» Till Death
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Chepi smilie



(Entschuldige die lange Wartezeit!!)

Soso, dann war ihm das Schickel wieder einmal wohl gesinnt. Das kleine Püppchen, direkt vor ihm, nahm sein Angebot also an. Wie nett! Doch wer hätte so ein großzügiges Angebot schon abgelehnt?
Das kleine Stütchen mit den großen Kulleraugen sollte also seine neue Königin werden. Er lächelte.
Diese Tatsache machte ihn außerordentlich fröhlich und er wurde ganz aufgeregt.
"Moment! Moment!" rief er und sprang wie ein Verrückter um das kleine Pony.
"Eine wahre Königin braucht auch eine Krone!"
Suchend wandte er sich von der Stute ab. Seine Augen glitten prüfend über die düstere Einöde des Friedhofes. Plötzlich entdeckte er etwas und sein Herz tat einen kleinen Freudensprung.
Ungeschickt nahm er das Objekt der Begierde zwischen die Zähne und setzte es seiner Königin ungeschickt auf den kleinen Ponykopf.
Ein Vogelnest! Es war kein besonders schönes Vogelnest, schon alt, schmutzig und auch nicht mehr ganz heile. Nach Vogelkot stinkender Federflaum klebte an allen Ecken und Enden des Stöckchengebildes und doch gab es für Till im Moment nichts schöneres auf der Welt.
Ganz verliebt sah er seine Königin mit dem dreckigen Vogelnest, der Krone, auf dem Kopf an.
"Perfekt!" flüsterte er.
Ein kurzes Räuspern und er fand zurück in seine Realität.
Da standen sie nun also. Er, der König, der Herrscher und beinahe ein Gott und seine Königin mit einem Vogelnest auf dem wuschigen Ponyschopf. Und nun?
Bis auf den Wind der an den Blättern raschelte war Stille.
Fragend sah er die Ponystute an.
Was hatte er jetzt zu tun? Was fehlte denn noch?
"Ach ja!" rief er aus "Das Schloss! Komm! sagte er zu Chepi und begann mit den Nüstern etwas Dreck auf einen Haufen zu schaufeln. Sie würden sich nun eine Burg bauen.


[Sry, hab grad irgendwie den Kopf nicht bei der Sache.]


16.09.2011, 18:51
» Bella
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Wer Möchte ?

Das Große Reich

Die Blätter an den Bäumen raschelten im leichtem Wind und die kleine junge Stute deren Name, Bella ist, lief einem Dunklem Pfad entlang. Sie war alleine, ganz alleine. Sie lief langsam und vorsichig und erschreckte bei jedem Fremden Geräusch. Die kleine Stute war noch sehr Jung und unerfahren sie war eine sehr leichte Beute für jedes Stärkere und Größere Geschöpf. Ihre kleinen zarten Hufe hinterließen leichte abdrücke auf dem Matschigem Weg. Ihr helles Fell am Bauch war voller Matsch spritzer und ihre Beine sahen nicht besser aus. Durch die Blätter der Bäume viel ein leichter Sonnenschein hindurch und die kleine blieb stehn. Sie fühlte sich einsam und ängstlich und wollte die stille durchbrechen in dem sie anfing zu rufen. Hallo, ist hier irgendwer ? sie hielt kurz ein.


26.09.2011, 15:03
» Tilarí
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Bella.



Die wunderschöne Fähe hatte sich von Terence entfernt. Sie hatte ihn nicht durchschauen können und allmählich hatte sie nicht mehr die Kraft, ihrer Angst widerstehen zu können. Sie konnte nicht mehr und flüchtete. Vor der Realität. Vielleicht vor ihrer einzigen Chance, ein geregeltes Leben führen zu können. Doch wohin? Ihr Weg führte sie weiter und weiter, ihre Pfoten wirbelten wild über den Boden. Es wurde immer moosiger, Weiden und Tannebäume säumten den Weg, es war wässrig. Wo war sie? Was waren das für seltsame Steine, die da überall standen? Sie besah sich das Ganze und konnte doch nichts ausmachen, was ihr helfen konnte. Kein Leben, sie spürte blo´den Tod an diesem Ort. Doch da war noch etwas, verborgen. Ein Pferdekind. Sie hatte es gewittert, dann sah sie es. Und ihre Sinne schärften sich. Doch nicht, weil sie das Kleine angreifen wollte. Sie suchte das Gespräch. Sie würde dem Kinde nichts tun, soviel stand fest. Das brächte sie nicht übers Herz. Und so lief sie auf das Kleine zu, immer der Nase nach, und erkannte letztlich ein hübsches Füllen, noch sehr jung. "Hallo." Rief Tilari mit ihrer sanften, lieblichen Stimme die so viel Angst in sich barg.


