» Muteki
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freya x3



Gurrend nahm Muteki Notiz davon, dass Freya ihr immer näher kam. Sie lag einfach nur atemlos dort, den Fang geöffnet, die zweifarbigen Augen strahlend. Ihr Herz flatterte wie ein lebendiger kleiner Vogel dahin und trug sie empor in luftige Höhen, während ihr Körper am Boden blieb, bei der Roten, bei Freya. Die Bunte wedelte sanft mit der Rute, ihre Ohren gespannt aufgestellt und als die Andere den Blick hob, feil ein dicker Regentropfen auf Muteki’s Schnauze. Als die Stimme der anderen so ernst auf sie niederprasselte, klappte die Jüngere den Fang zu und zog eine beleidigte Schnute. Sie wollte nicht, dass dieser Moment ein Ende fand, wollte ewig so liegen bleiben, die Wärme der Anderen nicht mehr missen. „Eine Höhle, hm..? “, murmelte sie dann. Doch ehe sie weitersprechen konnte, drückte die andere Fähe die Schnauze an ihre und auch Teki schloss sogleich ihre Augen und gab sich dem Gefühl hin, das en wohliges Kribbeln über ihren ganzen Körper sandte, das bunte Fell stellte sich auf. Auf die Worte Freya’s hin sog Teki die Luft ein, und lächelte verschmitzt als diese wegsah. Sie stemmte ihre Vorderpfote gegen die Brust der Roten und drückte sie sanft von sich. Dann legte sie sich mit ihren Vorderbeinen und dem Oberkörper auf die Andere, deren feuchtes Fell nun an ihrem klebte, und leckte ihr verspielt über die Lefzen. „Hmm.“, machte sie genüsslich und das Kribbeln wurde einen Moment so stark, dass es schon fast unangenehm war, ehe sie die Augen aufschlug und der Anderen entgegensah.
Es ist schön, nicht wahr?“, hauchte sie und schmiegte ihren Kopf an den der Anderen, ehe sie über diese hinwegstieg und sich schütttelte. „Ich glaube eine Höhle wäre nicht schlecht, ich denke dir ist.. [k]kalt[/k]. “, meinte sie etwas unsicher. So nannten sie es doch, oder..? Kalt. Keine Ahnung wie sich das anfühlte.


Wörter: 329

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13.11.2012, 19:41
» Freya
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Muteki x3



Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der roten als sie ihren Kopf schief legte und Muteki immer noch von oben herab betrachtete. Dass sie die Umgebung noch wahrnahm war komisch, denn es fühlte sich an als seien beide in einen Wunderland, nur die beiden alleine. Vielleicht nahm sie die Umgebung aber auch nur langsam wieder wahr weil der Regen von oben auf den Herdenplatz herab prasselte. Mit verträumten Blicken sah die rote in die verschiedenfarbigen Augen Tekis. Auch wenn das kribbeln und die Wärme schön war, irgendwie machte sie das nervös. Sie wusste einfach nicht was das war, vielleicht wurde sie ja auch krank? Sie lauschte den Worten Tekis sagte aber noch nichts, sie wollte erneut die stille genießen und einfach nur die Zweisamkeit spüren. Auf einmal stemmte Teki sie weg und fürs erste wusste sie nicht was sie denken sollte, doch dann legte sich die bunte halb auf Freya drauf. Ein wohliges seufzen drang aus ihrer Kehle. Wieder dieser Moment der einfachen Zweisamkeit ohne das jemand störte oder so. Wäre sie eine Katze würde sie einfach daliegen und schnurren. „Ja, dass ist es wirklich. Ich dachte erst ich sei krank aber dann wärst du das ja auch und hm das wäre unwahrscheinlich oder nicht?“, fragte sie vorsichtig. Naja unmöglich war es nicht.. oder doch? Freya merkte wie die andere Fähe über sie hinweg stieg was Freya schade fand, es war so gemütlich gewesen. „Kalt? Nein das ganz und gar nicht nur es scheint als braut sich ein Unwetter zusammen und dann wären wir hier mitten auf dem Platz ungeschützt“, flüsterte sie leise in den Wind hinein, deutete dann mit ihren Kopf in eine Richtung. „Los folg mir“, hauchte sie Muteki dann ins Ohr, drehte sich dabei schon um und lief los, so schnell das Teki locker mithalten konnte. Schon nach wenigen Minuten hatte Freya die kleine Höhle wiedergefunden. Sie blieb vor dieser stehen und wartete ab das Teki dazu sagen würde.


13.11.2012, 20:18
» Muteki
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freya x3



Der Regen störte Muteki keineswegs, sie spürte die Kälte nicht, nur dass ihr Fell schwere wurde als es sich mit dem Regenwasser voll saugte. Sie war immer noch verzaubert, verzaubert von der Fähe, verzaubert von diesem Moment, verzaubert von dem wundersamen Kribbeln. Sie verstand absolut nichts, wollte aber auch nichts verstehen, wollte einfach diese Gefühle auskosten solange sie noch anhielten . So wunderbar. Sie hatte sich noch nie so erfüllt gefühlt, so.. glücklich. Alles was sie zuvor erfahren hatte, erschien ihr mit einem Mal so klein und unwichtig im Gegensatz zu dem hier. Als sie über der andern Fähe lag und das Kribbeln sie unwohlig zappeln ließ, hörte sie das Seufzen der Anderen und verstärkte kurz das liebkosende Lecken, ehe die andere ihr antwortete. „Nein, für eine Krankheit.. fühlt es sich viel zu gut an..“, hauchte sie verlegen.
Als sie sich etwas von der Anderen entfernt hatte, atmete sie auf. Die andere fror nicht und es ging ihr gut. Gut. „Ja, du hast recht.“ Da kam die Andere näher und hauchte ihr etwas ins Ohr, ehe sie voraus lief. Muteki rannte ihr nach und sprang durch die langsam aufkommenden kleinen Pfützen. Inzwischen klebte das Fell nass an ihrem schlanken Körper herab. Als Freya auf einmal stehen blieb, Teki hatte die Höhle gar nicht gesehen, musste sie ein riskantes Ausweichmanöver starten, wobei sie in einer Pfütze ausrutschte und ein Stück über den Steinboden vor der Höhle rutschte. Als sie sich verwirrt wieder aufrichtete und schüttelte, trieften Schlamm und Blut von ihrem Kinn und sie grinste unbeirrt. Sie trat in den Höhleneingang und ließ die Schnauze hineingleiten. Schien unbewohnt. Sie schlängelte sich hinein, und legte sich auf den Boden, den Kopf auf die Pfoten gebettet.


