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Balthazar



Sie merkte seine skeptischen Blicke. Er schien ihr nicht zu glauben aber hauptsache sie wusste was sie meinte und lügen das tat sie wircklich nur in Notfällen, aber das konnte er ja nicht wissen und das war auch gut so. Wenn er ihren Kopf gucken könnte währe das nicht zu ihrem vorteil. Er gab ihr in ergindeiner hinsicht die aufmerksamkeit die sie sich wünschte. Man verstand es nicht, er sollte es auch nicht wissen man wusste nicht wie weit er dann gehen würde.
Sie antwortete nicht, sie wusste schon immer das sie anders war aber richtig besonders empfand sie sich nie, aber ein Problem hatte sie damit jetzt auch nicht.
Er staarte sie schon wieder an als würde er versuchen in sie reinzu sehen. Sie ging aber nicht drauf ein und guckte zur Seite weg,wo sie gerade Geräusche gehört hatte. Sie konnte aber nicht alzulange den Blick kontakt unter brechen also wand sie sich wieder ihm zu. Für sich Spielt es keine Rolle.. meinte sie klein laut. Sein Lächeln war sie wusste auch nicht es war anders, ob man kühl sagen koennte vielleicht. Eigentlich waren dies eher ihre Gedanken aber manchmal dachte sie nun mal laut.
Wenn du es nicht verdient hast dann sei doch froh das du trotzdem eine bekommen hast.. nicht der Wahrheit entsprechen. Wenn sie etwas nicht mochte dann sagte sie doch garnichts dazu und log nicht wie toll es sei, aber da war wohl jeder anders.
Das musst du wissen ich kann nciht mehr sagen als das ich das ernst meine Sie schaute ihn aufmeksam an.
Fragte sich ob er schon immer so war oder was passierte das er so wurde, sie wusste es nicht und würde auch nicht fragen. Dann ging er auf einmal weg. War das Gespräch jetzt schon vorbei? War sie zu nervig? Oder war er wie Blazing und ging weg weil er sie schützen wollte, nein er konnte nicht so wie Blazing sein, wohl eher das gegenteil.
Aber das lies sie sich nicht gefallen.
Ey du kannst doch nicht einfach weg gehenrief sie. Feigling! Sie war froh das dies nicht über ihre Lippen kam. Auch sie ging nun zwei drei Schritte vor blieb dann aber wieder stehen, sie hatte es nicht nötig ihm hinter zu laufen eigentlich hätte sie auch nicht rufen brauchen.
Aber sie wusste auch nicht sie wollte das Gespräch weiter führen. AUch wenn sie kein Problem damit hatte mal ein zwei stunden alleine zu bleiben um sich mal wiedewr auszulaufen.


23.07.2011, 11:39
» Balthazar
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paint me


„Hahaha, ich soll froh sein über ein Kompliment aus deinem Mund? Ich fühle mich geschmeichelt, aber froh ist dann doch wieder etwas ganz anderes.“ Der Rappe lachte noch immer, die Kleine hatte vielleicht Vorstellungen. Balthazar war schon lange nicht mehr 'froh' gewesen, daran würde ihre kleine Unterhaltung auch nichts ändern. Aber er wollte ihr das nicht so direkt ins Gesicht sagen, nicht dass sie nachher noch enttäuscht sein würde. Also verkniff er sich weitere unfreundliche Worte und schwieg lieber. Wie sagte man so nett: Reden ist Silber, Schweigen Gold? Naja, ein schwachsinniger Ausspruch, aber im Moment doch ein klein wenig passend.
„Ja, das kannst du wahrlich nicht Herzchen. Und dennoch. Ich weiß du bist nicht jeder, aber jedes Pferd, auch du, kann reden so viel es will... Ob das nun letztendlich der Wahrheit entspricht, kannst du als Außenstehender nie genau wissen. Mein Vertrauen in andere habe ich längst verloren.“ Er schenkte der Gescheckten ein kühles Grinsen. Es war nunmal so, man konnte auf die Worte anderer nicht viel Wert legen, meistens waren sie nur dahin gesagt. Aus welchem Grund auch immer, es war eben so. Balthazar war schon viel zu oft belogen worden um noch irgendjemandem vertrauen zu können. Die Gefahr wieder angreifbar und verletzbar zu werden, nur weil man sich auf jemand anderen verließ, war einfach zu groß. Ob das nun der Glaube an ein paar einfache unwichtige Worte war, oder etwas viel größeres, es beruhte doch auf dem selben Prinzip.

Er musste gar nicht lange warten, sie beschwerte sich doch recht bald, dass er ihr einfach so den Rücken gekehrt hatte. Mit einem zufriedenen Grinsen wandte er sich um. „Tja, wie du siehst mein Liebes, kann ich das doch und du kannst mich nicht davon abhalten.“ Das Grinsen wurde noch breiter. „Siehst du, jetzt glaube ich dir tatsächlich, dass dir meine Anwesenheit nicht zuwider ist, sonst hättest du mich einfach gehen lassen und wärst froh darüber gewesen, oder etwa nicht?“ Er wandte sich nun gänzlich um und trat wieder auf die junge Stute zu. Wie auch die Male zuvor, trat er ihr wieder so nahe, dass er ihren warmen Atem auf seinen Nüstern spürte, und er ihr den seinen an die Nüstern bließ. Er genoss dieses Spiel, in dem er eben gerade einen Triumph erlangt hatte. „Irgendwie musste ich mir ja sicher sein, dass du mich nicht insgeheim loswerden willst...“ Wieder drückte er seine Nüstern auf die ihren und bließ ihr seinen warmen Atem entgegen. „Welch ein Glück dass du tatsächlich die Wahrheit gesprochen hast... Ein Glück für dich, versteht sich.“ Er zog die Nüstern wieder zurück und funkelte die Gescheckte aus seinen kalten Augen an. Wieder bahnten sich diese Fantasien an, die er nicht ausleben konnte. Wie sie wohl schmecken würde? Ihr süßes Blut? Er grinste vergnügt vor sich hin. Irgendwann würde er es wissen, ob nun früher oder später, das spielte keine Rolle, hatte er doch alle Zeit der Welt.


