» Fadlan il Kalam
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Fleur du Mur x3


Anscheinend war auch das wieder nicht ganz richtig, was Fadlan hier tat. Die kleine Braune war ein noch viel härterer Brocken, als er es vermutet hatte.
"Nun gut... Wenn du nicht wills, dann geh ich ben wieder..." Dieses Gezicke brauchte sich der Schimmelhengst nicht antun. Dazu war er auch gar nicht bereit. Er hatte noch nie eine Stute erlebt, die so abweisend gewesen war. Schon gar wenn sie gerade rossig war.
"Nein. Ich versuche lediglich freundlich zu sein und neue Kontakte zu knüpfen. Aber da bin ich hier bei 'Miss eiskalter herzloser Engel' wohl nicht richtig!"
Schon recht wütend wandte sich Fadlan il Kalam von der Braunen ab. Wenn sie nicht wollte, dann hatte sie eben Pech gehabt. Er hatte genug andere, mit denen er reden konnte. Er musste sich nicht zwingend mit der kleinen Stute abgeben. Es gab schließlich genug andere Pferde in der Gegend mit denen er reden konnte.


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kreaTIEF...smilie'


11.05.2012, 22:08
» Fleuron du Mur
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Fadlan :3



Ihre Miene erhellte sich schlagartig, die Augen weiteten sich und ein selbstgefälliges Grinsen schob sich auf ihre zarten, geschürzten Lippen. So wie es aussah, zeigte er nun endlich sein wahres Gesicht. Und das war nicht edelmütig oder erhaben, sonst würde er nämlich nicht so angepisst reagieren. Nein, er war beleidigt und in seinem Stolz verletzt, denn er kehrte ihr den Rücken zu und gab es anscheinend auf seine falsche Maske aufrecht zu erhalten. ,,So gefällst du mir schon viel besser.“, hauchte sie, ein Ohr gespitzt, das andere immer noch in den harten Nacken gepresst. Ihre Augen funkelten temperamentvoll, sie grinste mit hoch erhobenem Haupt, starrte ihm in den Rücken und war gespannt, wie er nun reagieren würde. ,,Bist ja ganz schön zickig, Prinzesschen. Tut mir Leid, wenn ich dich von deinem hohen Ross geholt habe. War anscheinend mal an der Zeit.“ Ihr gefiel es, wie er sich nun benahm. Sie fand ihn nicht mehr langweilig. Sie mochte Spannung und aggressives Knistern, fand es öde, wenn ihr jemand daher kam mit Friede, Freude, Eierkuchen Gesülze. Schwungvoll bewegte sie die dünnen Beinchen in seine Richtung, schnitt ihm den Weg weg von ihr ab und umkreiste ihn mit hoch erhobenem Schweif. Ein süffisanter Ausdruck lag auf ihren Zügen, sie war sichtlich zufrieden und angetan von der Situation, zeigte dies, in dem sie ihren wohligen Duft ungehindert ausströmen lies. ,,Fadlan.. Fadlan il Kalam sagtest du, nicht wahr? Mein Name ist Fleuron du Mur.“ Sie wollte ihm eine Chance geben, war gespannt, ob er sie ergreifen würde und was er daraus machen würde. Falls er nun wieder in sein altes Vorgehen zurückfallen würde, würde sie ihn dann doch mit Vergnügen davon ziehen lassen. Doch vorerst hatte er ihr Interesse geweckt.


13.05.2012, 10:21
» Fadlan il Kalam
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Fleuron du Mur x3



Ein wenig verwirrt, als er die leise geflüsterten Worte der Braunen vernahm. Was war denn jetzt aufeinmal passiert?
Er hatte sich von ihr abgewandt und war sauer geworden, wollte sogar gerade gehen und plötzlich gefiel er ihr? Was war das denn für ein seltsames Verhalten. Verständnislos schüttelte der kleine Schimmelhengst seinen Kopf.
Zickig?! Prinzesschen?! Na das traf wohl eher auf die kleine braune Stute hinter ihm zu! Sie verhielt sich doch zickig, sie wies ihn sofort ab! Er war freundlich gewesen, war auf sie zugegangen...!
Genervt schnaubte der kleine Schimmelhengst und schlug nocheinmal kräftig mit dem Kopf.
Als dann auch noch die Braune um ihn herum schritt, und ihm sogar den Weg abschnitt, blieb Fadlan il Kalam verbittert stehen und starrte die Braune mit angelegten Ohren an, schnappte sogar einmal nach ihr.
"Na wenn du das alles so siehst, warum tust du das dann hier?!" fuhr er sie an. "Lass mich doch gehen, wenn du schon so über mich denkst. Bringt doch eh nichts, mit mir zu reden, wenn du mich so einschätzt!"
Dass sie dann auch noch offensichtlich versuchte ihn mit ihrem Rossegeruch zu verführen, verunsicherte den Schimmelhengst ziemlich. Er wich augenblicklich etwas von ihr zurück, schaute sie aus großen Augen an. Fleuron du Mur... Nun immerhin wusste er jetzt den Namen, der augenscheinlich leicht verrückt gewordenen Stute, wie Fadlan il Kalam fand.
Doch auch seine abweisenden Gedanken ihr gegenüber verhinderten nicht, dass er flehmen musste angesichts des Rosseduftes, der jetzt ungehindert in seine Richtung gelangte.
Verwirrt und ein wenig verunsichert schataute er die Braune an. "Warum machst du das?" fragte er leise, schnaubte leicht aufgebracht.


