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UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING



Muteki » 11.06.2020, 21:51 » Testthread #2
..
Muteki » 23.11.2016, 17:30 » Testthread #2
xx
Muteki » 01.10.2016, 19:37 » Herdenplatz AE #2
Nazarach
 
Dichte Wolken bildeten sich vor Muteki's Schnauze, wie sie da saß und über den Herdenplatz blickte. Sie hechelte immer noch stark und es verlangte ihr einiges an Kraft ab, die Luft in ihren Körper zu ziehen und wieder heraus zu pressen. Doch sie hatte sich sagen lassen, dass dies nichts sei gegen das, was andere Tiere nach solch einer Anstrengung verspürten. Sie konnte nur darüber sinnieren, wie es sich anfühlen musste Schmerzen zu haben. Oder wie es sich anfühlte, die Wärme der Sonne auf der Haut zu spüren. Was das Besondere an Schnee war. Alles Dinge, die ihr komplett unbekannt waren. Mit einem Seufzen ließ die den Kopf auf ihre Pfoten sinken und nur ihre Augenbrauen regten sich noch, während sie ihre Umgebung scannte. Erst als sie von hinten ein Huftier auf sich zu kommen hörte, setzte sie sich wieder auf. Als die Stimme des Hengstes erklang, zuckten ihre Ohren und sie erhob sich und schüttelte ihr dichtes Fell. Dann drehte sie sich herum, um den Blick des Anderen zu erwidern. „Ja, für heute war es das.“, meinte sie nur ohne auf seinen schneidenden Ton einzugehen. Skeptisch schnüffelte sie in seine Richtung, doch er gehörte in der Tat zur Herde und daher sollte er freundlich sein. Doch irgendetwas an seiner Art störte sie, wie er sich aufplusterte und auf sie herab sah. Als er dann noch einen bissigen Kommentar von sich gab, bemühte sie sich sich nichts anmerken zu lassen. „Ich gehöre den Tenebris an und werde diese Herde bis aufs Blut verteidigen. Ich sehe nicht, dass du etwas zur Gemeinschaft beiträgst, außer schlaue Sprüche zu reißen.“, meinte sie mit ruhiger, bestimmter Miene. Sie hasste den kratzigen Unterton in der Stimme, eigentlich war sie gar nicht so schroff. Doch vielleicht passte es einfach besser zur ihr und hatte so kommen sollen.

Unwillkürlich stellte sie ihre Nackenhaare auf und zog ihre Lefzen hoch, dass ihr Fang entblößt wurde, doch sie gab sich nicht die Blöße zurück zu weichen. Dann leckte sie sich beschwichtigend die Lefzen, um ihn überlegen anzulächeln – vermutlich wollte er sie nur provozieren, damit sie den ersten Stein warf. Doch diesen Gefallen würde sie dem Pferd nicht tun. Mit einem Plumps ließ sie sich fallen und legte sich gemütlich hin mit einem Grinsen auf den Lippen.


sorry wieder rein kommen xD
Muteki » 27.06.2016, 21:32 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
 
Muteki » 26.03.2016, 18:47 » Hot or Not Wolf/Hund
not smilie 
Muteki » 20.12.2015, 05:31 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
Muteki » 27.11.2015, 20:36 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
Muteki » 26.11.2015, 01:35 » [S] Adoyan Enay - Aufgaben [Neu; Seite 5]
Huhu könnte die Kleine Kriegerin werden? smilie 
Muteki » 23.11.2015, 04:39 » Namensbewertung #3
Gefällt mir irgendwie sehr.. smilie 
10 Punkte
Muteki » 23.11.2015, 04:32 » Testthread #2
smilie 
Muteki » 09.03.2014, 00:51 » Avatarbewertung #3
finde ich immer noch toll, vorallem weils so schön schlicht ist smilie 10
Muteki » 17.09.2013, 22:41 » Avatarbewertung #3
gefällt mir! smilie
das kreuz wirkt leider etwas deplaziert sonst echt supi c:
mag deinen schlichteren stil smilie
9 punkte
Muteki » 20.08.2013, 00:09 » Avatarbewertung #3
verdammt xD

1o punkte. passt smilie
Muteki » 15.08.2013, 01:09 » Signaturbewertung #1
10, das ange smilie
Muteki » 30.07.2013, 18:07 » Traumpartner Hund/Wolf
noin :x
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