23.07.2011, 16:02
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Balthazar



Ja er könnte sich wircklich geschmeichtelt fühlen sie machte nicht jedem Komplimente aber okey sie lies sich nicht weiter drauf ein und schenkte ihm nur ein Lächeln.
Oft würde er sicher keine Komplimente bekommen und wenn dann meinten die das bestimmt nur um ihn nicht zu verägern, was sie teilweise auch verstehen konnte.
Manchmal ist es meiner Meinung auch gut das man nicht in andere Pferde gucken kann, zumindestens meistens.. Sie würde es nicht gut finden wenn er ihre Gedanken ängste und so sehen könnte. Auch wenn sie kaum ängste hatte. Klar würde sie dem Tod versuchen aus dem weg zu gehen aber letzendlich hatte sie sich damit abgefunden das ergindwann jeder stirbt und man nicht drum trauern sollte sondern das Leben leben soll. Ihre posetive einstellung hatte sie von ihrer Mutter, sie trauerte noch immer um sie. Doch sie verbag es einfach gut ihre Mutter war die letzte die wollte das ihre Tochter ihr nachheult.

Er drehte sich um, er hatte ein Lächeln auf den Lippen, wusste er das sie ihn aufhalten würde?
Es schien ihr so als war es ein Test.
Ach wieso ein versuch war es wehrt und sie da du bist stehen geblieben...Ich habe dir gleich gesagt das ich nicht Lüge.. Sie hatte recht behalten und er glaubte ihr.
Er kam wieder auf sie zu. So das sie seinen atem Spürte.
Komischer weise genoss sie es diese nähe. Es trat ihr biszuvor noch nie ein Hengst so nahe. Also wieso hätte sie ihn bitte schoen weg stoßen sollen?
Nein das will ich nicht Es hörte sich ergindwie komisch an. Es war ja nicht so als hätte sie sich in ihm verliebt sie mochte nur seine nähe. Ergindwie konnte man das ja schon fast ausnutzen zur belustigung nennen,aber bis jetzt klappt jetzt ja alles gut. Den folgenden Satz verstand sie nicht recht nickte nur leicht. Sie hoffte das es sich nicht so entwickeln wird das er sie umbringen sollte.
Aber bis jetzt gehts ihr ja super und die hoffnung ist ja auch da das sie notfalls schneller ist, windschnittiger ist sie aufjedenfall. WIeder einmal schaute er sie mit seinen roten augen an. Auch sie staarte ihn schon fast mir ihren dunklen augen an.


23.07.2011, 17:57
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paint me


„Ist ja gut, ich hätte dir auch gleich Glauben schenken können, aber so bin ich eben.“ Sie hatte es nicht anders wollen. Er verstellte sich gewiss nicht für ein junges Stütchen, das hatte er gar nicht nötig. „Ja ich bin stehen geblieben, bei so einem Brüllen konnte ich auch schlecht weitergehen.“ Dennoch würde es ihn nicht mehr allzu lange hier halten. Das Ganze verlor mehr und mehr seinen Reiz, die Kleine nahm alles so hin, wie es eben kam, es gab keinen Grund ihr weh zu tun und so wie es im Moment war, hatte er keinen Spaß mehr mit ihr. Auch wenn sie nicht wollte dass er ging, das war ihm so ziemlich egal. Denn auch dieses Mal reagierte überhaupt nicht auf seine Aufdringlichkeit. Er murrte nur leise, es war jedes Mal genau das selbe, weshalb auch immer sie nicht wollte, dass er ging. Er selbst würde auf jedenfall nicht mehr lange bleiben, außer er würde selbst ein wenig Spannung hier rein bingen, aber wollte er das? Nicht wirklich.
„Das willst du also nicht? Tja dann muss ich dich enttäuschen mein Liebes.“ Er grinste vernügt vor sich hin. Ja, wenn er eines gut konnte, dann enttäuschen, das war seine beste Disziplin. Sie hatte ihm vorhin hinterhergerufen, aber sie würde es nicht wieder tun, oder? Und hinterher rennen, das würde sie schon zwei Mal nicht, glaubte er zumindest. Er schaffte es einfach nicht, die Stute klein zu kriegen. Wenn er so weiter machen würde, wie bisher, würde sich gewiss nichts ändern. Es war also komplett sinnlos. Ihr einfach wieder den Rücken kehren, war das sonderlich sinnvoll? Er wusste ja nicht recht. Ein leises Seufzen, dann blickte er wieder tief in ihre dunklen Augen. Etwas anderes blieb ihm gar nicht übrig, jetzt nachdem er schon die Andeutung gemacht hatte, sie hier stehen zu lassen.
„Also mein Liebes, ich denke meine Zeit ist gekommen, denkst du nicht?“ Er legte den Kopf leicht schief und starrte sie an. Für einige Augenblicke lang, verharrte er so und schwieg, dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und wandte sich ab, zum zweiten Mal. „Man sieht sich wieder... Oder auch nicht? Wer weiß das schon.“, murmelte er vor sich hin. Der Schweif pendelte mit jedem Schritt. Seine Ohren waren nach hinten gedreht um auf ihre Worte zu lauschen, falls sie denn etwas zu sagen hätte. Würde sie ihn erneut davon abhalten? Balthazar schätzte die Chance darauf auf ca 10 Prozent, wenn nicht sogar noch weniger. Aber es spielte auch keine Rolle. Er hatte keine Lust das ganze interessanter zu gestalten, indem er ihr weh tat, das wollte er nicht. Vielleicht ein ander Mal, wenn er Lust dazu hatte. Im Moment war ihm das Stütchen doch zu sehr ans herz gewachsen. Ach herrje klang das kitschig. Er schüttelte den Kopf um diese schwachsinnigen Gedanken los zu werden. An welches Herz sollte sie denn gewachsen sein? Er besaß doch keines mehr, es war doch schon längst gestorben, wie all das andere in ihm, das einmal gut gewesen war. Einige Meter weiter weg, blieb er dann doch stehen und wandte den Blick zurück, schaute das Stütchen an, das da im Mohnblumenfeld stand. Wollte man sie da jetzt stehen lassen? Er wusste nicht so recht.