13.05.2012, 15:04
» Fleuron du Mur
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Fadi smilie



Sie zuckte zurück als er so heftig mit dem Kopf schlug, wollte nicht unbedingt von dem Weißen erwischt werden, da sie sich ja doch recht nahe an ihm fortbewegte. Allgemein wirkte er durch sein stetiges Bewegen irgendwie nervös. Sie belächelte ihn, lief ihren letzten Kreis um seinen Leib noch zu Ende und hielt dann vor ihm Inne, hob den hübschen Kopf an und fixierte ihn mit ihrem dunklen, tiefen Blick. Sie war recht überrascht darüber, dass er nach ihr schnappte, zog die Nüstern zu Schlitzen in die Höhe als sie ihm auswich und lies gleichzeitig ein drohendes Knurren aus der Kehle erklingen. Was dachte er sich eigentlich wer er war? Woher nahm er sich das Recht einfach so nach ihr zu schnappen? Er konnte froh sein, dass sie ihn nicht zurechtstutzte. ,,Ach ja, und wieso bringt es nichts? Ich dachte du wolltest neue Bekanntschaften schließen. Also los, hier bin ich.“ Ihre Stimme klang hell, verächtlich auf eine Weise und er musste wohl bemerkten, dass sie einen unehrlichen Unterton darin hatte. Ihre Augen begannen bedrohlich zu glitzern als er flehmte. Sie schlug daraufhin mit ihrem Schweif gegen die Flanken, lachte leise und zog dann einen Schmollmund. ,,Warum mache ich was?“ Sie kicherte, tat einen auf unschuldig, was sie beim besten Willen schon seit Ewigkeiten nicht mehr war. ,,Mach ich dich etwa nervös, Fadlan?“, schnurrte sie mit samtig weicher Stimme, rollte dabei den schlanken Hals ein und formte fast schon einen Halbkreis damit. Schon lange war sie nicht mehr so gewesen wie sie nun war. Die meiste Zeit war sie ruhig, wollte nichts mit anderen zu tun haben und verscheuchte die meisten wieder. So wie sie es eben anfangs bei ihm hier getan hatte. Doch die Tour die sie gerade abzog war schon lange verstaubt in der untersten Ecke ihrer Facettenkammer vor sich hingegammelt. Sie war eben in letzter Zeit ziemlich verbittert gewesen. Anscheinend erweckte das neue Tal alte Verhaltensweisen in ihr. Vielleicht wurde sie ja wieder etwas lebensfroher? Schaden würde es sicherlich nicht..


13.05.2012, 20:31
» Fadlan il Kalam
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Fleurilein x3



Weiber!
Innerlich rollte der Schimmelhengst mit seinen Augen, angesichts des seltsamen Verhaltens der braunen Stute. Dieser verachtende Ton, den sie anschlug, als sie nun wieder zu sprechen begann, er schreckte Fadlan il Kalam ein wenig ab, ließ wieder ein Stück von der Stute zurückweichen. Was tat sie hier? Was hatte sie vor? Fadlan wusste es nicht, war vollkommen verunsichert.
"Bekanntschaften schließen bedeutet für mich immer etwas Schönes. Jemand Nettes kennenlernen. Von dir kann ich das gerade leider nicht behaupten!" Wieder legte der Weiße seine Ohren an, schaute Fleuron du Mur aus dunklen, jedoch keinesfalls freundlich dreinblickenden, Augen an.
Ihr gespielter Schmollmund, das erneute Verteilen der Rosse, es verwirrte den Hengst abermals. Zum einen wurden nun erneut seine Sinne durcheinander gewirbelt. Allein dieser wunderbare, süßliche Duft machte ihn ganz durcheinander. Und dann nch die leicht gesäuselten Worte der Stute... Fadlan il Kalam verlor beinahe die Kontrolle über seinen Körper. Nun lächelte er die Braune vorsichtig an, trat wieder näher. Er lachte über ihr leises Kichern, stupste sie sanft an, ehe er kurz die Augen schloss und sich wieder zu konzentrieren versuchte. Ein wenig wich er von ihr zurück. Das war doch alles verrückt! Normalerweise war es doch, der die Stuten so sehr verführte! Nicht umgekehrt!
Irgendetwas lief hier gewaltig schief. Fadlan il Kalam schaute die Braune nocheinmal an, leicht ängstlich und durcheinander diesmal.
Er schluckte, schüttelte kurz seinen Kopf. Er musste irgendwie auf andere Gedanken kommen. Doch ihr Rossegeruch ließ das nicht zu. Immer wieder sah der Schimmelhengst zu Fleuron du Mur herüber.
"Was machst du hier mit mir?" fragte er schon fast flüsternd. Nervös schnaubte der kleine Hengst. Fleuron war vollkommen anders, als alle anderen Stuten, die er bisher kennengelernt hatte. Noch nie hatte sich eine Stute so verhalten, wie sie es tat. Und damit kam Fadlan einfach nicht zurecht.