Wörter: 308

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13.11.2012, 20:58
» Freya
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Muteki x3



Es vergingen wenige Minuten bis Teki ebenfalls an der Höhle ankam. In ihren Augen lag immer noch dieser freudige Glanz. Freya begrüßte die bunte mit einem Leck über die Schnauze, so wie mit Schwanzwedeln. Das Kribbeln wurde wieder stärker, so dass die rote kurz auf keuchte da es leicht anfing zu schmerzen wenn es zu stark wurde. Freya musste wenige Sekunden später mit ansehen wie Muteki ausrutschte und über den Boden ratschte. Besorgt sah die rote Teki an. „Ist alles ok?“, fragte sie schon fast panisch. Da entdeckte sie das Blut an der schnauze Teki´s und sofort leckte Freya über die kleine Wunde. „Tut das weh?“, fragte sie dann leise und folgte ihr in die Höhle hinein. Sie musste ansehen wie sich Teki auf den Boden legte. Kurz überlegte sie ob sie stehen bleiben sollte oder sich zu ihr legen sollte, sie entschied sich fürs hinlegen. Also trat Freya zu Teki und legte sich direkt neben sie. Dabei strich sie mit ihrem Fell das Fell der anderen. Wieder kam das kribbeln hoch. Plötzlich merkte Freya dass ein leicht süßlicher Geruch in der Luft lag. Sie konzentrierte sich darauf, merkte aber schon bald das sie es selber war, sie war Läufig. Was war wenn jetzt irgendwelche Rüden kamen und sie besteigen wollten? Ein leichtes zittern durchfuhr Freya. Nein sie wollte nicht bestiegen werden oder benutzt. Nein, sowas musste aus Liebe passieren doch was war überhaupt Liebe? War dieses kribbeln im Bauch liebe? Vielleicht wusste Teki was liebe war. „Du Teki? Vielleicht kommt das jetzt ein bisschen dumm aber naja ich hab da mal eine Frage“, die rote schluckte kurz, holte noch einmal tief Luft. „Weißt du was Liebe ist?“ Ok es war raus. Jetzt fühlte sie sich auch befreit, warum auch immer. Wieder schluckte Freya und legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und beobachtete in dieser Position ihre Freundin. Ja, Teki war eine Freundin, oder doch mehr?


14.11.2012, 22:32
» Muteki
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freya x3



Als Muteki an der Höhle ankam, wurde sie von der andern liebevoll begrüßt. Sie gurrte leise genießend und wedelte gespannt mit der Rute. Als sie dann schließlich im Schlamm lag, sah sie den besorgten Blick der Roten und es tat ihr leid. „Ja, ja!“, meinte sie sofort als die andere sie fragte ob alles in Ordnung war. Sie leckte ihr sofort über die Wunde und Teki’s Augen leuchteten vor Dankbarkeit. Als sie in der Höhle lag, kam Freya sogleich nach und Teki schwieg einen Moment nachdenklich. „Nein, es.. es tut nicht weh..“, meinte sie leise und blickte ins Leere. Wie sollte sie das ansprechen? Das, was sie so.. besonders machte, so komisch, so anders. Als sie wieder zu der anderen Fähe blickte, legte diese sich neben sie. Ihre Berührung ließ das Kribbeln in ihrem Bauch wieder ansteigen, und sie musste grinsen. Als die andere etwas verdutzt reinblickte, schnupperte auch Teki in der Luft und tatsächlich, da war ein besonderer Geruch. Sie blickte sich um und fand schließlich Freya’s Augen. Da bemerkte sie, was es war, es war die Läufigkeit der Fähe - und sie blickte peinlich berührt zur Seite. Du Teki?, kam es von den anderen und Teki blickte sie wieder an, legte den Kopf schief und stellte die Ohren auf. Sie nickte auf ihre Aussage, natürlich, sie könnte sie alles fragen was sie wollte. Doch als die Frage kam, stockte auch ihr der Atem. Sie ließ den Blick wandern, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. „Also, ich, ähm..“, murmelte sie und schluckte. Dann blickte sie die andere wieder an, die sie von unten herauf anblinzelte. „Ich weiß nicht, ich war noch nie.. verliebt. Ich habe mir immer vorgestellt, dass Liebe etwas schönes ist. Wenn man verliebt ist, dann..“, sie stockte und blickte der anderen in die Augen. Dann schmiegte sie ihren Kopf an deren Hals und das Kribbeln wurde wieder stärker, und sie atmete den bezaubernden Duft tief ein. „.. ich denke dann fühlt sich das gut an.“, meinte sie und blickte zu der anderen auf. „... oder?“ So wollte sie sicher gehen, ob die andere genau so fühlte, sie.. war so unsicher.


Wörter: 378

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14.11.2012, 23:26
» Freya
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Muteki x3



Immer noch lag die rote auf den Boden und sah zu Teki. Ihre Augen waren voller Freude was fremde auch sofort sehen müssten wenn sie in der Höhle traten. Draußen wütete ein Sturm doch hier drin war es, ja wie sollte man es sagen, kuschelig warm? Ja es war so als wär es draußen eisig kalt und man liegt dann schön vorm Kamin auf einer Decke. Auch wenn sie dies nie hatte konnte sie sich vorstellen dass es so war wie jetzt, vielleicht war dies hier sogar noch besser. Ihre Augen schlossen sich irgendwann und sie dachte auch nicht mehr an ihre Läufigkeit was wahrscheinlich auch besser so war. Ohne dass Freya das wirklich wahrnahm schmiegte sie sich noch enger an Teki und lächelte breiter. Und als sich die beiden erneut so eng berührten kam dieses starke Kribbeln in ihrem Bauch wieder. Erneut glitt ein seufzen über ihre Lippen. Die Worte der bunten ließ sie leicht aufschrecken, sofort öffnete sie ihre Augen und schon fast hatte sie den Zusammenhang mit ihren Worten vergessen doch dann fiel ihr wieder ein was sie gefragt hatte. „Ich.. ich glaub das ist schon richtig aber hm fühlt es sich auch so an?“ Als sie dies sagte berührte Freya die Lippen der anderen und küsste sie und sofort kam das Kribbeln wieder. Sie redete es sich ein das, dass Kribbeln vielleicht zum verliebt sein gehörte. Es musste einfach so sein, oder sie erlebte nur eine Enttäuschung. Die rote stand auf und stellte sich vor Teki und sah zu ihr runter. Mit ihren Augen schaute sie in den der anderen Fähe. „Was ist wenn ich dich liebe?“, fragte sie dann wieder vorsichtig. Das Kribbeln hatte Muteki auch, hieß es dann dass sie Freya auch liebte? Ach alles war mal wieder komisch und so verwirrend.