23.07.2011, 22:56
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Balthazar



Ergindwo konnte sie ihn auch verstehen wenn konnte man auf dieser Welt nocht trauen?
Sie schaute ihn nur an hatte dadrauf nichts zu antworten was denn auch? Ergindwo war ihr das jetzt auch peinlich das sie so Begrüllt hat aber sie hat ihren Willen bekommen also war es doch nicht so falsch. Musste wohl auch mal sein Sie lächelte aber das tat sie ja eigentlich eh schon den ganzen Tag. Er musste sie also enttäuschen, er wollte weiter? War sie zu langweilig gewurden? Sie wollte nicht das er geht. Früher oder später wuerde er es eh tuen aber dann lieber später.
Sie schaute ihn mit großen Augen an.
Sagte dazu nichts. Was denn bitteschön auch?
Das war mal wieder typisch fand sie jemanden und der ging dann einfach weg jetzt weis sie auch wie die anderen sich gefühlt haben wo sie einfach weg ging.
Was sollte sie denn noch tuen? Das war alles kompliziert.
Seine Zeit war gekommen? Das hört sich ja an als würde er gleich abkratzen Sie sank ihren Kopf.
Sein Kuss war sanft. Für einen kurzen moment schloss sie ihre Augen. Auch auf seinen Folgenden worten sagte sie nichts. Sie war schon ein bisschen erschrocken wie schnell das alles ging.
Er setzte sich in Bewegung. Also was sollte sie tuen?
Sie musste schnell nachdenken. Es gabe so vieles aber was war das richtige. Sollte sie ihn Beleidigen,dann kam er bestimmt wieder. Sollte sie wieder rufen? Sich vor ihm stellen? Sie wusste es nicht. Ihre Augen waren recht aufgerissen. Sie musste sich beruhigen sie konnte nicht klar denken. Wieso willst du gehen? Ihr seit echt alle gleich ey! rief sie zu ihm rüber als er sich umdrehte und ein Blick zu ihr warf. Sind doch alles Idioten dachte sie laut. Sie wusste nicht wie laut sie das gesagt hatte aber das war ihr gerade auch egal. Nun stand sie da kam sich voll kom bloed vor. Sollte sie sich umdrehen und jetzt einfach gehen? Einfach weg laufen?Nein ! Sie foderte es heraus. Auch wenn sie nicht viel tat als ein bisschen schreien. Sie fühlte sich wie ein kleines Fohlen das da stand und alle staarten es an. Enweder er kam jetzt oder er lies es. Sie wollte doch nur seine nähe spüren und die Gefahr.


24.07.2011, 00:06
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Hatte er da tatsächlich ein klein wenig Wehmut in ihren Augen gesehen, oder bildete er sich das ein? Wenn sie wollte dass er bliebe, dann hätte sie auch einfach nur etwas sagen können. Aber dieser Blick aus den großen dunklen Augen würde ihn gewiss nicht davon abhalten weiterzugehen. Es war Zeit geworden, er hatte sich viel zu lange mit ihr hier aufgehalten, zudem war ihm dieser Ort sowieso ganz und gar zuwider. Das einzige was ihn hier gehalten hatte war Paint, aber das hatte sich nun ja auch geändert. Er würde es ihr natürlich nie ins Gesicht sagen, dass sie ihm nun doch zu langweilig geworden war, aber vermutlich würde sie das selbst wissen, oder zumindest annehmen.

Seine Ohren zuckten nach vorne und er lauschte ihren Worten. Ach wie lieblich doch ihre Stimme klang, selbst wenn sie aufgebracht war. Und wie aufgebracht sie war! Unglaublich, wenn man bedachte wie er zu ihr gewesen war. War es ihr denn so wichtig, dass er blieb? Er wollte das nicht glauben, wie auch? Er war nun wirklich nicht die Art Hengst, die eine junge Stute gerne um sich hatte. Eher das Gegenteil von ihm, hübsch gebaut, hochbeinig, fürsorglich, zuvorkommend, zurückhaltend, eben all das, was Balthazar ganz und gar nicht war.
Und was sollte das bedeuten: Ihr seid alle gleich? War er denn alle? Und wie viele von seiner Sorte hatte sie denn schon getroffen? Sie hatte doch vorhin noch gesagt sie hätte noch nicht allzu viel gesehen in ihrem Leben. Was sollte dann diese Aussage jetzt? Er legte den Kopf etwas schief und schaute die wütende Stute an. Wars das? Er grinste bei ihrem Gemurmel, dass er durchaus mitbekommen hatte. „Idioten also? Ich wusste doch, dass du nicht ganz so unschuldig bist wie du getan hast.“ Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Nun war die junge Stute vielleicht doch nicht mehr ganz so langweilig. Schon lange hatte er keine solche mehr getroffen. Eine die erst dann austickte, wenn er sie alleine lassen wollte, er war die Sache einfach komplett falsch angegangen. Mit langsamen, aber erhabenen Schritten ging er zurück auf die Gescheckte zu.
„Hast du ernsthaft geglaubt ich würde dich hier stehen lassen?“ Dicht vor ihr kam er zum Stehen. „Entzückend, dass es dir so nahe geht, dass ich dir den Rücken gekehrt habe. Und das, obwohl ich dich gerade mal einige Momente lang kenne.“ Das Grinsen wurde immer breiter. „Da könnte man fast schon etwas Falsches vermuten Herzchen.“ Tat Balthazar das? Etwas Falsches vermuten? Nein, aber er wollte die Gescheckte einfach nur ärgern, mehr nicht. Sie ließ sich so schnell auf die Palme bringen und wenn ihre Augen so vor Zorn funkelten, gefiel sie ihm gleich noch besser. „Jetzt mach dir mal keine Sorgen mein Engelchen, allzu schnell wirst du mich nicht mehr los... Und glaube mir, irgendwann wirst du das noch bereuen.“ Er hob den Kopf und blickte von oben auf sie herab. Das Grinsen auf seinen Lippen wollte gar nicht mehr verschwinden, wie auch, wenn das Stütchen so amüsant war.


