» Tilarí
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Terence.

Natürlich war es töricht von der Fähe, in ihrem Gegenüber ein Monster zu suchen und durch ihre schrecklich geprägte Vergangenheit dieses auch zu finden, wenngleich es gar nicht dort verharrte. Tilari hatte so viele Grausamkeiten erleben müssen, dass es ihr schwer fiel an das Gute zu glauben. Es war schade, dass eine so junge Fähe um die Chancen ihres Lebens betrogen wurde, ehe dies anfing. Doch war es nicht oft so, dass gerade die jungen Herzen gebrochen wurden, weil sie so zart und schwach waren? Weil man es ja mit ihnen machen konnte? Eine gestandene Fähe hätte all das gar nicht über sich kommen lassen. Doch Tilari, die vom Leben doch keinen Schimmer besaß, was sollte sie auch tun? Wie sollte sie sich wehren? Sie war schwach. Und das war ihr bewusster denn je. Und Terence war stark. Was, wenn er seine Stärke gegen sie benutzte?
Doch sollte sie wirklich daran glauben? Wenn sie ihn so betrachtete, wie er lag und traurig lächelte, spürte sie einen Stich im Herzen. Sie verurteilte ihn und möglicherweise verletzte sie ihn dadurch mehr, denn jeder Hieb es hätte tun können. Sie trat, wenn auch zitternd, einen Schritt nach vorn und musterte ihn offener, auch wenn man ihr die Vorsicht stets deutlich ansah. Seine Worte waren weise, seine Art schien nicht bedrohlich. Warum also sollte sie glauben, dass er ihr gleich den Kopf abriss? „Ich verurteile dich nicht gern, aber die Vergangenheit hat mir Vorsicht gelehrt. Vor allem vor Rüden. Es tut mir Leid, wenn ich mit allem falsch liege.“ Sie versuchte zu lächeln, und diesmal wirkte es gar nicht so gequält und angestrengt wie zuvor. Beinahe schien sie sogar schön, ihr helles Antlitz leuchtete und sie wirkte tatsächlich offen für das, was womöglich kam. Sie konnte sich ja alles verbauen, durch ihre Angst. Doch mit ein wenig Mut ging sie einen Weg, der ihr viele Möglichkeiten bereiten konnte. Wie gern würde sie diese beim Schopf greifen und in Terence vielleicht einen Freund finden. „Ich glaube, manchmal muss man einfach hinter sich lassen, was war. Aber irgendwie ist das schwer, meinst du nicht auch?“ Das Gespräch ankurbeln, genau das war es was sie versuchte. Vielleicht gelang es ihr ja, mit Terence ein Band zu knüpfen. Vielleicht gelang es ihr, an diesem wunderschönen Abend den ersten Freund ihres Lebens zu finden, ihn in ihr Leben eintreten zu lassen. Und tatsächlich, es war ein wundervoller Tag. Das Wasser sprudelte leise, der Mond war sanft aufgegangen und schimmerte nun milchig über dem Tal. Alles an sich war herrlich, idyllisch. Nur ihre Angst wirkte bitter, wie Gift. Vielleicht jedoch konnte sie das bald unter Kontrolle bringen und dem Abend die letzte Würze beifügen, dass er perfekt wurde.


15.02.2011, 23:36
» Bint al hawa
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Aladin x3


Sie konnte genau hören was ihr gelibeter von sich gab. Bint versuchte sich so gut es geht wieder zusammenzureißen.
Sie sprang auf.
Du elender.. wie kommst du dadrauf das ich dich nicht merh mögen konnte? Du bist auch einfach zu dumm um sowas zu denken erlich. Nein ich freu emich aber meine Tränen mussten halt raus. war etwas zu viel für mich.
Aladin wird es sicher verletzten weil ihre Worte so hart waren. Aber nach der trauer kam das fiese,empörte. Sie wedelte mit ihrem Schweif. Ging kurtz zur Quelle rank etwas zur Stärkung. Ging dan wieder zu Aladin hin und hauchte ihn ins Ohr.
Ich liebe dich mehr als mein leben. Du bist mein leben. Du bist wichtiger als mir selber
Sie hoffte das er sich jetzt entspannen konnte. Mehr Liebe konnze sie nun wirklich nicht aufbringen..
Doch es ging noch.. aber Bint wollte es nach und nach rauslassen. Sie wollte ihn von Tag und Tag mehr lieben. Mit einem Fohlen wurde das noch enge gebunden.