23.11.2012, 17:35
» Hybrid Theory
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Scare

Der junge Hengst hatte Scaretale lange Zeit angesehen, die Dame seines Herzens angelächelt und schließlich ihr mit einem Kopfnicken bedeutet, ihm zu folgen. So hatten die schlanken, dunkelgrauen Beine des edlen Jungen ihn zuverlässig und rasch von der verdorrten Ebene des verhexten Herdenplatzes der Gaistjan Skairae durch den dunklen Wald hinüber in seine Heimatherde gebracht. Hybrid grummelte, rundete seinen Hals und flog mit eleganten Trabtritten über das - trotz der Jahreszeit - erstaunlich saftige Grün. Die Mähne flatterte hinter seinem Hals, der Schopf fiel ihm tief in die Augen und dann begann der junge Schimmel zu tanzen, wandte sich um, tänzelte und blickte sich nach Scaretale um.
Ein breites Lächeln lag auf seinen dunklen Lippen, seine Augen funkelten und obwohl ihn der Weg und das Gehopse leicht angestrengt hatten, so schien der Schimmel sehr glücklich. Er sah die Rappstute an: "Willkommen in unserem neuen Zuhause!" Der Schimmel grinste nun immer mehr, ließ den Blick kurz schweifen. Sein Vater war nirgends zu sehen, ebenso fehlte von Raphael jede Spur. Seltsam... dabei schien der Platz kein bisschen an seiner Idylle eingebüßt zu haben. Nichts sprach für ein Unglück oder einen Überfall, der den heiligen Herdenplatz entweiht haben könnte. Hybrid stieg auf die Hinterbeine, warf den Kopf in den Nacken und stieß ein kräftiges Wiehern aus.


05.02.2013, 16:36
» Scaretale
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Hybrid Theory



Unwohl war ihr zumute. Mit jedem Schritt, den sie setzte, stieg das mulmige Gefühl ein wenig an und entlud sich im Zittern all ihrer Glieder. Womöglich zehrte bereits die Schwangerschaft an ihr, wahrscheinlich war es die bloße Nervosität vor dem Antreffen Hybrids Vater. Doch sie wollte sich diesem Abenteuer, dieser Nervosität stellen und vielleicht - sie hoffte ganz fest - nahm man sie auf, obwohl in ihr nicht alles so recht war, wie es hätte sein sollen. Sie konzentrierte sich auf Hybrids Bewegungen, um Schritt halten zu können. Es fiel ihr jedoch schwerer, sie schien kurzatmiger. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, als sie daran dachte, dass womöglich ein Nachkomme Hybrid Theorys in ihr heran wuchs. Ein Junge, der vielleicht ebenso wundervoll wie der Vater war, vielleicht gar etwas von dem Glanz und der Glorie des Großvaters geerbt hatte. Dabei konnte Scare sich kaum ein Bild von Dmitri machen. Sie wusste nur, dass Erschaffene einen durchaus unglaublichen Charme versprühten und an Kraft bloß von einem Engel übertroffen werden konnte. Theoretisch war ihr also alles bewusst, rein praktisch gesehen konnte sie sich jedoch kaum etwas darunter vorstellen. Sie hatte Hybrids Erzählungen gelauscht und allein daraus ihre Schlüsse gezogen. Und vielleicht aus den alten Kindermärchen, die sie bis vor wenigen Tagen nicht für bare Münze genommen hätte. Dabei schien alles zu stimmen, zumindest vieles. Ob der Engel eine ebenso schillernde Gestalt mit Flügeln war, wie man ihr berichtet hatte. Ob der Engel ein Gesandter Gottes war, so wie es im Volksmund hieß? Fragen stürmten auf die Stute ein, die wohl nicht so schnell beantwortet werden konnten. Denn als sie den Herdenplatz erreichten, waren da weder besonders schillernde Väter, noch glänzende Erzengel. Hingegen stand dort ein Hengst, der strahlend auf seine Gefährtin blickte und ihr erklärte, dass dies nun ihre neue Heimat sei. Zögerlich blickte Scaretale in alle Richtungen, musterte die anderen Pferde die ihr wiederum einige Blicke zuzuwerfen schienen. Sie wollte etwas sagen, blickte jedoch in das offene und so freudige Gesicht des Vaters ihres Kindes, dass sie die bitteren, angsterfüllten Worte verschluckte und zu ihm trat. „Hier werden wir leben. Hier werden wir glücklich sein.“ Und trotz all des Unmutes spürte sie tatsächlich eine Woge des Glückes in sich aufwallen. Denn sie hatte es gefunden, wonach sie so lange gesucht hatte. Ein Zuhause. Auch wenn bis dahin nicht einmal fest stand, ob der große Raphael sie überhaupt in diese heiligen Reihen würde aufnehmen. „Glaubst du, man wird mich hier auch akzeptieren? Ich meine… ja, du hast schon gesagt, dass…. Aber….“ Die Worte blieben ihr im Mund stecken, als ein seltsamer Schmerz ihren Bauch zusammenziehen ließ. „Da…. Da hat mich was getreten. Von innen!“ Verwirrt blickte sie zwischen ihrem etwas gewölbten Bauch und dem Hengst hin und her, nicht fähig die Situation zu fassen.

Ich treib mal die Schwangerschaft bissl vorwärts. Ich find, wenn sie schon bissl weiter is, wird’s interessanter xD


05.02.2013, 17:46
» Hybrid Theory
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Scare x3

Der junge Schimmelhengst lächelte, als er Scaretales zaghafte Worte hörte, denn so vorsichtig und unsicher sie auch gesprochen wurden, das was sie sagte, war Musik in seinen Ohren. „Hier werden wir leben. Hier werden wir glücklich sein.“ Hybrid Theorys sehnlichster Wunsch wollte in Erfüllung gehen, und obgleich er viel Respekt vor seinem Vater hatte und es sicherlich kein typisches Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihn war, so würde er bis auf sein sterbliches Blut kämpfen, wenn die Obrigkeit sich entschließen sollte, Scaretale nicht in ihren Reihen aufzunehmen. Sie mussten sie ja nicht als Prinzessin feiern! Das verlangte Hybrid doch gar nicht. Er wollte nur mit seiner kleinen Familie glücklich werden.
Und dass sie eine kleine Familie sein würden, daran bestand nun langsam kein Zweifel mehr. Scaretales Rumpf war beträchtlich angeschwollen, noch sanft gerundet, doch da das schwarze Schauermärchen ohnehin nicht gerade die wohl genährteste Stute war, sah man die Trächtigkeit an ihrem Körper sehr deutlich. Der Schimmel drückte seine grauen Nüstern sanft an die Schulter der schwarzen Stute, und musste herzlich lachen als Scare fast entrüstet und entsetzt deklarierte, von innen getreten worden zu sein. Strahlend sah er die Stute an, blähte aufgeregt die Nüstern und schien von innen heraus zu glühen, so glücklich sah er aus. "Im Ernst? Na, da wirst du wohl einen kleinen Wildfang uns schenken. Wie schön! Und schade, dass du die Empfindungen nur für dich hast und nicht mit mir teilen kannst." Ein wenig beleidigt schürzte der junge Hengst die Lippen und sah sie schmollig an. Doch er konnte der Rappstute nicht böse sein, denn so war es nunmal - die Frauen waren Symbole der Fruchtbarkeit, wieso auch sonst hatte viele alte Völker stets Göttinnen für diese Aufgaben und Bereiche gekürt? - und die Männer mussten für Sicherheit und Ordnung sorgen. Hybrid grummelte und drückte dann ganz sachte seine Nüstern an den Rumpf der schwarzen Schönheit, wartete und wollte auch in Kontakt mit seinem Nachwuchs kommen.


