» Show
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[f]Extasy!! ♥[/f]

Show genoss den Kuss, den er von Extasy auf seiner Stirn spürte. Vorsichtig erhob auch er sich wieder und sah Extasy skeptisch an. [k]Seid ungefähr... Einer Stunde.[/k] Auch er sah in die Runde. Genervt.
[k]Ich habe schon nach etwas Essbarem für uns gesucht... Nichts. Im Sommer gibt es hier sicher ziemlich viel... Zum Glück ist ja bald Frühling.[/k] Sagte er etwas zögernd. Denn in den warmen Monaten wirkte er nicht so elegant und anmutig, wie im Winter, wo der Schnee ihn verzauberte. [k]Denkst du in den anderen Gebieten gibt es etwas Essbares?... [/k]


02.02.2011, 20:26
» Extasy
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[f]Show! [/f]

Die Stute sah Show an... Wäre möglich... Ich weiß es aber nicht . Beunruhigt blickte sie sich erneut um. Der nebel staute sich auf und man sah immer weniger des Feldes. Extasy schnaubte und kam dichhter an Show heran.Schließlich wurde es auch noch kühler. Doch schließlich versuchte sie,das beste drauß zu machen und trabte einmel im kreis vor Show... Sie brauchte die bewegung einfach. Eingeschüchtert war sie wegen dem Nebel ja nicht, nur war er ihr unangenehm,weil er ja immer dichter wurde.


02.02.2011, 20:56
» Show
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[f]Extasy! smilie[/f]

Der Nebel schien die beiden Pferde verschlucken zu wollen. Show drückte seine Partnerin leicht an sich, als sie ihm näher kam. [k]Denkst du, man kann Baumrinde essen?[/k] Fragte er leicht beunruhigt. Er wünschte sich so sehr ein Fohlen mit Extasy... Aber, wenn er schon sein Hobby für seine Partnerin aufgeben will, will er wenigstens mit ihr. Wenn nicht mit den anderen, so soll sie ihm den Gefallen tun. Aber es war ihm bewusst, das sie es auch wollen müsse. Gerne hätte er sie jetzt gefragt, doch er fand es einfach nicht passend. Naja, diese Nacht wird er sie fragen. Ja... In dieser Nacht. Er kann darauf nicht verzichten, er war darin schon sowas wie ein Profi...


03.02.2011, 19:36
» Extasy
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[f]Show ♥[/f]

Angespannt drückte Extasy sich an Show. Sie sah ihn nach seiner frage ein wenig verwirrt an...Vielleicht? sie war sich nicht sicher, da die Stute selber noch niemals so einen Winter erlebt hat. Schließlich nickte sie zögerlich. Ihre hufe waren vom schnee bedeckt und Extasy fror. Natürlich verlor sie kein stück ihrer guten laune, auch, wenn diese grad nicht zur Geltung kam. Die Stimmung war ein wenig bedrückt ,da passte das auch nicht grade. Sie sah unter den Blätter auf das kahle Feld und dachte nach,was man nun tun konnte, wirklich lust, durch den schnee irgendwo hinzustapfen. Ein leichter wind fegte über den Schnee,der Estasy nicht grad weiterhalf, sich warm zu halten. Sie hoffte, dass es bald wärmer wurde.


03.02.2011, 20:01
» Show
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[f]Extasy!! x3[/f]

Allmählich legte sich mehr und mehr eine weiße Decke über die kahlen Felder des Tales. Irgendwann bekam der Rappe leicht Panik, er würde nicht genug für seine Partnerin sorgen. Vorsichtig schob er sie wieder unter die dichten Äste des Baumes. Danach versuchte er etwas von der Rinde ab zu beißen. [k]Wo der Hunger einen alles hintreiben kann. Ich hätte echt nich gedacht, das ich jemals Baumrinde probieren würde...[/k] Er versuchte daraus Spaß zu machen, auch, wenn es schwer war. Endlich hatte er ein Stück der Rinde abbekommen und kaute genügsam darauf rum. Nach einer Weile sah er Extasy etwas kritisch an. [k]Hm... Keine Köstlichkeit... Aber verdaubar.[/k] Sprach er und grinste die Stute kurz an. Damit Extasy mal etwas probieren konnte, riss er ein kleines Stück ab und hielt es seiner zierlichen Partnerin hin.