24.07.2011, 19:30
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Balthazar



Er blieb tatsächlich stehen und drehte sich um er Grinste und kam auf sie zu. Er hatte es gehört ob das gut war wusste sie nicht wircklich, aber sie konnte die Zeit jetzt auch nicht mehr zurück drehen.
Ergindwo hatte er wohl recht sie hat auch nicht immer das getan was sehr vorbildlich war.
Naja wer ist das schon ?! Sie kannte niemanden der noch nie was falsches oder gemeines getan hat von daher war das wohl ganz normal. Sie hatte keine Lust mehr die Stute zu sein die sie vorgab. Sie war anders. es ging bei ihr normaler weise schon ins kindliche sie war ja aber auch noch jung sie durfte das. Hmm du bist stumpfweg gegangen also ja das habe ich geglaubt als ob du wieder gekommen währst wenn ich nicht gerufen hätte! Sie merkte das sie nun anders auflegte aber das war ihr in dem moment recht egal.
Sie würde jetzt gerade lieber übers Feld galoppieren wie sie es sonst auch tat aber das konnte sie jetzt nicht, vielleicht war es auch ein wenig naiv was sie tat.
Ich war lange genug alleine.. glaubst du ich habe da noch Lust zu? Nachaldem was passiert war! Sie meinte damit ihre Mutter. Aber wieso ssagte sie das alles das wird ihm wohl eh nicht intressieren. Wer tat das auch?
Paint komm wieder runter! schrie es in ihrem Kopf. Ihre waren wohl die sicherungen durchgebrannt. Sie atmete tief durch. Tut mit Leid flüsterte sie.
Bei seinen folgenden Worten blieb ihr fast das herz stehen.
denkt der etwa? will der mich verarschen?..oder stimmt..nein Ein gedanken Chaos kam in ihren Kopf.
Nein wie..wie kommst du auf diese Idee ich??.. du neee.. Sie wusste garnicht wie sie sich ausdrücken sollte. Bereuen? Das würde man ja sehen. Sie schaute ihn mit ihren großen augen an, was sollte sie dazu sagen? Einfach nichts. Doch als das gerade nicht schlimm genug war Rosste sie. Was sollte sie jetzt tuen? Was würde er tuen. Ihre muskeln spannten sich an, das wollte sie nicht.
Ihr Blick wurde schon fast leer. Sie schaute ihn stumpf an.


24.07.2011, 20:07
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„Nein du hast Recht, ganz unschuldig ist wohl niemand. Dennoch hätte ich dir das nicht zugetraut Kleines.“ Dass sie gleich so abdrehen würde, das hatte er wirklich nicht gedacht. Er hatte sich doch lediglich verabschiedet. Würde er denn jemals wieder wegkommen hier, oder würde er sich dann jedes Mal so etwas anhören müssen? Sie beanspruchte den Rappen für sich, als wäre er ihr Freund, aber dem war nunmal gar nicht so. Sie war sowieso überhaupt nicht sein Typ und viel zu jung. Und diese Gleichgütligkeit gegenüber fast allem das er tat, war ja unerträglich. Aber er würde damit schon zurecht kommen, die nächsten paar Minuten, Stunden, wer wusste das schon so genau.
„Ist ja gut Herzchen.“ Er begann zu lachen. „Du bist noch so jung, allzu lange kannst du nicht alleine gewesen sein. Zudem bin ich gewiss kein Partner fürs Leben, da musst du wo anders suchen Liebes.“ Das klang fast schon so als dürfe er gar nicht mehr weggehen. Was interessierte es denn ihn, ob sie schon viel zu lange alleine gewesen war? Sie war ihm eigentlich vollkommen egal und er wollte auch gar nichts von ihrer Lebensgeschichte erfahren, sonst würde sie zwangsläufig auch etwas von ihm wissen wollen und das ging absolut gar nicht. Bisher hatten sie aber erstaunlich wenig über sich geredet... So viel unnützes Zeugs und sie hatten sich dennoch so lange miteinander beschäftigt, war ja unglaublich. „Es tut mir Leid für dich dass du alleine gewesen bist, aber auch ich war lange genug alleine. Das Leben ist eben manchmal ungerecht und unfair, das musst du besser schnell lernen Engelchen.“ Er schenkte ihr ein vergnügtes Lächeln. Er würde er jetzt gewiss keine Predigt halten, würde sowieso nichts bringen. Paint me war eben ein Fall für sich. „Braucht dir doch nicht Leid zu tun, endlich habe ich mal dein wahres Gesicht gesehen, genau das wollte ich doch die ganze Zeit.“ Er blickte ihr tief in die Augen.
Er begann zu lachen, ihre Reaktion war fast schon zu übertrieben. „Oh Kleines, hättest du lieber nichts darauf geantwortet. Jetzt habe ich eindeutig eine falsche Meinung dazu... Und was bitteschön ist daran so abwegig. Du willst mich um jeden Preis hier behalten, ist das nicht ein wahres Zeichen von Zuneigung?“ Er legte den Kopf schief und schenkte ihr ein charmantes Lächeln. Haha, machte sie sich ernsthaft sorgen er könnte meinen sie wolle was von ihm? Das war einfach zu süß. Paint me ließ sich doch leichter durcheinander bringen als er anfangs gedacht hatte, man musste nur das Richtige sagen.
Als die Gescheckte anfing zu rossen, verfiel der Rappe in ein hysterisches Lachen. „Wie war das? Ich, du, neee? Das ich nicht lache.“ Der Rappe konnte sich kaum mehr halten vor Lachen, damit hatte sie sich selbst alle Glaubwürdigkeit genommen. Sie musste ihm ja vollkommen verfallen sein. „Am Besten ich gehe nun doch, bevor ich noch auf dumme Gedanken komme, oder gar du noch in wilde Fantasien verfällst. Das wollen wir doch nicht...“ Er blickte sie durchdingend an. „Oder etwa doch?“


24.07.2011, 20:42
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Tja sie war für viele überraschungen offen.
Sie hatte sich wieder runter geholt dachte über alles nach was sie in den letzten Stunden getan hatte. Es war umm und naiv. Erneut atmete sie tief durch. Seit wann war sie so? Das ist ja schon fast krank. Denn noch war es lange genug.. vielleicht hast du da recht. er hatte recht er war nichts fürs Leben. Das ihre Gedanken so umschanken können hätte sie nun wircklich nicht Gedacht aber es war ganz gut so.
Weist du was das mache ich auch.. Ergindwo wird der richtige sein aber nicht hier, was fiel sie sich blos ein.
Wieder mal schwieg sie. Das das Leben unfair ist wusste sie schon lange sie hat es am eigenen Leibe erfahren. Sie dachte im großen und ganzen nicht viel drüber nach.
Das ist nicht mein wahres Gesicht das kannst du mir glauben. Ihr wahres Gesicht war fröhlich und nicht so wie es jetzt war. Sie dachte sie währe erwachsen aber wenn sie das gewesen währe dann würde sie hier nicht mehr stehen. Weist du was vergiss es, es war naiv von mir.. aber durch dich konnte ich wenigstens was lernen.. Sie würde nun versuchen solchen Pferden aus dem weg zu gehen. Es ging einfach alles zu schnell. Sie verstand sich selber nicht mehr als war sie in einen Trance verfallen und nun wieder aufgewacht. Er wollte wieder mal gehen. Sie hatte keinen Bock mehr drauf. Weist du was.. du brauchst nicht gehen.. ich gehe! Das hatte doch eh alles keinen Sinn von wegen in jedem Pferd steckt ein guter Kern in ihm wohl eher nicht, sie war naiv das sah nun auch sie ein. Sie trabte an ihm vorbei blieb dann aber noch mal stehen um seine Reaktion ab zu warten. Ihre nüstern plüsterten sich auf und ihr schweif hatte eine angespannte haltung.


