» Bella
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Tilarí



Bella schaute die Wölfin dann schon einwenig verdutzt an, denn sie wusste dass sie ein Wolf war und auch fleischfresserin war aber näheres zwischen Pferd und Wolf kannte sie nicht. Sie hörte Tilarí weiterhin zu aber alleine in eine Herde voller Pferde, sie hatte angst etwas falsch zu machen oder ausgeschlossen zu werden. Hmm, aber was ist wenn mich die anderen nicht mögen, dann stehe ich wieder alleine da und wenn ich ehrlich bin habe ich Angst alleine in eine HErde zu gehen. Sie schaute beschämt zu Boden und und spielte vor nervosität nicht ihren Lippen, sie wusste nicht recht mit sich anzufangen und wusste auch nicht ob es richtig von ihr war Tilarí zu sagen dass sie Angst hatte. Und wieso würden die dich zum Teufel jagen wollen, du bist doch so nett und freundlich zu mir, die sollten sich schämen. Die kleine stupste die weiße lieb an und lächelte, sie schaute sie jedoch dann wieder um und sah die dunkle umgebung, die ihr einen schauer über den rücken laufen ließ.


18.10.2011, 19:32
» Tilarí
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BELLA

Besorgt musterte die helle Wölfin ihr Gegenüber. Sie erkannte, spürte die Angst der kleinen Fohlstute. Natürlich, denn auch sie hatte geschärfte Instinkte. So wie man es den Wölfen nachsagte. "Da kann ich dir leider nichts versprechen, Kleines. Aber zur Not werde ich in deiner Nähe bleiben. Doch so ganz allein solltest du nicht bleiben." Es vergingen einige Sekunden, da kein Wort die Stille zerbrach. "Wenn du möchtest, kann auch ich bei dir bleiben. Doch einen Ersatz für Gleichaltrige und Gleichartige kann ich dir nicht bieten." Tilari lächelte scheu, ging davon aus, dass Bella ohnehin ihre Zeit nicht gern mit der Wölfin teilte. Denn wer mochte Tilari schon? Sie selbst hasste sich, wieso sollten andere es anders handhaben? "Nun. An sich fressen Wölfe Pferde." Sie schlug mit der Tür ins Schloss, doch das musste sein. Ehrlichkeit währte schließlich am längsten. "Es gibt natürlich Ausnahmen. Ich zum Beispiel würde niemals ein Pferd fressen, außer es ist totkrank und hat ohnehin nicht mehr lang zu leben. Doch ich würde niemals Unschuldige angreifen. Niemals. Also hab keine Angst vor mir." Til wusste nicht, ob sie nun einen Fehler beging, indem sie so offen gegenüber der Kleinen war. Doch die Schneeweiße hoffte einfach, dass Bella fähig war die Wahrheit in ihren Worten zu erkennen.


25.10.2011, 21:43
»Necare Volturi
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Leid x3


Und wieder mal war der weiße am Friedhof angekommen. Früher war er hier so oft um nachzudenken und heute war er hier um zu gucken ob er vielleicht leid antraf. Er wusste das es falsch war und das er damit Umbra hinterging doch er musste sie einfach Wiedersehen und wenn es das letzte mal sein sollte. Seine Ohren waren gespitzt und seine Nüstern fast zum zerreißen gebläht. Nervös lief er zwischen den grabsteinen hin und her, so viel hatte sich schon wieder verändert und nach langen zweifelte er wieder an die liebe für Leid doch er konnte die schwarze nicht einfach gehen lassen. Dafür war sie ihn schon zu wichtig geworden. Doch was würde Umbra machen wenn er dies herausfand? Stand dann wieder ihre Freundschaft auf den spiel? Warscheinlich und das wollte der weiße auch nicht. Kühler Wind fuhr ihn durch die Mähne uns vereinzelte Schneeflocken wirbelten durch die Luft was neco aber nichts ausmachte. Er mochte die Kälte nicht sOnderlich kam aber gut mit dieser klar. Er überlegte sich weiter wie er sich abregen konnte so das er nicht mehr so nervös war. Mit einen gezielten tritt nach hinten schlugen seine Hinterhufen gegen einen der Grabsteine, dieser bewegte sich nicht doch es schien als würde es helfen und erneut schlug er feste zu und ein lauter Knall erklang was wohl alle Tiere in seinen Umkreis hören konnten. Seine Ohren legte. Sich tief in seinen Nacken und irgendwie spürte er nurnoch die Lust zu kämpfen und er wollte Blut sehen, frisch fließendes Blut!


