Die Wandverkleidung eines Raumes trägt maßgeblich zu dessen Wirkung bei. Dies beweist nicht nur die Farbpsychologie, die blaue Wandtöne in Schlafräumen empfiehlt, da diese beruhigend wirken. Die richtige Farbe oder das richtige Muster kann entscheidend sein, wenn es um die Gemütlichkeit und Schönheit eines Raumes geht. Die richtige Tapete, bzw. Wandverkleidung rundet das Gesamtbild ab und verleiht jedem Raum eine ganz persönliche Note. Dabei sollte jedoch auf Qualität geachtet werden. Damit Ihr Raum bald in neuem Glanz erstrahlt stehen wir Ihnen gern mit unserem Angebot zur Verfügung.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Wand zu dekorieren, zu verkleiden oder zu streichen. Die Auswahl der Techniken ist genauso vielfältig wie die möglichen Farben und Muster, deswegen ist ein Fachmann genau das Richtige. Wir bieten Ihnen alles rund um das Thema Wandverkleidung und gehen dabei auf ihre Wünsche individuell ein. Wir zeigen Ihnen gern das Angebot unserer vielen Lieferanten auf, zu denen Teskoa, Kinnasand, Rasch, Essener, NMC und Orag Decor zählen. Diese namhaften Marken versprechen Qualität und Vielfalt in ihrer Auswahl und Ihnen bleibt nun die Wahl, denn es gibt die verschiedensten Tapeten. Die Glasfasertapete ist ein besonders strapazierfähiges Material, das zudem schwer entflammbar ist. Die Rauhfasertapete mit ihrer unregelmäßigen Körnung zaubert schnell verschiedene Akzente in die Wohnung. Beides kann überstrichen werden. Die Tapeten gibt es mit verschiedensten Bemusterungen. Zudem gibt es Fototapeten, die die schönsten Szenarien in Ihren Raum zaubern. Besonders bleibt sind derzeit auch die sogenannten Retrotapeten, die den Chic der 60er und 70er Jahre in ihre Wohnung bringen. Es gibt außerdem Barocktapeten, Textiltapeten, Handdrucktapeten, Porzellantapeten und noch viele weitere Designtapeten. Sollte bei all den Mustern nichts für Sie dabei sein, können einfarbige Tapeten auch für Malerarbeiten genutzt werden. Es kann zudem eine Wandbespannung oder Wandverkleidung vorgenommen werden. Besonders schön sind auch die Stuckprofile in Styropor und Gips, die besonders in Räumen von Altbauten das Gesamtbild abrunden. Wir stehen Ihnen gern mit den verschiedensten Wandtechniken und Malerarbeiten im Innenbereich zur Verfügung. Sie können von uns gern ein kostenloses Angebot einholen und eine persönliche Beratung wahrnehmen.
Denn dies gehört zu unseren umfangreichen Leistungen. Wir beraten Sie nicht nur. Wir messen die Räumlichkeiten aus, liefern, nehmen die Vorarbeiten vor, bringen an, malern und lackieren – das Rundum-Sorglos-Paket! Und dass unsere Arbeit von Qualität zeugt, zeigen diese namhaften Referenzen: Landeszentralbank, Wohnstift am Entenbach, Hotel Opera, Compumedia, und viele mehr. Gern nehmen wir auch Ihre Aufträge entgegen und arbeiten gemeinsam mit ihnen ein perfektes und stimmiges Konzept der Wandverkleidung aus. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. DEshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. DEshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen
Die Intensität ihrer Alpträume hatten Liesel ein wenig wacher werden lassen, doch noch immer befand sie sich im Halbschlaf. Sie spürte etwas Warmes, Lebendiges bei sich und konnte dieses Etwas im ersten Moment kaum einschätzen. Es schien, als berühre sie jemand in ihrem tiefsten Inneren. An einem Ort, der eigentlich bloß ihr vorbehalten bleiben sollte. Sie spürte das sanfte Band, dass sie mit dem Anwesenden verband. Ein Band, das so nicht hätte existieren dürfen. Sie waren einander Feind, unwiederbringlich. Denn Liesel war eine Gaistjan Skairae und dieses Warme, Vertraute neben ihr war der Erzengel höchst persönlich – der Erzfeind. Sie seufzte leise, zufrieden auf als sie seine Stimme vernahm. Sie bannte den Gedanken an Faithless aus ihrem Kopf in der Hoffnung, diesem Engel verbunden sein zu dürfen. Doch sie durfte nicht. Langsam, traurig öffnete sie die Augen. Ihr war schwer zumute, der gesamte Körper fühlte sich unbelebt und tot an. War sie denn tot? Sein Herzschlag, sein regelmäßiger Atem – nach unbändiger See, tiefem Blau, unglaublichen Weiten der Wogen, Frische. Sie wollte dieses Gefühl, diesen Duft, diese Nähe nicht wieder aufgeben. Doch sie durfte sich ihm auch nicht fügen, womöglich spielte er bloß?!
„Du bist ja noch da.“ murmelte sie leise, noch immer schlaftrunken. Wer sie in diesem Moment gesehen hätte, hätte an ein Liebespaar glauben können. Liesels Blicke waren liebevoll, wenn auch verängstigt. Sie waren kraftvoll und voller Mut, wenn in diesem Moment auch stark angeschlagen. Doch ich hatte sie nicht zu mir nehmen müssen. Eines Tages, wenn ich Raphael begegnete – und auch ein Unsterblicher begegnete mir einst – würde ich ihm dafür danken. Nun aber beobachtete ich das Geschehen eher anteilnahmslos, überkam mich doch eine Woge der Eifersucht die ich durch Gleichgültigkeit niederzuzwingen versuchte. Liesel. Kleine, bittersüße Liesel. Ein Mädchen, geschaffen aus Dunkelheit. Eine, die Geschichten stahl. Eine, die ihren Platz im Leben nicht fand, weil man ihr dereinst alles nahm. Und nun wurde sie zum Spielball unsterblicher Mächte. Ein Geist, ein Erzengel, der Tod. Es würde sie einst zerreißen. Obwohl… wenn ich es mir recht überlege, so glaube ich, dass Liesel selbst diesen Urgewalten gewachsen war.
Seine Übertreibungen waren nur mit denen von Arcadio und Amaranta zu vergleichen, die bereits die Milchzähne verloren und noch den ganzen Tag am Rockzipfel der Indios hingen, hartnäckig gewillt, kein Spanisch und nur die Guajira-Sprache zu sprechen.
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. DEshalb war das Einhorn ganz traurig.