_______________
hm...


04.02.2011, 16:01
» Laila Nahara
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ich nehme mal an CRANK? (:



Ein leises Wiehern drang aus der Kehle der zierlichen Schimmelstute. Um sie herum? Nichts. Nur Blumen. Blumen, die schon lange nicht mehr richtig blühten. Der Sturm hatte sie zerstört. Nur die stärksten unter ihnen hatten es überlebt, schwankten nun im starken Wind des Sturmes, benetzt vom kalten Regen.
Laila Nahara zitterte. Ihr war kalt. Zu lange schon hatte sie hier im Regen gestanden. Ihr sonst fast schneeweißes Fell hatte einen dunklen Grauton angenommen. Beinahe schon war sie bis auf die Haut durchnässt. Sie schnaubte leise und schüttelte sich einmal kurz. Das vertrieb wenigstens einen kleinen Teil der bitteren Kälte, die sie umgab. Doch diese Kälte würde die kleine Weiße wohl so schnell nicht mehr los. Sie konnte von Glück reden, wenn sie nicht bald krank irgendwo lag.
Genausowenig würde sie anscheinend ihre Einsamkeit los, die sie schon eine ungeheur lange Zeit quälte. Laila Nahara suchte schon längere Zeit nach anderen Pferden. Anderen Pferden, die die verängstigte kleine Stute vielleicht in eine Herde aufnehmen konnten. Doch bis jetzt hatte sie vergeblich gesucht. Bis jetzt hatte sie niemanden gefunden.
Doch die Schimmelstute gab so schnell nicht auf. Sie würde weitersuchen. Irgendwann musste sie ja schließlich jemanden treffen.
Irgendwann...


15.03.2011, 13:48
» Crank
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LAILA NAHARA.

Das Wetter war nach wie vor kalt und der gestörte braune nahm sich einer komischen vorwärtsbewegung an und hüpfte förmlich umher. Er nahm sprünge, ging ind den trab, oder er bewegte sich sogar auch mal im Schritt vorwärts. Aber nie lange, denn er war geladen voller freude, naivität und sonstigem kram. Sein massiger Körper spannte sich mit jedem einzelnen Muskel an und seine harten Hufe prallten auf dem Mohnblumenfeld in den Matsch. Das Feld war aufgeweicht von dem ständig schlechtem Wetter, doch Crank Trottete fröhlich durch die verwelkten Felder.

Mit ständigem auf und ab bewegungen des Kopfes kam er nur langsam vorwärts, aber er war ja alleine. Jedoch sollte dies nicht lange so sein..

Nach einiger Zeit der langeweile spitzten sich die Ohren des Braunen Hengstes und dieser lauschte.
Es war ein hohes wiehern ganz in der nähe des Koloss. Seine Augen wurden ganz gross in der Hoffnung er würde mehr entdecken als jetzt, Crank galoppierte hinfort zu dem Geräusch. Doch er musste nicht lange warten bis er dies entdeckte Ebenfalls im Mohnblumenfeld sich gesellschaft suchte Eine kleine Schimmelstute mit zierlichem Körper stand dort wie ein häufchen Elend.
Crank nuzte die Chance und japste, gluckste und wieherte. Volkommen komische Geräusche gab dieser von sich und schrie schon von weitem "Hallo die Dame."




sorry kurz und einfallslos musste aber gerade schnell gehen smilie


15.03.2011, 14:17
» Laila Nahara
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Crank.



Was solls. Vielleicht sollte sich die kleine Stute einfach damit abfinden, dass sie weiter in Einsamkeit leben musste, wenn sie hier niemanden fand. Viel Lust irgendwo anders hinzugehen hatte sie nicht. Was konnte es auch schon bringen? Wenn sie hier niemanden fand, warum sollte sie dann woanders jemanden finden?
Leise schnaubte die Laila Nahara und senkte ihren zierlichen Kopf gen Boden. Der Regen rann immernoch auf sie herab, benetzte ihr ohnehin schon vollkommen durchnässtes Fell und lief über ihre Stirn hinab. Von dort über ihre geweiteten Nüstern über ihr samtenes Maul, bis hin auf den Boden. Regentropfen mischten sich mit den Tränen der Schimmelstute. Sie wollte nicht mehr alleine sein. Die Einsamkeit war grausam. Sie war nicht dazu geschaffen, so zu leben.

