» Jaya
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Muerto

Leichtfüßig lief die langbeinige Wölfin über den Schnee, mit ihren schönen grauen Augen hatte sie die Umgebung im Visier, nichts entging ihrer Aufmerksamkeit. Als sie einen Friedhof erreichte stieg ihr der Geruch von Blut in die Nase. Erfreut knurrte sie und lief los. Die Gräber zogen an ihr vorbei, als die Fähe an Geschwindigkeit zulegte. Vor dem Ort ihrer Begierde wurde sie langsamer, bis sie nur noch mehr im gleichmäßigen Wolfstrab unterwegs war. Ein aggressiver Rüde schien gerade mit dem Fressen beschäftigt zu sein. Jaya überlegte nicht lange und grüßte ihn höflich. Er war sicher älter als sie, doch das störte sie nicht im Geringsten. Respekt war noch nie einer ihrer Stärken. Ohne zu zögern näherte sie sich dem Kadaver. Die unheimliche Ausstrahlung um den Rüden beeindruckte sie nicht wirklich. Jaya war von Natur aus eine sehr selbstbewusste Fähe und ließ sich von fast niemanden was sagen. Sie war ihre eigener Chef und das würde sie auch immer bleiben! Die Fähe war absolut Rudel untauglich, außer sie war die Chefin. Elegant schritt sie weiter zu ihm. Der Schnee verlieh ihr einen schönen weißen Schimmer und der dichte nebel ließ sie zusätzlich noch geheimnisvoller erscheinen, was der Rüde wahrscheinlich nicht einmal bemerken würde. Sie waren ja so berechenbar, belustigt verdrehte sie ihre schönen Augen, doch dieser schien interessant zu sein. Theatralisch legte sie sich kurz vor ihm nieder und schnappte sich blitzschnell ein Stück der Beute. Geschickt sprang sie zurück und funkelte ihn amüsiert an. Vielleicht hatte er es ihr erwischen lassen, vielleicht ging er jetzt auf sie los... Jaya war es nur Recht, im Kämpfen stand sie einem Rüden um nichts nach. Abwartend stand sie da und beobachtete ihn mit ihren verblüffend grauen Augen. Was er wohl nun tun würde? Es konnte alles passieren. Ihr Gegenüber war unberechenbar, genauso wie sie selbst...


21.12.2010, 20:32
» Muerto
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Jaya

Aus dem leichtem Schlaf erwacht, machte der Rüde sich wieder an die Rehmutter ran. Ein bisschen was war ja noch übrig geblieben. Plötzlich stieg ihm ein seltsamer Geruch in die Nase. Fähe! Flüsterte er und stieß ein leises, verrücktes Lachen aus. Er zerbiss das Fleisch, riss es von den Rippen und schlang es hinunter. Bis ihm plötzlich ein Stück Fleisch weg geschnappt wurde. Von einer Fähe! Ein lautes, verärgertes Knurren stieß der Wolf aus, wobei ihm wieder das fremde Blut die Zähne runter tropfte.
Er fing an die Zähne zu fletschen und legte die Ohren ganz nach hinten. Ohne darauf zu achten, dass es eine Fähe war, die vor ihm stand, griff er sie an und riss ihr das Fleisch weg. Schnell legte er es zurück und stieg schützend auf den Kadaver. Such dir dein Fressen gefälligst selber! Sagte er und verkniff böse die Augen, so dass er nur noch aus Schlitzen hervor schielte. In Angriffsstellung stand er ihr gegenüber. Sah ihr in die glitzernden Augen. [k]Wuuusste, nicht, das es hier noch andere Wölfe g-gibt...![/k] Okay, er war schon etwas... Gestört, aber stark war er immer noch. Und es sollte keiner glauben ER würde irgend jemandem etwas von seinem erlegtem Fressen abgeben. Das sollten sich die anderen schon selber verdienen. Er schüttelte den Kopf und wieder flog das Blut von seinen Zähnen auf den weißen Schnee, der jetzt mit Blut verunreinigt wurde.

_____
sry, nächster wird besser^^
und is au nich persöhnlich gemeint,
is halt sein chara...


21.12.2010, 20:49
» Jaya
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Muerto

