» Mary
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Winnetou


Sie war noch jung und das Leben hatte bis dahin kaum Spuren hinterlassen auf ihrer bereits pechschwarz eingefärbten Seele. Doch die Wunden, die ihr bereits geschlagen wurden, waren so immens tief, dass sie selbst daran teilweise zu ersticken drohte. Anderen hatte sie nie davon erzählt, erzählte sie auch nicht gerne. Sie war, wie sie war. Sie war eine Gottlose, eine Heidin. Sie lebte mit dem Glauben an sich selbst und nicht an irgendwen da oben im Himmel, der sich einen Spaß daraus machte die Geschicke zu lenken. So ein Schwachsinn auch. Mary glaubte viel lieber an das, was sie wirklich vor sich sah. Und dazu gehörte im Moment ein brauner Hengst, der sich im hohen Gras zu verstecken schien. Vor ihr? Es schien ihr, als habe der Rötliche sie bereits gesehen und ein Wiehern drang aus ihrem Mund. Ganz ohne Grund. Letztlich bloß, weil es sich bei dem Fremden um einen Artgenossen handelte und man unter Artgenossen ebenso handelte. Man begrüßte einander, aus Höflichkeit und Freundlichkeit. Womöglich war der andere aggressiv, dann würde er sie vergewaltigen. Doch was das wirklich nötig? Würde sie sich ihm nicht von selbst anbiedern? Das kam letztlich ganz darauf an, ob er ihr gefiel oder nicht. Und um das heraus zu finden musste sie näher heran. Schnell fiel sie in einen flotten Trab, der sie zu dem Unbekannten führte. Nur wenige Sekunden später war ihr klar, dass er ihr tatsächlich gefiel. "Na aber hallo." Schnurrte sie mit butterweicher Stimme und zwinkerte ihm verheißungsvoll zu.


09.07.2012, 21:17
»Winnetou
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Mary


Winnetou blieb immernoch wie angewurtzelt an seinem Platz stehen. Es schien als würde die Sonne sich garnicht mehr zeigen doch das war auch nicht schlimm für Winnetou. Er mochte Sturm,Wind und Regen eh viel lieber dort konnte er einfach freier sein. Nur wenn die Sonne scheint leuchteten die Mohnblumen noch mehr als wenn es Regnete. Mohnblumen waren etwas sehr interessantes doch das Wetter konnte nichts übertrumpfen. Winnetou dachte imer an die Vergangenheit von allem wie es geschaffen wurde. Alles kam von der Natur und das fande er ebend so interessant. Da konnten alle ih m etwas anderes erzählen er blieb bei seiner Meinung. Nocheinmal schaute er sich um und was mit der jungen Stute war würde. Sie schien immer näher zu ihm zu kommen wow das hätte er so garnicht gedacht. Die meisten kamen erst garnicht zu ihm da sie es seltsam fanden das er nichts von sich gab und einfach nur da stand und stumm in die Gegend sah. Er schaute die Stute genauer an um sie vielleicht schon genauer zu wissen we sie war. Winnetou amachte sich schnell bilder von fremden und dies war nicht immer gut und er ließ sich schwer von seinen Bildern abbringen. Wenn er ein schlechtest Bild hatte dann war es schwer ihm von etwas anderes zu überzeugen. Plötzlich stand die stute ganz nah bei ihm und sprach sogar mit ihm. Er schien erstarrt zu sein und überlege was er tuen sollte. Sollte er etwas sagen oder einfach ein lächeln und nicken zeigen. Das kam nur wieder etwas komisch rüber er sollte doch eigentlich mla versuchen normaler zu wirken. So sagte er Hallo fremde . Er war kein PFerd für viele worte doch das würde die Junge stute schnell merken


09.07.2012, 22:13
» Mary
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Winnetou


An sich waren die meisten Hengste so überwältigt von ihrem schönen Äußeren, dass sie ein normales "Hallo" kaum herausbrachten. Der Fremde schien da anders. Nach einem kurzen Überlegen entschied er sich, sie ganz formell und doch ungezwungen anzusprechen. Autsch. Das hatte gesessen. Eine so deutliche Abfuhr hatte sie selten erhalten, doch ihr Kampfgeist war geweckt. Mit wunderschönem Augenaufschlag sah sie ihn von unten herauf an und lächelte. "Mit wem habe ich denn die Ehre? Mein Name ist Mary." Sie knickte mit den Vorderbeinen kurz ein, um ihm den nötigen Respekt zu zollen. Dabei achtete sie fein säuberlich darauf, anmutig und elegant zu wirken. Ihr Fell war nass, ihre Mähne hing strähnig übers Gesicht. Doch eigentlich machte sie dies nur noch viel schöner. Irgendwie hatte sie jedoch das Gefühl, den Fremden könne all das kalt lassen und in Gedanken verdrehte sie die Augen genervt. Manche Hengste waren eben einfach anders, als die anderen. Doch genau das machte sie vielleicht auch so liebenswürdig? Bis jetzt war bei dem da aber keine Spur von Liebenswürdigkeit, allein sein Aussehen war bestechend hinreißend und Mary blickte ihn mit gefesselten Blicken an. Ob er wohl Frau und Kinder hatte? Ob er eine Familie hier in den Landen des Stillreichs hatte? Sie sah sich um, überall Mohnblumen und nur wenige Artgenossen, die ihr in die Quere kommen konnten. Das Mohnblumenfeld wiegte im leichten Wind des vorüberziehenden Gewitters, es grollte. Nur noch wenige Tropfen erreichten die Erde, es wurde dennoch nicht viel heller. Der Sommer schien es dieses Jahr nicht besonders gut mit ihnen zu meinen. Doch eigentlich mochte Mary es auch nicht, wenn die Sonne schien. Allein der schönere Anblick ihrer Gestalt war es wert, die Sonnenstrahlen auf sich fallen zu lassen.