Beinahe schon hatte Laila Nahara aufgeben, als ihre kleinen, aber dennoch äußerst aufmerksamen Ohren ein Geräusch vernahmen. Oder vielmehr war es nicht ein geräusch, sondern mehrere. Doch sie alle schienen von einer einzigen Quelle zu kommen. Verwundert drehte sich die kleine Weiße in die Richtung, aus der sie sie gehörte hatte. Was sie dort erblickte, ließ Laila Nahara laut lachen. Es gab also doch noch andere Pferde hier!
Freudig hob sie ihren zarten Kopf und wieherte dem braunen Hengst, der sich ihr näherte, entgegen.
Auch wenn er noch so verrückt aussah, er war ein Pferd. Er brachte Gesellschaft. Gesellschaft, anch der sie sich so sehr sehnte.
"Guten Tag, der Herr" begrüßte sie den Hengst, als sie schließlich bei ihm angekommen war. Laila Nahara war aufgeregt. So lange schon hatte sie kein anderes Pferd mehr getroffen. Sie wölbte ihren Hals auf und schüttelte ihn ihm nächsten Moment aufgebracht, sodass ihre Mähne umherflog und Regenwasser auf beide ohnehin schon triefend nasse Pferde verteilte. Sie schnaubte nervös und scharrte mit ihrem rechten Vorderhufim Schlamm, grinste den Braunen dabei neckisch an.
"Welchen Namen tragt Ihr, mein Herr?" fragte sie neugierig.


nicht schlimm^^ ich hab doch auch nicht viel geschrieben...muss mich erstmal einschreiben ;D


15.03.2011, 14:37
» Crank
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LAILA NAHARA



Der mächtige kompakte Hengst konnte kaum stehen bleiben er tapste mit allem vier Hufen immer hin und her als wäre er total nervös. Doch in wirklichkeit hatte er nur nicht mehr alle Tassen im Schrank. Manchmal schien es als wäre es psychisch sehr angeschlagen. Schizophren vielleicht? Ja, manchmal. Er dachte sich gerne andere Personen aus in denen er sich abspielte. Er hatte viele Gesichter. Mal war er freundlich und zuvorkommend fast Gentlemen liked. Und andererseits änderte er sich schlagartig zum Blutrünstigem Monster. Harte Schale - Weicher Kern. Oder auch umgekehrt. Jedenfalls betitelten andere Pferde Crank immer auch als Krank. Als hätte ihn der Name verflucht und bestraft.

Nun Crank faste wiedereinmal einen klaren Gedanken und widmete sich wieder der Schimmelstute. Ihr Fell war schon fast Grau von dem ganzen Regen der schon auf sie geprasst war. Anscheinend stand sie lange hier, zu lange. Crank setzte ein verschmitzes Lächeln ohne Grund auf. Ohne emotionen, er Grinste nur oberflächlich. In seinem Hirn vergangen Stunden bis er wieder eine andere Miene aufsetzte, oder auch gar keine. Stufe emotionslos. Stufe - völlig durchgeknallt.

Seine Augen schwangen sich über die Stute die warscheindlich alle schandtaten von dem Braunen dachte, doch er versuchte sich wieder zu sammeln und machte sein Mund auf.
"Meine Liebe, ich bin Crank" und schon war seine Portion anstand verbraucht und er begann von neuem an zu Glucksen und komische Japser von sich zu geben.

Stille herrschte.

"Und du wer bist du?"


15.03.2011, 14:56
» Laila Nahara
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Crank.




Etwas verwirrt beobachtete die kleine Schimmelstute das seltsame Verhalten des braunen Hengstes. Was hatte er nur? War das normal? Verhielt sich jedes Pferd so?
Laila Nahara schnaubte leicht nervös und wich ein kleines Stück zurück. Hatte sie so lange schon mit keinem Pferd mehr gesprochen, dass sie die normalen Verhaltensweisen nicht mehr erkennen konnte? Verhielt sie sich nicht normal? Was war hier nur los?!
Die Geräusche die der Braune nun von sich gab, machten es der zierlichen Schimmelstute nicht gerade leicht, ihn besser zu verstehen. Sie wich noch ein kleines Stück zurück und schaute ihn aus verwirrt drein blickenden Augen an. Langsam wurde er ihr wirklich etwas unheimlich. Als er schließlich seinen Namen nannte, war es nicht wirklich besser. Crank... Ein passender Name für so ein krankes Verhalten... fand die kleine Weiße.
Und doch ließ sich Laila Nahara nicht von Vorurteilen beeindrucken. Sie lächelte den Hengst sanft an und schritt, leicht widerwillig, näher an ihn heran.
"Es freut mich, Euch kennen zu lernen, Crank." sagte sie Schimmelstute höflich und nickte eine erneute Begrüßung. "Mein Name ist Laila Nahara..."
Die plötzliche Stille, de herrschte, beunruhigte sie etwas. Zuvor war der Braune doch so aufrbrausend gewesen. Was war jetzt nur los? Als dann auch noch die Rosse der weißen Stute einsetzte, war alles durcheinander.


