» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

. Capser + Wer will? .



Sie sah sich um, suchte nach einem Pferd das Zeit hätte, ihnen die Entscheidung zu vereinfachen, während sie gleichzeitig noch
Capser zu hörte. Sie nickte immer wieder um zu zeigen das sie noch da war. Ihre Beine schlotterten, sie war diese Temperaturen einfach nicht gewöhnt. Entweder die Winter waren wärmer gewesen oder es war ihre Mutter, die ihr immer warm gegeben hatte. Sie begann ein bisschen auf der Stelle mit den Beinen auf zu stampfen. "Wie wäre es, wenn wir uns ein bisschen umschauen? Meine Beine sind bald nur noch Eis und ehrlich gesagt möchte ich kein Pferd am Stiel werden." Sie begann sich zu bewegen, zuerst nur zaghaft da sie ihre kalten Muskeln nicht überspannen wollte, dann immer schneller, schließlich viel sie in einen kleinen Trab. Da sich Casper noch nicht bewegt hatte, drehte sie kleine Kreise um ihm herum und fing an zu plappern. "Oh, ich bin mir sicher das ich noch nicht alles weiß, also denke ich nicht das es viel ist. Es wird nur anderst sein, dass du dir eine neue Begleitperson suchen musst, doch ich denke das wird die nicht so schwer fallen bei deinem Charakter. Aber natürlich fände ich letzteres besser. Wir zwei könnten die Hofnarren des Königs... äh des Leithengstes werden oder allgemein der Herde! Dann erzählen wir allen unsere Geschichten, erfinden welche, sind Clowns! Das wär doch Super! So hätten wir zwei Fliegen auf einen Schlag! Wir reisen im Tal umher, kommen dann aber wieder zurück und erzählen unsere Geschichten, das wird Super!" Obwohl es am Anfang nur ein Hingespinnst war, mochte Alisha die Idee immer mehr. So hätten beide ihrem Willen und niemand müsste alleine sein.


22.02.2012, 18:37
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Casper musste grinsen als Alisha sagte sie als hofnarren. Er konnte es sich irgendwie nicht vorstellen aber irgendwie auch schon das war eigentlich eine garnicht so schlechte idee. Sie konnten immer noch ihr eigenes ding durchziehen würden nur dann in einer Herde sein und sie konnten die anderen glücklich machen und auch sicher sein. Beide würden glücklich sein und sie konnten zusammen bleiben. Trozdem war sich casper unsicher ob das wirklich das richtige war und er wollte immernoch abwarten was die anderen meinten die sie befragen würden. Doch er ließ diese idee im kopf und mal schauen so sagte er zu alisha Keine schlechte Idee trozdem will ich ersteinmla schauen was herdenmitglieder meinen über eine Herde ob es da wirklich so gut war. Immerhin will ich nicht in einer langweinligen Herde sein wo kein spaß erlaubt ist. Aber ich werde die Idee behalten und mal schauen. Ja darauf habe ich gewartet das wir endlich wieder etwas machen. Er trabte Alisha hinterher und wurde immer schneller er liebte es schnel zu traben noch mehr zu galoppieren doch dafür war es doch zu glatt. Doch er merkte schon das es schon wärmer im Tal wird auch wenn nicht viel. Ihm wurde wärmer und er merkte wie sehr er es genoss spaß zu haben mit Alisha. Er machte einen freudendsbuckler und schoss an Alisha vorbei. Wir sind schon so zwei papnasen finde ich. Er musste wieder grinsen und freute sich egal was passiert den er war froh das er alisha gefunden hatte sie war schon fast eine sehr gute freundin für ihn. Auch wenn sie sich erst so kurz kennen hatte er das gefühl alles zu kennen von ihr und das er ihr alles sagen kann. Das macht wahre Freundschaft aus.


23.02.2012, 22:05
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer will?