24.07.2011, 21:15
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„Das will ich auch gar nicht bestreiten Liebes.“ Musste ja schon einiges durchgemacht haben in den paar Jahren, die sie schon hier auf der Welt war. Konnte er sich irgendwie gar nicht vorstellen, wenn er bedachte, dass er gewiss drei Mal so alt war wie sie, und nicht so viel jammerte. Aber sie war eben noch jung, da kam einem alles so viel schlimmer vor als wenn man älter war und sich damit abfand. Und genau das tat er, er hatte sich damit abgefunden, mit seinem beschissenen Leben und er machte das Beste draus. Auch wenn das Beste im Moment doch ziemlich bescheiden war. „Das hast du gut erkannt Herzchen, ich habe so gut wie immer Recht.“ Er grinste nur zufrieden. Dann war sie wohl doch nicht in ihn verschossen, schade eigentlich, das wäre doch ein Spaß gewesen, oder etwa nicht? Ja doch, er hatte sich das recht amüsant vorgestellt, aber auf was für abwegige Gedanken kam er da denn schon wieder? Der Schwarze schüttelte nur genervt den Kopf und schlug mit dem Schweif gegen die Flanke.
Bei ihren nächstes Worten schaute er sie etwas verdutzt an, wollte sie ihn jetzt hier stehen lassen um ihren Ritter zu finden oder was? Hatte sie wirklich noch eine so naive Vorstellung vom Leben und der Liebe? Er schmunzelte nur. „Tu das Schätzchen, aber denke nicht, dass du fündig wirst. Und wenn du fündig wirst, dann wird es gewiss nicht für ewig halten.“ Was redete er ihr ein? War er etwa neidisch, weil sie noch die Chance hatte, die Liebe ihres Lebens zu finden und sie zu behalten? Während er der Liebe seines Lebens gnadenlos den Schädel mit dem Huf zertrümmert hatte? Vielleicht war dem so... Aber er wollte sich das nicht eingestehen, niemals.
Der Schwarze nickte nur. „Aber sicher doch ist das nicht dein wahres Gesicht... Du bist ein reinherziges Engelchen, das niemandem böses tun kann. Oder etwa nicht?“ Er verdrehte nur die Augen. Hatte sie nicht selbst gesagt, dass niemand unschuldig war? Das war ihr wahres Gesicht, sie zeigte es nur kaum jemandem. Sonst war sie eben die brave, höfliche Stute. Tz. Und was sollte er jetzt vergessen? Er blickte sie fragend an. Was sollte das jetzt plötzlich? „Lernen... Aha...“, murmelte er nur vor sich hin. Was laberte sie für Schwachsinn?
Und prompt marschierte sie an ihm vorbei. Er wandte den Kopf nach hinten. „Gut, oder denkst du etwa ich renne dir nach? Im Gegensatz zu dir, habe ich das nicht nötig. Am besten du läufst jetzt einem anderen Hengst in die Hufe, der nicht ganz so einsichtig ist wie ich. Und bei dem Duft...“ Er sog den Rossegeruch tief in sich ein. „Hast du bei dem nächsten Hengst vielleicht noch mehr Pech wie mit mir.“ Er schenkte ihr ein hämisches Grinsen. „Und dennoch fände ich es schade, wenn du mich hier stehen lässt. Aber nun gut, das ist deine Entscheidung. Wenn es dir reicht.“ Er wandte sich nun gänzlich zu ihr. „Und wieder einmal war mein erster Eindruck goldrichtig. Ich war dir unangenehm, und jedes gottverdammte Wort aus deinem hübschen Mund war gelogen. Tja...“ Mit einem kühlen Funkeln aus den roten Augen wandte er ihr die Hinterhand zu und starrte in die unendliche Ferne. Dummes Miststück, sollte sie doch treiben was und mit wem sie es wollte.


24.07.2011, 23:06
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Er rief ihr noch einiges hinter her. Wenn ihm das egal war das sie gehen würde, dann hätte er doch garnichts gesagt und hätte sie ziehen lasse. Aber was sollte sie tun? Das hier war nun nicht die Zukunft die sie haben wollte.
Es könnte wircklich sein, in der Rosse lassen sich schnell mal andere Pferde anziehen.
Als ob ich mich nicht währen könnte Wenn sie wollte kann auch si zu treten oft genug hat sie es ja schon gemacht.
Es ist ja nicht so das sie noch nie Rossig war.
Er würde es schade finden? Langsam hat es ihr gereicht. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte eben wollte er noch weg und jetzt sollte sie bleiben?
Sie ging wieder auf ihn zu, so ein hin und her.
Höt mal zu Balhazar. Willst du das ich bleibe oder nicht?
Ich habe da kein bock mehr drauf eben warst du die ganze Zeit am abhauen!..
Sie klang schon etwas sauer blieb aber relativ ruhig. So schlimm war sie noch nie. So viel zum Thema Lebensfreude aber okey das musste vielleicht auch mal sein. Deine nähe ist mir nicht unangenehm aber wenn du die ganze Zeit am weg laufen bist? ich habe echt besseres zu tun. Entscheid dich mal !
Sie konnte es nicht ab als lügnerin da gestellt zu werden.
Ergindwie fand sie es auch als komisch das sie ihn ihre Meinung sagte und ihn anschnautzte. Da er viel mehr macht in seinen Hufen hatte als sie es jemals haben wird alleine schon von der größe her.