29.12.2011, 02:02
» Abendleid
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Necare Volturi.




Die schwarze streifte durch die vereiste Landschaft mit jedem Schritt den sie auf den Boden tat, schien es als würde auch der Boden unter und nach jeder Berührung der Dunklen gefrieren. Sie wankte langsamer und stand still. Die Nüstern hatte sie hoch in die Lüfte gereckt und zogen als geblähte löcher die Luft und all ihre speziellen Gerüche ein. Wieder und wieder, wiederholte sie diese Prozedur, versuchte jedes noch so kleine Detail heraus zu riechen. Sie roch die Verwesung der Körper dicht unter der Erddecke. Manche hatten sich beim begraben der Lebewesen keine sonderliche Mühe gemacht, hatten nur wenige Centimeter ausgegraben um die Leichen dort zu verscharren. Andere wiederum hatten andere ordnungsgemäß verscharrt. Mehr als einen Meter unter der Erde.
Doch dann roch sie andere Lebewesen, doch diese waren noch lebig. Doch halt! Sie vernahm deutlich einen ihr sehr vertrauten Geruch. Ein Geruch der ihr Herz zum pochen brachte. Nein! Konnte es tatsächlich der Fall sein? Niemals, aber dennoch verbrachte sie einen Moment damit einen Blick über den gesamten Friedhof zu riskieren. doch es wahrhaftig so. Dort stand er. Groß, weiß und wohl riechend. Es war beinahe als würden ihr Gelenke in den Knien sich auflösen. Langsam näherte sich die große Schwarze dem großen Weißen von hinten. Sie stellte ihre Stimme absichtlich eine Oktave tiefer. »Tz tz, sieh einer an, dass ich das noch erleben darf. Necare Volturi verschwendet tümmelnd seine Zeit auf einem Friedhof im Niemandsland dessen Name im verborgenen liegt und doch jeder kennt.«


31.12.2011, 01:17
»Necare Volturi
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Leid x3



Immer noch in seinen rausch gefangen trat er mehrmals auf den Grabstein ein. In seinen Augen loderte Hass. Warum war er überhaupt noch in diesen Tal? Er könnte sich besser verpissen ein neues Leben anfangen aber nein er bestand ja darauf Leid noch ein einziges mal zu sehen, wie dumm war er eigentlich? So dumm alles auf den Spiel zu setzten. Sein Huf donnerte erneut auf den Stein ein und erneut erklang ein dumpfer knall. Eine tiefe Stimme unterbrach sein Spiel, er drehte sich um, und da stand sie, die Friesin mit den Name Abendleid. Sein Körper war trotz der temperaturen klitschenass doch das war ihn egal wenn er frieren würde, er konnte sowas ab. "Abendleid",hauchte er leise in die kalte Winterluft hinein, mehr brachte er nicht zustande, starrte sie nur an udn dachte daran was Umbra ihn gesagt hatte, er sollte sie links liegen lassen sie hatte angeblich beide verarscht doch er war vielleicht zu dumm und naiv um das zu kapieren, zumindest war er das bei der viel älteren Stute. Sie hatte es geschafft den Hengst umzukrämpeln was ja eigentlich nicht so gut war doch er konnte nicht anders, sollte dies wirklich ein abschied für immer werden?


31.12.2011, 01:29
» Alisha
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.Casper.



Langsam schritt sie die Grabreihe entlang. Musterte die Verzierungen und die Namen auf den Steinen, soweit sie sie überhaupt erkennen konnte, bei dem ganzen Moos das die Steine im Laufe der Jahre überwuchert hatte. Bei einem Grabstein neben dem ein schwarzer Engel aufgestellt war, blieb sie stehen. "Der schwarze Engel des Todes", dachte sie. "Sollte eigentlich schön wirken doch jetzt ist es nur noch traurig." Ihr machte der Friedhof keine Angst, im Gegenteil, sie fand in entspannend. Hier konnte sie ungestört ihren Gedanken nachhängen, sie würde niemanden treffen da ja alle dachten auf dem Friedhof spucke es, sie auf jedenfall nicht. Der einzige Mensch oder das einzige Tier auf das sie stossen könnte, wäre wohl eine arme Seele die den Absprung in eine bessere Welt nicht geschafft hatte, doch sie glaubte nicht daran.
Als sie weiter lief kam sie an einen Grabstein mit einem verwitterten Foto eines kleinen Kindes vorbei, sie legte ihren Kopf schief und musste lächeln. Schon als sie klein war liebte sie den Friedhof, es war ihr liebster Platz im ganzen Tal und das obwohl sie jeden noch so schönen Ort darin kannte. Ihre Mutter war ihr eine gute Lehrerin in all den Jahren gewesen, als sie noch klein war und Hilfe brauchte. "Mutter, ich liebe dich. Das sollst du wissen, da wo du jetzt auch immer bist.


