» Liesel
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Raphael



Liesel hieb es in die Rippen, so hart erschienen ihr seine Züge. Sie hätte sich mit einem Engel, einem Unsterblichen nicht anlegen sollen. Doch die kleine, arme Liesel hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren. Es schien, als hegten all die Unsterblichen ein großes Interesse an ihrer Existenz, sie selbst jedoch nahm diese Wichtigkeit gar nicht wahr. Ihr wäre es ganz gleich, ob sie starb oder nicht. Sie war ja ohnehin nur eine Verlassene, eine Hinterlassene. Sie würde endlich zu ihren Verwandten zurückkehren dürfen, zu Rudi. Sie würde nicht mehr so allein sein, eine Welt in der sie sich fremd und einsam fühlte. Sie hatte niemanden. „Faszinierend? Besonders? Wo um alles in der Welt erfülle ich diese beiden Kriterien? In meiner Herde gab es noch andere Stuten meines Alters, die ihre Familie durch diesen grausamen Krieg verloren. Ich bin nicht allein mit meinem Schicksal. Und mein Charakter, der wird es ja wohl erst recht nicht sein. Meine makellose Schönheit, pah, dass ich nicht lache. Schön bin ich auch nicht, zumal das einen Engel wohl am allerwenigsten faszinieren würde.“ Sie sah ihn herausfordernd an, doch tief in ihr steigerte sich die Furcht vor ihm. Wie weit konnte sie gehen? Tat sie es wirklich so naiv und schuldunbewusst? Oder war dies bloß eine Form des Russisch Roulette, bei dem sie beinahe darum bettelte zu sterben. Sterben zu dürfen. „Faithless schert sich einen Dreck um mich. Solange ich seine Aufträge erfülle ist es ihm gleich, was mit mir geschieht.“ Sie biss sich auf die Zunge, nun hatte sie tatsächlich mehr ausgeplaudert, als gut war. Und auch ich glaubte allmählich daran, dass sie den Tod begrüßte und sogar zu sich lockte. Mich zu sich lockte. Sie wollte mich treffen, mich sehen. Und ja, auch ich hatte diesen Wunsch. Doch noch nicht, kleine Liesel. Noch ist deine Zeit nicht gekommen und mir wäre umso unwohler ums Herz wenn ich auch deinen Leib erkalten lassen müsste. Ich nehme dich nicht zu mir. Ich beschütze dich. Und damit hat Liesel wohl von mir eine gewisse Unsterblichkeit erlangt, denn ich würde sie nicht zu mir nehmen. Stieg sie so nicht in die Riege der Unsterblichen auf? Machte ich sie etwa zu etwas Besonderem? „Ich ziehe die Einsamkeit vor, Raphael. Ich bin lieber allein, als umgeben von Dutzenden Heuchlern und Idioten.“ Das musste wohl gesessen haben.


08.10.2012, 09:24
» Raphael
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Liesel

Der großrahmige Schimmel wandte seinen Blick ab, genervt von Liesels daher geredeten Worten, dass sie die Kriterien für Faszination und Besonderheit nicht erfüllen würde. Was wusste das mausgraue Mädchen denn schon über die Dinge, die einen Unsterblichen faszinierten? Nichts, wenn überhaupt nur marginal. So blähte der stattliche Hengst nur seine Nüstern, hätte am liebsten gelangweilt Däumchen gedreht, wenn er eines dieser Engelwesen wie die Menschen sie erdachten wäre. Doch so seufzte er nur leise und wandte seinen Blick wieder der jungen Stute zu.
[k]Jaja... blahblah. Nichts bist du wert, und doch bist du wertvoll[/k], dachte er sich. Liesel, ich habe dir vorhin schon angedeutet, dass dein Schicksal zwar traurig und bedauernswert ist. Kein junges Mädchen sollte soetwas erleben müssen. Ich werde der Letzte sein, der sich dahingehend zu dir gezogen fühlen würde, geschweige denn nur Mitleid empfinden würde. Dafür gibt es zu viel weitaus Tragischeres."
Der Erzengel begann anzuschreiten, langsam aber elegant auf und ab zu schlendern. Dabei glichen seine Bewegungen denen eines Raubtieres, todbringend und doch wundersam elegant. SeinBlick hingegen ließ das Feuer vermissen, dass das Temperament einer Raubkatze zu eigen wäre. Stattdessen schimmerten die intelligenten Augen nur ernst und verständnislos. "Natürlich hast du [k]vollkommen[/k] Recht, Mädchen. Dein Charakter ist sowas von nichts-sagend, so gänzlich null-acht-fuffzehn." Sarkasmus und unterschwelliger Zorn schwangen in der Stimme des Hengstes mit. Was dachte sie eigentlich, wer sie war? Ihm schien als schwankte sie zwischen unbedeutend und etwas ganz Besonderem, in ihrer eigenen Ansicht.
Dann grollte der Erzengel, als die Mausgraue sich verriet. "Ahc, du hast also dein Eisen bei meinem alten Freund Faithless ins Feuer gelegt? Na, wenn das nicht geschickt ist. Wie lange ich den alten Spinner nicht mehr gesehen habe..." Raphael legte seinen Kopf ein wenig zurück, schien nachdenklich. Natürlich hatte er Faithless noch nie persönlich getroffen, nur von dem Geist gehört. Jason hatte ihm alle wertvollen Informationen vorsichtig zukommen lassen. Und zudem hatte Raphael selbst noch ein wertvolles Juwel in Faithless' Territorium, doch so jung und naiv dieses Juwel noch war, so war es besser, wenn [k]niemand[/k] davon wusste.


