» Chiyo
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Tinuviel.

Chiyo senkte ihren Kopf ruckartgig, sodass ihr dichter Schopf sich über ihr rechtes Auge legte und so blinzelte die Rappstute das Kind von unten an. Wie ein Fohlen. Genauso hatte sie es ebenfalls bei Don Juan getan. Nur diesem bekam wohl die Anwesenheit der Toten nicht so gut. Wie konnte ein so großer, kräftiger Hengst denn nur so schreckhaft sein?!
Mein Name ist Chiyo und welchen Namen trägst du? Fragte sie mit ihrer seidenen Stimme, welche einem aber trotzdem noch Gänsehaut erteilte...


28.04.2011, 16:55
» tinuviel
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chiyo x3

"Mein Name ist Tinuviel.. "
Ihre Stimme sprach von den elbischen Wäldern und Winden; ihre dunklen Hufe gruben sich tiefer in den sanft grünen Boden, als sie die Stimme der Stute erhört hatte. Wie eine Gänsehaut schlich sich das Tier langsam aber sicher über ihren zarten Körper. Eisiger Wind sträubte sich in ihrem Nacken, wurde zu Stürmen, wurde zu Seen. Tinuviel wollte etwas sagen, ein Gespräch anfangen, doch irgendwie blieb ihr der nächste Ton im Halse stecken; so senkte sie lediglich den schönen Kopf und schnoberte etwas am Boden entlang.


28.04.2011, 17:03
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

Tinuviel... Zitterte ihre starke Stimme. Einen schönen Namen hast du da... Schmeichelte sie der Braunen. Sie merkte, dass sich die glänzenden Hufe der 2 jährigen langsam immer und immer mehr in den schon leicht ergrünten Boden gruben. Mit einem leeren Blick starrte sie die zierlichen Beine Tinuviel's an. Hat er denn auch eine Bedeutung? Fragte sie mit gespitzten Ohren und leicht neugieriger Stimme. Man musste ja nicht unbedingt mitbekommen, dass man sich bald in einem Sturm befand, in dem seine Psyche den Bach runtergehen sollte...


28.04.2011, 17:11
» tinuviel
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chiyo. x3

"Eine Bedeutung.. meine Eltern sagten mir einst, es würde [k]Tochter der Dämmerung[/k] bedeuten.."
Leicht beschämt hob Tinuviel sogleich wieder den arabischen Hechtkopf, ehe sie ebenfalls die Ohren spitzte und das Augenmerk auf ihr Gegenüber fallen ließ. "Und Eurer? Er hört sich so wunderbar fremd an, aus fernen Ländern, Zeiten.. " Ihre Zunge verlieh den Worten einen gewissen spielerischen Klang, während die Gänsehaut in ihrem Hals Fuß gefasst hatte und Tinuviel erzittern ließ. Irgendwas faszinierte sie an der schwarzen Stute, doch einordnen, das konnte die Braune ihre Gefühle nicht.


28.04.2011, 17:21
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

Eine schöne Bedeutung... Darauf kannst du stolz sein. Wieder schmeichelte sie der Stute. Ob sie wohl darauf reinfallen würde? Wesen in dem Alter waren ja wohl eh etwas naiv... Die Rappstute senkte etwas ihren Kopf, um ihr mit einem Auge in die ihre zu schaun. Ja, der Name ist wirklich schon sehr alt... Fing sie an und sah ihr immer noch ins Gesicht. Er kommt aus Japan und bedeutet ewig. Oder auch 1000 Generationen, wenn man so will. Beendete sie und überlegte kurz. Gut, ihr Name bedeutete wohl keine Gefahr, außer man würde es so sehen, wie Don Juan. Aber gut, der hat Chiyo ja auch auf eine andere Art und Weise kennen gelernt...


28.04.2011, 17:33
» tinuviel
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chiyo. x3

"Stolz auf einen.. Namen?"
TInuviel hob nun leicht die Augenbraue an und stutzte. So etwas hatte man ihr noch nie zugeflüstert, ja, gar unwillkürlich schien die Braune nun husten zu müssen. "Aber es sind doch die Taten, die einen ausmachen, und nicht die Namen.. " Sie hoffte, nichts Falsches gesagt zu haben, doch pulsierte es in ihren Venen und irgendwas sagte ihr nun, standhaft sein zu müssen. "Sagt, Chiyo, was tut Ihr in diesem Gebiet?" Hoffnungsschimmer auf Gleichgesinnte verflogen so leicht wie Morgendunst auf grünen Feldern. Dahin, dahin.


