» Calim
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»____.Cashmere

Bon Angst getrieben zog die Stute durch das Tal, grenzte ihr Gemütszustand doch eher an die blanke Panik. Ihren Bruder hatte sie nirgend finden können, hatte sie doch gehört, dass er hier sich aufhielt. Sie fragte sich, ob er den Winter wohl nicht überlebt hatte. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu, musste sie immer wiedre innehalten und eine Pause machen, bei der sie unter der Schneeschicht nach ein wenig Nahrung suchte. Ihr Fell kräuselte sich von dem Schnee, der immer wieder von einem Baum auf ihr Fell fiel, und sie zitterte ununterbrochen. Dennoch wollte sie sich keinen Unterschlupf suchen, sondern weitersuchen. Sie würde nicht ruhen, bis sie ihn gefunden hätte. Ängstlich sah sie sich um. Verdammt, sie war rossig! Sie beschleunigte ihre Schritte, und hielt nun doch nach einem Ort zum Unterstellen ausschau. Schließlich erblickte sie vor sich eine Art Fluss. Sie lief dorthin, und trank als sie ankam ein paar gierige Schlucke. Dann ging sie flussaufwärts, einfach aus Neugierde, ob sich hier wohl ein paar andere Pferde aufhielten. Klar hatte sie etwas Angst, auf einen Hengst zu treffen, aber das könnte ihr immer passieren. Der Duft eines Hengstes stieg ihr in die Nüstern, und sie wieherte freundlich. Dann, nachdem sie noch ein Stück gegangen war, erblickte sie einen Fuchshengst. Sie lächelte leicht, auch wenn man ihr die Verzweiflung immernoch ansah.
" Guten Tag, ähm.. mein Name ist Calim. ", meinte sie dann, unsicher und vor sich auf den Boden starrend. Sie war komplett verunsichert, der Optimismus von eben war schnell geschwunden.

sorry, mies smilie


07.01.2011, 15:36
» Terence
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Tilari
ich hoffe ich komm wieder in den Play rein, hab mich in letzter Zeit nicht so ganz damit beschäftigt v.v

Terence durchzuckte ein Schauer, als ein eiskalter Windhauch über seinen liegenden Körper strich. Er hob seinen Kopf von seinen Pfoten, die nun frei von Eis und Dreck waren und sah die weiße Fähe mit schräggelegtem Kopf an. Er hatte ein unglaubliches Interesse daran dass sie keine Angst vor ihm hatte, allerdings wusste er nicht wieso. Vielleicht einfach nur, weil er nicht verstand wie man vor ihm überhaupt Angst haben konnte, wo er doch absolut gutmütig war und nur dann bereit war zu kämpfen, wenn es um seine Familie oder um sein Leben geht. Man konnte ihn nicht wirklich als... boshaft oder angsteinflößend bezeichnen.
Terence merkte das die Fähe versuchte auszuweichen, dass sie aber keinen Fluchtweg fand. So stand der Rüde auf, trottete zu der Quelle und stillte seinen Durst. Die Weiße konnte nun ungehindert an ihm vorbeilaufen, wenn sie wollte. Er wollte sie nicht bedrängen oder ihr angst einjagen, so stellte er ihr jeden Fluchtweg frei. Kennst du einen Grund dafür, Angst vor mir zu haben? Terence blickte nun vom Wasser auf und sah die Fähe direkt an und lächelte gequält. Als wenn er jemals wieder mit vollem Elan lächeln könnte..
Würde ich dich angreifen wollen, hätte ich doch genug Chancen dazu gehabt. Du könntest gehen... ich würde dich nicht daran hindern. Noch stand die Fähe dort, wo sie schon die ganze Zeit verweilte. Sie dachte wahrscheinlich über seine Worte nach. Wägte vielleicht ab, ob dies nur eine Falle sei. Terence schüttelte ruhig sein dichtes Fell und musterte die Weiße ruhig. Ich bin Terence. Solange sie noch hier war, konnte er auch mit ihr reden. Seine Stimme war so sanft, beinahe schon zärtlich, als würde diese die Fähe sanft streicheln. Doch gleichzeitig war sie erfüllt mit dieser unglaublichen Trauer, die er um seine verlorene Familie verspürte. Konnte ein Monster denn so reden? Das war wahrlich das, wofür die Fähe ihn hielt. Ein Monster, etwas Abscheuliches, was sie in Stücke reißen wollte.


