» Paint me
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>>>Blazing Blue<<<

[k]So offentsichtlich das ich nervös bin?[/k] Sie fand es aber nicht schlimm das er das sagte ganz im Gegenteil.
Er zeigte ihr so mit, hatte sie das gefühl, das er sie schon beobachtete und Intresse zeigte.
Wenn sie koennt wuerde sie jetzt Rot anlaufen.
Ja, tut mir leid habt lange nicht mehr mit Pferde geredet,meinte sie ehrlich.
Sie schaute durch die gegend.
Es war wircklich schoen hier, sie verstand wieso er länger hier geblieben war.
Aber es schien wircklich einsam. Sie schaute dem Fuchs Hengst in die Augen.Sie mochte seine Augen gerne. Sie dachte nach und beschloss solange zu bleiben bis sie ihn einmal richtig strahlen sah. Ihr war es dann auch egal ob sie nervte sie wollte es sehen.
Dann wuerde sie entscheiden ob sie weiterhin da bleiben moechte oder nicht.
Sie war so entschlossen wie lange nicht mehr. Viele wuerden das für komisch und verrückt halten aber das war ihr jetzt so ziemlich egal.
Sie wusste das in ihm viel schoenes steckte auch wenn das so jetzt nicht aussah.
Die innere schoenheit war das wichtige für sie und sie merkte das er ein Hengst mit viel Charakter war. Vielleicht irrte sie sich ja aber was hatte sie zu verlieren? Sie koennte nur einen neuen Freund gewinnen.
Sie blickte hoch und stellte ihre Ohren auf.
Sie hörte was rascheln.
Sie schaute in die richtung.
Plötzlich kam ein Reh aus dem Gebuesch gesprungen.
Wie ein klick in ihrem Kopf stieg sie und lief auf das Reh los.
Es muss so bescheurt aussehen dachte sie nach aber das war ihr in den Moment egal sie musste und wollte einfach laufen.
Also lief sie im Renn Gallop mit gestreckten Kopf dem Reh hinterher.
Es war einfach herlich so konnte sie alles vergessen und einfach frei laufen. Sie sprang ueber einen Ast der im weg lag.
Als das Reh in einem kleinem Wald verschwand, drehte sie sich um und trabte mit aufgeplüsterten Nuestern zurück. Sie machte einen kleinen Satz ueber denn Stam und Gallopierte dann im leichten Gallop an. Nun stand sie wieder vor ihm.
Tut mir Leid, ich brauche es manchmal einfach zu laufen. Es entspannt mich so. Sah bestimmt bescheuert aus keuchte sie.
Sie brachte ein Lächeln vor.
Ob er sie jetzt für verrückt hält? Naja ergindwie war sie es ja schon ein wenig. Sie Grinste schon ein bisschen beschäment und schaute auf den Boden.
Dann senkte sie den Kopf und guckte hoch zu ihm.



24.02.2011, 21:28
» Blazing Blue
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Blazing Blue blinzelte sie unstetig an, und als sie zu sprechen begann, könnten ihre Worte auch aus seinem Mund stammen. Er hatte schon sehr lange kein Gespräch mehr geführt, das länger als einige Minuten gedauert hatte. Er war stets davongelaufen aus Angst vor sich selbst, gejagt von den Stimmen. Und so nickte er und begleitete seine Worte mit einem ehrlichen, aber bitteren Lächeln: "Genau so geht es auch mir, Paint me." Sein Blick schweifte ab, seine Konzentration schwand für einen Augenblick, und er wurde sofort wieder überfallen von den flüsternden Schatten. [k]Wie süß wohl ihr Blut schmecken wird? Welch schöne Musik wohl ihre brechenden Knochen in deinen Mörderohren sein wird, Blaze? Schäm dich.[/k] Noch energischer als zuvor ließ er seine Mähne durch die Luft fliegen. Er wollte es nicht hören, nein nein nein. Und es war ein glücklicher Zufall, dass genau in diesem Moment ein Reh aus der angrenzenden Baumgruppe brach, dem die Scheckstute zu seinem anfänglichen Verwundern nachjagte wie ein Wolf. Doch es war Freude auf ihrem Gesicht zu sehen, Lebenskraft in ihren fliegenden Beinen. Nicht lange verschwand sie aus seinem Blickfeld und als sie wieder zurückgaloppierte, bewunderte er ihre Leichtigkeit, Unbeschwertheit. Es war kein Neid, einfach nur Bewunderung. Und der Wunsch, ein wenig davon selbst zu besitzen, was unmöglich war. Leider. Ihre entschuldigenden Worte wischte er mit einem kurzen Kopfschütteln weg, ehe er ehrlich sprach: "Bewundernswerter Frohsinn. Genieße es, und entschuldige dich nicht dafür, denn es ist ein...Geschenk." Wenn der Rotbraune selbst galoppierte, so war er schweißgebadet auf der Flucht. Und so schaffte er ein erneutes Lächeln, einen weiteren Blick in ihre glitzernden Augen.


