» Scirocco
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Feli



Das kühle Nass war angenehm. Es rann die Kehle des edlen Araberhengstes hinab, benetzte die ausgetrockneten Schleimhäute und linderte das Wasserdefizit im Körper des fuchsfarbenen Schönlings. Er schnaubte leise, ein Laut des Wohlbefindens.
Und dann bemerkte er, dass Felicitas neben ihn trat, dicht neben ihm stand und ihn doch nicht berührte. Sie sagte etwas, doch er wusste, dass er nicht darauf antworten musste. Sie trank ebenfalls, wandte sich ihm nicht zu und inzwischen hatte sich der Goldschimmernde Hengst daran gewöhnt, dass er nicht einfach drauf losplappern konnte, wann immer er wollte. Scirocco lächelte und wandte sich mit tropfendem Maul der Schwarzen zu. Seine dunklen Augen funkelten und er beobachtete sie ein wenig, musterte ihren durchaus ansehnlichen Körper, ihre schlanke Figur und drückte dann sanft seine Nüstern an ihre Schulter.
Der Hengst wusste nicht genau, was er machen sollte, sagen wollte. Er wusste nicht, ob er und wie er deutlich machen sollte, dass er die schwarze Stute inzwischen wirklich gern gewonnen hatte. Und doch glaubte er zu wissen, dass zwischen ihnen nie wirklich irgendwas eine Zukunft haben würde.


03.08.2011, 22:00
» Felicitas
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Rocco


Sie trank ausgiebig und vergas für einen kurzen Moment die Welt um sich herum. Irgendwann bemerkte sie wieder Nüstern an ihrer Schulter. Das tat er aber oft, komisch kein anderes Pferd machte sowas für gewöhnlich. Sie schaute verwirrt drein und trank weiter. Das fand sie aber wirklich komisch- Sie hob den Kopf und drehte sich so herum das sie ihm anschaute. Ist das bei euch so eine Art Freidensritual?= Das mit den Nüstern bei der Schulter? Die anderen haben das bei mir nicht gemacht. Sie sagte es keinesfalls empört,sondern eher neugierig,aufgeweckt. Sie lächelte. Aber sie wusste eigentlich das der Hengst jetz tnicht sauer auf sie sein würde. Wenn doch konnte sie da auch nichts für. Sie stellte sich nun vollständig in das Wasser. Es tat ihren Fesseln gut und sie schloss kurz die Augen. Aber sie öffnete sie auch sofort wieder, um auf Roccos Lippen zu schauen. Sie wartete gespannt ab, was er jetzt zu sagen hatte. Neugierig stellte sie die ohren auf und entlasetet ihr rechtes Hinterbein, da wo sie ein Stein gegen bekommen hatte.


04.08.2011, 21:52
» Deadline
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Mexico



Ich fand meinen zierlichen Leib an einem, für mich unbekannten Ort wieder, nun warf ich meine neugierigen Blicke umher, erblickte eine kleine Quelle und steuerte direkt auf diese zu. Begierig senkte ich meinen Kopf, ließ das erfrischende Wasser durch meine trockene Kehle rinnen, ehe ich mich wieder aufrichtet und mich nochmals umwandte. Mein Augenmerk richtete sich auf einen Fuchs, welcher gerade gemütlich graßte und ohne darüber nachzudenken, ja, fast schon wie automatisch, setzt ich mein bittersüßes Lächeln auf, trat langsam auf ihn zu, ehe ich meine melodische Stimme erklingen ließ. „Guten Tag, darf man stören?" flötete ich, während ich ihn erstmals eindringlich musterte und ihm letztendlich tief in die dunklen Knopfaugen sah.

einplaysmilie'


10.08.2011, 19:44
» Mexico
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Deadline



Mexico nahm sein Kopf runter als er eine fremde Stimme hörte. Er schluckte das Grass runter und antwortete schnell. Hey.. Jah türlich.. Habe jah eh nichts besseres zu tun. Er lächelte die Schimmel Stute an. Wieso auch nicht? Er war doch eh alleine,da wurde es auch mal langweilig.
Er musterte sie. Sie war zierlich und Schneeweiß. Eine hübsche Stute.
Was sie hier wohl alleine machte?
Wie heißt du eigentlich? Fragte er sie. Er musste jah wissen wie er sie ansprechen sollte, ein Name war für Mexico wichtig es sagte meist schon viel über das Pferd aus. Obwohl er seinen Namen nicht so passend fand aber er konnte ihn auch nicht einfach ändern also musste er wohl damit Leben.
Er schnaubte. Die Sonne schien auf seinem Fell. Ihm wurde warm.
Aber es war besser so als wenn es regnete und die Boden nass wurde, so das man schnell mal ausrutschte. Oh tut mir Leid mein Name ist Mexico. Fügte er noch hinzu. Er wartete auf die antwort der Stute. Sein schweif pendelte hin und her und verscheuchte so die Fliegen die ihn schon wieder Plagten. Wo für brachte man diese Tiere denn überhaupt? Er entlastete seinen einen huf und entspannte sich.