27.09.2011, 14:15
» Bella
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Tilarí

Die kleine helle, blieb weiterhin stehen und schaute sich um. Soe sunk leicht im Moosigem Boden ein, und verdreckte immer mehr. Die kleine atmete Tief ein denn ihr stieg ein ungewohnter Geruch in die Nase. Sie konnte diesen Geruch nicht zuordnen, er war ihr Fremd und unbekannt. Sie drehte sich und versuchte den Geruch wieder einmal zu erfassen. Sie war sich unsicher was sie nun tun sollte, sollte sie flüchte oder sollte sie friedlich stehen bleiben ? Sollte sie ernst und gefährlich schauen oder sollte sie schüchternd reagieren, sie wusste gerade nichts anzufangen. Sie spitze die Ohren und hielt ein. Doch dann erschrack Bella als sie eine Antwort auf ihren Ruf bekam. Sie sprang um und sah in der Ferne eine Helle Fähe stehen, doch ob es nun eine Fähe oder ein Rüde war konnte sie nicht erkennen nur die helle und zärtliche Stimme veranlasste Bella dazu zu denken das es ein Weibchen war. Das kleine Stutfohlen hate dass Gefühl dass sie nun dass richtige tun würde den ersten Schritt zu wagen doch sie traute sich nicht recht. Es war ein sehr ungewöhnlicher und unheimlicher Ort für so ein kleines Geschöpf doch alleine umher zu schreifen würde sie eh in den Tod treiben und am Ende wieder zu diesem Ort der voller Grusamkeit erscheint. Die Stute nahm den Mut zusammen und ging langsam Schritt für Schritt auf dass Helle Geschöpf zu. Einige Meter vorher blieb die kleine stehen und fragte lieblich und mit kindischer stimme Wer bist du ? ....


28.09.2011, 16:07
» Tilarí
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Bella.



Die zierliche Fähe hatte Furcht vor den eigenen Artgenossen, und auch vor Pferden. Einzig kleinere Beutetieren waren es, die ihr keine Angst einflößten. Wiesel, Mäuse, Kaninchen. Wer also war ihr ein besserer Gesprächspartner als ein Pferdekind? Sie waren noch zu klein um sich wehren können, schon groß genug um einander in die Augen zu schauen und meist so unberührt, dass sie vor Tilari ebenso wenig Angst hatten wie sie vor den kleinen Geschöpfen. Ihr Plan schien auf zu gehen, das helle Füllen bewegte sich auf die Schneeweiße zu und erhob die Stimme. Zufrieden lächelte Tilari und musterte das kleine Kind mit dem hellen Gesicht und dem noch helleren Strich darin. "Mein Name ist Tilari. Und wer bist du, kleines Mädchen?" Andere Wölfe hätten sich wohl auf das Mädchen gestürzt in voller Vorfreude auf das Mahl, welches sie wohl darstellen konnte. Doch Tilari begnügte sich viel lieber damit, kleinere Tiere zu töten. Am besten jene, die ohnehin schon geschwächt waren. Und nutzte die Chance, mit denen - die ihr keine Angst einflößten - ein Gespräch zu führen. Denn selbst der ängstlichste Wolf verspürte dann und wann die Einsamkeit.


