» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Wieder verging einige Zeit, in der Blue Sina scheinbar nachdachte. Ob nun über die Worte des Rüden oder etwas Anderes war nicht klar, doch war es auch nicht von Bedeutung. Nur die Freiheit hatte wirklich eine Wichtigkeit, die so groß war, das man sie einfach nicht übersehen konnte. Ardor war sich sicher das es für die Hündin ebenso war, immerhin schien sie Niemand zu sein der sich leicht unterwarf. Nun gut, das musste sie auch nicht, solange sie nicht versuchte ihn zu unterwerfen. Außerdem wusste Ardor das er mit seiner charmanten Art fast schon leichtes Spiel hatte Anderen, sofern es Hündinen waren, zu beeinflussen. Nicht so das er ihren Willen untergrub, niemals, doch so das es nach seinem Kopf ging.
Der Dobermann spürte einen prüfenden Blick und hob seine Seelenspiegel zu Blues Kopf. Sie schien ihn zu mustern, doch war da nichts abschätzendes in ihrem Blick, nur ein wenig Gefallen meinte der Rüde in ihren Augen zu sehen. Sofort erschien ein charmantes Lächeln auf seinem Gesicht. Ein wenig selbstverliebt war er ja schon und es gefiel ihm, zeigte sein Gegenüber das er Gefallen hatte an dem was er darstellte. Er war nun einfach mal ein stattlicher Hund, das konnte Niemand bestreiten, und er wusste von seiner Atraktivität. Sei Körperbau war sportlich und schlank, dabei jedoch nicht zu dürr. Unter dem glänzenden Fell konnte man die Muskel erkennen, die sich Reihe an Reihe schmiegten und die Kraft seiner selbst verriet. Noch dazu besaß er Köpfchen. Und dann war er bei alledem noch nichtmal arrogant. Das war es doch was die Hündinen wollten.
Die Stimme von Blue erklang, hallte lange in den scharfen Ohren des Rüden nach. Da war er, der Beweis das er ihr gefiel. Ich will auch keine anderen mehr treffen. Das Lächeln im Gesicht des Schwarzbraunen bekam noch einen Hauch mehr Charme, während es in den dunklen Augen blitze. Sie ließ sich immer mehr auf das Spiel mit dem Feuer an, ging unwissen immer weiter direkt in den Vulkan hinein, und würde somit immer mehr aufpassen müssen das ihre Schritte bedacht waren. Je näher man dem Rüden kam, destso größer war das Risiko sich zu verbrennen. Blue konnte es nicht wissen und Ardor sah keinen Grund sie vor irgendwas zu warnen, immerhin war er keine grundsätzliche Gefahr, nur ein wenig mehr Risiko als Andere. Nun Blue, sag mir wie soll ich deinen letzten Satz deuten? Die Stimme des Rüden war nur ein Flüstern, kaum mehr als ein Hauch, doch war er sich sicher das sie es verstehen würde. Die Worte waren untermalt von einem leichten Lockton, der melodisch klang. Er konnte so süß und charmant sein, wenn er wollte, und gerade wollte er. Es vertrieb die Langeweile, die ihn plagen konnte.
Mit einer anmutigen Bewegung erhob sich der Dobermann nun wieder und schritt auf die Hündin zu. Seine Bewegungen waren schön anzusehen, wie auch seine ganze Gestalt. Ardor wusste mit seiner natürlichen Schönheit umzugehen und machte daraus auch kein Geheimniss. Selbstverliebt eben, aber nicht im Übermaß. Sein Lauf stoppte, als er direkt neben Blue zum Halten kam. Nur wenige Zentimeter trennten die Körper voneinander. Ardor konnte ihren Herzschlag deutlich vernehmen, das pulsieren ihres Blutes in den Adern fast schon förmlich spüren. Plötzlich kam ihm die Erinnerung an ein Lied was er vor einer gefühlten Ewigkeit mal gehört hatte. Ja, es passte gut zu dieser Situation. Leise bildete sich ein Brummen in der Kehle des Dobermanns, der die Melodie des Liedes vor sich hin summte.



02.11.2011, 13:38
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Mhh wie sollte sie es ihm erklären das sie keine anderen treffen will. Ja schon sie findet Ardor toll und so aber das is t nicht deswegen sondern weil sie dann keiner kennt. Es war besser so aber konnte sie es ihm sagen. Oder sollte sie es sagen so als ob sie in toll findet. Es war von beidem etwas aber eher das mit den andern nicht treffen. Mhh sie wusste einfach nicht was sie sagen soll und sie will nichts falsches sagen. Wennn sie blos wüsste was Ardor hören will dann würde sie das sagen. Nur wenn sie etwas falsches nun sagen würde dann wäre vielleicht alles aus zwischen ihnen die Freundschaft. Und sie wollte Ardor wenn sie ehrlich war nicht unbedingt wütend erleben. Sie wusste das wenn er wütend war sie verloren war das sah man ihm an mit seinen Muskeln und so das er richtig stark war. Und sie sie war nicht besonders stark und ausdauer hatte sie auch nicht wirklich besonders wenn sie Ardor ansah mit sienen Muskeln. Nur was sollte sie ihm sagen. Sollte sie einfach sagen das beides stimmte was sie meinte. Ja das wäre die einfachste lösung und so würde dann ja die wahrheit sagen. So sagte sie etwas schüchtern zu Ardor Ja ich mag andere irgendwie nicht weiß nicht wieso. Aber dich mag ich irgendwie Schon sie hatte etwas geloggen aber ein bisschen kann man immer lügen und sie musste einfach es machen es war sicherer. Obwohl sie könnte es ihm auch erzählen aber konnte sie ihm wirklich vertrauen. Ja er ist nett und so aber sie kannte ihn erst sehr kurz und wenn er mal sauer war wer weiß ob er zu ihren Eltern ging und ihnen sagte wo sie war. Nein es war viel zu gefährlich es ihm zu sagne auch wenn sie es gerne getan hatte die angst war einfach zu groß. Sie wollte einfach ihre vergangenheit vergessen und da war es am einfachsten einfach keinem etwas zu erzählen denn sonst kann sie nie ihre vergangenheit vergessen. Ihr ödes Leben. Zwar war sie dort immer in sicherheit und hatte immer genügend essen aber dort konnte sie nichts erleben. Sie dankt ihrer Mutter auch das sie alles für sie getan hat aber wie soll sie es sagen sie ist rausgewachsen aus ihrer Familie. Sie hätte nie die Welt gesehen und andere Rüden um eine eigene Familie zu machen. Sie wollte wenn sie älter ist später stolz auf sich sein und ihr Leben und das man sich an sie erinnnerte im guten. Vielleicht würde es eine Zeit dauern bis sie den richtigen fand vielleicht hatte sie ihn ja schon das wusste sie nicht. Das konnte sie nicht sagen da Ardor kannte sie noch garnicht richtig und sie würde erst bald sehen wie es sich entwickelte zwischen ihnen. Nun merkte sie das sie recht müde war. Sie merkte auch das Ardor auf sie zugekommen war das ihr noch davor nicht aufgefallen war. Wie spät es wohl war dachte Blue. Denn sie schien recht müde zu sein. Ok sie war heute viel gelaufen und da konnte sie auch müde sein. So sagte sie zu Ardor Ich bin recht müde ist es für dich in ordnung wenn ich mich jetzt schlafenlege ? Als seie es gesagt hatte knickte sie schon zusammmen. Sie war so müde gewesen hatte es nur verdrengt. Sie wusste aber auf jeden fall das sie heute nach gut einschlafen konnte da Ardor bei ihr war und sie bestimmt beschützen würde.