10.07.2012, 09:02
»Winnetou
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Mary


Was dachte diese junge Stute eigentlich wer sie war. War sie wirklich so fixiert das sie alle Hengste bekommt. Ihn konnte sie damit nicht faszinieren er schaute eh nicht genau zu ihr nicht in ihre Augen. Sie war für ihn jetzt schon in ein schlechtes Bild getreten. Andere Hengste würden sich darüber vielleicht freuen dass sie sich so aufführte doch so war er ebbend nicht. Er war einfach anders und darauf war er stolz. Scheu hatte sie aber wohl nicht wenn sie sich so aufführen konnte sollte er überhaupt noch mit ihr reden. Einfach abwenden wäre das einfacher doch sie war noch so jung und eigentlich konnte es nur gut sein wenn er mal in Gesellschaft war auch wenn es nicht die beste Gesellschaft war. Vielleicht konnte er ihr zeigen wíeos er so war das sie ihn vielleicht verstand. Sie schien ihn nämlich sehr komisch zu finden aber bei ihm war es auch nicht anders. Ob er je jemanden finden würde der so war wie er wohl eher nicht. Doch das machte ihn auch so einzigartig, nur dadurch war er ebend viel alleine. Er dachte viel nach und genoss einfach zu sehen wie die Natur alles verändert. Ohne die Natur wäre alles nicht wie es war. Plötzlich merkte er das er noch garnicht geantwortet hatte auf ihre Frage. Sie sagte so schnell einem fremden Hengst ihren Namen das konnte schnell ziemlich gefählrich sein. Doch vielleicht wusste sie auch einfach die Gefahren nicht. Hallo Mary wie kommt es das du so schnell einem fremden deinen Namen sagst das kann ganz schön gefählrich sein. Und meinen Namen wirst du so schnell nicht erfahren. Er hatte mal viel gesagt das war ein wunder doch mehr wollte er auch nicht sprechen. Das würde wohl noch interessant werden mit jemand komplett anderen für Winnetou


10.07.2012, 12:33
» Mary
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Mary


Mary brach in schallendes Gelächter aus, als er endlich die Klappe wieder aufbekam und ihr die schuldige Antwort überreichte. Gefährlich? Wie bitte? "Mal ganz ehrlich, du gehörst doch nicht zu der Gruppe Idioten die glauben, dass ein Name von Bedeutung sei? Selbst wenn ich Brunhilde hieße, was brächte dir das?" Sie trat einen Schritt zurück und bemerkte, dass sie mit der üblichen Masche nichts erreichen würde. "Wenn ich dir verraten würde, wo ich schlafe - DAS wäre gefährlich, denn dann könntest du mich in der Nacht aufsuchen und mich im Schlaf überraschen. Aber mein Name? Welche Macht gibt dir denn die Kenntnis meines Namens?" Sie lächelte süffisant und blickte ihm direkt in die Augen, während er ihren Blick zu meiden schien. Was für ein Feigling. Der Fremde schien ja gar nicht so hohl im Kopf zu sein, doch etwas an ihm wirkte unglaublich naiv und stupide. Mary war womöglich verdorben, sie sprang auf fremde Hengste an und erfreute sich dessen. Sie war gottlos und unglaublich frech. Doch sie war vor allem intelligent. Denn die bösen Mädchen waren meistens intelligent und stellten damit eine noch größere Bedrohung dar. Es gehörte wahrscheinlich auch eine gehörige Portion Intelligenz dazu, so verdorben zu sein. Denn allein das Wissen um die Verkommenheit der Welt konnte eine Seele so beeinflussen, ein Herz so trüben.