13.05.2012, 20:48
» Fleuron du Mur
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Fadlan smilie



Sie lachte auf als er zu Ende gesprochen hatte, spitzte die feinen Öhrchen und stellte den Kopf schief. So wie sie nun dreinschaute konnte sie ganz süß wirken. Als könnte sie keiner Fliege etwas zu Leide tun und wäre naiv wie eine zweijährige. Nur leider war dies nicht der Fall. Ihrem Gegenüber wäre diese Variante von Stute sicherlich lieber gewesen. ,,Das tut mir aber Leid, wenn ich dir Angst eingejagt habe, Prinzesschen.“, hauchte sie, süffisant lächelnd. Sie öffnete die Mundwinkel einen Spalt und blickte ihn mit gespielt erschrockenem Gesicht an, als er die Ohren in den Nacken legte und sie finster anfunkelte. ,,Oh, jetzt machst du mir aber Angst. Schau doch nicht so böse!“ Ihr Gesäusel war falsch und schrecklich süß. Kopfschüttelnd kniff sie die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, spannte den Körper wieder an und ging auf etwas Abstand. Gut, sie hatte geschafft, was sie wollte. Denn er blieb hier, also konnte sie wieder etwas härter sein. Grenzen austesten und so. Sie erstarrte als er sie anstupste, doch er wich sofort danach wieder zurück, also wurde sie wieder etwas lockerer, entschied sich gegen einen Angriff und beließ es bei einem strengen Blick. Er war wohl vollkommen durcheinander. Anscheinend hatte er noch nicht so ganz verstanden wie sie drauf war. Sie spielte zwar gerne, verführte ihn und machte einen auf unschuldig, doch sie war keinesfalls auf seinen Körperkontakt aus. Ein verzücktes, herzliches Lächeln legte sich schlagartig auf ihre Lippen als er ihr eine Frage stellte. Er schien wirklich von ihr wie benebelt. War es ihr Duft, oder ihr Verhalten. Er war jedenfalls sehr leicht um den Finger zu wickeln. Kurz schoss ihr der Gedanke an ein weiteres Fohlen durch den Kopf, doch sie verwarf ihn sofort darauf wieder, biss sich auf die Lippen und entschied sich gegen Fadlan als möglichen Vater. Andererseits wäre sie dann eine Zeit lang wenigstens nicht mehr ganz so alleine. Sie grummelte, wendete den Blick mitsamt Kopf von ihm ab und starrte in die Ferne. Nein, er war es nicht wert. Sie stampfte mit einem Huf auf, schnaubte und ignorierte den Weißen vor sich, brütete innerlich, diskutierte mit sich selbst. Hätte sie kein Fell, hätte sie nun einen ganz roten Kopf.


13.05.2012, 21:01
» Fadlan il Kalam
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Fleuron du Mur x3



"Ich bin immernoch nicht dein Prinzesschen!" fuhr er die braune Stute leicht wütend an. Diese gespielte Gehabe von ihr ging ihm allmählich doch schon ziemlich auf die Nerven.
"Ich schau dich so an wie ich es möchte!" Nocheinmal würde er auf ihre lieblich gespielten Worte nicht hereinfallen. Mittlerweile hatte er sich unter Kontrolle, konnte sich zusammen reißen.
Da tat es gut, dass die Braune nun etwas Abstand von ihm nahm. Selbst als sie ihn abermals mit einem ihrer verrückt aussehenden und gekünstelten Lächeln ablickte, reagierte er diesmal nicht.
So schnell war Fadlan il Kalam nun auch wieder nicht klein zu kriegen. So schnell gab er nicht auf. Schon gar nicht, wenn dabei eine Stute wie Fleuron du Mur im Spiel war.
Er würde sich nicht geschlagen geben, egal was sie tat.
Als die Braune sich schließlich von ihm abwandte, war es Fadlan der leicht lächelte. Er schüttelte nocheinmal seinen Kopf, shcnuabte leise und schritt dann langsam voran, ehe er in einen leichten Trab fiel.
Sollte diese bescheuerte Stute sich doch jemand Anderes suchen, den sie verarschen konnte. Bei ihm war sie da eindeutig an der falschen Adresse.
Und außerdem fand Fadlan il Kalam nun allmählich, dass die Braune wohl vollkommen verrückt sein musste. Wie sie ständig ihr Verhaltensmuster wechselte. Erst tat, als möge sie ihn nicht, ihn dann plötzlich mit Rossegeruch geradezu einnebelte, um dann wieder kratzbürstig und harsch zu reagieren.
Der Schimmelhengst lächelte leicht, drehte sich nocheinmal um.
"Bye Bye..." sagte er leise, während er nocheinmal zu der Braunen schaute, die vollkommen abwesend in die Ferne blickte. Wieder ein seltsames Verhalten, wie Fadlan fand. Aber zumindest die Chance, einfach zu verschwinden.


