» Adea
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

:: Murthag


Der Boden vibrierte leicht unter ihrem weichen Bauchfell auf eine Art, wie er es nur unter Schritten tat. Erst ganz leicht und dann immer stärker. Adea nahm den Geruch eines anderen Wolfes auf. Doch sie bewegte sich nicht ein Stück, blieb einfach auf ihrer kleinen Lichtung liegen und kaute weiterhin auf den langen Grashalmen herum. Ihre kleinen weißen Zähne zerrissen die grünen Halme und ließen sie völlig durchlöchert fallen, nur um nach den nächsten Halmen zu greifen und auch diese völlig zu zerstören. Adea mochte Gras nicht sonderlich, daher bedauerte sie diese Verluste auch nicht wirklich. Die Pferde, die sie seit ihrer Ankunft in ihrem Tal überall gesehen hatte, würden sicherlich noch genügend Nahrung finden, niemand würde diese Halme vermissen. Um die kleine Wölfin lagen schon überall verstreut zerbissene Halme. Die Vibrationen des Bodens wurden immer stärker und auch der Geruch nahm zu, bis Adea schließlich eine Stimme direkt neben sich vernahm. Sie drehte ihren kleinen Kopf zur Seite und sah nach oben. Vor ihr stand ein aus ihrer Sicht riesiger weißer Rüde. »Hallo« entgegnete Adea, während ihre fast schwarzen Augen neugierig zu dem Rüden aufsahen. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper. Er war soooo viel größer als sie, was nicht schwer war und auch meistens der Fall war, allerdings nahm diese Alltäglichkeit Adea nicht den Respekt vor erwachsenen Wölfen. Kurz horchte Adea in sich hinein, doch dort war nichts. Der Rüde war alleine gekommen und in der nächsten Zeit würden auch keine anderen Wölfe oder Pferde hier auftauchen. »Ich kaue auf Grashalmen.« Tja, was hätte sie ihm denn auch sonst sagen sollen? Sollte sie ihm erzählen, dass sie ihre Familie verloren hatte und alleine war? Er hatte ja schon bemerkt, dass sie alleine war, da würde sie es ja nicht noch einmal wiederholen müssen. Ihm etwas vorheulen wollte sie aber auch nicht, da sie sich mittlerweile damit abgefunden hatte und damit zu recht kam, alleine zu leben. Sie hatte alles, was sie brauchte, wenn man mal von einer Familie und Freunden absah. Aber sie konnte überleben und darauf kam es an, zumindest vorerst.


07.08.2012, 19:48
» Mary
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Winnetou


Sie spürte die Verzweiflung, die ihn zu beherrschen drohte. Sie spürte, wie er mit sich selbst rang und den Kampf zu verlieren drohte. Nichts wollte sie lieber, als ihm helfen. Doch wie? Sie mochte mit ihm klar kommen und würde ihm wohl nun, da sie den Grund kannte, auch seine Launen nicht übel nehmen. Doch so einfach war das alles nicht. So einfach nicht. Das Leben hielt zuviele Überraschungen bereit, als dass man einfach einsteigen konnte und die Fahrt genoss. „Bleib einfach du selbst. Das ist, glaube ich, das Wichtigste. Vielleicht solltest du gar nicht versuchen, dich zu ändern. Das wäre doch Betrug an dir selbst, oder? Versuch doch einfach jemanden zu finden, der dich so mag.“ Sie lächelte ihn an, liebevoll und freundlich. Dass sie selbst derjenige hätte sein können, war ihr nicht bewusst. Dabei war doch gerade sie es, mit der er sich gerade unterhielt und die ihm scheinbar ein kleines Gefühl von Trost spendete. „Ich bin ja auch froh, bei dir zu sein.“ Sie lächelte immer noch, doch etwas Spitzbübisches lag nun darin. „ Aber wenn du schon so froh bist, willst du mir dann nicht endlich deinen Namen verraten? Oder soll ich mir einen ausdenken?!“ Sie lachte und hoffte, dass er ihr den Scherz nicht verübelte. Mary war gern für ihn da, wollte ihn ablenken und ihm helfen. Das war allerdings gar nicht so einfach, denn der Hengst hatte ihr noch immer nicht seinen Namen anvertraut. Wenn er wollte, dass sie ein gewisses Vertrauen aufbauten, so musste er ihr doch zumindest einen Namen mitteilen, bei dem sie ihn nennen durfte. Das wäre wohl das Mindeste. Aber vielleicht fiel es ihm auch einfach nicht leicht, sich ihr zu öffnen. Sie seufzte leise und sah ihn schlicht und ergreifend erwartungsvoll an. Womöglich würde er ja seine Meinung ändern und zumindest die Antwort dieses Rätsels preis geben.