19.02.2013, 11:26
» Caliane
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Raphael


Stumm hatte sich die Schimmelin ein letztes Mal im Schweigehain umgesehen, um ihrem Sohn anschließend mit mächtigen und raumgreifenden Schritten zu folgen. Die Temperaturen schienen im gesamten Tag wieder gefallen zu sein - dicke Schneeflocken entstoben sich dem wolkenverhangenem Himmel und fanden gleitend und geräuschlos ihren Weg zu Boden. Immer wieder stob der Schnee in die Luft, aufgewirbelt von den Hufen der beiden gallopierenden Leiber. Missmutig sah die Älteste zum Himmel, fixierte die dichte Wolkendecke, welche kurz darauf von der klaren Nachmittagssonne durchbrochen wurde. Ganz langsam schlich sich der Feuerball mehr Richtung Erdrand, tauchte die umliegende Umgebung in ein sanftes orange und ließ die frisch gefallenen Schneeflocken künstlerisch glitzern. Ein Anblick, der so manch einem gefallen würde. Beruhigend und idyllisch. Doch irgendetwas trübte das Tal, Caliane konnte den schwarzen, kalten Schatten mit jedem ihrer Fasern spüren, während sie dem Herdenplatz scheinbar immer näher kamen. Angespannt und nervös schlug die Weiße mit dem Schweif, fixierte Raphael mit ihren dunklen Augen. Nicht etwa aus Angst, ihn aus den Augen verlieren zu können - dies war schier unmöglich, schließlich waren die Seelen der beiden Erzengel förmlich miteinander verbunden, ob gewollt oder nicht.

Als Caliane und ihr Sohn den Herdenplatz der Adoyan Enay erreichten, umhüllte der Schatten der Abendsonne bereits einige Stellen der Ebene. Etwas wahrhaft schauriges lag hier in der Luft und jagte selbst der weiß-schimmernden Stute einen Schauder über den Rücken. Sie hatte keine Angst, es war eher Wut, die sich nun allmählich in ihr breit machte. Wut, die von einem bisher undefinierten Wesen hervorgerufen wurde. Ein Wesen, dass laut Raphaels Aussagen, mächtiger war als sie sich vorstellen konnte. Schnaubend verkürzte sie ihre Schritte, fiel in einen raumgreifenden Trab und parierte kurze Zeit später hinter ihrem Sohn zum Schritt durch. Ein Blick in die Ferne verriet ihr, dass die Nacht bald hereinbrechen würde. Genau in diesem Augenblick küsste die Sonne den Horizont und verschwand einige Wimpernschläge später dahinter - danach überkam die Dunkelheit das Tal. Auf den ersten Blick konnte Caliane keine sterblichen erkennen - allgemein wirkte dieser Ort recht leer und verlassen. Fragend sah sie sich zu Raphael um und wusste, dass er die dunkle Aura ebenfalls spüren konnte. Sie kitzelten seine Nervenstränge schon viel länger als die der Weißen, die so lange im Verborgenen verweilt hatte. Die Älteste wusste nun, wovon ihr Sohn gesprochen hatte - auch wenn sie es ihm Gegenüber in diesem Moment und in dieser Situation nicht zugeben würde. Mit erhobenem Kopf blieb die Weiße stehen, der Körper angespannt, die Augen angestrengt in die Ferne fixiert. Das Fell leuchtete heller als gewöhnlich - verriet unkontrollierbar die Herkunft der beiden Engel. Doch das beunruhigte Caliane weniger, viel mehr wollte sie wissen, wer in dieser Gegend sein Unwesen trieb - um ihn zu vernichten.

oh man, ich muss mit ihr echt noch besser reinkommen smilie


20.02.2013, 14:40
» Raphael
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Mutter.

Langsam wurden die Tritte des schimmernden Erzengels langsamer, weniger raumgreifend und schließlich gingen seine Bewegungen in entspannt schlendernde Schritte über, während er den Hals rundete und mit aufmerksamen Augen den Herdenplatz kurz musterte. Hybrid Theory, den Sohn seiner "Nummer Zwei" - Dmitri -, war inzwischen wieder von den Gaistjan Skairae zurückgekehrt. Ein Woge der Erleichterung flutete durch Raphaels Adern. Der Jüngling, so naiv, schlaksig und verspielt er war, schien nicht unglücklich oder auf der Flucht. In seiner Gesellschaft stand ein seltsames Wesen, ein schwarzes Stütchen, doch Raphael hatte nicht die Zeit ihr mehr als einen eindringlichen, doch relativ kurzen Blick zuzuwerfen.
Der Schimmel wandte sich seiner Mutter zu und wartete, bis auch sie sich in Ruhe umgesehen hatte. Sie schien die Idylle des Herdenplatzes kaum wahrzunehmen - spürte die mächtige Erzengel-Älteste die Macht des Fahlen? Hier, auf dem Herdenplatz der Adoyan war bisher immer ein kleiner Rückzugsraum geblieben, eine Oase der Hoffnung inmitten von dunklen, alles vernichtenden Schatten. Der Schimmelhengst grummelte leise und dann hob er die Stimme, begann seiner Mutter die Situation zu schildern: "Mutter, dies ist unser Herdenplatz. Die dunkle Macht des Fahlen, der sich Faithless nennt, hat es bis zu diesem Ort noch nicht geschafft vorzudringen. Der Jüngling dort", mit einem Kopfrucken wies er in die Richtung Hybrid Theorys, "hat versucht auf dem, was der Fahle das Gebiet seiner [k]Herde[/k], der Gaistjan Skairae, nennt, Informationen für uns zu beschaffen. Ich hoffe, dass er uns weiterhelfen kann. Mein Meisterspion ist ebenfalls in den engsten Kreis von Faithless' Vertrauten eingedrungen, doch er ist seit Monaten nicht mehr aufgetaucht." Raphaels Blick wurde betrübt als er daran dachte, dass Jason sich so lange nicht mehr gemeldet hatte. Der Schimmel seufzte, musterte seine Mutter. "Der Fahle schart die Hoffnungslosen, die Einsamen und die Verrückten um sich. Bisher habe ich keine Ahnung was seine Macht ist... seine Verlockung scheint jedoch groß." Und mit dem Gedanken drang Liesel wieder in sein Bewusstsein und Raphaels Blick wurde, wenn denn möglich, noch zehnmal trauriger. Gar verzweifelt. Nun konnte er es nicht vor seiner Mutter weiter verbergen.