30.09.2011, 15:20
» Bella
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Tilarí

Die helle kleine und schaute die Fähe fragend an. Tilarí war ihr Name also. Die helle schien ihr recht freundlich. Ein lächeln erfasste die kleine auf den Lippen der Wölfin. Bella lächelte nun auch sorgenfrei doch dass war sie nicht. Bella tat noch einen Schrit sodass sie nah genug an der schneeweißen stand. Sie blickte auf ein Sonnenstrahl schien ihr vor den kleinen und zierlichen Hufen und auf ihr Fell. Es wärmte sie. Der Tag war angehnehm und leicht erfrischend. Als die Fähe fragte wer sie sei, musste sie erst überlegen. Lange hatte sie ihren NAmen nicht mehr im Munde anderer gehört und auch selbst nicht benutzt er war fast schon in vergessenheit geraten. Doch dann antwortete die kleine der hellen mit ihrer Kindlichen und zarten stimme. Ich ? Ich ehm, Ich heiße Bella. sie sprach fröhlich daher. Sie wusste dass ihre Eltern sie einmal belert hatten nicht mit Fremden zu sprechen doch wie sollte sie dass. Dass Stütlein war doch ganz allein. Und hatte keine ahnung vom Leben, sie war gerade mal ein paar Monate Alt und in diesem Alter einsam zu sein, dass kann nicht der Sinn sein.


01.10.2011, 12:04
» Tilarí
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Bella.



Als Bella ihren Namen ebenso fröhlich wie leichtsinnig verriet, wurde Tilari klar, welches Glück die Kleine gehabt hatte gerade an diesen Wolf geraten zu sein. Jeder andere hätte wohl das kleine Füllen gehetzt, umgebracht und letztlich verspeist. Tilari aber nicht. Die Schneeweiße hatte eine gewisse Freundschaft zur Gattung der kleinen Pferde aufgebaut. Seien es Fohlen oder Ponies. Auch wenn die Vierhufer manchmal Angst hatten, so waren sie doch ungefährlich für Tilari und somit hatte sie den Mut Freundschaften auf zu bauen. Schon makaber, ein Wolf der sich nur an Kleinferde heran wagte um das Alleinsein zu beenden. Doch so war Tilari wenigstens nicht ganz allein. Einsamkeit war ein bedrückendes Gefühl, vor allem wenn diese mit Angst gepaart war. Die dreijährige Fähe mochte man als lebensunfähig bezeichnen. Schließlich jedoch kam nichts von ungefähr und sie hatte lediglich Schlüsse aus ihren Erfahrungen gezogen.
"Das ist ein sehr schöner Name, Bella. Wo ist denn deine Mama?" Tilari musterte das junge Mädchen und dachte bei sich, dass diese wohl kein Jahr alt war. Warum also ließ eine Mutter ihr Kleines allein? Das war doch sonst nicht üblich? Ein Fohlen war meist schutz- und hilflos ohne die Eltern, Freunde oder Bekannte. Welche Mutter war so rücksichtslos und ließ ihr Kind allein in dieses Tal, welches nicht gerade für seine Freundlichkeit bekannt war?


06.10.2011, 16:01
»Amaranth
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(» kommt vom Steinbruch)

Kirk. ?





Amaranth lief im wahrsten Sinn des Wortes ihrer Nase nach. Die ersten Tage ihres Lebens hatte sie allein schon im alten Tal auf dem Friedhof verbracht und so anders war der Geruch von Toten nun einmal auch wieder nicht, sodass sie den Friedhof recht schnell wiederfand. Sie war gespannt ob Kirk ihr folgen würde und vor allem war sie gespannt darauf, wie er wohl auf den Tod reagieren würde, wenn er kam. Ja, wenn er denn kam. Aber dann würde er vielleicht verstehen wovon Amaranth die ganze Zeit über geredet hatte. Sie gab ja zu in Rätseln gesprochen zu haben, ein wenig. Aber dass das ganze so undurchschaubar war, hatte sie nicht gedacht.


06.10.2011, 16:15
» Kirk
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A m a r a n t h
Wow das hätte Kirk jetzt wirklich nicht gedacht das sie ihm wirklich alles zeigen will. Er freute sich aber sehr nur er wusste nicht genau wo es sie hinführen würde. Als sie eine weile gelaufen waren konnte Kirk es garnicht glauben. Sie führte ihn zum Friedhof. Nur was wollte sie ihm hier zeigen. Kirk war ncoh nie am Friedhof, denn er fande es dort immer etwas unheimlich, doch er ging trozdem mit den die neugier sagte ihm er soll weitergehen. Und schließlich war er nicht alleine sondern Amaranth war bei ihm.Nur er fragte sich was sie ihm im friedhof zeigen wollte. Vielleicht waren hier verwante von ihr begraben und sie konnte es mit worte nicht zusammen fassen da es zu schwer war. Amaranth, wann sind wir den da und was willst du den am Friedhof. Oder nein ich lasse mich überraschen von dir auch wenn ich vor neugier platzte.