_Jaya lachte belustigt als der Rüde so ausflippte. Kannst du noch nicht einmal teilen? Wie arm..., die Fähe liebte es, sich über andere lustig zu machen. Neckisch stand sie auf und schüttelte sich den Schnee aus ihrem schönen Fell. Als der andere Wolf in Angriffstellung ging, stand sie nur ruhig da und beobachtete ihn ungerührt. Sollte er angreifen, war sie schnell genug um ihn auszuweichen. Ich soll mir selbst was jagen? Aber das ist soo anstrengend außerdem ist es lustiger zu stehlen und dann die verdutzten Gesichter der anderen zu sehen, wieder lachte die Fähe ihn aus, mit purer Absicht. Jaya wusste sehr wohl, dass sie den Rüden nicht unterschätzen sollte, doch sie sollte man es ebenso wenig. Jaya war noch keinem begegnet der schneller war als sie, vielleicht war er stärker, sehr sicher sogar, und auch erfahrener, doch gegen ihre Reflexe und Schnelligkeit hatten sich bis jetzt alle die Zähne ausgebissen. Immer noch ausgelassen hüpfte sie um ihn herum, ehe sie stehen blieb und sich ihr Gesicht plötzlich wandelte. Geifernd fletschte sie ihre Zähne, die Ohren zurückgelegt und ihr Nackenfell gesträubt, um größer zu wirken. Ein wildes Knurren kam aus ihrer Kehle und sie war zum Sprung bereit. Kampfbereit schlich sie um ihn herum, trat immer näher an seine Beute heran. Stehlen tat sie es vorerst nicht, doch alleine das reizen war ihr genug. Jaya war sich sicher, dass ihm nicht oft welche begegneten, die ihn nicht sofort respektierten. Die langbeinige Fähe bemerkte den kalten Boden unter ihren Füßen und registrierte einen kleinen Hügel, demnach stand der Rüde in einer kleinen Senke. Urplötzlich schoss die Fähe los, es schien so als ob sie ihn offen attackieren würde, was ein typischer Anfängerfehler gewesen wäre. Hätte sie das gemacht, wäre sie schneller tot gewesen als sie Reh sagen konnte. Stattdessen spannte sie ihre Hinterbeine an und sprang. Im Flug drehte sie sich geschickt um ihre eigene Achse und landete auf der anderen Seite sicher auf ihren Pfoten, blitzschnell wirbelte sie wieder herum und lachte. Anmutig schüttelte sie ihr Nackenfell aus, um es im nächsten Moment wieder zu sträuben. Sie liebte es solche Kapriolen zu schlagen, und so zu tun, als würde sie ihren Gegner unterschätzen. Jaya gab ihre Angriffshaltung auf und Schalk blitzte in ihren Augen auf. Rhuig setzte sie sich hin und begann seelenruhig die Kletten aus ihrem Fell zu ziehen. Aufmerksam beobachtete sie jedoch den anderen doch dann sah sie weg. Jaya tat so, als ob sie unaufmerksam wäre, jedoch hätte sie nicht aufmerksamer sein können. Was würde er jetzt tun?
___
Macht nix, sie provoziert ihn ja auch


21.12.2010, 21:31
» Muerto
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Jaya

Hahaha. Nein, ich will nur, dass du dir deine Beute selber suchst. Aber wenn Madame sich zu fein ist ihre Pfoten schmutzig zu machen, kann sie ja auch wohl verhungern. Von mir wirst du gerantiert nichts stehlen. Gelangweilt von ihrem Rumgelaufe starrte der Wolf auf seine frisch erlegte Beute. Langsam entfernte er sich von dem Skellett der Rehmutter und legte sich auf das vom Kizz. Jämmerlich. Kleine, dumme Fähe... Denkst du wirklich, du... DU bist besser, als ich? Niemals. Denkst du, ich weiß nicht, das du mich beobachtest, während du dir die Kletten aus dem Fell ziehst? Überleg doch mal. Es wär doch sinnlos. Zuerst hüpfst du wie eine angestochene um mich rum und dann zupfst du dir ruhig die Kletten aus dem Fell. Er schüttelte den Kopf. Sieh mich an. Ich bin stärker, besser und erfahrener, als du. Denkst du wirklich, du kannst mich besiegen? Er gähnte und legte seinen Kopf auf seine überschlagenen Pfoten. Er hörte jeden Atemzug, jede Bewegung und jedes Zittern der Fähe. Nach einer Weile schien er eingeschlafen, doch plötzlich sprang er auf die Fähe. Das hätte man nicht sehen können. Der Sprung war weit, schnell und kraftvoll. Er legte sie zu Boden und starrte von oben auf sie herab, während er ihr eine Pfote auf den Hals drückte. Du bist also schnell? Ja, das hast du nicht gesagt, du hast es aber gedacht, ich konnte es deinen Augen ablesen. Seine Stimme war tief, rau und furchteinflößend. Langsam machte er sein Maul auf und zeigte ihr seine spitzen, scharfen, mit Blut verschmierten Zähne. Das Blut tropfte der Fähe in's Gesicht. Denk dran, du wirst gegen mich nicht gewinnen. Plötzlich sprang er zur Seite und bewegte sich langsam zum Kadaver. Seine Augen waren nur auf die Fähe gerichtet. Wieder legte er sich auf das Kizz.

________
naja, das er sie getroffen hat,
war sicher nur zufall^^


21.12.2010, 21:50
» Jaya
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Muerto
hast du nciht mal was davon gesagt, dass du es hasst wenn man mit deinen charas playt? ich trete dem club bei! xD

___Jaya sah ihn ruhig an und meinte dann gelassen: Oh du schlauer, schlauer Wolf! Bitte verzeih mir... dass ich dachte du wärst intelligenter, ihr Unterton wurde beißend. Als er sie zu Boden legte schleckte sie ihm frech über die Nase und sprang dann auf ihre Pfoten. Ui du bist ja so gut, weil du es geschafft hast, mich arme Fähe zu überraschen und mich in meinem Irrglauben zu belehren so schnell zu sein. Dankeschön, sarkastischer konnte man kaum werden, aber Jaya war sich sicher, dass der Rüde es wieder einmal besser konnte. Ich werde nicht gegen dich gewinnen? Glaubst du das will ich? Glaubst du wirklich ich bin dumm genug um mich in einem fairen Kampf mit dir zu messen? Sehe ich wirklich so lebensmüde aus?, sie schnaubte belustigt. Wieder saß sie ruhig da und tat nichts, beobachtete ihn. Kopfschüttelnd sah sie zu ihm und meinte: Tja... wenn ich jetzt gehe, dann sieht es aus wie eine komplette Niederlage. Wer hat nur das Sprichwort erfunden: Der Klügere gibt nach? Warum steht man dann immer als dümmer da?, sie stand und sah ihn fragend an, Jaya erwartete keine Antwort. Ruhig stellt sie sich direkt vor ihm hin und sah ihm in die Augen, demütig senkte sie den Kopf und warf sich unterlegen auf den Rücken, sie blinzelte verängstigt hinauf. Kannst du meine Gedanken immer noch so gut lesen?, fragte sie ihn scheu. Damit sprang sie auf, schnappte sich ein kleines Stück Kitz, schluckte es und schoss davon. Mit weiten Sätzen ließ sie den Friedhof hinter sich und rannte, rannte, rannte. Mal sehen, wohin sie als nächstes kommen würde._
Rache ist süß xDIch konnte nciht widerstehen, aber jetzt sind wir quitt^^