15.03.2011, 15:19
» Crank
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LAILA NAHARA

Es plätscherte und tropfte ununterbrochen, es kam Crank vor wie tagelanger Regen. Unaufhörlich. In seinem Gehirn machte es nachahmungen als wäre dies ein Band das den Regen aufgenommen hätte und nun in seinem Kopf abspielte.Wie ein Ohrwurm - schwierig aus dem Kopf zu kriegen. Doch für den braunen war dies normal immer kamen Stimmen aus dem Kopf, aus dem Jenseits oder aus dem Nichts. Was war schon das Nichts? Schwierig zu beschreiben. Crank schnaubte. Er wollte diese hässlichen unaufhörlichen tokenden Geräusche manchmal sogar Stimmen rausbekommen. Er schüttelte mehrmals den Kopf, zuerst nach rechts und nach lings, mal langsam dann schnell. Er bemerkte jedoch schnell das dies nicht funktionieren würde. Dann auf und ab, immer wieder. Doch auch in dieser Methode war kein Ausweg. Dieser Ausweg schien nirgends zu sehen. Hier war kein Licht am Ende des Tunnels.

Der Braune sank den Kopf nach unten die Gedanken zogen ihn in die Tiefe so wurde auch der Kopf schwer wie Blei, hatte er jedenfalls das Gefühl. Die Ohren zuckten nervös und seine Augen rasten umher. Wild als wollten Sie etwas entdecken das nicht existierte, doch die bitterböse Warheit hielt ihn davon ab nicht abzuheben. Denn was er erhaschte war lediglich diese Stute die sich als Laila Nahara vorstellte. Er setzte ein hämisches Grinsen auf, einfach so. mit " Was machst du denn hier? Wollen wir nach mehr Gesellschaft suchen, oder was hast du im Sinn, meine Liebe?" beendete er denn Satz und setze nur noch sein störrisches Kopfschlagen auf.


18.03.2011, 21:34
» Cecil
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Sabsis Fohli^^

Langsam und vorsichtig schritt der kleine Rappe über das Feld- vereinzelt hatten sich blumen schon hervorgekämpft und verzauberten die Landschaft mit ihrer Schönheit.
Zuweilen blieb der junge Hengst stehen und schnupperte vorsichtig an einer- doch wirklich interessieren tat es ihn nicht. Aufmerksam spielte er mit sienen schwazen Ohren- darauf ebdacht, dass ihm ja kein Geräusch, welche villeicht Gefahr ankündigte, entgang.


28.03.2011, 17:48
» Ruskin
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Cecil



Mit grossen Galoppsprüngen sprang der kleine Hengst über das Feld und vuckelte vereinzelt. Fast wäre der kleine Hengst umgefallen als er nochmals einen Bocksprung wagte.
Doch er konnte sein Gleichgewicht noch halten und galoppierte tapfer weiter.
Ruskin steuerte einen kleinen schwarzen Fleck an und rannte direkt auf ihn los. Bald sah er das es auch ebenfals ein kleines Hengstfohlen war.
Kurz vor dem Hengst blieb Ruskin und starrte ihn grinsend an.
Halloo, ich bin Ruskin und du? freudig sprag er um das Fohlen herum.


28.03.2011, 17:55
» Cecil
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Ruskin

Misstrauisch sah er den hellen Fleck auf sich zurasen- es war ebenfalls ein junges Hengstfohlen. Was nicht bedeutete, dass es Cecil symphatisch war.
[k]Hallo...[/k], grüßte der Schwarze mit den blauen Augen und betrachtete den Fremden,w elcher sich als Rukin vorgestellt hatte, immer noch vorsichtig.
[k]Cecil[/k], gab er kurz zur antwort- er war kein Freund großer worte. Schweigend stand er dann neben dem hellen fohlen und gab sich einen kleinen Ruck.
[k]Was bringt dich hier her?[/k], wow, ein ganzer Satz...