07.01.2011, 22:39
» Salim
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-> vom Moor

Robin :>



Bevor Robin irgendeinen Einwand hätte äußeren können war er bereits losgegangen, und der Ausdruck, welcher in seinen Augen lag, ließ deutlich darauf schließen, dass er diesmal nicht klein beigeben würde, würde sie sich weigern wollen. Und so kam er nach nicht allzu langer Zeit an der verwunschenen Quelle an. Er hatte sich schon vorher darüber informiert, wie die Gegend aussah. Er musste wissen, wo man sich hinbegeben konnte, ohne Probleme zu bekommen - und somit hatte er ein wohl entscheidende Vorwissen Robin gegenüber. Damit du wieder aussiehst wie eine Stute. meinte er spöttisch und zugleich amüsiert, und dennoch schwang ein Unterton in seiner Stimme mit, der durchaus besorgt schien. Wohl eher aber darüber, dass sie im Moor stecken geblieben war, und hätte sie einen nicht bereits so geübten Schutzengel und hätte eine andere Stelle getroffen wäre sie nicht so glimpflich davon gekommen.

[Sie lässt sich durch Sticheleien nicht ganz so sehr aus dem Konzept bringen, manchmal sagt sie auch gar nichts darauf, stichelt zurück oder reagiert spontan smilie ]


15.01.2011, 18:58
» Robin
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Salim :3

Robin legte beleidigt die Ohren an und murmelte etwas unverständliches, ehe sie dem Hengst folgte.
Weigern hätte jetzt sowieso keinen Sinn gehabt. Musstest du auch so ernst klingen..., murrte sie, ehe sie beschloss sich nicht ganz so kindisch aufzuführen.
Unangenehm drückte der Matsch an verschiedenen Stellen und die junge Stute hätte nicht im Traum daran gedacht, dass Angebot abzuschlagen. Ich sehe immer aus wie eine Stute..., meinte sie würdevoll und preschte dann begeistert ins kalte Nass. Selbst wenn das jetzt sehr naiv gewirkt hatte. Man wusste ja nie, was sin so einem Gewässer war, hatte Robin das einfach mal ignoriert. Vorsichtig bewegte sich die Braune tiefer ins Wasser, das erstaunlicher Weise warm war.
Verwundert spitzte sie ihre feinen Ohren und prustete erfreut. Hinter sich her zog sie eine riesige Deckschicht.
Mit anmutigen Zügen schwamm Robin zurück zum ufer und schüttelte sich kur wie ein nasser Hund. Jetzt, wo der komplette Schmutz unten war, erkannte man wieder ihre ursprüngliche Farbe. Das braun schimmerte wieder und durch die Nässe sah man ihre Narben besser als sonst.
Stolz hatte sie den Kopf erhoben und sah Salim an. Bin ich wieder herzeigbar? , spöttelte sie, doch ihre Stimme klang nicht beißend. Auch wend das Wasser warm gewesen war, der Wind war es auf jeden Fall nicht. Du kennst nicht zufälligerweise noch eine Stelle wo es warm ist, oder? , fragte die Brauen zitternd. Selbst wenn sie jetzt klang wie die letzte Mimose- und das eigentlich unter ihrer Würde war- Robin war verdammt kalt und da sie nicht vorhatte sich zu erkälten...
Abwartend sah sie den Hengst nun an und wartete auf seine Antwort.
____
Passt das eh so? ich muss erst in ihren chara rein kommen^^


15.01.2011, 19:11
» Salim
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Robin :>