10.07.2012, 20:43
»Winnetou
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Mary


Winnetou verstand einfach nicht was mit der Stute los war dessen name Mary war. Er wollte doch nur ihr etwas sagen um ihr im Leben später zu helfen und sie wird gleich pampig zu ihm. Doch er konnte einfach nicht böse und wütend sein nur wenn das Wetter dazu angemessen war. Ok was sie sagte hatte auch etwas wahres doch trozdem war es so wenn man eimal anfängt über sich zu plaudern dann wrd es imer mehr. Doch wenn sie ihren namen einen Hengst sagte dann heißt das das sie sich ihm unterwirft eigentlich nur er machte sich da nichts draus und er wollte keinen Stress anfangen. Die Lust hatte er einfach noch nie dazu gehabt er wich immer aus. Allgemein wenn er nicht weiter wusste dann ging er meistends einfach doch diesesmal wollte er nicht gehen sondern einfach tuen als hätte sie nichts gesagt. Aber konnte er überhaupt dazu nichts sagen eigentlich war es ja jetzt wer die besseren Argumente hat udn dann wenn er jetz nichs sagt würde er wohl als Schwächlin stehen. Wenn du es so siehst dann werde ich dazu nichts genaueres sagen. Aber ich weiß das wenn eine Dame de Herren ihren Namen sagt das sie damit zeigen will das sie unterlegen ist. Er versuchte sich so kurz wie möglich zu halten den er sprach nicht gerne und es sollte nicht zur gewohnheit werden. Denn er wollte rein garncihts an sich ändern den das würde das Ende seines Verhältnis mit allem sein.


11.07.2012, 09:33
» Mary
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Winnetou


Irgendwie brachte sie der kauzige Hengst unfreiwillig zum Lachen. Seine Art war ihr irgendwie so unglaublich fremd, dass sie beinahe an seinem Geisteszustand zweifelte auch wenn sie anfänglich dachte, auf einen intelligenten Artgenossen getroffen zu sein. "Du willst mir jetzt also sagen, dass ich mich dir unterwerfe nur weil du weißt, dass ich Mary heiße? Wie lächerlich ist das denn?" Sie schüttelte unwirsch den Kopf und sah ihm dann durchdringend in die dunklen Augen, wobei sie zu ergründen versuchte, ob er nicht einfach geisteskrank war und daher diese wirren Gedanken sponn. Mary hatte ja schon immer gedacht, sie sei nicht ganz richtig im Kopf. Doch das war sogar ihr zu abgehoben. "Mal abgesehen davon bin ich garantiert keine Dame, mein Lieber. Da siehst du was falsch. Ich bin einfach nur eine Stute, so wie du einfach nur ein Hengst bist." Was auch immer er sich bei seinen Aussagen dachte, es konnte nicht viel und nichts gehaltvolles sein. Irgendwie schien er ihr von einem anderen Planeten zu kommen, dabei erschien er ihr wie ein Pferd. Sie seufzte leise und neigte den Kopf, um ein wenig Gras zu fressen. Sie fragte sich, was der Braune nun antworten würde. Waren seine Argumente denn nur ein wenig stichhaltig? Sie glaubte kaum. Es schien ihr vielmehr, als ziehe er sich all das aus den Hufen. Nur um sie zu beeindrucken, oder ähnliches. Wobei er damit nur erreichte, dass sie ihn als verwirrt und geisteskrank abstempelte. Für einige Momente schloss sie die Augen, öffnete sie dann jedoch wieder. Nicht, dass ihr paranoider neuer Freund noch dachte, sie unterwürfe sich ihm durch einen Augenaufschlag zu viel.


11.07.2012, 19:46
»Winnetou
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Mary


Eigentlich konnte Winnetou eigentlich keinem Sauer sein oder das er einfach genervt war. Diesesmal war es anders es endwickelte sich Hass in ihm kam das wohl durch das noch schlechtere Wetter. Seine Laune ging drunter und drüber wenn das Wetter auch so war was würde wohl sein wenn es Blitze dabei hatte er noch nie gesellschaft gehabt. Mary dachte auch sie könnte viel mehr wissen als Winnetou obwohl er ja nur 5 mal so lange lebte wie er. Er konnte es nicht abstreiten das er nicht der schlauste war aber trozdem war er schlauer als meinch einer denkt. Winnetou zeigt es nur keinem das er eigentlich viel schlauer war das war auch uninteressant. Sein Leben war wie ein Rätzel das noch niemand gewagt hatte zu lüften. Keiner wusste etwas über seine Familie und alles was er schon gemacht hat er hatte es noch niemanden erzählt. Er war wie ein Tagebuch wo der Schlüssel des Schlosses verloren gegangen war. Er war einfach Hengst wohl eher nicht sie wuste nur nicht das er anders war. Doch das würde sie sehen wenn sie länger bie ihm blieb. Seine ;Laune änderte sich wie im Fluge. Gerade hatte er gute laune dann schlechte das war das was er wirklcih nicht steuern konnte auch wenn er es wollte. Seine Laune war gerade sehr agressiv und es würde wohl ald wieder sturm kommen das merkte er. Was bildest du dir eigentlich ein? Ich bin viel älter als du und du musst mir nicht ankommen das du so schlau seihst und bla bla das ist nämlich nicht so. Meinchmal ist es schlau sich dumm zu stellen doch du versuchst es genau anders herum. Die Wut gab ihm adrialin und er zappelte ein wenig auf der Stelle und stieg plötzlich und dabei kam ein Blitz. MEinchmal fande er wrklich gruselig was das Wetter mit ihm anstellte.


