» Elieanora
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Elena spürte wie ein Schauer über ihren Rücken jagte. Natürlich war sie sich der Anwesenheit des hellen Hengstes durchaus bewusst und besonders ihr Körper reagierte auf die Anwesenheit - doch die junge Stute widerstand jedem Drang sich ihm zu nähern. Das wäre nicht angebracht, ganz und gar nicht.
Die Worte die der Hengst dann sprach ließ Elena aufschauen und ein schwaches Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen. Vielleicht hatte sie ja nun ein wenig Blut geleckt was die ganze Sache anging - doch das würde sie natürlich nicht zugeben. "Alles klar, wenn ich das überlebe und denjenigen aufgespürt habe - bin ich weg und geh in Rente.." sie stellte sich so quasi zur Verfügung und hatte gar keine Lust mehr sich gegen irgendetwas zu sträuben. Ein schwaches Schmunzeln legte sich auf ihre dunklen Lippen.
"Ich hab mir noch nie sonderlich viel Sorgen um mein Wohlbefinden gemacht - wird schon gehen..." erklärte die junge Scheckin und trat einen kleinen Schritt auf. Sie fragte sich nach wie vor was Raphael war - sie würde ihn später einmal fragen. "Und wie erkenn ich denjenigen den ich aufspüren soll? Und wann? fragte sie weiter.


15.05.2012, 22:01
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Elena

Der Schimmelhengst überlegte für einige Momente. "Ich erwarte im Moment noch Informationen über das aktuelle Geschehen. Im Großen und Ganzen dreht sich alles um die Herde Gaistjan Skairae und ihren Anführer Faithless. Dieser Faithless plant das gesamte Tal zu unterjochen, das Blut nicht nur zu vergießen sondern sämtliche Flüsse, Bäche und Seen damit aufzufüllen. Und damit wären wir bei Ihrer Begabung, da wo Sie ins Spiel kommen. Wir müssen nur warten bis Faithless zu schlägt und dann suchen sie diejenigen auf, die Faithless als seine Lakaien erkoren hat." Raphael grummelte, ließ seinen Blick einen Moment auf der gescheckten Stute liegen, dann wandte er sich dem Herdenplatz zu und begann einige Schritte auf und ab zu wandern. Irgendwann würde Jason wieder zurückkehren und sie alle würden mehr wissen. Wie es wirklich um das Tal stand. Ob es noch Hoffnung für ihr Territorium gab, ob die Adoyan untergehen würde oder als glorreicher Sieger enden würde.
Glorreich vielleicht nicht. Der Erzengel schnaubte kalt und seine Aura pulsierte für einen Moment. [k]Jason?[/k], er reckte seine Gedanken nach dem Schwarzen Schatten aus. Doch es kam keine Antwort. Raphael konnte seinen Meisterspion fühlen, doch er schien angespannt. Vielleicht gab es ja bald schon erste Informationen. Hoffentlich kamen ihre Gegenmaßnahmen und Pläne nicht zu spät.
Am besten wäre es auch, wenn Raphael mit Envinyatar sprechen würde. Doch der Schimmel hatte keine Idee, wo der Braune steckte. Es war beinahe unheimlich. Der Herdenplatz wirkte mit einem Mal so verlassen.


16.05.2012, 12:18
» Elieanora
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Elieanora lauschte den Worten des Hengstes, nickte, ehe dieser sich von ihr abwandte. Er würde sich schon melden wenn er etwas von ihr wollte, weshalb auch sie sich von ihm abwandte und ein paar Schritte in eine andere Richtung ging. Sie würde das erst einmal verdauen müssen und eventuell würde sie ja Mori wiederfinden - auch wenn sie glaubte das Raphael es ihr nicht leicht machen würde sich all zu weit von dem Herdenplatz zu entfernen. Das konnte ihr natürlich egal sein, aber sie hatte ja jetzt quasi einen Vertrag mit dem Schimmel und den wollte sie auch einhalten. Außerdem hatte sie ja keine andere Wahl - laut Raphael. Er würde ein 'nein' ja nicht akzeptieren.
Deshalb entfernte sie sich auch nur wenige Meter und fing an irgendwo zu grasen. Am Rande bemerkte sie wie ein muskulöser Brauner auf den Herdenplatz trat. Auch von ihm ging ein merkwürdiger Geruch aus, der jedoch nicht dem von Raphael ähnelte, noch den sterblichen oder den Toten..


