Unbenanntes Dokument

Alle Posts von Lisa








Lisa » 27.02.2017, 13:42 » 1000 Dinge die wir hassen #2
644. Geldprobleme
Lisa » 27.02.2017, 13:42 » Zustandsbericht
Wetter | leicht bewölt. 
Laune | gestresst.
Nahrung | Spätzle mit Käse und Pilzen.
Gesundheit | passt.
Outfit | Schlumpersachen.
Beschäftigung | spielen. Zeugs erledigen. Dann in die Uni-Bib.
Wohnung | geht so.
Urlaub | vorlesungsfreie Zeit.
Paarungsverhältnis | glücklichst.
TV | an; Pro7; Two And A Half Men
Frage des Tages | //
Spruch des Tages | //
Lisa » 27.02.2017, 13:39 » Silver // Neuanfang: Prolog
Ja <3 

Kapitel 13



Sie zitterte im Schlaf. Ihr Körper, erschüttert von Schmerzen und den Nachwehen der Operation. Silver war stark, doch sie war zur Hälfte Mensch. Ihr Körper regenerierte bei weitem nicht so schnell, wie er es bei einem Vampir getan hätte. Nathan konnte nichts anderes tun, als ihr machtlos zuzusehen, während sie in ihrem Leib einen Kampf austrug.

Seine Hand fuhr vorsichtig durch ihr langes Haar, das in sanften Wellen auf der Matratze gebettet lag. Die Strähnen waren weich und schimmerten sanft im künstlichen Licht der Monitore, die Silvers Vitalzeichen überprüften. Das stete Piepen hätte ihn wohl zu jeder anderen Zeit genervt, nun aber beruhigte ihn das regelmäßige Geräusch. Ihr Herz schlug kräftig und gleichmäßig. Sie war außer Gefahr, zumindest vorerst. Immer wieder ging er im Kopf die verzwickte Situation durch, doch er konnte sich nicht konzentrieren. Dass Silver so schwach und gebrechlich neben ihm lag, vernebelte ihm die Sinne. Ein weiteres Mal fragte er sich, welche Gefühle er wirklich für diese Frau hegte. War es möglich, dass er sie liebte? Rational betrachtet, glaubte er, solcher Gefühle gar nicht fähig zu sein. Doch das Ziehen in seiner Brust wenn er um sie bangte, dieses Hochgefühl wenn er sie küsste, die Sehnsucht wenn er von ihr getrennt war – das waren doch alles Anzeichen für.... Liebe?!

„Herr Nekrasov.“ Eine freundliche Stimme eroberte den Raum, leise, um Silver nicht zu wecken und doch laut genug, Nathan aufmerken zu lassen. Er ließ von Silver ab und löste seinen Blick von ihr, um auf den Flur heraus zu treten. Vor ihm stand ein junger Arzt, blonde Beach-Boy-Wuschelhaare, blaue Augen – der typische Sunnyboy. Wenn er lächelte, entblößte er zwei Reihen makelloser Zähne und Fänge. „Ich bin Doktor West, ich habe den Fall Ihrer Frau übernommen.“ Erklärte sich der junge Mann, nicht ohne dabei Nathans Skepsis zu erwecken. Wieso ein neuer Arzt? Und wieso so ein Jüngling, der von seinem Handwerk wahrscheinlich nichts verstand? Doch er biss die Zähne zusammen. Dieses Krankenhaus war das beste im Osten des Landes und er musste den Ärzten vertrauen. Sie gegen sich aufzubringen, wäre kontraproduktiv.

„Freut mich. Was gibt’s?“

Nathan zwang sich zu einem Lächeln. Ein merkwürdiges, fremdes Gefühl für ihn. Doch er konnte sich nicht leisten, den Arzt gegen sich aufzubringen. Kooperation lautete das Zauberwort.

„Die Werte Ihrer Frau sind stabil. Sie scheint auf dem Weg der Besserung...“

„Scheint, oder ist?“ Nathans Augenbrauen zogen sich zusammen, ein bissiger Tonfall schlich sich ein, doch er schüttelte den Kopf. „Entschuldigung.“

„Schon gut, Sie müssen sich schrecklich fühlen und sind angespannt. Kein Problem.“ Sunnyboy West strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und schenkte Nathan sein schmierigstes Lächeln. „Sie IST auf dem Weg der Besserung. Sie war in den letzten Stunden stabil, wir gehen nicht davon aus, dass da noch etwas kommt. Wir werden sie noch ein paar Tage zur Beobachtung bei uns behalten, aber sie dürfte bald nach Hause dürfen.“ Wieder Hand auf Arm, ein freundliches Nicken und West verließ die Bühne.

