Jooooar gute frage. Is halt im Rahmen von "Volkskunde/Kulturgeschichte" und da genauer von ner Theaterwissenschaftlerin. Wir sind danach noch im Gespräch mit der Theaterleitung und so. Ich denke es geht letztlich um den Erhalt eines Theaters als Kulturraum. Das Theater in Eisenach steht ja so gut wie vor der Schließung wenn sich nix ändert.
Haha Ich sitz seit heute morgen nur doof rum weil ich mich immer noch scheiße fühl. Müsste aber eig mein Referat und meine Hausaufgaben für morgen machen. Mindestens. Eig noch die für Mittwoch, weil ich morgen erst 19 Uhr heim komm.
Ah neeee. Ich komm auf Städte nich klar Fühl mich jedes Mal unwohl wenn ich in ne Stadt muss Aber is halt echt krass wie man aufwächst. Bei uns merkt man das halt noch viel krasser wegen dem ganzen DDR-Gedöhns. Dass wir angeblich seit 25 Jahren wiedervereinigt sind merkt man nämlich nicht immer Mal abgesehen vom immer noch krass außeinander klaffenden Lohn, ist das Denken einfach drin. Gerade wir Wendekinder... Unsere Eltern und Großeltern sind ja richtige DDR-Bürger. warum sollten wir dann BRD'ler sein, wenn wir so nicht erzogen wurden?
Naja gut, ich bin ja das krasse Gegenteil. Unser Dorf hat ja nichtmal 200 Einwohner. Weiß nich wies in dem Dorf ist wo meine Oma gelebt hat. Die größte Stadt in der Nähe hat ja auch gerademal 13.000 Einwohner Ich glaub bei uns ist das aber auch bissl die DDR-Mentalität. Da musstest du anbauen, im Laden gabs ja nix
Naja ich kenn das irgendwie nich anders. Bei meiner Oma haben wir uns früher den gesamten Sommer über fast nur ausm Garten ernährt. Klar, das Fleisch halt vom Fleischer Aber sonst? Kartoffeln und Gemüse war alles selbst angebaut Besonders während der Bohnenernte gabs fast nix anderes
Zwei Salatköpfe haben wir schon verputzt und gestern gabs Erdbeeren zum Nachtisch. Allerdings sind zwei meiner Kürbisse bereits tot, der Rucola ist hinüber. Sowas nervt dann halt