16.02.2011, 22:00
» Aladin
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Bint al hawa x3



Aladin spitzte seine Ohren und hörte Bint zu. Als sie fertig geredet hatte lies Aladin erneut seinen Kopf sinken. Warum musste sie so mit ihm reden...so verletzend! Niedergeschlagen sah er zu Boden. Es stimmte was sie gesagt hatte, nur musste sie es genau so ausdrücken?
Aladin konnte und wollte nichts auf Bints Worte erwidern.
Kurz sah er ihr zu wie sie zur Quelle ging und wieder her kam, sofort drehte Aladin seinen Kopf wieder weg.
Der weisse Hengst hörte ihre Worte, die nicht so halb so schlimm waren wie die zuvor. Doch er war verletzt, wusste sie denn nicht wie schnell er das wurde?
Trotz ihren Worten drehte sich der Hengst weg, im war das alles zu viel! Dann bewegte er sich und ging in die Quelle. Die abkühlung tat gut und er musste ich nun ablenken. Ohne zu zögern legte sich der Schimmel in die Quelle und fing an nach zudenken. Nach einiger Zeit sah er zu Bint, ja er konnte er nicht böse sein doch trotzdem war er beleidigt...


17.02.2011, 16:17
» Bint al hawa
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Aladin x3


Als Aladin offentsichtlich beleidigt war, war Bint Böse. Nein Böse und Empört.
Sie hatte ihm einen Wunsch erfüllt. Er musste ja kein Fohlen tragen,er musste das Fohlen ja nicht zur Welt bringen. Nein! Er hat doch die leichteste Aufgabe einfach nur Decken.. das wars.
Toll.Super. Könnte er sie nicht mal verstehen? Es waren halt die Hormone. Er hatte ja Bint so kennengelernt.. als fieses Miststück.. das war sie auch immer noch.
Bint merkte solangsam wie ihr altes ich wieder zurückkam. Sollte er doch gehen. Sie scharrte mit dem Huf und ging extra weit von Aladin weg. Sie wollte ihm jetzt nicht begegnen und sie wollte auch nicht mit ihm reden. Sowas musste ein Hengst doch mal verkraften können! Er konnte ja garnichts aushalten.
Sie stellte sich unter ihrem Baum und drehte Aladin den hintern zu.

Nach einiger Zeit legte sie sich hin. Sie legte ihren Kopf zwischen die Beine und dößte etwas. Sie dachte an früher.. an ihr altes Leben.


17.02.2011, 17:15
» Aladin
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Bint al hawa x3



Kurz sah er zu Bint als die sich weiter entfernte. Na toll, jetzt war sie offenbar auch beleidigt... Wütend schlug Aladin mit seinen Huf in das Wasser, sodass es an ihm hinauf spritzte. Genervt schüttelte er sich und sah noch mals zu Bint. Sollte er zu ihr gehen? Nein, jetzt würde er ihr nicht noch mals hinter her laufen.
Traurig ging Aladin aus dem Wasser, ebenfals zu einen Baum der ein gutes Stück von Bint empfernt war. Er konnte sie noch sehen, nur sie hatte erst mal ein wenig Abstand. Es war schwer für Aladin, er konnte es nicht ertragen, Bint alleine liegen zu lassen, doch es sollten sich beide einwenig erholen und nachdenken.
Ob Bint sauer auf ihn war.
Seufzent lies er sich zu Boden sinken und hatte Bint immer im Blick. Denn würde ihr etwas passieren könnte er dies nicht ertragen, er liebte sie und hatte sie mehr als alles andere gerne!


17.02.2011, 17:25
» Blazing Blue
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*STARTING HERE*