09.10.2012, 21:12
» Liesel
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Raphael



Liesel beobachtete, wie der Hengst stolz auf und abzuschreiten begann. Seine Bewegungen waren von einer tiefer Eleganz geprägt, die selbst Liesel staunen ließ. Innerlich fragte sie sich, warum er nicht gleich zum entscheidenden Schlag ausholte und ihrer makelvollen Existenz ein Ende bereitete. Doch sie wagte nicht, ihn darum zu bitten. Er würde ihre Bitte ohnehin ausschlagen, sie musste ihn schon reizen wenn sie das bekommen wollte. Doch selbst wenn er sich ihr gewaltvoll genähert hätte, so hätte er sie wohl lediglich bewusstlos geschlagen. Denn auch ich erlaube mir, Aufträge abzulehnen. Und wie ich euch schon oft erklärte, ich werde sie nicht zu mir nehmen. Sie wird diese Welt nicht eher verlassen, als dass ich es so entscheide. Natürlich wusste Liesel von meiner Entscheidung recht wenig.

Sie drehten sich im Kreis, eins ums andere. Sie antwortete ihm schon gar nicht mehr und begann gelangweilt das relativ tote Gras zu fressen, das sich zu ihren Hufen finden ließ. ...null-acht-fuffzehn. "Schön, dass du es endlich begreifst." murmelte sie süffisant und sah ihm dann erneut herausfordernd in die dunklen Augen. "Und ja, ich gehöre den Gaistjan Skairae an. Ich glaube nicht, dass "alter Spinner" angebracht ist, Raphael. Du bist schließlich auch nicht einfach ein bisschen wild gewordenes Federvieh. Na gut, vielleicht doch." Die letzten Worte murmelte sie eher, als dass sie es laut aussprach. Doch sie hoffte, dass die gut hörenden Ohren des Weißen es trotzdem vernahmen. Er hielt sich wohl für besonders toll, der kleine Engel. Liesel hingegen war überzeugt, dass Faithless eine noch viel größere Macht besaß als der, der bloß große Reden zu schwingen wusste.


11.10.2012, 13:36
» Narina
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Niemand



Die hübsche Stute erschauderte. Noch nie war Sie auf o einem unheimlichen Ort wie dieser gelandet. Es waren nicht die Steine, die seltsam Aufgereiht nebeneinander standen, oder der milchige Nebel, was ihr angst machte. Es war die Atmosphäre. Hier war es gespenstisch still. Es schien, als ob hier nur Geister leben würden. Wieder jagte ein eiskalter Schauer über ihren Rücken. Wenn hier Geister lebten, war hier vielleicht auch Mercy? Nari versuchte den klos in ihrem Hals wieder runter zu schlucken, als Sie an den Tag dachte, wie ihr ihr Vater mit kalten Blick erklärte, dass der Helle Tod sei. Nein, ich hab deswegen schon genug Tränen vergossen mahnte sie sich in Gedanken Solle seine Seele in Frieden ruhen fügte sie noch hinzu, ehe sie ihren Blick auf einen der Steine richtete. Vorsichtig ging die darauf zu. Der 'Stein' war zwar wie alle anderen hier - groß und eckig - aber er war nicht wie alle anderen eingereiht, sondern Nächte den Eindruck, als ob er Füße bekommen hätte und sich einen besseren Ort gesucht habe. Vorsichtig verlagerte Nari ihr Gewicht auf die Hinterhand und hob den rechten Huf an. Ein leises, schaffendes Geräusch entstand, als Sie anfing, das Moos ab zu kratzen. Unter dem Grünen Gewächs befanden sich seltsame Zeichen. Sie waren zwar mit der Zeit unleserlich geworden, aber Narina Erkannte die Schrift. Menschen! entfuhr es ihr leicht panisch. Alarmiert blickte sie um sich. Nein, hier waren keine dieser Nackthäuter zu erkennen. Nur lediglich einige Raben und die dunklen Schatten der Bäume waren zu erkennen. Mit alarmiert aufgestellten Ohren wich dir Stute zurück, aber die Steine schienen kein Ende zu nehmen. Nari kannte die Menschen, und wusste auseigner Erfahrung, dass mit ihnen nicht zu spaßen war.


15.10.2012, 16:07
»Funky Juicy Friut
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Narina