Die junge Fähe versuchte sich jetzt entlich einzuleben, doch es schien ihr nicht so zu gelingen denn sie wurde irgendwie immer noch wie eine Aussenseiterin behandelt, wie konnte sie dies ändern? Freya setzte sich auf den harten Boden udn ließ ihre Rute umherwedeln, sie hatte nie böse absichten gehab, aber sie war anders, sah anders aus und ja sie war einfach ein Hund zwischen Pferde. Sie hatte schon ein Hunde-ähnliches Wesen kennengelernt doch dieser schien nicht dieser Gemeinschaft anzugehören. Mit ihren treuen Augen sah sie sich erneut um doch immer noch schien keiner sie zu beachten, ein leises seufzen drang über ihre Lippen. Der Tag war noch lang, vielleicht würde dieser ihr noch was bringen. Die helle legte sich dann auf den Boden und drückte ihren kopf auf die Pfoten und beobachtete so alles. Ein leises bellen drang aus ihrer Kehle, vielleicht würde sie so die Aufmerksamkeit bekommen wonach sie sich schon seit längeren wieder sehnte!


02.03.2012, 19:20
» Mórauður
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nelly.

Der junge Fuchshengst schüttelte ausgiebig seine Mähne und kam neben der cremefarbenen, jungen Stute zum Stehen, grinste und merkte wie ihn das flotte Rennpass-Tempo ihn doch angestrengt hatte. Sein Atem war schnell und flach und ihm tat doch tatsächlich ein wenig die Seite weh, aber er grinste nur und schnaubte kräftig. Ihm ging es richtig gut, pudelwohl sozusagen, und er wüsste für den Moment nicht, wie sich das irgendwie schnell wieder ändern sollte. Mórauður sah Nelly an und spitzte die Ohren als sie auch ein wenig außer Atem fragte, ob sie zurück wollten.
Zurück? Wieso das denn?
Mórauður hatte die gescheckte Elieanora beinahe völlig vergessen und nur ein Blick über die Schulter zurück Richtung Herdenplatz ließ ihn wieder an den furchtbaren Schimmelhengst und die Scheckstute denken. Der Fuchshengst biss sich auf die Lippe und überlegte. Würde Nelly wohl sehr böse oder enttäuscht sein, wenn er zurückdrängen würde? In ihren dunklen Augen meinte der junge Isländer etwas zu erkennen - und schließlich schüttelte er den Kopf.
"Nein, lass hier bleiben. Wir können auch noch Stück weitergehen. Nur nicht so schnell." Wieder ein Grinsen, zaghaft diesmal, doch herzerwärmend schelmisch süß. Der Isländer knuffte Nelly mit den Nüstern in die Seite und trat dann ein, zwei Schritte weiter vom Herdenplatz weg.


13.03.2012, 19:02
» Nelly
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mori


Nelly freute sich sehr das sie Mori getroffen hatte sie passten gut zusammen sie konnte wirklich gute freunde werden und sie will ihn bei allem unterstützen er würde es bestimmt auch machen. Sie dachte viel nach über siene schwester und sie wollte in der nähe bleiben und trozdem mori zeigen das die welt auch spannend und schön sein kann und besonders abwechslungsreich. Sie selber weiß wie schwer es sein kann sie hat auch yul etwas geholfen dabei er war auch sehr traurig gewesen und in seiner eigenen welt. Doch sie hat ihn gemocht er war wie ein Bruder für sie und das wird immer so bleiben und sie hofft ihn irgendwann wiederzusehen und das er glücklich ist den dann ist sire auch glücklich. Mori konnte auch wie ein Bruder für sie werden sie waren beide gleichalt so verstanden so fande sie es sich auch gut. Sie merkte plötzlich das Mori sprach und sie hörte ihm zu und merkte dann auch das sie völlig auser atem war. Ja du hast recht lass uns langsam gehen. Ich muss auf jeden fall ausdauer aufbauen. Sie ging im Schritt weiter und freute sich auf die nächste zeit mit Mori. Einen Freund brauchte sie der ihr half und dem sie helfen kann so wie bei yul. Sie waren noch so jung und haben noch das Leben vor sich und bei yul hatte sie schon viel über das leben gelernt schließlich hatte er schon sehr viel weißheit. Aber es würde sich wohl bald herausstellen was werden wird und sie will versuchen ihm bei allem zu helfen wo er hilfe braucht dafür sind freunde doch da und das vertrauen wird dann auch wachsen zueinader.