Das Wasser war, auch wenn sich der Winter dem Ende zu neigte, eiskalt. Der rotbraune Hengst trank mit langsamen, vorsichtigen Schlucken, bis sein Durst erloschen war und hob dann ein wenig den Kopf, um sein Spiegelbild zu beobachten. Er sah melancholisch schimmernde Augen, glanzloses Fell und zur Seite hängende Ohren. Einen tristen Eindruck machte Blazing Blue, sogar auf sich selbst. Und dann hörte er irgendwo zwischen seinen Trommelfellen wieder das allzu gut bekannte Raunen derer, die er 'flüsternden Schatten nannte. Es waren Stimmen, die er hörte, Halluzinationen. Ob sie real waren oder nicht überlegte er für sich selbst immer wieder, aber wie jeder Wahnsinnige konnte er das natürlich nicht sagen. [k]"Blaze, Blaze, elender Mörder. Wie kannst du dich nur selbst betrachten, ohne dass dir schlecht wird!"[/k] Seine Lippen pressten sich als einzige Antwort aufeinander, denn eigentlich hatten sie Recht und jede Verleugnung wäre eine Verleugnung gegenüber sich selbst. Er war ein Mörder - der seiner eigenen Schwester. Seitdem lebte er allein in einsamer Zurückgezogenheit in Angst vor sich selbst und den Stimmen. Er hoffte, dass sich niemand nun an diesen idyllischen Ort verirren würde, an dem das Plätschern der Quelle in einem harten Kontrast versuchte, das höhnische Geflüster zu überdecken. Erfolglos.


20.02.2011, 20:41
» Paint me
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Blazing Blue

Paint me war eine aufegweckte Stute.
Sie war eine Stute mit viel lebensfreude, zu gleich war sie aber auch ängstlich.
Sie Galoppierte einen weg entlang und fing das schnaufen an. Es war immer noch kalt. Ihre Mähne wehte im Wind. Sie wusste nicht wo sie war und wo sie hin wollte. Aber so war sie schon immer sie ging dahin wo sie das Gefühl hatte hin zu muessen.
Sie fiel im trab dann im Schritt.
Sie schaute sich aufmerksam um.
Der Ort war ganz neu für sie, sie mochte es hier es hatte was magisches fand sie.
Dann sah sie da den Hengst.
Er schien traurig zu sein wie er da stand.
Sie ueberlegete ob sie wircklich hingehen sollte.
Aber was hatte sie großartig zuverlieren?
Sie sank den Kopf und ging vorsichtig hin.
Nochmal tierf Luftholen.
Hallo, Ich hoffe ich störe nicht. Ich bin Paint me und wer bist du?
Sie wollte wircklich nicht stören.
Sie fühlte sich klein, das war immer so bei ihr aus der aufgedrehten Stute wird dann immer eine kleine schuechterne.
Sie wusste nicht warum das so war.
Sie mussterte ihn, schlecht sah er nicht aus.
Er schien vieles zu verbergen er sah in sich gezogen aus.
Sie beobachtete ihn weiter hin und wartete auf eine Antwort.

>>Ich hoffe es ist okey das ich dir geantwortet habe, und ich hoffe du hast nicht jemand anderen erwartetsmilie<<


20.02.2011, 21:20
» Blazing Blue
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--> Paint Me.
[k]sicher is das ok, ich freu mich :][/k]

Das Wasser, das unaufhaltsam zu seinen Hufen vorbeiströmte, ließ sein Spiegelbild verlaufen. Die flüsternden Schatten, wie er sie nannte, hatten Recht. Er ertrug es schwer, sich selbst anzusehen, das Gesicht eines grundlosen Mörders. Schuldgefühle zerfraßen seit jenem Tag die labile Seele des Rotbraunen und auch jetzt durchfuhr in ein stechender Schmerz. Am besten wäre es, alles zu vergessen, nie wieder daran erinnert werden zu können, ein utopischer Wunsch des Hengstes. Er wusste, dass ihn die Schuld lebenslang verfolgen würde, genau wie die Stimmen in seinem wirren Hirn nie verstummen würden. Jeden Kampf hatte er bis jetzt gegen sie verloren und abschütteln ließen sie sich schwer - wenn, dann verstummten sie nur für kurze Zeit, als suchten sie neue, noch schärfer schneidende Worte, um ihm erneut zuzusetzen. Er hörte nun leises Rascheln und drehte sich ruckartig um. Eine Stute stand direkt neben ihm, ohne dass er ihr Kommen bemerkt hatte. Sogleich sprach sie ihn an und sein Hoffen auf Einsamkeit, was das Beste für alle war, war zunichte. Ihre Stimme klang freundlich und zurückhaltend, sodass sich Blazing Blue am liebsten an einem Lächeln versucht hätte, doch es klappte sowieso nicht. Stattdessen antwortete er mit ruhiger, leiser Stimme: "Guten Tag, Paint me. Ich heiße Blazing Blue. Du störst nicht, nein." Er nickte unterstreichend, ehe sein Blick rasch die Muster verfolgte, die ihren Körper zierten. Fuchsrot- weiß gescheckt war die Fremde, eine besondere und hübsche Färbung. Am liebsten jedoch wäre es ihm, wenn sie nie hier aufgetaucht wäre, denn er selbst sah sich als unberechenbares Monster. Ein Wahnsinniger, der sich fernzuhalten hatte von anderen, die er nur in Gefahr brachte durch seine Anwesenheit. Er wollte nicht, dass dasselbe geschah wie damals mit Sue. Vielleicht sollte er einfach verschwinden? Sein verschwommener Blick schweifte ziellos umher, während er jetzt wartete auf ihr Weiterreden.


