» Mórauður
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Nelly

Der Fuchshengst blickte noch einige Momente zu dem weißen Hengst und Elena, seufzte dann und schaute die cremefarbene Stute an. Kannst mich Mori nennen, Nelly." Seine dunklen Augen funkelten, erst melancholisch, doch dann erweckte der Schelm sie zu neuem Leben und er erwiderte Nellys Grinsen. "Nein, eigentlich nicht starren. Lieber Spaß haben." Er zögerte und suchte händeringend nach Worten. Wie sollte er ihr erklären, dass er nur ungern ohne Elena weiterziehen würde? Wie sollte er ihr erklären, dass die Gescheckte eine gute Freundin war und er sie doch unmöglich mit diesem aufgeblasenen Schimmelhengst allein lassen konnte?
Mórauður seufzte noch einmal. "Wo kommst her, Nelly?" Er schenkte ihr ein Lächeln, spitzte die kleinen flauschigen Ohren in ihre Richtung und hoffte so den etwas beleidigten Ausdruck in ihrem Gesicht verjagen zu können. Du so ähnlich wie meine Familie." Das war ihm zu Beginn gar nicht richtig aufgefallen. Sie war ein wenig kleiner als er, zierlicher, so wie seine Mutter kleiner und zierlicher war als sein Vater. Sie hatte ebenfalls eine lange, dichte Mähne und ihr Fell war genau wie seins nicht so seidig und kurz wie das Fell von Elena... ganz zu schweigen von dem Schimmelhengst... und ihre Beine und Hufe waren kräftig und für lange Märsche über karges Felsland bestimmt. So schaute er sie interessierter an als in den Momenten zuvor - als wäre sie plötzlich eine Offenbarung.


22.01.2012, 12:38
» Nelly
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Mori


Nelly musste einfach nurnoch grinsen Mori war echt lustig wie er sprach besonders. Er wollte spaß aber trozdem wollte er wohl nciht weg irgendwas war an der Stute weshalb er bei ihr bleiben wollte. Vielleicht seine große Liebe oder jemand aus der Familie. Wer weiß was das für ein Hengst war der sie abschleppte. Da hatte sie plötzlich eine verrückte idee doch ob die ging und ob er sie dann für verrückt hilt. Trozdem sprach sie es auch und muss bei dem gedanken wieder grinsen. Wie wäre es wenn ich den weißen ablenkte und du die stute da rausholst wer ist das überhaupt diese stute wenn du so unbedingt bei ihr bleiben willst. Wenn das nicht ist dann lass uns gehen etwas erleben wenn du lust hast. Mori war schon etwas komisch von der redensart das passte zu ihr sie redete immer dumm doch bei Yul hatte sie es sich immer vergriffen er war ein vorbild für sie sie wollte auch später so edel wie er werden doch seine vergangenheit wollte sie nicht haben. Doch davon wollte sie nicht reden sie wusste das yul es nicht wollte und so tat sie es nicht. Doch vergesssen wird sie ihn nicht ihren Yul ihren bruder yul. Doch sie musste versuchen ihn etwas zu vergessen und mit mori nun spaß zub haben doch es muss sich noch zeigen wie mori tickt doch das wird sie wohl auch noch herausfinden.


22.01.2012, 22:17
» Mórauður
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Nelly

Was sagte sie da? Mórauður starrte sie nun wieder mit ungläubigen, weit aufgerissenen Augen an und versuchte sich in den Plan, den die cremefarbene Stute soeben ausgeheckt hatte, einzudenken. War sie denn noch zu retten? Mórauður schnaubte kräftig aus, stapfte unwohlig vom linken auf's rechte Vorderbein und rang verzweifelt nach Worten. "Nelly! Der da Chef! Guck den doch an. Groß, mächtig, nicht normal. Seh doch, schimmerte manchmal." Seine Worte fielen lauter aus, als er eigentlich wollte, sprudelten wie ein Wasserfall über seine Lippen und wollten den ganzen Plan zermalmen. "Elena ist Freundin.", sagte Mórauður dann etwas langsamer doch sein Atem war so rasch und angestrengt als wäre er Kilometer weit galoppiert. Gerannt. [k]Flugskeid[/k] gelaufen. Pass, Pass, Pass.