20.02.2013, 15:42
» Scaretale
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Hybrid

Ihre Augen begannen zu glühen, als ein weiterer Tritt ihr einen leisen, sanften Stich versetzte, der doch nicht mehr schmerzte, als das er sie beglückte. Scaretale schien im Hafen des Lebens angekommen, schien endlich einen Platz, eine Heimat gefunden zu haben. An der Seite dieses atemberaubenden Hengstes, in einer Herde, die von Übernatürlichkeit strahlt und als Mutter eines noch ungeborenen Kindes. Wer hätte einst geglaubt, dass ihr Leben solche Bahnen einschlagen würde? Sie selbst hätte es nicht für möglich gehalten, hätte man es ihr damals gesagt. Nun aber sah sie den schönen Hellen an und betrachtete ihn mit einem Blick, der wohl all die Gefühle und doch zu wenig für ihn ausdrückte. Sengende Leidenschaft, glühene Liebe, tiefste Zuneigung. Vielleicht war er es, der ihr hatte begegnen sollen. Ein von Gott gerichteter Plan, wenn es ihn denn gab. "Ich würde gern tauschen, mein Lieber." Sie stupste ihn an, lächelte dabei warm und herzlich, wie es nur eine Mutter verstand. "Der Kleine strampelt da drin, als müsser er sich an der Oberfläche eines Sees halten um nicht unterzugehen. Du kannst dich ja gern mal überzeugen. Jetzt gerade tritt es rechts." Sie deutete auf ihre rechte Seite und wusste, dass Hybrid es vernehmen könnte, würde er nur seinen Kopf an ihren Bauch legen. Und wenn es ihn schon so amüsierte, dass der Kleine von innen randalierte, so hoffte sie, dass einer der Tritte wenn auch sanft, so doch bestimmt an den Kopf des Schimmels traf. Hochmut kam ja bekanntlich vor dem Fall und Scare glaubte nicht, dass sich ihr Kind mit dem Vater gegen sie verschwören würde. Wobei... da ein erneuter Tritt, heftiger. Hatte es die Gedanken der Mutter erraten und war doch ein Papakind? Entrüstet schnaubte sie. "Ganz der Vater!!"


21.02.2013, 09:20
» Hybrid Theory
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Scare.

Liebevoll und mit einer Vertrautheit, die aufgrund der doch recht kurzen Zeit ihrer Bekanntschaft eigentlich noch nicht hätte sein können, tauschten die beiden Pferde ihre Zärtlichkeiten aus. Scaretale stupste den weißen Junghengst lächelnd an, während er seinerseits die seidigen Nüstern an ihren angeschwollenen Leib drückte und sanft über die Wölbung strich. Die schwarze Stute, huschte es Hybrid durch den voll jugendlicher Gedanken gefüllten Kopf, schien zum ersten Mal zur Ruhe gekommen, mit sich selbst und der Welt glücklich zu sein. Wegen ihm? Wegen dem Fohlen?
Hybrid Theory grummelte leise, hob den Kopf und folgte den Instruktionen der Stute wie ein gut erzogener Hund: [k]"Du kannst dich ja gerne mal überzeugen. Jetzt gerade tritt es rechts."[/k] Der Hengst wanderte mit seltsamer Gelassenheit, obwohl es innerlich in ihm vor Aufregung brodelte, auf die andere Seite der Schwarzen und strich ihr mit den Nüstern die Wirbelsäule entlang. Sie roch immer noch fantastisch. Ja, sie würde immer seine Traumfrau bleiben, da war sich der junge Hengst sicher. Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen strich er nun langsam wieder die Wölbung entlang, und tatsächlich konnte er die Bewegungen der Leibesfrucht - nein, ihres Fohlens... seines Kindes! - wahrnehmen. Es trat um sich als müsste es eine Raubkatze loswerden, die es versuchte festzuhalten, oder aber tatsächlich mühsamst versuchen seinen Kopf über Wasser zu halten. Hybrid blickte ein wenig entsetzt, wollte gerade den Kopf mit einem letzten, langsamen Strich wegziehen, als ein Tritt etwas weiter unterhalb als zuvor - dafür nun genau auf seiner Höhe - den Junghengst am Jochbein traf. Hybrid entwich ein entrüstetes Quieken und er blickte Scaretale schmollig an. "Ganz der Papa? Wohl eher so kratzbürstig wie die Mutter!" Und damit zwinkerte er der Schwarzen zu.


21.02.2013, 18:28
» Dmitri
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Hybrid & Scaretale




Der Vampir verweilte schon eine gefühlte Ewigkeit im Schatten einiger Bäume, blieb so verborgen wie möglich. Und wahrlich, bis jetzt schien ihn niemand entdeckt zu haben. Im Gegenzug jedoch nahm Dmitri jede einzelne Bewegung auf den Herdenplatz nur allzu gut war, sein Blick huschte stetig von einem Bereich des großen Platzes zum anderen. Und es war kaum zu übersehen das hier seit ein paar Tagen mehr geschah als in den letzten Monaten. Nicht, dass Monate für dem Schimmel eine sonderlich lange Zeit bedeuteten. Für andere war er uralt, hatte schon tausende Nächte gelebt. Da waren Monate nicht mehr als ein Fingerschnipsen.
Bis sein Sohn von seiner Mission zurückkehrte herrschte auf dem Platz eine Stille, die nur der Tod mit sich zu bringen vermochte. Zwischenzeitlich hatten sich einige andere Tiere hierher verirrt, brachten ein wenig Leben auf dem Platz. Achja, sein Sohn. Er war beauftragt worden, die Gaistjan Skairae auszuspionieren. Dmitri war von dieser Aufgabe nicht begeistert. Es war nicht so, dass er seinem Sohn nichts zutraute. Er war ein, für sein noch junges Alter, sehr mächtiger Hengst. Und schon garnicht hätte der Schimmel sich jegliche Sorge anmerken lassen. Doch Hybrid war sein einziger lebender Sohn und würde der Letzte sein. Vampire waren ab einem bestimmten Alter nicht mehr dazu fähig, Nachkommen zu zeugen. Und Dmitri hatte starke Zweifel daran, das er es noch konnte. Er war nicht erpicht darauf, dass sein einziger lebender Sohn das zeitliche segnete. Denn der Leiter der Gaistjan Skairae, Faithless, war mächtig. Ein Geist, so hatten sie festgestellt. Einen Kampf gegen ihn hätte Hybrid nicht überstanden. Umso erleichterter war er, als sein Sohn unbeschadet zurückkehrte, jedoch nicht alleine. Er hatte ein Mitbringsel dabei, ein Souvenir vielleicht. Eine dürre, rappene Stute wich nicht von seiner Seite. Ihrem Verhalten nach zu urteilen waren sie nun wohl ein junges Liebespaar. Liebe. Vergänglich.
Dmitri schüttelte sein Haupt, Neid kitzelte an der Innenseite seines Herzens. Die Stute war unübersehbar tragend. Und das Fohlen würde wohl ein Nachkomme seines Sohnes sein. Man hätte meinen müssen dass Dmitri dies mit Stolz erfüllen sollte, doch in ihm machte sich einfach kalter Neid breit. Eine Familie. Sein Sohn hatte Familie. Diese Chance würde Dmitri nie mehr bekommen.
Und doch blieb die Mimik des Hengstes kühl und reserviert. Er neigte leicht sein Haupt, verspürte noch keine Lust sich zu dem jungen Pärchen zu gesellen. Raphael würde bald zurückkehren und sich der Fremden annehmen. Als der Erzengel seinen Herdenplatz betrat, blickte Dmitri auf und wich einige Schritte zurück, seine Augen formten sich zu Schlitzen. Ein wunderschöner Engel begleitete Raphael, einer Göttin gleich. Und sie sahen sich nur allzu ähnlich. Caliane. Dmitri wirkte, als läge er auf der Lauer. Nach dem zu urteilen, was er bisher über Raphaels Mutter gehört hatte, war sie schon lange nicht mehr bei klarem Verstand. Würde vielleicht eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Und Dmitri war sich bewusst, dass er, auch wenn er dazu verpflichtet war, bei einem Angriff nichts gegen diese Stute ausrichten konnte.
Der Vampir begab sich zögerlich aus dem Schatten der Bäume und ging mit kräftigen Schritten auf seinen Sohn und seinem Weiblein zu. Sein Blick haftete dabei nur kurz auf die Stute, wandte sich dann seinem Sohn zu. Einen knappen Meter vor dem Paar blieb er stehen. Sohn. Mehr kroch nicht zwischen den rissigen Lippen Dmitris hervor, er verfiel in Schweigen. Und wartete damit darauf, dass sein Sohn seinem Erscheinen Respekt zollte. Einen kurzen Seitenblick warf Dmitri auf die Rappstute. Sein Blick war reserviert. Sein Sohn hatte sich eine Schönheit ausgesucht. An ihr konnte auch Dmitri gefallen finden. Wenn sein Sohn sie nicht zuerst gefunden hätte. Schelm schien seine Mundwinkel um wenige Millimeter zu erheben, als er seinen Blick wieder seinem Sohn zuwandte.