25.02.2011, 02:41
» Bint al hawa
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Aladin x3


Bint schaute ihn an.
Ich überlebe schon keine Angst. Nein. das dürfen wir jetzt nicht denken. Ja, ich bekomme zwillinge. Ganz sicher. Ich merke das. Ich muss es ja wissen oder?
Sie grinste ihn an. Sie wusste das sie jetzt nicht grinsen sollte, aber was sollte sie machen? Immerhin hoffte sie das es diesmal klappen würde.. das sie eine der wenigen ausnahmen ist, die es schafft wirklich zwei Fohlen zu gebären.
Sie hoffte es..
[ dam mama nervt o.O ich muss hier leider abbrechen..]


25.02.2011, 16:42
» Paint me
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>>Blazing Blue

Sie hob ihren Kopf.
Sowas hatte sie noch nie gehört, ein Geschenk?
Alle anderen meinten immer " Willst du das Tier fressen oder warum jagst du das?" oder" Bist du ergindwie bescheuert?"
Es war schoen was und wie er es sagte.
Sie selber schätzte dieses Gefühl auch, das Gefühl der Freiheit.
Sie schaute ihn Lächelnd an.
Es war komisch aber sie fühlte sich bei ihm wohl.
Sie sprachen nicht alzu viel, aber sie hatte das Gefühl das er sie verstand.
Sie ueberlegte was sie sagen sollte denn diese Stille kam wieder.
Wie lange hattest du noch vor hier zu verweilen?
Sie war kein Pferd das lange an einem Ort bleiben konnte.
Insgeheime hoffte sie das wenn sie gehen wuerde er mit gehen wuerde.
Aber das dachte sie nicht wircklich, er war schon so lange alleine.
Aber andererseits war sie auch lange alleine obwohl sie das nicht wollte.
Sie war verwirrd und beschloss alles auf sich zukommen zu lassen.
Sie guckte nach oben, die Sonne schimmerte du die Wolken.
Die Sonne strahlte ihr aufs Fell, sie genoss die Wärme die sie lange nicht mehr spürte.
Sie schaute ihn an, und trotz alles was in der letzten Zeit alles passierte war sie seit langen mal zu frieden. Sie konnte endlich mal wieder mit jemanden Sprechen und sich nicht so alleine fühlen, es war einfach toll.
Ihre Augen glänzten regelrecht.
Sie schaute Blazing an.


25.02.2011, 20:35
» Blazing Blue
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Wolken zogen am Himmel vorbei, denen Blazing Blue den wie immer verhangenen Blick zu warf. Ohne wirklich zu [k]sehen[/k] was er sah, verweilte er eine Weile mit erhobenem Kopf, ehe wieder die freundliche Stimme seines Gegenübers erklang. Ach, wie wünschte er sich, endlich die flüsternden Schatten verjagen zu können und einfach galoppieren zu können, voller Freiheit und ohne Sorgen. Es stimmte ihn traurig und erfüllte seine zerfressene Seele mit Bitterkeit, die unaufhaltsam auch in seine Stimme sickerte: "Ich weiß es nicht, Paint me." Stille brach wieder ein, die die Gescheckte nicht leiden konnte, und so fühlte sich Blazing Blue nach einigen Momenten dazu verpflichtet, weiter zu reden. Selten sprach er viel, wenn überhaupt, und deshalb kam es ihm immer seltsamer vor, je mehr Worte seine Kehle verließen. "Erzähle mir von dir. Deinem Leben..." Er hatte nie wirklich Interesse am Leben anderer gezeigt, denn die Einsamkeit war sicherer. Länger mit einem anderen zu sprechen, barg hingegen Gefahr, den Vulkan zu wecken. Er blickte blinzelnd zu Paint me, deren Augen ein wenig feucht schienen, warum wusste er nicht. Wartend, ohne jegliche Ungeduld verharrte Blazing Blue und nur seine Augen zuckten ein wenig umher, glitten über die Schatten unter den Bäumen und zwischen Gebüsch, die er nie leiden hatte können. Sie waren Verstecke für Angreifer, Fremde - Gefahr. Verfolgungswahn folgte unausweichlich auf Halluzinationen. Und mit jedem Tag, in dem sich nichts änderte, verworren sich die Gedanken eines Verrückten mehr. Wie jetzt, als die Stimmen eifrig anfingen zu reden. Einzelne Worte schnappte er nur auf und das Durcheinander machte ihn lansgam nervöser. [k]Mörder...tot....Sue....schäm dich....elender Mörder...unschuldig....Monster....Mörder...schäm dich, schäm dich....[/k]
Sein Schweif begann zu pendeln, was ihn selbst zusammenzucken ließ, weil nur er selbst wusste, welch unheilvolles Zeichen dies war. Nur er wusste, dass hinter seinen sanften Augen ein Ungeheuer hauste und er wünschte, dass es alle wissen würde. Dass sich niemand mehr in seine Nähe wagen würde und ihm freundliche Blicke zuwerfen würde, denn dann wäre alles sicher. Allein war er keine Gefahr, höchstens fpr sich selbst und das zählte nicht.