13.03.2012, 21:55
» Muteki
SUPERGIRL;;

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Ksenia Raykova



» alle Posts von Muteki

Freya smilie



Gespannt lief die junge Fähe dahin, ihre Pfoten flogen über den eisigen Boden. Wirbelten Schmutz und verwelckte Blätter auf. Nun, als der Schnee geschmolzen war sah es im Stillreich eher aus wie Herbst als wie wie Frühling. Leicht schien die Sonne auf ihr buntes Fell. Sie spang gespannt über Hügel im Boden, Baumstämme, und lief schließlich gespannt um einen Baum herum. Stämmte ihre Vorderpfoten dagegen und sprang dann wieder herunter. Da roch sie den feinen Geruch von vielen, vielen Tieren und trabte diesem entgegen. Wackelte gespannt mit den Ohren und mit der Rute. Hechelte entspannt, und schließlich sah sie eine Gruppe Pferde, dann noch eine und immer mehr, anscheinend eine ganze Herde? Sie blickte sich etwas unwohl auf, da erkannte sie den Duft eines Hundes in der Menge. Sie senkte die Schnauze auf den Boden und folgte der Fährte gespannt, bis sie eine am Boden liegende Fähe sah, die ein leises Bellen von sich gab. Teki bellte laut und fröhlich zurück, und lief schneller.
Da war sie bei der Fähe, und hüpfte gespannt über die Hündin drüber, landete hinter ihr und rollte sich ab, gespannt hechelnd. Ihre Haut schrammte ab, ihr Fell war ein wenig blutig, aber das war ihr egal. Sie hechelte gespannt.


Wörter: 221

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

21.03.2012, 22:16
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Teki *___*



Immer noch lag ihr schwerer Kopf auf ihren weichen Pfoten. Es schien als würde sie immer noch nicht beachtete werden, vielleicht war es sogar eine schlechte Idee sich dieser Gemeinschaft anzuschließen, das einzige was sie hier hatte war Schutz. Sie hörte verschiedene Geräusche, aber wenn sie dann dachte einer kam auf ihr zu wurde sie doch wieder enttäuscht weil die anderen weiter liefen. Ein leises seufzen drang aus ihrem Maul und sie wartete noch ein wenig, und schon rannte eine Fähe herum, doch diese würde bestimmt auch wieder umdrehen, doch dieses mal war es anderes, die Fähe kam auf ihr zu und sprang wie ein kleines Kind um ihr herum, warf sich auf den Boden, rollte sich wieder ab, stand dann endlich ruhiger rum. "Hallo,kam es leise aus dem Maul von Freya, sie legte ihr Kopf schief, konnte es gar nicht so richtig war haben das man endlich zu ihr wollte. Schnell stand die helle auf und schüttelte den Dreck aus ihr Fell. "Ich heiße Freya, ähm was suchen sie hier?", dieses mal war ihre Stimme schon ein wenig fester und sie war stolz auf sich. Sie durften doch keine wildfremden ins Gebiet lassen, oder doch?


23.03.2012, 14:10
» Muteki
SUPERGIRL;;

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Ksenia Raykova



» alle Posts von Muteki

Freya *____*



Als Teki wieder ein wenig zur Ruhe kam, blickte sie hechelnd und mit gutmütigem Blick die fremde Fähe an, und wedelte sachte mit der Rute hin und her. Von der Hellen kam nur ein leises Hallo, das Teki mit einem freudigen icken zurück gab. Die Rote blickte sie mit schiefgelegtem Kopf an, ein neugiereiges Glitzern lag in ihren ein wenig traurig wirkenden Augen, und Teki schnupperte gespannt. Die Fremde stand auf und schüttelte sich, stelte sich vor und so.
"Ich bin Muteki. Aber hey, du kannst mich auch Teki nennen.", meinte sie und trat gespannt von einer Pfote auf die andere. "Öhm.. ja, eigentlich bin ich mehr durch Zufall hergekommen, ein bischen umhergestreift. Der Geruch der Herde hat mich neugierig gemacht, und hey einen Artgenossen trifft man ja auch nicht alle Tage.", meinte sie und stupste die Andere an. Freya hatte sie sich vorgestellt, klang eigentlich ganz nett. Teki sah sich um, fast nur Pferde hier. Sah ziemlich langweilig aus.. Mal sehen.


