» Plüsch
Harder Styles. :)


VornameLinda (:
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RPG-BeiträgeØ 610 Wörter
Anmeldung13.12.2010
Punkte2405.3
Aktivität10%


Ich steh komisch da
wie ein Flamingo ohne Beine.


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(sry, bin ja im Urlaub ^^ antworte direkt danach, bin ab Freitag wieder da smilie )


Wörter: 13

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Jemand sagt: "Ey, bitte, wie sehen Sie denn aus?"
Ich werfe meine Augen weg und nehme seine 'raus,
ich betrachte mich durch sie und verstehe sofort,
von außen sehe ich aus wie ein lebendes Wort,
ich formulier' mich um und beginne zu heißen,
denn Sprache ist in dieser Welt die Waffe der Weisen


15.10.2012, 00:21
» Angel
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Headshot.



Angel legte den Kopf schief und lächelte seelig. Der Hengst schien sie keineswegs unfreundlich zu finden, aufgrund ihrer recht übereilten Frage. Angel war erleichtert. Die Palominofarbene machte sich lieber Frende als Feinde und auch im Allgemeinen war sie momentan recht einsam. Sie fand es besser in Gesellschaft zu sein und ein wenig zu reden, anstatt grob davon gescheucht zu werden.
"Oh, ich verstehe..." erwiederte sie sanft lächelnd. "Nach so einer Zeit tut es bestimmt auch gut ein wenig Freiheiten zu haben, nicht wahr?" Die Helle nickte, erleichtert dem Hengst folgen zu können. Sie hatte bereits befürchtet nicht wirklich mit ihm auf einer Wellenlänge zu liegen. Mit jenen Pferden musste sich Angel länger auseinander setzen als üblich, brauchte unglaublich viel Zeit um sich ihnen letztendlich zu öffnen. "Ich selbst werde vermutlich erst einmal keiner Herde beitreten..." überlegte sie laut, musterte dabei den Himmel, der sich immer und immer mehr verdunkelte. Die Stute legte leicht die Ohren an. irgendetwas lief schief. Irgendetwas geschah gerade, was nicht normal war. Definitiv nicht. Sie fing an ein wenig zu tänzeln und unruhig mit dem Schweif zu schlagen. Sie war Einiges an Wetterveränderungen gewöhnt, aber das hier? Die Palominofarbene versuchte sich zu beruhigen. Nur ein kleiner Wetterumschwung... redete sie sich selbst zu, trat trotz allem nach wie vor auf der Stelle, ein besorgter Blick gen Himmel. Sie hasste es, wenn sie sich ganz plötzlich nicht mehr wohl fühlte. Ihre Sinne sagten ihr zu laufen, aber ihr Verstand erwiderte etwas ganz Anderes. Hier bleiben. Die Bäume... Was wenn der Wind noch stärker werden würde, und die Bäume in nächster Nähe umreissen würde? Würde sie sich in den Wald begeben wäre sie verloren. Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie der Wind stärker wurde und einige Tiere an ihr vorbei hetzten. Vögel versuchten verzweifelt gegen den Wind anzukommen, doch sie versagten. Angel legte die Ohren in den Nacken. "Was passiert hier?" flüsterte sie.

Es tut mir Leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich hatte relativ viel Stress. smilie Ich hab den Plot einfach mal eingebaut, hoffe das war in Ordnung. >_>


17.10.2012, 03:28
»Ghost
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Wuff von Sophie



Schwarz und weiß - vielleicht lag die Trostlosigkeit dieser Welt auch bloß im Auge des Betrachtes, in diesem Falle in den Augen eines bunten kleinen Rüden, an dessen Fell der Wind zerrte. Ghost stand inmitten einer kleinen Lichtung und sah aus panisch geweiteten Augen das Unheil, das ihm drohte. Dunkle Wolken, aus denen es wie aus Gießkannen schüttete. Ein unheimlich starker Wind, dessen Pfeifen und Gröhlen dem kleinen Rüden in den Ohren schmerzte. Kyra, schoss es ihm durch den Kopf. Was, wenn sie sich in Gefahr befand? Was, wenn das ihn allein gelassene Mädchen in diesen Momenten starb, im Odem der Naturgewalten ihren eigenen verlor? Ghost schmerzte der Gedanke an die kleine Fähe, noch mehr aber schmerzte ihn der Gedanke daran, ihr könnte etwas zugestoßen sein. Wochen, ja Monate hatte sie das Leben des Kleinen bestimmt. Hatte in ihm das geweckt, was er tot geglaubt hatte und nun auch wieder verscharrt hatte, nachdem sie einander verloren: Liebe. Erschrocken quiekte das Fellbündel, als genau hinter ihm ein riesiger Baum zu Boden krachte. Die äußeren Spitzen der Äste hieben auf den jungen Hund ein und hinterließen blutige Striemen. Das durfte nicht das Ende sein, in ihm hagelte es Stoßgebete. Er schleppte sich deutlich angeschlagen und unter Schock von dem großen Baum davon, doch da drohte bereits der nächste zu kippen. Wie sollte er dieser Hölle entkommen?