18.02.2012, 21:45
» Casper
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Alisha


-> von Herdenplatz AE
Langsam Schritt Casper malwieder weiter. Er war erst seit kurzem untwegs und er freute sich wieder auf bekanntem Boden zu sein. Auf dem Herdenplatz der AE war er gewesen ganz schön dort trozdem hatte er sich unwohl gefühlt. Er hatte eine Stute getroffen doch diese antworte nicht und so ging er wieder zurück. Das Tal war immer besser gewesen dort konnte er freier sein. Er schaute auf den Boden und dann nach vorne. Gleich würde er am Friedhof sein der ort war nicht der schönste dort konnte er aber gut nachdenken. Was er machen sollte nun das konnte er dort herausfinden. Der Friedhof soll gruselig sein doch das empfand Casper nicht. Es war eine guter Ort wenn man die Stille sucht um seinen Kopf frei zu bekommen doch jeder empfand den Friedhof anders. Nach ein paar Minuten war er dann dort und er merkte die Stille wieder wie er sie immer merkte und er war gespannt ob er jemanden treffen würde doch eigentlich war er sich sicher niemanden an diesem Ort zu treffen. Plötzlich hörte er vor sich schritte seine Ohren spitzen sich und er schaute nach vorne. War er etwa doch nicht alleine am Friedhof. Er trabte an und da sah er plötzlich eine Stute die antwort auf welche schritte das waren. Sollte er sie ansprechen oder doch lieber warten. Sollte er nciht doch lieber eine Zeit alleine verbringen um endlich sich selber zu finden. Der Casper obwohl das war doch kein problem für ihn. Er machte einfach alles so lustig das man ihn mögen muss sodass er auf die Stute zuging. Schlecht sah sie nciht aus doch mehr wusste er nicht. Hallo ich bin der Casper und wer bist du ? Er musste grinsen er fande es immer wieder lustig sich vorzustellen als Casper doch das war er ebend und wem es nicht gefiel soll einfach gehen. Er ist Casper und ihm kann keiner seinen Namen und seinen charakter nehmen so wird er immer bleiben.


18.02.2012, 22:11
» Alisha
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.Casper.



[Sie ist eigentlich nur 2. Jahre alt, hab es falsch angeklickt.]

Sie lies ihren Kopf sinken, es war lange her seit sie ihre Mutter gesehen hatte. Sie wusste nicht einmal ob sie noch lebte, aber sie hoffte es sehr. Erst jetzt merkte sie, wie selten sie ihrer Mutter "Ich liebe dich" gesagt hatte.
Schritte hinter schreckten sie aus ihren Tagträumen. Sie riss ihren Blick vom Bild des kleinen Kindes und somit vom Grabstein los und drehte sich um 180°, dann blickte sie einem braunen Hengst ins Gesicht. Sie hob eine imaginäre Augenbraue als der Hengst sich vorstellte. Nicht weil er sich als Casper vorstellte, sie fand den Namen nicht schlimm, sondern weil er dabei grinste, irgendwie verängstigend. "Hallo Casper, schön dich kennen zu lernen, ich bin Alisha." Sie nickte freundlich. "Wohnst du schon lange hier im Tal? Gehörst du zu einer Herde?" Die Herden waren das einzige Thema über das Alisha rein gar nichts wusste. Ihre Mutter war Herden feindlich und lebte lieber zwischen den Einzelgänger und verliebte sich auch lieber in diese. Wobei ihr Vater soweit sie wusste ein Hengst aus der Herde war, doch wahrscheinlich hatte ihre Mutter deswegen die Nase voll von den Herden. Ihr Vater hatte sie nämlich verlassen, wollte an ihrer Mutter wahrscheinlich nur seine Lust stillen.
Sie riss sich abermals aus ihren Tagträumen und musterte den braunen Hengst.