28.03.2011, 18:19
» Ruskin
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Cecil



Der kleine Hengst blieb wieder vor dem anderen stehen. Was mich hier her bringt? Naya das weiss ich selber nicht... sagte Ruskin und dachte daran als er aufwachte und nicht mehr wusste wo und wer er wahr.
Doch seinen Name war ihm wieder eingefallen, das war auch das einzige.
Nur an kleine Bruchstücke konnte er sich erinnern.
Und du? fragte er leise.


28.03.2011, 18:34
» Cecil
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Ruskin

Irritiert sah der Rappe den anderen an.
[k]Hmm... meine Eltern sidn gestorben und ich bin hier gelandet[/k], mehr war wirklich nicht passiert- naja, dass sie direkt vor ihm ermordet wurden, musste er ja nicht jedem auf die Nase binden.
[k]Hmm... was sollen wir jetzt machen...?[/k], das Cecil bei den anderen bleiben ürde war glasklar- alleien um die Wel ziehen wäre viel zu gefährlich.


28.03.2011, 18:46
» Ruskin
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Cecil



Der kleine Hengst starrte den anderen an. Oh, das ist ja schrecklich... ich habe meine Eltern nach dem Erdrutsch auch nicht mehr gesehen...
Dann legte der kleine seinen Kopf schief und überlegte.
Was wir jetzt machen sollen? Hm, vielleicht können wir uns einwenig bewegen, ich will nicht nur herum stehen! Ruskin machte ein paar Schritte nach vorne.


28.03.2011, 19:07
» Cecil
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Ruskin

Anscheinend teilten die beiden Fohlen das gleiche traurige Schicksal- aber ändern konnte man es so oder so nicht mehr.
[k]Uns bewegen...?[/k], skeptisch sah er den Palomino an und zuckte dann schließlich mit den Schultern- die anderen Fohlen hatten nie mit ihm laufen wollen. Warum? Er war immer um einiges schneller als sie gewesen. Seine Mutter hatte so etwas wie:" Das liegt an seinen Genen" gefaselt.
Nunja... ihm konnte es nur recht sein.
[k]Magst du ein Wettrennen machen...?[/k], natürlich verriet das schlanke Vollblutfohlen nicht, dass es seine Natur war zu laufen. wo wäre denn da der gesamte Spaß?