24.07.2011, 23:26
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Sollte das ein Witz sein? Wie wollte sich dieses kleine gescheckte Ding denn wehren? Balthazar grinste nur, aber sicher, sie würde sich wehren können gegen einen Hengst. „Du kannst vielleicht versuchen dich zu wehren, aber ob du es letztendlich schaffst?“ Er lachte nur zynisch. Dummes Ding, traute sich aber ziemlich viel zu. Vermutlich hatte sie es noch nie mit einem hengst zu tun gehabt, der es wirklich nötig hatte. Vielleicht sollte er ihr mal zeigen, wie wehrlos sie eigentlich war gegen ihn und auch gegen andere Hengste. Er grinste, ja, das sollte er wirklich mal tun... Aber jetzt gleich? Wieder diese Stimme und er hielt sich zurück. Er wollte der Kleinen doch nicht weh tun... Zumindest jetzt nicht, vielleicht ein ander Mal.
Und ohne großes Gemeckere, kam sie einfach wieder zurück, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er wandte sich wieder zu ihr und schenkte ihr ein kühles Grinsen. Was war sie denn so angepisst, sie hätte sich doch einfach verziehen können, er hatte sie nicht darum gebeten hier zu bleiben. Sein Leben war auch ohne sich lebenswert, ein kleines Stütchen hatte er da wirklich nicht nötig. „Habe ich je gesagt ich brauche dich? Verzieh dich ruhig, das geht mir am Allerwertesten vorbei Herzchen. Ich habe die Gesellschaft einer kleinen Zicke nicht nötig.“ Er verdrehte nur die Augen und schenkte ihr einen genervten Blick. „Und wenn du Besseres zu tun hast, wieso tust du es dann nicht? Sei mal ehrlich zu dir selbst, du hast nichts Besseres zu tun, sonst hättest du nicht umgedreht und wärst zurückgekommen.“ Er blickte sie durchdringend an, die roten Augen durchbohrten sie regelrecht. Das Grinsen auf seinen Lippen wurde immer breiter und breiter. „Du hängst an mir, das ist der einzige Grund weshalb du wieder hergekommen bist... Und wer weiß schon, von was du noch so träumst?“ Er begann in ein schallendes Gelächter zu verfallen und trat auf sie zu und dann an ihr vorbei. „Ich bin ehrlich, ich habe absolut nichts Besseres zu tun als mich hier mit einer rossigen Stute zu vergnügen.“ Er stand nun direkt neben ihr, sein Haupt an ihrer Kruppe. Dort sog er den verlockenden Duft tief in sich ein. „Ich bin auch nur ein Hengst und wenn du dich wehren kannst, dann solltest du damit anfangen.“ Wieder setzte sein krankes Lachen ein und er umkreiste sie vollends zu Ende, bis er wieder vor ihr zum Stehen kam. „Tja, noch hast du Chance einfach zu verschwinden, ich werde es nicht noch einmal tun.“


24.07.2011, 23:47
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Am liebsten würde sie jetzt einfach schreien aber sie traute sich nicht. Wieso ging sie wieder zurück zu ihn. Sie hatte keine Intresse an ihm aber sie konnte nicht einfach gehen, sie wusste nicht wieso.
Dazu viel ihr nichts ein. Sie würde den hengst doch sehen der ankam und dann könnte sie entscheiden ob sie weg laufen sollte. An ausdauer fehlte es ihr auf jedenfall nicht.
Obwohl sie nicht gerne als Feigling galt. Doch wenn die Rosse vorbei währe würde sie zum Hengst zurück gehen der sie gedeckt hätte und so lange an ihm kleben bis das Fohlen groß währe, da war sie sich sicher.
Achso? Eine Stute die ihre Meinung sagt und stärke beweist wird gleich ans Zicke abgestempelt? Alles klar. Sie sagte es ganz ruhig weder hysterisch noch laut.
Sein Augen verdrehen hätte er sich echt sparen können aber okey.
Sie wusste nicht wieso sie wiederkam auch wenn sie es wisen würde, dann würde sie es ihm bestimmt nicht sagen.
Seine Augen wurden ihr unangenehm. Sie wusste nicht wo sie hinschauen sollte.
Wovon träumst du nachts ey? Als ob ich an dir hängen würde. mehr viel ihr nich ein. Es währe eh egal gewesen was sie sagen würde es währe ihm eh egal.
Sie konnte sein geschwafel nicht mehr hören. Er sollte sich mal lieber ein schüchternes Stütchen suchen mit dem er machen konnte was er will.
Ihr atem blieb stehen. Sie wusste das sie sich gegen ihn nicht großartig wehren konnte. Wie denn auch bei seiner Muskelmaße.Sie ging ein paar Schritte zurück. Hau du doch ab. Wie hast du noch gesagt? Du hast die gesellschaft einer Zicke nicht nötig. Warum sollte sie denn gehen bis vor kurzem wollte er doch gehen. Er hatte doch eh keine Lust auf sie.


25.07.2011, 00:04
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paint me


Genervt über ihre Worte verdrehte Balthazar erneut genervt die Augen. Was war ihr Problem? Wenn sie hier her kam um ihn dumm anzumachen, dann war gewiss er derjenige, der gehen würde, so viel stand fest. Allein diese Reaktion bewies doch, dass sie eine Zicke war. „Was heißt hier abgestempelt, ich kenne dich nun doch gut genug um sagen zu können, dass du eine Zicke bist. Als würde es mich interessieren was du davon hälst.“ Er seufzte nur leise. Das ganze hier war so schwachsinnig. Das einzige, das ihn im Moment hielt, war der Rossegeruch. Aber der Hass auf das Gescheckte Ding wuchs mit jeder Minute an. Wie gerne würde er ihr zeigen, wer hier der Herr war. Er würde ihr all diese dummen Sprüche austreiben... Aber er wollte es nicht tun, nicht heute, wenn denn überhaupt irgendwann. Und da ihm sonst alles nur auf die Nerven ging, war der Entschluss eigentlich doch sicher oder?
„Paint me, glaub mir eines, du willst nicht wissen wovon ich nachts träume. Alleine die Erzählung wäre dir vermutlich zu viel.“ Er sagte die Worte einfach nur so dahin, ohne sonderlich eine Betinung darauf zu legen um es noch erschreckender klingen zu lassen. Er hatte keine Lust mehr sich aufzuspielen, es hatte doch sowieso keinen Sinn. Die Kleine ließ sich auf nichts ein, Spaß war ihr wohl ein Fremdwort. Was erwartete er auch von einem jungen Hüpferchen wie sie eins war? Vielleicht war er doch einfach zu alt für sie. Sollte sie doch abziehen und ihren Traumhengst suchen, oder auf ewig dieser Illusion nachjagen. Dummes Ding.
Als der hengst wieder vor ihr stand nickte er nur. „Ja, du hast Recht. Ich werde mich verziehen. Es scheint mir nicht so als hättest du Lust darauf dich mit mir zu vergnügen.“ Er wandte sich ab von ihr. „Schade eigentlich, wirklich. Vielleicht sieht man sich wieder, aber ich denke nicht dass du scharf darauf bist.“ Er peitschte mit dem Schweif gegen seine Flanke, was ein Zeichen seiner schlechten Laune war. Dann marschierte er los, dieses Mal hielt er nicht an. Sie würde nicht noch einmal schreien, und wenn doch, dann würde er sie wohl wirklich gar nicht mehr verstehen.


