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Alle Posts von rehkitz.




Keanu Reeves | John Wick


rehkitz. » 21.06.2017, 15:16 » Juni 2017
Wie geht's so? smilie Was machste so? smilie
rehkitz. » 21.06.2017, 11:33 » Juni 2017
Hellu. smilie 
rehkitz. » 20.06.2017, 20:13 » Zustandsbericht
Wetter | wolkenlos. sonnig. warm
Laune | grandios. :3
Nahrung | nothing.
Gesundheit | gesund &' munter.
Outfit | schwarze Shorts' & graues Shirt mit Einhorn. smilie
Beschäftigung | fernsehen. dz. equinepassion
Wohnung | sauber.
Urlaub | yes, auf die Klausur im Sommer warten.
Paarungsverhältnis | vorhanden. ♥
TV | an - vox.
Frage des Tages | //
Spruch des Tages | //

rehkitz. » 20.06.2017, 20:11 » Die Person unter mir #4
Ehm, ja. Ja, eigentlich immer. smilie Mach' stets aus einer Mücke nen Elefanten, wie man so schön sagt. xD

dPum fährt gerne Ski bzw. kann Ski fahren?
rehkitz. » 20.06.2017, 20:09 » Zählen #6
6506
rehkitz. » 20.06.2017, 20:09 » Was liegt gerade neben dir #3
Mama. Kissen.
rehkitz. » 20.06.2017, 20:09 » 1000 Dinge die wir hassen #2
695. Sonnenbrand
rehkitz. » 20.06.2017, 20:09 » Tauziehen #5
6
rehkitz. » 20.06.2017, 20:08 » Essen oder nicht essen? #4
Yes, am liebsten den Nudelsalat von meinem Freund. smilie

Feta?

 
rehkitz. » 20.06.2017, 20:08 » Assoziationskette #6
Verletzung.
rehkitz. » 20.06.2017, 19:55 » this or that? #3
Beides, im Wechsel. smilie

Pizza oder Flammkuchen?
rehkitz. » 20.06.2017, 19:54 » Was hörst du gerade? #3
Fernseher - vox; das perfekte Dinner
rehkitz. » 20.06.2017, 19:54 » Zwischenablage #2
Philippe

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Die Stille war erdrückend. Ihm kann es vor, als würden selbst der Wind und die Vögel, ganz allein für sie, schweigen. Allein die Hufe, welche sanft vorwärts schritten, gaben der Stille einen einsamen Ton. Je intensiver das Schweigen wurde, desto mehr wollte Philippe die gesagten Worte zurücknehmen. Es hatte schon einen Grund, warum er Taten und keine Worte für sich sprechen ließ. Entweder schweig er oder sagte, was ihm durch den Kopf schoss – beide, war nicht immer zu seinem Vorteil. Wenn man schwieg, konnte es schnell unhöflich wirken und, wenn man das sprach, was einem in diesem Moment durch den Kopf ging, konnte Menschen arg verletzen. Hatte er Mademoiselle Dumont mit seinen Worten verletzt? Ihr Hoffnungen gemacht, welche er nicht halten konnte, oder an die sie erst gar nicht glauben würde? Natürlich, würde Philippe sich in jeder Sekunde für die Rothaarige einsetzen, um ihr das Leben am Hof einfacher zu machen. Aber, wie sollte er dies tun, wenn Charles Interesse an ihr zeigt? Der junge Mann konnte nur abwarten und hoffen, dass der König weitere Mätressen an den Hof bestellen würde, aber bei Mademoiselle Dumont hatte ihn die Königin schon schief von der Seite angeblickt; es gab schichtweg genug Mätresse am Hof. Philippe wollte sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn Charles sich gar für Mademoiselle Dumont entscheiden würden; nicht nur als Mätresse, sondern auch als Frau. Allein die Vorstellung machte den jungen Mann wütend und er sollte sein Gemüt beruhigen, um nicht in eine missliche Lage zugeraten.

