Wetter | das wunderbare Gefühl nach einem leichten Regenguss. Laune | grandios. :3 Nahrung | nothing. Gesundheit | gesund & munter. Outfit | kurze, schwarze Shorts & Shirt in türkis, von superdry. Beschäftigung | fernsehen. dz. chickensmoothie Wohnung | sauber. Urlaub | yes, auf die Klausur im Sommer warten. Paarungsverhältnis | vorhanden. ♥ TV | an - hr; Doku über die Alpenüberquerung. Frage des Tages | // Spruch des Tages | //
„Danke, für das Training.“, erklang die maskuline Stimme über den Sandplatz, während die Sonne langsam den endlosen Horizont küsste und den Himmel in ein sachtes Abendrot färbte. Langsam, fielen lange Schatten über diesen Platz, brachte eine dezente Kühle über die schwitzenden Männer. „Ich möchte mich abermals dafür entschuldigen, dass das heutige Training in brühender Hitze stattfinden musste.“ Eine Entschuldigung, die nicht notwendig gewesen wäre. Es war des Königs Entscheidung gewesen, das Philippe die königliche Kutsche begleiten musste; er hätte sich entschuldigen müssen, dass die jungen Männer auf ihren Offizier warten mussten. „Dennoch, Ihr habt Euch sehr gut geschlagen, und ich wünsche Euch einen guten Abend.“ Mit diesen Worten verabschiedenden sie sich mit einer Verbeugung vor ihrem Offizier, und gingen ihrer Wege. Die meisten von ihnen wohnten in der kleinen Stadt Versailles, nur die wenigstens hatten ein kleines Gemach im Schloss ergattern können. Selbst Philippe wünschte sich manchmal fernab des Schlosses zu leben, nur zum Training oder für politische Gespräche mit dem König das Gelände betreten zu müssen. Dennoch, der König beharrte auf die Nähe zu seinem Offizier, und seine Mutter, die Königin, wollte ihren geliebten Sohn auch nicht aus dem Schloss missen. Allein Charles, würde seinen Bruder niemals vermissen, ihn gar aus dem Schloss schmeißen, wenn er denn einmal König sein würde. Ob Philippe dann noch am Hofe des Königs wäre, dafür konnte er nicht garantieren.
Thierry gab dem jungen Mann das Hemd zurück, welches er wieder über den nackten Oberkörper zog und Philippe reichte ihm sein Schwert. „Ihr solltet Euch für das abendliche Festmahl zu Recht machen.“, meinte der junge Mann zu dem Offizier, während er die Schwerter verstaute. Dies, ließ sich Philippe nicht zweimal sagen. Er musste los, ehe ihn seine Mutter an den Ohren in die Badewanne ziehen würde. Trotzdem schlug der junge Mann nicht den direkten Weg zu seinem Gemach ein, sondern nahm sich die Zeit, um nach seinem Hengst zu sehen. Im Stall angekommen, nahm er sich einen Eimer mit Futter und füllte den Trog des Pferdes auf. Claude bedankte sich mit einem sanften Schnaube, ehe er seine Nüstern genüsslich in dem Futter versenkte. Zärtlich fuhr die raue Hand des Mannes über das weiche, dunkle Fell des Tieres; spürte die behagliche Wärme, die sachte Muskulatur, welche sich beim Kauen taktvoll bewegte. Stundenlang konnte er diesem anmutigen und gelehrigen Tier zusehen, ohne an die Zeit zu denken, welche im Fluge verging. Doch, er musste los, man würde ihn längst erwarten. Mit schnellen Schritten bewegte er sich durch den Stall, hinüber in den Garten, ehe er das Schloss durch die gläserne Flügeltür betrat. Ohne Umwege ließ Philippe die langen Gänge entlang, stieg Treppen hinaus, bis er an seinem Gemach angekommen war. Das Gemach war groß, wie die meisten Schlafräume in dem Schloss. In der Mitte stand ein riesiges Himmelbett, mit unzähligen Kissen und Decken. Gegenüber stand ein großer Schrank mit all seiner Kleidung, für jeden Anlass das passende Outfit. Zwei große Fenster ließen den Raum im Tageslicht erstrahlen, gaben dem großen Raum eine gewisse Behaglichkeit. Unter dem einen Fenster befand sich ein großer hölzerner Tisch, an diesem konnte man Briefe schreiben und einfach den Gedanken freien Lauf lassen.