21.12.2010, 22:03
» SiamSiam
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Dorothy



Mit schiefgelegtem Kopf lauschte Siam als er näher kam, als die Fähe mit irgendwem sprach. Er konnte nicht gemeint sein, denn rot war sein Fell nicht, soweit er wusste. (Zur Sicherheit sah er kurz nach, kam jedoch zu dem selben Ergebnis.) Verwundert schaute er auch, als er so barsch angefahren wurde, war sich keiner Schuld bewusst. Rosa Ding? Da spürte er die Kälte in seine Zunge stechen und verstand, was gemeint sein konnte. Mit einem langgezogenen, widerlichen Schlürfen und Schmatzen zog er sie in den Mund zurück, dabei das Kunststück vollbringend, die ganze Zeit weiterhin zu grinsen. Wenn man sich sehr anstrengte, konnte man etwas Anzügliches in diese Aktion hineininterpretieren, was jedoch nicht unbedingt da sein musste. Vielleicht war er auch einfach nur so. So...gestört. Davon merkte er freilich nichts, und so erlaubte er sich ein spöttisches Prusten von sabbernassen Lippen, als er selbst nach zwei sorgfältigen Blicken nicht das entdecken konnte, das die schwarze Hündin anscheinend sah.
"Was soll soll da sein? Hm? Ich sehe nichts. [k]Nichts[/k].", verkündete er, dabei stolz den Kopf reckend, auch wenn nur er darauf stolz sein konnte, etwas nicht zu sehen, das er sehen sollte. Selber nicht verstehend, dass er derjenige war, der die meisten Schrauben locker hatte, war er schnell dabei, anderen vorzuwerfen, dass sie verrückt wären. Was aber oft sogar stimmte. "Ich ich glaube dass du spinnst spinnst, spinnst." Fast schon melodisch klang seine Sprechweise, hätte das hastige Luftholen zwischen den Wörtern und die unerträglich schiefe Stimme nicht diesen Eindruck wieder zunichte gemacht. Zum Beweis, dass nichts auf seinen Pfoten sitzen konnte, hob er sie hoch, sich dabei auf die dürren Hinterläufe setzend.


22.12.2010, 17:47
» Dorothy
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SiamSiam

[k]F U N H O U S E ![/k]

Die schwarze sah den anderen nun etwas verwirrt an. Er naja dachte sie würde mit ihn gesprochen haben obwohl sie mit diesen roten fellknäul gesprochen hat. Dann fing sie plötzlich an loszuprusten. Der Hund pahh wie er redete und dann meinte er er sähe diesen Hase nicht, obwohl dieser genau neben ihn saß. Hatte er denn keine Augen im kopf? Naja du scheinst sehr dumm zu sien wenn du nicht diesen roten Hase neben dir siehst! Bist wohl blind was?,zischde sie und fing an zu kichern. Ein kichern womit sie zeigen wollte wie gut sie doch war, besser als jeder andere wäre da nicht immer dieses Häschen was ihr das Leben doch immer so schwer machte, doch es waren auch mal andere Tiere, nicht nur Häschen! Einmal war es ein bunter Elefant! Was er von ihr wollte wusste sich nicht, wollte sie auch nciht sie redete doch nicht mit fetten Elefanten die ncihts als trampeln im Kopf hatten. Die Stimme des anderen Hundes riss sie wieder aus den gedanken. Dorothy knurrte den fleckigen Hund an und strahlte Hass aus. Ich spinne? Pahh wer hier spinnt das bist du ja wohl, deine zUnge erst mal meter lang aus deienen Mund fahren lassen udn dann ncoh deine sprechweise aber achja blind bist du ja auch hatte ich ja ihrgendwo ganz vergessen,shcnautzde sie den fremden Rüde an. Sie wollte jetzte eigentlich nicht sein name wissen doch sie würde sich ein witz raus machen wie sie sich jetzt vorstellte. Vielleicht war der Rüde wierklcih so dumm und würde es wierklcih nur so verstehen wie sie es sagen wollte. Die schwarze hohlte einmal tief Luft und hob ihr Haupt so hoch an das sie göttlich wierkte! Ganz vergesen bei deinen gebbrabel und der anwesenheit dieses roten Häschen! Ich heiße Dorothy... D O R O T H Y !,kam es kühl aus ihrer Kehle und sie musterte weiter den bunten Hund. Sie bracuhte nicht sein namen wissen, sie könnte sich auch einen ausdenken. Bastard würde ja eh am besten passen!