28.04.2011, 17:44
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

Nun bekam auch Chiyo Gänsehaut. Doch nicht, wegen ihrer eigenen oder der der Stute. Nein, es war, weil sie sich Sorgen machte. Ihre Tarnung sollte auf keinen Fall auffliegen, das wäre viel zu peinlich. Wenn ihr Opfer hinter ihre Fassade schaun könnte. Schon. Doch wer einen solch edlen Namen hat kann ruhig stolz drauf sein. Sagte sie. [k]Na hoffentlich merkt sie nichts...[/k] Dachte die Rappstute und überlegte weiter. [k]Ach was, ist nur ein Fohlen.[/k] Beruhigt entspannte sie ihren Körper. Was ich in diesem Gebiet mache? Sie überlegte kurz und runzelte die Nase. Schwierig... Sprach sie nachdenklich. Nichts besonderes. Mir die Welt ansehen. Wie mein Name wohl schon verrät, komme ich aus Japan. Ich bin also mit ein paar Menschen hier her gekommen. Und dann sind sie plötzlich verschwunden. Verriet sie. Was hätte sie denn auch sonst sagen sollen. Es war nur ausgedacht, aber es gefiel ihr eigentlich ganz gut. Und was ist mit dir? Fragte sie wieder neugierig.


28.04.2011, 18:03
» tinuviel
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chiyo. x3

"Ich.. ich bin geflohen vor meiner grausamen Familie."
Leicht senkte sie nun wieder den besorgten Blick, seufzte abermals ihr liebliches Seufzen, merkte, wie ihre Ohren einen Weg nach hinten fanden. "Hoffentlich denkt Ihr jetzt nicht, ich wäre so kindisch wie ein Fohlen.. es ist nur - .. ich vermisse meine Eltern ein wenig." Tinuviel versuchte zu lächeln, hob den Kopf wieder und spannte nun ihren zarten Muskeln ein wenig an. Sie wollte wenigstens etwas stark erscheinen, wenn sie es doch innerlich nicht sein konnte.


28.04.2011, 18:14
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

[k]Süß... Sie zeigt Schwäche.[/k] Dachte sie mit mitfühlenden Augen. Ein Schwachpunkt... Nun konnte Chiyo überlegen, wie sie der Psyche dieser Araberstute wohl schaden konnte. Langsam drehte sie ihren schönen Kopf zur rechten Seite. Wie waren deine Eltern denn so drauf? Waren sie freundlich, sodass du sie vermissen kannst? Oder waren sie genauso grausam wie deine Familie? Hakte sie nach und blinzelte sie aus höflichen Augen an. Oh, was war an deiner Familie denn so grausam? Fragte sie noch nachträglich.


28.04.2011, 18:30
» Emnyia
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Yatar smilie



Sie hielt in der Bewegung inne und musterte Yatar. Ihr war nicht verborgen geblieben dass er zur Seite ging. Sie gluckste leise und bewegte sich behände auf ihn zu, schmiegte sich schließlich an seine Seite. Ich mag es nur nicht, wenn es unerwartet kommt. Sie kicherte, verstummte aber schnell wieder. Sie räusperte sich dezent, ließ ihren Blick für einen kurzen Augenblick über all die anderen schweifen. Man sollte nicht erwarten, nach so kurzer Zeit Vertrauen schenken zu können. Ihre Stimme war höher als sonst, ein wenig spitzt, dabei richtete es sich eher wie eine Mahnung gegen sich selbst. Naiver Weise schenkte sie dem Braunen mehr Vertrauen, als der Verstand es bei normalen Umständen hätte zugelassen. Aber lange Zeit, die sie alleine verbrachte, schuf besondere Umstände.
Wer soll die Aufgabe übernehmen? Eine konkrete Frage, auf die sie eine konkrete Antwort erwartete. Obwohl sie neugierig war, war kein größeres Interesse dahinter. Es gibt immer zwei Seiten, so auch hier. Interesse war die eine, Neugierde die Andere. Es gab so viele Vergleiche, so viele Beispiele für die unterschiedlichen Seiten.
Es sind viel zu viele, für dich allein. Vorallem wenn man bedenkt, dass noch nicht alle hier sind, die womöglich Interesse haben ...