21.02.2011, 01:36
» Bint al hawa
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Aladin x3


Gewiss war Bint sauer auf Aladin. Das wusste er auch. Aber Bint sah es nicht ein jetzt zu ihm zu gehen. Aladin hatte sie so kennengelernt und er müsste es eigentlich wissen. Egal jetzt. Bint hatte jetzt ein neues Leben.. mit Aladin und bald ihrem neuen Fohlen.
Sie schloss die Augen und schnaubte ruhig..

[sollen wir mal vorspulen auf 10 monate so? xD]


21.02.2011, 19:29
» Aladin
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Bint al hawa x3



Langsam stand Aladin auf und ging zu Bint hinüber. Als er zu Bint sah, sah er das sie ihre Augen geschlossen hatte, um sie nicht zu erschrecken, legte er sich vorsichtig neben sie und schnaubte. Er hasste es, wenn Bint sauer auf ihn war, obwohl das bis jetzt noch nie passiert war. Doch einmal konnte das passieren, schlisslich war das ja normal.
Hoffend darau, Bint war nicht länger sauer auf ihn sah er sie an.

( Ja, wäre ok, damit das Fohlen sobald wie möglich kommt smilie )


21.02.2011, 19:36
» Paint me
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Blazing Blue

Schoener name den du hast, schoen das ich dich nicht störe. sie brachte ein nettes lachen hervor.
Sie sah das er sie Musterte es machte ihn ein wenig nervös.
Er sah nicht gerade glücklich aus.
Ergindwas war anders an ihm aber sie wusste nicht was.
Sie schaute auf dem Boden und schaarte ein wenig.
Sie konnte diese stille nicht leiden und so ging ihr kopf wieder ganzschnell nach oben und sie frage Wie gehts dir denn, und was machst du hier so alleine? wie hoffte das ihre fragen nicht zu nahe treten.
Sie schaute ihn an. Er sah erschöpft aus, aber ergindwie doch huebsch.
Sie wusste nicht warum aber ergindwie wollte sie hier bleiben und mehr ueber ihm erfahren er war so geheimnisvoll fand sie.
Sie schaute sich etwas in der gegend um.
Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte und wartete so nur auf seine antwort.
Sie sank den Kopf und musterte ihn.
Warum ist er alleine fragte sie sich immer wieder.


21.02.2011, 21:42
» Blazing Blue
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>>> Paint me.

Er versuchte sich erneut an einem Lächeln und dieses Mal klappte es, auch wenn es auf die Scheckstute ziemlich schwerfällig wirken musste. Seine verhangene Augen blieben einige Momente auf ihrem Gesicht ruhen, die nicht vollkommen selbstsicher wirkten. Paint me war freundlich und zurückhaltend, fand Blazing Blue und so hatte sie seine Aufmerksamkeit verdient. Ein Moment mangelnder Konzentration genügte jedoch, dass die flüsternden Schatten aus ihrem Versteck stoben und sofort hässliche Worte zischten: [k]Verschwinde, Blaze, elender Mörder. Es ist ein unschuldiges Ding, das keine Ahnung hat. Verschwinde, ehe du ihr Blut auf der Zunge schmeckst wie das deiner Schwester.[/k] Seine strähnige Mähne flog in die kühle Luft, als er energisch den Kopf schüttelte, sich fing und - die Stimmen ignorierend - erwiderte: "Dankeschön...mir geht es gut. Ich bin ziellos unterwegs. Vom Zufall geleitet." Typisch war seine abgehackte, unsichere Sprechweise, eher murmelnd als mit fester Stimme. Blazing Blue wollte am liebsten davonlaufen, weil er wusste, dass die flüsternden Schatten nicht logen. Er war gefährlich und das sah die andere nicht. Am liebsten wäre es ihm, wenn sie friedlich ihren Weg fortsetzen würde und ihn, den Unbrechenbaren, hier zurückließ. Mit seinem Kummer, aber immerhin nicht mit der Versuchung, die tief in ihm schlummerte. Die Stimmen schafften es nämlich leicht, die labile Persönlichkeit zum Rasen zu bringen, wie damals. Es war Wut und Zorn, den sie erweckten, wenn sich seine Augen verschleierten und er erblindete. Wenn er nicht mehr er selbst war, der lammfromme Einsame, sondern sich manipulieren ließ von Worten, die gar nicht wirklich existierten.