11.07.2012, 21:48
» Mary
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Winnetou


Mary konnte ob des Verhaltens ihres Artgenossen eigentlich nur den Kopf schütteln. Was sie sich einbildete? Nichts. Was bildete er sich eigentlich ein, so herablassend und belehrend mit ihr zu reden. Auch das war keinesfalls angebracht von ihm. Als er steig zuckte sie nicht einmal mit der Wimper, es war ihr egal. "Ich halte mich weder für intelligenter als dich, noch halte ich dich für dümmer als mich. Eigentlich dachte ich, einem ebenbürtigen Argenossen gegenüber zu stehen." Sie seufzte und verdrehte theatralisch die Augen. "Stell dich halt nicht dumm, sei halt wie du wirklich bist. Vielleicht kommen wir dann weiter?!" Sie konnte das gerührte Gemüt des Hengstes gar nicht verstehen. Womöglich war sie frech gewesen, doch das war sie immer. Nicht aber so frech, dass sein Verhalten angebracht war. Ein Blitz, ein bisschen Donner, eine Windböe die ihr das Haar schön im Wind wehen ließ. Das alles würde ihm eh egal sein und mittlerweile wollte sie ihn ja gar nicht mehr als das, was er war: als Hengst. Sie interessierte viel mehr diese plötzliche Gemütsschwankung und das, was dahinter stand. Warum war der Hengst so plötzlich ganz anders und was hatte er bitte gefrühstückt, dass er nun ein solcher Miesepeter war? "Du hast nicht viel Kontakt zu anderen, mh? Merkt man." Es waren trockene, jedoch ernst gemeinte Worte und gar nicht so unfreundlich gemeint, wie es womöglich rüber kam. Eigentlich konnte sie sich ja schon ein bisschen in ihn herein fühlen. War sie nicht selbst von Rumpel so genervt gewesen, dass sie am liebsten so reagiert hätte?


12.07.2012, 14:05
»Winnetou
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Mary


Mary war Winnetou einfach zu anstrengend. Sie sprach viel zu viel und davon verstand er noch nicht einmal alles oder ganz schwer. Am liebsten hätte er nun seine ruhe doch sie wird wohl nicht gehen. Sie schien interesse an seiner Laune haben. Doch er konnte und wollte ihr nichts erzählen. Er wusste ja selber nicht wie das Wtter das mit ihm machte wohl weil er eine sehr enge Bindung hat mit dem Wtter. Doh er konnte so tuen als ob er es wüsste und nicht erzählen wollte das nennt man doch veraschen das hatte er noch nie gemacht. Das musste sicherlich lustig sein deshalb taten das soviele. Doch sicherlich würde sie es schnell merken immerhin war er nicht darin geübt. Aber selbst er der Winnetou musste mal etwas neues probieren auch wenn das untypisch für ihn war. Ach du hast ja so recht. Ich hatte so lange kein Kontakt mehr mit fremden du musst mir helfen mein wahres Ich aus mir rauszubekommen. Die Sonne kam raus und er merkte wie der Hass verflogen war. Er machte sich selber Angst er wollte wissen wer er wirklch war der liebe oder der böse Winnetou. Doch dieses Rätzel wird er wohl nie lösen können solange er nicht wusste was mit ihm los war. Alle hielten ihn für bekloppt wegebn seinen Stimmungsschwankungen und Mary war die erste die es nicht so sah. Eigentlich sollte er dankbar sein das sie da war. Wieso war er eigentlich immer so unfreundlich gewesen. Doch er wusste wie schnell er seine Laune also auch seine Meinung änderte. Doch damit wird er wohl immer leben müssen


17.07.2012, 08:24
» Mary
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Winnetou


Mary trug keinen dunklen Charakter in sich, ihre Seele war blütenrein. Sie würde niemals jemandem absichtlich weh tun, noch ihm Schaden wünschen. Es war ihr Hang zum Selbstzerstörerischen, der sie hinunter zog in einen Sog der Selbstverlorenheit. Sie war intelligent, womöglich zu intelligent. Denn sie erkannte ihr Leid und doch war sie nicht stark genug, sich aus diesem Grab wieder hinaus zu schaufeln. Und eigentlich empfand sie es ja gar nicht so schlimm, wie es sich vielleicht für andere darstellte. Sie war einfach sie selbst. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und war doch bei ihren Aussagen nicht unfair. Sollte man sie für die Wahrheit bestrafen? Winnetou schien dies nicht zu tun. Zumindest war die Stimmung des Hengstes urplötzlich eine gegensätzliche. Verwundert zog sie die Stirn in Falten und sah ihn nachdenklich an. Einige Minuten schwieg sie, wenngleich Winnetou etwas gesprochen hatte. Sie hatte Recht? Aus seinem Munde? Sie kannte ihn kaum, doch diese Wendung hatte sie nicht erwartet. "Dein wahres Ich? Glaubst du denn nicht, dass das hier dein wahres Ich ist?" Sie war skeptisch. Eine Stute, die ihr Herz auf der Zunge trug konnte sich nicht vorstellen, sich selbst zu verstellen. Sie schloss auf andere und glaubte daher auch nicht daran, dass es den anderen so leicht fiel ihr wahres Ich zu verstecken. Scheinbar aber war Winnetou der beste Beweis. "Und wie soll ich dir da helfen?" Neugierde flammte in ihr auf, der Hengst schien interessant zu werden. Interessanter, als sie am Anfang für möglich gehalten hatte. Doch da geschah etwas, was ihr mehr oder minder unangenehm war. Ihre Rosse setzte im ungünstigsten aller Momente ein und ein süßlicher Duft erfüllte die Umgebung. Verlegen sah sie zur Seite, das gefiel ihr nicht.