Ich sehe immer aus wie eine Stute - Salim war da anderer Meinung. Bevor sie in die Quelle gestürmt war sah sie eher aus wie ein wandelnder Misthaufen, das behielt er aber wohlwissend für sich. Mit zweifelnder Miene schaute er ihr dabei zu, wie sie nur kurz in die Quelle stieg und schließlich wieder heraus, sich aber prompt darüber beschwerte, wie kalt es war. Herzeigbar warst du schon vorher - man konnte lediglich nicht erkennen welch wunderbare Schönheit sich unter dem eher weniger schön wirkenden Dreck befand. Sein Blick hatte kurz ihren frierenden Körper gestreift, bevor er sie mit ernstem Gesichtsausdruck wieder anschaute. Nein, das wird man im Winter nicht finden. Aber bevor man voll Übermut in die Fluten sprintet hätte man ja auch abwarten können, und sich nach und nach vom Dreck befreien können. Mit ernstem Mitleid im Gesicht schaute er ihr fest in die Augen, dennoch war sie selber Schuld. Das rieb er ihr jedoch nicht noch zusätzlich unter die Nase. Es reichte, wenn sie derart erbärmlich fror. Ich kann dich aber wärmen. Er grinste amüsiert, natürlich war dieser Vorschlag ganz ohne Eigennutzen - wie absurd. Ich schätze allerdings, wenn du dich in der Nähe des warmen Wassers aufhältst wird die aufsteigende Wärme für dich von Nutzen sein. Er runzelte die Stirn während er die nasse Spur betrachtete, welche sie hinter sich herzog. Tadelnde Worte, welche im beißend auf der Zunge langen, schluckte er mühevoll hinunter. Das wäre zu viel des Guten gewesen.

[Das passt schon. ich weiß, wie schwierig es ist, einen Charakter nach den Vorstellungen eines anderen zu playn xD]


15.01.2011, 19:22
» Robin
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Salim

Also ich fand, der Dreck hat meine Augen betont, meinte sie trocken: Außerdem warst du doch auch der Meinung er hätte mir gepasst, oder nicht? Robin lächelte unschuldig und schlug vergnügt mit ihren Schweif.
Ja... ich hätte nachdenken können... Aber anscheinend ist das nicht meine Stärke
Skeptisch zog sie die imaginären Augenbrauen hoch und nickte dann. Es war eine gute Idee und deshalb sagte sie leise: Danke Robin schloss gemießerisch ihre Augen, als sie die Wärme des Wasser spürte. So warm...
Zufrieden hätte die junge Stute fast zu summen begonnen, allerdings, wie gesagt, nur fast.
Langsam wurde ihr wärmer und das Zittern schwächer. Dösend stand die Braune da, in Gedanken versunken. Schmerz spiegelte sich auf ihren Gesichtszügen.
Hätte sie ihre Mutter vor diesem Tod bewahren können? Aber es half nichts... Robin konnte die Vergangenheit nicht ändern, sosehr sie es auch wollte. Aber teilweise war es schön in diesen Tagträumen zu versinken. Traurig öffnete sie ihre Augen und betrachtete die friedliche Quelle. So viel Frieden... und doch so viel Schmerz. Langsam wandte sie ihren Blick wieder ab, wendete ihre Aufmerksamkeit wieder zurück zu Salim. Die Stute hatte nicht bemerkt, wie lange sie schon so dagestanden hatte, wie lange sie in ihrer eigenen Welt war.
Das hübsche braune Fell war wieder trocken, die Mähen stand ihr wieder verwuschelt ab und verlieh ihr einen verspielten Eindruck.
[b9Nächstes Mal werde ich mehr nachdenken, versprach sie den Hengst schon beinahe reumütig. Robin hatte ihre Lektion gelernt.


15.01.2011, 19:39
» Tilarí
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Terence.