Nathan blieb mit seinen Gedanken und Gefühlen zurück, die er kaum einzuordnen wusste. Silver würde wieder gesund werden. Ein brennendes, angenehmes Gefühl breitete sich wie ein Lauffeuer in seinem Körper aus. So fühlte sich also Glück an.

 

Ihre Fingerspitzen umklammerten das Geländer, welches zum Eingang der Villa führte. Nur mühsam schleppte Silver sich die Treppe hinauf und betracht das Foyer ihres Zuhauses. Es war ein gutes Gefühl, wieder hier zu sein. Nathan stand bei ihr, sie stützend.

     „Es geht schon, vielen Dank.“ Sie schenkte ihrem Ehemann ein warmherziges, wenn auch zögerliches Lächeln. Es waren ein paar Tage verstrichen, die sie im Krankenhaus hatte verbringen müssen. Ihr Körper erholte sich zwar langsam, jedoch schneller als es ein menschlicher Organismus tun würde. Nathan war die ganze Zeit kaum von ihrer Seite gewichen. Auch als Damayanti ihn bat, wenigstens ein wenig zu schlafen, zu duschen, weigerte er sich vehement. Seine Haare hingen mittlerweile strähnig ins Gesicht und ein ausgewachsener Bart, der ihm nicht unbedingt schlecht stand, schmiegte sich an seine hohlen Wangen. Die blauen Blicke wirkten glasig, jedoch lebendig. Er war übermüdet, doch glücklich. Und ihn so zu sehen, ließ Silver das Herz in der Brust stocken und hüpfen. Dieser Anblick – sie hätte sich so gern daran gewöhnt, doch sie kannte ihn gut genug, um seine Launen einzukalkulieren. Bald schon würde er sich wieder wie ein Arsch benehmen, davon war sie überzeugt.

     „Du sollst dich schonen, hat Doktor West gesagt. Also werde ich dafür sorgen, dass du dich schonst.“ Sein Tonfall war streng und bestimmt, doch in seinem Gesicht las sie eine seltene Sanftheit. Er geleitete sie vorsichtig in das angrenzende Wohnzimmer, wo er Silver auf das mit rotem Samt bezogene Sofa bettete. Sie wollte es nicht zugeben, doch sie fühlte sich von der kurzen Fahrt und dem noch kürzeren Fußweg ermüdet.

     „Kann ich dir etwas bringen? Soll ich dir Damayanti schicken?“ Silver schüttelte den Kopf. Sie brauchte nichts. Nur Antworten. Nach wie vor beherrschte dieses Mädchen ihre Gedanken und sie konnte kaum fassen, dass Nathan den Fall abgegeben hatte. Am Anfang hatte er versucht, es zu verheimlichen. Wahrscheinlich hatte er gewusst, dass es Silver wütend machen würde. Doch er hatte nicht verbergen können, dass er beurlaubt war.

     „Wieso?“, hatte sie ihn gefragt. Wie ein kleiner Junge hatte er sie verschämt angesehen, als er antwortete: „Ich möchte für dich da sein, das ist jetzt das Wichtigste. Die Kollegen können den Fall weiter bearbeiten.“ Sie hatte ihn mürrisch angesehen. „Aber du bist der Beste.“ In seinen Augen flackerte etwas auf, doch er hatte bestimmt den Kopf geschüttelt. „Nein, jetzt bin ich für dich da.“

     Und nun saßen sie hier. Auf dem Sofa. Silver halb über der Lehne liegend, Nathan neben ihr, zögerlich mit einer Hand ihren Schenkel streichelnd. Hätte man es nicht besser gewusst, Nathan und Silver hätten wie ein frisch verliebtes, noch leicht verschämtes Pärchen gewirkt.