02.11.2011, 14:46
» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Ardor bohrte seinen Blick in die dunklen Augen der Hündin, suchte nach einem Anzeichen der Lüge, nach einem Hauch Widerstand, doch konnte er nichts finden. Blue Sina war zwar unwissend, doch verhielt sie sich bisher immer richtig. Noch hatte der Rüde keinen einzigen Grund gehabt, gefunden, sie zu richten. Wenn das so weiter ging konnte zwischen ihnen vielleicht eine Art Beziehung entstehen, ob nun Freundschaft oder auch mehr, das würde dann die Zeit zeigen. Noch waren sie flüchtige Bekannte, mehr nicht.
Die Hündin antwortete nach einem Moment der Stille. Ihre Stimme war leicht schüchtern, was den Rüden innerlich belustigte. Die ganze Zeit hatte sie so selbstbewusst gewirkt und dann, aufgrund einer kleinen eigentlich bedeutungslosen Frage brach all das ein Stück zusammen. Vielleicht wusste sie einfach nicht wie sie reagieren sollte? Vielleicht hatte noch Niemand ihr andeutungsweise den Hof gemacht? Für den Dobermann war es ein Spiel, doch auch aus Spiel konnte irgendwann ernst werden. Er war ihr nicht abgeneigt, doch konnte er auch nicht sagen sich Hals über Kopf verliebt zu haben. Nein, dafür war er zu gefasst und stand zu sehr mit beiden Beinem im Leben, als sich solch einer Illsuion hin zu geben.
Ja, volkommen in Ordnung. säuselte der Rüde auf die letzten Worte von Blue, die, kaum das sie gesprochen hatte, zu Boden geglitten war. Am Horizont war die Sonne schon lange am Verschwinden. Bald würde es dunkel sein um sie herum, doch Ardor kannte keine Angst. Heute würde er bei ihr wachen, sie vielleicht auch beschützen, sollte es Jemand wagen sie zu stören, doch ob das immer so sein würde stand in den Sternen. Schlaf ruhig, kleine Blue. setzte der Dobermann noch leise hinzu, den Blick auf die Gestalt am Boden geheftet. Sie würde sicherlich gut schlafen mit dem Gedanken das er da war. Ein Lächeln kräuselte die Leftzten des Schwarzbraunen.
Erneut hallte das Lied in seinem Kopf, leise und doch eindringlich. Schließ deine Augen schönes Kind, lausche still, mein Lied beginnt. Erzähle dir von einer Welt in der es dir an gar nichts fehlt. begann Ardor leise zu singen, die Stimme tief und beruhigend, doch mit einem Hauch böser Vorahnung, die nur er hören konnte. Hab keine Angst, vertrau mir blind. Wenn wir auf unsrer Reise sind nehm ich dir den Schatten vom Gesicht und trage dich ins warme Licht! Es war ein dunkles Versprechen, welches gleichzeitig von Sicherheit sprach. Blue würde es vielleicht nicht mal mehr hören. Warscheinlich war sie schon im Reich der Träume.



02.11.2011, 15:03
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Blue war im halbschlaf und hörte nurnoch Teilweise geräusche. Aber was sie hörte konnte sie nicht glauben doch es beruhigte sie. Ardor summte leise ein Lied was wunderschön klang. Blue konnte garnicht glauben das Ardor gut singen konnte. Es klang sehr beruhigend nur leider verstand sie nicht alles. Aber was sie verstand wfande sie wunderschön. DA war sie noch sicherer das sie froh war das Ardor da war. Hätte sie ihn nicht gefunden hätte sie die nacht alleine sein müssen und wäre nie zu diesem wunderschönen Ort gekommen. Dann säße sie vor angst in einer Ecke und hätte sich nicht sicher gefühlt. Doch nun war Ardor bei ihr und das gab ihr sicherheit. Nach ein paar Minuten kam sie dann endlich in das Reich der Träume. Sie träumte das sie und Ardor zusammen durch einen schönen Walt rannten. Nur würde es ewig halten mit Ardor oder würden sie sich später einmal trennen. Das wusste sie nicht und sie hoffte aber das es noch etwas hielt mit Ardor.
Plötzlich wurde Blue von einem geräusch wach. Was wusste sie nicht aber sie brauchte es nicht wissen. Wie lange sie wohl geschlafen hatte aber sie hatte auch durchgeschlafen. Das verwundertlichste war das sie nicht von ihren Eltern getrumt hatte. Vielleicht sollte es ein zeichen war das es richtig war. Ja sie hatte das erste mal richtig gut malwieder geschlafen ohne Angst zu haben und ohne nachzudenken wann sie abhauen würde. Nur sie überlegte immerwieder wie es sein wird in einem Monat. Würde sie dort immernoch mit Ardor etwas machen oder waren sie dort getrennt. Sie wollte nicht das es zuende geht zwischen ihnen aber momentan hatte sie das Gefühl es würde noch ewig dauern und es sollte auch soweitergehen. Sie schaute sich um und sah das das Ardor wach war. War er wohl die ganze nacht aufgeblieben oder war er schon aufgewacht. Wenn er wirklich nicht geschlafen hatte hatte Blue nun ein schlechtes gewissen. Den er hätte es warscheinlich für sie gemacht. Aber das hätte er wenn nicht machen brauchen. Aber anderseits fande sie es auch toll. Er versuchte sie wirklich zu beschützen und das freute sie. Hoffentlich würden sie für immer freunde bleiben. Er war einfach sonett zu ihr gewesen und sie konnte noch nichts fürihn tuen. Er konnte alles so gut und sie sie war in nichts besonders gut. War sie wirklich gestern mal schüchtern gewesen zu Ardor. Sie war noch nie schüchtern gewesen aber warscheinlich lag es daran das sie nicht wusste was sie sagen sollte auf seine Frage. Sie wollte nichts falsches sagen zu ihm. Sie wollte ihn doch nicht verlieren den sie war so einsam sonst. Sie musste aber wieder selbstbewusster werden sonst würde Ardor sie ersetzten was sollte er auch mit einer ängstlichen Hündin obwohl sie eigentlich keine war. Aber irgendwie war sie es bei ihm wieso wusste sie nicht. Sie wusste nur das ihr Leben sich komplett verändert hatte seitdem sie abgehauen war nd Ardor getroffen hatte. Sie war einfach glücklicher und sah endlich die Welt. So sagte sie nun noch etwas müde Guten Morgen, Ardor. Hast du gut geschlafen oder hast du garnicht geschlafen. Was war das eigentlich für ein wundervolles Lied was du gestern gesungen hattest ? Sie meinte es wirklich ernst und nicht witzig. Das Lied war wirklich wunderschön auch wenn die meisten es nur für ihre Welpen sangen. Es hatte sie gerührt als sie es gehört hatte. Noch nie war jemand so nett zu ihr gewesen wie Ardor es zu ihr war.