28.02.2011, 02:18
» Aladin
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Bint al hawa



Hoffent sah Aladin zu Bint. Hoffentlich! Kurz sah er zu Boden und dann wieder zu seiner Geliebten. Wie würde ich denn ohne dich mit zwei kleinen Fohlen...aleine auskommen? flüsterte er leise, schwer schluckte er und sah in die Ferne.
Nein, es würde einfach nicht gleich sein... es wäre das schlimmste was passieren könnte!
Doch dann enspannte er sich, denn er verdrängte seinen Gedanken daran und schnaubte laut. Danach stupste Aladin Bint sanft an und lächelte an.
Bald würde es soweit sein und ihre Fohlen würden geboren werden! Bestimmt wird es anstrengent werden! Doch über das konnte man schlisslich hinweg sehen!



[k]Schon ok smilie[/k]


28.02.2011, 16:45
» Bint al hawa
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Aladin x3


Bint lächelete. Plötzlich verspürte sie ein Ruckeln ein platzen Bewegungen in ihrem Bauch.
Sie schaute zurück. Was war das? Plötzlich verspürte sie ein Drücken.
Bint atmete schnell ein und aus.
Aladin! Die Fohlen! Mehr bekam sie auch nicht raus. Sie hatte den Drang aufzustehen und sich im Kreis zu bewegen.
Sie stand auf, dadurch ging es aber auch nicht besser. Sie scharrte kurtz legte sich dann wieder hin. Verspürte ein kräftigeres Drücken. Stand wieder auf. Legte sich wieder hin-
Immer noch nicht besser.
Aladin..
Sie musste nun liegen bleibemn. Bringte ja nichts. Sie verspürte wie das Fohlen gegen drückte sodass sich ihr Hintern weitete. Es tat sehr weh..
Sie schrie

[ so hier breche ich auch mal ab weil ich auf Aladins reaktion gespannt bin :])


02.03.2011, 21:29
» Aladin
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Bint al hawa x3



Entspannt lag Aladin neben Bint und starrte immer noch in die Ferne. Doch als Bint plötzlich unruhig wurde sprang er erschrocken auf.
[k]W...Was?[/k] geschock sah er sie an und verfolgte ihre bewegungen. Aladin fing an zu tänzeln, er hatte Angst und wusste nicht was er tun konnte.
Konnte er überhaupt etwas für sie run?
Nervös scharrte Aladin und versuchte nicht durch zu drehen.
Gehts? Ähm... ich meine... Aladin wusste nicht was er sagen sollte.
Jetzt würden die Fohlen kommen! Schon so früh!
Was war wenn Bint es nicht schaffte? Der weisse Hengst sah gebannt zu Geliebten und spielte mit seinen Ohren.
Er konnte es nicht nachfolziehen doch trotzdem musste er mit leiden, wenn er sah wie sich Bint quälte. Schrill wiehrte Aladin und wurde immer nervöser.

[k]Hier ist seine reaktion smilie [/k]


02.03.2011, 21:41
» Paint me
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>>Blazing Blue

Er wusste es nicht? Dann musste es wohl schon länger sein, dachte sie nach.
Sie sank den Kopf und schaute durch die gegend. Hörte dem Wasser zu, es war ein beruhigendes Geräusch.
Sie dachte nach.
Warum war er so auf Distanz?
Ergindwas musste da sein, andauernd kam das schon in ihrem Kopf merkte sie.
Plötzlich hörte sie ihn sprechen.
Sie hörte nicht richtig zu beziehungsweise war in ihren Gedanken versunken.
Was?..achsoo.Naja, bin in einer etwas größeren Herde aufgewachsen. Da mein Vater nicht der Leithengst war wurde ich vom Leithengst getreten da ich nicht seines war. Wie alt war ich da? 5 Wochen?
Meine Mutter stellte sich dazwischen und naja dann wurden wir von dem Hengst weg gejagt.
Es war nicht einfach für uns.
Kurz bevor ich 2 wurde, wurden wir von einem Wildtier angegriffen,keine ahnung was für ein Tier es war.
Aufjedenfall hat meine Mum mich weg geschickt. Ich sollte es nicht sehen, und habe sie auch nie wieder gesehen.
Joar danach hatte ich eine kleine Herde gefunden. Aber das wurde mir zu viel, wir waren nur 2 Stuten und 3 Jung Hengste das konnte nicht klappen. Nichts gegen Jung Hengste, aber die kannten ihre Grenzen noch nicht.
Sie schaute traurig zu Boden. Sie vermisste ihre Mutter sehr. Ihre Mum hat alles für sie getan und dann auf einmal war sie weg, unglaublich.
Sie schaute ihn an, ob sie ihn jetzt zu viel die Ohren voll gejault hatte?


02.03.2011, 21:51
» Bint al hawa
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Aladin x3


Aladin hatte recht. Er konnte eigentlich nichts für sie tun.
Doch! Er konnte ihr dch helfen.
Aladin, sollte es nicht weitergehen, ziehe das Fohlen ganz behutsam heraus.
Es drückte und drückte dagegen. Sie merkte wie es sich langsam herausquetschte. Sie schloss die Augen und verkrampfte sich.
Ein kräftiger Ruck ein schmertzhaftes Ziehen und das erste Fohlen war draußen.
Sie merkte keinen weiterem Stoß gegen ihr Hinterteil,obwohl erst ein Fohlen draußen war. Sie drehte sich behutsam um und leckte die Nüstern frei,sodass die kleine Stute atmen konnte. Sie war schwarz,vorerst. Sie war sich sicher das es Schimmel werden würden. denn Schimmel+Schimmel = normalerweise Schimmel.
Sie leckte weiter dan der kleinen herum und enstpannte sich auch wieder.
Doch schon bald kam das nächste Ruckeln in ihrem Hinterteil.
Sie stöhnte auf. Wieder musste sie dadurch. Das Fohlen würde bestimmt das schwächere sein. Aber nunja, was sollte sie tun? Sie hoffte das beide überlebten. Sie legte sich ein Stück von der kleinen Stute entfernt,sodass sie das Fohlen nicht gefärdete.
Aladin... kümmere sich um sie. Und benne sie! Ich bin mit allem einverstanden!
Sollte sie sterben.. was sie nicht hoffe.
Sie presste und drückte ruckelte undso weiter. Ein kräftiger Stoß ein kräftiger Schmertz und das zweite fohlen war draußen.
Bint war sehr geschwächt. Aber sie musste sich hochpäppeln um das Fohlen die atemwege freizulecken.
Sie drehte sich um und fing an etwas zu lecken.
Diemsal war es ein Hengst. Wieder Rappe. Und geschwächt. Aber nicht so geschwächt das es Chancenlos war, das der kleine überlebte. Bint atmete schwer. das alles hatte sie zusehr angestrengt. Sie musste jetzt was loswerden.
Aladin... ich liebe dich .. und versprich mir bitte, sollte ich nicht durchkommen,kümmere dich gut um Laurencé und Destino.. Sie hatte die Namen einfach so gesagt. Ohne Nachzudenken.
Sie merkte wie geschwächt sie war und wie die Dunkelheit sie überkam. Sie legte ihren Kopf hin und bekam nichts mehr mit..


03.03.2011, 21:38
» Laurencé
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Mama <'3 , Papa smilie && Brüderchen x3

Ein Stoß. Ein kräftiger Stoß. Und der war ziemlich unsanft. Schwarz. Alles vor des frisch geborenen Lebewesens war schwarz. Keine Luft... Die Stute konnte nicht atmen. Irgendwas versperrte ihre Atemwege. Doch bald legte es ihr irgendjemand frei. Als erstes ein leichter Atemzug. Und schon rang sie triumphierend nach Luft. Übermütig stand Laurencé auf und hopste einige Meter weiter. Sie sah immer noch nichts. Wackelig stand sie auf den Beinen, weshalb sie auch kurz darauf stolperte und hinfiel.
Traurig öffnete sie die Augen. Es war noch ein wenig verschwommen, aber sie konnte schon Umrisse erkennen. Bald erkannte sie Farben und bald auch ganze Gestalten. Vorsichtig versuchte sie wieder aufzustehen, leider klappte das nicht. Also blickte sie verloren nach hinten. Sie sah eine schöne, helle Stute mit roter Mähne. Doch diese lag am Boden und atmete schwer. Irgendwas schien sich hinter ihr zu bewegen. Der Anblick machte der kleinen Mixstute angst, also drehte sie sich schnell wieder um und kniff ihre Augen zusammen.
Ihre Nüstern blähten sich und sie gab ein lautes, jedoch ängstliches Wiehern von sich. Ein lautes Schnauben war ab und zu von ihr zu hören, wenn die warmen Sonnenstrahlen mal ihren Körper berührten.
Etwas beruhigt rollte sie sich zur linken Seite und atmete froh. Sie hatte keine Schmerzen, es ging ihr gut, aber sie konnte noch nicht laufen. Das machte sie ein bisschen wütend. Außerdem hatte sie großen Hunger, doch sie wusste nicht was sie gegen dieses Gefühl machen sollte, beziehungsweise, was dieses Gefühl bedeutete. Flehend schaute sie einen weißen Hengst an, der neben der am Boden liegenden Stute stand. Und der kalte Wind wehte durch die Haare der jungen Stute...


03.03.2011, 21:56
» Blazing Blue
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Blazing Blue hatte richtig gelegen. Als ihm die Scheckstute ihre Vergangenheit erzählte und er ihr genau zuhörte, traten die Stimmen in den Schatten seines wirren Hirns zurück. Er beruhigte sich ein wenig mehr und konnte sich voll auf Paint Me konzentrieren, die ihm tatsächlich ihre gesamte Vergangenheit in aller Kürze erzählte. Sie war schwerer gewesen, als der Rotbraune vermutet hatte. Vertrieben aus der Herde, auf der Flucht angegriffen und die Mutter dabei verloren - es waren genügend Schicksalsschläge, um eine schwache Seele zu brechen. Umso mehr wunderte sich Blazing Blue, wie stark doch sein Gegenüber war, sodass sie jeden Moment noch so genießen konnte, frei und sorgenlos. Ihn selbst hatten die flüsternden Schatten längst gebrochen, er war versunken in Depressionen, Selbsthass und Einsamkeit, einem Strudel aus Wahnsinn dazu. Während Paint Mes Worten nickte er ab und zu verstehend, und als sie verstummte ließ er einen Moment die Worte in der Luft verfliegen. Seine Antwort kam schließlich sanft und ruhig wie immer, fast schon tröstend: "Ich bewundere immer mehr, wie du so ungezwungen leben kannst, wenn du so viel durchgemacht hast. Seine Mutter zu verlieren ist ein sehr schweres Schicksal und du bist damit fertiggeworden...Danke für deine Offenheit, zudem..." All dies konnte kein gutes Ende nehmen, dachte er plötzlich. Er war schon viel zu sehr ins Plaudern geraten, unvorsichtig war er geworden. Etwas angestrengt klang sein Seufzen, als er sich selbst zum Abhauen überreden wollte. Es klappte nicht...


04.03.2011, 18:23
» Paint me
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>>Blazing Blue

Sie guckte ihn an, versuchte in ihn reinschauen zu koennen aber es ging nicht. Er war ein Rätsel für sie.
Danke, es war aber nicht immer so. Ich war wo ich klein war sehr unsicher und vorsichtig hatte Angst vor alles und jeden. Meine Mutter lehrte mich als ich älter wurde egal was passiert nie zu vergessen warum wir leben. "Zu Lieben was uns Liebt" oder so ähnlich war schon länger her. Aufjdenfall währe es das letzte was meine Mum wollte, das ich in Depressionen verfallen deswegen versuche ich das beste aus meinen leben zu machen. Sie versuchte es zu erklären und schaute ihn dabei in die Augen dann sprach sie weiter Und was ist mit dir?
Sie merkte das sie ihm wie ein Wasserfall voll plauderte.
Sie war hin und her gerissen ob sie im Vertrauen sollte oder so wie er eher zurückhaltend sein sollte.
Sie dachte nach, ihre Vergangenheit war echt nicht leicht aber sie nahm es anders als andere scheinbar.
Sie fragte sich ob sie ihre Gefühle unterdrückte oder sogar keine hat.
Sie schuettelte sich, das tat sie immer wenn sie in Gedanken verfiel.
Sie schaute ihn wieder an.
Sie war sehr unsicher in seiner Gegenwand, keinerlei äußerlich sondern Innerlich in Gedanken und Kopf.


04.03.2011, 19:30
» Destino
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Daddysmilie, Mummy smilie && Sistherleinsmilie

Der kleine Hengst spürte Kälte- nicht mehr die geborgenen Wärme von vorher. Auch hatte er plötzlichen Luftmangel- und doch verstand er eigentlich nicht warum.
Warum, warum war das so?
Irritiert lag das Neugeborene da- verstand nicht, was passiert war. neben sich, registrierte er Bewegungen, doch woher wusste er das?
Warum, warum war das so?
Automatisch wollte der Hunger Hengst zum atmen beginnen- doch woher wusste er das? Warum wurde dieser Instinkt von etwas blockiert?
Warum, warum war das so?
Blinzelnd und unsicher öffnete das Fohlen seine Augen, welche trüb und blicklos versuchten etwas zu fixieren vergebens. Erst nach einigen blinzeln schafte es der noch Rappe etwas zu sehen- und sogleich schloss er erschrocken wieder seine schwarzen Augen.
Nicht unweit von ihm entfernt stand ein großer Schimmel, neben ihm lag eine hübsche - ebenfalls weiße- Stute mit roter Mähne. Und auf seiner anderen Seite war eine schwarze junge Stute- die aber wesentlich kräftiger war als er.
Sein Instinkt riet ihm aufzustehen, aber wie?
Zwar kämpfte sich die Sonne durch die dichten Wolken und ließ das nasse Fell der beiden Fohlen schimmern, doch der Boden war kalt und ungemütlich.
Wieder aus reinem Instinkt versuchte er ein dünnes Bein auszustrecken- es zitterte, wie sein gesamter Körper. Ebenso verspürte der junge Hengst unsagbaren Hunger, doch wie sollte er diesen stillen?
Dazu sollte er aufstehen, oder? In seinen Augen flackerte Überlebenswille auf, die kleinen, immer noch ein wenig verschlossenen, Nüstern blähten sich und pumpten frische Luft in die jungen Lungen.
Kämpfend stellte er beide Vorderbeine auf- nur um sofort wieder einzuknicken. Sie konnten ihn nicht tragen.
Der dünne, schwache Körper des neugeborenen Hengstes zitterte immer noch, wollte sich ausruhen.
Der Schimmel kniff seine schönen schwarzen Augen zusammen- das einzige an ihm, was wirklich lebendig war.
Erneut versuchte er auf die Beine zu kommen und wieder flog er zurück- sein Atem hatte sich verschnellert, kam nun unregelmäßig und keuchend. Nach unendlich langer Zeit stand das Fohlen schließlich auf allen Vieren- nur um wieder kraftlos zurück auf den harten Boden zu fallen. Je mehr er sich anstrengte, desto mehr verloren die lebendigen Augen ihren Glanz- er wurde schwächer und schwächer.
Seiner Schwester hingegen schien es besser zu gehen.
Einerseits freute es ihn- hatte er doch eine ziemlich lange zeit mit ihr zusammen verbracht. Andererseits wollte er ebenfalls so kräftig sein. Er wollte leben!
Und damit besiegelte der junge kleine Hengst sein Schicksal- er hatte sich entschlossen zur Kämpfernatur zu werden.
Mit neuem Elan riss er seine schwarzen Augen auf, welcher er erschöpft geschlossen hatte- sie funkelten erneut lebendig auf. Entschlossen. Unsicher stellte er wieder seine Vorderbeine vor sich und suchte zuerst vergeblich halt mit seinen dünnen Hinteren. Doch nach etlichen Versuchen gelang es dem werdenden Schimmel.
Kurz schloss er erneut seine schwarzen Augen, und öffnete sie wieder. Geduldig auf die Erholung seine Mutter wartend. Er mochte vielleicht der Zweitgeborene und Schwächere sein- dafür würde er aber nie aufgeben wollen. Er wollte niemanden zur Last fallen- nicht seinen Eltern und nicht seiner um ein paar Minuten älteren Schwester.


05.03.2011, 17:55
» Aladin
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Bint al hawa, Töchterlein & Söhnchen x3



Geschockt stand Aladin da, die Lage hatte ihn unweigerlich über rumpelt! Ängstlich starrte er auf Bint hinab, bis er endlich weiter auf sie zu ging und ihr sanft äüber den Mähnenkamm strich. Hoffend sah er noch mals zu Bint, die sich sehr anstrengte. Er hoffte sie würde durch kommen, sampt den beiden Fohlen, dies wäre sein aller grösster Wunsch: Eine gesunde vollständige Familie zu haben und das ging nicht, wenn Bint nicht mit dabei wäre! Als Wörter aus bints Richtung zu hören waren spitzte Aladin seine Ohren, warum machte sie solche anmerkungen? Aladin bekam noch grössere Angst. Ja...ja...das werd i...ich...aber mit dir! bekam er stotternd über seine Lippen. Doch schon bald brachte das erste Fohlen, Aladin aus seine Gedanken. Es war eine hübsche kleine Stute, die ihrer Mutter sehr ähnlich sah, obwohl sie bis jetzt noch ein Rappe war. Immer noch sah er zu dem jungen Stutfohlen das hilflos am Boden lag. Nur nach weniger Zeit lag schon das nächste Fohlen auf dem kalten kühlen Boden. Bint hatte Recht behalten es waren Zwillinge. Ein kleiner Hengst, der genau wie seine Schwester schwarz war, nur einen Unterschied gab es. Er war schwächer als sie, doch man sah ihm an, das er ein kämpfer war, denn es beeindruckte Aladin wie das Schwache Fohlen erneut immer und immer wieder versuchte aufzustehen. Doch dann sah Aladin zu seiner Geliebten. Ich liebe dich doch auch! Und du wirst durch kommen ganz bestimmt! Eine Träne stiegen ihm in die Augen und tropften auf den kalten Boden. Kurz schluckte er bevor er seine Wörter heraus bekam: Ja das werde ich! Ich liebe dich! sagte er erneut. Ihm gefielen die Namen die Bint für die Beiden ausgesucht hatte, doch es war nicht das Selbe wenn Bint jetzt gehen würde! Schluchzend legte er sich neben Bint nieder und legte seinen Kopf über ihren Rücken. Nach einer langen Zeit, stand er schwermütig auf und ging mit kleinen Schritten zu der kleinen Stute und stupste sie sanft an. Hallo... Laurencé sagte er leise und drehte soch zu dem kleinen Hengst, den er auch sanft an stupdte. Destino...
Er konnte es kaum glauben das die beiden Fohlen gesund und munter waren, doch von Bint konnte man dies leider nicht sagen...
Traurig legte er sich zwischen die beiden um sie zu wärmen, bis sie aufstanden, den er wusste nicht wie er ihnen auf helfen sollte. Immer noch hoffend sah er zu Bint und hoffte jeden Moment das sie wieder aufwachte.


05.03.2011, 18:31
» Terence
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Tilari

Terence blickte die Fähe weiterhin ruhig an, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, welches seine Traurigkeit allerdings nicht verlor. Er schüttelte sein Fell und sah zum Himmel hinauf. Immernoch war es Dunkel, der Tag würde wahrscheinlich erst spät hereinbrechen. Und doch fühlte der Rüde sich unglaublich sicher gegenüber der Fähe, die vor Angst nur so strotzte. Terence selber war innerlich zerrissen, war nur auf der Suche nach dem Glück im Leben, wo er doch in letzter Zeit nur allzu viel Trauer erlebt hatte. Was heißt in letzter Zeit - der Tod seiner Familie lag ja nicht unbedingt erst ein paar Wochen zurück. Aber wenn wirklich die ganze Familie verstarb, all jene, die man liebte, dann konnten Jahre vergangen sein und die Trauer überwältigte einen immer noch so stark, als wäre all das erst gestern gewesen. Eine unglaubliche Pein, eine Qual die nicht enden wollte. Man konnte sich mit Glück ablenken, aber man würde nie vergessen...
Terence spürte das es Tilari nicht anders erging. Sie hatte wahrscheinlich ein anderes Schicksal erlitten, doch irgendetwas hatte sie in der Vergangenheit geprägt welches ihr jetziges Verhalten erklärte. Und der braune Rüde konnte es ihr nicht einmal zum Vorwurf machen wo er doch selber merkte wie schwer es war, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es kostete unglaubliche Willenskraft. Und oft wollte man die Vergangenheit garnicht hinter sich alssen, weil man nicht vergessen wollte. Ich verstehe das... Es ist schade, das vergangenes das Leben eines jeden so kaputtmachen kann. Ich durchlebe es auch. Terence lächelte schwach und schüttelte sich abermals. Er konnte die Weiße wirlich vollstens verstehen und wollte ihr dennoch ein Gefühl der Sicherheit geben, wollte ihr klarmachen das er nichts böses mit ihr vorhatte. Ja, das muss man wohl, auch wenn man nicht vergessen sollte. Man sollte es einfach als beendeten Abschnitt ansehen. Aber es ist wirklich schwer... Sie hatte genau das ausgesprochen, was der Rüde vor einigen Sekunden noch gedacht hatte. Und sie lagen beide verdammt richtig.
Terence blickte sich um und entdeckte die Silhouette des Mondes in der Quelle, die unentwegt sprudelte und den Mond somit leicht verschwimmen ließ. Ein lächeln lag wieder auf seinen Lippen, wenn auch freudlos. Eine schöne Nacht...


(sry, bin etwas unkreativ, hatte aber Lust zu schreiben (: )


05.03.2011, 19:23
» Bint al hawa
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Famile.x3


Es verschein eine Ewigkeit zu vergehen. Bint atmete regelmäßig und ruhig. Sie wusste nicht was ihr geschah. sie wusste aber das sie regelrecht erschöpft war. Sie wollte aber nicht mehr schlafen. Sie wollte für die Fohlen dasein. krampfhaft versuchte sie sich aus dem Schlaf rauszureißen.
Ohen Erfolg.
Sie musste da irgendwie rauskommen. Sie versuchte es angestrengt... Bint öffnete ihre müden Augen. Jetzt sah sie Aladin neben sich liegen und zwei kleinere weitere Bündel. Sie versuchte aufzustehen. Ihre Vorderbeine flutschten wieder weg. Sie lag dort wie ein zu groß gewordendes Fohlen. Sie schüttelte kurtz ihre mähne und nahm noch einen kräftigen Anlauf.
Zitternd stand sie da. Sie war immer noch sehr erschöpft und musste sich definitiv nach der ersten Mahlzeit ihrer Kleinen erstmal hinlegen.
Trinkt.. meine süßen... Sie schnaubte senkte den Kopf. Sie stellte sich so hin das die beiden gut an die Milchbar herankommen. Sie hoffte sie machte es schnell, denn sie wollte sich so schnell wie möglich hinlegen. Sie wollte schlafen. Sie wollte sich hinlegen. Sich ausruhen. Sie hoffte das die kleinen bündel schon so gestärkt waren, das sie ohne Probleme die Milchbar finden würden.
Mit kühlen Blicken und trüben Augen schaute sie die beiden Fohlen an...


05.03.2011, 20:17
» Laurencé
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Family x3

Ein kühler Wind wehte über das Land und ließ die nasse Stute erzittern. Mama... Mir ist so kalt! Ich habe Angst, Papa. Warum seid ihr da drüben. Bei ihm? Ich bin auch noch da! Beleidigt blinzelte die noch Rappstute zu ihren Eltern und ihrem Bruder. Ein wenig arrogant drehte die Stute sich wieder um und riss ihren kleinen, zierlichen Kopf hoch. So blieb sie eine ganze Weile.
Als sie sich hoffnungsvoll wieder umdrehte sah sie, das der große Schimmelhengst, ihr Vater sich neben die am Boden liegende Stute legte. Laurencé sah, das es der Stute, die sie zur Welt gebracht hatte schlimmer ging, als Laurencé selbst, doch trotzdem war sie beleidigt. Sie schaute zu ihrem Bruder, der hilflos versuchte aufzustehen.
Traurig senkte die kleine Stute ihren Kopf, dabei stiegen ihr einige Tränen in die Augen. Doch sie wollte nicht, das dies jemand sieht, also schüttelte sie wütend den Kopf. Die Tränen flogen auf den ohnehin schon feuchten Boden.
Und gerade, als Laurencé wieder Trübsal blasen wollte, bekam sie einen sanften Stubs von hinten. Erschrocken blickte sie zurück und sah ihren Vater an. Laurencé? Dachte sie. Ist das mein Name? Woher kannte sie diese Worte? Wie konnte sie denn überhaupt denken? Okay, sie konnte Sätze bilden, aber konnte sie auch sprechen? Pa... Pa... Papa! Schrie sie, als dieser sich zu ihrem Bruder umdrehte.
Ein wenig genervt nahm Laurencé viel Schwung. Sie stand. YA! Sie stand endlich. Fast wäre sie wieder hingefallen, doch sie hielt sich noch auf den Beinen. Ihr Vater hatte sich ja ungefähr neben die beiden Geschwister gelegt.
Immernoch ein wenig zittrig auf den Beinen bewegte sich die kleine Stute langsam zu ihrem am Boden liegenden Bruder. Er versuchte kämpferisch aufzustehen, es gelang ihm nicht so gut.
Auch, wenn die Frischgeborene etwas eifersüchtig auf ihren Bruder war, versuchte sie ihm hochzuhelfen. Der eisige Wind umschmeichelte sie, als sie ihren Bruder von hinten kräftig anstubste.
Die Mutter der beiden war mittlerweile auch gekommen. Schnell, aber zittrig trabte Laurencé zu ihrer Mutter. Schnaubend suchte sie die Milch, welche sie auch bald gefunden hatte. Auch, wenn die zierliche Stute noch sehr jung war, verstand sie, das ihre Mutter sich aus Schwäche am liebsten gleich wieder hinlegen würde. Doch aus Liebe zu ihren Kindern hielt sie sich auf den Beinen. Laurencé entwickelte Liebe zu ihrer Familie. Sie machte schnell, damit ihre Mutter nicht ganz so lange stehen musste. Nachdem die Stute getrunken hatte, machte sie Platz für ihren Bruder. Kurz darauf legte sie sich neben ihren Vater und kuschelte sich an ihn ran. Sein Bauch war so schön warm und weich. Bald war Laurencé zufrieden eingeschlafen. Ihre Atmung war ruhig und ausgeglichen.


05.03.2011, 21:26
» Destino
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Fam.^^

Destino beeilte sich ebenfalls, um an die lebenswichtige Milch zu kommen- auch wenn seine Schwestern den wichtigsten Teil schon bekommen hatte.
Es würde anscheinend immer so sein- die Starken bekamen alles und die Schwachen konnte sehen wo sie blieben. Der junge Hengst war sich jetzt schon ziemlich sicher, dass Laurencé und er sich doch recht oft in die Wolle bekommen würden. Und Destino- dem der Name doch recht gut gefiel- würde sicher gehen, dass nicht er immer der Schwächere bleiben würde.
Aus reinem Trotz schwächlich zu sein, blieb der Noch-Rappe einige Zeit neben seinem weißen Vater stehen. Erst als ihm die Augen zufielen und seine dünnen Beine drohten nachzugeben, kuschelte er sich an den Rücken des Weißen- angefressen, dass seine Schwester schon wieder den besseren Platz bekommen hatte.
Ja.... Laurencé und Destino- die beiden würden sich oft genug streiten und hoffentlich wieder vertragen. Vielleicht machte der junge Schimmel einen zu großen Trara um seine Schwächlichkeit- aber hey... irgendwie hatte er auch Aufmerksamkeit verdient.
Langsam schweifte sein Blick zu seiner erschöpften Mutter- zaghaft und unbeholfen rappelte er sich erneut auf und stakste unsicher auf sie zu.
Gegen seine Schwester hegte er keinen Groll mehr- wäre es doch lächerlich so etwa zu tun.
Zögernd sah er die hübsche Stute aus großen schwarzen Augen an und legte sich neben sie, abwartend ob sie sich zu ihm legen würde. Vielleicht tat er ja jetzt das Falsche- aber er wollte seine Mutter dann doch nicht ganz alleine liegen lassen.
[k]Papa, Laurencé... kommt doch auch her...[/k], seine Stimme war extrem leise, nicht so kräftig wie die seiner Schwester, aber Destino war es im Moment egal- er wollte sich nicht mehr wegen solchen Kleinigkeiten aufregen. Sanft betet er den kleinen, leichten Kopf auf den Bauch seiner Mutter und blinzelte liebenswürdig zu ihr hoch- ehe auch er in einen tiefen Schlummer versank. Seine Atmung aber leider nicht ganz so kräftig und regelmäßig wie die von seiner großen Schwester...


06.03.2011, 12:14
» Aladin
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Familie x3

Glücklich sah Aladin zu seiner Geliebten Bint, die es geschafft hatte sich auf zureppeln und da stand. Er hatte gewusst sie würde es schaffen und hatte auch immer daran geglaubt!
Als die Worte von Laurencé hörte lächelte er sie stolz an, sie hatte wirklich "Papa" gesagt!
Aladin konnte es noch immer nicht glauben, das er jetzt zwei Kinder hatte und Bint bestimmt auch bald wieder auf den Beinen stehen werden würde.
Vorsichtig atmetete er als beide Fohlen neben ihm lagen, weil Laurencé schon eingeschlafen war, versuchte er sein bestes die Kleine nicht wieder auf zu wecken!
Mit grossen Augen verfolgte er Destino wie er zu Bint stapfte. Doch Destinos Bitte konnte er nicht befolgen, denn er wollte Laurencé nicht wieder aufwecken, denn jetzt schlief sie, wer weiss ob sie nacher wieder einschlafen konnte und schlisslich waren beide Fohlen erschöpft und sollten sich ausruhen!
Der Weisse lächelte Bint an und versuchte seine Nüstern zu ihr zu strecken, doch sie lag zu weit weg sodass er nicht zu ihr kam.
Enttäuscht zog er seine Nüstern wieder zurück und sah zu Laurencé. Vorsichtig legte er seinen Kopf neben sie, versuchte aber die anderen beiden im Blick zu behalten. Natürlich behielt er die Umgebung im Auge, man konnte nie wissen was hinter den Büschen lauerte.


06.03.2011, 12:55
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