29.03.2011, 20:18
» Akuma
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Wölfleins Pferdchen^^
Mit erhabenen schritten schwebte der Hengst über die erblühende Wiese- der Gang edel, anmutig. Fast wie als wäre der Hengst nicht von dieser Welt.
Die Ohren spielten aufmerksam- vor und zurück, ohne den Eindruck zu vermitteln unsicher oder verängstigt zu sein.- Nein, eher würde man von diesem Hengst davonlaufen. Zu unheimlich war seine Erscheinung, zu kühl und unnahbar sein Blick.
Doch er hatte auch etwas ungemein Faszinierendes an sich- etwas was andere in seinen Bann zog, was ihnen törichter weise die angst vor dem Braunen. Nicht das es Akuma sonderlich störte- er lebte von seiner Schönheit. Wie viel einfacher waren doch Lebewesen zu beseitig, wenn sie sich sicher fühlten, Geborgen. Geblendet von Eleganz und Anmut.
Es würde wahrscheinlich immer so sein, dass andere sich von Schönheit angezogen fühlen würden, von seinem falschen, freundlichen Lächeln.
Ehe sie schreiend und schmerzerfüllt am Boden lagen- er selbst in Blut gebadet. Ob sein eigenes oder nicht kümmerte den Braunen herzlichst wenig.
Akuma hatte keinen Blick für den erblühenden Frühling um sich herum- ihn interessierte die Vergänglichkeit dieser Schönheit nicht.
Es war unbedeutend, würde es sich doch sowieso jedes Jahr wiederholen- nicht erwähnenswert, seiner Meinung nach.
Der Hengst konnte den Jahreszeiten sowieso nichts abgewinne- für ihn waren sie da. Schön. Sonderlich interessieren tat es ihn trotzdem nicht. Leicht gelangweilt ließ er seinen Blick schweifen- kühl, desinteressiert. Leblos.
Nicht ein Funken Lebendigkeit schien in dem edlen Tier zu stecken. Grazil und schwebend die Bewegungen- doch seine Augen waren tot. Spiegelten nichts anderes als Leere wieder. Kurz peitschte er mit seinem schwarzen Schweif- vertrieb gleichgültig die vorwitzigen Fliegen, die es gewagt hatten sich auf ihn zu setzen.
Verächtlich schnaubte der Braune, setzte sich erneut in Bewegung- registrierte erst danach, dass er überhaupt stehen geblieben war. Uninteressant. Unwichtig. Unbedeutend.
Schwungvoll fiel er in einen rhythmischen Galopp- kraftvoll und beneidenswert seine Bewegungen. Doch Akuma kümmerte es nicht- seine Fassade funktionierte fabelhaft- der perfekte Gentleman. Welches Stutenherz würde da nicht beginnen schneller zu schlagen?
Nur alle vermochten es nicht, den Fehler zu finden. Erst dann wenn es zu spät war, wenn sie mit unheilbaren Wunden im Dreck lagen und um Gnade winselten. Eine Güte, die der Hengst nicht aufwies.
Eiskalt, höhnisch.
Die letzten Minuten seiner Opfer waren nicht leicht oder angenehm- waren eher erfüllt vor lauter Schmerz. Vor lauter Qual.
Genierisch schloss Akuma seine einprägenden Augen- so wie der Rest seines Körpers außergewöhnlich war.
Schlank, grazil, doch eine unglaubliche Kraft aufweisend. gesegnet mit Verstand- was konnte man sich mehr wünschen?- nichts...
Einmal hatte er sich einen Freund gewünscht- ehe er bemerkt hatte, dass das ebenso wenig etwas für ihn war wie eine Geliebte.
Geschmeidig verlangsamte der Braune seine Geschwindigkeit- fiel in einen tänzerischen trab, federnd, bezaubernd.
Alles nur Täuschung, nichts davon wahr. Wer war er?
Vielleicht eine unbeantwortbare Frage.
Schließlich blieb der edle Hengst stehen und senkte seinen Kopf, rupfte ein paar Grashalme und beobachtete seine Umgebung- ein absolut friedliches und vertrauenerweckendes Bild- so wie sie Akuma alle kennen lernten, doch sein wahres Ich überlebten sich alle nicht...


08.04.2011, 21:00
» Maybe
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Akuma.

Mit einem kühlen Windhauch schien das Tal wieder zu leben. Die Erde nicht mehr hart, nicht mehr kalt. Ganz anders als im Winter, wo alles gefroren und tot schien. Aber was war daran denn schon so besonders? Irgendwann ist eh alles vorbei.
Die Welt wird untergehen, irgendwann. Und was wird das wieder auslösen?! Panik. Sicher werden die meisten Lebewesen in lauter Panik ausbrechen, qualvoll schreien, weinen... Warum? Sind sie tot ist eh alles vorbei, sie spüren keinen Schmerz mehr. Nie wieder. Wieso freuen sie sich dann also nicht? Sie würden flüchten, flüchten von der Erde, die ihnen vorher so viel Schutz und Geborgenheit geboten hat.
Haben sie denn wirklich keinen Mut? Keinen Mut vor dem Untergang? Nein, hätten sie nicht. Sie würden die Erde im Stich lassen, würden alles nur noch schlimmer machen.
Jämmerlich.
Aber wen interessierte das schon? Keinen. Alle sind heut zu tage egoistisch und verzogen. Allerdings wird es wohl auch noch Wesen geben, die keinen Mut aufbringen müssen und mit der Erde untergehen. Angesicht zu Angesicht. Der Tode so nah.

[k]Ich schwimme seit ich denken kann
Unter spiegelblankem Eis,
Schwimm mit angehaltnem Atem
Meine Hände sind sehr weiß
Und zu starr um hoch zu greifen
Langsam treibe ich dahin
Kann die Eisschicht nicht durchbrechen,
So müde wie ich bin

Komm über mich
Und tau dieses Eis[/k]