22.02.2013, 15:04
» Scaretale
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Hybrid ♥ & Dmitri



Scaretale genoss die Berührungen ihres Gefährten, genoss es umso mehr das Fohlen und ihn gleichsam in und an sich zu spüren. Sie hätte nie geglaubt, einmal eine solche Ruhe und Zufriedenheit verspüren zu dürfen. Nun aber schienen die meisten ihrer Träume in Erfüllung gegangen und es sollte nun einfach so bleiben, dessen war sie sich sicher. Als Hybrid erschrocken quiekend ein wenig zur Seite trat und ihr ein "freundliches Kompliment" an den Kopf warf, lachte Scare schallend. "Ach, wer weiß. Vielleicht etwas von beidem." Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Es schien wie fest gemeißelt auf ihren schönen Zügen. Seit sie Hybrid kennen gelernt hatte, war ihr Leben rasant voran geschritten, es hatten sich ihr Möglichkeiten geboten, die nie zuvor auch nur in Betracht gezogen wurden.

Am liebsten hätte sich Scaretale den Bewunderungen Hybrids gegenüber hingegeben, hätte ihren Gefährten stundenlang angeschaut, angestarrt und dabei jede Faser an ihm für schön befunden und gehofft, dafür gebetet, dass ihr Kind auch nur den Hauch dieser Schönheit erben würde. Sie wurde jedoch ganz aus ihren Gedanken gerissen, als ein fremder Hengst auf sie zutrat und mit einem Wort ihre innere Ruhe zerschnitt und das Herzrasen wieder hervor rief, dass vor ihrem Kennenlernen stets in ihrem Herz wütete. Sohn?! Das musste heißen, vor ihr stand ein waschechter Erschaffener. Und nicht nur das, es handelte sich um Dmitri. Den Vater Hybrids. Ihr Schwiegervater. Der Großvater ihres Kindes. Sie schenkte ihm einen verstohlenen Blick, der schnell die kalten und reservierten Züge abzuschätzen versuchte. Sie wusste sofort; dieser Hengst würde alles tun um an sein Recht zu kommen, seine Meinung zu vertreten. Und dabei würde er auch über Leichen, womöglich sogar die ihre, gehen. Sie blieb stumm, denn er hatte nur ihren Gefährten angesprochen, auf dem nun wieder ihre ganze Aufmerksamkeit lag. Halb schutzsuchend, halb besitzergreifend.


23.02.2013, 13:31
» Hybrid Theory
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Dmitri & Scary smilie

Für eine kleine Weile stand Hybrid Theory bei seiner Liebsten, sah ihr tief in die Augen und die Zärtlichkeiten die sie einander austauschten gaben ihm Hochgefühle von Glück und Zufriedenheit. So kam es, dass der junge Kerl seinen Vater gar nicht bemerkte - was jedoch verständlich war, denn Dmitri war nicht umsonst Raphaels rechte Hand und in allen Künsten und Unmöglichkeiten unterwandert. Hybrid scherzte noch immer mit Scaretale, fantasierte über die Charakterzüge ihres Nachwuchses und brummelte zufrieden "Na, eine gute Mischung wäre wohl das beste, das uns beiden passieren könnte." Oder würde das Fohlen dann viel zu normal und gescheit, sodass die beiden Eltern letztlich gelangweilt würden? Der Schimmeljüngling schüttelte sein Haupt und grinste. Nein, niemals würde er seinen Nachwuchs als langweilig empfinden. Das wusste er jetzt schon.

Dann zerschnitt die dunkle Stimme seines Vaters die Zweisamkeit wie eine Klinge: [k]"Sohn!"[/k] Hybrid hüpfte vor Verwirrung mit allen vier Hufen in die Luft, die Nüstern wild blähend und sofort sich schützend vor Scaretale positionierend. "Vater." Hybrids Stimme war emotionslos. Misstrauisch beäugte er den dunkleren, deutlich kräftigeren Hengst. Wie er wohl gesinnt war? Erblickte Hybrid Theory [k]Neid[/k] in den Augen des Älteren? Der Schimmel schnaubte und neigte sein Haupt ehrerbietend: "Vater, das ist Scaretale, meine Gefährtin." Was sollte er noch sagen? War es seine Aufgabe dem dunkleren Hengst zu sagen, dass Scaretale in die Herde aufgenommen werden wollte? Ja, sogar musste?!
Hybrid kaute zögerlich auf seiner Unterlippe, ließ den Blick zu der tiefschwarzen Stute wandern. Sie war erstarrt, blickte mit riesigen Augen Dmitri an und schien keinen Ton herauszubekommen. Nun, dann oblag es wohl wirklich dem Junghengst die Bitte auszusprechen. So räusperte der Schimmel sich, drückte ein wenig seine Brust raus um größer und respektheischender zu wirken und sagte schließlich: "Vater, ich möchte dich bitten, dass du Scaretale in unsere Herde aufnimmst. Wenn es denn sein muss, dann sprich zuvor mit dem Erzengel. Scaretale ist meine große Liebe und sie erwartet sehr bald ein Fohlen. Ich möchte, dass mein Kind - dein Enkel - in der Sicherheit unserer Herde geboren werden und aufwachsen kann. Das wirst du doch sicherlich verstehen, nicht wahr?" Hybrid hielt den Atem an, als er geendet hatte. Was würde sein Vater nun entgegnen? Und würde Scaretale dem noch etwas hinzufügen? Hatte er alles richtig gemacht? Die schlanke, doch bereits männlich-gereifte Form des Hengstes zitterte, bebte... wartete.