Schlechte Erfahrungen prägten ein Tier in seinem Verhalten nachhaltig. Und so geschah es auch mit Tilari. Sie hatte Angst, denn sie kannte es nicht anders: man musste Angst haben, vor allem vor Rüden wie ihm. Doch wie hieß er eigentlich? Anstatt zu Fragen kniff sie jedoch weiterhin die Rute zwischen die Beine und schwieg, ein mulmiger Gesichtsausdruck sprach Bände. Dabei wollte sie ihm doch gar keine Vorurteile unterbreiten, ihm eine Chance geben. Doch wie konnte sie das, wenn nicht fest stand, ob sich all das wirklich lohnte und lohnen konnte? Sie wollte doch nur glücklich sein und irgendwo heil aus der Sache heraus kommen. Sie konnte doch nicht wissen, ob der Fremde ein eiskalter Mörder war oder das Potential zu einem guten Freund besaß. Sie war doch nicht Gott. Konnte doch keine Gedanken lesen…
Allerdings konnten das andere genauso wenig und behielten sich das Recht vor, Freunde zu haben. Warum also schaffte Tilari es nicht, wieso krochen die eiskalten Gedanken immer wieder ihr in den Kopf. Warum konnte sie einfach nicht mehr? Warum hatte sie so eine verdammte, unberechtigte Angst vor dem Fremden?
Sie zuckte unwillkürlich, als er zur Quelle ging und damit begann, seinen Durst zu stillen. Ein Fluchtweg, der sich ihr ergab. Doch kannte sie überhaupt einen Grund, diesen zu nutzen? Warum sollte sie? Warum verdammt sollte sie fliehen, es gab doch absolut keine Anhaltspunkte, dass der Fremde sie töten wollte. Sie verletzen wollte. Sie musste nur anfangen, sich fallen zu lassen und ihm eine Chance zu geben. So schwer konnte das nun beim besten Willen nicht sein! Doch da sprach er sie eh schon an, ehe sie von sich aus einen Schritt gehen musste. „Es gibt genug Gründe. Ohnehin, wer sagt mir, dass die Angst nicht berechtigt wäre?“ Argumentenlose Phrasen, die ohnehin schwachsinnig waren. Natürlich wusste sie nicht, ob die Angst berechtigt war. Genauso wenig, ob sie unberechtigt war. Das konnte doch keiner wissen und trotzdem stellte sie sich an wie ein kleines Kind. Er sprach weiter. Plausibel. Wahr oder doch nur ein Trug? Ein Versuch, sie zu täuschen und sich ihr Vertrauen zu erschleichen. „Na schön. Das stimmt. Aber wir werden sehen, werden sehen.“ Sie hätte gehen können, doch etwas hielt sie. Vielleicht war es ja die Hoffnung, endliche in normales Leben zu führen. Endlich Freunde zu finden, Kontakte zu knüpfen. Vielleicht fand sie ihren Lebensmut zurück. Man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben.
Tilari musterte den Fremden, der sich nun als Terence heraus stellte, eingängig. Er wirkte irgendwie traurig, sanft, zärtlich. Freundlich. Doch Tilari war nie gut gewesen im Deuten von Stimmlagen. Dass sie womöglich gar ins Schwarze traf, konnte sie nicht ahnen. „Tilari. Man nennt mich Tilari.“ Das erste Mal, es wirkte gequält und doch war es da, lächelte sie ihrem Gegenüber sanft zu. Die Rute, bis dato noch immer zwischen die Beine geklemmt und ihr Leib zitternd, stellte sich allmählich wieder etwas auf und Tilari wirkte etwas entspannter, auch wenn die Angst lange nicht bekämpft war.


02.02.2011, 22:13
» Terence
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Tilari x3

Terence lag da, vor der Quelle und schnüffelte zwischen seinen Pfoten auf den Boden herum, zerwühlte in mit seiner Schnauze und grunzte dabei leise. Trotz dessen beobachtete der Rüde die Fähe. Vielleicht würde sie gehen, ja, wirklich. Sie schien unglaubliche Angst zu haben. Wahrscheinlich hat sie irgendetwas aus der Vergangenheit geprägt. Wie es immer so war, bei solchen Tieren. Solche zustände, quasi Panikattacken, kamen nicht einfach so von Irgendwo.
Terence hatte niemals schlechte absichten gehabt, war ein Herzensguter Rüde, der nie jemanden etwas zuleide tun konnte. Außer seiner Beute, aber das war die Natur. Sonst müsste er verhungern. Aber es spielte natürlich eine Rolle, wie man seine Beute erlegte und in was für einem Maße. Er tötete nur so viel, wie er wirklich brauchte, achtete auch darauf, was für Tiere er erlegte. Von Jungtieren ließ er meist ab, er fand es abartig, andere Babys zu töten. Und er erlag schwache und kranke Tiere. Aber da war es wahrscheinlich nur eine Erlösung für seine Beute.
Wieder zurückgekehrt an dem Ort, wo er sich befand, musterte der Rüde die Fähe traurig lächelnd. Sie hatte keinen Grund, ihn schrecklich zu finden. Zu denken, er sei ein Monster. Und genau das dachte sie. Elendes Monster. Sie kannte den Rüden garnicht. Und doch dachten viele so. Hatten irgendwelche Vorurteile und steckten jeden in dieselbe Schublade. In manchen Fällen konnte man es auch durchaus verstehen. Vielleicht auch in diesem Fall.
Genug Gründe? Na, ich habe dich zumindest in keinster weise bedroht. Du könntest gehen, wenn du willst. Und die Frage ist doch, ob die Angst berechtigt ist und nicht wieso sie nicht berechtigt sein sollte. Natürlich wusste sie wahrscheinlich selber, das ihre Worte nicht unbedingt schlagkräftig waren. Nun schmunzelte Terence leicht. Und der Rüde spürte, wie die Fähe sich langsam lockerte. Wie sie lächelte, auch wenn es doch eher gezwungen und nicht glücklich wirkte, aber doch sanft und wunderschön in ihrem Gesicht. Auch ihre Rute, die sie beharrlich zwischen die Beine geklemmt hatte, stellte sich nun langsam auf. Terence nickte leicht, richtete sich auf und schüttelte sein Fell. Tilari. Ein schöner Name. Ernst gemeinte Worte. Terence war beeindruckt. Ein schöner Name für eine schöne Fähe. AUch wenn er nicht sondferlich gefallen an ihrer Schönheit finden konnte, zu tief saß der Schmerz der verlorenen Familie.