07.08.2012, 20:25
»Murthag
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Adea


Mit Sicherheit würde die kleine Fähe sich vor ihm erschrecken, er nahm es ihr nicht übel. Schließlich war Murthag selbst für einen ausgewachsenen Wolf noch anormal groß. In seinen Genen schlummerte uraltes Blut, eine edle Familie war einst die seine. Bis er auf sich allein gestellt durch die Welt zog, selbstgewählt. Er hatte sich damals, wie auch heute einfach mehr gewünscht. Mehr, als nur an der Seite von Papi’s Thron zu sitzen und sich zu freuen, dass auch er irgendwann dort den Hintern breit sitzen sollte und über belanglose Dinge entscheiden sollte. Das Leben als Prinz war ihm nicht genehm, als wilder Streuner jedoch lebte es sich ganz gut. Und nun, da er in die heiligen Kreise der Gaistjan Skairae aufgenommen wurde, wurde ihm sogar eine ehrenvolle Aufgabe zuteil. Er liebte es, einem Ganzen zu dienen. Hingegen hasste er es, wenn man ihm selbst diente. All diese Pflichten jedoch ließ er für den Moment hinter sich, denn direkt vor ihm lag ein Bündel Fell, dass nun mit ihm sprach. Die Begrüßung hatte er beinahe überhört, nun aber sprach das kleine Ding davon, dass es Grashalme kaute. Schnell musterte Murthag die nähere Umgebung und musste lachen. Ein kratziges und tiefes Lachen. „Scheint ja nicht der erste zu sein, den du da kaust.“ Meinte er und deutete dabei auf den Halm, den die Kleine wohl zuletzt gekaut hatte, ehe sie sich begegneten. „Macht das denn Spaß?“ Murthag hatte in seiner Heimat nicht viel anfangen können mit den Nachzuchten und Neugeborenen. Die kleinen Wölfe waren ihm eher wie Plagen vorgekommen. Nun, da er sich in der Isolation befand, schien es ihm jedoch eher ein Segen, auf die Kleine getroffen zu sein. Ob es ihr wohl ebenso erging? „Mein Name ist im Übrigen Murthag, sehr angenehm.“ Er neigte sich leicht nach vorn und berührte dabei den Boden beinahe mit seiner Nasenspitze. Eine durchaus übertriebene Begrüßung für das Kind, doch auch ihr zollte er den nötigen Respekt und sie freute sich mit Sicherheit darüber, wenn jemand sie so freundlich behandelte.


07.08.2012, 20:40
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Mary


Winetou schien endlich auf die Lösung zu kommen nur durch Mary. Er hatte ihr noch nicht seinen Namen verraten wie konnte das passieren. wie konnte sie es ausgehalten haben die ganze zeit nicht zu wissen wie er hieß. Doch sie hatte auf einen guten moment eqartet. Winnetou lautet mein Name. Es tut mir leid ich habe vergessen ihn zu sagen Mary. Sie hatte ihm jetzt schon sehr geholfen und er hatte ihr noch nicht einmal seinen Namen gesagt es war ihm shon etwas peinlich. Soetwas musste immer ihm passieren. Alle anderen Stuten waeren abgehauen doch Mary ist geblieben die kleine Mary. Sie hatte noch soviel zu erleben in ihren jungen jahren und da blieb sie bei ihm fem langweinligen Winnetou . Auch wenn es meinchmal so nicht scheint ich bin froh das du da bist nur wieso bist du ueberhaupt beo mor du bist noch so jung und kanst noch soviel erleben. Und stattdessen bleibst du bei dem langweinligen Winnetou Vielleicht wollte sie nur nicht gehen weil sie ihn nicht verletzen wollte und sie dachte er wuerde alleine mit seinem Leben nicht mehr klar kommen. So war es nicht als er aleine war war es viel einfacher. Niemanden haben seine Launen gestoert und das Weter war sein bester freund eigentlich war das einfacher aber irgendwie wolte er das es so bleibt wie es war irgebdwie hate er sich doch alleine gefuehlt.


08.08.2012, 20:34
» Mary
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Winnetou


Winnetou hieß er also und doch gab er ihr ein weiteres Rätsel auf. Es sei ihm entfallen? Ihm war wohl eher entfallen, warum er ihr den Namen nicht hatte sagen wollen. Er selbst hatte ihr doch erklärt, wie gefährlich es sei seinen eigenen Namen preis zu geben und dass er diesen Fehler nicht würde begehen bei einer Fremden wie sie es war. Nun gut. Vielleicht hatte er seine Ansichten auch einfach überdacht. Nun wusste sie zumindest endlich, wie sie ihn zu nennen hatte. "Langweilig bist du nicht. Du bist sogar sehr interessant, mein Lieber." Sie grinste ihn frech, auf ihre eigene Art und Weise , an. "Du könntest dich genauso gut mit einer gebildeteren und besser erzogenen Stute herumtreiben und nicht mit mir. Aber das tust du ja auch nicht." Wenn er sie mochte und wohl auch besser kennen lernte, würde er wissen, wie er solche Worte zu nehmen hatte. Sie glaubte, dass es für Fremde schwer war, sie zu durchblicken. Viele glaubten einfach, dass sie ein respektloses Gör war, dass allen Ärger bereiten wollte. So war es nicht. Oft war sie gedankenlos, egoistisch und auch zickig, doch sie konnte anders. Sie wollte sogar anders. So, wie sie war, wollte sie nicht sein und doch hatte sie akzeptiert, dass nun einmal das, genau das, sie war und sie sich nicht würde ändern können. Nicht für alle Liebe und alle Macht in der Welt. Sie war einfach so. Und das mussten wohl die meisten einfach erst erlernen. Winnetou zumindest schien zu verstehen, worauf sie hinaus wollte. Und er schien zu verstehen, dass sie nicht so schlimm war, wie andere sie empfanden.