27.07.2011, 22:50
» Paint me
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Blathazar



Erneut verdrehte sie die Augen, sowas nervte sie. Allein es fing an sich so gut an, sie kamen nicht mehr aus dem lachen raus. Und etzt war alles so, dumme Sprüche, dumme Reaktionen. Das machte doch keinen Spaß mehr.
Du kennst mich garnicht aber das ist auch egal , ist besser so Sie blitzte den Hengst an. Wenn sie könnte währen ihre Augen jetzt auch rot, auch wenn sie sich immer noch Fragte wie so etwas sein könne. Sie schnaubte. So viel Stress an einem Tag das konnte doch nicht war sein.
Sie schaute ihn nachdenklich an. Sie würde nie mehr so naiv sein wie sie es jetzt war.
Seine Worte gingen so durch ihren Kopf. Sie hatte genug wo rüber sie nachdenken musste, da war das jetzt unwichtig für sie. Was war sie überhaupt noch hier? Sie schaute sich um. Machte sich innerlich schon Pläne wo sie gleich wohl lang laufen sollte. Sie ärgerte sich immer noch das sie sich überhaupt auf das alles eingelassen hatte. Aber naja sie war noch jung. Er wollte gehen. Sie hatte aber auch keine Lust hier zu bleiben. Sie hörte ihm zu was er sagte.
Wen du dich geändert hast habe ich kein Problem dich zu sehen. Sie schaute immer noch abgenervt drein.
Er ging los. Sie würde ihm nicht noch mal hinterher laufen. Aber hier bleiben? Nein, das konnte sie nicht zu viele erinnerungen die ihr nicht so lieb sind. Sie fing an zu traben bis sie im Galopp fiel. Ihr Schweif bekam eine angespannte haltung und ihre Nüstern plüsterten sich auf. Sie Galoppierte an Balthazar vorbei. Kurz nachdem sie an ihm vorbei war fing sie an zu Buckeln versuchte sozusagen ihre sorgen weg zu schlagen. Sie blieb noch einmal stehen und schaute zurück sie war schon ein kleines Stück gelaufen. Sie ging im Schritt weiter. Sie viel im trab und dann im Galopp sie musste hier jetzt weg sonst würde sie ewig hier fest sitzen.

-->Weg


27.07.2011, 23:16
» Faye
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Wer will?



Faye schaute sich mit großen Augen um.Ihre Mutter hatte gesagt sie solle sich alleine auf den Weg machen und so war das Füllen losgegangen.Sie stand da und starrte das schöne Meer aus Blumen an.Ihr Hals war leicht gebogen und sie schnupperte mit ihrer Nase an einer der roten Blumen.Vor Freude quiekte sie und sagte leise zu sich selbst:,,
Hier müssen Feen leben!´´Ihre Augen glänzten vor Freude und das Stutfohlen bildete sich sogar ein das Flüstern der kleinen Flügelwesen zu hören.Ihre Augen glitten suchend über das Rote Meer aus Blumen.Faye trabte vorsichtig durch die Riten Blumen und schaute sich suchend um.Es war ziemlich kalt und das Füllen zitterte leicht.Die Wärme der Mutter fehlte ihr sehr,doch Faye hielt an der Hoffnung fest das sie bald kommen würde nach dem sie sich mit den netten Wölfen unterhalten hatte.Das Füllen glaubte an nichts böses und lebte in einer wunderbaren Welt,die nie existieren würde.Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung und wandte den Kopf.Da saß doch tatsächlich eine Fee in einem hübschen Blättergewand auf einer der Mohnblumen,doch als Faye näher kam verschwand sie und das Füllen flüsterte ein leises Auf Wiedersehen zu dem eingebildeten Wesen.

(miessmilie einplay)


19.09.2011, 19:06
»Aodhan
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Faye.



Wohl eher unerlaubter Weise hatte er das Gebiet der Engel verlassen, um sich ein Bild der allgemeinen Lage des Tales zu verschaffen. Außerdem, und dies konnte man ihm nicht übel nehmen, brauchte er ein wenig Zeit für sich selbst. Musste sich selbst wiederfinden und den Gedanken wiedereinmal freien Lauf lassen. Schließlich konnte ein gebildetes Pferd wie er nicht nur an einem Ort verharren und darauf hoffen, das etwas geschah was den Intellekt anregte.
Ein grobes Schnauben entfuhr seinen Nüstern und Aodhan galoppierte kraftvoll ausholend an. Seine Gedanken schienen noch wirr und verquer, doch mit jedem Sprung und jeder Bewegungsabfolge lockerte sich das Gewirr und wurde zu einem durchdachten Strang von Ideen. Seine Hufe berührten kaum den Boden und das lange Gras der Wiesen schien ihm keine Flecken und Schmutz anhaben zu können. Der Engel schien für diese Weltlichkeiten unberührbar, vielleicht war es sogar so. Denn das reine Weiß seines makellosen Antlitzes durfte nicht entstellt werden.
Der Boden wurde allmählich anders, sandiger. Das Gras wurde spärlicher und hie und da sprossen einige rote Blümchen aus dem Boden. Trotz der vorangeschrittenen Jahreszeit noch immer blühend. Wirklich ein Ort der Magie, oder etwa nicht? Zuerst bemerkte er gar nicht, wie sich seine Umwelt mehr und mehr veränderte, doch letztlich hielt er inne, kaum schwer atmend und erblickte das rote Meer, ein Meer aus Blut. Gut duftendem Blut. Und mittendarin stand ein kleines Mädchen. Dhan schüttelte den Kopf, eine Einbildung? Nein. Denn dort befand sich tatsächlich ein einzelnes, irdenes Mädchen. So allein. Hier konnte vieles geschehen, das wusste er. Eigentlich hätte er ihr helfen müssen. Eigentlich. Und nun? Stand er da und tat nichts, denn weder das Fortgehen, noch die Hilfe schienen ihm richtig.