18.10.2012, 13:20
» Byblis


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» Theresa Weber



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Ghost



Es war die pure Angst, die eine völlig durchnässte Hündin in weiten Sprüngen dahinhetzen ließ. Ihre Augen irrten panisch umher, denn der Geräuschpegel um ihr war erfüllt vom Rauschen des Windes und dem Knacken sowie Knirschen schwacher Bäume. Knorrige Äste bogen sich dem Boden entgegen und Gestrüpp versuchte sich an das mittellange Fell festzuhalten.
Winselnd sprang sie zur Seite, wann immer etwas ihren Körper berühren wollte.
Ihr Blick war verschwommen und kein Fünkchen Realität drang zu ihrem Hirn durch. Nur, dass sie hier weg musste, war gewiss.
Die Frage lautete wie, denn egal wohin sie ging, schien ihr das Unwetter zu folgen.

Auf einmal stolperte sie über etwas. War es denn nun schon soweit mit ihr gekommen, dass sie über Steine fiel? Nach einem schmerzhaften Purzelbaum, der die Hündin dreckbeschmiert zurück ließ, stand sie zitternd auf und schaute zurück.
Kein Stein, ein Hund. Genau genommen ein kleiner Welpe ihrer Sorte. Das erhitzte Blut dröhnte in ihren Ohren und so brachte sie nur ein gestammeltes: Äh... hallo?, zustande. Lebte der Zwerg dort noch? In ihrer jämmerlich geduckten Haltung kroch sie etwas näher heran.

Das Häufchen Elend war voller Dreck und etwas Blut beschmierte das Fell am Rücken. Hektisch drehte sie den Kopf, zu einem beachtlich schräg stehenden Baum. Du solltest da weg., flüsterte sie mit erstickter Stimme, selbst ein Räuspern konnte daran nichts ändern.
Was sollte sie nur tun? Ihr Leben retten und ihrer Angst nachgeben oder diesem armen Burschen helfen? Sie schluckte schwer.

Ein ächzender Baum und das Geräusch von brechender Borke ließ die Hündin aufschrecken. Womöglich hatte der kleine Rüde es nur diesem plötzlichen Schreckmoment zu verdanken, dass sie die Flucht nach vorne ergriff und im Vorbeirennen ihn unbeholfen am Nackenfell packte.
Kaum hatte sie sich in einen Strauch hineingezwängt, ließ sie den Welpen fallen und konnte atemlos beobachten, wie der Baum herunterrauschte. Verwirrt starrte sie hinab in dem Wissen irgendwas sagen zu müssen. Ähm, ist alles in Ordnung?


Wörter: 351

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18.10.2012, 14:14
» Magnus Moonlight
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Baldouin


Magnus merkte nach kurzer Zeit das der helle Hengst unruhiger wurde. Er schaute sich um, in der Nähe sah er kein gefährliches Tier. Dann hörte er auf einmal ein grummeln und er schaute nach oben, es würde wohl bald ein schlimmes Unwetter geben. Solle er sich eine Höhle suchen, Baldouin konnte ihm sicher helfen, doch würde er ihm damit zeigen das er ihm Vertrauen schenkt und Macht an ihn abgab. Aber es würde wohl keine anderen Möglichkeiten geben, nur sein Magen knurrte trotzdem weiter, er musste doch erst einmal etwas essen. Ok Baldouin kannst du mir erst einmal eine Grünstelle zeigen und danach vielleicht schauen wo wir eine Höhle finden. Es schein ein Unwetter bald zu geben, doch dies hast du wohl auch schon gemerkt. Magnus war froh das er recht ruhig und entspannt war auch wenn es ungemütlich wird. Allgemein war er eher ein ruhiges Gemüt was klar denkt bevor er etwas Unüberlegtes macht. Er war ein starker Hengst wo alle Angst haben konnten doch manchmal denkt er war wäre wenn er einen Freund finden würde der so war wie er doch er war wohl einzigartig auf jeden Fall hatte er noch niemanden gesehen der so war wie er. Plötzlich kam wieder ein brummeln vom Himmel so langsam mussten sie sich beeilen doch Baldouin wusste den Weg , Magnus musste ihm wohl vertrauen.