10.02.2011, 18:55
» Bint al hawa
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Aladin x3


Bint öffnete die Augen und sah direkt in das hübsche Gesicht von ihrem Aladin.
Wie würde es jetzt weiter gehen? Was würde vor den beiden bevorstehen?
Bints Narben und Kratzer waren verheilt. Es blieb jeglich ein schwarzer Strich quer durch ihrem Gesicht. Sie fand sich damit einfach nicht mehr hübsch. Sie wollte die Zeit zurückdrehen.. es tat ihr leid. Aber Aladin sagte das er sie nie verlassen würde. Sie hoffte das er das auch so meinte. Denn wer wollte sie denn jetzt schon?
Sie schaute Aladin immer noch an. er war so hübsch mit seinen weißen Fell. Er war generell so ein hübscher Hengst. Sie konnte nicht anders und ihn die ganze Zeit anschauen. Sie hoffte allerdings nicht, das er bei ihrem Anblick erschrack und die Fluscht ergreifen würde. Sie blickte zerknirscht weg. Bliebn aber so liegen um ihren liebsten nicht aufzuwecken. Sie wedelte mit ihrem Schweif und blickte nach oben..


10.02.2011, 20:48
» Aladin
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Bint al hawa x3



Immer noch schlief der weisse Hengst tief und fest. Doch schon bald öffnete er langsam seine Augen und sah lächelnd zu Bint, die vor ihm lag. Ihre Narbe, war ihm egal! Er fand sie trotzdem wunderschön. Na meine hübsche, gut geschlafen? fragte er sie sanft. Langsam stand er auf und schüttelte sich. Dann supste er Bint vorsichtig an. Warum siehst du denn so zerknirscht drein? fragte der Schimmel seine Geliebte. Der Hengst lies seinen Kopf hinunter sinken, sodass ihre Köpfe sich berührten, denn er wusste das für Bint die Narbe sehr schlimm war. Du siehst wunderschön aus und daran wird sich auch nie etwas ändern! tröstend sah er sie an. Aladin liebte sie und wegen einer Narbe würde sich dies auch nie ändern! Doch er war wütend auf den Schwarzen Hengst der dies getan hatte! Eins wusste er, er würde sich an ihm rechen, doch er hoffte das der schwarze nicht bald auftauchen würde.


10.02.2011, 21:02
» Bint al hawa
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Aladin x3


bint wusste nichts dazu zu sagen. sie war einfach nur froh das sie Aladin hatte.
Danke... mehr bekam sie nicht raus. Aber sie drückte Aladin einen fetten Kuss auf de Nüstern. Sie bräuchte unbedingt ein Bad.
Sie planschte ein bisschen im Wasser herum. Danach fühlte sie sich wieder frisch und befreiter.. Sie schaute zu Aladin..
Sie merkte wie es in ihr hochsteig...
Sie rosste.

Sie blickte zur seite. es war ihr extrem peinlich. Aber sie konnte dagehen leider nichts machen.
es.. es tut mir leid.
sie wedelte mit ihrem Schweif so ein bisschen. es war ihr unendlich peinliuch das genau vor ihm zu bekommen. Genau dann. Aber was sollte sie denn dagegen tun?
Sie wusste es nicht. Sie blickte einfach nur zu Boden.
Sie war nicht mehr instande irgendentwas zu sagen.. garnichts...