22.12.2010, 18:04
» Kiyomi
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Muerto

Die schwarze Fähe lief gelanbgweilt durch den weißen Schnee. Von weiten stach sie sehr aus der weißen Landschaft heraus da sie halt wierklich schwarz war! Ihre Augen lagen auf einer fremden Landschaft die nicht so vershcneit war udn die schwarze musste sich nicht so anstremngen um durch den Schnee zukommen. Es lag auch daran das über ihr ein Blätterdach lag. Kiyomi´s augen funkelten freudig als sie einen Ort betrat der Still war. Hier flog ihrgendwie kein Vogle vorbei und naja einladent sah er ja auch nciht aus aber was solls. Bei so orten konnte man leichter ein Meister finden der sie so behandelte wie es sich gehörte! In der ferne vernahm die Fähe ein knurren udn sie schlich näher. Dort stand ein Wolf der sehr böse ausah. Pah er bildete sich vielleicht ach nur was ein aber was solls gegen ein wenig geselschaft hatte sie nie etwas! So trat sie noch ein wenig nähe rund baute sich vor den Wolf auf. Die Steine die um die beiden Tiere waren kamen ihr sehr komsich vor, zeichen standne auf diesen steinartigen dingern. Egal! Lieber musste sie aufpassen das sie lebendig hier raus kam. Ein kichern kam über die Lippen Kiyomi´s. Wie witzig das doch war! Guten Abend der Herr, mein name lautete Kiyomi,meinte sie mit engelsgleicher Stimme udn legte ihr Haupt schief und ließ ihre Rute hin udn her wedeln.


22.12.2010, 18:30
» Muerto
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[k]Kiyomi[/k]

Die gelben Augen funkten der Fähe, die verschwand hinter her. Ein lautes, furchteinflößendes Knurren hatte er von sich gegeben. Im Moment hatte er keine Lust ihr hinter her zu laufen. Der Rüde wandte sich lieber seinem Fleisch zu. Knurrend schlang er die Fleischstücke hinunter. Nach einer Weile waren nur noch ein paar Muskeln auf dem Schnee zurück geblieben. Langsam sank er zu Boden und musterte die Gegend. Jetzt erst fielem ihm die mit Blut bespritzten Grabsteine auf. Das Blut tropfte langsam die Steine hinunter und berührte den verschneiten Boden. Ein kühler Windzug, der über den Friedhof wehte, hatte ein paar der Bluttropfen mit sich genommen. Der Wind. Jetzt trug er den Sieg Muerto's über das Land. Es war etwas Zeit vergangen, da schleichte sich der Geruch einer weiteren Fähe in die Nase des Rüden. Ein seltsames Lachen entglitt seinem Maul. F-Fähe... Noch eine.... Hatte er in den Wind gehaucht. Langsam rappelte der Rüde sich wieder auf und schüttelte sich, um den Schnee aus seinem Fell zu bekommen. Wieder entglitt seiner Kehle ein tiefes Knurren. Guten Abend... Sagte er in die Richtung der Fähe und lachte etwas durch geknallt. Mein Name ist Muerto. Er hat die Bedeutung Tot. Hat der N-Name Kiyomi denn auch eine Bedeutung? Die verrückte Art war seinen Augen ab zu lesen. [k]Ein junges Ding... Könnte ich für mich benutzen.[/k] Kurz lachte er hönnisch.


22.12.2010, 18:43
» SiamSiam
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Dorothy



Komische, komische Fähe. In einem Moment schien sie sich gar nicht einkriegen können vor Lachen und Kichern. Sie kam eigentlich ziemlich hysterich rüber, wenn Siam so drüber nachdachte. Hatte wohl wirklich einen Riss in der Schüssel. Macht ja nix. Er war nicht jemand, der sie deswegen verurteilte. Aber sich lustig machen, das durfte er wohl, seiner Meinung nach.
"Dumm? Dumm? Ich glaube du bist dumm. Und ich ich kann nicht blind sein, ich seh dich ja doch, dich.", grinste er süffisant, war nicht einmal irgendwie beleidigt, denn ihn zu treffen war nicht so leicht. Nahm er doch das meiste mit geradezu krankhaftem Humor. Und zugegeben, es war auch ziemlich lustig, wie man richtig zusehen konnte, wie seine Anwesenheit die Fähe dazu brachte, die Fassung zu verlieren. Er wusste ja gar nicht, dass er so umwerfend schön war!
Was was meinst du, meine Sprechweise? Was stimmt nicht mit meiner Sprechweise Sprechweise? Unschuldiger als ein Frischgeborenes sagte er das, zog die Zunge geräuschvoll in den Mund zurück, als sie schon wieder dabei war, herauszuschauen. Die kleinen Augen bohrten sich in die Fähe, als wollte er sie mit seinem Blick aussaugen, als er ihren weiterem Geplapper zuhörte, ein wenig überfordert von ihren sich überschlagenden Worten. Zumindest ihren Namen konnte er aufschnappen. Es war ihm eigentlich gleich, ob sein Gegenüber nun einen Namen trug oder nicht. Er hielt auch nicht viel von gesellschaftlichen Normen und Höflichkeit, denn solche Dinge leuchteten ihm nicht ein. Aber dass man sich ebenfalls vorstellte, das ging gerade noch in sein Köpfchen.

"Dorothy D o r o t h y, angenehm, mein Name ist Siam!...Siam.", entgegnete er unbeschwert, dabei ihre seltsame Betonung spielend übernehmend. Wahrscheinlich war es in seinem Hirn nun so gespeichert, dass ihr Name, seinem nicht unähnlich, DorothyDorothy war. Das hatte sie sich in diesem Fall aber wohl selbst zuzuschreiben.