-> Von der Irrenanstalt
Funky wusste nicht was er noch denken sollte und wieso er noch am Leben bleiben sollte. Er hatte alles verloren was ihm wichtig war. Alles war passiert dadurch, dass ein Unwetter aufzog. Nun ist seine Geliebte Paint me verschwunden wahrscheinlich sogar tot und Thunder Heart ebenso. Das Unwetter hatte alles zerstört. Er konnte sich grad noch retten und er hatte Paint me verloren. Überall hatte er gesucht und sie dennoch nicht gefunden. Nun war er an dem Friedhof angekommen und er wusste das er sich keine Hoffnung mehr machen brauchte das sie noch da waren sonst hätte er sie gefunden. Der Friedhof schien drüber als er es sonst gewesen war. Hier schien das Unwetter auch schon gewesen zu sein. Es schien als wäre er ganz alleine auf dem Friedhof, denn noch nicht einmal Vögel zwitscherten ihm entgegen. Ergab das leben noch einen Sinne für ihn, alles hatte er verloren. Vielleicht würde er später andere Freunde finden doch es würde nie wieder so werden wie es gewesen war. Eine glückliche Familie sein Sohn war grad erst geboren und so schien alles wieder von neu zu beginnen. Hatte er etwas Falsches gemacht, dass er bestraft wurde von Gott. Vielleicht sollte er zu seiner alten Bestimmung zurück kommen, wieder seine Spielchen spielen das war das einzige was er nun noch hatte. Plötzlich vernahm er ein fremdes Pferd, es schien sogar eine Stute zu sein ach ja er sollte es versuchen. Malwieder seine Spielchen zu spielen vielleicht konnte er dadurch dann Paint me vergessen. Er ging auf die fremde Stute zu, diese schien ein wenig verwirrt und panisch zu seinem was er nicht verstehen konnte. Alles schien normal zu sein und dennoch war sie so. So sagte er laut Hallo junge Dame, ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich mich dir vorstelle. Ich bin Funky Juicy Fruit aber nenn mich ruhig Funky. Ich weiß auch nicht wieso ich so heiße und wie heißt du? Ach es war schön für ihn ein paar Wörter aus zu tauschen vielleicht waren Spielchen wirklich die beste Lösung um sich ab zu lenken.
(einplay mit ihm wieder)


15.10.2012, 19:26
» Narina
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Funny



Ah! erschrocken schrie die Stute auf und wirbelte herum, als sich plötzlich ein fremder Hengst an Sie 'heran geschlichen' hatte. Oh...äh... Was? etwas verwirrt zuckten ihre Ohren
Ah so! erst nach einigen Sekunden schaffte es ihr Hirn, die Frage zu verarbeiten Ich heiße Narina... Aber früher haben mich alle einfach nur 'Nari' genannt. Um genau zu sein heißt 'alle' nur einer. Und zwar mein Bruder fügte sie in Gedanken noch leicht mürrisch hinzu, sagte jedoch kein Wort. Erst jetzt sah die Helle genauer zu dem Hengst hin. Er hatte wie sie helles Fell, jedoch zeichneten sich auf seinem gesamten Körper Schwarze Tupfen ab, die die Stute etwas an den Hund ihres alten Zweibeiners errinerten. Außerdem,war er nicht sonderlich groß, was der Stute aber nichts ausmachte. Sie hatte absolut nichts gegen kleine Pferde, auch wenn sie nachts öfters mal von großen und muskulösen Wenigsten schwärmte. Ein Seufzen entfuhr der Hellen. Mein Gott! Nari! Du schweigst schon wieder ab! Ehe du dich versiehst, ist er wieder weg und du allein! seltsamer Weise hatte die mahnende Stimme in ihren Kopf den klang ihrer mutter, wenn sie mal wieder nur mit Mercy den ganzen Tag verbracht hatte oder sich mit ihrem Vater stritt. Was machst du eigentlich hier? Das ist doch ein Gebiet der Nachthäuter... sagte Sie schließlich an den Hengst gewandt und blickte sich unruhig um. Du musst wissen, dass diese Spezies nicht sonderlich freundlich ist, und solche wie wir in engen räumen einsperrt. Glaub's mir, ich war schon dort... bei der errinerung an den stickigen Raum, in dem sie eingesperrt war, und an das ekelhafte Essen und nach nichts schmeckende Gras rümpfte sie Stute angewidert die Nase und Peitschte verärgert mit dem Schweif. Es gab echt bessere Sachen, als das, was ihr dort geboten wurde. Sie hatte es dort nicht einmal einen Monat ausgehalten, dann war Sie abgehauen, was wirklich nicht leicht war. Die Menschen - so wie sie sich selbst nannten - hatten jede Menge Möglichkeiten etwas weg zu sperren und zu quälen. Letztendlich war Sie aber hier und das zählte.


15.10.2012, 20:50
»Funky Juicy Friut
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Narina


Funky konnte seine Trauer wohl kaum verbergen, zu neu waren die Wunden in seinem Herzen. Die fremde schien ihn nicht drauf an zu sprechen und Funky war sehr froh darüber. Er wollte mit niemanden darüber reden und er wird Paint me nie vergessen sie war sein ein und alles. Sie hatte ihm gezeigt, dass seine Spielchen nichts nutzen doch sie würden ihm helfen wieder normal zu sein. Sie hätte es sicherlich nicht gewollt doch ihm fällt nichts anderes ein. Die fremde hieß Narina so sagte sie doch er solle sie ruhig Nari nennen. Sie schien auch eine naive Stute zu sein die ihn auch noch beeindrucken wollte. Er und Angst haben ganz sicherlich nicht. Nari so heißt du ja richtig? Wieso sollte ich den Angst haben ich kann mich sehr gut wehren. Und außerdem bin ich ein Hengst und du eine Stute das sind zwei verschiedene Welten. Wieso war er eigentlich heute so pampig drauf. Sonst konnte er sich auch immer prima verstellen. Sie hatte ihm wohl sehr viel bedeutet mehr als er je gedacht hatte. Sollte er sich bei Nari entschuldigen sie konnte auch nichts dafür das Paint me tot war. Doch eigentlich hatte er auch keine Lust nett zu sein, sie schien auch nicht sehr nett zu ihm zu sein, aber vielleicht meinte sie es ja nur gut und wollte ihn mit ihrer Aussage nicht angreifen. Nicht alle meinen ihre Aussagen böse vielleicht wollte sie ihm nur helfen. Doch er konnte sich gut alleine helfen dies hatte immer sehr gut geklappt. Trotzdem er wollte wieder seine Spielchen machen und deshalb musste er sich entschuldigen. Entschuldigung das ich so doof war grad ich habe momentan eine schwere Phase. Ich hoffe du bist mir nicht sauer und hast gleich einen schlechten Eindruck von mir du meintest es ja nur gut. Ach er war nun wieder im Spiel, wurde auch langsam mal Zeit.