28.04.2011, 22:57
» Elenya
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.: Envinyatar + Umstehende :.



Leichtfüßige Schritte tat jene junge, zarte Stute. Ihr dürrer, schmaler Körper schien kaum von den dünnen Beinen getragen zu werden und doch bahnte sich die rappfarbene Jungstute ihren Weg. Die Sonne schien vom Himmel herab, lugte mal zwischen den Wolken hervor. Die Vögel zwitscherten leise ihre Lieder und ließen sich durch jenes Stutfüllen nicht unterbrechen, dass dort die Wiese entlangschritt. Sie war erst wenige Monate alt und hatte bisher eigentlich keine schlechte Erfahrungen gemacht. Bis auf den Tag wo sie ihre Mutter verloren hatte. Vor ihren Augen ermordet, nein. Sie hatte sich geopfert um ihr Kind zu retten.
Elenya war ihr Name, der Name jenes zarten Stutfüllens. Aber eines hatte sie gelernt in der kurzen Zeit, die man mit ihrer Mutter gewährt hatte. Den Kopf hängen zu lassen und Trübsal zu blasen nützte nichts, man musste nach vorn schauen und das beste draus machen. Und das versuchte Elenya. Sie war schon etwas länger unterwegs, wirklich Pause hatte sie nicht gemacht, kein Wunder also, dass sie auch so rapide abgenommen hatte und dünn wirkte.
Mutig hob sie den Kopf, spitzte die zarten Öhrchen und schaute vor sich mitten in eine Herde. Es gab also doch noch Wunder, wenn man an sie glaubte.
Elenya prustete durch die Nüstern und erhob ihr Köpfchen und entsandte ein zartes Wiehern. Laut genug, dass es auf dem Herdenplatz alle hören würden. Langsam schritt Elenya weiter, schaute zu dem ein oder anderen Pferd auf. Natürlich kannte sie keines der Pferde hier, aber zumindest konnte man doch schauen, wer hier so lebte. Ihr Name trug eine Bedeutung, nämlich Sternentag. An jenem Tag war sie geboren worden. Also eben ein wundervoll, passender Name, für eine junge, zarte Stute.


29.04.2011, 08:42
» Envinyatar
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Emnyia x3 & Elenya



Der Braune war verwirrt über Emnyias verhalten. Er kannte es nicht, dass sich Pferde einfach so aneinander schmiegten und solch einen Körperkontakt pflegten wenn sie nicht mehr verband. Er selbst hatte solch eine Beziehung noch nie geführt und er glaubte, dass ihn das auch nur von seiner Aufgabe als Leithengst ablenken würde. Aber wie er das Verhalten der jungen Schimmelstute deuten sollte wusste er nicht. Man konnte Envinyatar viel fragen und mit aller höchster Wahrscheinlichkeit würde man immer eine Antwort bekommen – doch was das Thema anbelangte; Nein. Er kannte das Gefühl eine Stute zu decken ohne sich etwas dabei zu denken, ja auch das hatte er auch schon hinter sich, aber so etwas wie Zuneigung zu einer Stute entwickeln, das kannte der Braune nicht. Es war aber auch nicht so, dass er dem aus dem Weg gehen würde, nein – aber die Richtige dafür gefunden hatte er noch nicht.
Wie auch immer, er grübelte mal wieder zuviel und verlor den Faden des Gespräches. Achso. gab er lediglich ruhig zurück und trat wieder einen Schritt von ihr zurück um seine Aufmerksamkeit nicht der Körpernähe sondern den anderen zu widmen.