22.12.2010, 19:03
» Kiyomi
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Muerto

Kiyomi legte weiter ihr Kopf schief und musterte den Wolf weiter. Er sah schon grässlcih aus aber was solls, sie musste ja tun was man ihr gesagt hatte, jeden männlcihen geschlecht dienen, egal was er verlangte! Ein seufzen entfuhr aus ihren Maul. Hach das Leben war doch soo schwer! Uhh der tot,meinte sie nur und verdrehte ihre Augen. Naja eigentlich war sie ja nicht so aber... bähhh fühlte er sich jetzt toll weil er tot hieß? Hach Wölfe gabs und wie er sich aufspielte, wie ein kleinkind und dabei war sie hier doch die jüngere! So weit ich weiß hat mein name keine beduetung und wenn sollte es dir ja scheiß egal sein denkst jetzt ich hab Angst vor dir nicht waa?PAHH!,meinte sie nur und spuckte angewiedert zu Boden. Dann setzde sie sich ruhig hin und beruhgte sich auch langsam. Naja sie wusste das er nciht nromal war udn damit prallte das Muerto tot hieß, sie konnte doch auch ankommen das Kiyomu massenmörderin heißt uhhh da musste er ja echt angst bekommen. Wieder seufzde sie, warum musste sie nur alles machne was man ihr sagte? Durfte sie nicht mal ein normales Leben führen? Nunja sie war es gewohnt wenn jemand mit ihr grob umgang doch so wie der Wolf sich aufspielte musste sie auch mal was sagen doch er würde schnell mercken das sie so nciht war, das sie eher zurückhaltend war...


22.12.2010, 20:15
» Muerto
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Kiyomi

Ja. Der Tot. Hast du ein Problem damit? Fragte er genervt. Die gelben augen spielten in ihren Hüllen. Die Ohren zuckten ab und zu mal nach vorne. Und die Schnauze war manchmal nach oben gezogen, so dass man die scharfen Zähne sehen konnte. Das Nackenfell stellte sich auf, fiel aber sofort wieder runter, als der Wolf sich wieder einkriegte. Rotz nicht mein Essen voll! Sagte er abgetörnt. Er packte die paar Muskeln, die auf dem Schnee lagen und zog sie nach hinten. Vorne blieben nur die zwei Skellette übrig. [k]Das werde ich mit dir machen, wenn du mir nicht gehorchst...[/k] Dachte er und lachte fies. Hach... Kleines Hündchen... Hahaha. Du hättest mir nicht begegnen sollen. Das heißt für dich Gefahr! Sagte er und grinste fies. Nach einer Weile fletschte er kurz die Zähne und machte sich an die übrig gebliebenen Muskeln. Die noch vor wenigen Minuten gepummt hatten. Die sich noch vor wenigen Minuten bewegt hatten. Die noch vor wenigen Minuten trainiert wurden. Irgendwann hatte er die letzte Ader in den Muskeln hinunter geschlungen und sah dann wieder zu der schwarzen Fähe. Er war um so einiges größer als sie... Somit auch älter und stärker... Langsam fing er an um sie herum zu schleichen. Aber jetzt bist du ja schon mal hier... Nimm dir ein Stück Fleisch... Du wirst es brauchen... Ein letzter, mittel großer Muskel war übrig geblieben und ließ sein Blut jetzt auf den Schnee fließen. Echtes Wild. Etwas anderes als dein Dosenfraß! Sagte er angwidert. Nach dem er sie noch ein paar mal umkreist hatte, legte er sich vor einen Grabstein und leckte seine mit Blut verschmierten Zähne, wobei er die Fähe genau beobachtete.


22.12.2010, 20:33
» Dorothy
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SiamSiam

Doro musste sich immer wieder über diesen Rüden wundern. Was er plauderte und wie er sich benahm, wie ein Welpe! Er war älter als sie das war klar vielleicht benahm er sihc in gewissen dingen auch anders als sie doch er wra ekelig mit seiner langen rosa Zunge. Ich bin nicht dumm, ich rede wenigstens gescheit und nicht alles doppelt, ich verstehe auch beim ersten Wort so brauchst du eigentlich ja nciht mit mir reden, da bekommt man ja Kopfschmerzen!,murmelte sie nur und mustere wieder den Rüden. Er war dünn und sein Fell war kurzhaarig, Das er überhaupt nicht fror aber was machte ihr das was aus. Und dann fragte der Rüde auch noch was an seine sprechweise falsch war. Ein leieses knurre drang erneut aus ihren Maul. Ich sagte ja schon du wiederhohlst immer deine Worte!,meinte sie ruhig und verdrehte leicht ihre Augen. Ihr Atem ging ruhig doch sie war langsam etwas genervt aber was solls. Erneut ließ sich Dorothy in den weißen Schnee nieder. Solle der andere doch tun was er wollte sie würde nicht aufstehen nur weil er weggang, sie konnte auch alleine hier bleiben und sich selbst beschäftigen, aber eins stand fest, nicht mit den roten Hase! Plötzlich höhrte sie ein rascheln, eine rosane Ente tauschte auf. Wahhh warum immer so ekelige Tiere, mit einen Hund würde sie zufrieden sein, moment mal... sie WAR ein Hund! Der Rüde riss die schwarze aus den Gedanken, besser so. SiamSiam was für ein Name, nunja du brauchst mein name aber nicht doppelt nehmen ich habe noch einen gescheiten name!,meinte sie nur und ihre Blicke lagen auf das Gebüsch wo es gerade geraschelt hatre.. Nanu wo war den die rosane Ente?