17.10.2012, 11:10
» Crystall Michelo
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Chameur(?)


Er war fort gegangen von Liesel, bzw. sie von ihm. Sie hatte ihn ebenfalls alleine gelassen wie alle anderen zuvor. Der Hengst seufzte. Womit hatte er das nur verdient? Er konnte doch nichts dafür das er so war, er konnte nichts für seinen Charakter. Warum konnte das keiner akzeptieren, warum konnte man ihn nicht so lieben wie er war? Wieso immer Verspötten wieso nur? In seinem Kopf stellten sich einfach nur "wieso" fragen. Er wusste nicht mehr weiter, wollte eigentlich auch nicht mehr. Er war am Ende. Auch äußerlich sah er nicht gut aus, sein Fell war stumpf, er war abgemagert, seine Mähne fiehl lang und fettig in seine Glanzlosen Augen. Er war eigentlich ein sehr hübscher Hengst, mit einem ziemlich muskelösen, aber feinen Körperbau. Aber sein Charakter machte ihm wohl viel kaputt. Während er so nachdachte, hatte er nicht bemerkt wohin er ging. Doch er stolperte über einen großen Stein und wachte aus seinen Überlengungen. Er erhob den Kopf etwas. Wo war er nur gelandet? Er schaute den Stein ein, es war einziemlich großes Stück indem etwas eingrafiert war. Er blickte sich um. Alles war irgendwie kalt und dunkel, es war viel kaputt und überall standen diese großen Steine herum. Wo war er nur? Eine kalte Briese umwehte ihn und ihm schauderte es. Er bekam wieder angst, wusste nicht was er machen sollte. Das war alles andere als angenehm hier an diesem Ort. Omg, verdammt nein. In seinen Augen hellten Blitze auf und ihm wurde bewusst das er Angst hatte, Angst vor dem Ort und Angst vor der Zuknuft. Er senkte wieder seinen Kopf und krazte nervös auf dem Stein herum, über dem er gerade gestolpert ist.


18.10.2012, 16:55
» Narina
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Funky



Die Stute zuckte kaum merklich zurück. Was hatte sie falsch gesagt? Hatte sie ihn verletzt? Grade wollte Sie Funke Fragen, was sie falsch gesagt hatte, doch er war schneller. Er sagte er habe eine schlechte Phase und entschuldigte sich für sein Benehmen. Was ihm wohl passiert ist? fragte sie sich unwillkürlich, sagte aber schließlich nur ein knappes "nicht schlimm, passiert mal..." Irgendwie wusste Sie nicht recht, was sie dem Hengst sagen sollte. Vielleicht, dass es ihr vor noch nicht allzu länger Zeit genauso ging? Dass die genauso schlecht gelaunt durch die Gegend lief? Nein, ihre Vergangenheit ging den Fremden nichts an. Egal, welche Sünden Sie begangen hat,unund welche nicht. Vor lauter Gedanken, bemerkte sie ihre Rosse nicht. Erst ein leises knacken, hinter einem der Grabsteine, riss sie wieder zurück auf die Erdoberfläche. Erschrocken Quiekend scheute sie zurück. Im nächsten Moment kam eine Katze zum Vorschein. Sie hielt eine Maus zwischen den Zähnen und für einen Moment wirkte es so, als ob sie Nari auslachen würde. Mit einem mal wurde es der Stute viel zu warm, in ihrer Haut. Schön, jetzt denkt er nicht nur, ich wäre bucht erzogen, sondern auch verdummt und schreckhaft... wäre hier ein Baum in der Nähe, hätte die Stute in dem Moment garantiert ihren Kopf gegen ihn gehauen, nur dass sie dannin Funkys Augen wohl komplett als gestört wäre. "Also, äh, normalerweise bin ich nicht so. Ich... Das istnurnur wegen der Atmosphäre. Dem Nebel und den Seltsamen Steinen..." Wiehrte Sie kleinlaut. In dem Moment roch Sie ihre rosse. Die Gesichtszüge der Stute entgleisten. Unsicher blickte sie den Hengst an. Innerlich hoffte Sie, er war nicht von der Sorte, die sich auf jede Stute, die ihm unter kam, stürzte. Aber Nari kannte Funke nicht. Sie hatte ihn noch nie gesehen. Unwillkürlich fing sie an, ihre Chancen im Kampf gegen ihn an bu schätzen, und sie kam zum Schluss, dass es am sichersten sein würde, einfach zu rennen, wenn er ZU aufdringlich werden würde...


