Alles gut Wenn auch ein wenig im Stress was alles zu tun ist und jetzt muss ich auch gleich erstmal zu meinem Nebenjob .___.
Äußerlich und an den Datenbanken wird sich wenig verändern ^^ Aber ich wollte mal die Skripte und so alle aufräumen, damit die Seite eine bessere Performance hat und auch den aktuellsten Standarts entspricht.
Ja, ist genetisch. Also das Asperger. Normalerweise wohl eher bei den Männern, bei uns wurde es aber über den Uropa an die Oma an die Mama an mich vererbt. Die Medizin ist aber immer noch etwas ratlos mit dem Ganzen, soweit ich das mitbekomme. Weil es an sich gar nicht so recht als Krankheit angesehen wird, jedenfalls nicht zwingend. Manche gehen auch einfach daovn aus, dass das Gehirn anders, aber dennoch korrekt "verkabelt" ist
Naja.... Genau darüber sprechen darf ich nicht, was ich schreibe Da es sich um viele Ghostwriting Aufträge handelt wo ich dann am Ende praktisch die kompletten Rechte am Text abtrete und verkaufe. Darunter kann man sich zB das Erstellen von akademischen Texten für andere vorstellen, oder das erstellen von Texten die dann über anderen Namen als eBooks veröffentlicht werden. Oder aber das Erstellen von Werbetexten und sowas eben. Man verdient sehr gut. Habe aktuell einen Stundenlohn von ca 110 Euro. Aber es sind natürlich keine Arbeiten, die meinem Abschluss gerecht werden. Das ist klar. Aber sie ermöglichen es mir vorerst, selbst Geld zu machen und zwar genug, um mein weiteres Studium allein finanzieren zu können.
Huhu Katja <3 An sich erinnere ich mich, allerdings hatten wir zwei Katjas Auf jeden Fall Herzlich Willkommen zurück <3
Naja, es gibt schon Sachen wo ich mir dann denke: Wäre einfacher, wenn du nicht so wärst. Aber ja, ist nicht zu ändern. Und auf der anderen Seite fühl ich mich so ja wohl. Ich kenne es ja nicht anders. Und da es auch genetisch bedingt ist bin ich so aufgewachsen, Meine Oma und meine Mama haben es auch. Mein Cousin ebenfalls. Mein Uropa hatte es wohl auch, aber den habe ich nicht kennen gelernt.
Ja, im Moment läuft es auch schon gut an <3 Hätte ich nicht gedacht. Meine Eltern sind zwar in dem Sinne nicht begeistert, weil die Aufträge natürlich nicht meinem Können entsprechen. Aber wenn man den Stundenlohn anschaut, kann einem das egal sein
²Caro: Oh je. Das klingt wirklich alles noch etwas ungewiss. Aber so ist das manchmal. Mir wurde immer gesagt, mit 18 weiß man, was man werden will. Ich weiß es bis jetzt nicht zu 100%, auch wenn es sich immer weiter herauskristallisiert. Mit jeder Erfahrung, wird das etwas gewisser. Dass ich mich selbstständig machen möchte, wurde erst durch eine Dozentin angestoßen, die mir genau das vorgelebt hat. Sie arbeitet als freie Literaturkritikerin, Journalistin, etc pp. Vorher kam mir das nicht recht in den Sinn. Vor zwei Jahren wollte ich noch in die Bibliothek, bis ich festgestellt habe, dass die Arbeitsbedingungen einfach nichts für mich sind. Und dass mit der Anglistik hat sich erst in diesem Jahr in meinem Kopf "gebildet". ich denke, so wird sich das auch bei dir herauskristallisieren. Dass du jetzt erst einmal was für den Übergang hast, ist gut. So hängst du nicht im Leeren. Und bei der "Findung" kannst du dir, auch wenn es natürlich etwas drängt, trotzdem etwas mehr Ruhe und Zeit lassen, als wenn du momentan nur daheim hocken würdest.
Was genau kann man sich unter " Bioscience and Health " vorstellen? Für welche Berufe qualifiziert das und wie sieht so ein Studium denn aus? Habe ich so noch gar nicht gehört.
Jup. Das Studium geht dann im Oktober los. Im Moment zieh ich mir schon ein paar "Kunden" für Textaufträge heran, habe da auch aktuell zwei an der Angel die mir ca 450 Euro im Monat einbringen würden. Dazu könnte ich dann ja auch meinen 20h/Monat-Job weitermachen. Da hätten wir mehr als jetzt an Geld und ich hätte noch genug Zeit für das Studium Nur die Wahl der Uni ist echt schwer... Mein Herz will nach Leipzig, mein Verstand nach Jena.
²Jannika: Ja bin auch echt froh, dass er das so unterstützt. Ich denke es ist teilweise schon sehr schwierig mit mir, eben in sozialen Situationen. Und teilweise auch andere Dinge. Ich hab ja (leider, also für mich nicht, aber für andere wahrscheinlich ) auch so gewisse... Zwänge? Also man muss sich das leider tatsächlich wie bei Sheldon vorstellen, der dreimal Klopfen muss ehe er eintritt. Ich habe das teilweise auch. In schlimmen Phasen berühre ich Dinge immer zweimal. weniger schlimm sind so Dinge, dass ich alles immer der Reihenfolge nach tun muss und auch dann noch wenn es eigentlich nicht notwendig ist.