Ihre nächsten Worte ließen ihn nicken und er schaute sich die Pferde genau an. Ihre plötzliche Frage wer der Stellvertreter sein sollte, ließ ihn Schmunzeln. Solang ich keinen für mich akzeptablen Stellvertreter entdeckt habe, werde ich sie mir alle selbst zur Brust nehmen. Und da ist zur Zeit keiner der für mich in Frage kommt. antwortete er ihr mit neutraler aber starker Stimme die nicht irren ließ, dass er es nicht so meinte. Yatar würde sie alle selbst aufnehmen oder fortschicken wenn es sein musste. Andere schaffen das auch. fügte er Schulterzuckend hinzu und beobachtete die Gruppe welche sich langsam auflöste und in Einzelgespräche glitt.

Ein weiteres Pferd betrat den Herdenplatz und Envinyatar war ein wenig besorgt. Es war ein einsames Fohlen – zumindest ließ auf dem ersten Blick nicht deuten ob es seine Eltern dabei hatte. Er vergaß Emnyia für einen Moment die ihn sowieso ein wenig verwirrte und trat drei Schritte in die Richtung des Fohlens ehe er sie nochmals beobachtete. Ihr wiehern erklang und so ging der Leithengst einfach mal davon aus, dass sie alleine unterwegs war.
Envinyatar erwiederte das Wiehern mit seiner dunklen rauen Stimme und erst danach schaute er wieder zu Emnyia. Kennst du dich mit Fohlen aus? fragte er sie leise ehe er darauf wartete, dass das Fohlen seinen Ruf folgen würde...


29.04.2011, 11:36
» tinuviel
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chiyo. x3

"Sie waren.. brutal.. eigentlich nur mein Vater."
Schluckend hob sie abermals den Hechtkopf, blickte sich im Sommerlicht um und schüttelte die Gänsehaut endgültig von sich ab. Was sie nicht brauchen konnte, das würde sie nicht bei sich behalten. "Aber ich möchte nicht wirklich darüber reden, wenn du verstehst. Sind keine allzu schönen Erinnerungen." Langsam blickte Tinuviel wieder in das Gesicht der großen Schwarzen und beließ es dabei, hatte keine Scheu, ihr in die Augen zu sehen. "Und du, wo ist deine Familie?"


30.04.2011, 19:41
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

Mit gespitzten Ohren beobachtete die 8 jährige jede einzelne Bewegung der Stute, welche erzählte, dass ihr Vater brutal war, sie aber nicht wirklich darüber reden wollte. [k]Armes, kleines Mädchen.[/k] Lachte die Stute innerlich. Das musst du auch nicht, wenn du nicht willst. Versicherte sie dem Kind. Dann spielte sie mit ihren Ohren, welche vom Wind umschmeichelt wurden. Wo ihre Familie war? Da oben. Sprach sie und deutete in den Himmel. An einer Seuche hilflos verreckt. Erklärte sie der Araberstute. Sie waren wirklich tot, aber natürlich nicht an einer Seuche gestorben... [k]Was mache ich nur mit ihr?[/k] Überlegte sie und musterte abermals ihren zierlichen Körper.


30.04.2011, 20:01
» tinuviel
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chiyo. x3

"Im Himmel..? Oh.. das.. tut mir Leid!"
Tinuviel zeigte echtes Mitleid und sah der Schwarzen traurig in die dunklen Augen, wagte es sogar, sie zart, wie sie nunmal war, anzustupsen. Ihre Ohren rutschten unsicher zur Seite, ihr dünner Körper verriet, dass sie wieder eine Gänsehaut bekommen hatte. "Vielleicht.. Chiyo, magst du mit mir zum Wasser?" Seltsamer Vorschlag, aber Tinuviel sagte sich, dass sie das Gute in den Wesen sehen musste, so auch in der Rappin.


30.04.2011, 20:06
» Chiyo
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Tinuviel. ♥

Das muss dir nicht leid tun. Sagte sie und zwinkerte der fast Fremden zu. Als sie sie anstubste überlegte sie kurz. Ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass sie gestorben sind. Sie waren eh eine Last für mich... Sie nahm keine Scheu soetwas vor einem Kind zu sagen und musterte erneut ihren Körper, beobachtete, wie die Gänsehaut sich auf und von ihrem Körper schlich. Die Stute musste schmunzeln und sah Tinuviel wieder in die Augen, nach ihrer Frage. Nun... Ich würde gerne, aber zu welchem? Hier gibt es einen Fluss, einen See, einen Strand... Erklärte sie und sah sich um, betrachtete die anderen Pferde. Alle so jämmerlich. Es wäre für sie sehr zum Vorteil hier weg zu kommen, denn dann wäre sie mit der 2 jährigen ganz alleine...