18.10.2012, 22:10
» Baldouin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Magnus Moonlight



In den Baumwipfeln hoch oben rauschte es ohrenbetäubend. Immer mehr Blätter fielen vor ihren Hufen auf den Boden nieder und einige größere Äste krachten um sie herum zu Boden. Der Grauschimmel trat unruhig von einem Bein aufs andere. Angesichts der Lautstärke des Windes schienen sie beide bei der verwunschenen Quelle geschützter als sonst wo in diesem Tal. Er verzog den Mund und überlegte. Musste seine Mahlzeit wohl warten bis der schreckliche Sturm vorüber gezogen war. Direkt an der Quelle müssten einige Gräser wachsen, da es außer im Winter ganzjährig feucht dort war. Er spähte hinüber. „Vielleicht ist es besser, wenn wir vorerst hier bleiben. Mir scheint der Ort durch die dichten und hohen Bäume sehr geschützt. Dort drüben direkt am Ufer zur Quelle wachsen sicherlich einige Gräser, die du in der Zeit verspeisen kannst, während wir hier verweilen.“, meinte Baldouin mit ernster Stimme. Ihm war absolut nicht wohl dabei die verwunschene Quelle zu verlassen, auch wenn ihn die Neugier am Himmel nach dem Rechten zu sehen, beinahe auffraß. Wieder fielen einige Äste neben ihnen zu Boden. Der Stärke des Sturmes nach zu urteilen, würde sie hier wahrscheinlich das weniger schlimmste erleben, denn selbst in den Höhlen könnte sie das Schicksal herausfordern, indem der Zugang verschüttet würde. „Selbst in den Höhlen ist es nicht sicher. Der Eingang könnte verschüttet werden. Und auf offenen Flächen wie den Wiesen würden wir uns ebenfalls keinen Gefallen tun.“ Mit diesen Worten wies der graue Hengst auf einige Grashalme direkt am Wasser. Mit spielenden Ohren, aufmerksam, um jedem Ästchen ausweichen zu können, tänzelte er der Quelle näher.


22.10.2012, 18:39
» Magnus Moonlight
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Baldouin


Handypost
Magnus musste wohl oder übel dem fremden Hengst vertrauen. Doch was er sagte ergab für Magnus auch einen Sinn und so fand er die Idee sehr gut da zu bleiben wo sie waren. Eigentlich schien Magnus immet so auf stark doch auch er konnte anders sein. Der zierliche und liebevolle doch er hatte noch nie eine Dane gefunden wo er so sein könnte. Nach außen hin muss er groß und stark wirken da war es besser wenn er so war. Aber wenn die Zeit gekommen war würde er auch seine andere Seite zeigen. Nun musste er sich aber wohl erst auf das Unwetter konzentrieren. wenn sie nicht aufpassten könnte er nie seine Gefühlvolle Seite zeigen können. Dann würde er mit Baldouin unter Bäumen liegen und Tod sein. Doch so weit würde es nicht kommen. Ja du hast recht. Es ist am besten wenn wir hier bleiben. Wenn wir zusammen bleiben werden wir zusammen gegen das Unwetter gewinnen. Hattest du eigentlich schon mal eine Dame die dein Herz verzaubert hat? Magnus würde sich freuen wenn er seine Traumfrau finden würde doch er würde auch warten bis es so weot war. Er hatte schon sein ganzes Leben gewartet was ist dagegen ein Jahr. Ob Baldouin sich die selben Gedanken macht wie er. Wohl eher nicht er hat wohl warscheinlich mehrere Frauen gehabt er wird weiter nach seiner Traumfrau suchen das war ihm sicher.


25.10.2012, 08:46
» Prinz
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Ephyra



Prinz sah durchgehend zur der Hübschen weißen, keine Sekunde ließ er seinen Blick von ihr weichen, es kam ihm bei nahe schon so vor als hätte dieser Akt ihm mehr Bedeutet als er dachte. Fast schon starr von der Schönheit der Weißen bemerkte er kaum welchen Weg die beiden eingeschlagen hatten, je weiter sie liefen desto dunkler und kühler wurde es. Prinz schmiegte seinen Körper so gut es ging an den ihrer, er wollte nicht dass sein Püppchen frierrte. Weiter liefen sie im zügigem Tempo, es war ein recht trockener Weg der durch den Wald führte und weit hatten sie es auch nicht denn schon bald seien sie angekommen. Prinz lächelte und lief noch einwenig zügiger, er richtete sich auf und schaute in die ferne. So Püppchen wir sind bald da. je näher sie dem ziel kamen desto geringer das Tempo der beiden. Kurze Zeit später erschreckte sich nun eine weitere wiese vor den beiden. Leise höhrte man Wasser geplätscher. Prinz spizte suchend die Ohren und sah dem Geräusch nach, bis er dann die Quelle entdeckte neben der sich eine kleine Höhle befand. Er drehte sich zur seiner prinzessin und sprach; et voila, wir sind da madame Er schaute liebevoll zu ihr und stupste sie vorsichtig an der Schulter an. Kurz darauf drehte Prinz sich um und lief in richtung Quelle, er senkte den Kopf und trank bis sein Durst gestillt war. Er bat mit einem Kopf nicken seine weiße zu sich und spizte neugierig die ohren, ob ihr der neue Ort gefallen würde, wusste er nicht doch dies würde sie ihm sicher bald zur erfahrung machen. Es fing langsam an zu nieseln wodurch das geplätscher noch stärker wurde. Prinz grummelte erleichtert denn hier waren sie nun sicher und vor dem Wetter geschüzt...