04.03.2013, 17:55
» Dmitri
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Hybrid & Scaretale




Der Erschaffene stand mit hoch erhobenem Haupt vor den beiden Jünglingen, die noch deutlich kleiner waren als er selber. Sein Blick war fast unentwegt auf den Körper seines Sohnes geheftet, der mit seiner bereits sehr kräftigen Statur seinen Vater nacheiferte. Gut so, denn Dmitri war nicht bereit einen schmächigen, kleinen Lappen sein eigen Fleisch und Blut zu nennen. Der Schimmel spürte, wie die Blicke der Rappstute über seinen Körper glitten, ihn musterten und sie somit wohl abzuschätzen versuchte, welch Eigenarten Dmitri hegte. Gewiss machte sein ganzes Erscheinungsbild schnell deutlich, was ein Hengst er war, welche Ansichten er verkörperte. Zumindest wirkten beide Pferde ihm gegenüber leicht eingeschüchtert. Er hörte das kleine Herz der Stute wild rasen, nahm durchaus wahr dass sein Sohn vor Schreck in die Luft sprang, als er das Paar angesprochen hatte. Gut, Dmitri hatte nicht den Wunsch, dass sein eigener Sohn Angst vor ihm hatte, doch Respekt verhieß gutes.
Sei gegrüßt, Scaretale. Freut mich. Die Worte des Vampires waren höflich, doch sein Gesichtsausdruck unterstrich diese nicht. Immer noch zierte kein Lächeln seine Lippen, wenn auch seine Augen amüsiert funkelten. Er zuckte mit den Ohren, ehe er sich entschloss diese zu spitzen und so Aufmerksam auf seine beiden Gegenüber eingehen zu können. Sein Blick ruhte bei seinen Worten auf die Rappstute, welche sich Scaretale nannte. Ein schöner Name, wie Dmitri befand.
Der Schimmel verbannte den Erzengel für einige Zeit vollkommen aus seinen Gedanken. Er hatte mit seiner Mutter den Herdenplatz betreten. Würde er Dmitri benötigen, so würde er diesen rufen. Bisher schien er keine Hilfe von einem seiner Sieben zu brauchen. Zwischendurch glitt der Blick des Vampirs zwar immer wieder zu dem Engel, ansonsten ließ er diesen jedoch recht unbeachtet. Viel zu interessant war das, was sein Sohn hier fabrizierte.
Als dieser das Wort erhob, hörte Dmitri ihm schweigend zu, blickte dabei in die Augen des jüngeren Schimmels und weitete leicht die Nüstern. Zugegeben, er liebte seinen Sohn. Auch wenn er dies niemals offen zeigen würde. Für ihn war es auch nicht richtig, denn so verlor er den Respekt seines Sohnes. Zumindest glaubte er dies. Er wollte seinen Sohn zu einem Krieger erziehen, wollte dass er nicht verweichlicht wurde. Mit Liebe schien ihm das jedoch nicht zu gelingen. Und doch bedeutete dies, dass Dmitri seinem Sohn wohl keinen Wunsch abschlagen würde, solange dieser vernünftig und umsetzbar war. Dennoch schwieg der Vater nach der Bitte lange, wirkte als müsse er sich ernsthaft Gedanken über seine Entscheidung machen, auch wenn er diese schon längst gefällt hatte.
Es wird nicht nötig sein, Raphael zu fragen. Scaretale wird hierbleiben dürfen. Euer Kind wird in dieser Herde mehr als sicher sein, dessen bist du dir bewusst. Mein Glückwunsch.
Dmitris Blick schwiff zwischen beiden Pferden hin und her. Ja, das Kind der beiden würde sich keine bessere Herde vorstellen können, in welche es hineingeboren werden könnte. Kinder wurden hier als ein Geschenk erachtet, wurden verehrt. Man tat ihnen nichts böses, jeder liebte sie wie ihr eigenes. Es würde die schönste Kindheit erleben, die einem Fohlen möglich war.



(sry, ich muss noch n wenig in den reinkommen .___. hab mir jetzt auch wieder neue Bücher bestellt, da wird Dmitri ja n bisschen mehr thematisiert. Dann fällt mir das hoffentlich leichter.)


16.03.2013, 17:17
» Scaretale
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Dmitri & Hybrid ♥



Ihr Herz raste und bei all dem, was sie wusste, war ihr bewusst, dass Dmitri jeden einzelnen Herzschlag vernahm. Auch das des Kindes? Denn mittlerweile glaubte Scaretale ihr Junges schon so groß, dass es von selbst einen Herzschlag pulsieren lassen konnte, wenn auch noch schwach und ohne den Schutz der Mutter dem Tode ausgeliefert. Sie betrachtete Dmitri und erkannte die feinen Unterschiede, vielmehr noch die herrlichen Gemeinsamkeiten zu Hybrid. Dieses Pferd, das vor ihr stand, war deutlich größer und kräftiger gebaut und doch versprühte Dmitri keinen solchen Charme. Oder kam ihr das bloß so vor, weil ihr Herz dessen Sohn und nicht ihm gehörte? Kein Lächeln verunzierte das aristokratische Gesicht des Schimmels, des Erschaffenen. Und sie seufzte leise, denn das lange Schweigen brachte sie fast um den Verstand. Sie wünschte sich, selbst wenn sie selbst nicht bleiben durfte, dass zumindest ihr gemeinsames Fohlen den Schutz der Herde würde genießen dürfen. Dann jedoch der erlösende Ausspruch Dmitris. Scaretale sah ihm einen Augenblick wie gebannt in die Augen, wich nicht zurück. Er war gefährlich. Und die Geschichte hatte bewiesen, dass Gefahr Scaretale weder schreckte noch vertrieb. Vielmehr fühlte sie sich angezogen. Nun aber senkte sie ihre Vorderbeine ein wenig, knickte sie ein, und vollführte so eine eher plumpe Verbeugung, weil ihr Körper doch schon recht rundlich und unschön aussah. "Ich danke Euch von ganzem Herzen, dass ihr dem Fohlen Eures Sohnes eine solche Ehre erweist, dass ihr dem Fohlen Schutz bietet. Ich schulde Euch ewigen Dank." Sie lächelte verschmitzt, wenngleich dies im Kontrast zu ihrem höflich-nüchternen Ton stand. Einen weiteren Augenblick musterte sie ihn angstlos, wenn auch mit Respekt. Dann aber wandte sie sich Hybrid zu und sah ihn stolz, liebevoll an. Ganz anders, als sie Dmitri hätte je ansehen können. Sie erfasste sofort jede einzelne Falte, jedes einzelne Härchen seines Gesichtes und schmolz innerlich dahin. Ein weiteres Mal begann ihr Herz zu rasen, dieses Mal jedoch nicht vor Erregung. Da jedoch zuckte sie leise, fast unmerklich zusammen. Doch ein leiser Schmerzenslaut bewies, dass es sich nicht nur um ein willkürliches Zucken hätte handeln können. "Autsch." murmelte sie, als es in ihr heftig gegen die Innenwand ihres Körpers knallte. Sie dachte nicht lang darüber nach, sondern musterte Vater und Großvater schnell und direkt nacheinander. "Könnten die Herrschaften mir eventuell sagen, ob es sich bei dem Kind auch um eine Besonderheit handeln könnte? Schließlich fließt in ihm Hybrids Blut, die Hälfte Ihres Blutes." Sie sah Dmitri an und wusste sogleich die Antwort; das Fohlen war stark. Zu stark ihrer Meinung nach.