22.02.2011, 19:41
» Bint al hawa
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Aladin x3


*vorspul*
________________________-
Monate waren vergangen. Es waren sehr ruhige Monate gewesen, Bint war wieder fröhlich. Von ihrem Streit war keine Spur mehr. Sie war sehr froh das es sich alles wieder zum guten gewendeten hatte. Bint war nun sehr dick geworden. Ihr Bauch war sehr doll angeschwollen. Klar,sie war ja auch hochträchtig. Sie war froh das Aladin auf sie aufpasste,denn jetzt konnte sie keine Kämpfe mehr veranstalten. Sie liebte das Fohlen schon jetzt im Bauch und jeder der ihr zu nahe kam, konnte sich auf ein Ohren anlegen und Beißen vorbereiten. Aber soweit kams meistens nie. Manche Pferde lachten über sie, aber dann war schon sofort Aladin zur Stelle. Wie sehr Bint ihn liebte.
Bald war es soweit. Bald waren sie zu dritt. Bint musste sich oft hinlegen. Es war sehr schwer mit so einer Kufel rumzulaufen. Es war früher Abend. Bint hatte sich gestärkt und musste sich hinlegen. Sie legte ihr Fell damit es schon sauber und glänzend war. Wie fast immer machte sich Bint abermals Gedanken ob Aladin sie denn überhaupt so Attraktiv fand. Denn wer will schon bei so einer fetten Kuh bleiben?
Klar wusste Bint das Aladin sie liebte, aber es lag an ihrer Vergangenheit das sie nicht anders konnte und ihn wieder fragte..
Duu..? Sag mal findest du mich überhaupt noch hübsch? Ich meine ich bin so fett und kugelrund.. und hab keine Ausdauer mehr muss mich immer hinlegen. Ist doch eigentlich lästig oder nicht?
Sie wusste das sie ihn vielleicht nervte. Sie blickte kurtz zu Boden, dan sah sie ihn wieder an.
Sorry wen ich dich damit immer nerve, aber ich brauch das halt manchmal.
Bint leckte weiter ihr Fell. Diesmal war ihr Bauch dran. Sie freute sich das musste man ja jetzt auch mal zugeben. Wie konnte sie damals nur so naiv sein und geglaubt zu haben das Fohlen einfach nur schrecklich seien?!

Hormone...

Bint vernahm ein geräusch. Ein Pferd ging des Weges lang. Bint hob den Kopf und sah in die Augen eines Rapphengstes. Sie legte die Ohren an und bleckte ihre Zähne. Wehe er käme sie zu Nahe. Der Hengst schien eingeschüchtert und galoppierte davon.
Bint hatte die ganze Zeit mit keinem anderen Pferd Kontakt gehabt als mit Aladin. Zu groß war die Angst irgendjemand könnte ihr was tun. Was vielleicht zu weit hergeholt war,aber zu viel Sicherheit hat noch keinem Geschadet.

Okeay, wenn das Fohlen da ist und größer ist kann sie sich es ja noch überlegen ob sie neue Pferde kennenlernen möchte. Aber erstmal dann doch nicht..


22.02.2011, 19:53
» Aladin
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Bint al hawa x3