18.02.2012, 22:43
» Casper
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Alisha


Der Friedhof war so ein wundervoller Ort auch wenn Casper nicht oft dort war genoss er es immer wieder dort zu sein. Wieviele Lebewesen dort begraben sind viele Grabsteine hatte er sich aus langeweile angeschaut und sie schienen alle traurig zu sein kein wunder wenn jemand stirbt ist das ebend nicht schön. Casper wunderte sich die Stute antwortete anscheinend war die Stute davor ein wunder da sie nich sprach aber das war ihr pech aber es war wohl besser so das er gegangen war und nun wieder hier war. Alisha schöner Name so fande Casper sein name war hingegen nur mittelmaß doch mit seinem Namen wusste man sofort seinen Charakter doch seine vergangenheit war nicht immer so schön gewesen. Mal waren die eltern lieb gewesen doch wenn es stress gab wurde er immer angemeckert und sie gaben ihm die schult an allem als fohlen konnte man das nicht immer verstehen. Doch zum glück hat das lachen ihm geholfen so zu bleiben wie er ist. ER war der nette Casper doch meinchmal kommt es so rüber als wäre er nicht freundlich doch das war nicht so er sprach nur meinchmal etwas angeberhaft so war er nunmal und dagegen konnte er nichts machen. Dann merkte er die Stille und das er vergessen hatte zu antworten. So sagte er Schöner name alisha nein ich bin in keiner Herde. Ich war an einem Herdenplatz vor kurzem doch das Tal ist mir um einiges lieber dort fühlt man sich wohler und freier und da habe ich nicht das gefühl beobachtet zu werden. Er sprach schonwieder zuviel aber gut er konnte dagegen ebend nichts machen genauso seine Lebendsfreude ohne diese wäre er nie so geworden wie er war ein freudiges Pferd der jeden mag und versuchte immer nett zu anderen zu sein sodass sie ihn auch mögen.


18.02.2012, 22:52
» Alisha
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.Casper.



Nebel waberte um die Grabsteine herum und der Schnee lag auf allem auf dem er halt finden konnte, wäre wahrscheinlich ziemlich gruselig gewesen, wäre da nicht die Tatsache das es mitten am Tag war und das der Schnee einen freundlichen Glanz hatte. Alisha atmete einmal aus und eine Dampfwolke stieg empor, es musste wirklich kalt sein, doch sie war sie die kalten Temperaturen gewöhnt. Sie hatte noch nie die Wärme der Liebe oder von anderen Pferden gespürt, von ihrer Mutter abgesehen. Wenn sie es sich so richtig überlegte war Casper das erste Pferd mit dem sie sprach, wieder von ihrer Mutter abgesehen. Ihre Augen begannen zu leuchten und der Glanz schwoll an als er sagte er sei auf einem Herdenplatz gewesen. "Du warst auf einem Herdenplatz? Gab es dort viele Pferde? Wie sind sie? Höfflich, nett, arrogant, mies, böse?, sie redete schnell und ohne Luft zu holen, bis sie bemerkte das sie ziemlich unhöfflich gewesen war, "Oh, entschuldige, aber weisst du. Du bist das erste Pferd, von meiner Mutter mal abgesehen, mit dem ich je geredet habe. Ich bin zwar erst 2 Jahre alt, aber trotzdem. Und ich kann dich natürlich verstehen, ich liebe den Friedhof weil es hier wenig Pferde gibt und du Zeit hast um in Erinnerungen zu schwelgen oder den Gedanken nachzuhängen."


18.02.2012, 23:03
» Casper
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Alisha