06.10.2011, 19:57
»Amaranth
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Kirk.




Amaranth sah ihn schon von weitem kommen. Eigentlich war er gar nicht so weit weg von ihr gewesen, aber scheinbar behagte ihm der Friedhof nicht so sehr wie ihr. Kein Wunder. Hier war sie ja auch im Prinzip zu Hause. Das Leben besteht aus Wundern und er würde sich sicherlich gleich ganz gewaltig wundern wenn er erfuhr und vor allem sein kleines, hübsches Köpfchen verstehen würde. Amaranth lachte innerlich schon begierig. Ein wenig sauer wurde sie schon und sie sagte nur schroff und kurz angebunden zu ihm; »Wir sind schon längst da.«Sie atmete die Luft tief in ihre Lungen ein und dann wieder aus. Sie zog und pumpte die Luft nahezu genüsslich ein. »Riechst du das?«, fragte sie Kirk, »Das ist mein Leben. Es riecht herrlich, findest du nicht auch?« Sie grinste ihn breit und unschuldig an. Man könnte meinen, sie sei verrückt geworden. Aber nein, das war Amaranth.


06.10.2011, 20:30
» Kirk
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A m ar a n t h
Sie waren wirklich da. Hier ist Amaranths Heimat. Als er sie kennen gelernt hatte, dachte er sie wäre ein nettes kleines süßes fohlen und jetzt wusste er was sie wirklich war. Ihre Heimat war am Friedhof zwischen all den Toden. Ob Kirk den Geruch mochte wenn er ehrlich war fande er es nicht so besonders toll aber es ist einfach gewöhnungsbedürftig für ihn da es dort so dunkel war und auch nicht so besonders schön aussah. Sagen wir es so der Geruch ist gewöhnungsbedürftig. Das heißt nicht das es schlecht ist es ist nur allgemein einfach anders hier. Hier ist es so still und recht dunkel und hier hasr du die meiste Zeit gelebt und wieso bist du hier fortgegangen? Kirk fande es irgendwie auch unheimlich hier und wollte nicht umbedingt nachts hier sein, er wusste zwar das das alles was er dachte warscheinlich nur Märchen sind aber er wusste nie was passieren konnte. An einem Friedhof ist so dachte er alles möglich. Vom Anfang bis zum Ende


06.10.2011, 21:13
»Amaranth
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Kirk.




Sie schüttelte ihren Kopf. Die leichte Mähne fiel ihr um den Hals und der Schopf legte sich wieder über ihrem doch irgendwie engelsgleichen Gesicht nieder. Die Züge wurden wieder härter, sie spannte alle Muskeln an. Es braute sich etwas in ihr an, etwas das mächtiger war als ihre Selbstbeherrschung, keine Opfer zu nehmen. Die Zähne schlugen hart auf einander und knirschten bis sie extrem fest aufeinander gebissen waren. »Du missverstehst, Kirk.«, stieß sie zischend zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. Ihre Wut kehrte wieder ein. Irgendwann, irgendwann würde sie ihn vermutlich niedermetzeln. Irgendwann. Und dieses irgendwann schien in diesem Moment dichter zu sein als sonst einmal. In ihrem Kopf ratterte es, sie wusste nicht wie weit sie noch etwas verraten konnte, sie konnte ja schlecht heraus posaunen: „Haha, wir sind alle Mörder, willkommen zur Todesstunde!“. Nein, so ging das definitiv nicht. Es musste also doch noch einen anderen Weg geben. Und wieder und wieder würde sie es mit Rätseln versuchen, bis er verstand oder sie so aufgebracht war, dass sie ihm entweder etwas antun oder aber von ihm weg musste. »Hast du noch nie seltsames verschwinden von Lebewesen bemerkt? Mein, unsere Gruppe ist dafür zuständig.«


06.10.2011, 22:22
» Kirk
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A m a r a n t h