12.08.2011, 11:58
» Deadline
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Mexico



Aufmerksam lauschte ich den Worten des Fuchses, er plapperte gleich drauflos, wie hatte ich es sonst erwartet?
Sogleich legte sich ein kokttes Lächeln auf meine geschmeidigen Lippen, wie immer, ich war nun mal ich und ich liebte meine Eigenarten.
Nicht, dass ich eingebildet war, ganz im Gegenteil, natürlich wollte ich, dass es auch meinem Gegenüber gut ging, aber durfte man nicht auch auf sich selbst etwas achten?
„Mein Name ist Dealine, aber man nennt mich meistens nur Lynn!" flöterte ich zuckersüß, während ich ihn weiter schmachtend anblickte.
Seine kleine Vorstellung quittierte ich nur mit einem kleinen Kopfnicken, was sollte ich schon groß sagen?

sry, hab ein Kreatief mit ihr ):


12.08.2011, 20:39
» Mexico
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Deadline



Sie hatte schon eine ausergewöhnlichen Namen. Ergindwie passte er garnicht zu ihr. Aber okey. Versuchte sie mit ihm zu Flirten?
Das war ihm ja mal was ganz neues. Sonst war er denn anderen Stuten doch immer zu ruhig. Lynn kann ich mir wohl merken. Er lächelte sie an.
Wusste aber wie so oft nicht was er sonst noch sagen sollte.
Er schaute zur Quelle. Es war hier wircklich ein schöner Ort. Aber das sie schon gleich mit ihm Flirtete? Er suchte doch sozusamen was festes, er zweifelte das sie die richtige war. Wahrscheinlich wollte sie nur ihren Spaß haben. Sie schien aber doch ganzschoen jung.
Und was machst du hier alleine? Fragte er sie Intressiert.
Wahrscheinlich war sie auf Beute auf. Mexico machte sich wieder mal sein eigenes Bild von ihr. Er wusste doch aber garnichts von ihr. Er sollte auf hören der schein kann trügen vielleicht ist sie ja eigentlich nur klein und zerblich versteckt sich hinter einer Fersade. Er wusste es nicht er konnte nicht aus ihr schlau werden.

Kein Problem bin auch gerade nicht sehr einfalls reich^^


12.08.2011, 21:03
» El Paso
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wer will?


Der Hengst trat mit seinen Hufen in das klare Wasser und sank seinen Kopf zum trinken. Er nahm einige tiefe Schlucke bevor er wieder den Kopf hob. Sein Schweif war so lang, das dieser das Wasser ebenfalls berührte. Ein zufriedenes Schnauben war von dem Hengst zuhören. Es war eine lange anstrengende Reise gewesen. Noch vor wenigen Tagen war er in der Gewalt von Menschen gewesen. Der Beweis an seine Gefangenschaft war ein schwarzes Lederhalfter welches er am Kopf trug. Schon öfters hatte er es versucht abzustreifen, doch es war Stabil. Paso hatte sich damit abgefunden, was sollte er auch machen? Es störte nicht sonderlich allerdings hatte er die Befürchtung, dass er von den anderen Pferden missachtet werden würde. Dies war wohl auch der Grund, weshalb der bunte Hengst sich einen Ort gesucht hatte, an dem er seine Ruhe hatte. Die anderen in diesem Tal, würden ihn noch früh genug entdecken und dann würde der Hengst merken wie sie auf ihn reagierten.


13.10.2011, 13:45
» Laica
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El Paso

Die weiße zieliche stute lief beruhigt einen Pfad durch einen dichten Wald. Die sonne neigte sich und der schwarze himmel kam zum vorschein, es wurde kühler doch dass schon leicht Puschige Fell der stute hielt dies ab. Der seichte wind wehte ihre mähne nach hinten und sie hatte eine klare sicht auf ihren Weg. Doch ganz beruhigt war sie nicht. Die stute hatte Angst Panische angst doch nicht vor anderen Tieren sondern vor der dunkelheit und auch nur da die weiße schon seit Monaten in der umgebung war hatte sich ihre Angst gelegt. Doch Egal wie oft sie den selben weg durch die nacht machte, sie hatte immer wieder mächtige Angst und so regierte es auch ihr Leben. Durch ihre Angst war die Stute ziemlich vorsichtig und naiv in der Nacht was sich am Tag einwenig änderte. Sie war zwar nicht selbstbewusst trotzdessen tat sie so und benahm sich gegenüber anderen, die ihr niedriger erschienen am tag eitel. Sie zog dass Tempo an und neigte den Kopf um ihr gesicht vor dem starken gegen Wind zu schützen. Der durst plagte sie nun schon eine ganze Weile und die stute trabte zu ihrer Quelle. Es war natürlich nicht ihre Quelle doch sie wusste dass sie dort auf niemandem Treffen würde da sie dort schon oft war und um diese uhrzeit immer wieder alleine war, so fühlte sie sich an dieser wohl. Doch ihr gefühl war anders als sie sich in die nähe der Quelle begab, sie spürte dass etwas unangehnemes in ihrem gefüehl lag doch konnte es nicht zuordnen. Der Durst verdrang dieses Gefühl erstmal und sie stoppte abrupt an der Quelle und senkkte schnell ihren Kopf, schloss ihre dunklen augen und trank etwas aus dem kühlem. als ihr durst gestillt war erhob sie ihren zierlichen und schön gebauten Kopf und sah direkt auf ein anderes Tier, sodass sie stark erschrack. Sie trat einen Schritt zurück und musterte dass dunkle GEschöpf es war ein Pferd größer und muskolöser als die weiße es war doch würde er ihr was tun ? Dass wusste sie nicht. Aufjedenfall hatte er sie nun wargenommen.