Mórauður sah Nelly an und bemerkte gar nicht, dass ihre Unterhaltung seit seinem Ausbruch streng beobachtet wurde. Der reinweiße Hengst hatte sich etwas seitlich gedreht, schirmte die Scheckstute nun ab und seine kalten Augen fielen auf die beiden Plüschpferde. Seine Lippen war in ein gehässiges Grinsen verzogen und tatsächlich - sein Fell erstahlte in seinem Zorn über die Worte des kleinen Fuchshengstes leuchtend silbern. Der Schimmel traf den Blick der kleinen Stute und es lag mehr als nur eine Warnung darin.
Langsam wandte sich nun Mórauður um, warf einen Blick über die Schulter und schluckte, als er die imposante Gestalt, das perfekt gemeißelte Gesicht des Reinweißen sah. "Nein, machen wir was anderes." Der Fuchshengst trat einen Schritt auf Nelly zu und versuchte sie etwas von der "Gefahr" wegzudrängen.


23.01.2012, 12:25
» Nelly
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Moriiii smilie


Nelly fande moriii immernoch lustig wie er sprach da konnte sie einfach immer nur grinsen und sie verstand auch als er meinte das ihre idee nicht so gut sei und er zu mähctig wäre. Das stimmt er war groß und weiß und die beiden noch ncihteinmal pferde sondern ponys. Sie merkte das die beiden beobachtet wurden von dem weißen Hengst nachdem mori etwas lauter wurde. Eine freundin war sie also ob sie das glauben konnte sie wusste es nicht doch sie wollte kein stress mit ihm so mied sie das thema. Der weiße schaute sie beiden immer noch an und da drängte morii sie ein wenig ab um anscheinend ein wenig wegzugehen. Da sagte sie Was wilslt du den machen mori ? Dann sprach sie weiter etwas leiser aber wenn du hier weg willst anscheinend wieso gehen wir dann nicht ein wenig spazieren das wir ein wenig von dem Hengst wegkommen oder willst du deine freundin nicht im stich lassen. Sie wurde ernster den mori schien es wirklich ernst zu sein das ales sie hatte ihn komplett anders eingeschätzt doch diese seite sit gut von ihm das zeigt das er aufpasst aufg andere und nicht aufgibt so findet sie es.


23.01.2012, 14:34
» Mórauður
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Nelly

Mórauður lauschte mit gespitzten Ohren dem, was Nelly nun als nächstes flüsterte, und drängte sie währenddessen noch etwas weiter von dem weißen Hengst fort und in den nahgelangen Wald hinein. Seine Ohren zuckten ab und an den Nacken und einmal wandte er mit großen, sorgenvollen Augen noch einmal den Blick über seine Schulter. "Elena wurde von blauem Pferd aufgestöbert und zu dem da -", er ruckte noch einmal mit dem Kopf zurück in die Richtung Raphaels. "- zu dem da geführt. Bin mitgegangen. Kannte sogar ihren Namen, ohne sie zu kennen!" Mórauður schüttelte verständnislos den Kopf. Seine Stimme hielt er tief und vershwörerisch, wollte er doch Nelly dieses Geheimnis erzählen.
Sie schien ein wenig zu verstehen, wurde sie doch ernster, und Mórauður nickte hastig. "Ja, lass uns spazieren. Aber nicht so weit. Wegen Elena. Vielleicht Gefahr." Sie betraten nun den Bereich, wo die ersten Bäume am Waldrand standen, und er drängte noch ein wenig weiter ins Unterholz. Immer wieder huschte sein Blick zu der Scheckstute... doch lachte sie gerade? Der kleine Isländer schüttelte den Kopf, wirkte einige Momente lang bedröppelt und sah dann Nelly an. Sofort leuchteten seine Augen wieder und er fragte noch einmal: "Wo kommst her, Nelly? [k]A Islandí?[/k]"


23.01.2012, 17:03
» Raphael
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Elienora