Hatte Kirk das wirklich richtig gehört. Amaranth war eine Mördnerin das konnte Kirk einfach nciht glauben. Sie sah doch so lieb aus und er hatte sie so falsch eingeschätzt. Nun überlegte er. Sollte er lieber abhauen denn er wollte noch leben. Aber sie war imer so nett zu ihm er konnte es nicht glauben das sie eine Mörderin war. Amaranth das kan ich garnicht glauben das du so bist. Muss ich den jetzt angst vor dir haben ? Aber jetzt verstehe ich deine Rätzel nun ist es ein Puzzel was abgeschlossen ist. Soll ich den jetzt lieber gehen oder soll ich bei dir bleiben ? Kirk hatte Angst vielleicht hat sie nur so getan als ob si lieb war und war eigentlich eine gemeine und wollte ihn nur verführen um ihn an einem guten zeitpunkt anzugreifen. Aber nein er muss ruhig bleiben und wartet ersteinmal auf ihre Antwort


07.10.2011, 14:33
»Amaranth
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Kirk.




Sie grinste leicht verlegen. Doch ihr Blick war falsch. Falsche Verlegenheit. Sie lauschte ihm noch ein letztes mal ehe sie begann langsam zu sprechen; »Es wäre besser für dich, dich zu fürchten. Aber ich gehe. Und du solltest mir vielleicht aus dem Weg gehen, solange du nicht verletzt oder getötet werden willst. Also fürchte dich, ... solange du noch kannst.!« Sie setzte wieder ihr unschuldiges Lächeln auf. Stupste ihn vorsichtig mit ihren Nüstern an, und rammte ihn dann ganz plötzlich und lief davon. Innerlich war sie sehr zufrieden. Endlich hatte dieser Kirk begriffen, doch nun wurde es Zeit zu verschwinden.

(»Strand & Meer)


11.10.2011, 15:25
» Bella
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Tilarí

Dass kleine Fohlen stand regungslos vor der weißen wölfin. Sie fühlte sich nun sichtlich wohler als der kleinen bewusst wurde dass die helle es nicht auf boshaftigkeit oder einen kampf abgesehen hatte. Dass kleine musterte die umgebung wieder die ihr einen schauer bereitete, es war immer noch dunkel und unheimlich. Sie merkte dass ihr gegenüber nun wieder zu sprechen anfing und schaute zu ihr. Dass kleine musste einen schritt zurück treten als sie die folgende frage der wölfin hörte. Ihr blick wurde ausdrucklos und dass kleine versuchte sich verzweifelt zu erinnern sie kannte nur noch lücken weise was einmal geschah und doch wusste sie alles war es vielleicht nur der versuch die Vergangenheit zu unterdrücken ?! Sie schaute die Wölfin wieder an und antwortete der weißen sehr ehrlich den ihre mama brachte ihr ehrlichkeit und höflichkeit bei bis es nicht mehr ging. Wo meine Mama ist ? sie schaute zu boden die stimme der kleinen war zittrig und stiller geworden. Meine Mama ist da Sie streckte ihr kleines Näsch zum himmel empor. JA, meine Mami ist gestorben, Tod. Dann schaute sie regungslos und leer in die augen der Wölfin.


12.10.2011, 18:45
» Tilarí
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BELLA

Sie hatte dem Mädchen nicht weh tun wollen, sie nicht auf eine Vergangenheit ansprechen wollen die ihr weh tat. Das war nicht Tilaris Art, schließlich wollte sie selbst nicht an unangenehme Erfahrungen erinnert werden. Dennoch hatte sie nach der Mutter des Mädchens gefragt, schließlich konnte ein Füllen nicht allein durch die Welt stapfen. Doch es gab Ausnahmen, die einem das Herz zerbrechen ließen. Traurig nahm Tilari zur Kenntnis, dass Bellas Mutter im Himmel, gestorben war. Sie nickte vorsichtig und trat einen Schritt auf die Kleine zu. "Das tut mir sehr Leid. Aber von da oben schaut sie dir zu und in deinem Herzen ist sie immer bei dir." Es waren Worte, des Verständnisses. Jedoch schon durchgekaut und oft benutzt. Dennoch hoffte Tilari, der kleinen Stute ein wenig Trost spenden zu können durch ihr Mitgefühl. "Du bist also ganz allein unterwegs?" Fragte die Fähe weiter, besorgt. Sie selbst hatte sich als Welpe durch das Leben schlagen müssen in der Hoffnung, niemandem zu begegnen der es arg mit ihr meinte. Doch ihre Hoffnungen wurden begraben, als eine Gruppe junger Rüden das junge Mädchen vergewaltigten und somit ihre Angst, die sie bis heute verfolgte, begründeten. Sie konnte niemandem trauen, sie fürchtete sie vor allem und jedem. Sie hatte Angst, das die Qualen ihrer Kindheit sich wiederholten. Denn nachts ließen sie Tilari nicht los und auch tagsüber dachte sie oft daran.