13.10.2011, 20:14
» El Paso
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Laica
Der Hengst richtete seinen Blick auf die weiße tute die sich der Quelle näherte. Sie wirkte etwas hektisch und auch etwas unaufmerksam, da sie ihn nicht bemerkt hatte. Seine Wahrnehmung wurde bestätigt, als die weiße Stute den Blick gehoben hatte, ihn entdeckt hatte und sich erschrak. Paso lächelte leicht und schritt schließlich aus dem Wasser heraus. Er schüttelte sich kurz als wäre er komplett nass. Ihr braucht euch nicht zu erschrecken sprach er schließlich und brach damit die Stille.
Paso musterte die Stute genauestens. Sie war kleiner und zierlicher und schien ängstlich zu sein. Er fragte sich, weshalb die Stute so schreckhaft war, gab es hier in dem Tal Pferde, die einem den Grund dazu geben schreckhaft zu sein? Während seinen Gedanken nahm er die Ohren kurz zurück, stellte sie aber direkt wieder nach vorne um die Stute nicht zu verunsichern. Ich werde euch nichts tun, falls ihr das glaubt oder befürchtet


13.10.2011, 20:23
» Laica
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Die stute hatte sich stark erschrocken denn dies war der ort an dem sie am wenigsten ein anderes geschoepf vermutete. Als sie es noch einmal genauer musterte erkannte sie dass es ein brauner hengst war. Er stieg aus dem wasser und schüttelte sich stark. Die helle folgte jeder bewegung des großen doch dann sprach er in einer sehr ruhigem stimme zu ihr und der weißen fiel ein stein vom herz. Endschuldige dass ich mich so erschrocken habe, es liegt nicht An ihnen aber dankeschoen da bin ich ja nun beruhigt, denn um diese zeit kann man ja nie wissen auf was fuer geschoepfe man trift. sie atmete erleichtert auf. Er war wohl ein gut erzogener und vorzüglicher hengst, auch wenn sie ihn noch nicht naeher kannte. Hoeflich war er allemal. oh wie unhoeflich dass von mir ist, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Laica ist mein name. Duefte ich auch nach ihrem fragen? Die weiße vergass vor lauter aufregung ganz ihre angst und wartete neugierig auf die antwort des braunen.


13.10.2011, 21:36
» El Paso
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Laica
Der Hengst sah der Stute in ihre Augen als sie sich für ihr erschrecken entschuldigte. Seine Lippen deuteten ein leichtes schmunzeln an. Ihr seid Merkwürdig, erst erschreckt ihr euch, dann entschuldigt ihr euch noch davor. El Paso schüttelte kurz den Kopf dann sah er zum dunklen Himmel empor. Allerdings entnehm ich euren Worten und eurem verhalten, dass hier in dem Tal auch nicht ganz so nette Pferde leben, gehe ich richtig der Annahme? fragte Paso die Stute und wirkte leicht nachdenklich. Ihm war es wichtig, das er akzeptiert würde weshalb er es sich gut überlegte ob er ihr bleiben sollte oder nicht. Diese Stute schien sich an seinem Halfter nicht zu stören oder hatte es aufgrund der Dunkelheit noch nicht entdeckt.
Als sich die junge Stute schließlich vorstellte nickte er tief. Freut mich Laica. Mich nannte man einst El Paso. Allerdings hat der Name für mich keinerlei Bedeutung.