17.07.2012, 13:16
» Adea
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Wer will?

Langsam, behutsam eine Pfote vor die andere setzend, schritt die junge Fähe mit leicht erhobenem Kopf zwischen den roten Blumen umher. Ihr Herz raste und ihre Flanken bewegten sich schnell und unregelmäßig. Sie hatte das Gefühl, als würde sie nicht genügend Luft bekommen, als müsste sie ersticken. Doch ihre Lungen waren zum bersten voll mit Sauerstoff und ihr kleiner Körper arbeitete auf Hochtouren. Sie sah sich um, doch dort war niemand. Es gab niemanden, der sie verfolgte oder der ihr schaden wollte. Sie richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und versuchte, über die roten Blumen herüberzugucken, doch sie war zu klein. Einige der höher gewachsenen Pflanzen versperrten ihr die Sicht auf ihre gesamte Umgebung, sodass sie sich wieder auf ihre Vorderpfoten zurücksinken ließ und durch das Gras und den restlichen Bodenbelag zu spähen versuchte. Doch auch dieser Versuch schlug fehl, da der Boden einfach zu dicht bewachsen war, als das sie etwas hätte erkennen können. Also trottete sie weiter, von einem ständigen Blütenregen begleitet, und machte erst halt, als sie eine einigermaßen freie Fläche erreicht hatte. Dort setzte sie sich erschöpft hin und ließ ihren Blick schweifen. Es war nicht viel mehr als zuvor, was sie sehen konnte, doch es reichte ihr aus, um sich sicher zu fühlen. Adea wusste nicht genau, wo sie sich befand. Sie war so lange gelaufen, bis sie ihre Orientierung verloren hatte. Da war sie nun, allein und auf sich gestellt mit ihren paar Monaten, die sie schon auf dieser Welt verbracht hatte. Aus Frust und Hunger legte sie sich mitten auf die kleine Lichtung und begann, auf ein paar Grashalmen herumzukauen. Sie wirkte nachdenklich, doch war ihr Kopf wie so oft in letztes Zeit völlig frei von jeglichen Gedanken.

[Einplay…]


18.07.2012, 08:43
»Winnetou
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Mary


Winnetou war gerade richtig glücklih und das Wetter war einfach herrlich. Es war lange her das Winnetou malwieder sjch freute das die sonne schien. Mary wurde anscheinend immer netter zu ihm vielleicht lag es nur daran das er such freundlicher wurde zu ihr. Vielleicht sollten sie einen neuanfang machen den der Anfang war nicht berauschent gewesen von ihnen. Winnetou spürte eine Brise es war die süße Rosse von Mary. Doh das störte ihn nicht sonderlich immerhin war er ein lieber junge und kein böser. Bei dem Wetter konnte er einfach nicht schlecht gelaunt sein. Mary verstand wohl nicht was er meinte mit wahrem Ih. Gerade war er nett und freundlich und plötzlich konnte er richtig agressiv werden es lag am wetter. Wie könnte sie ihm helfen am besten das wenn er gut gelaunt ist nerven oder doof sein oder wenn er doof ist ganz lieb zu ihm sein wws passiert. Vielleicht hatte er aber auh zwei Seelen in einem körper gut und shlecht. Das wollte er wissen doch ob er es je erfahren wird idt fraglich. Ist nicht schlimm das du es niht verstehst ich versteh es auh nicht es ist als ob ich zwei Seelen in mir hätge gt und schlecht du kennst ja inzwischen beide. Und ich will wissen welche meine wahre ist. Ach wie er redete so als ob das les nicht wahr sei den war soetwas überhaupt möglich zwei Seelen in sich zu haben? man würdr sehen.