22.12.2010, 20:45
» SiamSiam
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DoroDoro smilie



Wieder fest auf allen Vieren, streckte er ihr nun absichtlich die Zunge heraus. Er wusste weder, was für konfuses Zeug diese verwirrte Fähe quasselte, noch was sie eigentlich von ihm wollte.
"Das ist gar nicht gar nicht wahr!", verteidigte er sich überzeugt. "Ich rede rede ganz normal, du du bist nur zu dumm, um es richtig zu verstehen! Verstanden?"
Natürlich bekam er nicht mit, dass sie in Wirklichkeit recht hatte. Er war überzeugt davon, im Recht zu sein, hüpfte vor lauter Aufregung sogar einmal im Kreis. Dann kehrte er schnell an die Stelle zurück, wo die Fußstapfen waren, wo er zuvor gestanden war, offensichtlich sich wieder daran erinnernd, dass er, aus welchem Grund auch immer, nur dort gehen und stehen wollte. Wieder im Sicheren, nahm er sich ausgiebig Zeit, die Nase zu rümpfen, was bei ihm eine furchtbare Grimasse bewirkte. Was für einer dummen Hündin er da begegnet war! Bildete sie sich doch glatt ein, etwas wäre mit seiner Art zu Sprechen nicht in Ordnung. Aber was sollte man schon erwarten von einer, die komische Tiere sah, wo keine waren! Und im Gegenteil zu ihm, sagte sie wirklich Wörter doppelt. Hatte sie doch vorhin gerade ihren eigenen Namen wiederholt, und nun beschwerte sie sich darüber? Noch dazu konnte sie nicht einmal seinen Namen richtig sagen! Er fühlte sich angehalten, sie auf ihren offensichtlichen Fehler hinzuweisen.
"Nein nein, du sagst das falsch! Vollkommen falsch! Es heißt nicht SiamSiam, mein mein Name ist Siam Siam!", sagte er aufgebracht. "Und was ist DorothyDorothy schon für ein Name? Das klingt doch völlig völlig bescheuert!" Augenblicklich begann der Dürre zu kichern, so erheitert über die Tatsache, dass die Schwarze tatsächlich glaubte, er wäre hier der Verrückte. Es machte ihn auch Spaß, sie noch weiter zu reizen, sie mit ihrem psychischen Handicap aufzuziehen, von dem er überzeugt war dass sie es hatte und nicht er.


22.12.2010, 21:45
» Malum
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Wer möchte?.«


Instinktiv erhob sich die Rute des Rüden gestreckt in die Höhe und der steinerne, wachsame Blick musterte die Umgebung. Malum war darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben, er würde auffallen und einem mystischen Teufel zum Opfer fallen, dabei wollte er doch Opfer geben. Er kämpfe für seine tief verborgnen' Träume, dicht versteckt hinter der meterdicken Fassade seiner selbst, eine undurchdringliche Maske. Eine Maske, perfekt zugescnitten auf sein Gesicht, vernebelte seine Sicht wie ein Schleier einer Braut bei der Hochzeit, bei der Schließung ihrer Ehe und des ewigen Siegels der Liebe. Liebe, existierte jenes Gefühl überhaupt? Oder war es nur eine Illusion, herumschwirrend in den Leibern der Tiere wie ein lästiger Parasit, ein anhänglicher Virus, der sich tief in den Pelz der Tiere gesetzt hatte? Malum kannte die Antwort nicht, tippte jedoch auf seinen zweiten Gedanken.
Sein Herz ging rasselnd, es pochte mit einigen, zu vielen Aussetzern, doch das warme Blut floss ungezähmt weiter durch die Adern des pechschwarzen Rüden. Sein elegantes und bewegliches Leib wurde regelrecht verschluckt von der Dunkelheit die sich auf das Friedhofsgelände gelegt hatte, es umhüllte und einlullte wie ein wärmender Wintermantel, der jedoch keine Wärme abgab.
Seine Zunge hing röchelnd aus dem monströsen Mundwerk heraus. Der Rüde schwitzte und versuchte seine Todesfreuden in irgendeiner Hinsicht ausdrücken zu können, doch gelang es ihm nur mit viel Auffand und Mühe, doch diesen Kräfteverlust konnte er sich kaum leisten, hatte er doch noch sie viel vor, ein Leben voller Pläne.
Ein heller Lichtfleck schoss in das Auge des dunklen Rüden und Malum krümmte sich für einige Momente vor Schmerzen, schon lange nicht mehr war er solchen Qualen ausgesetzt gewesen. Eines Tages würden die hellen Nächte des Sommers wieder eintreten und das Leben für eine Jahreszeit wieder aus ihren dunklen Löchern locken.

smilie*


23.12.2010, 13:20
» Jaya
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Malum

Jaya war nicht weit gekommen, als sie einen anderen Rüden roch, vielleicht war dieser freundlicher als Muerto? Beschwingt lief die langbeinige Fähe wieder zurück und erblickte einen schwarzen Hund. Noch nie hatte der Wolf einen Hund gesehen und er näherte sich vorsichtig. Sie rochen anders und doch gleich, wie konnte das sein? Die Fähe war allerdings nur leicht verwirrt. Schließlich blieb sie vor dem Rüde stehen und sah ihn einigermaßen freundlich an. Jaya war nun einfach nicht die Freundlichkeit in Person, und sie wollte es auch nicht werden. Mit ihren grauen Augen behielt sie die Umgebung im Blickfeld und hoffte, dass Muerto nicht aus irgendeiner Ritze sprang, auch wenn sie nicht dachte, dass es so war. Vorsicht war besser als Nachsicht. Guten Tag, grüßte sie höflich, doch in ihrer Stimme schwang ein leicht kalter Unterton mit. Die hübsche Fähe richtete sich auf und sah in die Ferne, ihre grauen Augen leuchteten geheimnisvoll und kalt. Jaya war seit Muerto vorsichtig geworden, denn auch dieser Rüde war älter als sie, wenngleich er auch ein Hund war. Was machten Hunde hier überhaupt? Folgten die nicht eigentlich immer diesen komischen Zweibeinern? Fragend legte sie ihre Kopf schief und begann nachzudenken, den Hund vor ihr vergaß sie fast komplett. Als sie wieder in die Gegenwart zurückkehrte, sah sie den Rüde erneut an und fragte leise: Wie ist Ihr Name?, doch die Fähe antwortete nicht gleich mit ihrem, nicht jeder musste ihn wissen. Ein Name war etwas besonderes, auch wenn es vielleicht noch andere gab, die hießen wie sie. Niemand von denen war sie. Wasa hatte sie denn für Gedanken? Jaya schüttelt ihren hübschen Kopf uns setzte sich in den leicht, vom Schnee, gezuckerten Boden. Interessiert betrachtete sie den Schwanz des Rüden und fragte sich, warum er wohl so komisch gekringelt war. Ihrer war schließlich auch normal, warum dieser nicht. Aber Jaya verkniff es sich zu fragen, sie wollte nicht neugierig erscheinen.


