» Diamond
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silah.



Gelangweilt schlenderte der Schecke über die hübsche Blumenwiese. Doch egal wie sehr ihm die hübschen Mohnblümchen ihre Knospen auch entgegenstreckten, er konnte ihnen einfach nichts abgewinnen. Wegen ihnen flogen überall Blumen herum und ihr Geruch benebelte einen seiner wichtigsten Sinne. Unruhig schnaubte Diamond, der seinen eigenen Namen hasste wie die Pest. Wie hatte seine Mutter es nur wagen können ihn so zu nennen? Aber eigentlich war ihm egal wie er hieß. Bei jedem Pferd konnte er sich anders vorstellen und eine neue Identität annehmen. Und seinen nervigen, kitschigen Namen konnte er dadurch auch vertuschen.
Nach ein wenig Laufen fand der Schecke schon bald was er gesucht hatte. Abwechslung. Eine Stute, sie war wirklich hübsch, stand inmitten des riesigen Feldes. Sie wirkte ein wenig verloren, doch das störte ihn keineswegs. Wenn kein Hengst an ihrer Seite war, war das alles umso besser. Dann musste er sich nicht erst mit dem ganzen Eifersuchtsgeplänkel abgeben. Es war immer so nervig. Er wusste das er gut aussah, ein wenig anders, als andere Hengste eben die meistens nur mit einer langweiligen Farbe durchs Leben liefen. Um sich anzukündigen wieherte der Hengst kurz auch, ließ dann ein schelmisches Grinsen über sein Gesicht huschen. "Oh, eine hübsche Stute ganz allein. Wie dramatisch, traurig und... bedauernswert." Diamond war von hinten an die Stute herangetreten, hielt aber genug Abstand damit, falls sie sich erschreckte, ihn nicht treten konnte.


15.07.2011, 03:30
» Silah
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D.i.a.m.a.o.n.d.



Bald schon hatte die kleine Stute Glück. Sie bemerkte ein anderes Pferd, dass hier auf der Mohnblumenwiese erschienen war. Wie es schien, war es ein Hengst. Ein auffällig hübscher Schecke, wie Silah fand. Sie lächelte den Neuankömmling freundlich an und wartete bis dieser näher kam. Bald schon war er bei ihr angelangt.
Sie erwiderte sein Wiehern freudig, schlug aufgeregt mit ihrem Kopf und stieg kurz aus Freude darüber, endlich nicht mehr allein zu sein. Das Grinsen des Hengstes bedachte sie mit einem kleinen Zwinkern und lauschte schließlich seinen Worten. Ein wenig seltsam klang es schon, wie er sie ansprach, doch Silah beschloss ersteinmal es zu ignorieren. Doch dass er sich von hinten näherte, gefiel der kleinen Schimmelstute eher weniger. Leicht ängstlich zuckten die aufmerksamen Ohren der zierlichen Stute, ehe sie ihren Kopf zu dem Fremden drehte.
Na so allein bin ich ja jetzt wohl nicht mehr... sie grinste leicht, drehte sich schließlich komplett herum und betrachtete den Schecken etwas genauer. Allein vom Aussehen her konnte sie leida noch nicht wirklich auf sein Wesen schließen. Auch wenn er für eien Hengst doch recht zierlich, wenn auch nicht wenig muskulös, zu sein schien.
Mein Name ist übrigends Silah... meinte die Weiße lächelnd und sah wieder den Schecken an. Und du bist...?


15.07.2011, 13:58
» Diamond
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silah. smilie




Diamond lächelte verschmitzt. Die Stute war wirklich hübsch, wie er es schon vermutet hatte, als sie ihm nur das Hinterteil zugewendet hatte. Ihre Augen waren dunkel und bildeten einen hübschen Kontrast zu dem weißen Fell. Er musste grinsen als er die leichte Unsicherheit der Stute mitbekam. Hatte sie etwa Angst? Vor ihm? Oweh, oweh. Vor ihm Angst haben, tz. Er war doch so eine freundliche Seele. Vielleicht war ihre Angst aber auch berechtigt, schließlich war sie rossig. Mhm, dieser wundervolle Geruch. Der Schecke hätte sich ihr gerne genähert, wäre mit seinen Nüstern zärtlich über ihren Rücken gefahren... Diamond lenkte sich ab, sah mit einem Grinsen nach oben in den Himmel. Dort sah er zwar nichts spannendes, aber das war egal. Diese Stellung verlieh ihm etwas flegelhaftes. Ja, er war ein Hengst der immer jegliche Regeln missachtete.
Als die hübsche Stute schließlich anfing zu sprechen lächelte er sanft, wenn auch nicht so bedäppert blöd wie all diese verliebten Trottel. Nein, bis er sich irgendwann einmal verlieben würde... Da war sicherlich schon die Welt untergegangen. Oder er war verreckt. "Allerdings. Allein bist du nicht mehr, schließlich bin ich ja jetzt da." Der Schecke grinste, ließ kurz seinen Schweif schlagen um eine lästige Fliege an seiner Flanke zu vertreiben. Als sie sich vorstellte wurde sein Lächeln breiter. "Silah also... Hübscher Name." Kurz wartete er, suchte nach einem hübschen Namen den er sich geben könnte. Lucifer war zu dick aufgetragen, Guardian klang irgendwie schwul und Fighter war so einfallslos das er da lieber seinen wirklichen Namen benutzt hätte. "Nenn mich wie du willst, mein richtiger Name ist so bescheuert, das es mich viel Überwindung kostet ihn mir überhaupt selbst einzugestehen." Der Schecke grinste wieder. Ja, furchtbarer Name, furchtbar, furchtbar.