09.08.2012, 21:34
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Mary
Mary hatte wirklich rechr mt dem was sie sagt. Trozdem musste sie irgendwann auch etwas spannenderes Erleben. Früher hatte Winnetou immer gedacht das jüngere nur von älteren lernen koennen doch Mary hatt Winnetou das gegenteil bewiesen.Egal wie alt und vom aussehen jeder konnte vom anderen etwas lernen. Frueher hatte er noch gedacht das er nie hilfe brauchen wuerde er kam ja immer alleine klar. Doch als er dann nachdachte sah er erst das man es durchs Leben allgemein nicht alleine scjaffte. Oder schaffen schon doch gluecklich Leben konnte man nicht allein. Winnetou konnte gluecklich werden wenn er nicht alleine war. Du hast ja recht ich gebe zu. Ich gebe zu du hast mir sehr geholfen auch wenn du nur du selbst warst. Ich habe gelernt das Leben zu genießen und zu verstehen Winnetou war einfach gluecklich das Wetter war perfekt und alles andere auch. Das erste mal im Leben war winnetou einfach gluecklich. Nichts tuen einfach mal rumdoesen das hat er frueher nie. Winnetou nahm sich etwas gras. Er kaute fröhlich drauf rum und da viel ihm ein das er durst bekommen hattee. Er wollte mal etwas anderes erleben und sehen. Mary wie waere es wenn wir mal weiterziehen zu einem anderen Ort ? Alles war perfekt Mary war eine wirklich schlaue Stute und trozdem so jung sojemanden hatte Winnetou noch nie erlebt


15.08.2012, 08:58
» Mary
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Winnetou


Es erschien ihr seltsam, dass der um einiges ältere Hengst solche Probleme damit hatte, glücklich zu werden. Doch sie verurteilte ihn nicht. Vielmehr hatte sie sich vorgenommen, ihm zu helfen. Wie auch sonst hätte sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können? Winnetou erschien ihr als ein sehr wundervoller, wenn auch mysteriöser Hengst. Er hatte seine Launen, deren Abhängigkeiten ihr noch nicht ganz klar waren. War es wirklich das Wetter, wie man so oft sagte und wie es ihr auch schon bei ihm aufgefallen war? Oder waren es Erinnerungen, die ihn plagten? Sie hätte gern mehr über sein früheres Leben erfahren, doch dies ging zu weit – fand sie zumindest. Noch konnte man so intime Fragen nicht stellen, sie wollte ihn nicht verschrecken oder beleidigen. Sie musterte ihn, wie er einige Halme Gras fraß. Es war seit Tagen warm und trocken, das Gras verdorrte allmählich und die Gefahr, dass ein Brand ausbrach, war groß. Umso lieber war ihr Winnetous Vorschlag. „Sehr gerne. Weißt du denn, ob sich hier in der Nähe irgendwas befindet? Ein Teich oder so?“ Sie kannte sich hier nicht wirklich aus. Eines der Herdengebiete hatte sie zwar schon ausfindig gemacht, mehr jedoch auch nicht. Sie lebte noch nicht lange hier und wusste auch nicht, wie lange sie denn letztendlich bleiben wollte. Das Leben hielt so viele Überraschungen bereit. Eigentlich hatte sie weiterziehen wollen, Winnetou jedoch sorgte schon dafür, dass sie länger blieb. Sie wollte hinter sein Geheimnis kommen und dafür durfte sie sich nicht sofort wieder aus dem Staub machen. „Allmählich hätte ich auch Durst.“ Und Hunger, gestand sie sich ein. Im Gegensatz zu Winnetou wollte sie jedoch nicht dieses dürre und trockene Gras. Sie würde warten, bis sie sich auf den saftigen Wiesen eines Fluss- oder Seeufers befand. Da würde es wenigstens schmecken.