„Ich habe Euch das Badewasser eingelassen.“ Eine zierliche Frau trat aus einem angrenzenden Raum, blickte den jungen Mann mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. „Ich danke Euch, Camille.“ Mit einem leichten Knicks verabschiedete sich die junge Dame und verschwand aus dem Gemach des Prinzen. Philippe entledigte sich der durchschwitzten Kleidung und stieg nackt in das heiße Wasser der Wanne. Einen kurzen Moment schloss er die Augen, ließ sich tiefer in das Wasser sinken, bis er vollkommen unter Wasser war. Die Welt war leise, ganz gedämpft traf sie seine Wahrnehmung, allein sein Herzschlag war zu vernehmen. Ewig, wollte er diesen stillen Moment auskosten, für immer in seinen Gedanken gefangen bleiben. Jedoch, konnte er nicht lange genug die Luft anhalten und tauchte aus dem heißen Wasser auf, atmete schwerfällig. Frisch gewaschen entstieg er der Wanne, trocknete sich mit einem Handtuch ab, ehe er die bereit gelegte Kleidung anzog; ein hellgrünes und reichlich besticktes Jackett aus Seide, mit einer hellen, lockeren Hose. Der junge Mann betrachtete eine Weile im großen Spiegel, ehe er aus seinem Gemach trat, um zum großen Speisesaal zu gelangen. Die Flügeltüren wurden von zwei Bediensteten geöffnet, ehe sich Philippe an der Tür befand. Mit einen Lächeln auf den Lippen trat er hinein und sah, dass die Königsfamilie bereits anwesend war, wie einige auserwählte Mätressen. Der junge Mann ließ sich auf den Stuhl neben seiner Mutter nieder, während Charles an der Seite des Königs saß. Neben Charles war ein weiterer Platz frei und mit gierigen Augen blickte der junge Thronfolger hinüber zur großen Flügeltür, als würde er darauf warten, dass sie Auserwählte endlich den Speisesaal betreten würde. Nach und nach brachten Küchenhilfen das Essen zu Tisch und junge Frauen wurden in den Raum geführt, um sich an den Tisch zu setzen. Der Platz neben Philippe blieb ebenfalls nicht leer, sondern im nächsten Moment ließ sich Thierry neben ihm nieder. Eben dieser wollte gerade etwas sagen, als Philippe im Augenwinkel etwas Rotes aufblitzen sah. Sie war endlich da, nicht nur Charles hatte sehnsüchtig auf die Moment gewartet.
Auf den Post habe ich bereits geantwortet, ne Seite davor. xD
Echt ey, und so dermaßen penetrant.
Schlimm, du tust mir sooo unendlich leid.
Kannst du nicht irgendwas im Voraus bzw. vorbeugend nehmen, damit es nicht sooo arg anschwillt?
Ich sitz' auf der Couch und schau' fernsehen. Vielleicht geh' ich später nochmal in den Garten, ist mir im Moment einfach zu warm. xD
Und du?
Echt ey, und so dermaßen penetrant.
Schlimm, du tust mir sooo unendlich leid
Kannst du nicht irgendwas im Voraus bzw. vorbeugend nehmen, damit es nicht sooo arg anschwillt?
Ich sitz' auf der Couch und schau' fernsehen. Vielleicht geh' ich später nochmal in den Garten, ist mir im Moment einfach zu warm. xD
Und du?
Stimmt, man sollte sich auch nicht abquälen, wenn man direkt merkt, das es nicht klappt.
Das mein' ich, wenn die einen erwichen, bekommt man ja direkt nen Ei unter die Haut gesetzt. Aber, wenn man, wie du , allergisch ist, bekommt sowas unglaublich Ausmaße. o.O Und, den BH nicht zu bekommen, muss ja schon was heißen.
Also, ich drück' dir die Daumen, das es sehr bald wieder abschwillt.
Ach, ich war auch ziemlich überrascht, das es so gut geflossen ist. Zwei Posts' in einer Stunde, ist für mich auch relativ selten; lag wohl daran, dass ich vollkommene Stille und null Ablenkung um mich herum hatte. xD
Oh nein, wie doof. :/ Ich hoffe, das es bald wieder abschwellt und nicht allzu sehr juckt.
War bestimmt ne (Pferde-)Bremse, die lassen immer so dicke Schwellungen zurück.