20.07.2012, 09:29
» Mary
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Winnetou


Ein zartes Unverständnis vernebelte ihr für kurze Momente die Sinne. Wahrscheinlich blickte sie ihn mehr und mehr an, wie eine Irre es getan hätte. Zwei Seelen in seinem Körper? Die Theorie schien ihr nicht ganz so abwegig. Schließlich hatte er vor nur wenigen Sekunden gegrollt, wie der Donner. Und nun war er ein wahrer Sonnenschein. Wie bezeichnend diese Vergleiche wirklich waren konnte sie gar nicht wissen. Denn wer glaubte schon daran, dass das Wetter oder besser gesagt die Natur eine so immense Rolle spielen konnten. "Und was glaubst du, welches dein richtiges Ich ist? Und welches wünschst du dir?" Sie sah ihn neugierig an, ihre Blicke taxierten ihn. Tatsächlich wurde der Fremde ihr immer interessanter, je mehr er sprach. Doch es waren nicht seine Worte, die ihr das Interesse schenkten. Vielmehr war es die Wandelbarkeit seines Innersten. Welche Laune würde er wohl in wenigen Minuten verspüren? Würde er sie im nächsten Moment schon anfallen, oder doch eher teilnahmslos gehen und die schöne Stute stehen lassen?

Strahlend blau war der Himmel und goldene Sonnenstrahlen fielen auf das Mohnblumenfeld, dessen rote Zierde warm funkelte. Die Blumen waren noch nicht verdorrt, auch wenn Mohn keine sehr langlebige Pflanze war. Womöglich war in diesem Tal alles ein wenig anders. Rumpelstielzchen war ja auch nicht gerade der perfekte Zeitgenosse gewesen, so wie man sich ihn wünschte. Natürlich. Mary war auch kein besonders einfacher Zeitgenosse. Doch sie war zumindest immer ehrlich und trug das Herz am rechten Fleck, auch wenn es hie und da von schwarzen Ranken zerstochen wurde und das Leid ihr im Genick saß. Nun aber wollte sie sich vielmehr auf das Schicksal des Braunen konzentrieren, denn das eigene bereitete ihr nur Kopfschmerzen und sie wollte sich damit gar nicht befassen. Sie war das geworden, was sie nie hatte sein wollen. Und nun musste sie damit leben, der beste Weg war Ignoranz.


26.07.2012, 18:13
»Winnetou
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Mary


Winnetou wisste einfach nicht mehr weiter er wusste auf Marys frage einfach keine Antwort. Wie konnte er feststellen welche seite ihm mehr bedeutete oder zu wissen zu welcher er mehr hingezogen ist ob er es nun wollte oder nicht. Umsomehr er sich mit sich befaste unsomehr merkte er das er eigentlih nichts über sich wusste. Alles was er immer gedacht hatte stimmte es. Wenn er seine Launen kontrollieren könnte dann hätte er schon viel mehr freunde und er dachte immer das er lieber alleine wäre. Obwohl er eigentlich nur angst hatte das seine Launen ihm alles kaputt macheb. Mary schien das nicht zu stören doch das konnte sich noch ändern. Am ende wird es sie nerven doch vielleicht musste er einfach lernen seine Laune zu kontrollieren doch dafuü musste er erstmal wissen welche Seite er mehr mochte. Wohl eher die gute Seite dann motzte er nicht immer rum und das Leben waere viel einfacher. Aber vielleicht mochte er es auch allein zu Leben und er dahte nur das er zusammen leben wolte nur weil er gute laune hatte. Umsomehe er nachdahte umsomehr kopfschmerzen bekam er und die Amgst vorm Wetterunshwung der sich über ihnen zusammenbaute. Er wollte Mary nicht verlieren nur weil ea wieder unwetter gibt. Ich weiß es nicht Mary was fändest du den besser? Egal was gleich passieren mag es ist nicht extra. Er wusste nicht was er machen wuerde bei Unwetter da war er sonst immer allein gewesen vielleicht war das auch besser.


31.07.2012, 08:55
» Mary
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Winnetou


Sie sah ihm deutlich an, wie die Frage ihn beschäftigte. Beinahe tat es ihr Leid, sie überhaupt gestellt zu haben. Letztendlich jedoch musste er sich damit beschäftigten. Er musste sich selbst kennen lernen und wissen, zu welcher Seite seines Charakters er stehen wollte. Mary hatte nie vor einem solchen Problem gestanden, doch sie fühlte mit ihm. Lange Zeit sprachen beide nichts, es war wohl auch besser so. Der Braune konnte so ganz einfach darüber nachdenken, was ihm mehr behagte. In seinen Augen jedoch konnte sie wie in einem offenen Buch lesen, dass er gerade einen inneren Kampf ausfocht und zu keinem rechten Ergebnis kam. Dann jedoch verblüffte er sie doch. Er fragte sie, was ihr denn lieber wäre. "Nun. Eigentlich kann ich die Frage kaum beantworten." Sie kicherte leise. "Beides ist ja irgendwo gut. Du musst eine Mischung finden. Kein Pferd ist ganz gut oder ganz böse. Ein Hengst, der eine Stute vergewaltigt, kann sein Kind trotzdem lieben. Ein mordender Hengst kann dies aus Liebe tun. Ein Kinder verachtender Hengst kann genauso liebevoll zu seiner Stute sein. Wir sind doch weder schwarz, noch weiß. Wir sind grau." Sie lächelte, denn sie glaubte etwas ungemein Intelligentes gesagt zu haben. "Ich finde, du solltest einen Mittelweg finden. Und zwar den Weg, auf dem du dich am wohlsten fühlst. Und wenn du lieber allein bist und der Welt keine Chance gibst, bittesehr. Dann tu das. Wenn du aber vorhast, dir Freunde zu suchen - und seien es nur ein paar - dann versuch offener zu sein." Es war schließlich sein Leben und er würde es so gestalten müssen, wie er es gern hätte und nicht anders. Mary wusste zwar auch nicht, was sie aus ihrem Leben machen wollte. Und so ganz zufrieden war sie ohnehin nicht. Doch sie zweifelte nicht so stark an dem, was sie war. Er hingegen zweifelte, das spürte man.