Wörter: 167

__________________

UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING

23.03.2012, 23:17
» Mórauður
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nelly

Der fuchsfarbene Isländer sah seine Begleitung ein wenig verdutzt an - das hatte er nicht so recht verstanden, mit der Ausdauer und dem Bauen. Baute man nicht ein Zuhause? Aber wieso Ausdauer? [k]Stamina[/k]? Mórauður schüttelte seine dichte, goldgesträhnte Mähne und sah dann auf den Weg voraus, der vor ihnen lag. Die Gescheckte hatte er inzwischen beinahe völlig vergessen, genoss es zu sehr mit dieser frechen, ungebändigten Nelly durch die Gegend zu streifen, Dinge zu entdecken und sie schien es ihm auch nicht übelzunehmen, dass er hin und wieder etwas nicht verstand. Mori wandte seinen Kopf zu Nelly um: "Hat viel Spaß gemacht. Läufst du auch [k]Flugskeid[/k]?" Bei den Worten leuchteten seine dunklen Augen auf und er rundete seinen Hals ein wenig, stolz darauf, dass er das Vermögen zum Rennpass von seinem Vater geerbt hatte. "Aber Tölt läufst doch bestimmt, oder?"

Mórauður hob den Kopf, warf die Mähne in den Nacken zurück und machte es Nelly vor: erst verfiel er in das gleichmäßige Eins, Zwei, Drei, Vier - Eins, Zwei, Drei, Vier des Tölts, zog die Vorderbeine begeistert hoch und seine Mähne wallte wie ein Wasserfall seinen Hals herunter bis zum Rücken. Dann änderte er seine Gangart, lief zwar keinen Rennpass, aber setzte seine Beine nicht diagonal versetzt wie im Trab, sondern immer parallel. "Tölt? Und [k]Flugskeid[/k]?", fragte er dann zu Nelly gewandt und kam mit ein, zwei hüpfigen Galoppsprüngen wieder zu ihr zurück.


24.03.2012, 08:10
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

. Casper + Wer will? .



Sie trabte eine Weile lang ohne etwas zu sagen, neben Casper her. Hörte nur dem kalten Wind zu der um ihre Ohren fegte und ihre Mähne durcheinander brachte, es war herrlich. Doch langsam begann der Schnee zu schmelzen und es wurde wärmer.
"Klar! Sicher fragen wir noch bei einem Herdenmitglied nach, aber es wäre eine Variante. Und hey! Spassverderber, wir wären eh die ganze Zeit weg, so das man uns gar nicht wirklich als Teil der Herde ansieht, sondern als gelungene Show die immer mal wieder vorbei schaut! Das einzige Problem ist das wir mit dem Leithengst reden müssten, damit wir keinen Ärger kriegen und die anderen auch von uns wissen. Na? Wie klingt das in deinen kleinen Öhrchen? , fragte sie ihn begeistert. Casper schoss an ihr vorbei und rief ihr etwas zu, zuerst verstand sie es nicht, es waren nur undeutliche Wortfetzen, doch als der Wind ihr den ganzen Satz an Ohr brachte, lachte sie. "Papnasen? Findest du wirklich? Wir sind Fantastisch! Die neuen Erzähler, Clowns und Hofnarren unserer Generation! Die Leute werden uns lieben!" Mit grossen Sprüngen sprintete sie an Casper vorbei, machte eine scharfe Drehung und galoppierte wieder an Casper vorbei, zurück Richtung Herdenplatz. Schliesslich mussten sie noch jemanden finden mit dem sie reden konnten.