     „Glaubst du wirklich, dass deine Kollegen diesem Fall gewachsen sind? Zusammen könnten wir...“

     „Zusammen?!“ unterbrach er sie harsch. „Du glaubst nicht allen Ernstes, dass du weiter mit mir daran ermitteln wirst? Hast du schon vergessen, was beim letzten Mal passiert ist?“ Eine Ader an seinem Hals pochte bedrohlich.

     „Vergiss den Fall endlich. Wir können nichts für das Mädchen tun. Wir tun jetzt was für uns. Ende der Diskussion.“ Nathan seufzte laut. Er konnte nicht glauben, wie hartnäckig seine Frau sein konnte. Dieses zarte Wesen, dass so oft gebrochen wurde. „Ruh dich jetzt bitte aus und tu einfach nichts Unüberlegtes.“

     Als er sich erhob, gab er Silver einen Kuss auf die Stirn. Sie sah ihn mit ihren nunmehr grasgrünen Augen an. Allmählich verstand Nathan ihre Stimmungen anhand der sich wechselnden Augenfarbe zu deuten. Das kräftige Grün trug sie immer dann in sich, wenn sie etwas besonders aufregte oder sie besonders intensiv empfand. Was von beidem nun zutraf, war ihm jedoch ein Rätsel. „Kannst du wenigstens...“

     „Ja, ich werde auf dem Revier anrufen und dich auf den neusten Stand bringen. Herrgott, du bist ja schlimmer als ich.“ Er schüttelte den Kopf, Silver glaubte ein leises Lachen dabei zu hören. „Ich geh jetzt deine Sachen aus dem Auto holen. Und du bleibst brav hier liegen, verstanden?“

     „Aye, aye, Sir.“ Versuchte Silver zu scherzen. Es war ungewohnt, so locker und ungezwungen mit Nathan umzugehen.

 

Ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er die Tür hinter sich schloss. Die Gelassenheit, mit der er und Silver miteinander umgingen, ließ sein Herz schneller schlagen. Er wusste jedoch auch, dass die Situation jeden Moment erneut eskalieren konnte. Er hatte sich nicht im Griff. Er war ein Monster – dessen war er sich nur all zu bewusst.

Als die Tür ins Schloss fiel und das leise Klacken erklang, blickte Nathan auf. Etwas hatte sich verändert. Vor seinem eigenen schwarzen Benz stand nun ein weiterer Wagen, der ihm unbekannt war. Getönte Scheiben, mattschwarzer Lack – dieses Fahrzeug schien direkt einem Mafiosi-Film entsprungen zu sein. Skeptisch musterte er den Wagen, während er zu seinem eigenen lief. Die Türen hatte er nicht verschlossen, der Kofferraum öffnete geschmeidig und er nahm Silvers Tasche heraus.

Als er den Wagen soeben abschließen wollte, spürte er den Lauf einer Pistole in seinem Rücken. Er versuchte, sich zu drehen, doch eine starke Hand hielt seinen Nacken fest umgriffen.

„Umdrehen. Ganz langsam. Die Hände so, dass wir sie sehen.“ Raunte eine männliche, tiefe Stimme. Nathan ließ die Tasche los und tat, wie ihm gehießen. Er blickte in die Gesichter zweier Bodybuilder, die ihre Augen mit Sonnebrillen verdeckten. Der eine hatte gräuliches Hand, modisch nach hinten gekämmt. Der andere musste erst vor kurzem eine Begegnung mit einem Rasenmäher gehabt haben, denn sein Schädel war stoppelig und gerötet.

„Ich will keinen Ärger.“ Murmelte er, als Nathan versuchte hinter den abgedunkelten Gläsern Augen zu erkennen.

„Schade, wir schon.“ Lächelte der grauhaarige Kerl, während sein Kumpel Nathan die Pistole nun in den Brustkorb presste. „Also, hör zu.“ Nathan fühlte sich wie ein gehetztes Tier. Obwohl er keinen Schritt gegangen war, schlug sein Herz so rasend schnell wie nach einem Marathon. Es war nicht er selbst, um den er Angst hatte. Er fürchtete sich um Silver. Was, wenn die Kerle in die Villa gingen? Was, wenn sie Silver in die Finger bekamen? Und wie würde Silver reagieren, wenn sie Nathan vor dem Fenster niederschossen. Nervös warf Nathan einen Blick aufs Haus, doch Silver konnte unmöglich die Szene aus dem Fenster heraus beobachten. Wenigstens das. Aber was wenn sie nach draußen kam, sobald er zu lange für das Gepäck benötigte?