Aufmerksam ging Aladin neben Bint her. Auch er war bereit andere Pferde zu verjagen, würden sie Bint zu nahe kommen.
Denn sie war schon sehr dick und das Fohlen müsste Bald kommen, doch die gefahr bestand immer das andere Pferde sie angreifen würden!
Aladin freute sich schon sehr auf das Fohlen, er konnte kaum glauben, wie schnell die letzten Monate vergangen waren.
Natürlich finde ich dich immer noch hübsch! Nein, lästig ist es sicherlich nicht! Aladin lächelte Bint an.
Ist schon gut sagte er leise zu ihr und beobachtete jede Bewegung des Hengstes. Als er wieder verschwunden war, entspannte er sich wieder und sah zu Bint.
Ähm...wie lange glaubst du wird es noch dauern? fragte er nach einen Blick auf ihren Bauch.
Er konnte es kaum noch erwarten.
Dann stellte sich Aladin neben Bint hin und sah sich um. Als ein Geräusch aus einem Gebüsch kam zuckte er zusammen und legte die Ohren an. Langsam ging er zu dem Gebüsch und starrte es an. Doch als ein Vogel schnell aus dem Gebüsch flog, machte Aladin erschrocken einen Sprung zurück und ging wieder zu Bint.
Hm...war nur ein Vogel.
Der Weisse stellte sich zurück zu Bint und stupste sie sanft an.


22.02.2011, 20:07
» Paint me
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Blazing Blue

Er schien nach zudenken und er sah nicht zu frieden mich selbst aus.
Er gind was in ihr sagte [k]Renn weg, los[/k]
Aber sie wollte nicht sie wollte ihn kennen lernen und nicht mehr alleine sein.
Also blieb sie standhaft stehen.
Seine Worte klangen ihr in den Ohren [k] Vom Zufall geleitet?[/k] seltsam wie er es sagte. Sie musste Grinsen, sie wusste nicht wieso es kam so ueber ihr.
Sie zupfte einen kleinen Grasbueschel der vor ihr war aus der Erde.
Sie dachte ueber Blazing Blue nach. Sie verstand einfach nicht wieso er alleine war, er war doch nett und auch Huebsch.
Tut mit Leid ich will nicht neugierig oder aufdringlich sein du muss auch nicht antworten.. aber wieso bist du alleine unterwegs? du bist doch nett und unatraktiv siehst du auch nicht aus.. es war ihr schon ein wenig peinlich aber wenn sie ne Frage hat fragt sie nun mal auch.
Sie hoffte das sie nicht wie ein Plapermaul rueber kam, das wollte sie nicht sie konnte diese stille nunmal nicht leiden.
Sie ging einen Schritt zum Wasser und trank.
Als sie ihren Kopf hoch nahm bemerkte sie das sie genau neben ihm stand.
[k]ups..das war nicht geplant..[/k] wie so oft ging sie einfach verträumt los und das war ihr ein bisschen peinlich.
Sie sah ihm in die Augen, sie mochte seine Augen auch wenn sie fand das, das strahlen in seinen Augen fehlte.
Er hat wohl schon viel durchgemacht.
Sie wand ihren Blick schnell ab und sprang aus dem Wasser. Nun stand sie wieder da wo sie erst war, vor ihm.
Sie schnaubte und senkte den Kopf.


22.02.2011, 22:41
» Blazing Blue
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Paint me erhob wieder das Wort, worüber er dieses Mal sogar froh war, weil sie damit die flüsternden Schatten übertönte, die noch immer zwischen seinen Trommelfellen zischten, was ihn leicht nervös machte. Ihre Art zu fragen, unsicher und vorsichtig, aber dennoch platzend vor Neugierde, fand der Schwarze mit dem glanzlosen Fell liebenswert und sie schaffte es, ihm ein ehrlicheres, ungezwungeneres Lächeln zu entlocken. Seine Stimme war wie immer nicht fest und sicher, aber sie zitterte bereits weniger, als er zur Antwort ansetzte: "Nein, kein Problem. Aber ich kann dir leider nicht wirklich sagen, warum ich allein bin. Was ich jetzt ja nicht mehr bin, nicht..."
Vielleicht hätte jetzt ein freches Grinsen gefolgt oder in Zwinkern seiner Augen, wenn nicht ein Gespinst aus Schuldgefühlen, Selbsthass und Verfolgungswahn über seiner zarten Seele liegen würde. Ein Leben in Einsamkeit war einfach das Beste für Blazing Blue, der sich selbst als 'Monster' bezeichnete. Er verfolgte Paint me langsam mit dem Blick, als sie sich direkt neben ihn stellte, um zu trinken. Er fühlte sich nicht unwohl in ihrer Nähe, aber er sollte es. Er sollte sich umdrehen ohne ein weiteres Wort, aber die lange Zeit allein hatte ihn so ausgehungert, dass er nach Gesellschaft unbewusst gierte. Auch wenn die flüsternden Schatten sofort wieder hämische Worte raunen würden, war es im Moment unmöglich, sie stehen zu lassen. Auch wenn er Angst vor sich selbst hatte, konnte er nicht ewig mutterseelenallein durchs Land ziehen und in seinem Selbsthass ertrinken, versinken in den Wirren seines kranken Hirns. Er ließ sich also auf die Scheckstute ein, achtsam, aber dennoch spürte er Freude über ihre Anwesenheit, irgendwie, versteckt wie ein scheues Reh.
"Dankeschön, übrigens." fügte er nun hinzu, leise und murmelnd. Er selbst fand sich nicht attraktiv mit seinen glanzlosen Augen, dem ebenso fahlen Fell und dem strähnigen Langhaar. Weder Muskeln noch Stolz hatte er, wie er Stuten bei Hengsten gefiel. Erneut lächelte er flüchtig und verstummte dann, den Blick unruhig, aber offener.