Der reinweiße Hengst fühlte sich, als hätte ihm die gescheckte Stute mitten ins Gesicht geschlagen, ihm vor die Brust getreten, dass ihm aller Atem entwich und er stand da, die Augen ungläubig geweitet, den Mund halb offen und das silbrige Glimmen von Macht und Zorn erloschen. Schlicht weg: [k]weg.[/k] Es dauerte bis er sich einigermaßen berappelt hatte, die Worte gefunden und doch wieder verworfen um neue, bessere Worte zu finden - doch nie kam ihm auch nur eine Entschuldigung in den Sinn. Er war Raphael, der Sohn Nadiels und Calianes, zweier Erzengel, und der jüngste aller Engel die Erzengel geworden waren. Seine Nüstern blähten sich und seine Ohren schnappten gar beleidigt in den Nacken als seine dunklen Augen wie auch sein Gesicht vereisten.
"Glauben Sie, Elena, die Ewigkeit ist so schlecht, so furchtbar? Und warum glauben Sie, dass ich eine unbedeutende Sterbliche zu einem ewigen Leben [k]verdammen[/k] sollte, zeigen Sie mir doch gerade, was ich mir für die nächsten hundert Jahre antun würde, würde ich Sie zu einem meiner [k]Vertrauten[/k] machen." Seine Stimme war giftig, doch die Zunge in seinem Mund, die so scharfe Worte sprach fühlte sich bleiern an. Doch dann brach ein herbes Lachen die arroganten Worte auf, stob sie auseinander und er legte noch einen hinterher: "Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass irgendetwas das ich Ihnen, hoch verehrte Elena, ah, wie sagten Sie? ... [k]antuen könnte[/k] sonderlich unglücklich noch zum Gehen verleiten würde - noch dass es auch in Äonen von Jahren Ihnen langweilig werden würde." Seine Lippen wurden nun von einem sanften Lächeln umspielt und die dunklen Augen funkelten, wirkten als könnten sie direkt in die Seele der Gescheckten sehen und berührten weit aus intimere Gefühle als reelle Berührung ihrer Nüstern an seiner Schulter es je war.

[Oh nein... smilie Aus irgendeinem Grunde war dein Post nicht mehr auf meiner Startseite angezeigt... smilie Ich dachte, ich hätte schon. Tut mir wahnsinnig Leid, Katha. Ich hoffe der Post kann dich einigermaßen besänftigen ;D]


24.01.2012, 17:48
» Elieanora
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Raphael



Elena bemerkte die Sprachlosigkeit des Hengstes und es amüsierte sie bis aufs Blut. Zwar störte es sie nach wie vor, dass er so viel von sich hielt und meinte allwissend zu sein doch sie schnaubte einfach nur desinteressiert aus. Diese aufgeblasener Wichtigtue - da wollte sie gar nicht erst wissen wie der andere Leithengst dieser Herde war, bestimmt ebenso schlimm und eingebildet.
Dass er augenblicklich vereiste, kommentierte Eleanora mit einem genervten Augenrollen. "Sie würden eine unbedeutende verwandeln aus eigennützigen Grünen von daher..." Elena zuckte mit den Schultern. "Andere Gründe könnte ich mir zumindest nicht vorstellen und ja die Ewigkeit stelle ich mir furchtbar vor. Man überlebt alle die man kennt und liebt. Man kann keinen natürlichen Tod sterben - das Leben hört einfach nicht auf. " fuhr sie fort und trat drei Schritte nach rechts. Ihr Blick heftete sich auf Mori der inzwischen in Gesellschaft von einer weißen Isländerstute war. Ein Moment der Eifersucht überkam die junge Scheckstute. Nicht weil sie fürchtete Mori könnte das Interesse an ihr verlieren, sondern viel mehr, dass er ging und diese Stute seine Aufmerksamkeit hatte. Andererseits war es auch total egoistisch zu meinen, er würde nur auf sie warten.
Verärgert über sich selbst wandte sie sich wieder dem Reinweißen zu und lauschte seinen Worten und seinem Lachen.
"Ach jetzt wieder hochverehrte Elena und vorher unbedeutende Sterbliche. Entscheiden sie sich mal..." fauchte die Gescheckte und schüttelte den Kopf.
Die schwarzen Ohren zuckten leicht. Der Blick des weißen Hengstes passte ihr nicht. Es fühlte sich so an als könnte er direkt in ihre Seele schauen und ihre tiefsten gelüste erkennen. Im allgemeinen war Eleanora zutiefst erschrocken über ihre Gedanken. Auch wenn dieser Raphael ein durchaus imposanter Hengst war, so konnte er doch nicht eine solche Macht über ihre Gedanken haben.
Sie seufzte. "Tja - schade dass wir das nie erlebe werden beziehungsweise ausprobieren werden.." ihre Stimme triefte vor Ironie und ihr Schweif peitschte provokant um ihre Flanken. "Wenn ich bis in die Ewigkeit solche Unterhaltungen mit Ihnen führen müsste.. würde ich wohl irgendwann meinen Verstand verlieren..." murrte die Gescheckte trotzig weiter - da konnte ihm auch sein Lächeln welches wirklich umwerfend war nicht weiter helfen!!