27.10.2012, 20:23
» Ephyra
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Prinz



Ephyra war nicht gerade die sportlichste Stute, auch wenn sie als Vollblüter dafür die perfekten Eigenschaften besitzen würde. Insgesamt konnte man aber fast sagen, dass sie faul ist. Dennoch behielt sie stets ihre gute Figur bei. Schnaubend schritt sie dennoch in einem gemächlichen Tempo, was sie elegant verpackte, neben dem Hengst her.
Wenn man sie nun fragen würde, warum sie Prinz folgte, könnte sie keine hinreichende Antwort geben. Schließlich war sie dafür bekannt, sofort zu verschwinden, wenn sie bekomen hatte was sie gewollt hatte.
Die Kälte ließ sie leicht erschaudern, auch wenn der Hengst sich an sie schmiegte. So war doch die eine Seite der herbstlichen Kühle ausgesetzt.
Und da waren sie angekommen, zumindest verkündete der Dunkle es so. Die Prinzessin schaute sich skeptisch um. Sie sah eine Quelle, die geheimnisvoll und schön aussah, ansonstenw ar der Ort aber nicht mit dem zuvor zu vergleichen. Sie schnaubte und trat an das sprudelnde Wasser heran, um damit ihren Durst zu löschen. Der leichte Regen spülte den Schweiß aus dem kurzen Fell, sodass es nach dem Trocknen recht schnell wieder die ursprüngliche glatte, seidige Form annehmen würde.
Ihre Ohren lauschten aufmerksam nach Geräuschen. Doch es war nahezu gar nicht zu vernehmen, außer Natur.
Schnaubend folgte sie Prinz in die trockene Höhle und schüttelte sich direkt neben dem Hengst trocken. Sie grinste einw enig, als die Tropfen sich auf den Hengst niederließen. Er war sowieso nass, von daher würde es nur wenig stören.
Wo sind wir?, fragte sie und schaute in seine Augen. Sie hatte bereits auf den Weg hierher bemerkt, dass er sie ständig beobachtet hatte. Hoffentlich würde er daran denken, dass dies nur einmalig war. Nichts Festes würde folgen. Zumindest waren alle Versuche bisher gescheitert und so hatte Ephyra irgendwann eingesehen, dass sie es gar nicht erst versuchen sollte. So war es oft besser und machte mehr Spaß.


28.10.2012, 18:13
» Baldouin
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Magnus Moonlight



Mit zusammengepressten Lippen beobachtete der Grauschimmel seine neue Bekanntschaft, ein sehr von sich selbst überzeugter, starker Hengst, der Gefahren gern zu unterschätzen schien, aber er sollte sich täuschen, als Magnus ihm schließlich beipflichtete. Er nickte knapp. Der Wind wurde für einen Moment immer stärker, als er schließlich plötzlich ganz verstummte. Sie befanden sich nun für einen gewissen Zeitraum im Auge des Sturms. Baldouin war nicht wohl zumute. Jeden Moment könnte die Kehrseite des Sturms auf sie zu kommen und erneut Äste zu ihren Hufen auf den Waldboden werfen lassen. Er peitschte unruhig mit dem Schweif.
Seine sichelförmigen Ohren spielten, richtete sich jedoch in die Richtung des Rappen, als dieser eine Frage an ihn wandte. Er überlegte. War es klug dem ihm immer noch Fremden von seiner Vergangenheit als Vorherrscher eines großen Gebietes zu erzählen ? Dass er einst zur adeligen Schicht gehört und diese sogar anführte ? Dass er seine Stellung aufgrund einer bürgerlichen Herzensdame verloren hatte und aus diesem Grund auch in diesem Tal verweilte ? Der graue Hengst seufzte leise und besann sich darauf in dieser Hinsicht den Mund zu halten, also schüttelte er sein edles Haupt. „Nein, bisher nahm keine Dame mein Herz in ihren Besitz. Wie sieht es bei dir aus ?“, fragte er sogleich zurück. In seiner Brust klaffte ein riesiges Loch, dass ihn diese hinterhältige, junge Dame hinterlassen hatte. In seinem Blick lag Trauer und er musste alle Sinne zusammenfassen, um nicht vor dem starken Rapphengst in Wehklagen zu verfallen. Erst verlor er ihretwegen den Anspruch auf ALLES und hinterher verließ sie ihn, da er nichts mehr besaß. Er wandte seinen Kopf ab und blickte finster zu Boden, betrachtete sein Spiegelbild in der Wasseroberfläche der verwunschenen Quelle.