23.02.2011, 02:26
» Paint me
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Blazing Blue

Aus seinen Worten wurde sie nicht schlau, aber das war ihr jetzt auch egal.
Ja das stimmt wohl jetzt bist du nicht mehr alleine. sie grinste Frech.
Sie hoffte das auch sie jetzt nicht mehr alleine sein. Sie war sehr froh jemand gefunden zu haben, auch wenn sie aus ihm nicht schlau wurde.
Er war einfach so Mystiriös das gefiel ihr sehr, auch wenn sie viel ueberlegte wieso er wohl so sei.
Und sie hoffte das sie noch länger bei ihm bleiben koennte schließlich war es alleine sehr gefährlich und einsam.
Sie merkte das sie voll in Gedanken war und schuettelte ihren Kopf.
Sie schaute zu ihm und ueberlegte was sie sagen sollte.
Was sie nicht leiden konnte dann diese toten Stille.
Wie lange bist du denn schon hier? das war der erste was ihr in den sinn kam.
Sie schaute auf den Boden.
Wie sollte sie ihn fragen was wuerde er davon halten? diese dinge gingen ihr durch den Kopf.
Sie war starkt am ueberlegen, ob er sie bei sich haben wollte oder ob sie alleine weiter machen soll. Ob sie ihn wohl schon mit ihrer anwesenheit nervte?
Sie schaute ihn verträumt an.
Das hatte sie oft solche aussetzer wo sie ihre Umwelt nicht mehr wahr nahm.
Wieder schuettelte sie sich langsam wurde es ihr peinlich.
Wieder mal kam der drang zu laufen auch dies war für die Scheck Stute völlig normal. SIe lief gerne und viel.
Sie wollte hir und jetzt aber nicht laufen also fing sie das scharren an.
Sie schaute ihn an.
Er sah sehr ausgeglichen aus.
Sie wuerde ihn gerne so viel fragen aber sie wollte ja auch nicht aufdringlich sein.


23.02.2011, 19:28
» Blazing Blue
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>>> Paint me.

Fast nie hörte Blazing Blue Komplimente. Eher waren es entsetzte Blicke oder ein nervöses Wegsehen, wenn er zu denen sprach, die nur in seinem wahnsinnigen Verstand existierten oder Dinge von sich gab, die für jeden anderen sinnlos waren. Er erntete Ablehnung oder Furcht, aber selten Anerkennung und Zuneigung, eigentlich nie, und umso schwerer würde es für ihn jetzt werden, abzuhauen, wenn Paint me so weiter machte. Sie war ihm angenehm mit ihrer unsicheren Art, jugendlich und freundlich, sorgenfrei...Wie gerne wäre er wie sie, und müsste sich herumschlagen damit, ob ihr Auftreten gut aufgenommen wurde.
Er sah sie an und schaffte es, einen ruhigeren und sanfteren Blick in seine schattenverhangenen Augen zu bringen, sowie ein erneutes, offeneres Lächeln. Kurz herrschte Stille, die Blazing Blue gewöhnt war, aber die ihm dennoch Angst machte - die Stimmen dagegen liebten sie. Sofort ergriffen sie die Möglichkeit, nutzten die Pause des Gespräches aus für einen erneuten verbalen Angriff, eine neue Halluzination, deren Existenz der arme Irre nicht widerlegen konnte. Jeder, der an Halluzinationen litt, zweifelte zwar an diesen, aber schaffte es nicht, sie als Einbildung zu begreifen. [k]Die Kleine ist noch so jung, so süß. Ein unschuldiges Ding das der Zufall hier her geführt hat, das musst du doch nicht ausnutzen, oder Blaze? Schäm dich, schäm dich, schäm dich...[/k] Die letzten beiden Worte schwollen zu einem einheitlichen Rauschen in seinen Ohren an, die er nervös zucken ließ, was nicht wirklich etwas brachte. Er presste die Lippen aufeinander, ehe er bemerkte, dass ihn die Scheckin etwas gefragt hatte, die Stille durchbrochen hatte, die sie anscheinend noch nervöser werden ließ. "Schon einige Weile, es ist ein sehr schöner Ort hier. Idyllisch, friedlich." Er schlug die Lider nieder und seine dunklen Wimpern legten sich auf das rotbraune Fell nieder. Als er die Augen wieder öffnete, trafen diese melancholisch glitzernd die von Paint me. Nur kurz bestand diese Verbindung, ehe sie sich abwandte und scharrte. Scham, dachte sich Blazing Blue und fügte noch kurz hinzu, warum wusste er selbst nicht: "Sei nicht nervös, Paint me. Mach dir nicht...so viele Gedanken." Er nickte abwesend, ehe er sich wieder abwandte und angestrengt auf die Landschaft konzentrierte, damit er den flüsternden Schatten keine weitere Spalte in seinem Gedächtnis öffnen konnte.