25.03.2012, 19:48
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Dumpfbacke


Das Leben war immernoch so schön wie immer für Casper und sein Grinsen war unbeschreiblich. Immer musste er grinsen und grinsen aber das war er ebend. Casper merkte plötzlich das es in einer Herde garnicht so schlecht war wie er gedacht hatte. Eigentlich konnten sie ja trozdem alles so weitermachen nur das sie noch schutz finden können bei ihrer Herde. Die anderen Herdenmitglider werden wohl jünger sein als sie aber das war ja auc nicht gerade schlimm. Trozdem wollte er sich ersteinmal am liebsten bestätigen lassen das es in einer herde gut war und man seine freiheiten weiterhin hatten. Wenn sie keine freiheiten hätten das wäre doch langweinlig und dann würde er lieber wieder alleine weiterziehen er wollte nur das alisha bei ihm blieb mit ihr konnte er wirklcih spaß haben sie war eine gute freundin und eine kleine schwester für ihn und er wollte das sie auch nichts falsches machte was sie später bereuen wird deshalb möchte er bei ihr bleiben und ihr helfen ihren weg zu finden bei den vielen wegen. Nun waren beide noch jung und alles konnte sich noch ändern und auch er wird sich noch verändern ob gewollt oder nicht. Plötzlich merkte er das er wieder in einem Tagtraum gelandet ist und schüttelte sich um wieder in den normalen Alttag zu kommen. Da bin ich deiner meinung wir müssen schauen wo ein herdenmitglied ist nur was ist wenn wir keinen finden. Was mir nur wichtig ist das wir zusammen bleiben du bist eine gute freundin von mir und wie eine kleine schweszer für mich und ich möchte das wir beide den richtigen weg finden ich kenne viele die dieses nicht getan haben. Er meinte das alles sehr ernst und dabei musste er auch nicht finden wenn es um die zukunft geht gab es nichts zu spaßen außer wenn man lustige bilder von später im kopf hat was er schonmal hatte Dumpfbacke und Grinsebacke in einer _Herde als Clowns.


25.03.2012, 21:16
» Nelly
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mori


Meinchmal geht die zeit viel zu schnell vorbei wenn es einem spaß macht. Das hat Nelly schon oft erlebt und das wird noch oft passieren. Die Zeit mit Mori war einfach nru schön für Nelly eine abwechslung zum damaligen Alttag sie konnte sich freier fühlen und sie konnten das machen was sie wollte und sie hatte jemanden der so bekloppt war wie sie. Als Mori anfing zu erzählen und zu zeigen musste sie grinsen. Solange hate sie keins von beidem mehr gemacht als Fohlen hatte sie oft getöltet doch da hatte sie ncoh freunde mit denen sie es machen konnte. Mit Yul damals konnte sie das wohl nicht so gut machen. Ob sie wohl ncoh tölten konnte wusste sie nicht. Doch sie wollte es gerne nocheinmla versuchen und so sagte sie Damals ich oft getöltet nun lange zeit nicht doch ich will versuchen. Sie musste grinsen irgendwie machte sie schon sätze wie mori es tat natürlich konnte er nichts dafür das er nicht so gut sprechen kann. So ging sie im Trab los und versuchte zu tölten. Beim ersten mal hatte es nicht so gut geklappt und beim zweiten mal schaffet sie es und sie merkte wie anstrengend es doch geworden war als damals. Danach kam sie wieder zurück und sagte dann Anstrengend ist Tölt geworden das wir machen öfters tuen. Sollen wir wieder etwas zurück das du nach deiner schwester schauen kansnt . Eine schöne zeit war es mit Mori und sie fruete sich auf jede weitere minute man weiß nie wann die zeit zusammen zuende ist alles kann sich auf ein und die andere sekunde ändern. Das Leben ist meinchmal einfach zu schnell vorbei für meinche doch das musste sie ncoh nie erleben bei ihren freunden.


25.03.2012, 21:35
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

. Papnase + Wer will? .