18.03.2013, 18:00
» Muteki
SUPERGIRL;;

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» Ksenia Raykova



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Freya x3



Wie Muteki so neben der roten Fähe lag, fühlte sie nichts anderes als Glück. Ihr Herz flatterte in ihrer Brust, ihr Atem ging schneller, ihr Gesicht glühte. Sie war gleichzeitig so nervös und so unglaublich ruhig, wusste gar nicht mehr wo oben war und wo unten. Doch das war in Ordnung. Sie wollet nicht überlegen, nichts hinterfragen, sie wollte einfach nur spüren, den Moment genießen solange er noch da war, bevor er sich verflüchtigte. Sie wollte es nicht mit ihren Gedanken kaputt machen, nein sie wollte sich alles einprägen, jede Bewegung, jedes Gefühl, jeden Blick, jedes Wort. Es war einfach zu perfekt, die Erfüllung all ihrer Wünsche. Während draussen der Wind wühtete, lebten diese beiden jungen Fähen nun in einer ganz eigenen Welt, nur noch die beide existierten. Als die andere sich näher an sie schmiegte, seufzte die Bunte nur glücklich und wollte sich am liebsten gar nicht mehr bewegen, nicht diese wohlige Wärme missen. Als die andere sprach, stellte sie die Ohren auf, und blickte nur verdutzt, als diese sie küsste. Wieder ging ein Kribbeln zu ihrem Bauch, fast schon ein Stechen, doch es war so süß, so angenehm, sie wollte es weiter auskosten. Noch bevor sie etwas erwiedern konnte stand die andere vor ihr und Teki blickte sie aus großen Augen an. "Hmm..", machte sie nachdenklich und blickte zu Boden. Dann sprang sie auf und leckte der anderen über die kalte Schnauze. "Ich denke, das ist Glück. Weil ich glaube, ich lieb dich auch.", meinte sie mit kindlicher Überzeugung. Doch sie wollte wirklich daran glauben. Sie setzte sich hin und patschte mit ihrer Pfote gegen Tekis Schulter und kicherte.


Wörter: 294

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

28.03.2013, 00:31
» Hybrid Theory
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Dmitri & Scaretale.

Hybrid Theory war bewusst, dass es in der Natur seines eigenen Vaters lag, die ihm zur Verfügung stehende Macht deutlich zu machen. Auch wenn er das in diesem Moment nur tat, indem er eine Antwort auf ihr Gesuch herauszögerte, so konnte Hybrid doch nicht seine Aufregung bändigen und fühlte seinen Pulsschlag rasanter werden.
Schließlich kam die Antwort Dmitris, die auf den jungen Schimmelhengst wie ein erfreulicher Richterspruch wirkte: sie würden hier bleiben dürfen. Das Fohlen Scaretales würde in der Sicherheit der Adoyan Enay aufwachsen dürfen. Und Dmitris Worte zählten, solange Raphael sich nicht dagegen entschied. Hybrid atmete erleichtert auf: "Vielen Dank, Vater.", murmelte er doch es war Scaretale die ihre Erleichterung und Freude einem Wasserfall gleich in Worte fasste. [k]"Ich danke Euch von ganzem Herzen, dass ihr dem Fohlen Eures Sohnes eine solche Ehre erweist, dass ihr dem Fohlen Schutz bietet. Ich schulde Euch ewigen Dank."[/k] Der Schimmelhengst sah die Stute erstaunt an - sie brabbelte vor sich hin, was sie sonst nie tat. Gleichzeitig sah sie nicht aus, als hätte Dmitris Gegenwart sie mächtig eingeschüchtert - nein, sie blickte den älteren Schimmel fasziniert an. [k]Shh[/k], machte der Jüngere nun, stupste seine Gefährtin liebevoll an.
Und im gleichen Moment schien Scaretale wie ein zartes Pflänzchen im Sturm einzuknicken, zu wanken. Leise stöhnte sie ein [k]"Autsch."[/k] über ihre Lippen, was Hybrid und sicherlich auch dessen Vater nur allzu gut vernahmen. Sorge flammte in dem blutjungen Hengst auf, er stützte die Rappstute sofort und strich über ihren Hals, ihre Mähne entlang. "Alles in Ordnung?" Scaretale ignorierte den Hengst jedoch, wie es schien und stellte stattdessen, wenngleich es angestrengt und schmerzerfüllt klang, eine Frage an die beiden Männer: [k]wie viel Erschaffenen-Blut würde in dem Fohlen sein?[/k]

Hybrid hob ruckartig sein Haupt, blickte den eigenen Vater fragend an. Darüber hatte er sich keine Gedanken bisher gemacht, doch seiner Meinung nach konnte die Stärke des Fohlens nicht der Mutter gefährlich werden. Schließlich war Hybrids eigene Gestalt und Kraft nicht annähernd so groß wie die seines Vaters - und er war stammte in direkter Linie von einem Erschaffenen ab. Somit musste das Blut des Fohlens, der Logik folgend, noch weiter verdünnt sein. Vielleicht barg es eine außergewöhnliche Ausstrahlung, oder kleinere Kratzer würden weniger lange brauchen um Heilen zu können... doch seine Kraft dürfte die Mutter des Fohlens nicht gefährden. Oder doch?


10.04.2013, 12:16
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Geschlossen