25.01.2012, 18:45
» Nelly
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Morii


Nelly war zu lachen zumute doch machen wollte sie es nicht dens ie wusste das mori nicht so gut draufwar. Mit Yul konnte sie immer lachen doch sorichtig gelacht hatte er nicht dch sie hatte gemerkt das er auch gerne lachte wenn auch nur im inneren. Morii sprach immer so lustig daas was yul auch immer gemacht hatte. Woher sie kommt sie war schon in vielen verschiedenen orten gewesen hier in der nähe doch aus island kam sie nicht doch ihre eltern kamen dorther. So sagte sie Ich komme nicht aus Island doch ich war schon am Mohnblumenfeld, in der lichtung und am Wasserfall. Alles sehr schön doch hier ist es auch sehr schön. Dann grinste sie und ging einige Schritte doch weitweg wollte sie nicht gehen. Mori wollte in der nähe seiner schwester bleiben was nelly gut verstehen kann. Yul war auch ein sozusagen großer Bruder gwesen der auf sie aufgepasst hat und sie auf ihn. Ach es war schon eine schöne zeit gewesen mit Yul immer. Was sie jeztt erst merkte doch sie musste auch ohne ihn auskommen etwas alleine schaffen und vielleicht würde yul endlich seine schwester wiederfinden das hoffte sie so für ihn. Nun war sie bei mori und das freute sie auch. Sie hatten fieles gemeinsam und es konnte noch gut lustig werden mit ihm. Dann galoppierte sie los und sagte kurz Ein kleiner Galopp? Dann gab sie gas und schaute nach vorne. Sie schaute nicht nach hinten sie fühlte sich wieder wie früher frei. Nach einer zeit blieb sie stehen und schaute sich um. Der ort war sehr schön und sie freute sich mit mori hier zu sein.


06.02.2012, 16:40
» Raphael
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Elena

Schweigend stand die gescheckte Stute nun vor dem Hengst, während ein Lächeln - grausam und dennoch hoch amüsiert - auf den Lippen des Reinweißen lag. Sein Glanz umgab ihn, ganz schwach, doch mit all dem Frost und der Kälte nahm man den Schimmer kaum noch wahr. Zum ersten Mal wirkte Raphael wie ein normales Pferd, ein arroganter, zweischneidiger Hengst, doch immer noch nur ein Pferd, ein Sterblicher, vielleicht ein über die Jahre gestählter, siegreicher Krieger. Seine dunklen Augen waren von Elienora abgewandt, glitten über den Herdenplatz und musterten den Schnee und die eisige Schönheit darin fast mit der Bewunderung eines Kindes.
"Sie scheinen sehr an Ihrem Leben und Ihren Idealen zu hängen, nicht wahr? Nun, was halten Sie davon, wenn ich Ihnen berichte, warum ich gerade Sie habe suchen lassen? Was halten Sie davon, wenn ich Sie über die Konditionen Ihres Vertrages in Kenntnis setze. Allerdings kann ich Ihnen jetzt schon sagen, dass ich eine Ablehnung nicht akzeptieren kann." Einen Moment lang pausierte Raphael, ließ seinen Blick nun doch wieder der Gescheckten zu gleiten und schaute ihr dann aufrichtig in die Augen. "Sie sind zu wertvoll, Elena."

Daraufhin schwieg der Weiße. Einige Sekunden blickte er die Stute noch an, wandte dann den Blick zu Boden und senkte sogar sein schönes Haupt, ließ die grauen Nüstern den Schnee berühren und scharrte schließlich neugierig mit den Hufen in dem fluffigen Weiß. Er war ja erst anderthalb Jahrtausend auf dieser Erde - gerade mal in der beginnenden Blüte seiner Macht. Ob Elena sich vorstellen konnte, wie alt Raphael war? Ob sie ahnte was er war? Der Hengst hob seinen Kopf wieder, die grauen Nüstern mit einigen wenigen Schneeflöckchen bestäubt.