16.05.2012, 18:11
» Envinyatar
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Der große Braune brach mit seinem Körper durch das Gestrüpp welches um den Herdenplatz herum verteilt war. Er erblickte eine gescheckte Stute die in unmittelbarer Nähe zu Raphael stand. Der Rest - war fort. Wohin wusste der braune Hengst nicht und er befürchtete schon das sein Projekt welches er mit Aphal aufgebaut hatte nun zugrunde gehen würde. Doch vielleicht sollte er sich auch täuschen.
Mit einem kräftigen Wiehern begrüßte er seinen alten Freund Raphael und trat auf den Reinweißen zu. Seine kleine Reise ins Tal hatte ihm nicht viel gebracht - nichts war dabei heraus gekommen.


16.05.2012, 18:17
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Yatar

Raphaels Blick ruhte für einige Momente auf der idyllischen Lichtung, deren Leere beinahe geisterhaft war. [k]Geisterhaft.[/k] War es nun schon soweit gekommen? War Faithless' Macht, ohne dass sie es bemerkt hatten, durch das ganze Tal gewabert und hatte alles verunreinigte und verpestet? Der reinweiße Hengst seufzte, schüttelte seine lange seidige Mähne und ließ den Blick zu Elieanora wandern. Sie hatte sich abgewandt und in Ruhe zu Grasen begonnen. [k]Braves Mädchen.[/k] Raphael schmunzelte.
Nicht unweit der Gescheckten registrierte der Engel nun eine Bewegung, ganz sachte Störungen im Waldranddickicht und dann trat - als hätte der Braune Raphaels Flehen gehört - Envinyatar auf den Herdenplatz. Sein Fell sah etwas mitgenommen aus, doch seine Gestalt erschien imposant und sein Geist war ein Ruhepol der Macht. Raphaels dunkle Augen blitzen auf und er eilte sich dem Braunen entgegen zu treten. "Yatar, mein Freund. Es ist gut, dass du wieder zurück bist!", stieß es beinahe besorgt aus dem Weißen hervor. "Faithless' Pläne... wir haben im Moment keine genaue Vorstellung, was er plant und welch Ausmaß sie haben... aber allein de Atmosphäre lässt [k]mir[/k] die Haare zu berge stehen und wir befürchten Schlimmes."
Wir, das waren er und seine Sieben. Illium, flatterhaft und kindlich, Aodhan, schweigsam und stark, Galen, eine rohe Naturgewalt und Jason. Wo steckte Jason? Wann würde er endlich berichten?


16.05.2012, 20:29
» Envinyatar
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Der braune Hengst bemerkte die Unruhe die von seinem alten Freund ausging und zugleich schaltete sich Sorge in ihm. Wahrscheinlich war er zu lang weg gewesen und hatte Raphael mit zu vielen Aufgaben alleine gelassen. Wenngleich der braune Hengst nicht viel mitbekommen hatte von der Zeit die verging - da sie ihm im Grunde nicht interessierte, vielleicht nicht so wenig wie sie Raphael interessierte, doch auch Envinyatar hatte noch einiges vor sich. Einige Jahre und einige Leben die er überdauerte.
Mit ernster Miene betrachtete er den Reinweißen und lauschte seinen Worten. Das alles klang sehr... verdächtig und der braune Hengst machte sich durchaus Sorgen. Doch das rüttelte in keinster Form an seiner Ruhe und auch sein Geist schien seine Umgebung beruhigen zu wollen die so aufgeschreckt und besorgt wirkte wie schon lange nicht mehr. Der Wanderer nickte. "Diese Atmosphöse ist mir im gesamten Tal aufgefallen. Wenig leben, die meisten leben vor sich hin oder fristen ihr dasein - ich weiß nicht was das zu bedeuten hat..." er schüttelte leicht den Kopf und schnaubte. Nein, das war kein gutes Omen. "Verzeih' das ich so lang fort war... abermals. Aber die Unruhe im Tal, die Farblosigkeit ließ mir keine Ruhe. Alles scheint von Faithless' Revier auszugehen..." wieder schüttelte der braune Hengst den Kopf. Beiläufig und nachdenklich wanderte sein Blick über das gescheckte Fell der jungen Stute die friedlich graste.
"Wer ist sie?"