28.10.2012, 20:08
» Prinz
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Ephyra ♥



Prinz lächelte zu seine Prinzessin hinüber. Als sie zu ihm trat spizte er die ohren, doch als sie dann an ihm ihre nässe abschüttelte legte er die ohren verspielt an und sprach Ehj Püppchen immer schön vorsichtig Er grinste Chamant und sah in den Regen hinaus. Mittlerweile wurde dieser immer stärker, der eigene Huf wäre bei nahe nicht mehr zu erkennen. Prinz trat an den Höhlen einang, dass leuchten der Quelle jedoch, war immer noch zu erkennen. Sie schimmerte und glänzte im Mondesschein, es war ganz klar warum sie ihren Namen trug, denn wer diesen Anblick erleben durfte wusste es sofort. Er drehte sich zu Ephyra, jedoch achtete er immer wieder auf den Höhlen eingang, denn es war klar dass es sicher nicht nur die beiden hier her vertreiben würde, sondern noch einige andere Tiere. Prinz grummelte leise als Ephyra ihn fragte was dies für ein Ort wäre. Er ging gerade wegs auuf die stute zu, knabberte an ihrem schopf und strich über ihre stirn, dann hauchte er ihr ins ohr Wenn du dir hier etwas Wünscht, wird dein Traum in erfüllung gehen Schätzchen, denn dies ist die verwunschene Quelle. Er strich ihr über die mähne massierte sie verwöhnend am Wiederrist und wartete auf die Reaktion der weißen. Wenn du möchtest kannst du dich ausruhen Püppchen ich halte schon die stellung. Er nickte ihr frech zu und drehte sich wieder in richtung ausgang, entlastete ein hinterbein und starrte in den Regen. Es war ein perfekter zeitpunkt zum nachdenken, den Prinz voll und ganz ausnuzte...


28.10.2012, 21:38
» Magnus Moonlight
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Baldouin


Magnus wusste weiter hin nicht was er dem fremden glauben sollte und was nicht. Er sagte er hätte keine Herzdame in seinem Leben gehabt, doch irgendwie glaubte dies Magnus nicht. Wie konnte jeand wie er noch nie eine Herzdame gefunden haben. Magnus hätte auch schon viele Damen haben können, doch es war noch keine Herzdame dabei leider, so fande Magnus. Gerne würde er später eine Familie haben wollen. Dann konnte er seine kleinen beschützen und wäre glücklich bis in Ewigkeit, doch dies konnte ncoh ewig dauern. Nun war er schon 8 Jahre alt, bald müsste die richtige kommen sonst würde er später noch zu alt werden um eine richtige Familie gründen zu können. Doch eigentlich war dies nun nicht wichtig. Plötzlich schoss eine Windböhe an ihm vorbei und dann wurde es wieder ganz ruhig. jeden moment konnte etwas runterfallen und die beiden erschlagen, doch Magnus blieb ruhig den er wusste wenn man einmal Panik hatte könne man nicht mehr richtig nachdenken. Vielleicht sagte Baldouin deshalb etwas falsches zu ihm, Magnus merkte einfach das etwas an seiner Aussage nicht stimmte. Du hattest noch keine Herzdame. Ich leider auch nicht ich hatte immer nur Damen die aber nicht mein Herz trafen. Er konnte manchmal ewig nachdenken über das was passiert war, und was noch passiert und jedes mal war es eine andere Vorstellung. Bis er später erlebt das keines der Träume Wirklichkeit wurde. So war das Leben immer voller Überraschungen, manchmal kann das Glück schneller kommen als man denkt oder langsamer kommen als man wünscht.


28.10.2012, 21:42
» Ephyra
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Prinz



Die Weiße, lachte kurz auf, als Prinz sie spielerisch tadelte. Du standest doch da., meinte sie empört und setzte ein unschuldiges Gesicht auf.
Sie schaute nach draußen, wo es mittlerweile in Strömen regnete. Der Winter schien es tatsächlich sehr eilig zu haben und so, beeilte sich der Herbts mit seinem ungemütlichen Wetter für die anstehenden Kältedepressionen zu sorgen.
Auch Ephyra hatte jedes Jahr damit zu schaffen, denn ihr Fell entwickelte sich noch nie in ein flauschiges, dickes Winterfell. Sie musste imemr zusehen, dass sie ein warmes Plätzchen fand oder sich durch Bewegung warm hielt.
Sie drückte ihren Kopf gegen sein Maul, als er über ihre Stirn strich. Sie erfüllt Wünsche?, fragte sie skeptisch nach. Die Stute glaubte nicht an Wunder, Zauberei oder ähnlichem. Daher war es nicht verwunderlich, dass ihr Blick nach draußen genau dies verdeutlichte. Wenn du meinst... Sie schloss ihre Augen und wünschte sich etwas. jedoch äußerte sie es nicht, denn es hieß doch immer, dass man dies nicht tun sollte. Sonst gingen sie nicht in Erfüllung. Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute den hengst mit schräg gelgten Kopf an, als wolle sie fragen, was nun sei.
Mit einem einem leichten Grummeln, stellte sie ihr Hinterbein entlastend auf, beobachtete aber den Dunklen dabei, wie er Wache hielt. Sie konnte ihre Augen nicht so einfach schließen und ihm soweit vertrauen. Lieber achtete sie selbst mit ein wenig auf ihre Sicherheit. Zum anderen, konnte sie nicht schlafen.
Da Ephyra aber sah, wie der Hengst zu überlegen schien, schwieg sie einfach und nutzte die Gelegenheit jeden Zentimeter seines Körpers genaustens zu mustern.