14.10.2011, 20:30
» Laica
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El Paso

Sie hörte dem dunklem mit gespitzen Ohren zu, ja er hatte recht das es merkwürdig von ihr war sich zu endschuldigen aber so war die helle. Sie wollte nicht dass der Hengst dachte angst einflößend zu sein, sie hatte sich schließlich nur durch ihre grauenhafte Angst vor ihm erschreckt und aus keinem anderem Grund. Die helle erkannte schon seit anfang an dass am Kopf des fremden etwas nicht stimmte doch die dunkelheit konnte ihr dies nicht endziffern. sie kicherte leise als sie die worte des HEngstes hörte. Hehe, so hat mich auch noch niemand beschrieben, es tut mir leid so aufgefallen zu sein. Dass wollte ich nicht eigentlich bin ich ganz normal zumindest denke ich so sie lächelte und guckte beschämt zu boden. Doch was der Héngst zunächst sagte stimmte wahrlich überein. In diesem Tale lebten auch sehr Boshafte Tiere. Laica hatte selbst mit dem erfahrungen wurde aber von einem Braunen ihr unbekanntem Hengst beschützt. Ja in diesem Tal leben sehr verschiedene Geschöpfe, und nicht alle sind so zuvorkommend und höflich wie sie es sind.in ihrem letztem satz wurde sie immer leiser Und dies habe ich schon am eigenem Leibe erfahren. Ihre augen waren eine sekunde lang verschollen und ausdruckslos doch dann war sie wieder bei der sache. Auch sehr erfreut El Paso. Euer name hört sich endgegen sehr ausdrucksstark an wenn ich es einmal betonen dürfte Sie lächelte den hengst Zuckersüß an und sie fühlte sich mit ihm sicherer als vorher. Dürfte ich sie fragen was euch zu diesem Ort führt ? Denn ich erschrack nur so, da ich seit wochen alleine hier verweilte und nicht mit einem anderem Wesen rechnete. Sie schaute ihn neugierig an und hoffte nicht zu nerven.


14.10.2011, 21:22
» El Paso
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Laica


Normal ist niemand, denn weiß man ja nicht, was als Normal definiert wird Obwohl der Hengst noch jung war, klang er so, als hätte er schon viel Erlebt und wäre weise. Erlebt hatte er viel das stimmte, aber bei den Menschen hatte er viel von den anderen Pferden gelernt die älter und Lebenserfahrener waren als er. Dies hatte sich der Schecke angeeignet. El Paso zuckte mit den Ohren als Laica beim sprechen immer leiser wurde. Er hatte ihre Worte wohl gehört, wusste aber nicht so recht, ob er darauf eingehen sollte oder so tu sollte als hätte er es nicht gehört. Es ist schlimm wenn andere einem Leid zufügen, besonders wenn sich der andere nicht wehren kann Seine Stimme war ebenfalls leise gewesen, aber deutlich zu Verstehen. Kurz sah er zum Himmel und dann zu der Stute. Aber macht euch keine Sorgen Laica, solange ihr mit mir hier seid, wird nichts passieren. Dies meinte der Hengst ernst. Er war zwar in mancher Hinsicht nicht immer Vertrauenswürdig, allerdings würde er es nie zulassen dass einer Stute leid angetan wird.
Was mich hierher verschlagen hat? fragte der Hengst noch einmal und überlegte dann kurz. Wenn ich das wüsste. Ich bin erst vor kurzem in das Tal gekommen und mein Weg führte mich hierher. El Paso sah sich kurz um. Der Ort ist schön und ruhig, das ist wohl auch der Grund weshalb ich hier geblieben bin.


16.10.2011, 17:34
» Laica
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El Paso

Ja da hatte der Hengst wohl recht, normal kann und wird niemand je sein, denn jeder hat eine andere definition vom "Normal" sein. Sie sah den Hengst verständnissvoll an. Er hatte wirklich recht in seinen Worten. Da haben sie wirklich recht El Paso. und auch Laica kannte es wenn jemandem wehrlosem Leid zugefügt wird besonders wenn sie sich nicht wehren kann da dieser eine dass Doppelte der Körpermasse von Laica ist. Ja so wahr sind eure Worte.
Die weiße schaute den Braunen ruhig und zufrieden an. Ihre Angst wurde bei jedem seiner Worte weniger da es schien als könnte sie ihm vertrauen. Die nächsten Worte berührten beinahe schon die weise Stute, denn genau dies hatte sie damals von dem unbekannem Hengst auch gehört. Ehm, Dankeschön dann bin ich nun ja um einiges Beruhigter sie schenkte dem Hengst ein süßliches Lächeln, und sie kicherte leise. Es war nun etwas heller geworden und die sonne schien zwischen den Blättern der Bäume hindurch. Nun erkannte sie dass der Hengst ein Schwarzes etwas an seinem Kopf trug, doch was war dies nur ?. Sie schielte immer wieder neugierig auf dass Teil doch wollte nicht unangenehm auffallen. Als er sprach hörte sie ihm wieder vollstems und neugierig zu schließlich beantwortete er ihr seine frage ohne vieles drum herum zu reden. Es hatte ihn also nur so her getrieben und da der Ort sehr angenehm war verblieb er also hier. Oke, dass kann ich natürlich nachvollziehen. Dieser ort ist wirklich hinreißend ich liebe ihn auch, aber es gibt einen Ort den finde ich nöch schöner. Sie lächelte wieder einmal zuckersüß den Hengst an und verblieb so.