17.05.2012, 00:46
» Mórauður
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nelly

Der junge Fuchshengst schnaubte kräftig, rundete seinen Hals und bockte vor lauter Lebensfreude einmal kräftig. "Nie genug Tölten. Ich... ist ein Droge. Wind, Rhythmus, [k]flug[/k]... Wie Droge!" Mórauðurs Worte überschlugen sich auf's Heftigste, der harte isländische Akzent war wieder präsent und seine Aura schien für einen Moment zu strahlen, so lebendig wirkte er. Dann hörte er Nellys Stimme ihn zurückdrängen, [k]zu seiner Schwester?[/k] zurückschicken. Welche Schwester?
Mórauður blickte die cremefarbene Stute irritiert an. "Hab doch aber keine Schwester..?" Noch einmal schnaubte er, schüttelte die dichte und lange Mähne um ein paar Fliegen loszuscheuchen. Doch dann entsann der Isländer sich, was oder wen Nelly gemeint haben könnte: [k]Elena![/k] Der Fuchs lachte. Ach, du meinst Elena. Ist nicht Schwester. Nur Freundin. Aber ja, gehen zurück und gucken." Und schon war er angetöltet und seine Hufe setzten im ruhigen Viertakt sicher auf den Boden auf, suchten den passendsten Weg durchs Unterholz und schließlich erreichten sie den Herdenplatz erneut. Doch ....

Der schreckliche Schimmel, der alles aber kein normales Pferd sein konnte - darüber war Mori sich sicher -, stand nun an einer anderen Stelle und keine Gescheckte war in Reichweite. Wo war Elena? Ein brauner Hengst, etwas zierlicher aber genauso mächtig wirkend wie der Schimmel, stand nun bei dem Fürchterlichen. [k]Wo[/k] war Elena? Mórauður sprang den letzten Meter förmlich durch die Büsche und auf die Lichtung des Herdenplatzes, stieg auf die Hinterbeine und in seinem Blick lag etwas Schmerzhaftes, doch gleichsam Entschlossenes. Sein Wiehern, weder hengstig noch sonderlich mächtig, schallte wie ein nordischer Kriegsschrei über die freie Fläche. Jeder Muskel seines Körpers bebte und seine Augen schienen Funken zu sprühen.