11.02.2011, 22:03
» Aladin
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Bint al hawa x3



Er lächelte Bint an und sah ihr dann nach wie sie ins Wasser ging. Der Weisse war glücklich, das er auf seine Geliebte getroffen war! Glücklich sah er zu ihr, doch als der geruch ihrer Rosse in seine Nüstern stieg, macht dies ihn fertig. Ist...ist schon gut...du kannst ja nichts dafür! sagte er leise und fing an zu tänzeln. Der Duft machte ihn verrückt. ähm... Aladin sah verzweifelt zur Seite.
Der Weisse fing an im dreck zu scharren. Was sollte er sagen? Sollte er überhaupt etwas sagen. Der Geruch benebelte seine Gedanken und er sah wie gebant zu Bint. Er machte ein paar Schritte auf sie zu stoppte dann wieder.
Was sollte er machen?
Doch dann konnte er nicht mehr kontrolieren was er machte und ging zu Bint. Danach knaberte er an ihrem Mähnenkamm. Versuchte aber nicht weiter zu gehen.
Bint?... sagte er leise zu ihr, verstand sie was er hatte und meinte? Ob sie böse auf ihn war?


11.02.2011, 22:14
» Bint al hawa
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Aladin x3


Sie wusste ganz genau das Aladin mühe hatte sich zurück zu nehmen .Sie wollte nicht das sich ihr gelibter qäulte aber was sollte sie tun? es einfach so zulassen? Eigentlich wollte sie es nicht.. und sie wollte eigentlich auch kein Fohlen haben.. aber wie sonst sollten sie dieses Problem beheben?
Bint scharrte nervös mit dem Huf.
Ja? sie wusste wieso er Bint gesagt hatte. Sie wollte es nicht.. sie wollte es einfach nicht..
sie merkte wie es wiederkam. Sie machte es wieder.. Aladin würde sich noch mehr qäulen mit den Gedanken. Das konnte sie nicht ertragen. Also egriff sie das Wort, sie glaubte nich das Aladin sie jertr verstehen würde wenn sie nichts sagte.
mein Geliebter.Ich kenne euch zu gut. Mach es. Mach es jetzt sofort ich weiß wie sehr du dich qäulst. Das kann ich nicht ertragen es zerreißt mir das Hertz wenn ich dich so sehe. Wiederspreche mir nicht mein hübscher. Sondern mache es verdammt nochmal!
Sie hoffte sie habe sich jetzt klar und deutlich ausgedrückt.
Sie shcnaubte wieder und nervös scharrte sie mit einem Huf.


11.02.2011, 22:31
» Aladin
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Bint al hawa



Aladin erhob seinen Kopf und sah Bint fragend an, er dachte an ihre Worte. Es stimmte, es quälte ihn, doch was sollte er tun? Meinst... Meinst du wirklich?
Als sie noch mals rosste, hielt er es fast nicht mehr aus, er fing sogar an zu zittern.
Ein Fohlen war schlisslich toll und vorallem mit seiner Geliebten wäre es einfach toll!
Dann widmete er sich wieder an Bint und knabberte weiter an ihren Mähnenkamm hinab.
Sie hatte es schlisslich gesagt er sollte es tun und länger würde er es nicht mehr ausshalten, er war schlisslich ein Hengst! Bint wollte es schlisslich, zumindestens hatte sie es gesagt. Doch er wollte nicht mehr weiter darüber nach denken und stellte sich hinter Bint. Auch an ihrer Flanke knabberte er und schob dann seine Nüstern unter ihren Schweif und schob diesen zur Seite. Dann überlegte er was war wenn sie es gar nicht wollte. Aber weiter kam er nicht, denn der Geruch ihrer Rosse machte ihn immer und immer verrückter. Plötzlich sprang er auf und fuhr mit seinen Nüstern ihren Rücken entlang und biss leicht ihn ihren Mähnenkamm. Danach fing er an und deckte sie mit kräftigen aber doch sanften Becken stössen. Er genoss es und hoffte Bint würde es gleich empfinden. Nach einer langen Weile, spran er langsam ab und seufzte. Danach ging er zu ihr und lächelte sie an. Ich liebe dich! flüsterte er, ihr leise zu und drückte ihr einen Kuss auf ihre Nüstern.