02.11.2011, 19:56
» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Ardor beobachtete den Lauf des Mondes, behielt das Funkeln der Sterne genau im Auge. Blue lag ruhig zu seinen Füßen, schlief tief und fest. Ein harmonisches Bild. Es lud dazu ein sich daneben zu legen und ebenfalls ins Reich der Träume zu gleiten, doch der Dobermann wollte nicht ruhen. Er wollte diese Zeit genießen, Tag wie auch Nacht. Besonders die Nacht, denn die gefiel dem Rüden irgendwie viel mehr als der helllichte Tag. Nachts, wenn die Dunkelheit sich über jeden Baum, jeden Strauch, jedes Blatt legte, war es ruhig, so vollkommen still und einfach perfekt. Man hörte das Lied der Nachtvögel ganz genau, konnte sich voll und ganz der schönen, manchmal traurigen Melodie hingeben, das Leben in vollen Zügen genießen. Und das tat Ardor. Auf seinem markanten schwarzbraunem Gesicht ruhte ein sinnliches Lächeln, die Augen waren von einem dunklen Glanz überzogen. Würde man ihm jetzt sehen, dann würde man niemals glauben, würde man erzählt bekommen das Ardor auch zu scheußlichen Taten fähig war. Doch würde das ja Niemand erfahren, außer Jene die ihn reizten, und wer wusste ob diese hinterher noch mächtig waren es irgendwem zu erzählen.
Am Horizont erschien ein Sonnenstreifen, tauchte den Himmel in ein wunderbares Farbenspiel aus rot und orange. Es erschien dem Rüden fast wie ein kleines Wunder, eine Entlohnung für seinen langen, schweren Weg, der hinter ihm lag. Das Bündel zu Füßen des Schwarzbraunen regte sich und sofort lag all seine Aufmerksamkeit auf der Hündin. Die ganze Nacht hatte er gewacht, keinen Moment die Augen geschlossen, nur hier gesessen, den Anblick und die Nacht genossen. Ein leichtes Lächeln lag noch immer auf Ardors Gesicht, doch der dunkle Glanz in seinen Augen war verschwunden. Guten Morgen, Blue. Hast du gut geschlafen? Die Antwort war dem Rüden schon klar, doch erforderte es die Höflichkeit diese Frage zu stellen. Der Dobermann streckte die Glieder, die von stundenlangen Sitzen leicht steif geworden waren.
Kurz nachdem die Frage des Rüden im Nebel der warmen Quellen verklungen war, ertönte die Stimme der Hündin. Sie fragte ernsthaft ob er geschlafen hatte, doch vor allen Dingen erkundigte sie sich nach dem Lied. Hatte sie es also doch noch vernommen. Eins nach dem Anderen. Nun, ich habe nicht geschlafen, doch hatte ich auch nicht wirklich Lust dazu. Du musst also kein schlechtes Gewissen haben. Die Stimme des Dobermanns war dunkel und ruhig, sowie sie fast immer war. Kurz kräuselten sich die Leftzten unter einem verstärkten Lächeln, entblößten den strahlend weißen Fang, ehe sie sich über genau diesen wieder legten. Freut mich, das dir das Lied gefallen hat. Es ist eine Art Kinderlied, doch eignet es sich auch gut um Hoffnung zu schenken. Es stimmte nicht ganz, denn lag in dem Lied auch eine gewisse böse Vorahnung, jedoch gut versteckt. Wenn du willst sing ich es dir gerne nochmal vor.



02.11.2011, 21:08
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Ach der Tag gestern war so wundervoll gewesen. Sie hatte ihre Eltern verlassen udn hat Ardor getroffen. Das war ihr schönster Tag dachte sie. Aber nun neben Ardor aufzuwachen war genauso toll. Sie konnte ruhig schlafen und er war wirklich extra für sie wach geblieben. Aber er meinte sie soll kein schlechtes gewissen haben. Das hatte sie aber trozdem. Nur irgenwie schien Ardor immernoch so hellwach obwohl er nicht geschlafen hatte. Wow dachte Blue wie das geht da muss man schon viel energie haben um das zu schaffen. Mhh ein Kinderlied ist es wohl was er gesungen hatte. Es klang wirklich wundervoll in ihren Ohren und als kleines Kind hättte sie es gerne gehört. Aber bei meinchen kontne sie das Lied nicht glauben mit dem beschützen und so aber be Ardor war sie sich sicher das er es erst meinte. Ach ja sie hatte es noch nicht beräut abzuhauen wieso auch. Sie war das erste mal glücklich und die erste nacht ohne ihre Eltern war wundervoll. Nur was wäre wenn sie Ardor nicht gefunden hätte. Vielleicht wäre dann alles anders geworden. Dann meinte Ardor ob er es nochmal singen sollte. Na klar dachte sich Blue doch eigentlich passte es am morgen nicht besonders gut. Wenn Ardor sang hörte es sich wunderschön an und beruhigent. ER konnte warscheinlihc gut andere beruhigen und sie hatte sich sehr gefreut das er das Lied gesungen hatte. Irgendwie konnte sie einfach nicht glauben das sie nun soviel glück hatte. Ardor war einfach so perfekt und passte einfach zu ihr. Er konnte ihr helfen und sie beruhigen. Wenn sie sauer war oder ängstlich hatte es noch keiner geschafft. Doch bei ihm wa sie sich sicher wird er nie angst bekommen. Er konnte sie beschützen und beruhigen was ihre frühere Herde nicht konnte. Sie hätten sie im stich gelassen wenn es hart auf hart kommt. Ardor würde kämpfen und mit sicherheit auch gewinnen. Er hatte dermaßende Kräfte die Blue noch nie gesehen hatte, Nur wie konte er so sein so stark das brauchte bestimmt jahrelanges training. Vielleicht hatten seine Eltern ihn das beigebracht so zu sein so toll. War er wohl auch noch ein weiser denn wen ja musste sie sich sorgen machen. Dan wäre er nciht von dieser Welt. Sie schwieg malwieder wie sie es immer tat. Ardor hatte es wohl schon gelernt das ihre antwort zeit brauchte. Sollte sie sagen das sie das lied nochmal hören will oder eher doch nicht. Sie wusste nicht den eigentlich passte das lied nicht so aber sie sagte trozdem Gerne, kennst du nochmehr sowelche wunderschöne Lieder. Woher kennst du diese schönen Lieder ? Nun war Blue langsam aber sicher richtig wach. Sie war die ganze zeit müde gewesen doch nun wurde sie langsam richtig wach. Nicht lange und sie wird wieder etwas verrücktes machen wollen. So war sie meistends aber früher hatte sie sich zurückgehalten. Aber diesesmal wustse sie nicht ob sie sich zurückhalten konnte. Aber sie wollte umbedingt das Lied hören und erinnerte sich daran das es schön ruhig war und dann wurden ihre Gedanken wieder ruhig und sie schaute nurnoch auf Ardor und hoffte er würde wieder anfangen zu singen.