16.10.2011, 18:53
» El Paso
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Laica
El Paso lächelte leicht. Laica stimmte ihm in allen zu was er sagte. Beide schienen die selben oder zumindest ähnliche Ansichten vom Leben zu haben.
Die Blicke der Stute zu seinem Halfter entgangen dem Hengst nicht. Immer und immer wieder sah sie dort hin, aber sie traute sich wohl nicht zu fragen was es war. Außerdem machte sie keine Anstalten sich von ihm abzuwenden. Im Gegenteil, ihr freundliches und zartes lächeln deutete ihm, dass sie von seiner Gesellschaft nicht Abgeneigt war. Außer die weiße war eine grandiose Schauspielerin. Schließlich machte Laica eine Anspielung auf einen anderen Ort den sie schöner fand als diese Quelle. Dies weckte die Neugier des Hengstes und seine Ohren zuckten aufmerksam. Welcher Ort ist das denn? Möchtest du ihn mir vielleicht zeigen? ich habe noch nicht viel gesehen von dieser Gegend. Der Hengst war gespannt, ob sie seiner Bitte nachgehen würde. So würde er auch erkennen, ob sie nur schauspielerte oder ob sie wirklich gern bei ihm war.
Paso hatte außerdem bisher beschlossen, sie nicht auf die Blicke anzusprechen auch wenn es ihm doch etwas unangenehm war. Er mochte es nicht wenn man auf sein Halfter starrte aber er konnte verstehen, dass dies für die wild lebenden Pferde neuartig war.


18.10.2011, 17:53
» Laica
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El Paso

Die Stute lächelte, doch dann bemerkte sie den süßlichen geruch der in der luft lag ihre leichte rosse setzte ein. Ausgerechnet nun wo sie gerade mal dem Hengst begegnet ist. Es war ihr egal, sie war froh endlich gesellschaft gefunden zu haben und nicht mehr alleine sein zu müssen denn nun konnte sie sich wohler und sicherer fühlen auch da der Hengst es ihr versichert hatte. Bei den Worten des Hengstes lächelte sie wieder ja sie würde ihm denn ort gerne zeigen jedoch war er etwas entfernd sodass sie durch dass Dorf Neumond mussten. Sicherlich war dies auch gut denn dann konnten sie dort eine rast einlegen und nach dem langem Fuß masch beruhigt in einem der alten, jedoch standhaften Gebäuden eine Pause einlegen. Es ist der Märchenwald, ich finde diesen Ort einfach fastzinierend. Ihre augen glänsten als sie sich an den Ort erinnerte, ér war einfach prächtig, er war hell, glänzend, strahlend und verführerisch.
Ich würde ihn dir sehr gerne zeigen er ist wirklich schön, doch um dahin zu kommen müssen wir durch ein altes Dorf bei dem wir eine Rast einlegen könnten. Sie lächelte den Hengst an und drehte sich um sie wollte gerade fragen ob sie los gehen wollten, doch dann drehte sie sich schnell wieder um da sie ihm ihre rosse bei nahe an die nase hielt. Ehm endschuldige, wollen wir nun los. Sie schaute leicht verschämt zu Boden und hoffte nun dass der hengst sie dafür nicht mahnen würde.


18.10.2011, 20:00
» Ardor
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<< der Fluss