29.10.2012, 13:44
» Headshot
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Angel.


Na klar ist das mit dem Plot in Ordnung C: Macht eh nix mit dem lange nicht geschrieben. Hab selbst im Moment viel um die Ohren.

Sein Herz schlug vor lauter Nervosität unregelmäßig. Die letzten Monate hatten ihm einiges abverlangt, er hatte in der Stille und Einsamkeit gelebt. Und nun fiel es ihm umso schwerer, sich wieder in das normale, sozialgeprägte Leben eines normalen Hengstes hinein zu finden. Dies jedoch war seine eigene Wahl gewesen, er hatte es so gewollt und auch so bekommen. Nun aber war er froh, Angel begegnet zu sein. Sie erschien ihm wie der flimmernde Funke Hoffnung am Ende eines dunklen Tunnels. „Es war nicht immer leicht, einen Vorgesetzten vor sich zu haben. Man musste ihm gehorchen, sonst floss Blut. Selbst dann, wenn seine Befehle meinen Ansichten gänzlich widersprachen.“ So wurde er damals zu Taten genötigt, die er mit seinem Gewissen würde nie vereinbaren können. Niemals. Doch dies war der Stoff, aus dem seine Alpträume gestrickt waren. Daran wollte er nun nicht denken. „Wir könnten ja vorerst beieinander bleiben. Die Einsamkeit tut einem nicht gut, ich weiß es.“ Er zwinkerte ihr bedeutungsvoll zu, als er das sagte.
Besorgt bemerkte er jedoch, wie Angels Gesichtszüge sich deutlich anspannten. Eine unklare Angst trat in ihren Blick. Er vernahm ihr Flüstern und folgte dann dem Blick der schönen Palominofarbenen. „Oh mein Gott.“ murmelte er, als auch er die Situation des Wetters abschätzte. „Das ist ein Tornado, ein Hurricane oder sowas. Wir müssen hier weg, Angel.“ Er stupste sie sanft an und doch war seine Geste mehr denn drängend. Er wollte nicht, dass ihm selbst etwas zustieß. Noch weniger jedoch wollte er, dass Angel ein Leid getan wurde. „Wir müssen uns eine Höhle suchen. Ohne sind wir dem Sturm schutzlos ausgeliefert.“ Angst schwang in seiner Stimme mit, ein seltsamer Beiton.


29.10.2012, 16:12
»Ghost
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Byblis



Der Schmerz über den Verlust seiner geliebten Kyra ließ ihn sich nicht mehr bewegen. Womöglich war der Tod ein annehmbares Los. Vielleicht starb es sich besser, als ohne sie zu leben. Er ignorierte die Töne, die Geräusche um sich herum. In Gedanken sah er ihr schönes Gesicht in der Hoffnung, diese Erinnerung mit in das kühle, einsame Grab zu nehmen, das ihm der Wind grub. Er ignorierte den Schmerz der entstand, als etwas Größeres als er selbst über ihn stolperte, hinweg flog über seinen ohnehin schmerzenden Körper. Des Lebens müde wackelte er nicht einmal mehr mit den Ohren, als eine Stimme zu ihm drang. „Lass mich.“ raunte er so leise, dass der Wind seine Worte wohl verschluckte. Er vernahm das Knarren des Baumes und glaubte nun, darin seine letzte Lebensminute gefunden zu haben. Doch statt des Zersplitterns des Holzes auf seinem Leib, statt dem Zerquetschtwerden, spürte er ein Ziehen im Nacken und dann ein Kratzen an der Haut. Feine, kleine Zweigchen. Dann ein Zubodenplumpsen. Verwirrt blinzelte er und sah sich um. Das Rauschen des Windes war noch immer omnipräsent, doch da war noch etwas anderes: eine sanfte, leise Stimme. „Ähm…“ Seine Stimme drohte ihm, vor allem vor Verwunderung, zu versagen. „Ja. Ja. Schon. Wer bist du?“ Mit großen Augen musterte er sie und empfand tiefe Dankbarkeit und gleichsam Wut auf die Hündin, die sichtlich der gleichen Art angehörte wie er. Was hatte sie ihn nicht sterben lassen? Warum hatte sie ihn gerettet, da er doch gar nicht gerettet werden wollte? Doch vielleicht… vielleicht war es so besser. Und da gewann die Dankbarkeit die Oberhand.