13.10.2011, 14:59
» Bella
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Tilarí



Dass kleine Stütlein hatte es nun dass erste mal seit dem es passiert war über das Ereigniss mit einem anderem Gechöpf gesprochen und es war leichter als es hätte sein müssen. Es war eine erleichterung. Die kleine merkte dass die Wölfin sie verstand und mitgefühl hatte. Das Fohlen und die Wölfin hatten mitlerweile eine gewisse Harmonie zu einander und das Gespräch der beiden war um einiges endspannter als am Anfang. Sie hörte den Worten der weißen zu und nickte leicht verwegen. Ja, dass hatte mir mein Papa damals zugerufen als er mir sagte dass er mich nicht wollte da ich ein stüt'lein wäre, ich wäre ihm nicht ebenwürdig genug oder so . Und meine Mama würde immer bei mir sein und auf mich aufpassen. Sie erinnerte sich nur noch trüb an das aussehen ihres Vaters doch diese worte würde dass Fohlen niemals vergessen. Dáss wusste dass kleine. Die weiße sprach weiter und ja so war es dass kleine war ganz allein und wusste auch nicht was sie nun anfangen sollte. Ja dass bin ich, ganz alleine. nun dachte die kleine stute daran warum wohl die Wölfin auch alleine herum schriff, denn normaler weise lebten diese Tiere doch im Rudel oder nicht ?. Und du ? Lebste auch alleine ?


13.10.2011, 19:41
» Tilarí
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BELLA

Verwundert zog sie die Stirn in Falten, als Tilari von den Worten des Vaters hörte. Wie grausam konnte der eigene Vater nur sein? Tilari kannte ihren Vater gar nicht, er war gestorben ehe sie selbst geboren wurde. Doch wie konnte man so grausam ein Kind von sich schicken? Tilari verspürte tiefstes Mitgefühl für die zarte Gestalt der Stute vor sich. Sie wünschte sich, ihr helfen zu können. Doch dass ihre Mittel mehr als beschränkt waren, wusste sie. Schade. Denn eigentlich hätte Tilari ihr wirklich gern geholfen und versucht, ihr Leben ein wenig schöner zu gestalten, ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. "Dann ist dein Vater kein weiser Mann, Bella. Denn ein Vater sollte seine Tochter nicht allein lassen." Sie stupste Bella freundlich mit der kalten Schnauze an und setzte sich dann auf ihren Hinterleib, wobei die Rute langsam zu wedeln begann. Ein Zeichen, dass sie sich voll und ganz wohl fühlte in der Nähe der Stute. "Ja, ich lebe auch allein. So wie du." Ein trauriges Lächeln hatte sich auf ihren Lippen eingemeiselt. "Es ist manchmal besser, allein zu sein. Aber auch gefährlich. Vor allem für ein so junges Ding, wie du es bist. Warum schließt du dich keiner Herde an?" Til hatte oft von sogenannten Ammen gehört, vin Stuten die die Kinder anderer Stuten groß zogen. Stuten, die keine Zeit oder Kraft hatten. Die - so wie bei Bella - womöglich gar gestorben waren. Traurig, aber dennoch grausame Realität. Tilari war schon drei Winter alt. Sie hatte die Kraft, allein zu überleben. Sie konnte ohne große Hilfe Schutz finden, fand sich im Leben einigermaßen zurecht, wusste wie man jagte. Doch Bella war noch so jung. Wie sollte sie sich so allein durchs Leben schlagen?


