²Kaczored: Brauchst dich nicht fehl am Platz fühlen. Geht auch weniger um Diäten an sich, sondern darum das ich abnehmen muss bzw. fitter werden muss. Hab krankheitsbedingt sehr schnell sehr viel zugenommen und damit ich jetzt keine weiteren gesundheitl. Probleme bekomm versuch ich das in Griff zu bekommen.
Der Code steht bei allen da und ich grüble seit Tagen was da falsch ist :'D Aber ich find und find keinen Fehler dort wo er das anzeigt. In besagter Line 41 und drumrum ist alles allerbestens o.O
²Iris: Hey, klingt doch gut Ich drück dir ganz, ganz, ganz doll die Daumen, dass die Therapie gut verläuft Und wegen deinem Bild: einfach Charakter erstellen und mir dann per PN das Bild zukommen lassen.
Ich bin über jeden Tipp dankbar, zumal ich ja mit meiner Ernährung so jetzt auch keinen Erfolg feiere. Zu viel oder zu fettig ists ja nun nicht, aber scheinbar braucht mein Körper was anderes. Nur Mittags kann ich halt gar nix verändern, da ich nicht separat kochen möchte :'D Wäre ja Quatsch wenn Mama einmal für sich und Papa kocht und ich für mich alleine. Und wie gesagt, durch meinen Papa müssen wir ja eh strengstens aufs Essen achten. Von wegen wenig Fleisch, nicht fettig und und und. Das verträgt er ja alles nicht mehr. Wobei wir uns schon immer gesund ernährt haben, aber seit der OP ists halt nochmal verschärft. Hab vor kurzem gelesen es soll auch gut sein, nach 17 Uhr partout nichts mehr zu sich zu nehmen o.O Das werd ich mal ausprobieren.
Haha Hab ich gemerkt. Vor allem verhedder ich mich immer .___.
Erm... Joar. Morgens Knäcke mit was drauf, meist selbstgemachte Konfitüre. Dazu Kaffee. Mittags dann kocht Mama, aber die achtet penibel auf Kalorien und Gesundheit. Müssen ja auch nach Plan kochen wegen Papas Darmresektion. Und wenn ich Uni bin nehm ich halt das, was die Mensa zu bieten hat. Nachmittags Kaffee und n Obstteller. Und Abends dann nochmal ne Scheibe Knäcke mit wahlweise ner Scheibe Wurst oder Käse. Joooooar. Und trinken tu ich Wasser mit nem Schuss Saft.
Herzlich Willkommen Deine Hobbys klingen echt toll C: Gibt es denn veröffentlichte FFs von dir? Ansonsten keine Sorgen, hier erwartet keiner dass du stets und ständig sofort zurück postest
Uuuuh. Jemand der "The Tribe" kennt Das hab ich immer geliebt und seit einiger Zeit muss ich da immer mal wieder dran denken Im Übrigen wohnst du ja mal ganz in der Nähe Keine Stunde mitm Auto C:
Ich hatte jetzt schon mehrfach mit solchen Leuten zu tun Die Therese wie gesagt war in der Tagesklinik, wurde weitestgehend "geheilt". Sie ist bis heute leicht angeschlagen, aber jetzt studiert sie an derselben Uni wie ich Der 18-jährige Sohn eines Bekannten wurde vor etwa zwei Jahren in die Geschlossene gebracht Das find ich bis heute zu krass. Klar, der is bissl durchn Wind gewesen weil die Mutti an Krebs erkrankt ist. Aber für einen geschlossenen Aufenthalt war es meiner Meinung nach echt nicht "ausreichend". Da hätte eine normale Therapie sicher mehr geholen, zumal der sich "nur" ab und an besoffen hat. Nicht mehr. Und dann das traurigste Beispiel: Ne Stallfreundin hat sich nach langjähriger Drogen- va. Crystal-Abhängigkeit im letzten Jahr selbst umgebracht. Das ist für mich nach wie vor krass. Sie hatte gerade ihren Entzug hinter sich, ihre Karriere (Sie war Chirurgin im Krankenhaus) ging bergauf, sie war noch nichtmal 30 und was ist? Am 01.Januar 2014 tot in der Wohnung aufgefunden.
Ja, also bei manchen Patienten ist es definitiv sinnvoll eine 24h Betreuung einzuschalten, natürlich. Das sehe ich auch so. Aber bei manchen Patienten würde es denke ich sogar schädlich sein, sie dauerhaft aus dem gewohnten Umfeld zu reißen. Da muss man schauen, welche Erkrankung bzw. Beschwerde überhaupt vorliegt und wie man am besten reagieren kann. Tageskliniken sind glaube ich auch nicht immer Psychologischer Natur, meines Wissens gibt es die auch für andere physische Erkrankungen. Aber ich persönlich kenne jetzt nur die mit Psychiatrischer Station.
Bei Therese, der Bekannten, war es damals so, dass sie morgens hinfuhr und sie dann mehrere Therapiegruppen hatte: Gemeinsam Backen, Gemeinsam Malen, Gespräche einzeln und in der Gruppe, Ausflüge, etc pp. Das war eher eine Art "Gemeinsame Freizeit mit psychologischer Unterstützung und Rückfindung in ein geregeltes Leben".
Für das Mädel, das ich kenne, war das damals die letzte Möglichkeit nicht in dauerhafte Betreuung zu müssen. Sie musste halt ein gesamtes Schuljahr wiederholen, das war blöd