29.10.2012, 20:22
» Byblis


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Ghost



Die Augen der Hündin waren weit aufgerissen und sie starrten angstvoll den Baum an. Als würde er gleich lebendig werden und auf sie zukommen. Ihre Hinterbeine waren leicht eingeknickt, um im Notfall schnell losrennen zu können.
Byblis schüttelte ihren Kopf und schaute nicht weniger erschrocken den Welpen an. Lautlos öffnete und schloss sich ihre Schnauze. Selbst gegenüber eines Welpen versagte ihr die Stimme. Mehrmals versuchte sie den Kloß herunterzuschlucken. Byblis., krächzte sie leise. Und...du?, eine einfache Frage, die ihr aber so schwer viel, als müsste sie sich selbst bis ins Detail charakterisierend vorstellen.
Der Sturm war weitergzogen, doch man spürte noch einige Ausläufer, die loses Zweige durch die Gegend trieben und der Wind zerrte an de nassen, dreckigen Fellen der Hunde. Sie sahen wohl Beide recht mitgenommen aus, doch der kleine Rüde war zudem noch verletzt und völlig entkräftet. Hilflos irrte ihr Blick umher, doch Byblis war klar, dass er wohl keine Mutter mehr besaß, denn sie hätte ihr Kind doch nicht alleine gelassen ode rzumindest in dieser Situation geholfen. Hätte die Hündin geholfen, wenn die ANgst sie nicht getrieben hätte?
Warum bist du alleine, also... warum... ich meine... warum passt niemand auf dich auf?, ihre Stimme zitterte und verriet deutlich, dass sie Angst hatte. Nicht wusste, wie sie mit der Situation umgehen musste. Die Hündin war restlos überfordert und würde am liebsten das Weite suchen, wenn die Angststarre sie nicht festhalten würde.
Wenn sie einen Schritt aus den Sträuchern wagte, würde sie dann etwas erschlagen? Wenn jemand sie mit dem Welpen sah, würde jemand angreifen, weil er dahcte, sie wolle was böses?
Ihr Blick irrte panisch hin und her, fand keine Ruhe, da auch ihr Körper keine Ruhe fand. Das Herz raste und pumpte im Akkord Blut in die Gefäße.


Wörter: 318

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30.10.2012, 19:49
» Prinz
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Ephyra



Nunja meine kleine, ich denke nicht dass sie jeden Wunsch erfüllen kann, doch die meisten! Er lächelte ihr spielerisch entgegen und verharrte weiterhin am Höhlen Eingang. Wieder versunken in Gedanken schaute er in den Strömenden regen, je mehr zeit verging desto erleichterte war er darüber, dass die beiden ein sicheres und warmes plätzchen gefunden hatten, zumindest wärmer als draußen.
Ein erleichtertes Lächeln legte sich auf seine weichen Lippen ehe er nochmals zu stute schaute und sich jedoch sofort wieder zum Regen wandte. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in Prinz Körper breit, war die begegnung mit dem Püppchen bald am ende angekommen ? Er legte die Ohren leicht zurück und vertiefte sich in seine Gedanken. Eigentlich wollte er gar nciht von der hellen fort, die passte einfach perfekt zu ihm und wahrscheinlich würden die beiden sich auch perfekt auf trab halten, jedoch wollte er auch noch nicht gebunden sein, zumindest nicht in diesem Alter. Er wollte noch leben und weitere erfahrungen machen, nachdem er verstanden hatte, dass das Leben ihm noch einiges bieten könnte. Er spizte die Ohren wieder und neigte den Kopf auf die Seite. Ehe er noch weiter nachdachte drehte er sich um und ging geradezu auf die Schönheit zu. Bei ihr angekommen grummelte er zufrieden und kraulte sie am hals, er wollte nun erstmal den Moment mit ihr noch einmal kosten und abwarten wohin die wege sie dann führten...


30.10.2012, 22:06
»Ghost
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Byblis



Erst als sie ihren Namen nannte schüttelte er den Kopf und rief sich so selbst wieder zur Vernunft. Ghost musterte die Größere, deutlich Ältere und beantwortete ihre Frage ohne Umschweife: "Ghost." Nur ein Wort, ein viel aussagendes Wort. Denn dies war nicht der Name, den er bei seiner Geburt trug. Dies war ein Name, den sein Charakter ihm verschafft hatte. Seine Art und Weise, unscheinbar zu sein. Geistesabwesend. Wie ein Geist, kein kleiner Welpe. Dabei war er ja gar nicht mehr soooo klein, dachte er bei sich. Trotzdem zuckte es schmerzhaft durch seinen Brustkorb, als sie ihn fragte, warum er allein war. "Ich... ähm... es hat sich so ergeben." Er seufzte leise, denn eigentlich war er ihr eine Antwort schuldig. Sie hatte ihn gerettet. Er war ihr nun zu ewigem Dank verpflichtet. Und doch brachte er es nicht über's Herz, ihr seine Geschichte zu erzählen. "Was ist los mit dir?" Fragte er dann leise, ganz leise. Er wollte ihr nicht zu nahe treten und doch war ihm ihr hektisches, angsterfülltes Verhalten aufgefallen. "Du musst nicht bei mir bleiben, wenn du das nicht möchtest." Er seufzte leise und setzte sich, der Sturm ebbte langsam ab. Er begann sich ein bisschen zu putzen, auch wenn ihm das wenig gelang. Aus einer Wunde am Rücken trat Blut aus, dass sein schönes, weiches und wuscheliges Fell besudelte. Er spürte, wie er entkräftet und schutzlos in dieser Welt zurück gelassen wurde. Nur Byblis war bei ihm. Im Moment jedoch wirkte sie schwächer, als er. Sie hatte etwas. Etwas bedrückte ihre zarte Seele. Und er wusste nicht, was. Und es schmerzte ihn, diesen Ausdruck in ihrem Blick sehen zu müssen. Er wollte ihr helfen, so wie sie ihm geholfen hatte.