02.11.2011, 21:31
» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Ardor bekam auf seine Frage nicht sofort eine Antwort, doch das war okay, immerhin wusste er mittlerweile das die Hündin immer eine Weile brauchte um zu antworten. Wichtig war nur das sie überhaupt antwortete. Der Rüde hatte keine Lust Selbstgespräche zu führen und hatte sicherlich schon längst das Weite gesucht, hätte Blue ihn nur angeschwiegen, doch so wie es war war es gut. Nicht zuviel reden müssen, doch auch nicht totschweigen. Während sich die Hündin scheinbar überlegte was sie sagen sollte wandte der Dobermann sich der sonderbaren Quelle zu und trank in gleichmäßigen Zügen von dem wohlschmeckenden Wasser. Zu gerne hätte er gewusst wieso das Wasser aus dieser Quelle so anders schmeckte als aus anderen Gewässern und warum es schien als wenn es jegliche Lebensgeister erweckte, doch gab es auf dieser Welt gewisse Dinge, die man wohl nie ganz verstehen würde.
Die Stimme der Hündin rief Ardor von der Quelle ab. Die dunklen Seelenspiegel bohrten sich nun wieder in die Hündin, beobachteten jeder ihrer Bewegungen. Langsam schien sie richtig wach zu werden und auch die Sonne kletterte immer weiter am blauen Himmelszelt. Noch lag die Kühle der Nacht als schwerer Nebel über dem Land, doch bald schon würde die Wärme des Tages ihn vertreiben. Nach den tagelnagen Regen hatte man nun nochmal richtig Glück mit dem Wetter, doch wusste Ardor das dies auch ganz schnell umschlagen konnte. Ihm war das egal. Hier in diesem Land gabe es genügend Stellen wo man Schutz finden würde vor Wind und Regen, was sich also darüber Gedanken machen? Das war unnötig.
Sagen wir einfach ich hab sie irgendwann damals gelernt bekommen. antwortete der Schwarzbraune nach einem Moment auf die Frage von Blue und in seinen Augen blitzte es kurz auf. Es war vielleicht besser für sie nicht weiter nach zu forschen, immerhin war das ein Teil aus der Vergangenheit, und die musste Niemand wissen. Nicht das er sie dann gleich attackieren würde, doch konnte seine Laune dann schon umschlagen. Ja, ein paar weitere Lieder kenn ich noch. Der Rüde lenkte seinen Blick zum Himmel. Eigentlich konnte er behaupten er kannte mehr Lieder als andere Hunde, doch das war nicht wichtig. Wann schon sang man mal? Selten.
Na dann hör mir zu, Blue. ließ der Schwarzbraune seine Stimme erklingen, untermalte seine Worte mit einem leichten Lächeln. Schließ deine Augen schönes Kind, lausche still, mein Lied beginnt. Erzähle dir von einer Welt in der es dir an gar nichts fehlt. Hab keine Angst, vertrau mir blind. Wenn wir auf unsrer Reise sind nehm ich dir den Schatten vom Gesicht und trage dich ins warme Licht! Da war es wieder, das kleine, dunkle Versprechen, welches gleichzeitig von Sicherheit sprach, und doch der Hauch einer bösen Vorahnung, die nur in den Ohren des Dobermanns erklang. Er wusste von der Bedeutung dieser Worte, doch damit stand er allein da.



03.11.2011, 09:01
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Ach das hatte Blue ganz vergessen. Das Lied gehörte auch zu seiner vergangenheit und die er nicht unbedingt verraten wollte. Nunja er konnte aber gut mit umgehen. Er wollte seine Vergangenheit ihr immernoch nicht sagen aber das verstand Blue volkommen. Schließlich wollte sie ihre Vergangenheit auch nicht sagen da sie ihr zu peinlich war. Nur was seine wohl war. Blue konnte sich seine vergangenheit nicht vorstellen. Nunja dann hörte sie aufeinmal wieder auf zu denken. Ardor sang malwieder das schöne Lied ach es war richtig schön und sie freute sich sehr das er es nochmal gesungen hatte. Sie fande das Lied richtig süß und es versprach viel. Dadrüber hatte sie sich gestern keine gedanken gemacht worum es in dem Lied ging. Aber es erzählte von einer Welt wo alle Wünsche in ehrfüllung gehen. Man solle ihm blind vertrauen und er nahme einem dem Schatten vom Gesicht was Blue nicht defenieren konnte. Aber es war eh ein Lied und vielleicht meinte er auch das Lied nicht ernst. Doch irgendwie sang er das Lied so als ob er alles ernst meinte was er sang. Wenn sie ihn länger kennen würde könnte sie jetzt definieren ob er es ernst meinte oder nicht aber sie kannte ihn ja nicht lange. Meinchmal hatte sie das Gefühl sie würde ihn schon ewig kennen wie einen alten freund aber an meinchen sachen sah sie dann wieder das sie eigentlich nichts über ihn wusste. Er war an meinchen stellen ein Rätzel was ihn aber für Blue noch interessanter machte. Sie hatte sich noch nie wirklich gedanken gemacht über Ardor aber an meinchen stellen sah sie das sie nichts von Ardor wusste und er es auch so fande sie es auch so lassen wollte. Nunja er wusste aber auch nicht wirklich viel von ihr aber ihm schien es zu reichen was er über sie wusste. Ihre Mutter hatte immer alles von ihr gewusst und sie hatte keine Geheimnisse vor ihr. Und wenn sie eins hatte merkte sie es sofort und nervte solange bis Blue ihr es erzählt hatte. Als sie abhauen wollte hatte sie schon angst gehabt ihr mutter würde merken was sie vorhat doch diesesmal war sie stark gewesen und hatte still gehalten. Wenn ihr sachen wichtig waren machte sie immer alles so wie sie es machen musste und nun war ihr Ardor sehr wichtig. Sie wollte ihn nicht verlieren, schließlich kannten sie sich noch nciht lange und sie wussten noch nicht viel voneinander. Schon besser war es wenn sie wenig voneinader wussten wenn sie sich trennen würden wäre das alles einfacher aber von trennen wollte sie garnicht nachdenken. Sie war richtig glücklich seitdem sie Ardor kannte und so sollte es sich auch nicht ändern. Ardor war anderes er war so wie sie, sie hatte das Gefühl das er sie irgendwie verstand. Dann sagte sie nach langem schweigen wie immer mal wieder etwas zu Ardor. Dieses Lied ist so wunderschön Ardor. Ich hoffe du bleibst noch eine Weile bei mir. Ich bin momentan richtig glücklich seitdem ich dich getroffen habe. Wenn sie ehrlich war sie hatte soetwas noch nie gesagt und auch nicht emfunden. Selbst bei ihren Eltern hatte sie dieses gefühl von sicherheit und freude nicht. Als Welpe war sie nie richtig glücklich gewesen und eher immer ruhig gewesen. Sie war nie eine die mit anderen gespielt hatte, sie hatte sich eher in einer Ecke versteckt. Wieso wusste sie bis heute nicht wieso sie so gewesen war. Sie war ebend schonimmer anders gewesen als die anderen aber das fande sie nie schlimm auch wenn die anderen sie immer komisch fanden. Früher war ihr nur wichtig das ihre Eltern sie liebten aber inzwischen war das auch vergangenheit. Blue fragte sich was Ardor und sie heute wohl machen konnten. Es gab soviel was sie machen konnten und endecken konnten. Sie kannte sowenig von der Welt und Ardor so schien es bei ihr soviel. So sagte sie zu Ardor Und was willst du heute schönes machen Ardor. Ich richte mich ganz nach dir Sie war so glücklich das sie nicht alleine war da war es ihr egal was sie machten hauptsache Ardor war bei ihr.