13.05.2012, 21:22
» Fleuron du Mur
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Fadlan x3



Sie zuckte nur mit den Ohren als er meinte er wäre nicht ihr Prinzesschen, würde mit den Schultern zucken wenn ihr das möglich wäre, denn ihr war es sowas von egal, was ihm gefiel oder nicht. Deswegen würde sie ihn auch nennen wie sie wollte, wie auch immer er dann reagierte, war uninteressant. ,,Ach so, ach so..“, murmelte sie, runzelte die Stirn und fragte sich ob er das alles hier wirklich so ernst nahm. Sie schüttelte den Kopf, hatte diesen immer noch über ihre Schulter gedreht und starrte in die Ferne. Mittlerweile hatte sie sich wieder besonnen, war auf einen Nenner mit ihren Gedanken und den Hormonen gekommen und gerade als sie sich ihm wieder zuwenden wollte, hörte sie ein leises ,,bye bye“ und die Schritte seiner Hufe. Sie kniff die Augen zusammen, drehte sich hastig um und blickte dann auf den in der Ferne verschwindenden, immer kleiner werdenden weißen, wackelnden Arsch des Hengstes. Sie schüttelte den Kopf, verdrehte die Augen und seufzte nur leise. Hatte er denn nicht bemerkt, dass sie gerade eben zur Vernunft gekommen war? Na ja, er war eben hitzig und anscheinend nicht erfahren genug, sonst hätte er sie einschätzen können. Anscheinend war sie ihm zu schwierig gewesen. Wie dem auch sei, sie war nicht sonderlich enttäuscht. Eigentlich war sie recht froh, immerhin kam sie so in keine schlechten Versuchungen. Leise summend wendete sie sich in die entgegen gesetzte Richtung von Fadlans Weg, hob den Schweif lockend an als sie antrabte und schwungvoll durch die roten Blüten des Feldes lief. Sie hatte Durst bekommen vom vielen Reden. Sie würde sich wohl einen Fluss oder einen See suchen.

→ Weg :>


13.05.2012, 21:30
»Cozen
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Winnetou


Mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen schüttelte die Jungstute namens Cozen die letzte Müdigkeit ab und richtete sich auf, ihre feinen Glieder streckten sich und gaben unter ihrem Gewicht fast nach. Es war Zeit, aufzustehen, dachte sie mit einem Blick in die Kronen der Bäume, wo die Sonne hin durchschimmerte. Sie schüttelte grummelnd ihr dunkles Langhaar und trabte nach einem ergebenen Seufzen an, Blätter und Büsche streiften ihr zartes Fell, während sie sich umblickte. Wo sollte sie nur als nächstes hingehen? Dieses Land steckte voller aufregender Orte! Der Wald wurde ihr langsam langweilig. Sie schlängelte sich zwischen den Bäumen hindurch, ihre Hufe fanden in dem moosigen Untergrund aber kaum Tritt, sodass sie langsamer laufen musste als sie eigentlich wollte. Wann immer die Sonne es auf ihr Fell hinab schaffte, hinterließ sie ein wohliges Gefühl von Wärme, das viel zu schnell verflog sodass nur ein wohliges Kribbeln über blieb. Am Rande ihres Sichtfelds erblickte sie, dass dort der Wald sich lichtete- gespannt drehte sie sich um und lief darauf zu, der Wald wurde noch einmal dichter und sie fröstelte leicht. Da hörte der Wald plötzlich auf, und die Schimmelstute stand auf einer großen Wiese, die ein Loch in den Wald riss und von einem Teppich roter Blumen bedeckt war. Cozen kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und schritt vorsichtig voran, um nicht allzu viele Blumen zu zerstören. Sie hielt inne, und schnupperte an einer der Blumen, schnaubte sie kichernd an. Die Sonne schien nun mit ihrer ganzen Kraft auf ihren Rücken, und sie rekelte sich genüsslich. Es war so ein wunderschöner, romantischer Ort, vielleicht würde hier ihr Retter auf sie warten, ihr Prinz, der sie zu der Königin machen würde, die sie schon immer sein wollte. Und so verlor sie sich in einem wunderschönen Tagtraum, blinzelte in das helle Sonnenlicht und summte leise vor sich hin.