Casper musste grinsen wie aufgeregt die stute schien obwohl wenn sie das erste mal mit jemanden sprach der nicht ihre Mutter war. Schon traurig das sie noch nie in zwei jahren mit jemand anderem als mit ihrer Mutter gesprochen hatte. Doch sie schien nett zu sein und so gab er ihr eine chance immerhin musste er dann auch nicht alleine sein er wollte endlich mal mit jemanden zusammen rumziehen einem guten Freund/Freundiin. So sagte er Alisha ich war da doch war dort nicht lange ich habe mich dort unwohl gefühlt ich habe einige Pferde gesehen und wusste nicht ob das von der Herde welche waren oder einfach nur pferde. Also eigentlich ist es dort nciht anders trozdem fühlt man sich dort anders. wieso interessiert dich das thema so viel wenn ich fragen darf? Er war schon neugierig und wollte alles herausfinden und das tat er auch er war ein liebes pferd wenn man ihn kannte am anfang wirkt er meinchmal arrogant doch das passt so garnicht zu ihm eigentlich. Er war ebend ein Casper und er liebt es anderen leute freude zu machen und sie zum lachen zu bringen.Später möchte er durchs ganze Tal gehen und alle leute fröhlich machen auch die die oft nicht sehr fröhlich schienen. Jeder hat das recht auf glück und fröhlichkeit und das muss man allen zeigen so fande es auf jeden fall casper nur wer war schon gegen glück vielleicht herdenfüührer die es sonst schwerer haben die andere Tiere zu unterdrücken. Eigentlich hielt er einfach nichts von herden aber doch waren herden was gutes alles hatte gute und schlechte seiten.


18.02.2012, 23:11
» Alisha
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.Casper.



Sie musste grinsen, es belustigte ihn wohl, das sie so viel über andere Pferde wissen wollte. Nun, er konnte ja schlecht wissen wie es ist 2 Jahre lang mit ein und dem selben Pferd herum zu ziehen und immer die gleiche Stimme zu hören. Zuerst dachte Alisha sie und ihre Mutter wären eine ganz besondere Spezies, bis sie gemerkt hatte dass das ganze Tal voll von ihnen war, sie aber noch keinen zu Gesicht bekommen hatte. "Weil naja, ich überlege mir mich einer Herde anzuschliessen, mehr unter Pferden zu sein, Freunde finden, vielleicht sogar die grosse Liebe. Ich wünsche mir so sehr eine richtige Familie zu gründen, nicht gerade jetzt aber später schon und ein entspanntes Leben zu führen und wo kann man das besser als in einer Herde?" Sie schwelgte schon wieder in Gedanken über die Zukunft, doch da merkte sie, dass sie immer nur über sich sprach, nicht über ihn. "Oh, Verzeihung. Was würdest du den gerne machen? Was ist dein grosser Wunsch? Oder deine Wünsche? Sie plapperte einfach drauf los, wollte alles von ihm wissen. Wollte wissen was andere Pferde machen, assen oder dachten. Sie hatte zwar ein geliebtes Pferd verloren, aber etwas gewonnen - Freiheit und die wollte sie jetzt auskosten.


18.02.2012, 23:55
» Casper
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Alisha


Casper musste wieder grinsen die Stute war einfach zu komisch mit ihrer Art. Sie konnte reden wie ein wasserfall doch das konnte er auch genau so gut doch er sagte meist nur wenig. Nach wenigen Minuten kannte man Alisha schon gut sie war so offen und sagte alles was sie dachte das hatte vor und nachteile. Er öffnete sich nicht allen und das war meistends auch besser so. Alisha hatte schon recht mit Herden trozdem will er lieber in keine Herde gehen. In einer Herde kann man schlecht eine Familie gründen da der Leithengst da nicht so unbedingt mitspielt aber gut muss jeder selber wissen so empfand es casper. Alisha das ist schon richtig was du sagst trozdem sind Herden nicht immer von vorteil musst du wissen. Ich will ersteinmal schauen und das Leben genissen immerhin ist man noch jung und hat das Leben erst vor sich. Er verstummte wieder er wollte ihr nicht zuviel schlechtes darüber sagen sonst wüde sie nicht in eine Herde gehen und bei vielen pferden war es gut wenn sie in herden gehen immerhin würden sie dort beschützt werden und das braucht alisha bestimmt dachte sich casper. Casper kann selber für sich sorgen er war es gewöhnt gewesen sich selber nahrung zu holen wenn die eltern wieder stress hatten. Da viel ihm plötzlich ein was er machen möchte Ich weiß nun was ich machen möchte. Ich will durchs Tal ziehen und andere Pferde glücklich machen den jeder hat ein recht auf glück und meinchen Pferden muss man glück zeigen. Dann kann ich stolz auf mich sein und wenn ich alt bin kann ich mich daran gut erinnern. Er redete mal viel irgendwie zog das reden von alisha ihn an. Er musste auch ständig reden nun ob das gut oder schlecht war wusste er noch nicht


19.02.2012, 10:42
» Alisha
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.Casper.