24.02.2011, 01:13
» Bint al hawa
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Aladin x3


Sie blickte auf. In die Augen ihres geliebten.
Ja weißt du..?
Sie stand auf und ging zur Quelle hin. Dort waretet sie bis sich das Wasser beruhigt hatte und sie ihr Spiegelbild sehen konnte.
Ich finde mich viel zu fett für eine normale Stute.. und ich glaube ich bekomme nicht nur ein Fohlen. Es sind zwei ich spüre es.
[Zwillinge waren nicht gut.


Aladin, du weißt was das heißt oder? Wenns schief geht kann ich dabei sterben.. Sie vermochte garnicht dadran denken vielleicht bei der geburt zu streben. Sie hoffte es nartürlich nicht.
Nervös scharrte sie im Boden herum. Aber jetzt konnte sie es eh nicht mehr ändern. Sie hoffte auf Gottes Hand das er sie beschützen würde.
Sie ging wieder zurück zu ihr Nest das sie sich angelegt hatte und legte sich auch dorthin. Sie schaute ihn an.
um auf deine Frage zurückzukommen. Ich denke und ich hoffe erst nächste Woche. Dann sind es noch 2 wochen bis zu dem maximalsen Geburtstermin. Früher dürfen sie auf garkeinen Fall kommen.
Sie schaute abermas zum Himmel auf und betete nochmal leise.
Eine Windböhe kam und bint zitterte. Ihr war sehr kalt. Was sollte sie jetzt tun?
Bittend schaute sie Aladin an. Aber eigentlich müsste er es auch ohne einen Blick versetehen.

Wie sehr Bint Aladin doch liebte...


24.02.2011, 20:52
» Aladin
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Bint al hawa x3



Mit grossen Augen sah Aladin, Bint an. Zwillinge? Nicht das Aladin dies schlecht fand, doch bestimmt würde dies viel Arbeit werden!
Du...Du glaubst wirklich wir bekommen Zwillinge? stotterte er und sah Bint an. Er hatte schon einmal gehört das trächtige Stuten, spürten ob es ein oder zwei Fohlen wären.
Doch dann verfinsterte seine Mine. Was hatte Bint gesagt? Sie könnte es im schlimmsten Fall nicht überleben? Nein, das wollte Aladin nicht, seine Welt würde zusammen brechen!
Doch daran wollte er nicht denken, also schüttelte er hastig seinen Kopf.
Daran dürfen wir nicht denken! Nein! Wir vergessen es, es wird nicht passieren!
Aladin versuchte das ihm keine Tränen hoch stiegen.
Von so etwas wollte und wollte er einfach nichts hören!
Langsam lief er Bint hinter her und legte sich ohne ein Wort neben sie. Denn er sah das sie frierrte und logiescher Weise wollte er nicht das sie erfrierte!
Vorsichtig legte er seinen Kopf auf ihren Rücken und starrte an einen Baum der etwas enpfernt da stand.
Er freute sich schon riesig auf das/ die Fohlen, er konnte es kaum noch erwarten!


24.02.2011, 21:11
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Geschlossen