10.06.2012, 22:49
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Cozen


Mit erhobenen Schritten folgte Winnetou dem Weg ins Ungewisse. Der Weg schien unendlich lang und doch schien er endlich ein ende zu finden. Vor ihm war ein wunderschönes Feld mit roten Blumen Mohnblumen waren diese. Er konnte sich noch kaum an die Zeit erinnern als er damals dort gewesen war. Es hatte viel geregnet und es hatte auch gedonnert und geblitzt doch dieses Wetter liebte er. Die Natur war so schön und sie konnte soviel machen was man garnicht alles denken kann. Die Sonne schien auf Winnetous Kopf, es schien als würde sie nur auf ihn scheinen es war kein einziger Baum in der Nähe. Er war der Sonne erbitterlich ausgesetzt. Mohnblumen waren sehr interessante Blumen und Stuten meinen immer sie waren so rot wie die Liebe. Ok er konnte es nicht abstreiten er war auch soeiner der auf Romantik steht aber auch auf One Night Stands. Die Richtige hatte er noch nie gefunden viele fanden sein Denken wohl nicht so besonders. Er machte sich viel um seine Umwelt und dachte viel darüber nach. Die Natur war ihm wichtig und er achtet immer sehr darauf nicht soviel davon kaputt zu machen. Das Wetter bestimmte auserdem sein Leben wenn die Sonne schien war er ein frööhlicher und wenn es regnete war er außerordentlich stark. Ein wundervolles Gefühl war das. Ach er war schon wieder in seinen Tagträumen verschlungen gewesen, das war so wundervoll die unechte Welt war meinchmal besser als die Relative Welt es wird viel zu viel kaputt gemacht alleine von den Menschen und all den anderen Lebewesen. Die Mittagssonne schien immer noch auf sein Fell und es schien so als würde es glänzen. Als er sich umschaute nahm er plötzlich in naher ferne ein anderes Pferd war eine Stute. Ihre Rosse konnte er schon von weitem riechen und vielleicht wollte diesese es auch um auf sich aufmerksam zu machen. Er machte sich in einem leichten Trab auf den Weg zu der Stute ob sie ihn schon hörte oder wahrnimmte wusste er nicht. Nach kurzer Zeit sah er die fremde sie war so wie es schien eine Apfelschimmelstute und schien auf etwas zu warten wartete sie wohl auf ihn? Er ging noch ein paar Schritte auf sie zu bis er schließlich zum stehen vor ihr kam. Er schaute sie nochmal von oben bis unten an bis er dann endlich zu sprechen anfing Hallo Junge Lady was für ein schöner Tag es doch heute ist oder? Ich bin Winnetou und wer bist du ? Sein Charm hatten schon viele Stuten gerne gehabt und nicht wiederstehen können doch als sie merken was er meinchmal für komische angewohnheiten hatte schien das sie abzustrecken. Aber die wahre Traumstute wird das alles mögen auch wenn er vielleicht ewig nach dieser suchen wird.


11.06.2012, 15:15
» Catori
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Catsiel



Hope of a new Home

Huf um Huf, immer schneller setzte sie jeden einzelnen voreinander auf den Boden. Mittlerweile war die Stute schon in einen schnellen Trab über gegangen. Ihr Blick glitt suchend umher, doch bis jetzt genügte die Umgebung ihren Ansprüchen nicht.
Ihre Hufe hinterließen keinen Ton auf dem Waldboden, der einigermaßen weich war. Überall nur Bäume, Bäume wo man hinsah. Catori schnaubte und schüttelte ihren Kopf auf eine überaus elegante Weise.
Endlich lichteten sich die Bäume und gaben den Blick frei auf ein wunderschönes Feld, voll mit roten Blumen. Hier ließ es sich aushalten und so setzte die Stute ihren Weg fort, bis sie umringt von den hübschen Blumen war. Dies war der Ort, der den hohen Ansprüchen der Stute genügten. Die Stute peitschte mit ihrem seidigen Schweif und schnaubte. Ihre Augen klebten an einer Blume und sie wölbte ihren Hals elegant der Blüte entgegen. Ihre Nase stupste an die Blätter. Neugierig schnupperte sie ein bisschen daran und schüttelte dann den Kopf. Blütenstaub in die Nüstern bekommen. Unschön.
Doch der Duft dieser Blume, war unglaublich schön und unglaublich betörend. Solch ein Duft blieb einem wohl ewig im Gedächtnis. Sie hob ihren Kopf und ließ den Blick aus den dunklen Augen schweifen.

(So mies I'm sorry)


16.06.2012, 22:02
» Castiel
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Catori



ich heiße Castiel, maaaan smilie

Mit ruhigen Schritten bewegte sich der schneeweiße Hengst voran. Entspannt waren seine Muskeln, klar sein Blick. Seine Haupt trug er hoch erhoben. Aufmerksam waren seine Ohren gespitzt, nahmen jedes Rascheln der Bäume und jedes Lied eines Vogels wahr. Castiel durchlief einen dichten Wald. Schatten tauchten sein Fell in ein Grau und ein kühler Wind lies seine Mähne tanzen. Da, in der Ferne konnte er das helle Licht der Sonne ausmachen. Schwungvoll trabte er an. Dumpf schlugen seine Hufe auf dem weichen Waldboden auf. Fließend waren seine Bewegungen, im Einklang seiner spielenden Muskeln.
Dann ließ er den schützenden Wald hinter sich und kam direkt auf eine riesige Wiese, auf der, der Moon förmlich in den Himmel zu wachsen schien. Das knallige Rot der Blumen stand im wunderbaren Kontrast zu seinem engelsgleichen Fell. Castiel wölbte seinen Hals und ließ seine Schritte weitgreifender werden. Von unbekannter Übermut gepackt galoppierte er an und bahnte sich mit erhobenem Schweif seinen Weg durch die hohe Wiese. Unerwartet kühl waren seine dunklen Augen, ganz im Gegensatz zu seinem übermütigen Körper. Der Geruch eines fremden Pferdes überspielte den betörenden Duft der Blumen. Der Hengst parierte zu einem weitgreifenden Schritt durch und änderte seine Richtung. Es dauerte nicht lange und er konnte den Leib einer jungen Stute zwischen der Blütenpracht ausmachen. Ziemlich desinteressiert näherte er sich ihr, blieb jedoch auf gebührendem Abstand.