14.10.2011, 11:08
» Bella
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Tilarí



Bella schaute die wölfin weiterhin an. Die simmung stand kurz wie unter strom als die kleine die Worte ihres Vaters wieder gab, doch es war die wahrheit und die kleine hatte keinen Grund zum Lügen. Und als die weiße sprach nickte das Fohlen. Das hatte sie sich auch schon gedacht denn es ist ja sicherlich nicht normal dass die Eltern eines junges diese verlassen. Ja ich ich denke mal du hast recht. Es ist sehr schade aber ok für mich da ich es ja nicht anders gelernt habe. Die stimmung löste sich nun wieder denn als ihr die weiße auf Bella's frage antwortee stupste die Wölfin dass kleine Freundlich an, setzte sich auf ihr Gesäß und fing an mit der rute fröhlich zu wedeln. Der kleinen zauberte es ein lächeln auf's gesicht. Die Wölfin schien sich sichtlich wohlzufühlen bei dem kleinem stütlein, obwohl der kleinen diese grauhaftige gegend garnicht gefiel versuchte sie sich auch zu endspannen und es klappte. Hmm ich kenne zweisamkeit ja so gut wie garnicht, ich musste von anfang an allein durch die gegend und mhja es ist wirklich gefährlich einmal wäre ich beinahe einen abgrund hinunter gerutscht.
Warum ich nicht in einer Herde lebe?
Dass stütlein spitzte die Ohren, sie wusste es nicht recht soll dies bedeuten dass es auch riesige herden von Pferden hier gab ? Die kleine hatte ja noch garkeine ahnung und wusste nicht wie sie dorthin finden sollte, und gar nicht erst was sie sagen sollte wenn sie einer begegnen würde. Ich weiß nichts von einer Herde. ICh war wie gesagt von anfang an allein und wusste nicht einmal dass es hier eine gab. ICh weiß ja auch nicht wie ich dahin finden sollte oder wass ich sagen wollte, da es mir fremd ist. Es wäre sicher eine großartige sache wenn dass kleine Mädchen in eine HErde finden sollte, doch wie sollte sowas passieren.


14.10.2011, 14:39
» Tilarí
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BELLA

Natürlich stieß es in Tilari auf Widerstand, zu akzeptieren, dass der Vater dieses Mädchen jenes einfach allein gelassen hatte mit so skrupel- und herzlosen Worten. Doch es schien, als sei Bella nicht besonders betroffen dadurch. Als könne sie tatsächlich gut mit der Situation leben. Und dies allein schien Tilari wichtig. Für die Sicherheit der kleinen Stute war ja nun, da Tilari an ihrer Seite war, zumindest ein wenig gesorgt. Denn selbst wenn Tilari Angst hatte, furchtbare Angst, so war sie doch in der Lage sich selbst oder jemand anderen zu verteidigen. Und das würde sie, wenn jemand Bella angriff. Weiter vernahm Tilari, was Bella ihr sagte. "Es wäre für dich vielleicht besser, in eine Herde zu ziehen. Schließlich hättest du dann Schutz. Dort gibt es Stuten, die sich um kleine, einsame Fohlen wie du es bist kümmern. Allerdings kann ich dir auch nicht verraten, wo sich eine solche Herde findet. Das tut mir sehr leid. Zudem würden sie mich dort wohl zum Teufel jagen, wenn ich als Wolf in die Nähe einer Pferdeherde käme." Tilari wusste nicht, ob die kleine Bella sich darüber im Klaren war, dass Wölfe gefährlich für Pferde wie sie waren. Sie wusste nicht, ob Bella sie fürchten würde wenn sie nur die ein oder andere Geschichte kannte. Doch vielleicht würde sich die Kleine nicht einschüchtern lassen, denn hatte Tilari ihr nicht schließlich ihr wahres und freundliches Gesicht gezeigt? Til war kein Wolf wie die anderen. Sie war sanftmütiger und gerechter. Sie brachte niemanden einfach um. Sie war nicht blutrünstig.Sie war keine dieser Bestien, vor denen sich selbst eine Wölfin wie sie zu fürchten hatte.


18.10.2011, 17:14
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Geschlossen