Der dunkle, braune Hengst war grösser und kräftiger als sie und im Moment der einzige Anhaltspunkt darauf, wie Hengste so aussahen. "Ob mein Vater genau so aussieht wie er? Oder ist er rot, schwarz, weiss? Als sie klein war dachte sie, sie käme nach ihrem Vater. Sie wurde schwarz auf die Welt gebracht, doch mit der Zeit wurde sie immer heller bis aus dem rot ein weiss geworden war. Ihre Mutter sah genau so aus wie sie und sagte sie wären Schimmel. Alle Schimmel würden zuerst in einer anderen Farbe wie schwarz, braun oder rot auf die Welt kommen und sich dann im Laufe der Zeit verändern. Als sie dann fragte ob ihr Vater ein Rappe sei, wich ihre Mutter ihrer Frage aus und sagte er sei ein Rabe. Da Alisha wusste das ein Rabe ein mieser Vogel war, ging sie nicht weiter darauf ein, um genau zu sein war das das erste und einzige Mal das sie über ihren Vater sprachen. Erst kurz bevor sie ihre Mutter verliess, sprachen sie nochmal über ihn.
"Nun, jedem das seine. Wenn man 2 Jahre lang immer das gleiche Pferd sieht, sich selber ernähren muss, denkt man schon anderst. Da scheint die Herde gerade zu ein Luxus zu sein. Ich weiss das ich etwas beisteuern muss, aber das mach ich dann mit Vergnügen wenn ich mit anderen Pferden zusammen sein kann. Sie hörte Casper gespannt zu, als er über seinen grossen Traum redete und musste traurig lächeln. Sie waren so verschieden. Er wünschte sich etwas ähnliches wie ihr Leben und sie sich so etwas wie seines. Wenn sie ihn so reden hörte kam es ihr so vor als seinen Herden eine Art Gefängnis und er möchte lieber in Freiheit leben. Aber wie sie schon gesagt hatte, jedem das seine. "Nein, das habe ich jetzt 2 Jahre lang durchhalten müssen, ich kenne jeden Winkel vom Tal, jeden Stein, so kommt es mir auf jedenfall vor. Ich möchte Geborbenheit und Sicherheit spüren, obwohl die Idee Glück zu verbreiten ist auch nicht schlecht.


19.02.2012, 11:08
» Casper
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Alisha


Casper konnte Alisha immer noch nicht verstehen. Sie verstand nicht das Herden nicht immer nur vorteile haben. Seine Mutter war damals in einer Herde gwesen sie hatte es gehasst und hat somit die Herde verlassen und hatte seinen Vater getroffen. Er fragt sich immernoch was gewesen wäre, wäre sie in der Herde geblieben ob sie jemals sonst seinen Vater getroffen hätte. Ihre Eltern waren glücklich und dann wieder nicht glücklich und ob sie nun noch zusammen waren oder ob sie die eigenen wege gingen wusste er nicht. Doch er war sich sicher das es die richtige entscheidung gewesen war zu gehen sonst wäre er wohl immernoch bei seinen Eltern und die hätten ihn irgendwann dann depressiv gemacht auch wenn er einen starke lustige persönlichkeit hat. Alisha denkt kann man sagen das leben wäre ein märchen mit großer liebe und so das war es heutzutage nur nicht mehr so. Wahre Liebe gibt es nurncoh wenig und das ausgerechnet sie die findet ist eher unwarscheinlich. Casper würde einiges mehr schlechtes sagen doch er hielt sich in grenzen Ok wenn du das meinst dann mach das mal so und ich mache es so wie ich meine. Das mit dem Glück das schaffe ich meine mutter hat gesagt wenn man an etwas glaubt dann kann man alles schaffen udn ich glaube daran. Wenn du daran glaubst die große Liebe zu finden und in einer Herde glücklich zu werden dann wird das auch so sein. Er verstummte wieder er wollte nicht stress anfangen mit alisha. ´Sie war eine lustige persönlichkeit trozdem würde ihr traum eher nicht in erfüllung gehen doch er ließ sie weiterträumen den er wolte pferde glücklich machen und nicht traurig. Das fängt auch schon bei alisha an auch wenn es nicht so einfach ist sich nett zu verhalten bei ihr.


19.02.2012, 11:25
» Alisha
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.Casper.