03.11.2011, 20:05
» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Der Dobemann beobachtete weiterhin die Hündin. Wieder einmal wirkte sie, als wenn sie in Gedanken war, nachdachte über seine Worte. Oder vielleicht über etwas ganz Anderes? Sie dachte ziemlich oft nach, was Ardor nicht wirklich nachvollziehen konnte. Worüber noch nachdenken? Das Leben war viel zu kostbar, als das er einen Sinn darin sehen konnte allzu viel nach zu denken, aber es war ja Jedem selbst überlassen. Auf jedenfall schien Blue zu gefallen, wenn er sang, was den Rüden ein charmantes Lächeln ins Gesicht zauberte. Das er Talent hatte, war ihm schon eine Weile bewusst, doch dennoch fand er es als recht angenehm, wenn man ihm zu verstehen gab, das er schön singen konnte. Damals, als er seine Nächte noch eingesperrt im Zwinger verbringen musste, hatte er sie das Singen angeignet. Doch nicht daran denken, es war vergangen. Es lohnte nicht weiter darüber nach zu denken. Nun war der Schwarzbraune frei. Er musste nie wieder einsam sein, wenn er nicht wollte. Er müsste sich nie wieder befehlen lassen, wenn er nicht wollte. Und er wollte nicht.
Die Stimme von Blue Sina klang wie Balsam an die Ohren des selbstverliebten Rüden. Nun hatte sie auch noch sprachlich zu gegeben das es ihr gefiel. In den dunklen Seelenspiegeln blitzte es undefinierbar auf . Freut mich, das es dir gefällt. gab Ardor von sich und lächelte leicht. Blue war einfach perfekt. Es lief alles so wie es sollte. Noch dazu verfiel sie ihm, jedenfalls hatte er das Gefühl. Nun, ihm sollte es recht sein und wenn es so weiterlief hatte sie auch nichts zu befürchten. Hm, ja. Ich denke als Glück kann man es wirklich bezeichnen. Die Stimme des Rüden war leise, nicht mehr als ein Hauch. Er ließ offen was genau er als Glück ansah und vielleicht würde Blue es falsch verstehen, doch was interessierte es ihn?
Stille zog vorrüber, umhüllte die beiden Hunde. Nach einem Moment verscheuchte Blue Sina sie, indem sie erneut ihre Stimme erhob. Der Dobermann lauschte und nickte leicht. Das war gut. Sie verhielt sich genau richtig und, wenn auch unbewusst, genau so dass das Feuer im Herzen des Rüden nicht entfachte. Vielleicht sollten wir etwas zu fressen suchen? Wir haben Beide nun eine Weile nichts mehr zu uns genommen. Kannst du jagen? Der Kopf des Rüden lag in leichter Scheiflage, der Blick bohrte sich forschend in ihre Augen. Wenn Blue nicht jagen könnte, dann wäre das vielleicht ein Grund allein weiter zu ziehen. Sie könnte eine Behinderung werden.



04.11.2011, 09:59
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Stille lag seit den letzten Worten von Ardor malwieder in der Luft. Sie wusste einfach nicht was sie antworten sollte. Nunja ihre Eltern hatten immer nur vegetarisch gegessen da sie nicht jagen konnten. Als sie meinchmal heimlich weggelaufen war in meinchen Nächten hatte sie das Jagen geübt. Aber ob es für Ardor genügte. Sie wusste es nicht aber sie würde es bald herausfinden. Sie hatte immer gerne Fleisch gegessen aber ihre Eltern wollten keine Tiere töten angeblich aber ´sie wusste auch das sie es deshalb machten weil sie es nicht konnten. Aber sie waren immer zu feige gewesen es zuzugeben. Nunja am schluss war die Stimmung eh im Keller gewesen empfand sie. Vielleicht hatten ihre Eltern auch gewusst das sie gehen würden. Aber dann hätten sie bestimmt etwas dagegen getan. Oder konnten sie sie doch verstehen. Sie überlegete ob es vielleicht auch so sein konnte. Aber wieso sollten sie sie verstehen immerhin waren sie immer anderes gewesen und würdn sie doch nie vortlassen sie war doch das einzige was sie hatten. Ihr kleiner Engel hatte ihre Mutter sie immer genannt. Wie sie es hasste als sie sie so genannt hatte. Sie war kein kleiner Engel, denn sonst wäre sie ja wphl nicht abgehauen. Aber wieso den Kopf zerbrechen sie wusste eh nicht was stimtm von den beiden. Nunja es war ihr auch egal schließlcih will sie sie eh niewieder treffen und nun ihre ganze Konzentration auf Ardor richten. Er war ein Rätzel was sie noch nicht geknakt hatte. Aber ob sie es jemals schaffen wird wusste sie nicht. Das würde sich erst nach einer Zeit herausstellen ob er sich ihr öffnen würde. Denn momentan sah es eher nciht so aus. Sie hatte zwar dass Gefühl er mochte sie recht gerne aber über seine Vergangenheit sprach er wohl nicht gerne. Sie war zwar auch nicht anderes aber war seine vielleicht viel schlimmer. schlimmer als ihre, sie hatte eigentlich eine gute Familie gehabt und so. Einige haben es viel schlimmer als sie erwüscht. Wenn die Familie zb nicht mehr lebte. Wenn das bei ihr so gewesen wäre wäre alles sicher anders geworden. Zum besseren oder schlechteren wusste sie nicht. Aber sie wollte es auch nicht wissen. Sie war damit zufreiden wie sie war und sie wolte nicht anders werden, denn sie war sie und darauf war sie stolz. Nun gab sie Ardor wieder ihre aufmerktsamkeit. Ob er sich fragte wieso sie immer so oft nachdachte oder sie soagr bekloppt hielte wusste sie nicht. Sie wusste nur das sie bald eine Antwort geeben sollte. Das Schweigen sollte ein Ende haben und sie musste etwas sagen. Nur was soltle sie ihm sagen auf seine Antwort. Sie überlegte einen Moment und sagte dann Nunja ich habe so mittelmäßig schon gejagt und auch erfolgreich. Aber du wirst viel besser sein als ich den du bist so gut bestimt. Gibt es eigentlich etwas wo du nciht gut bist ? Egentlich eher nich oder ? Irgenwie stimmte es. War er in irgendetwas nicht gut ihr viel einfach nichts. Ein aber er wird es ihr eh nicht sagen wieso sollte er auch ihr ihrw Schwächen sagen. Sie selber gab auch ncihtgerne zu das sie in meinchen sagen einfach nicht besonders gut war.