31.07.2012, 10:22
»Winnetou
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Mary


Winnetou dachte weiter darüber nach und auch Mary konnte ihm keine richtige antwort geben. Doch sie hatte eigentlcih recht umsomehr er nachdachte. Es gab keine richtige antwort und keiner ist immer nett man kann immer einen schlechten Tag haben. Einen mittelweg er wollte eigentlich ehernett sein der aber auch mal schimpfen kann doch das wird nicht so einfach sein. Er konnte sich stunden den Kopf darüber zerbrechen und trozdem würde er zum gleichen ergebnis kommen wie MAry es gekommen war. Das Gewitter kam immer näher und Winnetou hatte innerlich ein wenig angst. Er wollte Mary nicht verlieren nur weil er wieder ein Arsch werden wird. Nein so soll es nicht werden er musste es schaffen seine Laune zu beherschen das w´ürde die einzige Lösung sein. Doch könnte er das doch er musste es wenigstends versuchen. Das Leben kann so schön sein wenn man nicht immer soviele probleme hatte worüber man dann nachdeenken musste. Mary du hast recht mit dem was du sagst nur das zu schaffen ist schwerer. Meine Laune werde ich nicht kontrollieren können . Ich kann es versuchen es wird gleich ein Gewitter aufkommen mal schauen wie meine laune sich ändern wird ich werde da nichts tuen könnenn sonst hätte cih es schon früher gemaht. Das Wetter war so wundervoll dcoh konnte auch alles kaputt machen. Die Natur war immer sein einiger Freund gewesen und nun würde er desalb keine neuen freunde bekommen so als ob die Natur wollen würde das er alleien bleiben sollte, sollte das ihm vielleicht etwas sagen?


01.08.2012, 11:42
» Mary
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Winnetou


Beinahe mitleidig sah sie ihn an, wie er so mit sich selbst und seinem Schicksal haderte. Wer er wirklich war? Eigentlich lag das auf der Hand. Er war ein Hengst, dessen Seele und Herz zum Teil im Schatten lagen, während der andere Teil von der Sonne geküsst schien. Er würde sich selbst nicht ändern können, denn das war er. Und er war er selbst. Wer mit ihm leben wollte, musste die Launen in Kauf nehmen. Das war ihr klar geworden, ihm jedoch noch nicht. "Du wirst dich nicht ändern." Murmelte sie ein wenig betrübt, denn es würde ihn verletzen. Doch letztlich war es so. Der ihr immer noch unbekannte Hengst konnte an seinem Charakter ebenso wenig verändern, wie sie es gekonnt hätte. "Ich wollte auch nie so sein, wie ich nun bin. Ich wollte immer etwas ganz anderes für mein Leben. Wir müssen uns wohl mit dem abfinden, was das Schicksal uns gab." Sie lächelte zögerlich und trat für einen Moment vor, um mit ihren weichen Nüstern seinen Hals zu berühren. Als sie ihm wieder in die Augen blicken konnte murmelte sie: "Du musst nur jemanden finden, der damit zurecht kommt. Dann wird alles gut." Und nun war ihr Lächeln herzlich und ehrlich, denn damit sprach sie Wahrheit. Der Braune würde glücklich werden, wenn er jemanden an seiner Seite wusste, der ihn verstand und so hinnahm wie er war. Dies konnte ein Freund sein, eine Gefährtin oder gar ein Feind, der ihm jedoch Halt im Leben bot. Er musste bloß die Augen aufhalten nach jemandem, der ihm das Gefühl von Sicherheit gab und das Gefühl, gemocht und gebraucht zu werden. Tolleriert zu werden. Das war es, was ihm fehlte. "Dir wird es gut gehen, irgendwann. Früher oder später, ich weiß es." Denn auch sie hoffte noch immer und würde ihre Hoffnung nicht aufgeben. Mary selbst hatte oftmals schon die Hoffnung verloren, nun aber - mithilfe von ihm - hatte sie erst verstanden, worum es eigentlich ging. Es ging nicht darum, sich zu verändern um jemandem zu gefallen. Es ging darum, jemanden zu finden, der einen unverändert liebte.