Sie merkte das ihre Beine langsam starr vor kälte waren und schüttelte sie. Da es nicht wirklich nützte machte sie einen Schritt zurück und trat auf einen Grabstein der auf dem Boden lag. Ihr rechter Hinterhuf rutschte auf der glitschigen Oberfläche weg und im nächsten Moment lag sie im kalten Schnee. Sie prustete sich den Schnee aus der Nase, rappelte sich auf und schüttelte sich. Millionen kleinster Schneeflocken wirbelten um sie herum, fasziniert sah sie ihnen nach als sie wieder zurück auf den Boden sanken.
Dann sah sie Casper wieder an, sie merkte das er etwas gegen Herden hatte, doch sie wusste nicht was. Irgendwie musste sie ihm doch überzeugen das Herden gar nicht so schlimm waren und die Freiheit nicht immer das beste wenn man sie nicht mit jemandem teilen konnte. "Ich bin mir sicher das deine Mutter eine weise Stute war, aber weisst du, die Freiheit kann zwar schön und verlockend sein, aber wenn du niemanden hast mit dem du sie teilen kannst, verschlingt sie dich irgendwann und du wirst ein mürrischer, alter Hengst. Selbst wenn du anderen Pferden das Glück bringst, zuerst musst du dein eigenes Glück finden! Und das ist garantiert nicht nur in der Freiheit leben. Vielleicht bin ich eine Träumerin, doch ich weiss das es für jeden von uns einen Partner da draussen gibt, es muss ja nicht gerade Liebe auf den ersten Blick sein." Sie musterte Casper, er war ein hübscher Hengst, muskulös und stark, ein Traummann für jemand anderes. Für sie ist er zu anders, aber es gab sicher andere Pferde die so dachten wie er. "Ich würde dir das so gerne irgendwie zeigen können."


19.02.2012, 11:51
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Alisha passte so garnicht zu Casper sie hatte eine ganz andere Lebendeinstellung als er. Es ist besser das jeder anders war doch irgendwie fande er es auch lustig mit jemanden zu reden der so komplett anders war als er. Plötzlich sah er Alisha auf dem Boden und er musste grinsen. Dann sprach sie wieder und dann wusste er was sie machen könnten. Ich habe eine Idee Alisha. Wir gehen zusammen zu einer Herde und du schaust ob das etwas für dich ist und wenn nicht kommst du mit und hilftst mir viele Pferde glücklich zu machen. Er musste grinsen mit dem Gedanken mit Alisha zusammen durchs Tal zu ziehen. Sie könnten gute Freunde werden auch wenn sie vielleicht immernoch andere einstelungen zum leben hatten. Alisha wird schon verstehen das eine herde nicht nur vorteile hat sie war noch jung und ohne erfahrung das konnte man ändern. Er könnte ihr die welt ganz anders zeigen als wie sie immer gedacht hat. Wenn sie immer nur mit ihrer mutter unterwegs war kann sie garnich so genau alles wissen nd nur aus hören alles sich rausdenken und das stimm oft nicht. Es gibt verschiedene Themen wo man andere ansichten war wie das thema Menschen viele pferde mochten sie meinche verabscheuten sie da sie schlechte oder gute erfahrungen gemacht haben. Nur wer sie nicht kennt sollte sie kennen lernen und sich eine eigene meinung machen so empfand casper das im allgemeinen. Mit seiner ansicht konnte er sich täuschen doch er war sich sicher das viele seiner meinungn waren. Alle sind verscheidenen und das war besser so den sonst wären alle gleich und das wäre sehr langweinlig weil dann keiner mehr eine eigene meinung hat und so weiter.


19.02.2012, 12:19
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

.Casper.



Sie spitzte die Ohren, wie es aussah war Casper doch nicht ganz so stur wenn es um Herden und Freiheit ging. Und was hatte sie den schon zu verlieren? Wenn sie die Herde nicht mochte würde sie mit Casper herum reisen, sie musste sich ja weder in ihn verlieben noch musste es für immer sein. Da sie für den Anfang sowieso nichts besseres zu tun hatte, würde sie das Angebot annehmen. Es würde sie ja sicher nicht umbringen und da sie so verschieden sind, würde es ihnen sicher nicht langweilig werden. Sie nickte und blickte ihn an, ja das war sogar eine ganz gute Idee.
"Okay abgemacht, der Deal gilt. Du darfst dir die Herde aussuchen, aber wenn es geht eine möglichst normale. Nicht diese neue, wie heisst sie nochmal? Diese Raben da, bei denen möchte ich sowieso nicht anfangen, kennst du den Herden?" Etwas hatte das ganze Hassgetue ihrer Mutter, sie wusste ziemlich gut über die Herden bescheid, irgendwie hatte sie das Gefühl das ihre Mutter wollte das sie in eine Herde kam. Naja. "Aber! Aber, wir müssen mit einem Pferd reden das schon länger in der Herde ist und sie auch kennt. Vor- und Nachteile. Dann können wir uns ein besseres Bild machen. Am besten reden wir mit dem Leithengst oder der Leitstute, aber ich denke das wird nicht so einfach, also fragen wir einfach herum. Vielleicht überzeugt es dich ja auch davon in einer Herde zu leben." Sie grinste und zwinkerte ihn an.