16.08.2012, 17:40
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Mary


Es schien als wuerde das Wetter sich von der schönsten Seite eigen wollen. Blauer Himmel und die Sonne knallt aufs Fell. Da war Winnetou glücklich das er nicht schwarz war. Noch nicht einmal Wind wehte durch Winnetous Wind dies schien selten zu seinn Wenn sie hier weiter stehen wuerden dann würden sie eingehen. Ja der See wäre schon gut besonders weil wenn es so warm war werden wwaldbrände entstehen. Momentan waren sie sehr nah an einem Wald sie hätten keine Chache doch man musste immer vom guten ausgehen doh das tat Winnetou nicht er war ein passimist in solchen Dingen. Ja wir sollten aufbrechen am besten zum See oder Fluss wenn es weiter so warm bleibt werden Waldbrände kommen um am Qassee waren wir sicher. Und abkühlung gab es gleicheitig noch. Nachdem er aufgehört hatte zu reden ging er im Schritt los und ging davon aus das Mary mitkommen wuerde. Er kannte den Weg noch zum See er war wirklich schön. Es schien als würde immer schwüler werden sobald sie dem See näher kommen. Doch das Wasser würde ihnen eine gute Abkühlung geben. Es würde nicht mehr lange dauern und sie wären da.
Nach kurzer Zeit waren sie dann da Winnetou gab ein befreites schnauben von sich und ging in die Nähe des Wassers. Dort trank er etwas Mary hier ist es wunderbar. Lust auf eine Wasserschlacht Er ging weiter ins Wasser und fing dann an mit Wasser zu spritzen echt traumhaft angenehm war das Qasser


20.08.2012, 11:02
»Honor
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Wer möchte?! smilie



Im Winter sah alles so trostlos aus; die sonst so roten Blumen waren vom weißen Schnee bedeckt und ließen keinen Funken Lebens entdecken. Ein kalter Wind strich durch Honors dichte Mähne, trug den Geruch von einer Freiheit mit sich, die sie nicht mehr kannte. Eingesperrt. Monate. Qualen. Sie versuchte die Gedanken von sich zu schieben, doch es gelang ihr nicht. Wieder und wieder erlebte sie in ihren Gedanken den feuchten Atem an den Oberschenkeln ihrer Hinterbeine, die Bisse in ihrem Hals, das Reißen an ihrem Fleisch als sei sie ein Stück Wild - frei für die Jagd. Diese Vampire; Erschaffene. Sie hatten sich an ihr vergnügt, gelabt. Sie hatten genossen, dass Honor wehrlos dagelegen hatte. Und nun? Ein zerstörtes Häufchen Elend, ihr Name nur noch ein nach Spott klingendes Fragment ihrer einst wilden und kraftvollen Schönheit. Sie seufzte, schluckte die Tränen fort und machte sich wieder daran, die Gegend so unbemerkt wie nur möglich zu beobachten - ihre einzige Freude seither. Sich in einer Ecke verkriechen und die Wunder der Natur zu studieren, wo sie ja keinem anderen sterblichen Wesen begegnete.

Einplay .___.


15.01.2013, 21:14
» Seelenspiegel


Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Anna Volodicheva



» alle Posts von Seelenspiegel

Honor.




Die Stute war jung, stark und gut im Futter. Eigentlich schon immer. Sie trottete umher. hatte hier und da mal wen gefunden gehabt, mit dem sie kurze Unterhaltungen geführt hatte. War hier, dann mal stehen geblieben, ein anderes mal wieder dort. War schon am Strand gewesen und auch im Wald. Doch irgendwie hatte ihr noch kein Ort so wirklich zu gesagt.
Trotzdem sie doch schon sehr lange in diesem Tal war, war sie zumindest verhältnismäßig gesehen sehr wenig herum gekommen. Hatte doch sehr wenig Kontakt gehabt. Aber doch genug für sie.
Auf einer Art vermisste sie die Nähe, den Kontakt zu anderen und andererseits war ihr absolut wohl in der Einsamkeit. Die sollte mal jemand verstehen! Ein absolut seltsames Mädchen, würde jetzt der ein oder andere denken oder gar sagen. Um ehrlich zu sein dachte sie es auch von sich, doch würde sie es wohl kaum jemanden auf die Nase binden, den sie nicht oder gerade so wenig kannte, dass es für eine freundschaftliche Begrüßung ausreichte.
What a weirdo.
Irgendwann blieb sie stehen. Ratlos. Sonst hätte sie sich an irgendetwas orientieren können, doch heute war es nahezu unmöglich. Der Himmel war so grau, dass man nicht einmal wusste ob es Morgen oder Abend war. Sie fiel kaum auf zwischen dem ganzen Schneefall. Weiß, überall. Wieder begann sie weiter zu trotten, oder eher sich vorzukämpfen, denn der Schnee hatte eine wunderbare, dichte, dicke Decke über der Erdkruste gebaut. Irgendwann vernahm sie einen dunkleren Schatten in der Ferne vor sich. Der einzige Wink, des lebendig-seins in dieser scheinbar toten Gegend hier.
Sie trat langsam auf den Schatten zu, blieb stehen und schnaubte zufrieden. Zufriedenheit, Anstrengung und die Freundlichkeit in sich, sprachen aus diesem einen Schnauben. Seelenspiegel dachte bei sich, dass die andere Gestalt sich schon melden würde, wenn sie den Drang nach Nähe verspürte.