17.06.2012, 14:03
» Catori
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Castiel Maaaan smilie



And then in this field of red Flowers...

Der Geruch umhüllte sie, ließ sie sicher fühlen, doch dann störte etwas diese Harmonie, ein anderes Pferd war im Anflug. Catori drehte den Kopf elegant und erblickte einen weißen Hengst, recht hübsch und so beschloss sie er sei ihrer Gesellschaft würdig. Vielleicht konnte sie über ihn ja etwas über dieses Tal erfahren.
Vorsichtig wendete sie ihren schlanken Körper, sodass sie dem Hengst mit einigem Abstand genau gegenüber stand. Jetzt erst konnte sie dessen volle Gestalt wahr nehmen. Ein Schimmel, von wirklicher Schönheit und mit einer Ausstrahlung, die die Stute nicht deuten konnte. Ihre Ohren zuckten, ihr Blick lag misstrauisch auf dem Schimmel und ihre Nüstern waren weit gebläht. Etwas an diesem Hengst störte sie, war ihr nicht geheuer.
Ihre dunklen Augen vollzogen eine Musterung des Hengstes und blieben an seinen Augen hängen, die einfache Desinteresse ausrückten. Als ob das Catori stören würde. Ihr Leib erzitterte unter dem leisen Schnauben, dass sie ausstieß. Je doch war ihr Interesse gegenüber des Schimmels geweckt. Vorsichtig schob sie sich zwischen ein paar Blumen hindurch, nur so weit in die Nähe, das noch immer genug Fluchtabstand zwischen den beiden Pferden herrschte. Man konnte nie vorsichtig genug sein. Den Blick hielt sie noch immer fest auf den Hengst gerichtet.
Seid gegrüßt! Einfache Begrüßungsworte rollten über ihre samtenen Lippen, aber sie schickte kein Lächeln hinter her. Ihr Ton war kühl und doch war die Stimme hell und klar, prinzessinenhaft. Die Ohren vergruben sich unschlüssig in ihrer Mähne, zuckten aber immer wieder heraus.

...the Princess met this Stallion.


17.06.2012, 14:20
» Castiel
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Catori



Ruhig lag sein Blick auf dem Leib der Stute. Sie näherte sich ihm, zeigte ein offengelegtes Interesse, auch wenn Castiel dies nicht verstand. Lieber wäre es ihm gewesen, wenn sie einige Schritte zur Seite gegangen wäre, sodass er seinen Weg weitergehen konnte. Wohin ihn dieser auch immer führen vermochte. Nun aber musste er hier verweilen, zwischen all der Blütenpracht, musste sich konzentrieren um die Fremde nicht zu erzürnen. Mit Worten hatte der weiße Hengst noch nie gut umgehen.
Mehr nebensächlich nahm er die Begrüßung der Stute auf. Hübsch war sie, mit glänzendem Fell, keine Frage, doch besaß Castiel für solch banale Dinge kein Interesse. In seinem großen Schädel suchte gerade alles fieberhaft nach einer Methode, diese Begegnung nicht in einer Katastrophe enden zu lassen - wobei er nie so wirklich nachvollziehen konnte, was genau sein Fehler war.
Der prächtige Hengst legte etwas verwirrt seinen Kopf schief und flüsterte etwas plump seid gegrüßt ? ..... Oh.... ja... Hallo. Er rang sich ein etwas verzweifelte Lächeln ab und räusperte sich. Castiel. Er schüttelte sein Haupt und fügte dann noch hinzu Mein Name, sie wissen schon. Castiel besaß viele Talente - doch Kommunikation war es nie gewesen. Geschick und Ausdauer besaß er, Kampfeswillen, doch mit anderen hat er nie wirklich agieren müssen. Das war nun sein Nachteil.


18.06.2012, 21:05
» Catori
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Castiel



And he's so imperfect. Why i deserved this?

Catori schnaubte, spielte mit ihren Ohren, ließ den schimmel jedoch nicht aus den Augen. Er konnte sonst etwas vor haben und sie war nur vorsichtig. Als seine Stimmer erklang, das Gestotter, legte sie den Kopf schief. Der erste Eindruck täuschte. Er war Aussehenstechnisch ihrer Aufmerksamkeit sicher, benehmen? Da musste sie sich echt zusammen reißen, ihn nicht auszulachen. So setzte die Stute nur einen würdevollen Blick auf und nickte leicht. Sie hatte ihn schon begrüßt so musste sie darauf nichts erwidern.
Sein verzweifeltes Lächeln quittierte sie mit einem milden Lächeln auf ihren samtenen Lippen in seine Richtung. Womit hatte die Falbenstute das nur verdient? Und dann kam das Wort Castiel über seine Lippen. Sein Name, wie er noch betonte. unterhielt dieser Hengst sich jemals mit anderen Pferden? Mit einem leichten Schmunzeln, hob sie ihren Kopf hoch und blickte ihn von oben herab an, auch wenn er eigentlich ein bisschen größer war.
Man nennt mich Catori. Ich bin erfreut... Nicht, fügte sie gedanklich hinzu, ehe sie mit einem übertrieben freundlichen Lächeln fort fuhr. ihre Bekanntschaft zu machen der Herr. Mal sehen ob er jetzt wenigstens ein paar Höflichkeiten auf den Tisch legen konnte oder nicht.
Catori war gespannt und peitschte mit ihrem seidigen Schweif.