30.04.2011, 20:14
» tinuviel
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chiyo. x3

"O-okay.. ich, ehm.. Strand ist schön.."
Sie schluckte kurz schwer, immerhin konnte sie die harten Worte der Rappin nicht ganz vergessen; andererseits verstand sie es auf eine untümliche Art und Weise, hatte sie ihren Vater doch auch verschmäht bis zum Tode hin. Aufatmend drehte sich die Araberstute zur Seite und nickte schließlich selbstbeständigend. "Ja, lass uns zum Strand, dort ist es schön." Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren zarten Lippen.


30.04.2011, 20:22
» Chiyo
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speicherst du deine bilder unter jpg?

Tinuviel. ♥

Chiyo merkte, dass die Braune sich etwas unbehaglich fühlte, allerdings konnte die Friesenstute nichts dagegen tun. Musste sie auch nicht wirklich, schließlich sagte die Fremde ja nichts. Mal sehen, wann sie um Hilfe schreien würde... Ach, früher oder später würde das schon noch passieren. Gut, dann gehen wir zum Strand. Bestätigte sie und ging voran. Nach einer Weile blieb sie stehen und drehte sich um. Kommst du? Fragte sie mit gespitzten Ohren.


30.04.2011, 20:29
» tinuviel
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ja, wieso? bei transparenz natürlich als png

chiyo. x3

Irgendwie beschlich Tinuviel langsam aber sicher das Gefühl, sie hätte lieber Nein sagen sollen. Unruhig folgte sie der Schwarzen nun, zögerlich in ihren Bewegungen, Eleganz trotzdessen in ihrer gesamten Gestalt innehabend. "Ja,.. natürlich komme ich, entschuldigung. Ich habe geträumt." Wieder dieses zarte Lächeln, welches sie versuchte, so gut wie möglich erhalten zu lassen. Was auch immer passieren würde, Tinuviel würde dieses Lächeln nicht verlieren, ganz bestimmt nicht.


30.04.2011, 21:03
» Elenya
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Envinyatar, Emnyia
(uff sorry, das es solang gedauert hat smilie)

Die junge Stute spitzte die Ohren und schaute sich um, was für ein interessanter Ort. Er gefiel ihr sehr, die Herde schien auch ungefährlich zu sein, bisher hatte sie nicht bedrohliches feststellen können. Lnsagm stiefelte sie weiter, da ertönte eine Antwort auf ihr zuvor entsandtes Wiehern. Sie spitzte abermals die Ohren und schaute sich um, um den jenigen zu orten, der dies Wierhen ausgesandt hatte. Es war ein Hengst, braun und groß. Er schaute in ihre Richtung. Elenya stand vollkommen still und starrte beinahe schon in jene Richtung, aber nur für einen Moment. Elenya schritt langsam näher, sie eilte nicht. Neugierig musterte sie die beiden Pferde dort vor, ab und zu schaute sie zu beiden Seiten und schaute sich auch diese Pferde einen Moment lang an. Hier fühlte sie sich schon beinahe sicher, es war jedenfalls 10mal besser als allein durch die Landschaft zu streichen.
Elenya blieb stehen als sie genau vor den beiden Pferden stand. Ein brauner Hengst und eine weiße Stute. Elenya wackelte nur leicht mit den Ohren und schlackerte den Schweif hin und her. Ihrer Mutter hätte es hier sicher auch gefallen, also blieb sie entspannt und schwieg eine Weile. Sie kannte zwar schon so einige Worte, aber eben noch nicht genug. ,,Hallo." Zumindest schonmal eine Begrüßung. ,,Elenya... mein Name." sagte sie dann mit fester Stimme. Sie schaute die beiden anderen nacheinander an und wartete dann. Hoffentlich störte sie nicht, dass wäre schade, denn sie fand es hier doch eigentlich ganz nett.


02.05.2011, 22:23
Geschlossen