[k]same here ... [/k]


Wörter: 324

__________________

26.01.2013, 22:17
»Honor
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Seelenspiegel



Ihr Körper stand unter ständiger Spannung, ihr Herz drohte bei dem kleinsten Geräusch zu rasen, sich zu überschlagen. Kein weiteres Mal würde sie diese Qualen durchleben, durchleiden können. Kein weiteres Mal hätte sie die Kraft, danach wieder auf zu stehen und ihr Leben fort zu setzen, egal wie unwürdig und wertlos es mittlerweile war. Am liebsten hätte die schöne Stute sich in einer Ecke verkrochen, in der sie vor sich hin lebte. Von niemandem bemerkt. Doch da hatte sie schon jemand bemerkt. Erschrocken fuhr die Jägerin herum, als ein Schnauben sich leise und vom Schnee gedämpft an ihr Ohr schlich. Ihr geschmeidiger Körper wirbelte blitzartig, gut trainiert, herum und sie sah sich einer Stute entgegen, nicht viel älter als gerade dem Fohlenalter entwachsen. Honor atmete einmal tief durch, noch einmal. Keine Anzeichen, dass sie einer Erschaffenen gegenüber stand. Trotzdem; man konnte nicht vorsichtig genug sein! Sie trat ein wenig näher, die Nüstern weit gebläht. Dann, als sie das sterbliche Stütchen besser sehen konnte und sich sicher war, keine Erschaffene vor sich zu haben, wurde sie ruhiger, trat näher, sah sie freundlich an. "Du bist keine von ihnen." stieß sie erleichtert aus, als sie sich etwas sicherer fühlte. Selbst wenn die Junge sich ihr in den Weg würde stellen wollen, gegen eine ausgebildete Jägerin - gebrochen oder nicht - hätte sie keine Chance. "Mein Name ist Honor." Sie lächelte und strahlte dabei eine solche Wärme aus, dass einem ganz wohl ums Herz wurde.


28.01.2013, 16:54
» Seelenspiegel


Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Anna Volodicheva



» alle Posts von Seelenspiegel

Honor.



Um so näher die weiße der Unbekannten rückte um so mehr erfuhr sie allein von den optischen und akustischen Reizen. Ganz zu Schweigen von den tausend Hormonen die sie glaubte in der Luft zu bemerken. Seelenspiegel merkte die Anspannung die da im Raum - oder eher in der Freiheit - stand.
In dem Kopf der Weißen kam immer und immer wieder die eine Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste nicht woher diese kam, wusste sie nicht irgendwohin zuzuordnen und wusste auch nicht wo diese wohl jemals hingehen würde. Ihre Ohren stellten sich neugierig nach vorne auf und die Augen schienen einen unglaublichen Schimmer anzunehmen, als wären sie wunderschöne Steine aus einem Fluss, der im Sommer leise von dem gezwitscher der Vögel musikalisch unterlegt im Sommer floss. Sie selbst konnte den Fluss beinahe wahrnehmen, die warme Sonne die ihr dann auf die Nüstern scheinen würde, das surren und summen aller erdenklicher Insekten und die allgemeine Wohlheit wenn eine neue Jahreszeit begonnen hatte. Eigentlich mochte Seelenspiegel den Sommer nicht so sehr. Aber dennoch vermisste sie die Futtergegebenheiten und das endlose Faulenzen unter irgendwelchen Bäumen, die einem den Schatten in der Hitze gaben. Verrückt im Winter vermisste sie den Sommer und im Sommer den Winter. Unwillkürlich schüttelte sie ihren Kopf. Sie musste sich selbst klar machen, dass es jetzt nicht an der Zeit war über den Sommer zu schwelgen. Sie war hier und die andere dort auch.
Seelenspiegel rätselte, als sie hörte sie wäre keine von ihnen. Natürlich war sie ein Pferd, das war doch wohl hoffentlich noch sichtbar, trotz ihres vollgefressenen Bauches?!
Sie lächelte Honor gleich darauf freundlich zu. »Ich bin Seelenspiegel. « Dann beschloss sie genug gerätselt zu haben und fragte sie; »Entschuldige, aber ich weiß wer ich bin - doch wer bin ich nicht, wenn ich keiner von Ihnen bin?«
Sie hoffte möglichst vertrauenswürdig dreinzuschauen und legte ihren Kopf in eine leicht schiefe Position, fragend und erwartungsvoll.