18.06.2012, 21:27
» Evaine
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Katja's Fohlen


Unsicher schritt die weiße Stute durch die Landschaft. Die Gräser knisterten leise unter ihren harten Hufen auf, ihre Augen suchten nervös die Umgebung ab. Sie wollte keinen Ton von sich geben, wollte so unbemerkt wie möglich bleiben. Macht sich ziemlich schlecht, als weißes Pferd in einem roten Mohnblumenfeld. Sie hatte sich eine absolut unvorteilhafte Gegend ausgesucht, um das Gebiet zu erkunden. Angespannt lief Evaine weiter, zuckte bei jedem kleinsten Geräusch zusammen. Warum war sie so unsicher? Allein das Adrenalin, welches aus ihrem Körper stieß, konnte man vermutlich meilenweit wittern. Die Schimmelin hasste sich dafür, hasste sich selbst. Sie musste einfach wieder unter Artgenossen kommen, ohne dabei psychisch sofort zusammen zu brechen. Sie musste sicherer werden, selbstbewusster, aber allein bei dem Gedanken musste sie beinahe lachen. Selbstbewusst? Evaine und Selbstbewusst? Die Stute schüttelte ihren hübschen weißen Kopf. Es war unerträglich warm hier, die Sonne prallte hemmungslos auf ihren Körper hinab, sie musste demnächst unbedingt Wasser finden, sonst war sie wohl für eine in Frage kommende Flucht zu schwach. Eigentlich hatte die weiße nichts zu befürchten, wusste sie sich doch durchaus zu wehren, wenn es sein musste. Aber dann war ihr Ruhe und Geborgenheit doch wesentlich lieber, als Angst und Furcht. Doch wer würde ihr diese Auswahl schon geben? Sie war allein und hilflos, wie ein kleines Fohlen ohne Mutter. Und so ähnlich fühlte sich die Weiße auch.

[sorry, muss sie noch einplayen...]


22.06.2012, 14:00
» Bella
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Evaine



Leise gedeckt fixierte sie. Ganz leise einen Huf vor dem anderen tat sie. Es war still sehr still, ihre augen funkelten und ihre Ohren waren gespitzt und dann sprang sie auf. Buh!. Sie hatte einen schmetterling im visier gehabt der nun ins Mohnblumen Feld flog. Bella stieß sich ab und folgte ihm im galopp. Sie buckelte und jagte das kleine geschöpf. 'Im Fangen spielen war sie schon immer die beste' dachte sie sich. Sie kicherte und achtete garnicht mehr darauf wo sie hinsprang. Bleib hier Schmetterling ! rief sie ihm nach der dann doch verschwand. Bella blieb stehen. Wo war sie nur?. Die Roten Mondbumen ragten ihr bis über den Kopf. Sie horchte doch sie konnte nichts wahrnehmen. eine Stille umgab die kleine Helle wieder, so wie es nun fast ihr ganzes Leben war, seid dem ihre mama starb und ihr Papa sie nicht wollte. Sie schnaubte kurz auf, dann trabte sie los und hopste wie ein reh hoch und runter, sie versuchte irgendetwas zu erkennen. Plötzlich musste sie eine voll bremsung hinlegen, und rutschte mit dem Po über den Boden, doch ihre nasen spitze stupste das weiße etwas an was dort war. Bella sprang zurück. Entschuldige entschuldige, dass wolle ich doch garnicht. Bitte nicht böse sein, bitte. Sie senkte den Kopf und legte die ohren zurück schämend. Dan schaute sie erst genauer hin. Es war ein helles Pferd, weiß mit einer schwarzen Mähne und Schweif. Was für eine komische Farbkombination jedoch sehr schön und sicher selten. nun stellte Bella die ohren leicht neugierig nach vorne und drehte sen Kopf leicht an. Jetzt war sie richtig neugierig auf das Fremde.


22.06.2012, 21:37
» Evaine
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Bella


Stumm schritt Evaine weiter durch die rote Pracht der Mohnblumen, ohne Weg und ohne ein sonderliches Ziel im Kopf zu haben. Wo sollte sie auch hingehen? Die weiße Stute hatte doch nie ein besonderes Ziel in ihrem hübschen Kopf verfolgt. Genüsslich beobachtete sie einige Schmetterlinge, die kleinen Vögel und lauschte dem rauschen der Blumen. Plötzlich spannten sich all ihre Muskeln an. Sie hatte eine Witterung aufgenommen, konnte diese aber absolut nicht zuordnen. Panik machte sich in ihr Breit, schoss durch Adern und Nerven in ihr Gehirn, das Adrenalin stieg merklich. Aprupt blieb sie stehen, um den Geräuschen besser lauschen zu können, aber da war nichts. Nur das weiterhin unentwegte rascheln der Pflanzen. Evaine riss den Kopf in die Höhe, sog die Luft mit ihren samtweichen Nüstern ein, konnte den fremden Geruch jedoch weiterhin nicht deuten.