31.10.2012, 16:34
» Byblis


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Ghost



Die Hündin war nicht gerade weit rumgekommen und beherrschte nur ein sehr schwaches Wissen, darüber was hinter den einzelnen Sprachen steckte. Dennoch konnte sie beurteilen, dass Ghost soetwas wie Geist bedeutete. Ihr lief allein bei dem gedanken, dass es Gespenster gab ein Schauder über den ganzen Körper. Wie konnte man einem Welpen so einen Namen geben? Einen nahezu angsteinflößenden Namen.
Sie schien Ghost auf den falschen Fuß erwischt zu haben, denn er beantwortete ihre Frage nur ausweichend. Dies machte Byblis nur umso nervöser. Ja, sie schämte sich regelrecht dafür, den kleinen Rüden mit etwas konfrontieren zu wollen, was er erigentlich vergessen wollte.´schuldigung., murmelte sie leise und wich seinem Blick aus. Sie wollte und konnte es nicht sehen, sollte er nun traurig oder wütend sein.
Was?Äh nichts. Nichts ist los., rutschte es ihr so schnell heraus, dass die Worte vor Aufregung Purzelbäume schlugen. 8b]Nichts ist los., wiederholte sie erneut, diesmal etwas ruhiger, als könnte sie so den ersten Eindruck ändern. Innerlich beschimpfte sie sich selbst, wie dämlich so doch war. Sie saß hier einem verletzten Welpen gegenüber, der eigentlich weinen und vor Angst fast sterben müsste. Doch stattdessen war es eine Hündin, die bereits 7 Jahre Lebenserfahrung besaß, die fast in einer Panikattacke verfiel. Es ist nur ein Welpe, die dumme Nuss! Was wollte er ihr schon tun?
Es half ihr immer ein wenig, sich selbst als bescheuert zu erklären, zumindest wurde nicht mehr ihr ganzer Körper vom Zittern erfasst, sondern nur noch ihre Ohren wackelten vibrierend hin und her.
Nein., kam es empört aus ihr. Ich... kann dich doch nicht... alleine lassen. Während der Kleine versuchte sich zu säubern, rief sich die Hündin in Dauerschleife in Erinnerung, dass sie hier die Ältere war und Souveränität ausstrahlen sollte. Ein wohl heilloses Unterfangen.


Wörter: 317

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31.10.2012, 16:59
» Ephyra
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Prinz



Prinz schien an Wunder zu glauben, zumindest ein wenig. Doch wenn die Quelle tatsächlich ihren Wunsch erfüllen könnte, so wäre es wohl ganz sicher eine magische Quelle. Denn es handelte sich um etwas, wozu sich ihre Persönlichkeit ändern musste. Doch sie war wenig bereit, daran auch nur ein Fünkchen zu ändern. Die Suche nach der großen Liebe würde also weitergehen. Vielleicht würde sie es ja mit der Treue schaffen, sobald sie alt wurde und nicht mehr so attraktiv. Aber dies war noch ferne Zukunft und eigentlich, hatte Ephyra es nicht vor sich derart gehen zu lassen. Sie wollte selbst kurz vor dem Tod noch makellos perfekt sein.
Sie hatte ihre Musterung beendet und konnte glücklicherweise sagen, dass es zwei, drei Kleinigkeiten gab, die verbesserungswürdig sind. Vermutlich würde sie jemand für total bescheuert erklären, wenn sie die Mängel laut äußern würde. Dann was konnte Prinz dafür, dass seine Blesse nicht gleichmäßig war? Andere würde gerade diese Tatsache als wunderschön ansehen. Und die Mähne könnte etwas länger sein. Ansonsten musste man aber schon sagen, dass er besonders für einen Dreijährigen sehr gut gebaut war.
Als Prinz sich ihr wieder zuwandte, nach einiger Zeit der Ruhe, spitzte sie ihm aufmerksam ihre Ohren entgegen. Worüber hatte er wohl nachgedacht? Schnaubend empfing sie seine Zärtlichkeiten. Ihren schmalen Kopf, legte sie auf seinen Rücken. Hier und da knabberte sie lobend, wenn ihr etwas besonders gefiel. Sie ging damit recht sparsam um, als könnte Ephyra ihn damit auffordern, sich noch etwas mehr Mühe zu geben.


31.10.2012, 17:19
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