16.06.2012, 09:08
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Yatar

Yatars Entschuldigung registrierte der gleißendweiße Hengst mit einem ungeahnt gütigen Nicken, sogar der Anflug eines Lächelns zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Doch was Yatar dann sagte, war Raphael keinesfalls neu - beunruhigte ihn aber gleichermaßen wie den Braunen: [k]"Alles scheint von Faithless' Revier auszugehen..."[/k] Der Erzengel nickte und sein Blick huschte über den Waldrand, während er über eine Antwort nachdachte. "In der Tat. Aller Dinge rotternder Kern ist dieser Faithless. Sein Gebiet scheint von Gift überzogen. Ich habe meinen Meisterspion Jason vor einigen Wochen bereits beauftragt, sich ein wenig in dem Gebiet umzusehen... er ist bislang nicht wieder aufgetaucht. Ich weiß, dass gute Arbeit seine Zeit dauert und dass Jason bei weitem alt genug ist, um zu wissen was er tun kann und was nicht... doch bei mir machen sich langsam Sorgen breit. Wir müssten Nachricht von ihm erhalten. Dringend. Doch er ist wie verschollen."
Unheimlich war es beinahe, dass Raphael von seinem schwarzen Schatten so lange nichts gehört hatte. Und besorgt war der Schimmel auch, wenn er an einen weiteren jungen Hengst dachte. Dmitris Sohn Hybrid Theory... Sein Stellvertreter war schon lange nicht mehr aufgetaucht und zuletzt hatte Raphael auch den Bastardsohn aus Sterblich- und Fast-Unsterblich ebenfalls in Richtung Gaistjan Skairae schleichen sehen. Der Jährling war unbesonnen genug um unauffällig zu sein, aber auch zu mächtig um es selbst handhaben zu können.
"Sie?" Raphael wandte seine Aufmerksamkeit wieder Envinyatar zu, dessen Blick an der gescheckten Elieanora haftete. "Sie ist meine Geheimwaffe. Sie wird Faithless aufspüren können, falls er entscheidet ungesehen zu sein. Sie kann den Geruch eines jedes Einzelnen in seinem Blut riechen, zuordnen was er oder sie ist. Ob Sterblich, Unsterblich oder Untot. Sie ist eine Art [k]Bluthund[/k]." Der Reinweiße hatte unwillkürlich seine Stimme gesenkt, flüsternd dem Braunen von der Stute erzählt als befürchte er, dass irgendjemand sie belauschen würde.


16.06.2012, 09:21
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Ach Alisha war schon eine richtig gute Freundfin für Casper sie soll immer bei ihm bleiben die Zeit ist einfach zu lustig mit ihr. Nach wenigen Monaten schien endlihc die Sonne raus zu kommen und es schien warm zu werden wie schön das doch war. Einerseits wollte er ja in die Herde aber anderseits war er einfach noch nicht bereit dazu wieso auch immer. Es tat ihm auch leid doch inzwischen schien es sie garnicht mehr so zu stören wenn sie nicht in eine Herde gehen sollten. Sie schien langsam zu sehen das man nciht in eine Herde muss um glücklich und sicher zu sein. Wohin wollte er. Er wollte am liebsten mal endlich von diesem Herdenplatz weg und wieder richtig ins Tal und später konnten sie ja wenn sie doch in die Herde wollten wiederkommen. Der Märchenwald wäre bestimmt schön oder zum Strand hauptsache weg von diesem Ort. Ok wir gehen nach meinem weg wenn du umbedingt willst dowilein ich dachte so das wir mal ins Tals sollten wieder. Zum Wasserfall oder in den Wald fände ich schön. Und wenn wir später dann doch in eine Herde wollen können wir dann einfach wiedersehen. Was hälst du davon. Er rannte los und machte einen großen Buckler ach es war schön das das Wetter sich endlcih zu bessern schien. Das machte die Laune noch besser als sie eigentlich schon war. Ach mit Alisha das ist einfach eine schöne zeit die niemals zu enden scheint.


16.06.2012, 21:29
» Nelly
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mori