Der Schnee unter Alisha's Hufen schmolz und der Boden wurde rutschig. Frühlingsgefühle krochen langsam in ihren Bauch. Die Vögel fingen an zu zwitschern und es war schon richtig warm, zumindest wenn man in der Sonne stand und die Temperaturen mit denen vom Winter verglich. Sie reckte den Kopf gen Himmel und genoss als die Strahlen auf ihr weisses Fell trafen und es erwärmten. Langsam verlangsamte sie vom Galopp zum Trab, dann zum Schritt und blieb rutschend stehen. Eine kleine Schneeschlamm Fontäne um ihre Hufe herum. Sie schüttelte sich zufrieden und lächelte Casper an.
"Kleine Schwester?" , fragte sie empört als Casper zu ende gesprochen hatte. "Hey! Ich bin immerhin fast so gross wie du!" Sie stellte sich neben den Hengst und versuchte sich so gross wie möglich zu machen, streckte und reckte sich, doch allen Anstrengungen zu trotz, war immer noch ein grosses Stück Höhenunterschied zwischen ihr und dem braunen Hengst. "Naja, fast so gross. Aber sonst bin ich der gleichen Meinung wie du. Gib alles was du kannst, dann brauchst du dir nicht vorzuwerfen! Ein beliebtes Sprichwort und genau das werden wir machen, alles geben um uns das Leben zu geben, das wir wollen! Und ein Mitglied finden wir sicher, nur im Moment scheint eher tote Hose zu sein, vielleicht sind sie im Winter an einem anderen Ort? Kann doch sein Oder? Sie hob fragend eine imaginäre Augenbraue und hätte am liebsten mit den Schultern gezuckt, wenn sie welche hätte.


28.03.2012, 00:09
» Freya
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Teki *___*



Immer noch wartete sie gespannt was die Fähe zu sagen hatte. Ihre schlaffen Ohren stellten sich ein wenig auf und sie betrachtete die andere Fähe die sich als Muteki vorstellte. "Freut mich Teki", sofort schlich wieder ein breites Lächeln auf ihren Lippen. "Wahrlich schade das es so wenig artgenossen gibt, es gibt nur Tiere die ähnlich wie wir aussehen aber ich habe keine ahnung wie diese heißen" Sie legte wieder ihren Kopf leicht schief. Wedelte mit ihrer Rute und sprang um Teki herum, berührte diese kurz udn setzte sich dann ruhig wieder hin.


29.03.2012, 16:26
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Alles ist perfekt und lustig und es würde sich bald herausstellen ob sie jemanden finden würden der ihnen half eine entscheidung zu treffen. Das konnte ja eigentlich wohl nicht mehr solange dauern hoffentlich. Eine schöne Zeit hatten sie schon und diese sollte auch noch eine weile bleiben er wollte auch wenn er in einer Herde vielleicht bald wr glücklich sein. Es nicht beräuen das er in eine Herde gegangen war. Da musste er sich sicher sein aber mit alisha konnte es doch eigentlich nur lustig werden. Nachdenken das tat er vierl zu viel doch auch wenn er versuchte es weniger zu tuen half es auch nicht und er tat es immer wieder. Einfach nur das zu machen was er will ohne nachzudenken das konnte er nicht. Weshalb eigentlich konnte er sich fragen doch diese frage wird ihm keiner beantworten können. Alles Geben ja das klang gut alisha sagt schon viele weise sachen obwohl sie noch jung war sie könnte wirklich seine schwester sein. Du hast recht. Lass uns eine weile von diesem ort weggehen und dann später wiederkommen udn dann werden wir jemanden finden und wir haben zeit nochmal nachzudenken das ist doch eine gute idee oder findest du nicht ? Nichts überstürtzen sollten wir und die ganze zeit hier zu sein ist auch lngweinlig immerhin sind wir noch frei und das können wir aussnutzen auch wenn wir später aucch frei sind es ist immernoch ein anderes frei verstehst du was ich meine. Er sagte Alisha immer genau was er denkt udn das war besser so nichts zu verheilichen das sind die regeln einer guten und langen freundschaft die er auch noch lange haben will mit alisha.


05.04.2012, 09:21
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

. Dumpfbacke smilie .