04.11.2011, 10:45
» Ardor
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Blue Sina



Mit einem nachdrücklichen Funkeln in den Augen beobachtete Ardor jede Regung der Hündin. Kein Zucken, kein Stocken, ja wirklich gar nichts entging seinem geübten Blick. Beobachtung war etwas, was er schon so lange beherrschte, das es sich fast zur Perfektion heraus gearbeitet hatte. Es war nützlich, gerade um heraus zu finden ob Jemand beabsichtigte den Willen zu beeinflussen und besonders, wenn dies auf hinterlistige Weise geschehen sollte. Ardor würde es sehen, sein Blick würde irgendein Anzeichen finden, ein verräterische Bewegung, und dann würde das Feuer in seinem Inneren lodern. Es würde um sich greifen, sich in jeden erdenklichen Winkel seines Körpers vorarbeiten. Erst würde er mit Worten kämpfen, würde warnen und seine Gefährlichkeit präzise ausdrücken. Sollte sich sein Gegenüber dann nicht benehmen, dann würde er Blut schmecken. Heißes, warmes Blut. Wohlschmeckend würde es die Kehle hinunter laufen, seinen Hass stillen und ihn noch freier machen, als er es eh schon war. Kurz blitze ein Hauch von Wahnsinn in den dunklen Augen des Rüden. Vielleicht war er durch den Vorfall, durch all das Leiden und den Schmerz, wahrhaft irre geworden, doch was kümmerte es ihn. Ihm ging es gut, endlich, nach all der Zeit, in der er sich gebeugt hatte. Niemals wieder.
Die Stimme von Blue Sina holte den Dobermann aus seinen abartigen Gedanken. Sofort verschwand der Irrsinn aus den dunklen Seelenspiegeln, die nun aufmerksam leuchteten. Zuerst fiel ihm auf das sie ein Kompliment hatte hören lassen. Es stimmte, er war zwar nicht perfekt, aber in vielen Sachen gut, und das war ausreichend um zu überleben und dabei noch ein recht angenehmes Leben zu führen. Dann erst drang der Inhalt der anderen Worte in seinen Kopf vor. Mittelmäßig konnte sie also jagen. Immerhin besser als nichts. Man kann ja immer noch dazu lernen, nicht? erwiderte Ardor und nickte leicht. Man lerne niemals aus. Immer wieder konnte etwas neues zu den Erfahrungen des Lebens dazu kommen. Vielleicht sollten wir uns einfach auf den Weg machen? Ich denke hier im Umkreis müsste etwas Kleines sicherlich leicht zu fangen sein. Und du kannst gleichzeitig üben. Der Schwarzbraune blinzelte der Hündin zu, was keineswegs abwertend sondern eher aufmunternd gemeint war.
Einen Moment harrte der Rüde, dann wanderte sein Blick umher. Am Rande des Quellenfeldes befand sich Wald. Dort würde man sicherlich einige kleine Säugetiere finden. Einen Hasen vielleicht. Die waren zwar klein, aber wohlschmeckend. Komm. sprach der Dobermann und es klang fast schon wie ein Befehl, bevor er sich in Bewegung setzte und auf den Rand des Waldes zuhielt. Die Ohren gespitzte, der Gang leise, bedacht, lauschte Ardor nach einem Geräusch. Die Nase war witternd in die Luft gehalten.



04.11.2011, 21:36
» Blue Sina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ardor


Blue war nun etwas nervös. Würde er sehen das sie nicht so wirklich gut im jagen war. Ok sie hatte ihm ja gesagt das sie nicht besonders gut jagen konnte und er konnte eh alles besser was für sie auch nicht schlimm war. Plötzlich wurde sie aus ihren gedanken gerissen als Ardor etwas sagte. Nach seinen gesagten machte er eine pause. Es sah so aus als würde er nachdenken. Aber sie hatte keine zeit darüber nachzudenken als Ardor plötzlicih sagte Komm und losging. Sie erschreckte erst kurz und ging ihm dann hinterher. Sie hoffte das etwas leichtes auf sie zu kam sodass sie beweisen konte das sie jagen konnte zwar nicht gut aber ein wenig. Ardor nahm die Nase runter und roch. So tat sie so als ob sie es auch machte aber in wirklichkeit sah sie sich um das sie vielleicht etwas sah. Da sah sie auf einmal einen Hasen. Er schien nicht zu wissen das sie da waren und das war ihre Chance zu beweisen das sie es konnte. So sagte sie leise zu Ardor Schau mal ein Hase. Ich beweise dir das ich es kann. Dann rannte sie leise los und war fast schon am Hasen. Wenige Schritte vor ihm sah er sie. Er rannte los aber es war zuspät. Sie war schon zunah dran und packte ihn nach wenigen Sekunden. Ach das fühlte sich gut an einen Hasen im Maul zu haben fande sie. Das hätte sie lange nicht mehr gespürt und bereute es. Sie merkte das der Hase sich noch ein wenig bewegte aber ihre Zähne hatten das Fleisch schon getroffen. Ach war sie lange nciht mehr so stolz gewesen. Ja für Ardor war es warscheinlich nichts nur ein wenig anstrengend gewesen. Als sie nicht mehr merkte das der Hase sich bewegte legte sie ihn vor Ardor hin. Hier ich habe einen Hasen. Ist zwar nicht so groß aber immerhin habe ich einen. Du kannst ja auch noch etwas jagen und mir zeigen wie man das richtig gut machst Hatte sie jetzt etwas übertrieben was sie gesagt hatte oder klang es vielleicht sogar schon so das sie sich lächerlich machen würde. Denn das stimmte überhaupt nicht das sie sich lächerlich machen würde. Sie meinte es wirklcih ernst und fande ihn in alles so gut und sie war nur eine normale. Er war für sie wie jemand der nicht von hier kam. Aber das war jetzt egal schließlcih musste sie sich auf den Hasen konzentrieren und das was Ardor tat. Sie hoffte sehr das er auch jagen würde denn sie wollte ihn unbedingt mal jagen sehen. Sie kontne sich gut vorstellen das er schnell wie der Wind ist. Aber sie würde es vielleicht bald sehen und sich davon überzeugen lassen. Sie schaute wieder auf ihren Fang und dachte sich das es eigentlich ein bisschen klein war. Wenn Ardor jagen würde, würde er sicherlich etwas größeres fangen als sie aber sie konnte es nur vermuten.


05.11.2011, 22:32
» Magnus Moonlight
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer will ?


Langsam Schritt Magnus malwieder Schritt für Schritt überall wo er war waren nur langweinlige Pferde gewesen mit denen er sich einfach nciht unterhalten konnte sie waren alle zu NORMAL für ihn. Er brauchte eine Stute die schön aussah und auch etwas in der Birne hat aber gut aussieht das war doch wirklich wichtiger. Er war auch nicht immer der schlauste doch gut aussehen das konnte er ebend schon immer. Ach selbstverliebt war er aber das gab er auch offen zu das er es war. Er stand ebend aus einer edelen Familie wo man nur mit den besten eine freundscháft haben darf. Magnus gelang an eine WQuelle er schien an der verwunschenen Quelle angekommen zu sein. Dort war er noch nie gewesen und er hatte schon vieles nicht schönes davon gehört aber egal er hatte keine angst vor nichts. Ob er hier eine gutaussehende Stute sehen wird mag er zu bezweifeln doch auch er konnte sich täuschen. Und wenn nicht wird er einfach wieder weiter gehen bis er die richtige gefunden hat und um zu seiner Familie zu gehen mit ihr sie musste einfach perfekt sein sonst konnte er nicht zu seinen eltern zurück kehren. Aber wenn er esteinmla eine stute sah die gut genug war dann wird das seine sein. Er sah die verwunschene quelle an konnte er daraus etwas trinken oder war etwas mit dem Wasser er musste jemanden finden der das für ihn austestet doch das wird noch eine weile dauern wohl bis er irgendjemanden überhaupt hier finden wird. Den es war niemand da er war ganz allein für sich und kein hauch von angst kam ihn ihm rüber.