Ja.... Also ich hab das lange Zeit nicht in Betracht gezogen, mich selbstständig zu machen. Freiberuflicher "Textkünstler", was soll das schon sein? Aber ich hab halt immer mehr gemerkt, dass ich als Person und dann auch Ich als Person mit dieser "Besonderheit" an so regulären Arbeiten wahrscheinlich kaputt gehen würde. Das klingt total bekloppt, ist aber leider so. Das hat nix mit faul zu tun, was mir oft unterstellt wird. ich würde 50 und mehr Stunden die Woche arbeiten, aber eben nicht im konventionellen Rahmen. Da aber die wenigstens Jobs diese Freiheiten bieten können.... Ist es das beste, als Freiberuflerin zu arbeiten und als freie Mitarbeiterin. Das hat mehr Risiken. Aber mir wird es damit wahrsch. besser gehen. Ich hoffe nur sehr, dass alles so wird, wie ich es mir erhoffe.
Putzfimmel würde ich gar nicht sagen, das haben sie nicht. Aber ich bin eben doch deutlich unordentlicher als sie
Ja, im Endeffekt ist es so. Es tut mir halt manchmal für die Menschen um mich herum leid. Die Tage auch wieder. Ich war auf Arbeit, ist ja die sportwissenschaftliche Unibib. Da waren unten im Haus lauter Sportler, welch Wunder. Ich habe mich NICHT getraut nach unten zu gehen allein. Ich habe stur in der Bib gewartet dass er mich abholt, obwohl nirgends ein Parkplatz frei war +hust+ Aber ich konnts einfach nicht.
Naja, ich kenne es ja von meiner Mum. Die ist selbstständig. Das möchte ich auch. Sie ist ihr eigener Chef und kann tun und lassen, was sie für richtig hält. Ich kann mich sehr schlecht unterordnen, führen kann ich an sich auch, neige aber dann dazu, ein Arsch zu sein und/oder alles allein machen zu wollen. Ich hab halt null social skills. Und ich kann mich eben auch einfach nicht mit diesem sturen "du musst von x - y den und den tag immer arbeiten" anfreunden. Für mich ist tatsächlich jeder Tag, an dem ich das Haus verlasse, ein verlorener Tag Aber mir kommt zu gute, was ich studiere/studiert habe und was meine Vorlieben sind. Tatsächlich übt man das eh nahezu immer als freier Mitarbeiter und Freiberufler aus. Also wäre das auch mein "Weg", wenn ich NICHT so wäre wie ich eben bin
Ja, das Studium vereint halt alles was ich will: a und am wichtigsten) an der Uni bleiben, b) kann ich als Übersetzer arbeiten c) brauche ich in der Forschung vertiefende linguistische Fähigkeiten UND muss an sich fließend Englisch sprechen und eben auch in dieser Sprache forschen. Da bietet sich die Anglistik natürlich sehr an. Ich hab dann auch gelesen, dass das wohl ein häufiger Weg ist, den Germanisten gehen. Dann im Zweitstudium eine weitere Sprache, meist Anglistik/Amerikanistik. Die meisten meiner Dozenten gehen diesen Weg. Arbeiten frei an der Uni, dann mal hier als Journalist, da als Autor, dort als Lektor.
Meine Eltern sind sehr ordentliche und arbeitssame Menschen Wie ich daraus hervor kommen konnte, verstehen sie nicht recht
Ja, naja. Mir tut es schon leid, ich weiß wieviel das Micha kosten muss. Wie unangenehm das mit Sicherheit ist. Wenn da die Freundin nicht da ist. Die sich dann auch noch im besten Fall zickig verhält, weil sie nicht will, dass diese Pfeifen in der Wohnung sind... In der alten, okay. Aber in der neuen?! ... Meh. Aber so sehr ich auch darüber nachdenke und mir vernünftig zurede, ich bekomm dann doch immer wieder Panik und werde aggressiv wenn ich dran denke.
Ja, dauerhafte Müdigkeit ist halt... bäh. Deswegen jetzt auch der Plan, mich selbstständig zu machen mit Lektorat, Übersetzung, Korrektorat & co. Und nebenbei das Studium zur Anglistik. Ich traue mir einfach so keinen 100% Job zu, nicht einmal 50% wenn ich ehrlich sein soll Ich bin ja schon so fertig, wenn ich Montag, Dienstag meine 3 Stunden arbeite und dann Mittwoch in die Uni muss. Ich weiß einfach nicht wie ich mein Leben auf die Reihe kriegen soll, wenn ich dem jeden Tag ausgesetzt wäre.... Daher eben wie gesagt Selbstständigkeit und als freier Mitarbeiter mal an der Uni, mal hier, mal da. Und eben nie Vollzeit, also zumindest keine Vollzeit vor Ort. Gerne 40 Stunden, aber davon eben so viel wie möglich im Homeoffice.
Aber so kann ich mir jetzt wenigstens den Wunsch vom Zweitstudium erfüllen. Das würde bei ner normalen Anstellung natürlich auch nicht gehen.