Blue sina



Locker trabte der Schwarzbraune den Weg entlang einem unbekannten Zeil entgegen. Jeder seiner Schritte war zielgerichtet, strotzte vor Selbstbewusstsein und sprach Bände über seine Einstellung. Ja, man sah Ardor an das er wusste was er wollte, das ihm Zweifel unbekannt waren und das er auch Gefahr nicht scheuen würde. Er war bereit jedes Risiko einzugehen, ihm mit hoch erhobenen Kopf entgegen zu treten. Nichts verriet das er noch vor einiger Zeit Jemanden unterstand, das er sich gebeugt und beherrschen lassen hatte. Die Zeiten waren vorbei, niemals mehr würde er zulassen das sie zurück kämen. Die Umgebung veränderte sich langsam aber sicher. Das an manchen Stellen schon gelb gefärbte Grass, wich zusehends und machte einem festeren Boden Platz. Der Matsch, den der Regen der letzten Tage entstehen lassen hatte, wurde mit jedem Schritt fester, bis auch die letzten Pfützen verschwanden und Ardor lediglich leichte Pfotenabdrücke im weichen Boden hinterließ.
Schließlich erblickten die dunklen Augen des Rüden erneut Wasser, doch diesmal entsprang dieser Anblick einer Quelle. Nein, eigentlich waren es mehrere kleine Quellen. Der Dobermann stoppte seinen Lauf und drehte sich zu Blue Sina um, die ihm den ganzen Weg gefolgt war. Weder er noch sie wirkten erschöpft, die Nässe aus seinem kurzen Fell war verschwunden. Im Sonnenlicht glänzte das Schwarz seiner Zeichnung tief dunkel, währen das Braun förmlich strahlte. Irgendwie wirkte die Temperatur hier an diesem Ort wärmer als auf der weiten Wiese. Über manchen Wasserlöchern lag leichter Nebel, was vermuten ließ dass das Wasser dieser Quellen heißen Ursprungs war. Vereinzelt säumten Bäume, deren Blätter sich von gelb über rot in alle möglichen Farben verfärbt hatten, den Platz. Der Winter nahte mit immer größeren Schritten. Ardor wusste nicht ob es ein harter Winter werden würde, doch egal wie es sein würde, er würde jede Aufgabe die man ihm stellte versuchen zu Lösen. Er war jung, er war stark, er würde es meistern. Egal welche Prüfung das Leben ihm stellte.
Ich glaube hier können wir rasten. begann der Rüde seine dunkle und dennoch schön anzuhörende Stimme zu erheben. Dieser Platz war ihm noch gänzlich unbekannt, doch schien es, wie alle anderen Orte die er schon kannte, ein schöner Platz zu sein. Die Luft roch klar und rein, nur etwas schwer von Feuchtigkeit legte sie sich auf die Lungen des Dobermanns. Ardor ließ seinen Blick wandern. Auf der anderen Seite des Quellenfeldes, ja so konnte man das nennen, konnte er einige Höhlen erkennen. Es war sicherlich nicht einfach dort hinüber zu kommen, immerhin reihte sich hier ein Wasserloch an das Nächste und man konnte leicht Gefahr laufen in eine der heißen Quellen zu treten, doch gerade das machte den gewissen Reiz aus. Diesen Ort hier kannte ich noch gar nicht, scheint aber ein recht angenehmer Platz zu sein. Die Wärme schadet sicherlich nicht. Es war nicht übermäßig heiß, sondern recht angenehm von der Temperatur her, doch würde man sich den heißen Wassern nähern, konnte das schon wieder ganz anders aussehen.
Plötzlich fiel der Blick des Rüdens auf eine Quelle, die irgendwie anders wirkte als die anderen. Das Wasser schimmerte in allen erdenklichen Farbnuancen und die Oberfläche war komplett still, keine einzige Welle brach sie. Es war als hatte dieses Wasserloch eine magische Anziehungskraft, die Ardor deutlich spüren konnte. Prompt setzte sich der Dobermann in Bewegung, lief grazil an den heißen Wassern vorbei direkt auf diese eine Quelle zu. Manche Pfade zwischen den Quellen hindurch waren schmal, doch nicht einmal kam der Schwarzbraune ins Rutschen. Warmer Nebel setzte sich in seine Lungen und erschwerte das Atmen, doch er wusste was er wollte. Er wollte zu dieser Quelle und das schimmernde Wasser seine Kehle hinunter laufen lassen. Und kaum hatte er den Rand seines Ziels erreicht, senkte er den Kopf hinab und trank. Das Wasser schmeckte glasklar, war überraschen kühl, doch angenehm, und hatte einen undefinierbaren Nachgeschmack, der jedoch keineswegs abstoßend war.
Nach einigen Zügen wand Ardor sich seiner Begleiterin um. Blue, das musst du kosten. Es schmeckt ganz anders als normales Wasser. Hatte sie etwa nichts von dieser Anziehungskraft gespürt? Die Ohren gespitzt, wartete der Dobermann auf eine Antwort, während seine Zunge seitlich aus dem geöffneten Fang hing. Es war kein Fehler gewesen hier her zu kommen, da war sich der Rüde sicher, immerhin strahlte dieser Ort etwas Besonderes aus, auch wenn Ardor nicht sagen konnte was genau es war.



02.11.2011, 07:47
» Blue Sina
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Ardor