08.02.2012, 13:50
» Mórauður
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Nelly

Mórauður schaute Nelly einige Momente ungläubig an. Sie kam nicht aus Island, war ihm aber so ähnlich? Ja - und hatte sie denn seine Frage gar nicht verstanden? Mohnblumenfeld, Wasserfall, Lichtung - und jetzt hier? Wollte sie sagen, dass sie nirgendwo her kam? Die Ohren des jungen Fuchses zuckten irritiert, blieben kurz im Nacken hängen, doch dann spitzten sie sich wieder in Nellys Richtung und ein Lächeln, so verständnislos es auch sein mochte, weil er nichts verstand, strahlte der Cremefarbenen entgegen.
"Ja, hier ist auch schön. Nur manche Pferde komisch." Und es war eindeutig, wen er wohl meinte, wem seine Missbilligung galt. Dann lief er hinter Nelly her die mit einem hohen Tempo ihm vorweg gelaufen war, verfiel in einen sanften Tölt und schloss kurz die Augen den Viertakt seiner Hufe knirschend im Schnee zu genießen. Nur allzu schnell musste er seine Augen wieder öffnen um nicht vor irgendwelche Bäume zu laufen, doch er hörte nur noch [k]"Einen Galopp?"[/k] und sah den hellen Schimmer Nellys zwischen den Bäumen nur noch schneller davon zischen. Mórauður schnaubte.
Galopp?
[k]Flugskeid![/k] Und er schob sich an, raste los, immer schön im Zweitakt. Pass, Pass, Pass. Mórauður warf den Kopf zurück, dass seine Mähne nur so flatterte und hatte Nelly schnell eingeholt. Seine Nüstern blähten sich und der junge Fuchshengst lachte herzlich. "Galopp? Ist doch langweilig. Schau!" Und er warf sich ein wenig in Angeberpositur und schoss ein wenig an Nelly vorbei, lief im Rennpass ein wenig vor der Stute her um dann wieder neben sie zu kommen. Erwartungsvoll sah er sie an, grinste.


10.02.2012, 09:25
» Nelly
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Mori


Nelly musste immer wieder grinsen und freute sich als sie galoppierte es war ein freies gefühl und sie staunte nicht schlecht als plötzlich mori von hinten kommt und sie einholte. Ihm schien es auch spaß zu machen malwieder richtig gas zu geben. Als er dann eine kurve machte und dann wieder neben sie kam musste sie wieder grinsen mit mori war es immer witzig für nelly. Es war wohl doch besser endlich jemanden in ihrem alter zu treffen mit dem sie spaß haben konnte. Mori würde bald wohl schon für nelly ein guter freund werden da war sie sich sicher. Dann gab sie nocheinmal richtig gas und hob dabei den hintern hoch. Sie musste wieder grinsen alles vergessen konnte sie dort einfach nur frei sein. Das ist das was sie gebraucht hat mal keinen aufpasser zu haben sondern einfach frei zu sein. Yul war ein großer bruder für sie gewesen und es war lustig doch es war richtig gewesen zu gehen und endlich richtig das leben zu genißen und sie hofft das sie immer mit mori befreundet bleiben würde. Nach einigen Minuten wurde sie schwächer und sie fiel wieder in den Trab zurück. Danach sagte sie dann mit wenig atem Das war gut das habe ich gebraucht. Sollen wir wieder zurück gehen nur ein wenig langsamer ich habe nciht mehr soviel kondition wie früher aber daran kann man ja etwas ändern. Sie musste wieder grinsen und drehte sich dann wieder um sie wollte wieder zurück immerhin wusste sie das mori nicht soweit von der stute entfernt bleiben wollte schwester war sie wohl so sah es aus. Sie musste immer wieder grinsen wieso wusste sie nicht es war einfach ein so wuderschöner Tag heute und er soll nie für sie zuende gehen.


13.02.2012, 21:30
» Casper
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Alisha


-> vom Friedhof
Casper trabte weiter und weiter bis sie schließlich am ende des friedhofes waren. Es würde nicht mehr lange dauern dann würden sie endlich am herdenplatz der AE angekommen sein. Plötzlich merkte er das Alisha ihn überholte er blieb ruhig erst und dann gab er gas um wieder aufzuholen. Es machte Casper spaß malwieder ein wettrennen zu machen aber besser wird es wenn der schnee weg ist den nun muss man immer aufpassen und das gefiel casper nicht. Doch er hatte auch keine lust das etwas passierte so passte er auf. Nach einer Zeit war er dann wieder an Alisha und sagte Lass uns wieder langsamer letztes mal war es hier richtig glatt als ich hier war. Wir sind gleich da am Herdenplat. Er freute sich wenn sie endlich dasind er konnte ihr alles zeigen was er schon gesehen hatte. Aber andere Pferde hatte er noch nciht getroffen nur eins das ihm aber sehr unfreundlich schien es hatte nicht geantwortet und so wurde er ungedulig und war abgehauen er war sehr schlecht gelaunt gewesen an dem Tag. Würde er es wiedersehen würde er nochmal hallo sagen und hoffen es würde antworten doch das er sie wiedersehen würde war unwarscheinlich. Und mit Alisha war es doch viel lustiger. Nach weiteren Minuten waren sie dann endlich da sie waren endlich angekommen am Herdenplatz. Er machte einen freudendsbukler und sagte Wir sind angekommen Alisha was sollen wir jetzt machen ?