Wörter: 339

__________________

05.02.2013, 16:46
»Honor
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Seelenspiegel



Sie musste wie eine Irre auf die junge Stute wirken, die wohl nichts mit all der grausamen Welt zu tun hatte, in der Honor monatelang gefangen gehalten wurde. Die Einsamkeit und der Hunger, die immer wiederkehrende Demütigung der Bestien, die sie als Lust- und Spielobjekt angesehen hatten. Ein erleichtertes Seufzen stahl sich aus ihrer Kehle, als sie die Fremde für endgültig harmlos befand und somit zumindest ein wenig Vertrauen zu sich selbst und auch in die andere fassen konnte. Sie trat näher und befand sich nun auf akzeptabler Höhe, ummit ihr zu sprechen. In ihren dunklen, haselnussbraunen Augen flammte Dankbarkeit auf, denn die Fremde gab ihr ohne es zu wissen das Gefühl von Normalität, weil sie schlicht nichts Böses in sich zu tragen schien und auch nicht zu ihnen gehörte. Es gab sie also doch noch, die Unberührten. Dankbar lächelnd neigte Honor nun ihren Kopf, um ihr besser folgen zu können. Seelenspiegels, so hatte sie sich vorgestellt, Frage war durchaus berechtigt, wenn auch durchaus peinlich. Honor fühlte sich in die Ecke gedrängt, beschämt. Ihre Angst hatte ihr wieder einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie hatte sich vor der schönen Hellen blamiert, bis aufs Blut. Doch aus der Show kam sie nun nicht wieder raus. Es galt zu retten, was zu retten war. "Ich bin Honor, es freut mich sehr." Und tatsächlich hätte wohl nichts die schöne Braune mehr freuen können, als der Kontakt zu einer Sterblichen, einer Normalen, die von all dem Bösen sichtlich unberührt geblieben war. Ob die Fremde überhaupt von der Existenz dieser unsterblichen Kreaturen wusste? "Ich... Es... Es gibt da einige Kreaturen hier in diesem Tal, die wie Pferde aussehen und doch aus dem puren Bösen bestehen; Geschaffene. Kennst du sie?" Honors Stimme zitterte, als sie von den Geschaffenen sprach. Nicht jeder von ihnen war wirklich böse, das wusste sie. Schließlich schlugen nur wenige aus der Art, wandten sich gegen ihren Obersten - den Erzengel. Sie wurden im Zaum gehalten, konnten nicht frei heraus wildern. Ab und an jedoch brachen sie aus, verhielten sich wie Tiere. Manch einer, wie die Schänder Honors, blieben einfach im Verborgen und agierten so geschickt, dass niemand auch nur etwas davon erfuhr, geschweige denn Namen fielen. Als man Honor damals endlich fand, zugerichtet und nahe am Tod, hatte man bei ihr nur einige Wächter gefunden, die an sich kaum eingeweiht waren; die Untersten. Keiner von ihnen hatte auch nur die Spur einer Ahnung gehabt, wer der eigentliche Drahtzieher der Aktion war. Sie versuchte, ihre Gedanken zu bündeln, durfte mit ihren Gedanken nicht in die Vergangenheit abtauchen. Sie würde am Ende bloß wieder wie ein Wrack weinend und in sich zerbrochen dastehen. Mit dem Unterschied, dass sie diesmal nicht allein war und sich vor Seelenspiegel nicht noch mehr blamieren wollte. Doch warum blamieren? Stand es einer so misshandelten Stute nicht eigentlich zu,Furcht in sich zu tragen und verstört zu sein? Zerbrochen. In tausende kleine Scherben einfach so zerbrochen, weil sie die Macht besaßen es zu tun. Weil sie Spaß daran fanden, anderen das Leben zur Hölle zu machen. Allein deswegen und aus keinem anderen Grund. Erbärmlich.


12.02.2013, 20:49
» Escada
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer möchte ? smilie



Ein warmer Windhauch zog ihr durchs Fell und wehte ihre Mähne zurück. Escada war nun schon lange unterwegs und immer noch schien sie alleine zu sein. Erleichtert schnaubte sie auf hielt an und streckte ihren Hals empor, sie war ja so verspannt, ihr schien es als wäre sie Wochen unterwegs gewesen. Auf der Flucht. In Gedanken versunken bemerkte Escada gar nicht dass sie an einem riesigem Feld angekommen war, welches schon voll von Mondblumen am sprießen war. Es war Traumhaft und so selten. Sie hatte noch nie in ihrem Leben zuvor solch ein Feld gesehen, diese Blumen waren so schön, einfach atemberaubend. Sie lief weiter in dass Blumenfeld hinein. Ihr weißes Fell zeichnete sich glänzend an der gelben Farbe der blühten ab und ihr Anblick war phänomenal. Weiter Schritt sie durch die Mohnblumen und sah sich um. Wie gebannte von der hübschen Fassade vergaß sie bei nahe die Realität. Dachte für einen kurzen Moment nicht mehr an diese grauenhafte Welt die es dort draußen gab. Escada schüttelte ihren Kopf suchte sich eine etwas breitere Stelle und ließ dich hinab. Die Sonnenstrahlen wärmten ihr Fell und der leichte Wind kitzelte sie ab und an, an den Ohren. Hier würde sie wohl für eine weile geschützt sein, so hoffte sie zumindest...
Einplay sorry :s


17.04.2013, 20:43
» Jorek
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer möchte?