18.10.2012, 17:34
»Funky Juicy Friut
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Narina


Funky war froh das Narina ihm sagte das es nicht schlimm sei das er so ausgeflippt ist. Auf einmal erschrak die fremde vor einer Katze mit einer Maus. Ihr schien das sehr peinlich gewesen zu sein, doch dies konnte ja jedem passiert sein. Er war manchmal auch so, aber dies würde er ihr nicht erzählen. Plötzlich vernahm der helle einen Geruch, es schien die Rosse von Narina zu sein. Ihr schien dies wohl sehr peinlich zu sein und ein wenig Angst spiegelte sich in ihren Augen wieder. Nein so einer war er nicht und besonders er war gerade mal am Anfang seines Spielchen und das Finale würde noch dauern. Konnte er sein Spielchen wirklich durch ziehen konnte er noch so sein wie früher. Immer wieder denkt er daran wie Paint me ihn geändert hatte und nun sollte er wieder zum alten werden. Doch ihm blieb wohl nichts anderes übrig das war das einzige was er konnte. Narina schien nett und naiv zu sein wie viele Stuten, konnte er ihr es wirklich antun. Eigentlich ja nicht bei Paint me hatte er es später auch bereut vielleicht wird er es wieder bereuen. Obwohl wäre es nicht so gekommen hätte er sich vielleicht nie geändert und das mit ihr wäre nie so besonders geworden. Nun musste er sich nur erst einmal wieder auf die kleine Narina konzentrieren. Er musste ihr sagen, dass sie keine Angst haben musste. Narina du brauchst keine Angst zu haben ich werde dir nichts tun und ich finde es nicht schlimm wenn du Angst hast, das ist ganz normal. Bleib einfach ruhig sonst machst du mich auch unruhig. Woher kommst du eigentlich Nari? Er wollte alles von ihr wissen und ihr Vertrauen gewinnen und mal schauen ob er sein Spielchen durch zieht oder am Schluss doch zu Feige sein wird. Das konnte er jetzt noch nicht wissen doch es hatte noch Zeit. Er war gerade erst am Anfang.


18.10.2012, 22:34
» Raphael
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Liesel

In dem Erzengel wollte es brodeln, Zorn seinerseits und Gift und Galle von Liesel beigemengt andererseits ergaben eine heiß blubbernde, womöglich explosive Mischung an Gefühlen. Der Schimmelhengst zuckte mit einem Ohr, ließ es beinahe beiläufig in den Nacken zucken, doch seine dunklen Augen schlugen Feuer. Ihre Farbe war sonderbarer als alles andere sterbliche auf dieser Welt und dabei war seine Gestalt so wirklich, so prächtig.
Der Zorn hüllte den Hengst in eine gleißende, pulsierende Aura und er machte einen Schritt auf das zarte Mädchen zu. Raphael wusste für den Moment nicht, was ihn wütender stimmte: die Tatsache, dass Liesel den Gaistjan Skairae zugelaufen war wie ein Straßenkind dem erstbesten Leckerli, oder dass sie ihn als [k]"wild gewordenes Federvieh"[/k] bezeichnete. Raphaels Urtümlichstes hätte am liebsten einen grausamen Schrei herausgelassen, alle Energie von sich geschleudert und womöglich alles im Umkreis von 100m in Schutt und Asche gelegt. Doch der Erzengel beherrschte sich, schloss die Distanz zwischen der Stute und seiner Selbst und berührte sie mit der Kälte seiner Aura.
"Dass es ausgerechnet ein Toter ist, der dich anzieht... das sei mir ein Rätsel was ich nie lösen werde. Aber dass du so um deinen eigenen Tod bettelst - das mag dir irgendwann zum Verhängnis werden. Doch eines werde ich dir sagen, Liesel. Ich werde es nicht sein, der dir diesen Gefallen tun wird. Der dir den Gefallen tun wird, dich ewig schlafen zu lassen. Erst wenn du kein Interesse mehr daran hast, dann - ja, dann seist du gewarnt - denn dann werde ich dir mit Freuden dein jämmerliches Leben nehmen."
Raphael schnaubte kalt und wandte sich von der Stute ab. Seine Stimme war nicht mehr als ein Zischeln gewesen, giftig und völlig abnormal. Doch dem Hengst selbst war, als hätte er geschrien, ihr eine Ohrfeige, wenn nicht sogar mehr getan. Er fühlte sich sogar so, als würde er sie gewaltsam nehmen, wenn ihre Rosse einsetzen sollte.


19.10.2012, 19:02
» Narina
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Funky