Ach mit Mori ist es immer so lustig so fande Nelly er war einfach ein lustiger besonders seine Sprache das war einfach das beste an ihm. Ein guter freund war Mori geworden fast schon so wie ein Bruder sie beide verbindete etwas. Doch Mori war immer wieder etwas zurückhaltend und schaute nach Elena sie war nicht seine Schwester. Nicht das Nelly etwas von ihm wollte doch ein wenig nervte es schon immer in der nähe zu bleiben. Plötzlich schaute sich Mori panisch um und sie schaute was den los sei und dann sah sie was war. Elena war weg udn Mori schien ganz aufgeregt zu sein er wird sie bestimmt suchen wollen und Nelly wird ihm helfen zu zweit schafft man mehr und gute freunde helfen einem gegenseitig auch in schlechten seiten. Vielleicht war Elena ja nett und sie konnte sich mit ihr anfreunden doch davon wird sie nciht ausgehen. Mori würde immer zwische ihnen stehen und dann würde eine freundschaft kaputt gehen. Aber das wird sich noch heraustellen ersteinmal mussten sie sie finden. Mori wenn du willst ich helfe dir beim suchen von Elena dann kannst du mir sie auch mal vorstellen deine freundin wieso ist sie eigentlich nicht bei dir geblieben sondern zu Raphael gegangen Mori ? Sie hoffte nicht ihn damit zu verletzten doch er wird es wohl so verstehen wie sie es meinte. Den sie meinte es tot sicher nicht böse sie würde ihn nie verletzten wollen mit dem was sie sagte. Aber vielleicht will er es ihr auch garnicht erzählen weil es ihm peinlich ist das würde sie dann natürlich respektieren aber auch traurig sein das er es ihr nciht erzählen will.


16.06.2012, 22:24
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

. Casper .



Es wurde extrem warm und langsam freute sich Alisha über ihr weisses Fell. Da sich in dunkleren Fellen die Hitze speicherte hatte sie vergleichsweise warm. Sie sah Casper an, ob er jetzt wohl warm hatte? Ein dunkles Fell hat er ja. Da kam sein Vorschlag ziemlich gelegen, der Wasserfall war kalt und der Wald schattig, also wären beide Orte gut. "Ist dir warm? Oder heiss? Die Sonne strahlt ganz schön fest. Wir könnten irgendwohin gehen wo es für dich besser ist, deswegen finde ich die Idee mit dem Wasserfall oder dem Wald gar nicht so schlecht. Wohin willst du? Du darfst auswählen, immerhin bist du mit mir hergekommen. Und wir haben später immer noch Zeit uns über die Herden im klaren zu werden, im Moment sollten wir den Sommer geniessen der endlich da ist." Sie lachte als Casper einen Sprung machte und galoppierte im hinterher.


23.06.2012, 16:49
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Der Sommer schien endlch gekommen zu sein und Casper wurde sehr warm. Meinche sagen es läge daran das er dunkel war das ihm schneller warm wurde doch er fande das das alles garnicht stimmte und wenn schon. Mit Alisha das war schon etwas ganz besonderes sie war wie eine kleine schwester für casper und er will sie nie wiedr her geben . Sie ist genau so wie er und er kann sie blind verstehen. Durch sie hat er gemerkt das herden nciht so schlimm sind und sie hat gemerkt das man nciht unbedingt in eine herde muss auch wenn es auf viele vorteile bei herden gibt. Er wollte endlcih mal weg sie waren jetzt schonn so lange am Herdenplatz und allmälich kannten sie alle ecken davon. Er wollte zum Wasserfall oder zum Wald und auch Alisha war damit einverstanden. Das doofe war er konnte sich nicht entscheiden und da bekam er die Idee. Wie wäre es wenn sie zim See gingen. Dort gab es viele Bäume und einen schön großen See zum abühlen sozusagen von beiden etwas. Das musste er unbedingt Alisha sagen meinchmal hatte er sehr gute einfälle meinchmal dacht er auch einfach nur über schwachsin nach. Alisha ich kann mich von keins der beiden entscheiden und so dachte cih wir gehen zum See da gibt es von beiden etwas was meinst du, aber du meinst ist dir ja egal und ich sage wir gehen dahin. Er lief vor und hoffft das Alisha mitkam aber wieso auch nicht.
-> zum See


23.06.2012, 21:56
» Mórauður
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nelly