Nach einer Weile sah Blue dann endlich das was sie vermutet hatte. Sie waren an der verschwundenen Quelle angekommen obwohl es eigentlich eher 10 waren. Es war hier doch garnicht so schlimm wie ihre Mutter ihr immer gesagt hatte. Die Quellen waren alle nicht besonders groß und eine sah anderes aus. Dort ging Ardor hin und trank etwas. Irgendwie gefiel ihr der ort sehr. Er war anders als die anderen Orte und hier waren wohl keine anderen Tiere. Das war sehr vorteilhaft denn das keiner sie kannte war immer besser. Aber vielleicht machte sie sich einfach zuviele sorgen und vieleicht würde sie nie ihre Eltern wiedesehen. Und wenn schon schließlich war auch Ardor bei ihr und er würde bestimmt auch dafür sorgen das ihre Eltern sie nicht mit zurück nehmen. Sie wird sich währen mit allen mitteln den so wie es ihr jetzt gehth giing es ihr noch nie so gut. Sie war fröhlich und konnte alles machen was sie wollte. Ok sie guckte auch nach Ardor aber dort konnten sie alles machen. Sie war so froh gewesen das sie Ardor gefunden hatte. Auch wenn sie ihn garnicht kannte hatte sie immer und immerwieder das Gefühl sie würde nun beschützt werden und doch drengt er sich nicht vor sie. Sie koonnte trozdem machen was sie wollte und freiheit spüren das sie solange nicht gespürt hatte. Aber sie fragte sich immer wieder was wohl Ardors vergangenheit war ob er es wohl auch gerade dachte. Nur sie wussteb nicht genau das Ardor seine Vergangnheit gemeim halten wird und das war auch eigentlich richtig und schließlich kann sie nicht von ihm verlangen das ersie sagt. Denn sie selber würde ihre vergangenheit auch nicht sagen. Sie war so beschäment und so langweinlig. Dort war sie noch recht lieb und hatte immer gehorcht. Und nun ist alles anderes geworden und es war genau das wonach sie imme gesucht hatte. Ardor trank immernoch von der Quelle etwas. Danach meinte er zu ihr sie solle auch etwas trinken das Wasser sei anderes. Es stimmt es sah anderes aus und irgendwie war an ihr allles anderes. So ging sie näher an die Quelle dran und trank auch etwas. Ja es stimmt es schmeckt wirklich anderes als all die anderen Quellen und Flüsse die sie kannte. Es hate einen nachgeschmackt dem man nicht beschreiben kann. Es schmag unbeschreiblich gut was sie nicht gesdacht hätte. Was das wohl für eine Quelle war die so anders war aber doch so gleich aussah. Sie wuste es nicht und sie wird es warscheinlich nie herausfinden den es war hier alles von der Natur erschaffen und das liebte sie. Sachen die ein Leben lang hier waren und immernoch etwas besonderes waren. Ja sie hatte malwieder viel nacghgedacht und malwieder Ardor warten lassen. Aber er war auch nicht anderes ddeshalb störte es ihn wohl nicht. Wow das Wasser ist wirklich anderes unbeschreiblich gut. Ich bin froh das wir hierhin gegangen sind. Sie Schaute in den Himmel und sah das es bald dunkel werden würde. Eigentlich brauchten sie sich keine Höhle suchen da es schon warm genug war hier an den Quellen. Aber sie frgte trozdem lieber nach was Ardor meint. Ardor sollen wir heute nacht hier draußen übernachten oder uns doch lieber einen unterschlupf suchen ? Sie wusste nicht was er sagen würde. Sie wusste nur das es hier so wunderschön war und sie dachte am Fluss war es schon schön gewesen dich hier ist es wie im Märchen.


02.11.2011, 11:05
» Ardor
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Blue Sina



Er beobachtete sie, die ganze Zeit. Keine Regung von Blue Sina entging dem Rüden. Ein Beobachter ohne das der Andere das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Ardor war gut bei dem was er tat. Er beobachtete, schätze ab, überlegte. Selten hatte er unüberlegt gehandelt und das würde sich in Zukunft auch nicht wirklich ändern. Solange man sich im gewissen Rahmen bewegte war der Dobermann ein recht angenehmer Genosse, Keiner der große Worte spuckte, doch auch Niemand der schweigend ausharrte. Der Schwarzbraune wusste sehr genau wo seine Grenzen waren, auch wenn er fähig war diese größzügig zu überschreiten. Vielleicht war das leichtfertig, ein Spiel mit dem Feuer, doch es hatte seinen Reiz. Blue war warscheinlich nicht wirklich anders als er selbst, auch wenn ihr nicht bewusst sein konnte, das sie sich geradewegs in das Feuer begeben hatte. Ja, Ardor konnte eine Gefahr seine, eine nicht zu unterschätzendes Risiko, doch woher sollte die Hündin das wissen? Sie kanne ihn nicht, wusste absolut gar nichts von ihm, genau wie er nichts von ihr wusste. Nicht das er einen großen Drang verspürte sie näher kennen zu lernen. Was geschehen sollte würde irgendwann sowieso geschehen. Er hatte Zeit, viel Zeit.
Mittlerweile war die Hündin zu dem Rüden aufgeschlossen, war seiner Bitte - oder war es nicht eher ein Befehl gewesen? - nachgekommen und hatte sich an dem Wasser der Quelle gütlich getan. Ihre ausdrückliche Zustimmung gefiel dem Dobermann, auf desen Gesicht erneut ein Lächeln lag. Es lief alles so wie es laufen sollte, nach seinem Kopf. Das kleinste Widerwort, der leiseste Hauch eines Versuches seinen Willen zu beeinflussen würde das Feuer, welches als kleine Flamme in dem Herzen des Rüden loderte, entfachen. Ardor war nicht unbeherrscht, wirklich nicht, doch durfte sich Niemand erlauben über ihn bestimmen zu wollen, denn dann würde er keine Skrupel mehr kennen. Er war ein Vulkan der nur einen Grund brauchte um auszubrechen. Und dieser Ausbruch würde verherrend und unabwendbar für den Auslöser sein. Die Gefahr war nicht offensichtlich, sie brodelte unter einer freundlichen, charmanten Hülle.
Ich glaube wir können hier bleiben. antwortete Ardor auf die Frage von Blue Sina und nickte leicht. Zu Kompromissen war er bereit, jederzeit, denn Kompromisse setzten eine Verhandlung vorraus und waren nicht von vornherein einem Ziel verschrieben. Im Notfall könnten wir uns in die Hölen dort hinten zurück ziehen. Mit einer ausdrucksstraken Kopfbewegung deutete der Dobermann zum anderen Ende des Quellenfeldes. Sollte das Wetter wieder erwarten doch noch umschlagen würde man dort sicher Schutz finden. Doch da es momentan nicht danach aussah sah der Rüde keinen Grund zu den Hölen zu wandern. Im Gegenteil, er ließ sich um Ufer der sonderbaren Quelle nieder, anmutig und grazil. Der Boden war warm, genau wie die Umgebungstemperatur. Die dunklen Seelenspiegel lagen nun wieder im Gesicht der Hündin. Wie lange bist du eigentlich schon hier, Blue? Eine einfache Frage, die bedeutungslos klang und dennoch eine Antwort forderte. Ein Spiel mit dem Feuer. Jeder unüberlegte Schritt konnte in die falsche Richtung gehen.