Nari zog ihren Kopf etwas ein. Vielleicht waren die Worte des Hengstes gut gemeint, denoch wirkten sie auf Nari, wie die einer fürsorglichen Mutter. Du klingst ja schon wie meine Mutter. versuchte sie ein wenig zu witzeln. Er wollte wissen, woher sie kam. Die helle wusste nicht recht, wie sie die Frage beantworten sollte, schließlich öffnete sie aber einfach ihr maul und sagte das, was ihr als erstes einfiel. Eine richtige heimat hatte ich noch nie gehabt. Geboren wurde ich weit weg von hier. Weit hinter den bergen in einer Herde... mehr wollte sie nicht sagen. Wahrscheinlich würde ihn die ganze Wahrheit abschrecken, wenn sie ihn überhaupt interessieren würde. Mit einem mal fiel es ihr leichter, ruhig da zu stehen, so lange sie sich nur auf den Hengst konzentrieren musste, war alles um sie herum wie von einem Schleier umgeben. Und du? fragte sie, als sie sich endlich von den gedanken an ihre Vergangenheit losreisen konnte. Woher kommst du? Und vor allem, warum bist du hier? Es ist selten so einem 'Normalen' Einzelgänger zu begegnen... fragte sie und musste über die frage selbst grinsen. Immerhin war sie selbst nicht Normal. Kein Pferd, dass halbwegs norman denkt, würde die sicherheit und geborgenheit einer herde verlassen, seitdem, es war wie Narina. Wieder musste die Stute schmunzeln. Es stimmte, sie war nicht normal, denn kein normales Wesen hielt zu einem Ausenseiter und verliebte sich dann auch noch in den. Als ob das nicht genug wäre, dieser 'Ausenseiter' hätte Naris vater sein können und war dazu auch noch ihr Bruder.


19.10.2012, 21:41
»Funky Juicy Friut
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Narina


Funky war froh das er endlich nicht mehr alleine war. Die Stille hatte er nicht mehr ausgehalten, sie hätte ihn später kaputt gemacht. Erst wollte er es nicht akzeptieren, akzeptieren, dass beide wohl nicht mehr am Leben waren. Nun hatte er Narina und diese schien ihm Vertrauen zu schenken und wenn es so weiter ging war er ziemlich weit in seinem Spiel, Er musste es schaffen wieder in seine Spielchen hinein zu kommen. Sie kam nicht von ihr schön zu wissen also kannte sie sich wohl genau so wenig am Friedhof aus wie er. Früher wollte er nie hier her er hatte Angst zu wissen das unter ihm leblose Gestalten sein könnten. Inzwischen konnte er es weil er selber gesehen hatte wie Paint me und sein Sohn durchs Unwetter wahrscheinlich zu Tode kam. Woher er kam er kam von der Irrenanstalt, dann würde sie ihn sicherlich für bekloppt halten. Doch eins Stimmte wenn man dort war wurde man nach einer Zeit bekloppt. Naja ich komme von der Irrenanstalt. Dort habe ich eine Freundin und ein Fohlen gehabt die beide leider wohl verstorben sind durch das schlimme Unwetter. Hielt sie ihn nun für ein Schwein, weil er nicht noch einmal geschaut hatte ob sie vielleicht doch noch lebten. Doch es war wohl eher die Angst das er sie leblos gesehen hatte die ihn sofort davon gejagt hat. Er konnte nichts dafür wenn man Angst hat rennt man davon so war es früher immer gewesen. Konnte er wirklich wie der alte werden oder war er doch vielleicht zu ordentlich geworden?


21.10.2012, 20:47
» Narina
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Funky



Narina kam der Org keineswegs bekannt vor. Oh, das mit deiner freundin tut mit leid. sagte sie. Doch ihr entging nicht, wie albern die Worte klangen. Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich habe selbst die einzige Person verloren, die mir nahe Stand. ein bitter belustigtes Schnauben entfuhr der Stute Nein, falsch. Ich bin selbst schuld, dass er gestorben ist. Narinas Stimme brach und ein Klos machte sich in ihrem hals bemerkbar. Mühevoll unterdrückte sie die Tränen, die ihr in die Augen stiegen. Die Kiefermuskeln der Stute spannten sich im Kampf gegen die Tränen an. Verdammt! Reis dich zusammen! Du hast genug Tränen deswegen vergossen! wieder meldete sich die Stimme. Narina peitschte kräftig mit dem Schweif und tat so, als ob sie schwer damit beschäfftigt wäre, eine Fliegenscharr zu vertreiben. Er war mein Bruder und mein einziger Freund. Wir waren beide anders als der Rest unserer Herde. die Stute wartete nicht, dass der Hengst danach fragte, wer es war. Sie erzählte einfach. Er hat einen Hengst geliebt und ich hab zu ihm gehalten. Darum wurden wie zu verstußenen. Ausenseitern. Nenn es wie du willst. ein bitterer ton hatte sich in die Augen der Stute geschlichen Jedengfalls, irgendwann reichte es mir und ich ging. Als ich wieder kam, um nach ihm zu sehen, sagte mit unser Vater Mercy sei tot. Naris mundwinkel zuckten bitter belustigt. Und weist du was? eine plötzliche Wut überkam die Stute. Die Wut, die sich über die Jahre angesammelt hatte und spiegelte sich in ihren Augen wieder. Ich habe ihn geliebt. Das ist etwas was du über mich wissen solltest. Ich bin eine Sündnerin. Ich habe mich in meinen eigenen Bruder verliebt. Und weist du wie egal mir das ist, was andere denken? die Ohren flach in den nacken geperesst kam die Stute auf Funky zu. Lach mich ruhig aus. Es macht mir nichts. Ich war eh schon mein halbes leben lang ein gespött für andere Pferde gewegen. in dem Moment brach der Damm und einige tränen bahnten sich den Weg über ihre Nase.