Mórauður seufzte schwer und sah die cremegefärbte Stute traurig an. Das Adrenalin schoss ihm noch immer durch die Adern und seine Flanken bebten, doch sofern er die Stute ansah war der Zorn den er gegenüber Raphael empfand verpufft. "Danke, Nelly." Seine Stimme zitterte, war nichts weiter als ein unsicheres Murmeln. "Wir wurden von blauem Pferd zu [k]dem da[/k] gebracht. Sagte, es sei sehr wichtig." Mórauður seufzte noch einmal, nun noch schwerer. Dann schüttelte er seine Mähne, ließ den Kopf hängen und wandte sich ab.
"Elena ist eine freie Frau." Die Stimme des jungen Isländers war belegt, doch dann besann er sich dessen, was er eigentlich schon immer gewollt hatte. Zurück nach Hause finden! Er schüttelte energisch seine dichte Mähne, reckte die Nase in die Höhe und sah Nelly dann entschlossen an. "Ich werde nun gehen. Es war schön, dich kennengelernt ... Aber nun wartet meine Familie!"
Ja wohl, so war es. Sie warteten... seit Monaten.
Der Fuchshengst schritt an, ging einige Meter und sah dann noch einmal über die Schulter. "Vielleicht schaffe ich, nach Islandí zurück. Wenn nicht, hoffentlich sehen wir uns einmal wieder." Der junge Kerl grinste und töltete dann an, flott im Tempo und den Kopf stolz zurück geworfen. Seine Muskeln spielten sanft unter seinem seidigen, aber flauschigen Fell und seine Hufe trugen ihn rasch vom Herdengebiet hinfort.

[erstmal weg...]


08.07.2012, 17:58
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Allein

Nun wurde es Herbst und der reinweiße Hengst stand allein und abseits auf dem Herdenplatz unter "seiner" alten Eiche, deren knorrigen Äste sich unter der prächtigen Blätterlast tief zu Boden bogen. Raphaels Blick wirkte müde, angespannt und besorgt. Er hatte Envinyatar, seinen alten Freund und Leithengst, seit ihrem Gespräch nicht mehr gesehen. Der Braune war sofort aufgebrochen, als der Schimmel ihm über die beunruhigenden Entwicklungen in Faithless Territorium berichtet hatte. Auch die hübsche Scheckstute namens Elienora hatte er seit dem nicht mehr gesehen. Raphael befürchtet keinen geheimen Angriff auf ihre Verteidigung von Faithless' Seite aus, doch seine Gedanken rasten und spielten alle möglichen Gründe durch.
Der Schimmel ließ ein tiefes Seufzen verlauten und schüttelte die silbrige Mähne. Dann bemerkte er, wie seine Gedanken ihm entglitten und er an Liesel denken musste. Wie sehr er manchmal die Mausgraue vermisste. Es tat ihm in seiner kalten und arroganten Seele weh, dass er sie so verscheucht und verängstigt hatte. Doch er wusste nicht, wo sie steckte und er wusste auch nicht wie er jemals wieder gut machen könne, was er so nachhaltig zerstört hatte. Ja, selbst Engel waren manchmal machtlos in ihrer beinahe grenzenlosen Macht.
Raphael schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Aussichtslos. Vielleicht sollte er das Mädchen aus der Dunkelheit doch suchen, versuchen wieder gutzumachen und zu versöhnen. Ja, vielleicht sollte und musste er für einen Moment die Adoyan Enay verlassen und sein eigenes Leben richten, ehe er sich um andere wirklich kümmern konnte.


31.08.2012, 10:09
» Muteki
SUPERGIRL;;

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Ksenia Raykova



» alle Posts von Muteki

freya *__*



Muteki war viel zu aufgedreht, sie hatte so viel Energie loszuwerden! Sie schmunzelte heimlich, als die rostbraune Fähe ihre Ohren aufstellte, was sie total niedlich aussehen ließ. Und schließlich lächelte die andere auch, woraufhin Muteki gespannt tänzelte. Die andere sprach weiter und sprang dann um sie herum, Teki folgte ihr gespannt mit dem Blick, jauchzte auf als diese sie an stupste. „Ach die langweiligen grauen Viecher? Ja da hab ich schon viele im Wald gesehen, voll unfreundlich die Kerle.“, raunzte sie und schließlich streckte sie sich in einer zum Spiel auffordernden Geste und wedelte gespannt mit ihrer Rute. Sie sprang Freya an und zog wie ein verspielter Welpe an ihrem Ohr, wie sie es nicht anders kannte. Sie knurrte leise als Aufforderung, dass die Andere sich wehren sollte.