02.11.2011, 11:25
» Blue Sina
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Ardor


Ja sie war froh das sie nicht in eine Höhle mussten. Draußen ar viel platz und sie fühlte sich freier als wenn sie in einer Höhle schlief. Und wilde Tiere schienen es hier nicht zugeben. Schließlich waren hier wenige 'Tiere und so konnten die wilden Tiere hier nicht überleben. Aber wenn schon sie wusste das Ardor sie beschützen würde und er kann sich bestimmt mit jedem aufnehmen. Er war so stark und Blue fühlte sich irgendwie stolz ihn zu kennen. Nur wie kam er dazu so zu werden wie er war. Er war anderes dss wusste sie genau sie war auch anderes aber noch nicht lange. Aber bei Ardor schien es so als ob er genau wüsste was er wollte. Er schien recht freundlich zu sien würde aber auch nicht scheuen sich zu wehren so schätze sie ihn ein. Dann fragte er sie wie lange sie schon hier war. Mhh also sie kam ja eigentlich erst gestern zum Fluss dafor hatte sie sich nicht getraur abzuhauen. Wenn ihr Vater sie erwischt hätte dann hätte sie verloren und hätte niewieder abhauen können. Ihr Vater würde alles tuen. Er war meinchmal auch sehr büsartig gewesen und ging oft fort von ihrer Mutter. Nach einem Tag kam er dann wieder und Blue wusste genau was er getan hattte. Er hatte malwieder sich unschuldige Hündinen gesucht mit denen er spaß haben konnte. Vielleicht hätte er es bei ihr auch getan wäre sie weiter dort geblieben. ER schien immer so nett und freundlich aber das war alles nur eine Versade. Aber ihre Mutter tat so als ob sie es nicht wusste schließlich wollte sie nicht das es saaußernanderbrach zwischen ihnen und sie wollte so tuen als ob alles in ordnung wäre. Doch Blue wusste genau das nichts inordnung war ihre Mutter war immer so freunldich zu ihrem Vater und er zwar auch zu ihr aber sein charakter war ebend nicht besonders schön. Deshalb hhatte sie auch angst vor einer vielleicht begegung zwischen ihnen. ER hatte sich noch nie zufrieden gegegebn wen einer abgehauen war. Sie war die enzige die es geschafft hatte abzuhauen. Vielleicht würde ihre Mutter sie irgendwann verstehen und verstehen wieso sie abgehauen war. Sie wollte Leben und das kontne sie früher einfach nicht. Ihre Mutter war meist immer freundlich zu ihr gewesen und alles schön und gut. Aber das ändert nichts daran das sie ihr eigenes Leben haben will wo sie auch mal entscheidungen treffen kann. Doch wenn sie ehrlich war sie oltle sich nicht umbedingt gegen Ardor stellen. Sie hatte vor ihm ein wenig angst da sie wusste er war viel zu mächtig für sie. Er kontne alles mit ihr machen wenn er wllte. Deshalb entschied sie sich einfach das zu machen was er wollte um keine falsche entscheidung zu treffen und Ardor auch noch gegen sie war. Nur was sollte sie ihm sagen wie lange sie hier war. Sollte sie ehrlich sein und sgaen sie war heute erst gekommen oder sollte sie lügen und sagen sie sei einige Tage hier gewesen hatte ihn nur noch nie gesehen. Nein sie wollte lieber ehrlich zu ihm sein. Wieso sollte sie auch verschweigen wielange sie hhier war. Solange er nicht mehr über sie erfahren wollte war alles gut bei ihr. So sagte sie Ich bin hier seit wir uns getroffen haben.Und du bist der erste den ich hier gesehen habe. Aber ich will auch keine anderen mehr treffen. Sie hatte ehrlich geantworter nur den zweiten satzt hätte sie warscheinlich auch weglassen können. Doch sie war ehrlich und sie will keine anderen mehr treffen. Ador reichte ihr fielmals.


02.11.2011, 11:52
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