Der alte Hund hatte seinen Standort verändert. Er hielt sich nicht länger bei der jungen Hündin auf. Sie schien nichts recht mt ihm anfangen zu können. Wie eigentlich so viele, denn für sportliche Tätigkeiten, waren seine Knochen einfach zu alt. Und auch mit Gesprächsthemen wurde es oft schwierig. Zwar konnte er zu nahezu allem etwas beitragen, aber das Interessen an jugendlichen Themen wie Liebe, die neusten Jagderfolge waren mehr und mehr verblasst.
Lieber widmete er sich schwierigere Themen, strengte seine Gehirnzellen an.
Natürlich konnte er sich auch gut an andere anpassen, so war es nicht. Doch es musste sich zunächst einmal wer aufgeschlossenes finden lassen. Jemand, der sich nicht sofort von seinem grauem Gesicht- und damit dem Alter- abschrecken ließ.
So lag er also allein in diesem abgeblühten Mohnfeld und beobachtete aufmerksam seine Umgebung. Er studierte die Wolkenformationen und genoß die Wärme, welche ihn manche Tage aber auch sehr zu schaffen machte.


16.06.2013, 19:21
» Konrad
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Jorek



Der starke Hengst ging seine Wege durch die Wiese. Hier war es sehr schön und doch machte ihn ein wenig die Hitze zu schaffen. Er schnaubte und sah sich die Gegend an. Es war sehr schön hier. Schöner als seine alte Heimat wo er war. Gott wie er seine Mutter vermisste. Aber er durfte ja nicht mehr zurück. Wie schade eigentlich. Dabei hätte er nicht das Potinzial gehabt eine Herde anzuführen. Seine Schritte gingen weiter durch das Feld und seine Ohren wurden durch den leichten Wind ein wenig gekitzelt. Seine schwarze Mähne schüttelte er paar mal.
Der dunkle Fell erhitzte sich unter der Sonne und ihn wurde so warm das er sich erstmal hinstellen musste um etwas Kraft zu sparen. Er blickte sich weiter um und erkannte dann etwas bewegliches unter dem Gras. Neugierig betrachtete er das Wesen was da unten lag. Er roch kurz und konnte es nirgends einordnen zu welchem Tier es stammte. Langsam kam er dem Wesen näher und erkannte dann das es ein alter Hund war welch die Wolken beobachtete. Kurz überlegte Konrad ob er ihn ansprechen sollte.
Jedenfalls kam er ihm immer näher und hoffte das er ihn nicht angreift. "Guten Tag." sagte er schließlich und lächelte vorsichtig. Solche Wesen konnten manchmal ganz schön launisch werden. Soviel wusste er schon mal. Er stellte sich neben ihn hin und betrachtete ebenfalls die Wolken welch lustige Figuren zeichneten. "Schöner Tag heute was?" fragte er und sah dann den alten Hund an.


27.06.2013, 12:03
» Jorek
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Konrad



Die Sonne zog unaufhaltsam ihre Reise von Osten nach Westen fort und mit jeder verflogenen Stunde fürchtete der Rüde bereits wieder einen Tag in vollkommener Einsamkeit verbracht zu haben. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen, sich in die Wildnis zu schlagen. Das Straßenhundeleben war um einiges einfacher gewesen, war er damals aber auch noch so manch Jährchen jünger.
Als er langsam begann sich darüber Gedanken zu machen, wo er die Nacht verbringen würde, ertönten Schritte hinter ihm. Sie ließen sogar leicht den Boden leicht vibrieren.
Er wandte seinen Kopf zu den Neuankömmling und bemerkte sogleich, dass es kein Artgenosse war.
Er kannte dieses hochbeinigen Wesen. Menschen nutzten sie für ihre Zwecke; sie setzten sich auf ihnen, ließen Wagen ziehen... An sich waren sie stets ungefährlich und gut gestimmt gewesen, aber in der Natur verschoben sich viele Verhältnisse. Jorek musterte das dunkelgraue Pferde aufmerksam, denn es hielt direkt auf ihn zu.
Guten Tag., erwiderte er genauso freundlich. Der große Schatten legte sich über den verhältnismäßig kleinen Rüden. Doch er fürchtete sich nicht. Der Fremde schien freundlich zu sein. Außerdem stellte der Alte auch keine Gefahr dar. Er war ja schon froh, wenn er mit List in der Lage war ein Kaninchen zu erlegen. An solche Größenordnungen würde er sich nicht mehr wagen, wenn er es denn überhaupt mal getan hatte.
Ja, schon ein wahrlich schöner Tag., antwortete er und schaute auf. Aber auch etwas zu warm, nicht? Aber wahrscheinlich empfand auch nur er es so. Einen Moment herrschte Ruhe. Es war etwas komisch sich mit einem Pferd zu unterhalten. Waren die beiden Tiere doch so unterschiedlich. Mein Name ist Jorek., ließ er schließlich verlauten.