24.10.2012, 20:51
» Babett
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Schritt für Schritt ging sie voran, der Boden war aufgeweicht und an manchen Stellen sehr tükisch rutschig. Babett Trat vorsichtig voran, versuchte durch so wenig pfützen wie möglich zu müssen. Sie fand es sehr ekelig so dreckig an den Beinen zu sein, denn normales weise gehört sie zu den gepflegtesten' sie schnaubte entsetzt. Die Gegend wurde immer düsterer und langsam schauderte es babett, wo war sie hier nur hin geraten ... Ein leises grummeln entklang aus ihrer Kehle.sie sah in die Dunkelheit, erkannte in der ferne ein kleiner offen stehendes vergammeltes Tor. Neugierig spitzte sie die Ohren und streckte die Nase nach vorne, ihre Augen funkelten durch die Neugier und sie atmete leicht. Ehe sie dass Tor erreichte wurde sie von mächtigen Windstößen erfasst. Sie Sprang einen Schritt nach vorne und schaue zurück. Ein riesiger Sturm war in der ferne zu erkennen der direkt auf sie zu raste. Sie galoppierte an, es war ihr nun egal wie verdreckt und schlammig sie danach seien wurde doch sie musste Schutz und Zuflucht finden uns diesem starken Unwetter. Während sie scheu voran lief sah sie sich nur wenig um. Überall waren zugewachsene und alte Gräber, die bei nahe schon vom Moos zerfressen war. Sie rannte weiter bis sie einen alten Beton schuppen fand. Er sah zwar recht alt aus aber durch aus stabil. Zügig lief sie auf ihn zu und hinein, drinnen war alles verstaubt und ver modert doch es war immer noch besser als dem Unwetter ausgesetzt zu zu sein. Babett ließ ihren dunklen grazilen Körper vorsichtig in der Ecke des schuppens sinken und wartete...


25.10.2012, 19:08
»Funky Juicy Friut
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Narina


Funky war erleichtert als er merkte das Narina nicht eine war der alles egal war. Sie schien auch zu merken das es ihm schwer viel darüber zu sprechen. Danach erzählte sie ihm auch etwas sehr privates wo er dachte das eine Stute es ihm niemals erzählen würde. Sie kannten sich so wenitg und doch kannten beide schon viele details des Lebends des anderen. Doch das würde beiden helfen, nun hatten sie dem anderen nichts mehr zu verbergen. Funky wusste das die Zeit nciht einfach werden würde. Es würde viele Rückschläge geben wo er wieder trauern würde, doch es würde auch wieder hoch gehen. Narina es war sicherlich ebend so schwer für dich wie für mich. Nun können wir uns einander besser verstehen. Ich würde dich nie auslchen wenn du es ebendfalls nicht bei mir tust. Funky wusste das er niemals so werden konnte wie früher einmal der der seine Spielchen spielt und anderseits der Gefühlvolle. Beides war nun abgeschlossen und nun war er die Mittte. Er wollte auch nciht wieder der alte werden den dazu fehlten ihm seine alten Freunde und Geliebten. Plötzlich hörte Funky über sich ein Geräusch. Es war ein Brummeln warscheinlich waren es die Wolken es würde wohl bald einen Ordentlichen Schauer geben, vielleicht sogar schlimmer. Doch er blieb ruhig wieso wusste er nicht. Er wusste wohl das es nie so schlimm werden kann wie es damals mit PAint me gewesen war dort hatte er alles verloren, nun konnte er nur noch sich verlieren. Das gab ihm wieder zum Nachdenken wieso war das Leben immer so schwer?


25.10.2012, 22:19
» Illium
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Babett



Der grazile Schimmel bewegte sich schnell und sicher durch den Morast- es behagte ihm zwar nicht sich durch den Dreck buddeln zu müssen, aber manche Dinge waren einfach unabänderlich.
Und so zog das komische blaue Pferd weiter seinen Weges- wie lustig er doch war, wenn seine Lauen mindestens genauso versumpft war wie der Untergrund auf dem er lief.
Mürrisch sah er das nahende Unwetter kommen und schlug genervt mit dem Schweif- da war man einmal auf einem Friedhof und schon musste sich das Wetter anpassen
Er hasste Gewitter- sie waren ihm zu nass und kalt und einfach nur grauslig.
Seufzend bewegte er sich auf einen Unterstand zu, um zumindest nicht triefend nass zu werden.
Doch welch erfreuliche Überraschung, dort jemanden zu sehen!
So sehr er Unwetter hasste, so sehr liebte der Blauschimmel Gesellschaft.
Alleine zu sein behagte dem Hengst nicht. Neugierig musterte er die Stute, welche ebenso Schutz vor dem elendigen Nass gesucht hatte wie er. Sonderlich alt schien sie noch nicht zu sein und kurz blitzte der Gedanke in ihm auf, was sie hier zu suchen hatte- aber das war ihre Sache.
Er würde sicherlich nicht gleich beginnen sie auszuquetschen- vorerst.
"Hallo", grüßte Illium freundlich und sah sie mit einem warmen Lächeln an.
Tja und weiter?
Er hatte keine Ahnung, aber sich vorzustellen erschien ihm nicht die schlechteste Idee.
"Ich bin Illium, und du? Ich möchte nicht aufdringlich sein, aber das Wetter wirkt nicht so, als würde es bald aufhören- und mit ein wenig Gesellschaft ist es doch sicher angenehmer, oder?"
Himmel... er war eindeutig zu lange nicht mehr in einem Gespräch verwickelt gewesen!