„Bringt es hinter euch und verschwindet wieder.“ Ächzte er, während er die beiden abwartend musterte.

„Wir wollen nur, dass du die Ermittlungen einstellst.“ Ein trockenes Husten entfuhr Nathan, als er den Kopf schüttelt.

„Dann habt ihr den Falschen, ich hab den Fall abgegeben. Ich kann euch leider nicht helfen.“ Ein süffisantes Lächeln zierte seine Lippen, während sein Innerstes zum Gebersten gespannt war.

„Dann kümmere dich drum, dass dein Kollege den Fall ad acta legt. Sonst...“ Der Silberne vollführte eine nicht zu missdeutende Geste. „Und dabei meine ich nicht dich.“ Sein Blick fiel auf die Villa, in dem Silver auf ihn wartete. Nathan biss sich auf die Zunge, um nicht ausfallend zu werden. Die Typen zu provozieren war das letzte, war er nun gebrauchen konnte.

„Ich kann nicht... Ich habe keine Befugnisse mehr, ich bin beurlaubt.“ Knirschte er. Doch als Antwort traten sie ihm die Beine fort. Nathan kam hart auf dem Asphalt der Straße auf. Als er am Boden lag, prasselten Schläge und Tritte auf ihn ein. Irgendwann wurde ihm schwarz vor Augen. „Silver...“ Seine Stimme klang nicht wie die seine.
Lisa » 22.02.2017, 10:20 » Zustandsbericht
Wetter | bewölkt.
Laune | nicht so gut.
Nahrung | Erbsensuppe.
Gesundheit |  Nase zu.
Outfit | 3/4-Hose, Pullover.
Beschäftigung |  im Internet surfen.
Wohnung | okay.
Urlaub | jap, aber Hausarbeiten.
Paarungsverhältnis | glücklichst.
TV |  Pro7, keine Ahnung was da läuft smilie 
Frage des Tages | // 
Spruch des Tages | //
Lisa » 22.02.2017, 10:19 » Die Person unter mir #4
Nein, möchte ich auch nicht. Ich esse zwar bewusst und achte drauf, wenig Fleisch bzw Tierprodukte zu nutzen. Aber darauf verzichen - nö.

Hast du schonmal jemanden geschlagen? 
Lisa » 22.02.2017, 10:18 » this or that? #3
Regen.

Reis oder Nudeln? 
Lisa » 22.02.2017, 10:18 » 1000 Dinge die wir hassen #2
642. Das Haus verlassen müssen.
Lisa » 22.02.2017, 10:17 » Essen oder nicht essen? #4
Essen.

Griechischer Joghurt? 
Lisa » 22.02.2017, 10:17 » 1000 Dinge, die wir mögen #3
950. Leckeres Essen
Lisa » 22.02.2017, 10:17 » Trisoziationen
Opfer, Gewalt, Denkmal
Lisa » 22.02.2017, 10:16 » Gucken oder nicht gucken #2
Sagt mir gar nix o.O Also eher nein.

Lucifer? 
Lisa » 22.02.2017, 10:16 » Zombiewaffe (Sache rechts neben dir) #2
iPad
Lisa » 22.02.2017, 10:16 » Was liegt gerade neben dir #3
iPad, Kalender, Stifte, Trinken, Strickzeug
Lisa » 22.02.2017, 10:15 » Zwischenablage #2
Hiermit versichere ich, dass ich die Hausarbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung war.
Lisa » 22.02.2017, 10:15 » Assoziationskette #6
Am wichtigsten.
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 888 889 890 891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1000 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1029 1030 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1039 1040 1041 1042 1043 1044 1045 1046 1047 1048 1049 1050 1051 1052 1053 1054 1055 1056 1057 1058 1059 1060 1061 1062 1063 1064 1065 1066 1067 1068 1069 1070 1071 1072 1073 1074 1075 1076 1077 1078 1079 1080 1081 1082 1083 1084 1085 1086 1087 1088 1089 1090 1091 1092 1093 1094 1095 1096 1097 1098 1099 1100 1101
Deine Suche ergab 16503 Treffer.