28.06.2013, 11:09
» Jack
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy Jackson



Die Herde mit der sie angekommen war hatte Jack hinter sich gelassen und nun erstreckte sich vor ihren dunklen Augen ein weites Feld aus roten Blumen. Sie blieb stehen und genoss für einen kurzen Moment den Anblick, zog den Duft durch die weichen Nüstern und versuchte sich das hier so gut es ging einzuprägen. Sie kannte sich hier nicht aus und um die Orientierung nicht zu verlieren würde die erste Zeit hier an diesem Ort wohl darin bestehen die Gegend zu erforschen und sich zu verstecken. Oft genug hatte sie miterleben müssen wie adere Pferde auf kleinere Artgenossen oder Fohlen, wie sie eins war, los gingen. Die Gründe waren ihr nie klar gewesen, aber die Aggressivität die manche an den Tag legten würden ihr schwer zusetzen. Die dünnen schwarzen Beine trugen das Friesenfohlen weiter das Feld entlang. Sie traute sich nicht es zu betreten - Der Anblick fesselte sie. Es faszinierte sie das es einen Ort gab der trotz seiner grauen und brutalen Umgebung doch so schön gedeihen konnte. War das hier überall so? Kam sie einfach aus einem schlechten Ort und fand nun dieses Paradies an Grün? Auch diese Gründe konnte sie sich nicht erklären, aber das würde sie jetzt auch nicht. Ihre Beine waren müde von der langen Reise und obwohl ihr Instinkt sich dazu zwingen wollte weiter zu gehen übertraf sie doch die Müdigkeit. Sie knickte die Beine ein und legte sich an den Rand des roten Feldes. Sie hoffte inständig das sie keiner finden und angreifen würde.


05.09.2013, 22:07
» Percy Jackson
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Jack.

Percy schlich sich eines nachts aus seinem Camp. Das Schutzschild welches es schütze, war schwer zum durchqueren. Doch er schaffte es. Wie er es geschafft hatte war ihm ein Rätsel. Er ging durch den dichten Wald. Er wollte Abenteuer erleben. Er konnte sich schützen und das reichte ihm. Er war froh das er diese Clarisse los geworden ist. Doch er war auch traurig seine Freunde hinter sich zu lassen. Er merkte nicht das er am Rande des Waldes angekommen war. Er blieb kurz stehen und blickte zurück. Er schüttelte den Kopf und ging weiter. Er lief Sunden. Als er an die Grenze eines roten Blumenfeldes kam, bremste er ab. Am Rande des Feldes sah er sich um. Er war weit weg von seinem zu Hause. Er sah der Sonne zu die sich langsam zeigt. Percy schloss für einen Moment die Augen ehe er am Rande des Feldes entlang ging. Irgendwann sah er in der ferne etwas schwarzes. Er ging auf das schwarze Ding zu. Als er bei dem Ding ankam sah er das es ein Fohlen war. Das Fohlen schlief. Percy würde wphö warten müssen bis das Fohlen auf wachte.


05.09.2013, 22:33
» Jack
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy Jackson



Nachdem die Augenlider zugefallen waren folgte ein traumloser Schlaf. Erst als die Schwarze wieder die Augen öffnete sah sie wieder Farben vor sich. Einen Blick gen Himmel und sie wusste das der Schlaf nur kurz gewesen war. Die Wolken die sie sich zuvor kurz angeschaut hatte waren immer noch an gleicher Stelle und die Sonne hatte sich nur ein kurzes Stück weiter bewegt. Wie lang mochte diese Zeitspanne gewesen sein? Eine halbe stunde oder mehr? Jack war nicht in der Lage dies zu sagen und kam auch nicht weiter dazu darüber nachzudenken. Mit einem Blick zur Seite überschlugen sich ihre Instinkte. Jemand hatte sich ihr genähert, sie gefunden. Trotzdem war sie noch am leben und unverletzt. Weglaufen? Einfach weiter gehen? Stehen bleiben? Sie war überfordert, konnte mit der Situation nichts anfangen und keine Lösung finden. Langsam versuchte Jack das Gewicht zu verlagern und die Beine durch zu strecken, so das sie ihren Körper aufrichten konnte und für eine mögliche Flucht bereit wäre. Das Pferd war viel größer als sie und hatte auch eine andere Farbe, roch anders, wirkte anders. Kräftiger. Überlegener. Vorsichtig legte das schwarze Fohlen die Ohren an und machte einen Schritt zurück. Angst breitete sich in ihr aus und mischte sich mit Hass. Hass auf ihre Unwissenheit.


06.09.2013, 14:24
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Geschlossen