19.02.2012, 21:34
» Alisha
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.Casper.
Wer möchte? Am besten ein Herdenmitglied



-> Friedhof

Als sie eine Zeit lang über die Schnee bedeckte Landschaft getrabt sind, konnte man viele Flecken am Horizont erkennen und leise Stimmen wurden vom Wind zu ihnen geweht. "Pferde! Andere Pferde! Mom, das ist doch fantastisch! Was hattest du dagegen?", dachte Alisha in sich hinein und war einfach sprachlos, noch konnte man sie nicht richtig erkennen, dafür waren sie zu weit weg, doch bald würde man die einzelnen Pferde erkennen können. Zuerst hörte sie Casper gar nicht als er sagte, sie solle langsamer gehen da es ziemlich glatt wäre. Erst als sie fast hingefallen wäre, ergaben seine Wörter einen Sinn und sie verlangsamte vom Trab in den Schritt. "Wir sind wirklich da, wir sind da!" Überglücklich strahlte sie Casper an, irgendwie kam sie sich unheimlich kindisch vor, doch es war ihr egal.
Weitere Minuten später, waren sie auf dem grossen Herdenplatz. Nun konnte sie die einzelnen Pferde in wahrer Lebensgrösse sehen. "Wie wäre es wenn wir ein Herdenmitglied suchen und es dann nach Rat fragen? Immerhin haben wir etwas am Laufen oder? Eine Art Wette, obwohl, es springt ja bei beiden Sachen irgendwie nur etwas für mich dabei raus oder findest du es etwa witzig mit jemanden wie mir im Tal herum zu spazieren und Pferde Glücklich zu machen?"


19.02.2012, 22:06
» Casper
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Alisha und wer will ?


Casper freute sich endlcih da zu sein und er war sich sicher das er eh die wette gewinnen wird. Obwohl herdenmitglieder haben bestimmt auch eine art muss zu sagen das es gut ist man müsse zwei verschiedene fragen. So sagte er Alisha wir müssen jemanden auch fragen der kein herdenmitglied ist den die in einer herde sind müssen wohl glücklich sein sonst wären sie ja gegeangen und so muss man auch ein normales pferd fragen. Er musste wieder grinsen er hatte etwas schlaues gesagt und das war nicht oft so. Es kam bei ihm immer drauf an wie er sprach bei ihr konnte er schlau sein da sie noch jung ist und ncoh wenig weiß und so freut er sich ihr helfen zu können auch wennsie es noch nicht versteht. Er schaute sich weiter um er sah einfach kein anderes Pferd dieser Herdenplatz war sehr leer. Da viel ihm auf das er keien antwort gegeben hatte und so sagte er Naja es hat gute und schlechte seiten wenn du mitkommen würdest wir könenn beide nur gewinnen den wir lernen dann wer etwas richtiges gehört hat. Ich bin sehr gespannt wer gewinnt ich bin mir aber sicher ich !! smiliesmilie Wiedereinmal musste er wieder grinsen etwas selbstverliebt kam das rüber doch er hoffte sie wusste das es nur scherze waren und es nicht ernst meinte. Er wusste nicht wer die wette gewinnen wird aber egal was passiert er wird trozdem nicht in eine Herde gehen das stand schomal für ihn fest.


19.02.2012, 22:14
» Alisha
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.Casper + Wer will?.