Wörter: 134

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

01.09.2012, 01:05
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Muteki x3



Es schien als wollte die goldene Fähe ihr Lächeln nicht mehr ablegen denn immer noch lächelte sie Muteki an. Ihre Augen strahlten vor Freude. Sie lauschte der Stimme der Fähe hatte jedoch dazu nicht mehr wirklich was zu sagen also blieb sie stumm und beobachtete Muteki wie sie spielen wollte, und es sah vielleicht doof aus da Freya ja nun auch nicht mehr die jüngste war doch sie machte mit. Sie duckte sich, reckte ihren Arsch in den Himmel und knappte spielerisch nach der bunten Fähe. Sie fletschte ihre Zähne, blieb in der Geduckten Haltung und wartete einige Sekunden ab ob Muteki nach ihr schnappen würde doch nichts passierte. Also sprang Freya auf, warf sich auf den Rücken von Muteki und zog sie sanft zu Boden das sie auf den Rücken lag und Freya über ihr. Sie schaute ihr in die Augen und stupste ihre Stirn mit ihrer kalten Nase an und wartete was die andere Fähe nun machen würde.

sry muss wieder in ihr reinkommen :x


14.09.2012, 20:58
» Muteki
SUPERGIRL;;

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Ksenia Raykova



» alle Posts von Muteki

Freya x3



Muteki war froh, endlich einen Spielgefährten gefunden zu haben und ihre Rute wedelte aufgeregt umher, das lange Fell peitschte durch die Luft. Die andere erwiederte ihre Spielaufforderung und Muteki wurde ganz aufgeregt. Freya schnaöppte nach der bunten Hündin, und diese knurrte leise, odch nicht wirklich ernstgemeint. Da sprang die Rote auf einmal auf sie zu und schließlich wurde sie zu Boden geworfen. Sie rutschte über den waldigen Erdboden und hechelte gespannt, als die andere sie unterwarf. Sie reckte den Kopf, bot der anderen unterwürfig die Kehle an, grinste aber gleichzeitig keck. Sie streckte der anderen ihre bluten Pfoten entgegen und knurrte leise herausfordernd. Sie rieb ihre verschmierten Pfoten an dem langen Brustfell der anderen und blitzte diese herausfordernd an. Deren liebevoller Stups erreichte sie kaum, doch ließ er sie wohlig seufzen. Ein wunderbares Zusammenspiel aus Raufen und Kuscheln. Sie leckte der anderen verspielt über die Schnauze und gluckste leise.


Wörter: 156

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

16.09.2012, 21:29
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Muteki x3



Immer noch hing die Fähe über Muteki und starrte ihr in die Augen. Sie krallte sich auf der kleinen Fest und biss sanft in der Kehle der bunten Fähe. Fuhr dann mit ihrer feuchten Nase durch ihr weiches Fell und zwickte sie hin und wieder sanft. Sie genoss die Nähe und die Wärme der anderen Fähe, es fühlte sich alles so heimisch an. Ein breites Lächeln lag auf den Lippen der Fähe. Plötzlich fuhr ihr Muteki mit der Zunge über ihre schnauze und innerlich in ihrem Körper wurde ihr richtig warm und es kribbelte. Aber das lag doch bestimmt nur daran dass sie so lange nichts mehr mit anderen gemacht hat, zumindest nicht gespielt. Ja, dass musste es sein denn anders konnte sie es sich nicht erklären. „Muteki“, hauchte sie leise. Starrte ihr in die Augen und hörte auf zu zwicken oder so, nein sie schaute der anderen Fähe einfach nur in die Augen. Sie drückte ihre Nase auf die von Muteki und schloss ihre Augen. Diesen Moment wollte sie so genießen.