20.09.2011, 10:39
» Faye
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Aodhan



Suchend glitten die Augen des schmächtigen Stutfohlen über die Rote Wiese.Nach was sie suchte?In ihren Augen war es Gesellschaft in den Augen anderer vielleicht war es einfach nur Einbildung.Doch Faye war nicht bereit dazu ihre eigene Welt gegen die grausame ihrer Mutter einzutauschen.Das Füllen ließ den Kopf kurz hängen und schnupperte an einer der Blüten.Wo blieb denn nur ihre Mutter?Die kleine Stute vermisste sie jetzt schon und verlor nicht den Glauben daran sie lebendig wieder zu sehen und so stand sie einige Zeit nur da,bis ihre Augen einen Schmetterling erspähten und ihm folgten.Er würde sie zu den feen und anderen Lebewesen führen.Ganz in ihrer eigenen Welt gefangen folgte Faye dem Schmetterling,bis sie dann ein leises Kichern vernahm und den Blick wandte.Dort schwirrte eine Fee in der luft verpuffte jedoch gleich wieder und dann richtete sich der blick des Fohlens auf ein großes weißes Pferd am Rande der Blumenwiese.Ohne jegliche Scheu trat sie langsam in dessen Richtung hielt jedoch kurz vor ihm inne und lächelte sanft.Obwohl es ein Fremder war glaubte Faye das er gut war,warum sollte er auch etwas anderes sein?Es gibt nur gute Menschen.Sie snekte kurz ihren Kopf,da sie angefangen hatte die Blumen flüstern zu hören und flüsterte der einen Blume leise zu:,,Seid mal leiser und grüß schön die Feen von mir.´´Es schien als würde das zierliche Stutfohlen der Blume einen Kuss aufzuhauchen und dann den Kopf wieder zu heben.Sie schenkte einer Fee einen liebevollen Blick und schaute dann hinauf zu dem großen weißen.


20.09.2011, 10:54
»Aodhan
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Faye.



Mit kraus gezogener Stirn musste Aodhan erkennen, dass das rostigbraune Fohlen mit der schwarzen Mähne direkt auf ihn zuhielt. Verwundert darüber, dass ein so junges Kind sich einem so prächtigen Hengst wie er es war einfach näherte, war groß. Besonders Aodhan. War er doch nicht nur in seiner weltlichen Gestalt ein Hüne, sondern strahlte er eben auch jene Aura der Engel aus, der er nun einmal einer war. Die schillernde, helle Gestalt des Hengstes trat einen Schritt zur Seite und musterte das Kind, welches sich nun an eine Blume zu wenden schien. Er verstand ihre Worte, war sich jedoch nicht sicher ob sie an ihn oder die Blume gerichtet waren. Mit zusammengekniffenen Augen musterte er das Vorgehen und entschied zu schweigen, ehe er etwas Falsches sagte oder sich aber auf das Spiel des Kindes einließ. Sie war ein weltliches Kind, ein Kind der Realität. Er selbst war ein Gesandter höherer Macht, war ein Engel wie sie tatsächlich waren und nicht in den Gedanken der Tiere und Menschen herumgeisterten. Menschen mit Flügeln und Ähnlichem, Papperlapapp. So etwas gab es nicht und das musste jedem Klar sein, der Aodhan sah und erkannte, was er wirklich war.

Er wirkte rauh und grob, wandte nicht das Wort an die Kleine und schien sie - wenn die Blicke nicht wären - ja gänzlich zu ignorieren. Aber nein. Wer seine Geschichte kannte, der wusste worum es wirklich ging. Der wusste, warum Aodhan gerade sterblichen Stuten gegenüber so vehement abweisend war. Doch sie war noch klein. An ihr durfte er nicht auslassen, was ihm einst wiederfuhr und er daraufhin empfand. Ein wenig Verstand besaß er ja doch.


20.09.2011, 11:03
» Faye
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Aodhan



Ihre Augen wanderten an dem riesigen Hengst herunter und sie schenkte ihm ein liebliches Lächeln.Ihre schwarzen Augen suchten wieder die Wiese nach der mutter ab,doch diese schien noch immer nicht den Weg hierhergefunden zu haben.Faye wandte ihren Blick wieder dem Riesen zu und überlegte kurz.Ein einfaches Hallo schien ihr nicht passend diesen Hengst so zu begrüßen.Faye fand er war etwas besonderes.Ein Pferd wie ihn hatte das junge Füllen noch nie gesehen,war zwar kein Wunder aber Faye fand es toll in ihrer Welt so viele neue Gesichter.Doch die feen hier wraen schweigsamer und nicht so oft vertreten und das mochte die Stute nicht.So erhob sie ihre leichte Stimme endlich und sagte:,,Du da,wer bist den du?´´Das kleine Stutfohlen legte ihren schmalen Kopf schief und lächelte dem fremden zu.Sie musste zwar ziemlich nach oben schauen,aber das störte die kleine nicht weiter.Er war so groß und bestimmt auch stark.Ein Superheld.Bei diesem Gedanken wurden die schwarzen Augen riesengroß und sie lächelte ihn glücklich an.Er war bestimmt ein ganz freundlicher und konnte faye helfen.Vielleicht hatte er ja auch ihre mutter gesehen,die sich in dem Tal nur verlaufen hatte und jetzt ihr Stutfohlen suchte umgeben von lauter netten Pferden und den Wölfen von vorhin.Faye war richtig begeistert und als sie ein Kichern an ihrem Ohr bemerkte wandte sie den Kopf leicht und entdeckte eine Elfe am Rande der Blumenwiese stehen.Faye mochte Elfen aber die Feen waren ihr viel lieber,sie waren so süß und von ihnen hatte sie ihren namen bekommen.Ihre mutter hatte ihr erzählt,dass die Feen in ihr zugeflüstert hatten und deswegen war das Füllen sehr stolz darauf den namen zu tragen.


20.09.2011, 11:17
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Geschlossen