Okay, Casper hatte recht. Herdenmitglieder würden sowieso nur positives sagen, naja, ein ehrliches würde sicher auch über seinen eigenen Schatten springen und sagen was nicht so gut ist. Jetzt hiess es sich nur noch umsehen und abwarten ob man jemanden fand der dazu geeignet ist. "Du hast Recht. Okay, zuerst ein Herdenmitglied, dann ein Aussenseiter, abgemacht? Sonst werden es zu viele Sachen auf ein mal. Ja?" Sie musste lachen weil er immer grinste nachdem er etwas gesagt hatte, konnte er denn überhaupt mal eine Sekunde verbringen oder zu grinsen? Nein, vermutlich nicht, das würde nicht zu Casper dem Casper passen.
Sie sah sich um, viele der Pferde die hier herumstanden hatten schon einen Gesprächspartner und schienen nicht nach weiteren zu suchen. Es würde sicher irgendein Hilfloses Pferd auftauchen, das wusste sie. "Pf! Freu dich nicht zu früh! Ich bin eine Meisterin was Wetten angeht, gegen mich kann gar niemand gewinnen! Und sei mal nicht so vorlaut Kleiner, es ist nicht gut den Tag vor dem Abend zu loben und wir sind jetzt erst beim Nachmittag angekommen." Sie grinste in frech an und wischte mit ihrem Schweif eine ganze Ladung von Schnee mitten in sein Gesicht, dann wandte sie sich ab und hielt nach einem passenden Pferd ausschau.


19.02.2012, 22:28
» Casper
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Alisha


Als ob Alisha eine chance gegen ihn hätte den casper also bitte. Er würde schon den Tag loben den egal wer gewinnt es ist beides in ordnung und hat vor und nachteile. Trozdem würde er zugerne gewinnen um noch mehr zu grinsen und ihr zu sagen er hätte es ihr doch gleich gesagt. Alles wird perfekt so perfekt wenn er gewinnen würde. Wenn er gewinnnen würde könnte er auf und davon mit Alisha ins Tal und viele andere Pferde treffen sie glücklich machen und viel dazulernen Man kann wohl nicht alle glücklich machen doch ein paar mehr grinsene Pferde wollte Casper schon sehen und wer konntes seinem Grinsen den schon wiederstehen. Er grinste wieder und sagte Ich lobe den Tag trozdem schonmal den er war sehr lustig heute. Und ich hoffe das ist nicht der letzte lustige Tag mit einem gewissen Pferd was schon bald eine gute Freundin wird. Weißt du welches pferd das sein kann ich habe den namen vergessen. Er musste wieder grinsen der Tag war so schlecht anfangen und dann wurde doch alles perfekt so perfekt nur weil er alisha getroffen hatte. Jemanden der mit ihm sprach nicht so wie die andere Stute wo sich casper immer noch fragte was mit ihr los war doch nun war es egal sie war nicht mehr da und er musste sich keine gedanken machen es war richtig so nciht zu warten schließlich hätte er ewig warten können bis die stute geantworter hätte das war bei Alisha zum glück anders.


19.02.2012, 22:36
» Alisha
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Casper + Wer will?



Sie schüttelte sich um die fallenden Schneeflocken aus ihrem Fell zu kriegen, sie war schon weiss, aber mit den ganzen Schneeflocken konnte sie bald als wandelnder Schneeberg gelten. Sie hob eine imaginäre Augenbraue und sah Casper prüfend an. Die Worte Angst, Peinlichkeit und Übertreibung waren wohl noch nicht in seinem Wortschatz gespeichert. Naja, am Ende des Tages wird er diese Worte fürchten, das schwor sich Alisha. Sie legte ihrem Kopf schräg und hörte Casper gespannt zu oder tat zumindest so. Die würde den Tag garantiert nicht vor dem Abend loben, so blöd war sie auch wieder nicht.
Sie horchte auf, sagte Casper wirklich gerade das er und sie bald gute Freunde sein werden? Das sie seine gute Freundin sein wird? Irgendwie süss, aber beängstigend zu gleich. Alisha machte einen kleinen unmerklichen Schritt zurück. Sie kannten sich nicht mal einen halben Tag und schon sprach er so über sie? Naja, er war ja schon lustig, aber eben, sie würde den Tag nicht vor dem Abend loben, basta! Aber ein bisschen Spass würde ja noch erlaubt sein. "Was!? Du kennst ein Pferd das vielleicht eine gute Freundin von dir wird?! Ja, aber ich dachte, ich..." , stotterte sie im gespieltem Entsetzten. Sie wusste zwar das er sie damit meinte, doch sicher konnte man sich bei Hengsten nie sein.


19.02.2012, 23:02
» Casper
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Alisha + wer will ?