23.12.2010, 15:04
» Malum
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Jaya.«


Der verhärtete Blick des Rüden wanderte umher. Die dunkle Umgebung schien in einen tiefschwarzen Schleier gehüllt und doch konnte der Schwarze jedes einzelne Grab der Zweibeiner erkennen. Nie in seinem bisher kurzen Leben hatte er sich jenen merkwürdigen Gestalten unterworfen. Malum hatte seinen eigenen Dickschädel, hatte mit diesem gekämpft für die eigne' Freiheit und hatte sein Ziel voller Sicherheit verfolgt. Hindernisse waren ein Fremdwort für den pechschwarzen Rüden und doch hatte er Hürden auf der Zielgerade schon in seiner Kindheit zu spüren bekommen.

Weiterhin ging der Atem des Rüden mit einigen ausgesetzten Schlägen, doch von Jenen nahm Malum nicht den geringsten Schaden, denn war dies zu seiner Gewohnheit geworden. Er wollte anders sein, fremd und einfach Malum mit dem kleinen Makel, vor dem sich manche schauen würden und so war es nun sein Herzschlag, unberechenbar und laut. Sobald der Rüde in vollkommene Stille getaucht wurde, vernahm man seinen unregelmäßigen Herzschlag. Jener Makel machte den pechscwarzen Rüden mit der gerollten Rute einzigartig und Malum trug den Makel mit viel brennenden Stolz in seinem einsamen Herzen, welches sich hinter der dicken Fassade vor seinem Gesicht versteckte. Alles war in bester Ordnung und hatte seinen Platz, wo nur in Ausnahmen ein Anderer hinsehen durfte. Malum war sich schon immer allen Gefahren bewusst gewesen und so durchdachte er seine Pläne auch immer mit größter Sorgfalt, aus Angst etwas Falsch zu machen und auffällig zu werden im falschen Moment.

Eine fremde, höfliche Stimme mit einem kalten Unterton ließ den Rüden aufschauen und er blickte in die glasigen, beinahe farblosen Augen einer Fähe. Sie entsprang den Wölfen, seinen Vorfahren. Noch nie hatte sich der große Rüde vor seinen Vorfahren gescheut und so baute er sich bedacht vor der Fremden auf. Sein Körper wurde in die Höhe gezogen, unmerklich und doch wurde es sichtbar, als die Tat vollendet war.
"Tag." grummelte er in seinen imaginären Bart und blickte mit seinem harten, scharfen Blick in das makellose Antlitz der fremden Fähe, die ihn aus seiner Trance gefasst hatte. Wut brodelte leicht kochend in seinem Innern und doch erhitzte sich die Temperatur nicht und ließ Malum nicht explodieren. Der Rüde genoss die Ruhe, seine eigne' Gegenwart, in der er neue Pläne schmieden konnte und über einige unsinnige Fragen des Lebens nachdenken konnte.
Entsetzt sprang er mit allen vier Pfoten auf den Boden, als die grau-braune Fähe auch noch nach seinem Namen fragte. Mit gefletschten Zähnen setzte sich der pechschwarze, mit dem hellbraunen Unterkörper in Bewegung und umrundete die Fremde, sie selbst nicht ihren Namen nannte, mit wenigen Schritten in einem nimmer endenten Kreis. Der geplante Schwindel von dem ewigen drehen blieb aus, denn hatte Malum diese Tat wohl schon viel zu oft in seinem Leben beschritten, um noch darauf zu warten. "Welch' Schandtat!" Seine Stirn zog sich in monströse Falten, die der Fremden einen Schauer über den Rücken jagen sollten, doch Malum hatte nicht die Geringste Ahnung, ob es wirken würde, denn konnte sie sicherlich auch ihre Gefühle vor ihm und seiner schweren Art verstecken.
Stille hüllte die beiden Wolfsgetiere nun ein und man vernahm den lauten Herzschlag des jungen, kampfbereiten Rüden mit seinen vielen Aussetzern, doch auch den sanften und zarten, widlentschlossenen Herzschlag konnte Malum in seinem Kopf spüren, jedoch war dies alles nur Einbildung, denn konzentrierte sich der Rüde gerade auf ganz Anderes, denn Startschuss des Kampfes -er war dazu bereit, sie auch?