Ein plötzlich stechender Schmerz in der Brust riss die Weiße aus ihren Gedanken. Erschrocken fuhr sie herum, setzte mit ihren Hinterbeinen zum Tritt an, beruhigte sich jedoch auch fast so schnell wieder. Beinahe hätte sie übersehen, wer für die Unruhe hier verantwortlich war. Verwirrt starrte die Stute das kleine Ding an, welches nun zusammen gekauert vor ihr hockte und sie bittend ansah. Evaine schüttelte ihr Haupt und die schwarze Mähne flog ihr um die Augen. Die Anspannung in ihrem Körper legte sich nicht, aber zumindest konnte sich die Stute ein wenig beruhigen. Interessiert musterte sie nun das Fohlen, brachte kaum ein Wort heraus.

Beruhig dich, Kleines, ich war nur erschrocken... begann die ebenso noch recht junge Stute zu reden. Ihre zarte Stimme beruhigte sie selbst noch ein wenig mehr, sie versuchte ihren Augen einen friedfertigen Ausdruck zu geben, jedoch konnte man ihre Nervosität sicher aus einiger Entfernung erkennen. Bist du ganz allein hier unterwegs? Du siehst doch gar nichts außer roten Blütenspitzen! fuhr Evaine fort und schenkte der kleinen ein verständnisvolles lächeln.


02.07.2012, 09:08
» Mary
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Winnetou.


Ein Grollen war von Weitem zu hören, der Sommer schwang die Trommelstöcke und ließ Blitze vom Himmel herabfahren, um Bäume und Lebewesen zu spalten mit der Wucht der Elektrizität. Die Natur konnte so ungemein grausam sein, dass nur aus ihr ein Wesen wie Mary hervortreten konnte. Ein Wesen, dass weder gut noch böse war. Ein Wesen, welches die Frechheit besaß überhaupt zu leben. Mary. Eine gottlose kleine Göre, die jeden zu verhöhnen wusste. Ganz gleich, wie alt oder erfahren er war. Das Wort "Respekt" kannte sie wohl nicht. Und doch war aus ihr all das geworden, was sie nicht werden wollte. Zu gern hätte sie das Herz am rechten Fleck getragen. Zu gern ihre Eltern stolz gemacht. Zu gern ein anderes Leben geführt als dieses. Sie seufzte und fröstelte. Ein eisiger Wind war aufgezogen und zwang nun die Wolken in die Knie, die eilends das Feld räumten. Inmitten einer großen Mohnblumenwiese starrte Mary hinauf und sah zu, wie der Himmel sich verdunkelte. Der Wind pfiff ihr um die Ohren, doch sie genoss was andere hassten. Gedankenverloren blickte sie sich um, niemand. Niemand da, den sie hätte lächerlich machen können. Den sie defamieren konnte. Sie war allein auf dieser gottlosen Welt. Und irgendwiefühlte sich diese Einsamkeit gar nicht so gut an, wie sie gehofft hatten.


09.07.2012, 18:17
»Winnetou
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Mary


Immernoch schoss der Wind durch das Mohnblumenfeld und es schien so als würde es nicht mehr aufhören. Lange war er schon alleine gewesen und dann sah er eine Stute. Doch diese schien nicht interessiert zu sein und so wante er sich wieder von ihr ab. Er brauchte keine Freunde die nicht ehrlich waren oder aufdringlich waren. Er war eher ein ruhiger und friedlicher mit dem man nicht besonders gut reden konnte. Die Natur riss ihn meinchmal einfach dahin und er konnte stunden einfach nichts tuen. Wenn die Natur wieder freien lauf ließ würden andere angst bekommen, Winnetou hingegen, bleib stehen und schaute es sich ganz genau an. Er fühlt sich mit der Natur und besonders dem Wetter verbunden es war wie seine Familie. Immer war er allein gewesen er hatte einfach nicht zu seinen Eltern gepasst sie konnten nicht akzeptieren das er anders war als anderere. Freunde hatte er noch keine gefunden sie mochten ihn alle nciht so wie er war und verstellen würde er sich nicht. Warten würde er bis er die richtige gefunden hatte und auch die richtigen freunde. Plötzliche Spürte Winnetou etwas er schaute sich um und sah ein fremdes 'PFerd. Sie schien jung und unerfahren zu sein das spürte Winnetou sofort. Er hatte eine eingebung dafür das half ihm sehr schnell herauszufinden wer sich in seiner Nähe befand. Er wollte aber erst einmal nichts machen sondern einfach stehen bleiben und abwartn. Wenn die Stute etwas wollte dann solle sie zu iihm kommen. Und dann war auch die frage ob er antworten wird das kam immer auf seine Laune an.


09.07.2012, 21:04
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