Nein, ich verstehe dich da vollkommen. Ich stehe dem ganzen auch eher zwiegespalten gegenüber, auch, wenn ich mich mit einer 40-Stunden-Woche noch nicht so auseinandergesetzt habe. Naja, ich war jetzt letzte Woche an zwei Tagen hintereinander arbeiten und ja, man steht früh auf - damit habe ich durch die Uni kein Problem - und kommt halt spät wieder nach Hause. Ich war auch vollkommen platt und hatte Bock auf nichts... Aber, die letzten Wochen waren so oder so ziemlich anstrengend, das ich zu gar nichts gekommen bin. .-.
Ist schon eien komische Vorstellung jeden Tag für 8 Stunden ins Büro zufahren.. Das, was ich dort mach bereit mir wirklich Freude und dies wird es wohl auch etwas mildern. Zumal, mir auch gelegentlich Homeoffice angeboten wurde, was ich auch gerne machen würde.
Ich sag mal so, später kann ich halbstags arbeiten, aber für das Praxismodul sind halt 40 Stunden pro Woche angesetzt, da komme ich nicht dran vorbei.
Ach und ja, wir brauchen einen neuen Thread - es ist schon Februar.
Ja, diese Unlust verspüre ich auch immer. Vor allem, wenn es draußen dunkel und nass ist. xD
Ich glaube, ich könnte niemals selbstständig sein, ich bin dann doch lieber Angestellter. Aber, wäre voll für Gleitzeit, wie auch mein Vater arbeitet, oder ggf. auch Homeoffice.
Mal sehen, wie mein Körper auch Vollzeit reagieren wird, wenn das Praxismodul mit seiner 40-Stunden-Woche anfängt.. :x Ist mir ja als Vollzeitstudent vollkommen fremd.
Obwohl, ich ja auch so gerne ins Büro fahre und mit Freunde meine Arbeit erledige.
Aber, ist er damit zufrieden oder hätte er es auch gerne anders?
Ich musste eben erstmal üerlegen, was 9-to-5 ist. Bis ich gemerkt habe, das es wohl ein Arbeitstag von 9 bis 17Uhr gemeint ist, oder?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das es mit der Phobie zusammenhängt und ist ja auch nicht gut, wenn es dir den Tag über schlecht bis depressiv geht.. :/
Ja, das hört sich toll bzw. würde mir auch gut gefallen.
Homeoffice ist bei deiner Wahl als Beruf doch auch ziemlich gut drin. Ich könnte von meinem Job her, auch gut homeoffice machen, wenn keine Ortserkundung ansteht.
Ja, so eie du es erzählst klingt es wirklich nach einem Traumjob mit viel Abwechslung. Da, kann man nur die Daumen drücken, das alles klappt. Aber, ist ja viel wert, das dich die Dozentin "unterstützt" bzw. dir Tipps gibt.
Na, das sind doch gute Voraussetzungen, dass du wohl gut erklären kannst.
Oh, okay. Gut, wenn man was gefragt wird oder die Schüler was anderes wissen wollen, wird man schnell von den Thema abgelenkt, die man behandeln wollte. Kenne ich nur zu gut. Bei uns gibt es auch genug Professoren - früher Lehrer - denen man eine Frage gestellt hat und die dann soweit abgedriftet sind, dass sie am Ende gar nicht mehr wussten, worum es in der heutigen Vorlesung ging.
Mh, das ist ja irgendwie klar, das sie lieber auf russisch, als auf Deutsch mit dir reden. War früher bei uns im Englischunterricht genauso.
Möchtest du in die Gruppe?
Ohja, ich war auch etwas verwundert. Ich habe mit einem Programm gearbeitet und das wurde 2017 wohl "verschlimmbessert", wie mein Chef an dieser Stelle sagen würde und ich habe eine Information herausgeholt, bei der er nicht wusste, wo die steht.
Wohl wahr. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob ich - sei es Schüler oder Studenten - etwas gut erklären bzw. vermittteln könnte, dass es ihnen was bringt bzw. sie es verstehen... Ich bringe mir selbst auch Lösungswege bei die wahrscheinlich nur ich verstehe und diese auch niemanden erklären kann.
Am meinem ersten Arbeitstag war ich auch echt unsicher, ob ich dem Chef mehr Arbeit als vorher machen oder das Projekt wirklich voran bringe.. .-. Aber, am zweiten Arbeitstag wurde ich für meine Arbeit direkt gelobt.
Puh.. Keine Ahnung, aus dem Alter bin ich raus. Zumal ich mich mit sowas nicht beschäftige, geschweige denn Ideen dazu hätte.
Ich hätte nun gesagt, fragt mal in der WA-Gruppe nach, aber ich glaube, da bist du nicht drin.
Vor allem, hinterlässt die Arbeit ein gutes Gefühl, das man was getan hat und dafür Geld bekommt. Für ein durch und durch Studenten ein ganz neue Erfahrung.
Also, mir macht die Arbeit bis jetzt Spaß.
Gut, die nicht so tollen Seiten sind vielleicht die, wenn man bei kalten, ungemütlichen Wetter rausmuss, um durch ein Fließgewässer zuwaten.
Ja, es ist eine wirklich gute Abwechslung, da wir in der Uni ein Projekt bearbeiten müssen, was jedem den letzten Nerv raubt. Ohja, das auf jeden Fall, wenn man hautnah miterlebt, wie es mal sein kann, wenn man mal in der Berufswelt verankert ist. Trotzdem sitzt einem die Klausur im Nacken und bereitet einem genug Angst.. .-.
Das kann ich dir (noch) nicht beantworten. Wie gesagt, ich habe das Projekt am Donnerstag vorgelegt bekommen und musste mich sowieso erstmal komplett in das Programm einarbeiten. Bis jetzt habe ich nur die Querbauwerke + den Grad der Passierbarkeit aufgelistet. Wenn ein Querbauwerk die Passierbar nicht gewährleisten kann, was vor allem bei älteren Bauwerken das Problem ist, müssen diese abgerissen bzw. erneuert werden.
Doch, es geht meist um Fische und kleine Lebewesen, wie Insekten.
Wir hatten mal ein Projekt in der Uni, bei dem wir die ökologische Durchgängigkeit für den Lachs wiederherstellen sollten. Hat zwar nicht geklappt, weil der Fluss dafür nicht ausgelegt war, aber das Sytem war in sich stimmig.
Also, das Büro an sich beschäftigt sich zb. mit Gewässerrenaturierungen, Umbau von Querbauwerken und Wehren, Gewässerberatung, Landschaftsplanung und Artenschutz. Also, eigentlich alles was mit Gewässern und dem umliegenden Ökosystem zu tun hat. :3
Und ich, darf nun an einer Gewässerberatung mitarbeiten. Daten sammeln und Co. Die Grundlage schaffen, um die Kommune zu beraten. Joa, und heute haben ich alle Querbauwerke (zb. Wehre, Rampe und co.) von drei Flüssen zusammengestellt, um zu schauen, wie passierbar diese sind. Heißt, ob Fische und Co. den Fluss an dieser Stelle problemlos passieren kann oder nicht.