So auch Maybe. Im Tode geboren. Wie das geht? Eigentlich hätte sie tot sein müssen, als sie auf die Welt kam. War sie aber nicht. Zumindest dachten das alle. Ihr Körper ist stark, würde sie bis an ihr Lebenende tragen. Ihr Geist ganz anders. Erbarmungsloser Tod spiegelte sich in den Augen der zierlichen Schönheit. Würde man sie an sich vorbeiziehen sehen, würde man behaupten es ist ein ganz normales Leben. Tja, dann hat man wohl falsch gedacht. Denn würde man ihr in die Augen sehen, würde man verstehen, dass sie nicht normal ist. Nein. Eher das ganze Gegenteil von normal. Die hübsche Stute hatte aber viele Vorteile, dafür, dass sie 'tod' war.
Die 6 jährige konnte ohne zu zögern töten und das konnten die wenigsten Stuten. Was ihr mal ein weiser, alter Hengst gesagt hatte, war...: [k]Die Bösen können einen auf Engel machen. Die Guten jedoch niemals auf Teufel.[/k] Denn konnten die 'Guten' töten? Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken? Nein, das konnten sie nicht. Niemals hätten sie das hinbekommen. Völlig unmöglich. Und dann fühlten sie sich auch noch so toll. Sie würden die Welt verbessern, würden gegen das Böse kämpfen. Das Böse wird immer gewinnen, egal was die anderen Spinner auch machen würden.

[k]Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut

Manchmal schauen mich von oben
Weltraumdunkle Augen an,
Und dann schlag ich mit den Fäusten
An das Eis so lang ich kann.
Jemand muss da draussen warten,
Jemand der das Eis durchschaut,
Der sich auf die kalte, glatte,
Schnee bedeckte Fläche traut
Komm über mich, und tau dieses Eis[/k]

Ja, manche 'Bösen' taten möglicher Weise auch nur so, als wären sie böse. In Wahrheit hatten sie nämlich einen weichen Kern. Maybe zischte genervt. Manche Wesen fingen dann auch n0ch mit Liebe an. Alle sagen, Liebe sei gut, Liebe sei schön. Wie konnte man denn nur so naiv sein?! So kindisch, so dumm?!
Denn die Liebe gehört nämlich auch zu den Bösen. Zieht sie nämlich vorbei hinterlässt sie qualvolle Schmerzen und diese können ein Leben lang halten. Maybe lachte hönnisch.
Wie die Ehefrau des Teufels blickte sie hoch zu einem riesigen Baum, der in den Himmel zu ragen schien.
Was viele aber nicht wissen... In der Mythen heißt es der Teufel war ein gefallener Engel. Ja, ganz recht. Ein Engel der seine Flügel verloren hat. Und er war nicht irgendein Engel. Ein Erzengel sogar. Einer der Lieblingsengel Gottes. Aber irgendwas muss er gemacht haben, denn Gott wollte ihn nicht mehr. Damals hat es die Erde noch nicht gegeben, da hatte der Erzengel nur noch eine Wahl.
Hölle.
Von da an tat er alles gegen Gott. Nichts sollte mehr so laufen wie der Erschaffer der Welt wollte. Dieser Meinung war auch die 6 jährige Stute.

[k]Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut

Komm und leg deine Hände
Über mir aufs Eis
Komm und hauch deinen Atem
Kein Feuer brennt so heiß
Komm und leg deine Lippen
Auf meine kalte Haut

Der Mond wirkt wie der Morgen
Sommerwind weht aus dem Norden[/k]

Maybe hätte sich liebend gern mal verliebt. Dann will sie enttäuscht werden, um dann diese geilen Schmerzen haben zu können. Dieses unbeschreiblich schöne Blut...
Wie eine Feder schwebte die zierliche Stute über das Feld. Ihr heißer Atem verschmolz mit der noch regelrecht kühlen Luft. Sie wollte weiter, doch etwas braunes hielt sie davon ab weiterzutraben. Sie stoppte ihre eleganten Bewegungen, kam langsam zum Stehen und betrachtete das grasende Pferd von Weitem. Natürlich hatte sie bemerkt, dass es ein Hengst war. Und seine Aura, die man schon Meilenweit spüren konnte war ein Traum. Auf der einen Seite wunderschön, anmutig, unnahbar. Und auf der anderen Seite der blutsüchtige Teufel.
Nicht alle hätten es gemerkt, doch für Maybe war dies ein Leichtes.
In einem anmutigen Schritt bewegte sie sich vort. Gleich würde sie bei ihm sein.
Wie sie es machte durch einen so schönen Hengst zu schauen konnten sich wahrscheinlich nur die Wenigsten erklären. Vielleicht war sie sich aber auch nur ihrer eigenen Schönheit bewusst. Naja, was heißt vielleicht? Auf jeden Fall.

[k]Tau dieses Eis

Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut[/k]


08.04.2011, 21:51
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Geschlossen