Die Kälte in ihrer Stimme erbrachte Philippe eine Gänsehaut, die ihm eigentlich erspart bleiben sollte. Er würde für sie kämpfen, viel mehr um sich kämpfen. Aber, sah sie die Barriere nicht? Ihnen war eine Grenze gesetzt, welche sie nicht überschreiten durften; um sie zu schützen, würde er jegliche Strafe auf sich nehmen. Was soll er tun? Er hatte keine Antwort auf diese Frage, es war eine aussichtslose Situation. Natürlich, konnte er jegliche Warnung und Regeln in den Wind schlagen, auf niemand mehr Rücksicht nehmen. Philippe könnte sich Mademoiselle Dumont näher, sie für sich beanspruchen und nicht mehr von ihr lassen. Jedoch, nur im stillen Kämmerlein dem Verlangen nachkommen, welches in seiner Brust schlummerte. Er konnte nicht in der Öffentlichkeit, sich ihr nähern, wie er sich anderen Frauen, fernab des Schlosses, näherte. Dies, war schlichtweg unmöglich und dies musste der Rothaarigen auch bewusst werden. Philippes‘ Gedanken schwebten unerlässlich im Kreis und am Ende stand alleine eine Frage im Raum: Was wollte sie eigentlich von ihm, oder viel mehr, wie viel wollte sie von ihm? Je länger er sich in ihrer Nähe befand, desto mehr wollte er sich für sich alleine haben. Er würde kämpfen, aber am Ende könnte jeder Kampf umsonst gewesen sein; aber lieber gekämpft, als direkt aufgegeben.

Bei ihren nächsten Worten stockte ihm kurz der Atem und Philippe wandte den Kopf zur Seite, um Mademoiselle Dumont anzuschauen. Jedoch blickte die junge Frau weiterhin geradeaus, machte nicht den Anschein, als würde sie nur einmal in seine Richtung blicken. Rettung. Flucht. Tod. Womöglich, konnte allein Philippe sie vor all dem Unheil und vor Charles retten, um ihr ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Bei einer Flucht würde er ihr nicht im Weg stehen, wenn sie es wollte. Er würde es ihr nicht einmal verübeln, wenn sie eines Nachts einfach verschwinden würde. Es würde ihn tief in seinem Inneren verletzen, gar sein Herz brechen; aber Hauptsache sie war in Sicherheit und niemand konnte sie weiterhin verletzen. Aber, wenn sie ihren jungen Leben ein Ende setzen wollte, damit konnte Philippe nicht leben; niemals. Mademoiselle Dumont würde eine Lücke zurücklassen, die keine Frau mehr füllen konnte. Jeder Mensch war einzigartig. Kurzerhand beschleunigte er das Tempo minimal, so das er vor Mirabelle zum Stillstand kam. Gezielt umfasst er den Zügel kurz vor deren Maul, damit sie ihm nicht davon rennen konnte, ehe er der Rothaarigen direkt ins Gesicht blickte. „Ich weiß, dass das Leben am Hofe nicht einfach ist.“, begann seine dunkle Stimme zu sprechen, wollte ihr Mut zusprechen. „Eine Rettung meines Seitens ist auch nicht einfach, das müsst Ihr auch verstehen.“ Philippe schwieg einen Moment, wandte nur kurz den Kopf zur Seite, ehe er weitersprach. „Wenn ihr flüchten wollt, werde ich Euch nicht im Wege stehen und die Strafe entgegen nehmen.“ Er konnte sich gut vorstellen, wen man für ihre gelungene Flucht verantworten würde, wenn Charles zu Wort kommen würde. Natürlich, musste sie dann einen Verbündeten am Hofe gehabt haben, und war Philippe nicht die naheliegende Person.

Der junge Mann schluckte, ehe er wieder in das liebliche Gesicht von Mademoiselle Dumont blicken konnte. Er wollte sie anschauen, sie sollte ihn anschauen. „Aber, ich kann es nicht verantworten, wenn Ihr Euch das Leben nehmen wollt. Das würde mir das Herz brechen.“ Es war die Wahrheit, ohne Schnick Schnack. Auch, wenn sie sich erst seit gestern kannten, war sie ihm mehr, als nur ans Herz gewachsen. Nein. Philippe konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, auch wenn er es ertragen musste, dass Charles sie allein für sich haben wollte; und vielleicht für immer haben würde.
rehkitz. » 20.06.2017, 19:54 » Doppelwortkette
Baustelle
rehkitz. » 20.06.2017, 19:53 » 1000 Dinge, die wir mögen #3
3. Wassermelone & Melonen im Allgemeinen :'D
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