01.08.2012, 13:33
»Murthag
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Adea


Er hatte sich, wenn auch nur zeitweise, aus der Gegend der Geister entfernt. Seine bernsteinfarbenen Augen waren auf der Suche nach etwas, dessen Name er nicht kannte. Die Suche nach einem ihm unbekannten Ziel. Doch der Rüde, dessen Name Murthag lautete, wollte nicht aufgeben. Ihm fehlte etwas im Leben. Einst hatte er geglaubt, durch den Anschluss an die Gaistjan Skairae seinen größten Wunsch zu erfüllen. Nun aber gähnte Leere in ihm. Es war nicht das, was ihn hätte glücklich machen können. Und nun? Ahnungsloses Schweigen in seinem Kopf, seine Gedanken schienen zu schlafen. Er trottete bloß vor sich hin. Und immer auf der Suche nach den großen Unbekannten des Lebens. Ein Seufzen wurde laut. Er befand sich inmitten eines wunderschönen Mohnblumenfeldes. Für die Natur hatte Murthag schon immer einen Sinn für Liebe gehabt. Das zarte Grün des Frühlings, zum Beispiel, wenn die ersten Blüten sich an die Oberfläche kämpfte. Oder, wie in diesem Falle, wenn das noch junge Tageslicht auf ein Feld voller roter Blumen glitt und alles schimmerte, in den wunderschönsten und lebendigsten Farben. Und da erst fiel ihm auf, dass er die ganze Nacht durchlaufen hatte. Keine Rast, keine Kurzweil. Nicht einmal seinen Hunger hatte er gestillt.
Ein Grummeln in seinem Bauch schien das bestätigen zu wollen, doch er unterdrückte es schnell. Eine Duftspur hatte sich ihm in die Nase geschlichen und schnell war ihm klar, dass es sich um einen Artgenossen handeln musste. Er schoss mit der Schnauze gen Boden und verfolgte das, was er den Pfad aus Rosenstaub nannte: einen Weg, den jeder für sich selbst zu entscheiden hatte. Und genau dieser Pfad, diese Spur führte ihn zu einer kleinen Fähe, die wohl nichtsahnend auf einer kleinen Lichtung, oder etwas dergleichen, lag. Ein schiefes Grinsen eroberte sein Gesicht, er räusperte sich kurz. "Guten Morgen." Seine hellen Augen funkelten, als er das kleine Wesen vor sich sah, welches einst annähernd so groß sein würde wie er selbst. Es mochte wohl hochtragend klingen, doch vielleicht war sie wirklich das, was er gesucht hatte. Vielleicht hatte ihm bloß eine Artgenossin in der sonst pferdedominierten Herde gefehlt. "Was machst du denn hier so allein?" In seiner Stimme schwang stets etwas Bedrohliches mit, was jedoch gar nicht bedrohlich gemeint war. Murthag war kein schlechter Kerl, er war nur auf die schiefe Bahn geraten. Das konnte jedem passieren, seine Meinung. Und wenn man ihn belog und betrog und hinterging, so durfte man sich ohnehin nicht wundern. Nun aber wollte er an so etwas gar nicht denken. Seine Gedanken galten dem Mädchen.


06.08.2012, 04:50
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Mary


Winnetou war immernoch am verzweifeln. Mary schien die Antwort zu haben doch Winne wollte es nicht glauben. Jeder konnte sich doch ändern er auch wenn er sich anstrengte man musste doch nur dran glauben. Oder stimmte diese Aussage garnicht hatten seine Eltern ihm etwas falsches gesagt. Obwohl er konnte sich verstellen doch sein wahres ich würde so bleiben wie es war. So musste er zugeben das Mary doch recht hatte doch würde er je jemande finden der ihn so mochte wie er war. Das würde schwer sein immerhin hatte er noch nie jemanden gefunden mit dem er überhaupt richtig reden konnte. Du hast recht ich kann mich leider nicht ändern versuchen werde ich es aber trozdem. Nur das ist so leicht gesagt jemanden finden der einen so mag wie man ist. winnetou überlegte weiter und weiter und ihm viel keiner ein. Es schien als häte er vergessen das er gerade nicht alleine war und mit jemanden sprach mit Mary. Winnetou schmieß seinen Kopf in die Lüfte und genoss die Windprise die herumschwiefte. Plötzlih merkte er das er doch Mary hatte doch wollte sie bie ihm überhaupt bleiben er war nervenaufreibend. Mary auch wenn wir uns wenig kennen bin ich froh das du nun bei mir bist so bin ih nicht alleine. Wieso war íhm das niht früher eingefallen er konnte sicherlich sich gut mit Mary verstehen doch lange würde sie eh nciht bei ihm bleiben sie war jung und würde wohl noch mehr im Leben erleben wollen das war das Problem doch sie konnten sicherlich gute Freunde werden auch wenn sich irgendwann die Wege trennen würden.


06.08.2012, 13:27
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Geschlossen