Casper musste wiedereinmal rchtig grinsen. Alisha verstand was er meinte er war froh sie gefunden zu haben sie würde bald wirkliche ine gute freundin für ihn werden. Was ist wenn sie recht hat und sie in eine Herde geht dann müsse er wieder alleine langlaufen und leute glücklich machen aber mit Alisha war das viel lustiger auch wenns ie sich erst kurz kannten wusste er schon sehr viel von ihr sie hatte ihm alles erzählt er selber hatte ihr noch nicht alles gesagt doch das störte sie wohl auch nicht. Da sagte er Also weißt du auch Alisha das ich Alisha meine !?! Was wird eigentlich wenn du wirklich in eine Herde gehst wir haben uns gerade erst kennen gelernt und du willst vielleicht sofort in eine Herde. Er merkte garnicht das er es laut gesagt hatte er meint es erst das er wirklich traurig sein wird aber er konnte sie auch weiterführen dorthin wo niemand war. Ja das war die Idee. Sie gingen imemr zu orten wo niemand war am herdenplatz und wo viel betrieb war gehen sie abends hin sodass auch dort keiner war. Nein so gemein war er dann auch wieder nicht außerdem er ist selber schult er hatte die idee gehabt obwohl er da noch nicht gedacht hätte das alisha so eine gute freundin von ihm wird. Und er wollte immer recht haben und sagte so sachen die er erst später bereit aber nungut das war er der Casper ebend.


20.02.2012, 15:40
» Alisha
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.Casper + Wer will?.



Es machte ihr wirklich Spass mit Casper herum zu spinnen, Alisha verstand nicht was ihre Mutter gegen Hengste hatte. Sicher, nicht alle waren so nett, lustig und normal wie Casper, sie hatte also ziemliches Glück mit ihrer ersten Bekanntschaft gehabt, doch sie konnte sich nicht vorstellen das es viele von der Sorte "à la ihrem Vater" gab. Als Capser ihr gewissheit gab das er wirklich sie damit gemeint hatte, wurden ihre Augen groß. "Was? Du kennst eine andere Alisha? Und ich dachte du meinst mich. Verdammt Mutter! Du hat gesagt ich wäre die einzige mit diesem Namen" , sagte sie gespielt traurig und verletzt. Ja, was wurde eigentlich aus Casper wenn sie in die Herde ging? Es würde ihr wohl schwerfallen ihn von seinem Traum abzuhalten im Tal herum zu streifen und andere Pferde glücklich zu machen und ihn dazu zu überreden in die Herde zu kommen. "Das las uns noch keine Sorge sein, es ist noch nicht aller Tage Abend. Ich bin mir sicher wir würden jemanden für dich finden. Zwar keine so lustige und attraktive Stute wie ich, aber schon jemanden" , sagte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Es würde ihr wahrscheinlich schwer fallen Casper hinter sich zu lassen, da er ihre erste Bekanntschaft war, doch sie wusste Dinge geschahen nicht ohne Grund. Also würde sie sich einfach freuen ihn kennengelernt zu haben und würde ihn nicht vergessen.


20.02.2012, 20:05
» Casper
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Alisha - gute Freunde vergisst man nie


Casper war traurig an den gedanken wenn alisha gehen würde in eine Herde. doch wenn es ihr traumwar würde er es akzeptieren und ihr alles gute wünschen. Er wollte das sie Glücklich wird und er würde auch schon irgendwann glücklich werden. Aber man würde sehen was nun sein wird ob sie in eine Herde ging oder später ert. Obwohl nun wäre besser denn dann wäre die trauer nicht so stark als wenn sie ihn erst in einem jahr verließ obwohl bis dahin hätten sie viele wundervoll lustige stunden gehabt und das wäre auch gut. Was machte er siche eigentlich für gedanken gute freunde konnte man viele finden und er würde wohl jemand neues finden doch wollte er es vielleicht einfach nicht jemand neuen als guten freund besonders wiel die zeit gerade sehr lustig war für ihn mit Alisha. Alisha du weißt schon nach wenigen Stunden so viel von mir wie wird das dann wenn du in eine Herde gehst das wird irgendie alles anders doch ich kann dich verstehen. Er weiß vielleiciht gefällt es mir ja in der Herde und ich bleibe mit dir dort doch das war leider etas unwarscheinlich. Er sprach wieder soviel dch er sagt alisha immer sofort was er dachte irgendwie hatte er das noch nie zuvor gemacht. Und alisha sagte ihm auch immer alles das machte wahre freundschaft doch aus. Und diese freundschaft würde bald zuende sein casper kam eine Träne und danach musste er grinsen. Alles war seit heute anders geworden für ihn.


21.02.2012, 21:08
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Geschlossen