26.10.2012, 11:40
» Babett
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Illium



Babett ließ sich nicht irritieren von dem heulen des Windes. Weiterhin sah sie gelangweilt und nach denklich zu boden, sie hoffte nur dass Der Sturm bald fort zog denn dieser Ort brachte nur ein unangenehmes Gefühl in ihr auf. Ein Friedhof sollte wie der Name schon sagt frieden aufweisen doch durch das schreckliche Wetter kam es einem so vor als wäre es ein Schlachtfeld. Sie schloß die augen, immer wieder musste sie an ihre Mutter denken. Nun war sie ausgerechnet auf einem Friedhof, das ausgerechnet wo es doch alles noch so schwer war und sie es noch nicht verarbeitet hatte. Sie schnaubte genervt. Sie wusste sie müsste stark bleiben denn spätestens wenn sie dies nicht tuen würde, wäre sie ein Opfer der gemeinschaft. NEin, Nein die Braune wusste sich mehr als gut zu helfen, sie wusste genau was sie wollte, doch dafür müsste sie hart trainieren. Sie wollte sich irgendwann mal rächen! Sie riss die augen auf als sie die Schritte eines Fremden bemerkte und dieser kurzerhand vor ihr Stand. Ruhig blieb sie liegen erhob nur den Kopf und sah diesen fragend an. Als er sie begrüßte und sich dann vorstellte, lächelte sie nett und antwortete Guten Tag Illium. Mein Name lautet Babett. Sicherlich wäre Gesellschaft angenehmer. sie nickte ihm zu und bat den Schimmelhengst weiter hinein zukommen damit auch dieser geschüzt vor dem Wetter war.


26.10.2012, 12:26
» Illium
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Babett



Erfreut lächelte der Hengst, als sie ihn ruhig und freundlich begrüßte.
Wie sehr er doch Gesellschaft liebte!
Doch schien die Stute eher eine ruhigere Zeitgenossin zu sein- nicht das es ihn störte, nein, es bot nur einen ziemlichen Kontrast zu ihm.
Denn er war ein Plappermaul- so sehr er es auch abstritt, sobald man es ihm sagte, so sehr wusste er auch, dass es so war.
Aber jetzt verweilte er schon so lange auf dieser Welt, da hatte er es schon längst aufgegeben sich ändern zu wollen.
Außerdem hatte es nie wirkliche eine Zeit gegeben in der er sich hatte ändern wollen- er stand zu was er war.
"Dankeschön", sagte er ruhig, als sie ihn hereinbat.
"Babett, eins schöner Name- hat er auch eine Bedeutung?", neugierig wie er war konnte er sich einfach nicht verkneifen zu fragen- er wollte so viel wie möglich wissen.
Und so unwissend wirken so lange es möglich war.
Mit seinen intelligenten Augen sah er sie an und wunderte sich, dass sie ruhig liegen blieb. Immerhin war er ein Fremder und konnte sonst was sein.
Ein Mörder, ein Schänder... und was es noch alles gab. Vor allem da er eindeutig älter war als sie- wirkte er wirklich schon so schwächlich?
Wenn ja, dann war das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er sich wieder seinem Training widmen sollte
[k] Oder du könntest dich wieder einmal bei Raphael blicken lassen...[/k]
Schlechtes Gewissen hallo- wie sehr hatte er es doch nicht vermisst.
Aber es stimmte schon, in letzter Zeit hatte er seine Plichten aufs Schmählichste vernachlässigt. Er seufzte tief und versprach sich selbst, so bald wie möglich wieder bei Raphael vorbeizuschneien.
Energisch schüttelte er seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf Babett.


26.10.2012, 14:50
» Babett
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Illium



Babett lag weiterhin ruhig auf der Stelle, sie wusste das der fremde sie in jegliche gefahr bringen konnte aber was sollte es schon, denn schlimmer als ihr vater ging es nicht. Als sich der Hengst bedankte nickte babett nur annehmend. Als er dann nach der Bedeutungs ihres namens fragte stand sie langsam auf und schüttelte sich den Staub aus ihrem Fell. Sie richtete sich auf und spizte die Ohren und sprach dann Ja mein Name hat sogar zwei bedeutungen. er bedeutet Fremde und Glück. Sie lächelte sanft doch ihr ausdruck wurde dann starr, mit glück hatte sie wohl gar nichts zutun, es war wohl ein irrtum das ihr Name damit verbunden war. Völlig in Gedanken versunken achtete kaum noch darauf wie dass wetter umschlug, der Sturm schien erstmals fort zu sein. Perfekt. Doch sie wusste dass sie nun bald mit dem training beginnen müsste, nur wie ? Babett hatte keine Ahnung wie ein Training aussah, sie selbst war ja auch immer die schwächere gewesen doch dies wollte sie nun entgültig ändern. Sie sah auf den hellen und musterte ihn, er war recht muskolös für seine art und schien auch Stark vielleicht konnte er ihr ja dabei helfen... Oder vielleicht wusste er zumindest wen anderen der ihr helfen konnte. Sie legte ein verführerisches lächeln auf und ging auf den weißen zu. Nur noch wenige schritte trennten die beiden von einander. Sie stellte sich in Pose und sah ihn sueß an Was für muskeln du hast! Da steckt sicher viel training hinter odeer ? Weiterhin lächelte sie verspielt sie wollte so viel wie möglich aus ihm heraus bekommen...


27.10.2012, 12:39
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