11.02.2011, 22:46
» Bint al hawa
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Aladin x3


Als sie merkte das Aladin sie deckte, wirkte ihre Miene für kurtze Teit traurig. Sie wollte kein Fohlen.. aber jetzt war es eh zu spät. Sie würde über die zeit immer dicker und dicker werden. Die hübsche Bint.. ein fettes Walross.
Als Aladin fertig war erwiderte sie.: Ich dich auch mein hübscher.
Sie wedelte mit ihrem Schweif. Jetzt würde es eh vorbei sein und Aladin müsste sich nicht Monat für monat quälen.
Dennoch hatte sie Angst. Sie drhte sich zu ihm um.
Aladin.. Ich habe Angst.. Sie hatte wikrlich angst. Sie hatte Angst vor der Herausforderung die ihr blühte. Sie hatte Angst sie würde alles kaputt machen. Sie würde ihr Fohlen wehtun.. oder gar eine schlechte Mutter sein. Sie schaute zu Boden und scharrte auf dem Boden herum, sodass der Staub ihre Nüstern bedeckte. Sie hatte den Drang zu niesen, wollte es aber nicht tun. Sie scharrte immer weiter, den genauen Grund wusste sie nicht. staub wirbelte auf. Immer höher. Doch sie scharrte weiter. Es kann sein das sie scharrte um ihre Nervosität einzugrentzen. Sie war sehr nervös und sie hatte sehr viel Angst.
Irgendwann höhrte sie auf und blickte Aladin an. Sie wollte es eigentlich zurückhalten.´, doch es überkam ihr so..
Sie weinte..


13.02.2011, 13:13
» Aladin
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Bint al hawa x3



Aladin sah die weisse Stute an, es war wohl falsch gewesen, er hätte gedacht sie wollte es...
Ach rede doch nicht so einen Schwachsinn! sagte er und lächelte sie tröstend an. Du brauchst do keine Angst haben!
Der Hengst fing an zu überlegen. Bestimmt war es falsch gewesen, warum musste Hengste nur diesen Instinkt haben?
Dann sah er Bint in die Augen und merkte das sie weinte, sie weinte und er verstand es nicht. Er verstand nicht warum.
Es...Es tut mir leid! sagte er auch ihm stiegen die Tränen in die Augen.
Es wäre toll ein Fohlen zu haben, aber doch nicht wenn Bint es nicht wollte. Du hättest es sagen sollen... ich meine das du es nicht willst...und ich hätte es auch nicht tun sollen! flüsterte er leise. Er wollte doch nicht das seine hübsche Bint anfing zu weinen, das es für sie so schrecklich sein musste. Der Weisse bekam schuld Gefühle, warum hatte er nicht dagegen angekämpft, er hätte merken sollen das sie nich bereit dafür war. Kurz sah er ihr noch mals entschuldigend in die Augen.
Dann ging er ein paar Schritte zurück und ging zu dem Schlafplatz. Dort lies er sich nierderfallen und sah in die Ferne. Es war falsch er hätte es nicht machen sollen. Auch ihm entkamen die tränen und er konnte sie nicht mehr zurck halten.
Warscheinlich hatte er es kaputt gemacht!


13.02.2011, 15:36
» Bint al hawa
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Aladin x3


jetzt war Bin noch trauriger.. es überkam ihr so als Aladin sich 1000x entschuldigte und dann letztendlichwegging.
Sie weinte richtig es kamen ihr die Tränen in die Augen. Sie hatte es für ihren liebsten getan..
Aladin, geh nicht! Bitte sonst .. ich kann ohne dich nicht leben! Sie wusste eigentlich das er sie nie verlassen würde. Vielleicht wares es auch nurdie Hormone die Bint so überkamen. Aber sie musste es alles rauslassen.
mach dir keine Schuldgefühle bitte! Ich habe es für dich getan und ich bereuer es nicht. Mach dir aber bitte bitte keine Schuldgefüle.. das ertrage ich nicht.!
Sie konnte nicht mehr richtig stehen, geschweige denn laufen so sehr zitterte sie. Sie musste sich hinlegen. Es tat ihr so sehr weh. Aladin durfte sich beim besten Willen keine Schuldgefühle machen. Niemals. Das würde ihr das Herz zerreißen. Sie hasste es wenn Aladin sich qäulte.. sie konnte es nicht ertragen.. ja,sie hasste es sogar mehr als ihre narbe.
Er war ein Teil von ihr.. nein mehr..Er hatte ihr Herz gestohlen.. er regierte über ihre gefühle. Gings ihm schlecht gings Bint schlecht. Gings ihm gut gings Bint gut.
Sie schluckte laut und steckte den Kopf zwischen ihre vorderbeine sodass sie die gegend umsich nicht sehen konnte.