03.09.2012, 20:43
» Baldouin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Magnus Moonlight



Das Sonnenlicht brach sich in den Tautropfen an den großen Tannen des angrenzenden Waldes, als Baldouin aus der Dunkelheit hinaus zur verwunschenen Quelle trat. Keine Pferdeseele zu sehen. Langsam trat der Grauschimmel näher, betrachtete sein Spiegelbild, während seine Hufe in das verwunschene Wasser eintauchten. Als ihn plötzlich das Knacken einiger Äste aus den Gedanken riss. Sogleich sah er sich um und erkannte in nicht allzu weiter Entfernung einen Rapphengst, der dem dunklen Hintergrund sehr angepasst war, weshalb er ihnen höchstwahrscheinlich übersehen hatte. Er schnaubte leise und drehte seine sichelförmigen Ohren in dessen Richtung. Baldouin trat aus der Quelle wieder heraus und sah den Fremden an. Jener schien ebenfalls in Gedanken zu schwelgen. Er machte keinerlei Anstalten sich ihm weiter zu näher, denn als ehemaliger Graf eines kleineren Gebiets am Rand des Tals, doch war es ihm nicht lange gegönnt 'Herrscher' zu sein und wurde hinterhältig abgesetzt. Das Haupt schüttelnd wandte er sich wieder dem Fremden zu, der ihn immer noch nicht zu bemerken schien.


04.09.2012, 15:44
» Babett
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Loewe's Pferdchen



Langsam schritt die dunkle stute voran,, es wurde nacht und sehr schnell dunkel. Babett war besorgt ob sie noch rechtzeitig ein sicheres plätzchen finden würde. Sie war nun schon einige tage unterwegs, getrennt von ihrer Mutter, mit der sie ihr Leben bis jetzt verbracht hatte und alles war nur ihre schuld... Die dunkle schnaubte schämend, hätte sie anders gehandelt wäre es sicher nie passiert, obwohl wenn es geschehen sollte wäre es sicher auch dazu gekommen wenn sie alles anders gemacht hätte. Babett trabte an, sie wollte schleunigst zügig voran kommen. Sie trabte einen langen Waldweg entlang, die strecke zog sich gewaltig und immer mehr schwand die Hoffnung auf ein sicheres plätzchen, doch das war nicht Babett's sorge. Sie hatte keine Angst vor den Gestalten des Waldes, auch nicht vor fremden, evtl. sogar grausamen Tieren, Nein. Ihre größte sorge war das ihr Vater sie finden würde. Er hatte sich schonmal an ihr vergriffen und ausgelassen und dies sollte kein zweites mal passieren. Die Narbe an ihrem Po und die Worte ihres Vaters, haben sich tief in die Seele Babett's gebrannt und was er ihrer Mutter antat, konnte sie ihm nicht mehr verzeihen. Die Dunkle stopte kurz und sah sich um. Ganz in ihren Gedanken vertieft, hatte sie gar nicht bemerkt, dass sie an einem großem Platz ankam der von Bäumen umringt war. Sie spitzte die Ohren und lauschte, leichtes Wasser plätschern war zu erhören. Perfekt. Sie hatte großen Durst und könnte sich hier sicher gut erholen. Babett lief noch ein stückchen weiter und gar nicht weit weg konnte sie eine Quelle erkennen. Je näher sie darauf zu lief desto komischer wurde ihr Gefühl, dass Wasser schimmerte hell, oder täuschte sie sich? Dabei war es mittlerweile mitten in der Nacht und es müsste tiefstschwarz sein. Sie kam an der Quelle an und blieb stehen. Der Anblick war herrlich. Babett senkte den Kopf und trank genüsslich das kühle nass. Als sie ihren Durst gestillt hatte trat sie zurück und musterte die gegend. Durch das helle wasser konnte man noch recht gut alles erkennen und ihr erschien nichts gefählich. Sie lief ein wenig weiter hinter zwei hervoragende Sträucher, dort ließ sie ihren grazilen Körper sinken und erholte sich. Mal sehen was der nächste Tag ihr so brachte...


06.09.2012, 22:01
» Magnus Moonlight
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Baldouin


Magnus blieb stehen und dachte über alle möglichen Dinge nach, Sachen wo er nie dran gedacht hatte. Würde er jemals eine Stute finden die seinen Anspruchen geviel. Doch welche Stute würde zu diesem Ort gehen, er war nicht besonders schön und schöne Stuten gingen zu schönen Orten. Magnus schien völlig in sich gekehrt, dass er nicht merkte was um ihn herum passierte. Nach einer Zeit merkte er ein geraschel,was er eigentlich Ignrieren wollte es ihn doch am schluss nurnoch störte und er sich so umschaute. Es war ein Hengst, den er nciht kannte, doch dieser schien ruhig zu sein, den sonst hätte er ihn schon längst angegriffen. Magnus war es ein wenig peinlich, das er in seinen Gedanken versunken war. Jeder hätte ihn angreifen können und er hätte nichts dagegen tuen können. Aber nun sollte er aufhören soetwas zu denken, denn es war nicht passiert und er wollte dem fremden gegenüber nicht, wie ein nachdenklicher,langweinliger Typ rüberkommen. Denn das war er ganz und garnciht man müsse eher angst vor ihm haben den er war sehr groß und jeder der sich ihm in den Weg stehen würde würde fertig gemacht werden. Nun musste er ersteinmal dem fremden zeigen wie toll er doch war, auf dem ersten Blick musste er es merken das Magnus kein netter war. Hallo fremder. Findest du es ist eine gute Idee so alleine hier zu sein der Ort ist ja nciht besonders schön. ER wollte ihm auch nicht sofort angst machen doch so hörte es sicih wohl an aber egal mal ein böser zu sein war auch nicht schlecht.