19.02.2012, 12:35
» Casper
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alisha


Casper freute sich irgendwie das Alisha das Angebot annahm es würde sicherlich richtig lustig werden. Wie wäre es wenn wir zu den AEs gehen das soll die netteste herde sein und ich war ja schonmal auf dem Herdenplatz und so müssen wir nicht lange suchen. Dann lass uns jetzt los bevor es dunkel wird Er ging los und hoffte sie kam mit ihm aber er war sich sehr sicher. Alisha würde bestimmt nicht alleine bleiben wollen und auch wenn er es nicht zugab gerne er freute sich auch endlich mal nicht mehr alleine zu sein. Er wird sie schon überzeugen das herden nicht gut waren oder wenigstends das sie nicht dort blieb sondern später mit ihm kam das würde wohl sehr lustig sein mit ihr sie ist ein tollpatsch und er ein humorvoller casper das würde gut passen. Und später würden sich alle an die beiden erinnern und dann konnte er stolz auf sich sein. Vielleicht würden sie dann später eine eigene Herde gründen als gute freunde und vielleicht findet alisha dann ihren Traumhengst er machte sich dabei kein stress er würde eine nehmen die nett aussah und so aber für immer und ewig wollte er eher nicht mit einer sutte sein das war ihm dann doch zu langeweinlig. ihm war sehr kalt immerhin war es sehr kalt so sagte er Lust auf einen kleine Trab? Er wartete wieder auf keine antwort sondern trabte einfach an und er trabte vorsichtig er hatte keine lust hinzufallen und das er dann von ihr abhängig war er wollte immer für sich selber sorgen und würde auch andere versorgen doch ihn brauchte niemand zu versorgen er war der casper der alles alleine schaffen kann wenn er will.


19.02.2012, 12:45
» Alisha
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

.Casper.



Ziemlich überrascht über seinen plötzlichen Elan, blieb sie zuerst ein bisschen verwundert an der Stelle stehen. Dann fing sie an zu lächeln, sollte er doch sehen das sie recht hatte! "Okay, gehen wir. Ich hätte zwar schon gewusst wo wir hinmüssen, aber da du schon dort warst ist es umso besser. Genau, wir müssen los bevor es dunkel wird." Langsam ging sie hinter Casper her und dachte darüber nach wie sich ihre Zukunft wohl verändert hatte, seit sie Casper kannte. Nicht einmal einen Tag lang kannte sie ihn und schon hatte sie zwei tolle Aussichten, entweder in eine Herde zu kommen oder mit ihm durch das Tal zu streifen und andere Pferde glücklich zu machen, vielleicht fand sie ja dann dabei ihren Traumhengst, oder zumindest einen der ihr gefiel. Sie fröstelte ein wenig als sie durch den Schnee gingen, doch es war um einiges besser als immer auf der Stelle stehen zu bleiben. Hie und da wäre sie fast umgefallen, doch sie konnte ihr Gleichgewicht immer wieder finden. Als Casper ihr einen kleinen Trab vorschlug, konnte sie nicht nein sagen. "Klar! Immer wieder gerne!" Und schon stoben die Schneeflocken unter ihren Füssen hinweg, wenn sie jetzt galoppieren würde, würde sie wahrscheinlich gar nichts mehr sehen. Es begann zu schneien und die Sicht verschlechterte sich. Doch das machte ihr nichts aus. Irgendwann hatte sie den Friedhof hinter ihr gelassen und konnte ein bisschen schneller werden. Casper würde ihr schon nachkommen.

-> Herdenplatz der AE [Postest du dann als erste?]


19.02.2012, 13:12
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Geschlossen