Das kommt drauf an. Am besten ist es, wenn ich lese. Dann vergess ich diese Welt und sinke vollkommen in die Welt des Buches. Wenn ich allerdings zu aufgeregt bin kann ich mich nicht konzentrieren und da bringt Lesen klar wenig. Dann hör ich Musik, da komm ich auch meist runter.
Die Menschen & Tiere die ich liebe. z.B. wenn Jan rumalbert, wenn meine Mum mich knuddelt, Papa wieder Scheiße labert. Meine Hunde und allgemein meine Tiere sowieso. Da gehts mir sofort gut.
Ich selbst war noch nie als Patient im Krankenhaus. Das letzte Mal, dass ich mich auch erinnere, war als meine Oma starb. Ansonsten. Ich glaub ich war mal mit ner Bekannten, als sie ihr Vorstellungsgespräch hatte. Bin mir aber grad nich sicher.
Was hast du zuletzt selbst gekocht, was vollkommen schlecht geschmeckt hat?
Mh. Gute Frage. Ich hör ja eigentlich Musik nach zwei Kriterien: Klang & Text. Ich würde also nie ein (noch so schönes) Lied hören, wenn der Text mir widerspricht. Bedeuten ist dann wieder sowas. Rabbitheart von Florence And The Machine ist toll. Da gehts auch um ein eher ängstliches Mädchen, dass aber ein "lionhearted girl" werden muss. Man kann das Lied verschieden interpretieren. Das Mädchen im Lied hat ne Krankheitsdiagnose bekommen? Muss allgemein mutiger werden? Whatever. Aber dieses mutiger werden, das müsste ich eigentlich auch ;D Und deswegen höre ich das gern, wenn mit mir mal wieder die Nerven durchgehen.
Gibt es ein kleines Ritual innerhalb deiner Familie, dass du nicht missen möchtest?