( doofer Post)


07.09.2012, 22:17
» Baldouin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Magnus Moonlight



Ein sanfter Windhauch fuhr durch die Baumkronen ringsum die verschwunschene Quelle. Blätter raschelten und einige fielen zu Boden. Um ihn herum viele bunte Blätter. Der Herbst ließ sein Antlitz blicken einmal mehr und einmal weniger. Noch wärmten die Sonnenstrahl den Grauschimmel-Hengst, allerdings würde bald das trübe Wetter Einzug erhalten. Gedankenverloren betrachtete er sein Spiegelbild in dem vom Wind sanft aufgebauschten Wasser. Das Knistern und Knacken einiger Äste ließen ihn schließlich aufschrecken.
Der dunkle Fremde schien Baldouin nun bemerkt zu haben und kam auf ihn zu. Breite Schultern, wuchtiger Körperbau, weitgreifende Schritt mit den riesigen Hufen. Wäre man verweichlicht, würde man wohl etwas Angst verspüren. Der Rapphengst baute sich vor dem ebenfalls hochgewachsenen Andalusier auf und schnaubte bedrohlich, während er ihm lauschte. Er schien ihm tatsächlich Angst machen zu wollen mit seiner aufgeplusterten Art, was ihn allerdings relativ kalt ließ.
"Seid mir auch gegrüßt, fremder Rappe.", begrüßte er ihn mit etwas gleichgültiger Stimme und ging auf dessen Bemerkung zu dem ach-so-furchteinflössenden Ort: "Weshalb sollte es keine gute Idee sein ? Ich bin durchaus in der Lage mich selbst zu verteidigen und noch dazu befinden sich keine Pferdeseele außer uns beiden hier." Baldouin überlegte kurz, ob dies eine gute Idee gewesen war, ihm seine Fähigkeit sich zu verteidigen unter die Nase zu reiben, denn immerhin kannte er den Fremden zu wenig, um sich sicher genug zu sein, dass er keinerlei gewalttätigen Übergriffe zu befürchten hätte. Er musterte ihn und spielte mit den sichelförmigen Ohren, den seidig glänzenden Schweif hin und her pendelnd.


10.09.2012, 15:39
» Magnus Moonlight
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Baldouin


Wind brach Magnus Mähne zum wehen. Dies sah immer so aus, als wäre er noch kräftiger und selbstbewusster, als er jetzt schon war. Der fremde schien auch groß zu sein ein Andalusier wohl doch aufnehmen mit ihm könne er sicherlich nicht. Notfalls würde Magnus auch gegen den fremden Kämpfen wenn er sich mit ihm anlegen würde, er wusste eh das er gewinnen würde es war noch nie anders gewesen. Magnus blickte mit selbstbewusstsein und stolz auf dem fremden. Seinen Namen wir d er sicherlich nicht verraten, solange der fremde seinen nicht verriet. Der jüngere sollte sich als erstes vorstellen und das war wohl ganz sicherlich nicht Magnus. Wenn du meinst. Auch wenn es hier ruhig scheint, wird es immer wesen geben die darauf warten, dass du unaufmerksam sind. Ein leichtes lächeln kam über seine Lippen. Es machte ihm spaß wortspiele mit anderen zu spielen, dies konnte er immer schon besonders gut. Magnus war nun schon8 jahre alt und wusste schon sehr viel über das Tal und seine mitbewohner. Die verwunschene Quelle war immerschon ein Ort gewesen, wo selten Stuten waren. Sie fliehten meist immer, da sie nicht den Mut hatten sich den verwunschenen Quellen zu stellen. Magnus war schon oft hier gewesen und genoss die Ruhe, denn auch wenn es sehr nebelig war, regnete es nie. Es wäre so als wäre es eine andere Welt, wenn man hier ist und das liebte Magnus so. Und er würde sich auch nicht von hier vertreiben lassen, auch wenn er kämpfen müsse. Obwohl der fremde eigentlich wissen müsste, falls er es drauf anlegte, dass er eh keine chance hatte.


12.09.2012, 21:50
» Baldouin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Magnus Moonlight



Ein Sonnenstrahl, der sich den Weg durch all die Äste und noch vorhandenen Blätter gebahnt hatte, blendete Baldouin, weshalb er einen Schritt zur Seite trat. Er atmete tief die spätsommerliche Waldluft ein. Noch war es angenehm war - selbst in von zahlreichen Bäumen abgeschirmten Gegenden, allerdings mochte das Wetter nicht mehr allzu lange anhalten. Die Blätter färbten sich in allen möglichen Farben und die sommerliche hitze war schon längst verschwunden.
Der Rapphengst plusterte sich vor ihm noch mehr auf, als wolle er ihm tatsächlich Angst machen. Er musste sich ernsthaft einen Grinsen verkneifen und sank kurz den Kopf, um die noch oben gleitenden Mundwinkel zu verbergen. Wieder alle Sinne beisammen, musterte der Grauschimmel sein Gegenüber nochmals. Er war sehr muskulös und breit gebaut, wohingegen Baldouin wohl er schmächtig aussah, aber das mochte wohl auch das einzige sein, indem ihm der Schwarze vorraus war. Bisher hatte er es noch nicht einmal geschafft sich vorzustellen, obwohl er von ihm angesprochen worden war. Nun ja.
"Mag durchaus sein, dennoch fühle ich mich hier durchaus mehr wohl als bedroht." Der graue Hengst schwieg kurz und beobachtete wie der Rappe kurzzeitig seine Ohren anlegte, als ob er sich bereitmachen würde, falls er ihn angriff. "Mein Name ist übrigens Baldouin ..", stellte er sich schließlich kurz und knapp vor, da die Konversation sonst womöglich ein Ende gefunden hätte. Er peitschte sanft mit dem Schweif links und rechts gegen seine Flanken und sah den Fremden mit freundlichem, jedoch misstraurischen Blick an.


13.09.2012, 18:20
»Necare Volturi
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Babett.



Der Hengst hatte es satt. Er hatte Leid am Friedhof einfach stehen gelassen. Nein er könnte nicht mehr zu dieser Stute finden, zu oft wurde er von ihr verarscht. Er hatte sich mit Umbra auch schon abgesprochen das man die Stuten doch eh nicht mehr brauchte doch wo der Friese schon wieder rumlungerte wusste er nicht. Der weiße blähte seine Nüstern und bewegte sich immer weiter vor. Leid hatte ihn doch erzählt sie habe eine Tochter, vielleicht sollte er sie aufsuchen und seine ganze Wut an ihr raus lassen. Es war ihm auch dann egal dass dies die Tochter von Umbra war. Umbra interessierte sich ja eh nicht für sie also konnte er die kleine gut als Opfer benutzen. Er merkte dass er mal wieder ein Pferd einfach so benutzen wollte, oder auch musste denn die Wut die er mit sich rumschleppte war teils unerträglich. Es war ja schon schlimm genug dass er sich damals verliebt hatte, und dann wurde ausgerechnet ER so verarscht. Er hoffte nur das Umbra nicht irgendwelche Hintergedanken gegen ihn hegte und ihn eigentlich auch nur ausnutzen wollte, denn dann wusste er nicht was er mit dem Friesen anstellen würde. Denn eins stand fest, die beiden waren gleichstarke Kämpfer. Er schüttelte sein Kopf, merkte gar nicht wo er gelandet war und als er jetzt genauer hinsah sah er eine Quelle vor ihm. Gut, dieser Ort kam ihm nicht bekannt vor also konnte er sich hier austoben. Er schaute sich immer noch um, erblickte dabei eine braune Stute die auf den Boden lag, ob sie schlief oder nicht konnte er nicht sehen. Mit erhobenen Hauptes trat er auf der fremden Stute zu, senkte sein Haupt und stupste sie an. Das war nicht gerade sanft aber auch nicht zu grob, mehr so ein mittelding. Necare hob sein Haupt wieder und schaute auf die Stute herab und wartete was geschehen würde.

sry muss mich wieder in ihm einfinden .__.


16.09.2012, 12:01
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen