» Shahiba
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Shaheen ♥..



Liebevoll sah sie zu ihm Hoch. Sie war froh dass es nicht allzu schlimm für ihn war und der Gedanke dass er nach ihr verrückt sei war zum schmelzen. Kurz legte sie die Ohren zurück, kann sie ihm denn wirklich dass bieten. Sie sah nachdenklich zu Boden. Er war schließlich in jeder Hinsicht Perfekt, wirklich in jeder! Aber er will sie und bleibt bei ihr, also warum solle sie sich so viele Gedanken machen. Sie wird schon gut genug für ihn sein. Da war ihre Naive und unsichere Art wieder und wenn sie nun noch lange nachdenken würde, würde ihr Unterbewusstsein sich sicher auch noch einmischen. Shahiba schüttelte den Kopf und sah zu dem weißem hoch der seine Stimme ertönen ließ. Oh shaheen.. brummelte sie glücklich und sah mit ihren Reh Augen intensiv in die seine. Sie stupste ihn liebevoll an und schiegte sich weiterhin an ihm, sie konnte einfach nicht von ihm lassen. Als er ihr versicherte sich bei ihr wohl zufühlen schmunzelte sie Sues. Sie fühlte sich gut und wohl und wollte es nicht missen. Das freut mich sehr Shaheen ♥ Sie lächelte wieder und stupste ihn ein weiteres mal an. So schön das heiße Wasser auch war, sie sollten jetzt mal herausgehen, bevor sie noch krank werden. Mit einer Geste des Kopf neigen zeigte sie ihm dass sie los ging. Auf trockenem Boden angekommen schüttelte sie sich und sah zu Shaheen, ihre Augen wurden schwerer und es machte ihr mühe sie offen zuhalten. Ich lege mich hin, wenn das oke ist Sie sah ermüdet zu ihm hinüber und trat an eine gut geschützte stelle. Dann ließ sie auch flott ihren Körper sinken und sah zu ihrem weißem Held. Apropo Held, sie sah verwirrt zu Boden. War dass jetzt eine Beziehung zwischen den beiden oder nur ein hin und her von liebkosungen. Sie wusste dass sie mehr wollte, doch ihre Erfahrung um einzuschätzen ob er es auch wirklich wollte war einfach zu wenig grübelnd sah sie ihn an. Sie wartete bis er bei ihr war und atmete tief ein. Shaheen ?.. fragte sie mit zittriger stimme wie würdest du das zwischen uns bezeichnen ? sie schämte sich dafür, doch sie wusste es einfach nicht genau. Sie senkte ihren Blick. Sie hatte Angst vor der Antwort und wartete schwer atmend auf seine Antwort...


06.02.2013, 17:39
» Blaze
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Nick


-> von Schweigehain
Blaze ging gespannt hinter Nick her. Sie freute sich wenn sie bald endlich weg von Schweigehain sind, denn sie hatte diesen Ort nie gemocht. Immer war es dort dunkel gewesen und gute Atmosphäre war dort auch nicht gewesen. Sie hatte sich dort eigentlich nur solange aufgehalten, weil sie Nick getroffen hatte und sie ja nicht einfach gehen wollte. Nick war ein sehr netter Hund und man merkte gar nicht das er Hund und sie Wolf war. Sie ähnelten sich sehr so fande sie. Ich freue mich wenn wir endlich aus dem Schweigehain weg sind.
Wie lange würde es wohl noch dauern bis sie das Schweigehain hinter sich gelassen haben? Plötzlich rutschte Blaze die Vorderpfoten weg und sie schlitterte direkt in einen riesigen Schneehaufen hinein. Ach ja so war es eben wenn man nachdachte und dabei nicht aufpasste. Zum Glück nahm sie dies mit Humor und auch Nick würde sich darüber sicherlich nicht so lustig machen. Ok man lachte immer aber es war einfach so dass man lachte aber auch nur, weil man nicht damit gerechnet hatte. Als sie sich wieder aufraffte schaute sie nun nach vorne und dann sah sie dass das Schweigehain aufzuhören schien. Sie lief ein wenig schneller, doch achtete trozdem darauf, dass sie nicht noch einmal auf dem rutschigen Boden ausrutschte. Sie schaute sich um es schien als wären sie nun vom Schweigehain weg oder täuschte sie sich? So fragte sie Nick lieber Sind wir nun da? Oder ist dies noch das Schweigehain? Sie schaute sich weiter um und sah dann die erste Quelle. Doch sie waren richtig nun war sie sich sicher, aber sie sagte nichts mehr nun und schaute sich einfach nur in der schönen Gegend um. Im Schweigehain hatte sie wirklich vergessen wie schöne Natur, doch aussah.


12.02.2013, 21:37
» Byblis


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Ghost



Die Situation schien von jeder Sekunde, die verstrich etwas entspannter zu werden. Was Byblis vermutet hatte, war eingetreten. Man müsse sich selbst nur in den Hintern treten und die Situation durchstehen, dann wird schon alles gut. Bisher hatte es ihr aber noch niemand so leicht gemacht ihren inneren Kampf zu kämpfen. Viel zu viel Ungeduld herrschte auf dieser Welt. Allein Ghost schien einen großen Krug davon abbekommen zu haben.
Ihre Maulwinkel verzogen sich zu einem Schmunzeln, als der junge Rüde sich ein Grinsen verdrückte. Er fürchtete also insgeheim doch, dass sie ganz schnell das Weite suchen würde, wenn er auch nur einen Fehler beging. Dabei sollte er sich doch ganz frei in seinen Handlungen fühlen, zumal die Hündin ihm selbst nicht sagen konnte, was denn ein Fehler wäre.
Ich war… bin doch eine Andere. , meinte sie. Diesen Satz konnte man in verschiedenste Richtungen auslegen. Zum einen waren die beiden Hunde sich zu Beginn fremd und selbst zu diesem Augenblick würde Byblis nicht behaupten auch nur ein Detail über den Artgenossen genau zu wissen. Anderseits war sie anders als alle anderen. Kein Normalo, aber dies war Ghost eben auch nicht. Zumindest besaß er diese Meinung.
Ich…, sie trat von einem Bein aufs andere. Ihr gefiel die Rolle als Lebensretterin nicht so recht. Sie hatte doch gar nichts getan, es war nur ein dummer Reflex. Eine vollkommen unkontrollierte Handlung. Genauso gut hätte die Panik sie auch in die andere Richtung treiben können. Wäre sie dann eine Mörderin? Ich habe nichts getan.
Nichts war ihr passiert. Niemand hatte sie je angerührt. Nichts hatte sie verletzt oder je was Böses gewollt. Genaugenommen gab es somit keinen wahren Grund ihrer Angst. Denn auch die Tatsache, dass sie ihre Mutter verloren hatte, bedeutete nichts. Dieser junge Rüde war auch nicht mehr bei seiner Familie und dennoch blieb er selbstbewusst und stark. Jeder musste sich irgendwann verabschieden, ob er es will oder nicht. Warum also fällt es Byblis besonders schwer? Warum stürzt sie dadurch in ein so dunkles, beängstigendes Loch?
Ich danke dir.


Wörter: 358

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13.02.2013, 12:07
»Ghost
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Byblis



Er lächelte die grau-braune Hündin an, die gut und gern seine Mutter hätte sein können. Sie waren einander in einer gefährlichen Situation begegnet, in der es für Ghost um Leben und Tod ging. Nicht nur der niederfallende Baum hatte sein junges Leben bedroht, auch die geglaubte Sinnlosigkeit seiner Existenz hatten mehr und mehr an ihm genagt und ihm jeden noch so kleinen Lebenswillen geraubt, der ihn von einer schrecklichen Tat hätte abhalten können. Wäre er Byblis nicht begegnet... - die Gedanken an Selbstmord hatte er gehegt und hätte sie wohl auch ausgeführt. Denn was blieb ihm schon noch? Er hatte seine Familie verloren, die er liebte. Sie hatten ihn verstoßen oder waren ihm davon gestorben. Er hatte all jene, die er gern als Freund empfunden hätte, an ihren schlechten Charakter verloren, der es ihnen gebot, dem jungen Rüden das Leben schwer zu machen. Und er hatte Kyra verloren, die die Einsamkeit seiner Gesellschaft vorgezogen hatte und nun wohl in einem ganz anderen Winkel dieser weiten Welt lebte, in der Hoffnung ihm - dem traurigen Rüden - nicht wieder zu begegnen. Nein. Er war kein bisschen selbstbewusster oder offener als Blis. Er war es bloß, der alles in sich hinein fraß und sich bemühte, dem Leben zu trotzen, während in ihm Stück um Stück weiter abbröckelte, das Herz in Splitter und Scherben zersprang, an denen er sich dann schnitt. Sie war seine Heldin, auch wenn sie es nie verstehen würde. Auch wenn sie es nie wahr haben wöllte. Sie war es, unweigerlich. Vielleicht brauchte jeder junge Rüde einen Person, zu der er aufblicken konnte. Und Byblis, so sehr sie sich selbst wohl herab setzte, so weit hinauf lobte er sie in sich. Und er musste lächeln, denn er konnte seine Wertschätzung nicht ausdrücken. Zum einen, weil er keine Worte gefunden hätte, die dem gerecht geworden wären. Zum anderen, weil sie ihn für einen Spinner abgetan hätte.

"Womöglich hast du das ja auch gar nicht bewusst getan, das ist mir schon klar." Er trug ein warmes, besitzergreifendes Lächeln auf den Lippen. "Aber du hast es getan.Und das spricht für dich, Byblis. Sehr sogar." Er kicherte, legte den Kopf schief, verbiss sich dann jedoch jedes weitere Wort. Stattdessen bemühte er seine jungen, jedoch deutlich geschundenen Körper aufzustehen. Äußerlich war wohl nichts mehr zu sehen, die Wunden waren verheilt. Doch der Schmerz wollte nicht nachlassen, die geduckte Haltung ging ihm in Fleisch und Blut über. "Verdammt." ächzte er, als er seinen Durst hatte stillen wollen, die Bewegungen zur Quelle hin jedoch mit Schmerz verbunden waren. "Memo an mich selbst: nicht mit Bäumen oder Stürmen anlegen." Er seufzte leise und setzte sich wieder, wobei ein sehnsüchtiger Blick zum Wasser hin sein Verlangen wohl deutlich ausdrückte. Er musste es schaffen. Erneut hob er seinen Rücken, seinen Hintern und stemmte sich gegen die Erde, deren Anziehungskraft ob der Schmerzen größer zu werden schien. Er bemühte sich, biss die Zähne zusammen und gelangte dann doch an's Wasser. Die Bewegung selbst machte es ihm erträglicher. Schlimmer schien es, wenn er vom Sitzen oder Liegen lange Zeit in einer Position gehalten wurde.


15.02.2013, 19:31
» Nick
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Blaze


Beeindruckt inspizierte Nick die Quellen mit seinen Augen, sah sich lächelnd zu Blaze um. Ich glaube wir sind da. antwortete er fröhlich und wusste, dass Blaze diese Erkenntnis mit Sicherheit schon selbst getroffen hatte.

Alles okay bei dir, hast du dir was getan? fragte er beiläufig in Bezug auf ihren Ausrutscher in den Schneehaufen. Auch wenn er anfangs etwas geschmunzelt hatte, konnte ihr ja jetzt trotzdem etwas weh tun. Begeistert lief der junge Hund einige weitere Schritte auf die Quellen zu, dichte Dampfwolken stiegen aus den Wasserlöchern empor, was verriet, dass die Quellen ihrem Namen recht verdient hatten. Auch die Pfoten des Rüden wärmten sich allmählich wieder auf, denn selbst der Boden war wärmer als an anderen Orten. Vorsichtig reckte Nick seine Nase in die Richtung eines Wasserlochs und sah sich dann fragend zu der Wölfin um. Wenn sie sich in dem Wasser aufwärmen würden, würde diese Wärme sicher nicht lange anhalten. Schließlich wären sie anschließend nass und die Winterhaften Temperaturen rings herum ließen immer noch nicht nach. Aber allein der wärmende Dampf und der wärmere Boden taten bereits ihr übriges und Nick brummelte zufrieden vor sich hin, als er sich platt auf den Boden legte und tief einatmete. Hier lässt es sich leben dachte der Rüde gedankenverloren und vergaß für einige Augenblicke den tiefen Winter um sich herum. Wann wurde endlich wieder Frühling, was es dafür nicht höchste Zeit? Seufzend blickte er zu der Grauen hinauf und lächelte ihr freundlich entgegen. Ich hab den Winter ganz schön satt... Zu kalt und zu viel....weiß... kam es grinsend aus seinem Mund, während er den kleinen Atemwölkchen hinterher spähte, die aus seiner Kehle entflohen. Noch immer hatte Nick Angst davor, auf andere Wölfe zu treffen. Schließlich würde es sicher noch weitere geben als Blaze und die fremde weiße Wölfin. Aber da er Blaze so lieb gewonnen hatte und sie nicht mehr von seiner Seite missen wollte, vertraute er ihr auch zunehmends. Was für den Rüden mehr als ungewöhnlich war. Seit Kindsalter wurde er darauf getrimmt, nur seinen direkten Artgenossen zu vertrauen, am allerwenigsten aber einem Wolf.

[sorry, bissl unkreativ ._.]


19.02.2013, 11:35
» Byblis


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Ghost



Mittlerweile hatte sich ein unscheinbares, schüchternes Lächeln auf ihren Gesichtszügen verewigt. Man konnte wahrlich sagen, dass die panische Hündin anfing anzukommen, sich wohl zu fühlen und sich in Ghosts Beisein zu entspannen. Sie wusste nicht ob es dem Rüden so leichter fiel mit ihr Zeit zu verbringen, doch ihr eigener Körper nahm diese Ruhe dankbar an. Das große Herz pochte nicht mehr so stark gegen ihre Brust, das Blut rauschte nicht mehr so hitzig durch ihre Adern und ihre Muskeln stellten das alarmbereite Zittern ein.
Es war eben ein… Reflex. , versuchte sie das was sie getan hatte zu erläutern. Gab es überhaupt einen solchen Reflex? Selbst wenn nicht, so hatte die Hündin es mal wieder geschafft ihre heldenhafte Rettungsaktion unter den Scheffel zu stellen.
Sie seufzte leise, bevor sie dem jungen Artgenossen einen besorgten Blick zuwarf. Er schien noch immer Schmerzen zu haben. Sogleich machte Byblis sich Gedanken darüber, ob sie ihn vielleicht verletzt hatte. Denn sie war über ihn drüber gefallen und hatte ihn einfach so am Nacken gepackt. Vielleicht etwas zu fest?
Die Hündin zuckte erschrocken in sich zusammen, als Ghost fluchte. Es… es tut mir Leid. Sie stand auf, winselte hilflos. Was sollte sie nur tun? Ihr Blick huschte zur Quelle. Das Wasser zu ihm bringen, ging nicht. Ihn zum Wasser? Bei ihrer Statur auch nahezu unmöglich, mal ganz davon abgesehen, dass dies eine ganz andere Nummer der Überwindung wäre.
Vielleicht sollten du… wir Hilfe suchen. , meinte sie leise. Da hatte sich Ghost aber schon auf die Beine gekämpft und hinkte qualvoll zu seinem Ziel. Ihr Magen zog sich bei dem Anblick zusammen. Fast schon hatte sie das Gefühl sich übergeben zu müssen. Wenn es ihr so ergehen würde? So weit würde es kaum kommen, denn sie war sich ziemlich sicher, dass eine bloße Erkältung sie schon umhauen könnte. Viel zu wenig Ahnung hatte sie davon, was man gegen die einfachsten Krankheiten und Verletzungen machen könnte.
Langsam folgte sie ihm, setzte sich wieder. Verunsichert flüsterte sie: Vielleicht gibt es jemand, der sich mit Verletzungen auskennt. Derjenige könnte besser helfen, als sie.


Wörter: 371

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25.02.2013, 13:09
» Blaze
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Nick


Blaze freute sich endlich an den verwunschenen Quellen angekommen zu sein. Kurz nachdem sie angekommen waren, ging Nick in die Nähe einer Quelle und blieb davor stehen. So ging sie ihm hinterher und sie gesellte sich neben ihn. Auch wenn das Wasser sicherlich warm sein würde, so dürften sie nicht ins Wasser gehen. Denn danach würde es kalt werden, doch es reichte völlig aus die Pfoten auf dem warmen Boden vor den Quellen zu wärmen. Ihren kleinen Ausrutscher in den Schneehaufen hatte sie schon längst wieder komplett vergessen und auf Nicks Frage sagte sie nichts. Als er sagte das er den Winter satt hatte, konnte Blaze nur nicken. Ach ja dieser Winter war der härteste den es für sie jemals gegeben hat. Es schien als würde der Frühling, gar nicht mehr kommen, doch vielleicht würde es ja bald anders aussehen. Blaze schaute in den Himmel, es schien endlich ganz aufzuhören zu schneien, doch was ihr sorgen machte war, dass es bald wieder dunkel werden würde. Sie hatten noch keinen Unterschlupf und dies fand Blaze nicht so toll. Ein wenig konnten sie sich noch wärmen, bis sie wohl aufbrechen müssen. Doch erst wollte sie Nick fragen was er dazu meinte Nick sollen wir bald aufbrechen und eine Höhle suchen. In der Dunkelheit würde ich gerne in einer sicheren Höhle sein du doch auch oder? Ich überlasse dir das Suchen ich werde dir dann einfach nur folgen ok ? Nachdem sie dies gesagt hatte konzentrierte sie sich wieder auf die heiße Quelle. Ihre Pfoten wurden endlich mal wider richtig warm und sie freute sich, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatten, zu den Quellen zu laufen.


25.02.2013, 20:54
»Ghost
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Byblis



Ghost stillte seinen Durst, während ein stechender Schmerz ihm weiterhin die Wirbelsäule hinunter jagte. Er war ja weiß Gott selbst schuld. Wäre Blis nicht gekommen, hätte er sich ohnehin umgebracht. Was sollte es also? Er seufzte leise, leckte sich die Lefzen. Das Wasser hatte ihm gut getan und er spürte, wie neue Lebensgeister in ihm zu Leben erwachten. Und er bemerkte, wie Byblis sich im näherte und davon sprach, Hilfe zu suchen. Wir. Dieses Wort ließ seinen Magen freudvoll zusammen krampfen, am liebsten wäre er - hätte sein Körper es zugelassen - vor Freude in die Luft gesprungen. Doch stattdessen setzte er ein zurückhaltend-sanftes Lächeln auf die Lippen. "Das wird schon, keine Sorge. Das ist bloß ein bisschen steif und zwickt. Ich muss mich einfach bewegen, da wird es schon weniger. Bloß das Verharren in einer Position scheint mir Schwierigkeiten zu bereiten." Er wusste, dass Byblis ihm helfen würde. Noch einmal. Denn es lag nicht in ihrer Natur, andere sich selbst zu überlassen. Sie half, wenn sie konnte. Auch wenn ihre Möglichkeiten durch die Angst weithin eingeschränkt schienen.
Er streckte sich ein wenig und biss die Zähne zusammen, als der Schmerz von neuem zu pochen begann. "Schau, da ist alles soweit in Ordnung. Das verheilt bald wieder. Bis dahin muss ich mich eben benehmen wie einer, der bereits eine graue Schnauze hat." Er lachte, die Erschütterungen des eigenen Körpers ließen ihn jedoch stocken. Er wurde ernst. Sehr ernst. "Wir werden niemanden aufsuchen. Es ist in Ordnung. Ich werde dich diesen Qualen nicht aussetzen und ich bin zäh, jung. Ich werd wieder, Blis. Keine Sorge." Und tatsächlich spürte er schon eine sachte Verbesserung, auch wenn diese wohl auf das Strecken zurück zu führen war, dass die Knochen ein wenig gelockert hatte.


01.03.2013, 14:28
» Byblis


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Ghost



Mit jedem schmerzhaften Zucken des Rüden, kniff die Hündin ihre Augen zusammen, als würde sie selbst den Schmerz verspüren.
Es erstaunte sie selbst wie mitfühlend sie sein konnte, ihr war wohl die Fähigkeit gegeben worden sich in andere einzufühlen, regelrecht wer anderes zu sein. Aber war dies immer positiv, stellte sich die Frage? Würde Byblis dadurch nicht noch mehr verängstigt werden, wenn sie jeden Schmerz und Zorn unwillkürlich teilen musste?
Sie seufzte und fuhr sich unruhig mit der Zunge über ihre trockenen Lefzen. Dann sollten wir uns… bewegen. Sie wusste nicht wohin, sie wusste auch nicht ob Ghost recht hatte. Nicht, dass Bewegung es nur noch schlimmer machte, wie das Strecken wieder verdeutlichte. Bei seiner Aussage musste sie ein wenig lächeln. Alt, war er partout nicht und es würde auch noch seine Zeit dauern, bis er sich als graue Schnauze bezeichnen könnte. Äußerlich, aber…, hauchte sie leise.
Was wenn innerlich irgendwas verletzt war? Sie schüttelte ihren Kopf. Allein dieser kurze Gedanke, dass solch ein junger Artgenosse gegen alle Erwartungen vor ihren Augen sterben könnte führte zu einem riesigen Kloß im Hals. Wenn man jung war unterschätzte man doch gerne mal Gefahren. Ghost hatte wohl auch den Sturm etwas unterschätzt, warum sonst sollte man sich draußen aufgehalten haben? Aber wenn wirklich was ist?, meinte sie. Ich habe keine Qualen, also… zumindest… naja… Sie brach ab, wusste nicht was sie sagen sollte. Byblis wusste ja selbst nicht ob die Qualen erlitt. Nein, keine Qualen. Nicht so wie der junge Hund. Du hast Schmerzen., stellte sie doch mit überraschender Deutlichkeit fest. Sie machte sich Sorgen und da konnte er sie gerne anflehen sich keine zu machen. Diese Welt war voll mit Sorgen.
Was würde ich heute tun? Wie komme ich an Futter? Was tue ich, wenn mich wer angreift?
Und noch viele andere Fragen waren alltäglich. Ein reiner Überlebenskampf. Und für Ghost würde es noch schwieriger werden, sie zu beantworten.

Ihh bäh, blöder Post.


Wörter: 348

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03.03.2013, 16:44
»Ghost
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Byblis ♥



Dass die beiden Freunde geworden waren, zeichnete sich deutlicher und immer deutlicher ab. Auch wenn man diese Freundschaft durchaus nicht als normale Freundschaft betrachten konnte. Doch gerade ihrer Sonderbarkeit wegen war sie wohl fest und wundervoll, haltgebend. Ghost hatte zuvor nie jemanden gehabt, nicht von Dauer. Und auch bei Blis fürchtete er, sie könne ihn jeden Moment im Stich lassen. Doch er vertraute ihr auf ganz unerklärbare Weise. Er wusste, sie wollte ihn nicht verletzen. Die einzige, die sie wohl je verletzen könnte, war sie selbst. Und er musste lächeln, obwohl dies nur allzu traurig war. Er musste lächeln, weil sie in sich ein so reines und schönes Herz trug. "Wart's doch erstmal ab, Blis. Wir laufen jetzt ein Stückchen und wenn du mich nicht gerade zum Wettrennen heraus forderst wird das schon gehen." Ein schelmisches Grinsen trug sich auf seine Lippen und er kniff den Schmerz, den er leicht stechend im Rücken spürte, beiseite, ignorierte ihn. Ja, so würde das schon klappen. Er wusste selbst, dass auf ihn Hürden zu kämen, sollte sich sein Zustand tatsächlich nicht verbessern. Doch er konnte Blis nicht antun, zurück in die Zivilisation zu gehen. Er hätte sie verlassen können. Doch der Trennungsschmerz von Byblis würde wohl den seines Rückens um Weiten übersteigen. Zudem... wollte er eigentlich unter andere Hunde? Wollte er sich Hilfe suchen? Hatte er selbst eigentlich die Kraft und den Mut, sich den Fremden zu zeigen die ihn ohnehin nicht wahrnahmen, oder ihn verlachten? "Komm, wir laufen in Richtung Meer. Vielleicht hilft mir ein kleines Bad?" Und tatsächlich versprach sich der Rüde einiges vom kühlen salzigen Nass, dass seinen Rücken womöglich von den Qualen befreien konnte. Dem Meerwasser wurden ja schon immer gewisse Möglichkeiten zugesprochen.


07.03.2013, 17:24
» Shaaheen
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Shahiba x3



Dieses Lächeln...
Diese Augen...
Diese Stimme...
Shaheen konnte nicht anders, als die kleine Stute einfach nur abgöttisch zu mögen. Und wie sie ihn jetzt schon wieder ansah. Mit ihren dunklen Kohlenaugen. Ihn geradezu mit ihnen verschlang...
Hach, wusste sie denn nicht, was sie da gerade mit ihm anstellte?!
Ihre zarte Berührung hinterließ ein Kribbeln auf seiner haut, ließ ihn erschaudern, Kurz zusammen zucken und schließlich leise grummeln. Der Schimmelhengst schloss für einen Moment die Augen und genoss einfach nur diesen ungeheuren Augenblick.
Als sie sich von ihm löste, schaute er der kleinen Schönheit erst einen Moment nach. Fast schon wehleidig war sein Blick, der auf dem wohlgeformten Körper der Schimmelstute hing. Das Wasser tropfte sanft hinab, klebte das Fell an ihren Körper, ließ die wunderschönen Konturen ihres Körpers noch ein wenig mehr hervorstechen.
Ein leises Schnauben drang aus den Nüstern des Hengstes, als er seinen Kopf schüttelte. Nein, er musste sich ersteinmal wieder konzentrieren. Kurz schnappte er nach Luft, schloss noch einmal die Augen und öffnete sie wieder. Bereit dazu, nun wieder zu Shahiba zu gehen. Langsam schritt Shaheen aus dem warmen Wasser der Quellen auf seine Angebete zu, die es sich etwas abbseits bequem gemacht hatte. Liebevoll strich der Schimmel über ihren Hals, ehe er sich hinter ihr nieder ließ und seine Nüstern an ihren weichen Hals drückte. Als er dann die Worte der kleinen Stute vernahm, spielten seine Ohren erst ein wenig verwirrt. Shaheen blickte die Weiße unsicher an, biss sich auf die Lippe. Er wusste nict, was er dazu sagen sagen sollte. Wie würdest du das zwischen uns bezeichnen, Shaheen? Immer wieder hallten diese Worte in seinem Kopf wider. Ja, wie würde er es denn bezeichnen? War es schon eine richtige Bezihung? Nur weil sie einmal einen Deckakt zusammen ausgeübt hatten?
Aber was war es dann? Eine Affäre? Nein, das wäre Shahiba gegenüber nicht gerecht. Er mochte die Stute viel zu sehr, als dass er nur das von ihr wollte. Fakt war doch: Shaheen wollte mehr als nur das.
Ich weiß es nicht, meine Schöne. hauchte er schließlich wahrheitsgemäß in ihr Ohr. Ich weiß nur, dass ich dich mag. Sehr sogar... Aber ich will dir nichts aufzwingen und dich in nichts hineindrängen. Entscheide du, was du aus uns werden lassen willst. Shaheen hoffte inständig, dass er damit das Richtige gesagt und die kleine Schönheit nicht verletzt hatte. Sanft streckte er nocheinmal seinen Hals, setzte einen kleinen Kuss auf die Gansche der Weißen.


13.03.2013, 16:30
» Byblis


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Ghost



Zwischen den beiden Hunden hatte sich unbemerkt ein zartes Band gewoben. Dünn und unscheinbar wie ein Spinnenfaden, doch genauso stabil. Es war nicht unzerstörbar, aber es bedurfte doch etwas mehr als ein wenig Druck. Eher ein Stoß. Dass so ein Stoß aber schnell, unerwartet und sehr schmerzhaft kommen konnte, hatte die Hündin schnell erfahren müssen. Manchmal reichte ein Wort, ein kurzer Satz, der die ganze Welt zusammenbrechen lassen konnte. Wie ein Kartenhaus, das draußen stand. Ein Windzug und es könnte unaufhaltsam in sich zusammenfallen. Die einzelnen Karten würden weit verstreut liegen, so als könnte man sie niemals wieder zusammensammeln. Vielleicht war es auch so, wenn ein raueres Lüftchen eines der bedruckten Papiere mit sich trug, weit, weit fort…
Doch hier und jetzt bestand diese Art Abhängigkeit, das Vertrauen zueinander, obwohl weder Byblis noch Ghost zu wissen schienen warum.

Sie nickte dem jungen Rüden zu und stand auf, abwartend musterte sie ihn skeptisch dabei wie er sich aufrappelte und die Zähne zusammenbiss. Lügner. , dachte sie. Aber keineswegs im bösen Sinne, wenn es sie auch deutlich anfraß, dass er sie über sein eigenes Wohl stellte. Byblis war bei Weitem nicht so bedeutend, dass es die eigene Gesundheit wert wäre. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Nein. , sagte die bunte Hündin. Ihr war nicht nach Rennen und Spielen. Ganz im Gegenteil, wenn der Rüde schon laufen wollte, so würde sie sich in der Geschwindigkeit ihm anpassen, stets hinter ihm bleiben. Selbst wenn es Ewigkeiten dauern würde, bis die Beiden irgendwo ankamen.

Meinst du nicht, dass das Salz in den Wunden brennt? Ein Blick verriet, dass fast alle mit Schorf versehen waren, doch wenn nur irgendwo eine freie Stelle war oder in der Bewegung etwas neu aufriss.
Eine Weile liefen sie nur schweigend nebeneinander her. Doch diese Stille war nicht komisch, sie fühlte sich nicht unwohl. Zu sehr war sie es gewohnt, doch diesmal war jemand bei ihr. Ghost. Er machte seinen Namen alle Ehre und schwieg. Doch unscheinbar oder unsichtbar war er nicht. Seine Anwesenheit war deutlich zu spüren.
Was gedenkst du zu tun, Ghost? , durchbrach sie die Ruhe. Ich meine, wie kommst du an Futter, wie möchtest du vor Gefahr fliehen… Von Wort zu Wort wurde sie leiser, bis sie schließlich ganz verstummte. War es klug, jemanden seine Schwächen vorzuhalten, auch wenn sie nur zeitweise sein würden? Wie würde die Hündin sich wohl fühlen, wenn man ihr vorhielt, wie schutzlos, ängstlich und schwächlich sie war, obwohl sie bei voller Gesundheit war? Beschämt senkte sie den Kopf und trottete weiter.

(Sorry, wenn es etwas wirr ist oder so, ich bin gerade etwas wirr im Kopf.)


Wörter: 464

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13.03.2013, 21:28
»Umbra
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Necare volturi



Unruhig trabte er durch das Tal, der kräftige Rapphengst namens Umbra. Er peitschte mit dem Schweif und sah sich um, hob den Kopf um sich umzublicken und senkte ihn dann wieder. Er wusste nicht, woran es lag, aber irgendwie fühlte er sich so nervös. Er verstand dieses Gefühl nicht, fühlte sich unwohl dabei so aufgekratzt zu sein. Er blickte sich um, den dunklen Blick hin und her huschend, eher er schnaubte und seine Schritte etwas beschleunigte. Es war eindeutig dieser Ort, dieses Tal. Es erinnerte ihn an all das, was sich anfühlte als wäre es so lange her, in einem anderen Leben geschehen, und doch noch so frisch war. Es erinnerte ihn an Samira, wie er sie verloren hatte und wieder getroffen, an Abendleid, an ihr Kind und an Necare. Wo sie sich wohl alle herumtrieben? Er hatte bisher keinen von ihnen getroffen, und er wusste nicht ob dies sein Glück war oder sein Unglück. All das ließ ihn unruhig zurück, unruhig und verletzlich. Und das war etwas, was ihm ganz und gar nicht gefiel. Er holte zu größeren Galloppsprüngen aus, hetzte schließlich über die Ebene, mit donnerndem Hufgetrappel flog er dahin. Er musste Dampf ablassen, dicke Atemwolken stiegen aus seinen Nüstern, Schweiß klebte schon bald in seinem pechschwarzen Fell und die Muskeln in seinen kräftigen Beinen standen schon bald in Flammen, ebenso wie seine Lungen, in die die eiskalte Abendluft schnitt. Er schüttelte seinen Kopf und galoppierte dahin, bis er auf eine dichte Nebelwand traf und das Tempo drosseln musste. Sein Atem ging schwer und stoßend, und er grinste über den wohltuenden Schmerz, den jeden Atemzug bereitete. Er machte langsame, bedächtige Schritte voran, trat heran an ein Rinnsal von Wasser, stieg darüber hinweg um an eine Art Fluss zu kommen, senkte die Nüstern interessiert herab. Sie zuckten zurück, als er das warme Wasser berührte, schmunzelten aber dann - klar, dies mussten die heißen Quellen sein. Er blickte sich noch einmal um, hier war sicherlich viel los in der Kälte - zumindest wenn die Tiere des Tals diesen Ort kannten. Er hatte ihn nun eher durch Zufall gefunden und auch vorher nichts davon gewusst, hatte er doch eine beachtliche Zeit hier in diesem Lande verbracht. Er spitzte die Ohren und hob den Kopf, als er glaubte einen bekannten Geruch aufzuschnappen. Er blähte die Nüstern und trat schließlich in das Wasser, um das Rinnsal der quelle zu überqueren, das ihm kaum bis zum Bauch reichte. Er wattete hinüber und folgte dann dem Geruch, doch eher er ihn erkennen konnte war er auch schon in etwas gerannt, das sich als Körper eines andern Pferdes herausstellte.
Er schnaubte trocken, verdammter Nebel. Er zuckte automatisch ein Stück zurück, doch ein wenig Kontakt bestand noch, seine Schulter berührte die Flanke des Anderen, sein verschwitztes heißes Fell gegen das kühle des Anderen, und er erwischte sich wie er die Luft anhielt. Er kostete den Moment noch etwas aus, sog schließlich die Luft ein und verlagerte sein Gewicht, um es wirken zu lassen als wäre er nur aufgrund des Zusammenpralls so verharrt und räusperte sich. Verdammt, was ging nur ab in seinem Hirn, in seinem Körper, in seinem.. Herz? Er schüttelte den Kopf über sich selbst, ließ die Blicke über den nur allzu vertrauten Körper des Schimmels streifen. Und schließlich schaffte er es, ihm ins Gesicht zu blicken. "Hey.", brachte er schließlich hervor, ging im großen Bogen um den Hengst um neben ihm stehen zu bleiben. Verdammt, wieso war das ein so seltsamer Moment, wieso fühlte er sich so unwohl neben ihm, wollte gleichzeitig näher ran und weiter weg? Verdammt verdammt verdammt.


27.03.2013, 03:12
»Necare Volturi
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Umbra.



Die braune Stute hatte nichts mehr gesagt. Sie hatte sich einfach umgedreht und trabte weg. Nun war der weiße Hengst wieder allein. Innerlich war er kaputt. Er wusste ja selber nicht was los war. Es war alles so leer und er wusste einfach nicht warum. Er hatte sowas ja nicht einmal wegen Leid durchgemacht.
Sein Vorderhuf wühlte etwas im Schnee herum. Er trat zu einen der Quellen und schaute sein Spiegelbild an, er war nicht mehr er selbst. Ich will nur bei dir sein. Es reicht mir nicht an dich zu denken, weil ich ohne dich alleine bin. Immer wieder brannten sich diese beiden Sätze in seinem Kopf ein. Necare ließ sein Kopf hängen, er musste stark sein, wollte nicht weinen. Langsam biss er sich auf die Lippen, nein er durfte keine schwäche zeigen. Doch dann waren sie da. Tränen liefen über sein Gesicht, und tropften am Ende in die Quelle. Er wollte einfach seinen Kumpel bei sich haben, er war einfach so tot ohne ihn. Ein seufzen entglitt seinen Lippen. Vielleicht war der Friese nicht einmal in diesem Tal? Tja, dann würde wahrscheinlich bald sein Weg in dem Gebirge enden. Er konnte nicht allein leben... er brauchte seinen Friesen... seinen besten Freund. Die Tränen wurden nicht weniger, im gegenteil, sie wurden eher mehr. Was war wenn Necare Gefühle für Umbra hatte? Diese würden doch nie erwidert werden. Doch warum würde er plötzlich einen Hengst lieben, schließlich war es noch nicht so lange her als er Gefühle für Abendleid hatte. Es war alles einfach nur zu kompliziert für ihn. Immer schon war sein Leben kompliziert, nicht mal mit Leid war alles gut. Sie hatte ihn eiskalt belogen.. mit seinem besten Freund.
Seine Ohren vernahmen Geräusche, lautes rennen eines anderen Pferdes, andere Tiere wären nicht so laut. Schnell riss sich Necare zusammen und die Tränen versiegten. Durch den Nebel versuchte er irgendetwas zu erkennen, doch er sah nichts, vielleicht ... nein falscher Gedanke, denn die Schritte kamen immer näher. Der weiße sah wieder im Wasser, nein... er wollte keine Gesellschaft, also würde er diesem Pferd, wenn es denn nun wirklich eins war, die kalte Schulter zeigen.
Plötzlich hörte er ein lautes Atmen, und kurz danach nahm er einen bekannten Geruch in sich auf, nein das konnte nicht sein. Ein kräftiger, von schweiß bedeckter Körper schmiegte sich an ihm. Kurz hielt der weiße die Luft an, sah kurz neben sich und wusste nun wirklich wer es war.... Umbra. Er musste sich wieder zurück halten, und dieses mal gelang es ihm... keine Tränen. Er genoss diesen Moment, war endlich mal etwas glücklich. Doch dies würde nicht lange andauern, schließlich würde dieser Moment enden, und dann war alles zwischen den beiden wie immer.
Nach wenigen Minuten löste sich der kräftige Körper von ihm, und da war es, ein schmerz in seiner Herzgegend. Er wollte sein Gesicht verziehen, doch seine Blicke waren wie immer, einfach so ohne Ausdruck. Ein Hey drang in seinen Ohren, er schluckte kurz, wollt hier einfach nur weg. Wollte allein mit seinem Schmerz sein. Erneut seufzte er, blickte den Friesen direkt ins Gesicht. "Umbra",hauchte er leise. In diesem Moment fühlte es sich so an als legte man ihm eine schlinge um den Hals und drückte seine Kehle zu. Er musste hier weg, konnte das kaum noch ertragen.


28.03.2013, 00:13
»Umbra
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Necare Volturi.



Überall stiegen Nebelschwaden auf aus dem Wasser, schlängelten sich durch die eiskalte Luft. Es war selbst im Ruhezustand schwer zu atmen, so feucht und warm war die Luft. Aber es war wohl auch eine Wohltat nach der Kälte des immer noch andauernden Winters. Und inmitten des weißen Nebels bewegte sich die dunkle Gestalt von Umbra. Sein Körper stand immer noch wie unter Strom, seine Muskeln brannten und Schweiß bedeckte sein glänzendes Fell. Er konnte die Nervosität einfach nicht abschütteln, wurde sie nicht los. Wieder schüttelte er widerwärtig den Kopf, die Ohren drehend. Er hasste es, so viel Schwäche zeigen zu müssen, manchmal fragte er sich was aus ihm geworden war. Und wünschte sich, dass alles wie früher war. Damals in dem alten Tal, auf den Inseln, war alles so einfach gewesen. Er hatte alles unter Kontrolle gehabt. Samira, seine Truppe, seine Gefühle. Er war so mächtig, so stark, so unberührbar. Er hatte Abendleid zu seinem Eigentum gemacht wie alle anderen auch. Und nun? Er war so schwach geworden. Aber er war nun immerhin wieder im Stillreich, hier klebte an jedem Ort in jedem Loch eine Erinnerung und wartete nur darauf hervorgelockt zu werden. Hier mussten sie alle noch sein. Samira, Abendleid, sein Kind mit ihr, Mitglieder seiner Truppe, seine Opfer.. und Necare Volturi. Er verstand nicht, was das zwischen ihnen war. Es hatte bei eiskaltem Hass begonnen, war schließlich zu einer engen Verbundenheit und Freundschaft geworden und nun.. ja was nun? Er konnte es nicht beschreiben, wollte gar nicht daran denken. Aber er spürte es, dass sich etwas verändert hatte. Aber er wollte es nicht infrage stellen, wollte nicht dass sich etwas änderte. Diese Freundschaft war alles, was er noch hatte, war ein einziger Fixpunkt in seinem Leben, das einzige was noch bestand und worauf er sich immer und überall verlassen konnte. Das wollte er nicht wegen irgendwelcher Gefühlsduselei auf Spiel setzen.
Als er schließlich neben dem Schimmel stand, zu dem es seine Gedanken immer wieder zog, atmete er schwer. Die Luft brannte in seinem Hals, in seinen Lungen, und er blickte schwer atmend den Anderen an. Dieser sah ihm direkt ins Gesicht, und brachte seinen Namen über die Lippen. Umbra verengte die Augen und erwiderte dessen Blick. Er war so kalt und leer wie eh und je, doch irgendwie schmerzte es ihn so zu sehen. Doch war Umbra besser? Er versteckte sich selbst hinter dieser kalten Maske. „Hey-“, meinte er und seene Stimme brach. Er räusperte sich. „Necare.“ Verdammt, war er zu doof eine Konversation zu führen? Er räusperte sich erneut, seine Stimme wollte ihm nicht gehorchen, er röchelte leise. Er senkte den Blick zu seinen Hufen, scharrte etwas wie eine schüchterne Stute im Schnee und blähte die Nüstern, um den vertrauten Duft des Hengstes einzuatmen, der ihm versicherte, dass er wieder bei ihm war, dass er Necare wieder bei sich hatte. „Es.. es ist gut, dich wieder zu sehen.“, brach er die seltsame Stille zwischen ihnen. Er trat näher neben ihn und blickte in das Wasser zu Necares Füßen. Er grummelte.


04.04.2013, 02:11
»Necare Volturi
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Umbra



Er könnte schon wieder seinen Tränen freien lauf lassen, wollte es aber nicht... nicht vor Umbra. Doch in diesen moment musste er an Umbra´s und Lied´s Tochter denken. Was würde der schwarze sagen, wenn Necare sie umgebracht hatte? Ein seufzen glitt über seine Lippen, und dieses mal lagen seine Blicke wieder auf den Boden. Die innere Leere war einfach so, komisch... Fremd. Necare wollte sich einfach nur noch umdrehen, und gehen. Innerlich war der weiße gebrochen, doch äußerlich schien er immer noch der alte zu sein.
Seine Blicken lagen nach wenigen Minuten wieder auf den Körper des Rappen, erst jetzt merkte er wie schön er doch eigentlich war. Doch er wollte nicht ins schwärmen geraten. Kurz atmete er tief ein, und wieder aus.... merkte wie seine Augen leicht nass wurden. Schnell blickte der weiße weg. Nein, das durfte nicht jetzt passieren. Necare blinzelte ein paar mal, und als alles wieder okay war, legte er wieder seine eiskalte, unberührbare Maske auf und Blickte Umbra an. "Was hast du die ganze Zeit getrieben?" Seine Stimme war so... so emotionslos. Doch innerlich war er voller Emotionen. Innerlich weinte er, schrie er... er war innerlich einfach kaputt.
Die Stimme von Umbra ertönte, und auch wenn sie wie immer war... so eiskalt, klang sie für ihn schöner als sonst. Ein schauer fuhr durch sein Fell, wie er seinen Namen sagte... es war schon fast erregend so wie er es sagte. Doch danach kehrte wieder stille ein, die einfach so zerdrückend war. Es schnürte ihn schon fast so die Kehle zu, dass er fast anfing nach Luft zu schnappen. Wieder durchfuhr ihm ein schauer, als die Stimme von Umbra erklang, und das was er sagte war für ihn einfach nur toll... auch wenn es für ihn bestimmt nicht so eine große Bedeutung hatte. "Kann ich nur zurück geben", brachte er kurz mit rauer Stimme raus. Er musste aufpassen das seine Stimme nicht zittrig wurde.
Seine Blicken lagen später in der Umgebung, überall lag Schnee, und in der Luft lag der Nebel, doch mehr konnte man auch nicht mehr erkennen. Hm, vielleicht sollte er sich einfach ein heißes Bad gönnen, vielleicht... ja das hoffte er... würde Umbra mitkommen, und die beiden konnten wieder ihre Körper aneinanderschmiegen. Kurz sah der weiße den Friesen an, bewegte dann aber ein Huf in den heißen Quellen, dann den anderen, bis er irgendwann ganz drin stand. Die wärme umhüllte seinen Körper. Doch diese wärme wollte er eigentlich nicht, er wollte die wärme des Friesen. Sein Blick lag nun schon wieder seit gefühlte zwanzig Minuten auf den Friesen. "Möchtest.." Er musste schlucken, atmete noch einmal tief ein ehe er weiter sprach. "Möchtest du dich nicht zu mir gesellen... hier in dieser Quelle?" Necare merkte selber, wie seine Stimme vorsichtiger als sonst war. Kurz öffnete er sein Maul, schloss dieses dann aber wieder. Nein, wenn er jetzt weiterreden würde, könnte es peinlich sein, oder einfach nur zerstörend. Er wollte die Freundschaft nicht kaputt machen nur weil er anders fühlte. Er brauchte den Friesen, auch wenn sie nur Freunde waren. Ohne Umbra würde er sterben... das stand fest.


04.04.2013, 19:46
» Shahiba
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Shaheen ♥..



Als nach einer zeit nun auch Shaheen sich zur ihr legte und sie verführerisch und genüsslich zu verwöhnen anfing, schloss Shahiba ihre dunklen Augen und schmiegte sich noch näher an den weißen schönen. Es verging einige Zeit seid dem sie mit Shaheen zusammen ist, langsam wird es wärmer und an manchen stellen versuchen schon die Ersten Blumen ihr glück. Sie lächelte zufrieden, was gab es schöneres als mit ihm, im leichtem Sonnenlicht den Tag zu genießen und dabei sogar noch so angenehm massiert zu werden ? Da gab es eher wenig was Shahiba nun lieber tuen würde. Als shaheen ihr wohl auf ihre Frage antworten wollte, merkte sie das er genauso unsicher schien. Dabei wollte sie eigentlich nur wissen was genau er für sie empfand... Als er dann sprach, starrte sie nach vorne weg und höhrte ihm genaustens zu. Er wusste es also auch nicht, was ein Chaos ..
Als er sagte dass er sie jedoch sehr mochte, lächelte sie Schüchtern und ihr ausdruck wurde wieder entspannter . Ich mag dich auch sehr, du bist auch der einzige den ich habe und ich will dich nicht verlieren.. Ihre Stimme wurde leiser und brüchiger als sie die letzten Worte sprach und fügte noch leise hinzu niemals! Ihr war die unsicherheit anzuhören, doch sie wollt wirklich nicht mehr ohne ihn, denn sie empfand mehr für ihn als sie zuerst dachte. Weißtu Shaheen ? Sie blickte ihm liebevoll in die Augen Wir lassen uns einfach Zeit, dann sehen wir ja ob mehr aus uns wird und du siehst ob du es überhaupt mit mir aushalten würdest ! Sie neckte ihn spielerisch am Kopf und kicherte kurz. Dann wurde sie wieder ernster, jedoch ganz Entspannt. Ich mein, wir kennen noch so wenig übereinander, wenn wir dass hinter uns haben, können wir ja weiter sehen Sie lächelte und drückte ihre Nase genüsslich an seine...


07.04.2013, 10:11
» Shaaheen
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• Shahiba •



Der Schimmelhengst genoss die zarte Berührung der kleinen Stute und schnaubte wohlig. Dass sie ihm dieses Vertrauen entgegen brachte. Liebevoll strich er über ihr weiches fell und genoss ihre Nähe. Es tat gut, jemanden wie die kleine Weiße an der Seite zu haben. Es tat gut, nicht mehr allein zu sein. Und doch tat es ihm leid, so unendlich Leid, dass er anscheinend ein wenig anders fühlte, als sie es tat. Oder zumindest wusste er noch immer nicht so ganz, wie genau er fühlen sollte. Denn das ganze hier, das kam für den Schimmelhengst doch recht überrascht. Umso mehr gefiel es ihm, dass Shahiba den Vorschlag machte, dass sie wohl noch etwas mehr zeit miteinander verbringen sollten, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen würde. Ein Lächeln zierte nun seine Züge. „Das ist wohl wirklich vielleicht die beste Idee. “ erwiderte er sanft. Mit geschlossenen Augen genoss er ihren sanften Kuss. Es tat gut, zu wissen, dass Shahiba da war. und dass sie für immer bei ihm bleiben wollte. All das ließ das Herz des gutmütigen Weißen ein wenig schneller Schlagen. Er lächelte, schmiegte seinen Kopf liebevoll an ihren und seufzte leise.
Womit habe ich dich denn nur verdient, meine kleine Shahiba?“ meinte er mit einem leisen Lachen. „ Du bist zugleich schön und klug. Eigentlich viel zu gut für mich…


Sry... iwie klappts heute nicht so ganz o:


08.04.2013, 16:33
» Shahiba
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Shaheen



Still wurde es um die beiden. Shaheen stimmte ihrem Vorschlag mit gutem gewissen zu, was wohl auch besser für die beiden war. Gutes braucht halt Zeit. Sie schnaubte zufriedn und schloss ihre kindlichen Augen, ein wohliges Gefühl durchlief sie. Als Shahiba seine stimme vernahm musste sie einfach strahlen, solche Komplimente hatte sie lange nicht mehr gesagt bekommen. Du fragst womit du mich verdienst hast ?... sie lächelte neckend Mit deiner Gutmütigen und liebevollen Art, du dümmerchen sie stupste ihn nochmals neckend an und schmiegte sich an ihn. So jemand wie du, ist mir noch nie begegnet und dann fragst du ehrlich wieso du mich verdienst haben solltest? Sie kicherte leise schloss die Augen und lies ihren Kopf sinken. Mittlerweile war es mitten in der Nacht, hier und da hörte man mal eine Eule oder inen Wolf jaulen, sonst herschte pure stille. Wenige Minuten später schlief Shahiba ruhig ein.
Sie rannte und rannte, das Blut Pochte durch ihre Adern bis hin zu ihrem Herz. Dass Adrenalin schoss ihr durch den Körper und die Angst konnte man in ihren Augen nicht übersehen. Er jagte sie, scheuchte sie in den Dunkelwald, mitten in der Nacht. Dichter Nebel lag in der Luft, der sonstiges kaum erkennbar machte, sie hatte keine Chance. Äste und sträucher rissen ihre zarte Haut, blut öberströmt rannte sie in Panik versetzt voran. Ins nichts. Der Nebel lichtete sich. Plötzlich stand er vor ihr, schwarz wie die Nacht und um Mengen größer als sie. Sein Zorn war erkennbar und von mitleid keine Spur. Seine Augen spiegelten keine Gnade aus und dan der erste Schlag, Biss und Tritt !

Schweiß gebadet erwachte die helle wieder. Sie war völlig außer Atem, Panisch und ängstig. Hilflos. Sie hatte einen völligen Filmriss und steigerte sich weiterhin in die Szene hinein. Ihr Leib zitterte und ihre Augen waren aufgerissen. Was ein Albtraum. Sie sah zu Shaheen, er war da. War er wach ? Shahiba war so in Panik dass sie kaum noch etwas war nahm. Sie hatte Angst, so große...


08.04.2013, 22:09
» Shaaheen
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• Shahiba •




‘So jemand wie du ist mir noch nie begegnet.’ Leise hallten die Worte der jungen Stute in seinem Hinterkopf wieder. Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen des Schimmelhengstes. Das konnte er nur zurück geben. So jemandem wie Shahiba war auch er noch nie begegnet. Sie war etwas Besonderes. Und irgendetwas stellte die kleine Schimmelstute da mit ihm an, das ihn sehr verunsicherte. Er komisch so anders vor, wenn er bei ihr war. So angreifbar, so verletzlich. Und doch zufrieden. Geradezu überglücklich. Shaheen konnte es nicht beschreiben, was genau es war, was ihn so an der kleinen Stute faszinierte, aber er wusste dennoch, dass er jetzt wohl für einige Zeit bei ihr bleiben würde.
Schlaf gut, kleine Schönheit. “ hauchte der stattliche Schimmel noch leise in das Ohr der zierlichen Weißen, ehe sieeinschlief. Shaheen jedoch blieb wach. Er würde aufpassen, musste aufpassen. Denn auch wenn sie bis jetzt nichts und niemandem begegnet waren, so war es doch immer wieder vorgekommen, dass irgendwo jemand aus dem Nichts auftauchte und Unheil anstellte. Und das wollte Shaheen vor Allem in Gegenwart seiner kleinen Shahiba verhindern. Sanft und schützend legte er seinen Hals über ihren, ließ seinen Blick aufmerksam über die Umgebung schweifen. Doch es geschah nichts. Alles war ruhig.
Leise gähnte der Schimmelhengst. Erwarb nun schon viel zu lange wach, wusste gar nicht mehr, wann er das letzte Mal richtig gut geschlafen hatte. Immer wieder schlossen sich seine Augen für einen kurzen Moment, doch immer wieder war er auch kurz darauf wieder hellwach und beobachtete die Umgebung. Reiß dich zusammen, alter Junge! Tus für Shahiba.
Doch irgendwann funktionierte auch dies nicht mehr. Shaheen sank der Kopf nach vorn, er fiel in einen tiefen Schlaf.
Erst als der Schimmelhengst einen Ruck durch den Körper der kleinen Schimmelstute gehen fühlte, wachte er auf und war mit einem Mal hellwach. „Shahiba…“ hauchte er leise. Die kleine Weiße schien vollkommen durch den Wind, vollkommen panisch. Schweiß bedeckte ihr sonst so makelloses Fell. Traurig, aber auch fürsorglich blickte Shaheen sie an, knabberte vorsichtig an ihrem Mähnenansatz. „ Meine hübsche Kleine… Meine kleine Shahiba. Alles ist in Ordnung. “ versuchte er sie zu beruhigen. Shaheen sprach sanft, leise, um die zierliche Schönheit nicht aufzuregen. „Ich bin bei dir. Ich passe auf. Dir wird nichts passieren, solange ich da bin… Alles wird gut. “ sanft legte er seinen Kopf an ihren Hals, redete weiter leise auf die kleine Stute ein, knabberte ab und an an ihrem Widerrist. Shaheen wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen, zumal er noch nicht einmal ganz genau wusste, was los. Wahrscheinlich hatte die kleine Stute nur einen schrecklichen Traum gehabt.
Ich passe auf dich auf. “ hauchte er noch einmal leise. „Keine Angst, ich bleibe bei dir.


09.04.2013, 11:32
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Geschlossen