23.12.2010, 17:34
» Jaya
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Malum

Als er sie grüßte, sah Jaya auf und bemerkte sofort den distanzierten Blick des anderen. Noch so einer..., dachte sie missbilligend, doch innerlich freute sie sich darüber. Sie konnte nicht mit "normalen" umgehen, dafür war sie zu kompliziert und schwierig. Die Fähe legte keinen Wert darauf, ob sie ein Herz zerriss oder Träume zerstörte. Ihr erging es nicht anders, warum es also anders machen? Als er entsetzt aufsprang, sah sie ihn zu, regungslos. Warum sich aufregen? Selbst das Knurren des schwarzen Hundes kümmerte sie nicht. Wozu sollte sie sich vor ihm fürchten? Die Größe imponierte ihr kein bisschen. Warum sollte es? Immer noch regungslos betrachtet sie seine gefletschten Zähne, sie selbst verbat es sich, auch nur einen Muskel in ihrem Leib zu rühren, auch nur einem nerv den Befehl zu geben, zu reagieren. Er schritt um Jaya herum, die Fähe kümmerte es nicht, sie benötigte ihre Augen nicht, auch ohne zu sehen wusste sie, wo er welchen Fuß aufsetzte. Starr sah sie weiter gerade aus, durchbohrte einen Grabstein mit ihren grauen Augen. Eine Schandtat? Verzeih, meinte sie eisig und sah weiterhin auf das Grab. Selbst seine in monströse Falten gelegte Stirn beeindruckte sie nicht. Kein Schauer lief der Fähe über den Rücken, kein zittern wollte sich ihren schlanken Körper hinaufschleichen. Jaya hatte sich perfekt unter Kontrolle, der schwarze Rüde war zu spät aufgestanden um sie damit verängstigen zu können. Nach Muerto schreckte sie so schnell nichts mehr. Schließlich stand die Grau-braune auf und richtete sich ebenfalls zu ihrer vollen Größe auf. Immer noch war ihre Miene ausdruckslos, ihr Körper reglos. Sie hörte seinen lauten Herzschlag, vernahm jeden Satz den er machte und fühlte die Aufregung, die den Älteren erfasst hatte. Er wollte kämpfen? Das konnte er haben! Jaya bewegte sich. Die Fähe begann ebenfalls ihre Zähen zu fletschen, ihr eindrucksvolles Wolfsgebiss war nun zu sehen. Knurrend sträubte sie ihr Nackenhaar und legte ihre Ohren an. Ihre Haltung war aggressiv, nichts deutete mehr auf die vorher noch regungslose Fähe hin. Sollte er kommen! Sie war bereit. Jaya's Instinkte begannen die Überhand über sie zu nehmen, ihr Knurren wurde wilder, drohender. Der Wolf würde sich nun nichts mehr einschüchtern lassen.


23.12.2010, 17:57
» Kiyomi
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Muerto

Lange sah die schwarze den Wolf an. Einfach nur ein verrückter. Sehr einfallslos findets du nicht?,meinte sie nur kurz und knapp und wnate ihre Blicke ab und sah den Kadaver vor den Wolf. Er war schon gnaz zerfetzt doch ihr war es doch egal, sie brauchte sich dort nciht was zu nehmen, sie würde alleine Jagen und würde auch was finden! Dann wurde der Wolf plötzlich sauer. Ahh pech gehabt. Tja wenn dein Essen im Weg liegt kann cih ja wenig dafür!,sprach sie mit einen eisigen Ton. Okay sie musste sich jetzt aber zusammenreißen und das machen was sie amchne musste. Brav setzde sich Kiyomi in den Schnee und wedelte mit ihrer Rute und sah wie Muerto sein Tier aufaß, doch er ließ einige Stücke über. Bahh sie hätte kotzen können. Dann fiel sie aber noch auf die Worte die er vor sein Mahl noch gespropchen hatte. Sie war in Gefahr, soso... sie war nie in Gefahr weil sie eh machen musste was man ihr sagte und wenn jemand wollte sie soll verletzt werden dann musste sie sich verletzen lassen und da war niergendwo eine Gefahr wenn sie es doch selber machen musste! Wenne meinst!,meinte sie nur und stellte sich wieder auf allen vier Pfoten. Sie wartete weiterhin ab. Dann ertönte erneut die rauhe Stimme des Wolfes. Sie zuckte leicht zusammen. Nien danke ich beleibe lieber bei meinen D o s e n fraß!,murmlete sie und verzog wieder angewirdert ihr Gesicht. Bahh was er überließ war ja das ekeligste! Naja wenigstens legte sich der Wolf seelenruhig vor einen dieser Steine und leckte seine Zähne die mit Blit beschmiert waren, wollte er ihr jetzt erneut Angst machen?


23.12.2010, 19:17
» Muerto
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(hast du am anfang nich was von lieb gesagt? so sieht das aba nich aus...)

Kiyomi

Langsam nervte dieses Köterchen den Wolf. Hündchen... Sei nicht so unverschämt, das bringt dir keinen Vorteil. Sprach er genervt. Plötzlich sprang er und riss die Schwarze zu Boden. Er verletzte sie leicht am Hals. Doch trotzdem sammelte sich etwas Blut auf dem Schnee. Langsam ging er wieder an den Grabstein und legte sich davor. Kurz schnaubte er in den Wind. Zugegeben ich habe nur wenig Kraft benutzt. Du könntest mir meinen Nutzen bringen. Ich werde dich also nicht töten. Sagte er wieder mit einer verrückten Stimme. Kurz schüttelte er sich auf dem Schnee. Fragt sich nur, wie du deinen Dosenfraß aus Obst, Gemüse und Fisch in der Natur findest... Hier gibt es keine Menschen, die dir ein leckeres Stück Fleisch abgeben oder dir deinen Fraß herstellen... Sorgsam leckte er seine mit Blut verschmierten Pfoten. Allmählich wurden sie wieder braun. Schon lange war die Dämmerung aufgerufen wurden und verdunkelte nun leicht das Gebiet.

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mies, nächster wird besser


23.12.2010, 19:33
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Geschlossen