14.02.2011, 22:14
» Aladin
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Bint al hawa x3



Aladin atmetete tief durch und hörte Bint aufmerksam zu. Als sie fertig gerdet hatte tropfte eine Träne auf den harten Boden, worauf er lag.
Er würde nicht gehen, der Weisse würde Bint nie alleine lassen, nie würde er sie verlassen, dafür liebte er sie zu sehr!
Vorsichtig rappelte er sich auf und sah zu Bint, die zitternd am Boden lag.
Langsam machte er ein paar Schritte zu seiner Geliebten und legte sich neben sie auf den Boden.
Kurz stupste er sie an und legte dann seinen Kopf auf ihren Rücken. Wäre es denn so schlimm ein...Ich meine... ein Fohlen zu bekommen? fragte er sie leise und schnaubte. Aladin war verzweifelt, er würde nie etwas tun wollen was Bint verletzen oder nicht wollen würde! Doch es wäre toll eine kleine Familie mit Bint zu haben! Mit aufmerksamen Blicken, beobachtete er die Umgebung. Er war froh, das momentan keine anderen Pferd hier in der nähe waren!


15.02.2011, 15:48
» Bint al hawa
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Aladin x3


Bint schaute nicht auf. Es musste einfach alles raus. Alle Dinge. Welche es Waren wusste sie nicht. Aber sie glaubte zu wissen das sie dennoch ein Fohlen haben wollte. Wie sonst sollte sich die Welt weiterentwickeln? Sie wollte eins, aber sie wusste das die Hormone die sie gerade in ihr Bewegten rausmussten. Das ging am besten druch das Weinen. Aladin würde sie bestimmt für diesen Moment nicht verstehen, aber was sollte sie tun? Als sie die Frage von ihm höhrte wollte sie antworten aber sie konnte nict. Staddessen blickte sie auf und schüttelte kurtz mit dem Kopf. Sie lgete wieder ihren Kopf zwischen ihre Hinterbeine. Ihr Fel gläntze in der trüben Wintersonne. Es war ihr aber egal. Sie war immer ein gepflegtes Pferd gewesen. Gab immer acht auf ihr äusseres. Das war auch heute immernoch so, dennoch war ihr das im moment völlig egal.
Alles war ihr egal im moment.
Ihre Tränen mussten raus.


15.02.2011, 19:16
» Aladin
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Bint al hawa x3



Traurig sah Aladin seine Geliebte an. Er war sich nicht sicher ob Bint wirklich ein Fohlen wollte, doch er hoffte es!
Der Weisse konnte es nicht ertragen das Bint weinte. Er wollte nicht das sie traurig war!
Hey...Meine Schöne, bitte hör auf zu weinen! Bitte! flüsterte er leise, man hörte die verzwilung aus seiner Stimme. Aladin wusste nich was er tun geschweige denn sagen sollte! Noch mals stupste er sie an. War es wirklich so schlimm für sie? Aladins Schuldgefühle kamen wieder hoch und tränen stiegen ihm in seine Augen.
Bitte! verzweifelt sah er sie an. Dann stand er vorsichtig auf und stellte sich vor Bint. Man kann es doch positiv sehen oder? fragend sah er sie an. Denn wenn er erlich war würde er sich sogar auf ein Fohlen freuen! Aladin musste nach denken. Was war, wenn Bint ihn nicht mehr mochte? Vielleicht hasste sie ihn wegen seinen Taten.
Bint?...Magst du mich denn noch? Wieder tropfte eine Träne auf den Boden und er drehte sich niedergeschlagen um.


15.02.2011, 19:37
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Geschlossen