19.09.2012, 20:21
» Muteki
SUPERGIRL;;

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Ksenia Raykova



» alle Posts von Muteki

Freya x3

Muteki drückte ihre Pfoten verspielt gegen den Unterbauch der Anderen und gurrte, als diese ihren Fang leicht in ihre Kehle drückte. Sie spürte es kaum, nur das Gefühl der Zähne der Anderen sickerte durch den Nebel der Taubheit, der sie Zeit ihres Lebens umgab. Es war, als lebten die beiden für diese Zeit in einer anderen Welt, abgeschieden von den Anderen, von der Herde die sie umgab. Es gab in diesem Moment nur sie beide, und Teki war froh jemanden bei sich zu haben, dem sie vertrauen konnte. Manche mochten es naiv nennen, aber sie vertraute der anderen tatsächlich auch wenn sie sich erst seit Kurzem kannten. Sie lächelte Freya entgegen, bis diese zärtlich ihren Namen hauchte. Es war unbeschreiblich, wie sie sich freute endlich wieder jemanden bei sich zu haben, nicht alleine zu sein. Sie erwiederte den intensiven Blick, und schloss genießend die Augen als sie leicht die Berührung der Anderen verspürte, schmiegte sich an sie. In diesem Moment war sie einfach nur ruhig und dachte nicht an Spielen und Toben, nein sie wollte einfach nur diesen Moment in die Länge ziehen, wollte dass er nie verging. Sie fuhr mit dem Pfoten durch das lange Brustfell der Roten und schmiegte ihre Wange an Freya's. Sie wollte gerne etwas sagen, doch schien ihr jedes Wort das sie kannte nicht passend genug. Nicht passend genug für das, was sie gerade fühlte. Es war etwas, was sie nicht kannte, ein wohliges und glecihzeitig unangenehmes Gefühl, irgendwo zwischen warm und kalt, zwischen wohliger Wärme und einem anregenden Kribbeln. Aber sie mocht es. Dieses Gefühl.

x3


Wörter: 282

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

19.09.2012, 22:15
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Muteki x3



Immer noch hang Freya über Muteki, drückte sich enger an ihr an. Immer noch verspürte sie die Wärme um ihr Herz und sie genoss es einfach richtig, obwohl sie nicht einmal sagen konnte was das war. Dafür war sie wahrscheinlich auch einfach noch zu jung. Ihre Rute wedelte durch die Luft, und die beiden waren so vertieft darin herumzutollen das sie nicht merkten wie ein Unwetter ausbrach. Bis jetzt regnete es nur doch was würde noch kommen? Denn es hörte sich nicht gut an und auch der Himmel war schwarz, so nahm es Freya zumindest war als sie in den Himmel schaute. „Muteki ich.. ich glaube wir sind hier irgendwie nicht mehr sicher zumindest kommt es mir so vor“ sprach die rote mit leicht zittriger Stimme da sie immer noch zu fasziniert von diesem Kribbeln war, doch es war ihr zu peinlich die bunte darauf anzusprechen, vielleicht könnt sie später einfach mal darauf hindeuten. „Vielleicht wär es besser wenn wir uns hier irgendwo eine Höhle suchen? Ich glaube eine auf dem Weg hier her gesehen zu haben, ist nicht mal sehr weit weg von hier“, hauchte sie leise in das Ohr von Muteki. Sie drückte erneut ihre schnauze auf die von Teki und schloss ihre Augen. Und wieder nahm sie dieses kribbeln stark war und dieses mal konnte sie es nicht aufhalten. „Teki? Spürst du auch so ein Kribbeln?“ Leicht verlegen schaute Freya weg, da es doch sehr peinlich war, doch nun gab es eh kein Zurück mehr.


12.11.2012, 15:05
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
Geschlossen