Die Sonne schien auf Alisha's weisses Fell und wärmte es ein bisschen, doch die Luft war wieder um einiges kälter als vor wenigen Minuten. Das Wetter schien noch nicht recht zu wissen ob der Winter schon vorbei sein oder er noch weiter anhalten sollte. Sie hoffte das es bald endgültig warm werden würde, sie vermisste es die Vögel singen zu hören, zwar sangen sie schon, aber nicht so wie sie es an warmen Frühlingstagen machten. Sie sah zu Casper, wenn die Sonne auf sein Fell fiel, sah er aus wie ein umherwandernder Muffin. Sie musste grinsen, einfach zum anbeissen süss. Aber rein optisch, nicht mehr. Sie schüttelte den letzten Rest Nässe aus ihrem Fell, die der Schnee hinterlassen hatte und lachte auf als Casper anfing zu reden. "Zeit? Du brauchst Zeit? Wie es aussieht hab ich dich doch nicht ganz überreden können. Naja, wenn du wirklich nicht in eine Herde willst, dann müssen wir das auch nicht. Ziehen wir einfach herum und haben unseren Spass. Mehr braucht man ja gar nicht im Leben. Und da wir ja frei sind" , sie betonte das Wort 'frei', "Tun wir jetzt das was freie Pferde alles können. Spass haben! Spass, Spass, Spass!" Das Wort rollte ihr nur so über die Zunge und sie kicherte, ehrlich gesagt wusste sie gar nicht ob das, was sie gesagt hatte, einen Sinn ergab, aber das war ihr jetzt auch egal. Bei Casper hatte sie ein Gefühl, wirklich sie selbst zu sein und sie wusste das er sie auch so verstehen würde. Sie hoffte es zumindest. Sie machte einen kleinen Hüpfer. "Nach dir, du sagst jetzt wo es langgeht."


05.04.2012, 15:57
» Elieanora
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Lena wäre dem Schimmel am liebsten an den Hals gesprungen, doch sie hielt so zurück. Es war ein wenig nervig hier zu stehen, sich den ganzen Kram anzuhören um das im Endeffekt gesagt zu bekommen, dass sie eh keine andere Wahl hatte. Dann brauchte er auch erst gar nicht versuchen sie zu überzeugen, denn er würde sich wahrscheinlich sowieso nehmen was er wollte - ob es ganz in den Absichten der Scheckstute war, war nicht wirklich klar, doch das stand hier ja auch anscheinend nicht zur Debatte.
"Ja ich hänge sehr an meinem Leben und ich fände es ausgesprochen.. nett wenn sie mich aufklären würden. Obwohl das ja nun eigentlich egal ist weil ich ja anscheinend eh keine andere Wahl hab." Eleanora schnaubte herablassend und wandte den Blick von dem großen Schimmel ab. Da konnte er noch so hübsch und besonders sein - sein Charakter zerstörte das alles nur wieder. Und auch wenn Elena ihn eigentlich hassen WOLLTE konnte sie es nicht, weil er ihr irgendwie, auch wenn er sehr dominant zu sein schien, irgendwie gefiel und sympathisch war. Das wiederum machte sie sauer.
Das sie nun auch noch wertvoll sein sollte ließ die Gescheckte stutzig zu dem Schimmel schauen. "Ach..?" na gut, vielleicht hatte er ein wenig ihr Interesse und ihre Neugierde geweckt - aber das versuchte sie nicht ZU auffällig zu zeigen. "Inwiefern?" hakte sie nach.

Ihr Blick folgte seinen Bewegungen doch er hielt nicht lange ihre Aufmerksamkeit weil sie sich nach ihrem kleinen Freund Mori umschaute. Dieser war jedoch schon verschwunden, oder zumindest nicht mehr in Sichtweite. Abermals sehnte sich Elena zu eben jenem kleinen Hengst zurück der so herrlich unkompliziert gewesen war...


08.05.2012, 19:56
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Elena

Raphael lächelte müde. Ihre Launen waren verwirrend, auf der einen Seite schien die Gescheckte ihn mit aller Willenskraft zu verabscheuen, auf der anderen konnte sie das gewisse elektrische Blitzen nicht leugnen. So lag in seinem Blick bald schon gelangweilte, fast genervte Verwunderung. Der strahlend weiße Hengst suchte ihre Augen, ließ dann aber davon ab und seinen Blick streifen. Alles war ruhig. Idyllisch. Die Bäume waren inzwischen zu voller Blüte gekommen, ihre Blätterkleid ein leuchtendes Grün und das Gras duftete, lud jeden dazu ein, ein Festmahl abzuhalten.
Trügerisch ruhig, wie Raphael fand.
“Ich nehme an, dass Sie ganz genau wissen, warum Sie so wertvoll sind, [k]Elieanora[/k].“ Er betonte ihren vollen Namen, hatte Gefallen daran gefunden sie zu ärgern. “Aber ich kann es Ihnen gerne noch einmal genau erklären, falls es Ihnen im Moment entfallen sein sollte.“ Ein beinahe boshaftes Grinsen auf den Lippen des Reinweißen. “Sie sind eine [k]Jägerin[/k], nicht angelernt, sondern von Geburt an. Sie sind in der Lage die Sterblichen und Unsterblichen anhand ihrer ureigenen Gerüche, ihrer blutseigenen Gerüche, auseinander zu halten. Sie können jedes Individuum an seinem eigenen Geruch festmachen und aufspüren. Sie sind ein Bluthund, Elena.“
In seiner Stimme lag sowohl Begeisterung, als auch Ehrfurcht. Was er ihr jedoch verschwieg war, dass sie nur die Fast-Unsterblichen erschnuppern konnte. Natürlich schien sie spüren zu können, dass Raphael und seines Gleichen nicht 'normal' waren... doch so weit ihm seine Informanten bisher berichten konnten, waren die Jäger nicht in der Lage die Engel zu verfolgen und aufzuspüren.


13.05.2012, 22:26
» Elieanora
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raphael



Elena hörte dem weißen Hengst zu und runzelte leicht die Stirn. Woher zum Teufel wusste er von ihrer "Gabe" - ob sich ihr Name doch schon herum gesprochen hatte? Die Gescheckte wusste es nicht und eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen - sie wollte endlich ein normales Leben und das hatte sie sich hier erhofft. Tja daraus wurde wohl nichts - aber wann lief schon einmal etwas so wie man es gerne hätte. Die Bewunderung und die Ehrfurcht in der Stimme des Reinweißen ließ die kleine Stute schmunzeln. Doch anfangs reagierte sie kaum auf das gebrabbel.
"Ich nehme dann Mal an ich soll irgendjemanden für sie aufspüren..." schlussfolgerte sie und legte den Kopf leicht schief. "Wenn ich das gemacht habe, lassen sie mich gehen?" fragte sie weiter und bemerkte wie ihre Rosse einsetzte. Unangenehm war es der jungen Stute noch nie gewesen und sie glaubte dass das dem weißen Hengst bei seiner Erfahrung kaum etwas ausmachen würde. In ihr gab es einen kleinen Zweifel, dass, wenn sie einmal bei ihm war, sie wieder gehen wollen würde. Dieser Zweifel verwirrte sie, doch sie ließ sich da nicht weiter drauf ein sondern konzentrierte sich auf den Schimmel.


14.05.2012, 13:40
» Raphael
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Elena

Raphael bemerkte natürlich sofort, dass die Hormone der gescheckten Stute umschwangen - ihr Duft vernebelte ihm die Sinne und seine ganze Männlichkeit begehrte mit einem Mal auf. Doch irgendwie gelang es dem Weißen den Drang zu unterdrücken, erinnerte er sich nur zu gut daran, wie er Liesel vergrault hatte. [k]Nicht jetzt... ruhig Blut[/k], beruhigte er sich selber. Er hatte alle Zeit der Welt und würde warten können. Irgendwie.
"Sie scheinen ja eine blitzschnelle Auffassungsgabe zu besitzen; das gefällt mir. In der Tat, Sie sollen jemanden für [k]uns[/k] aufspüren. Doch es wird nicht einfach und schon gar nicht ungefährlich. Danach, wenn Sie erfolgreich waren und überlebt haben, werde ich Sie natürlich in Ruhe lassen und Sie können zufrieden in Rente gehen."
Ein Lächeln auf den grauen Lippen des schneeweißen Hengstes. Es wirkte beinahe gruselig wie er so ruhig darüber redete, das Gefahr bestand. "Wegen der Gefahr brauchen Sie sich keine allzu großen Sorgen zu machen. Sie bekommen Unterstützung von meinen Männern. Einen, vielleicht auch mehr sofern ich ihn entbehren kann."


14.05.2012, 17:42
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
Geschlossen