16.07.2011, 02:45
» Silah
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ähm ich weiß nicht was DZ da hatte aber ich bin garantiert nicht gelöscht...o.O


16.07.2011, 22:03
» Paint me
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Baltharzar



Da war Paint me also. Sie war einfach weg gegangen hatte ihn alleine gelassen. Aber es musste sein sie sah keinen anderen ausweg.
Sie hatte versucht ihm zu helfen aber es hat nicht so geklappt.
Sie musste posetiv denken auch wenn sie ein schlechtes Gewissen hatte.
Sie war noch jung ihr würden noch viele nette Pferde begegnen.
Als sie das Mohnblumenfeld betrat atmete sie durch, sowas schönes hatte sie lange nicht mehr gesehen.
Sie fing an zu traben, dies tat sie lange nicht mehr. Wann sollte sie auch sie war die ganze Zeit dabei mit ihm zu reden und alles hinzubiegen.
Sie liebte es zu laufen es befreite sie durchlüftete den Kopf.
Nach kurzem gestreckten Galopp fiel sie wieder in den Schritt bis sie ganz anhielt und sich enen Grassbüschel aus dem Boden zug und ihn genüsslich aß. Sie schaute sich um, niemand zu sehen. Das war auch nicht das was sie sich wünschte aber ergindwann wird jawohl jemand kommen. Sie ging ein paar Schritte weiter. Ahh.. so ein mist .. na super das hat mir auch noch gefehlt. Sie war auf einem spitzen Stein getreten. Sie hatte Glück das er nicht Stecken geblieben war aber es tat trotzdem sehr weh. Sie wusste nicht was sie jetzt tuen sollte. Viel konnte sie wohl auch nicht tuen. Da stand sie jetzt auf drei Beinen. Sie war ein wenig abgenervt das war im moment alles zu viel für sie.
Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Sie war eigentlich eine sehr lebens freudige Stute die am Liebsten Blumen verstreute. Und jetzt? Naja das war wohl eher eine Phase. Da musste man jetzt wohl mit Leben. Aber so schnell wie ihre Laune gekommen war wird sie wohl auch wieder verschwinden.


22.07.2011, 17:23
» Balthazar
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paint me


Der mächtige schwarze Hengst trabte über die Wiese. Wie so oft hatte er einfach viel zu viel Energie und keinen, an dem er sie loswerden konnte. Stundenlange Galoppaden gingen irgendwann auch auf die Nerven, zudem hatte er mittlerweile doch einiges gesehen und es wurde langweilig ständig durch den selben Wald zu hetzen und die gleichen Berge hinaufzusteigen. Doch zu seinem Glück, fand er doch noch ein Fleckchen, dass er noch nicht gesehen hatte. Vor ihm erstreckte sich ein Mohnblumenfeld. War wohl eher ein Ort für verliebte Pärchen. Der Schwarze wurde langsamer, fiel letztendlich in einen raumgreifenden Schritt. Komischer Ort, wirklich nicht seins, wobei ihm die Farbe rot eigentlich sehr gut gefiel. Jedoch nicht in seinem Ton, das war ihm dann zu viel des Guten. Letztendlich wurde auch sein Schritt langsamer und er marschierte quer durch das Feld. Schon komisch, aber er genoss es regelrecht die Blumen niederzutrampeln. Beim Blick nach hinten sah man deutlich den Weg, den er gegangen war, was ihm ein hämisches Grinsen auf die Lippen zauberte. Hatte er es denn mittlerweile schon nötig, Blumen zu töten? Ja, vermutlich war dem so.
Eines seiner Ohren zuckte zur Seite, als er eine sanfte Stimme im Wind hörte. Er war also nicht alleine hier. Er blieb stehen, wandte den Kopf nach links und erblickte eine gescheckte Stute. Sie schien scheinbar Schmerzen zu haben, wie sie da stand. Sah lächerlich aus auf ihren drei Beinen, ansonsten war sie doch recht ansehnlich. Wohl noch ein junges Ding, ja die hatte der Rappe sowieso am liebsten. Da war es wieder, dieses hämische Grinsen, das jedoch augenblicklich wieder verschwand. Mit eleganten Schritten ging er auf die Fremde zu. Und wie es eben seine Art war, rückte er der Kleinen doch ziemlich dicht auf die Pelle. Erst als die beiden vielleicht noch ein halber Meter trennte, blieb er stehen und blickte ihr in die schmerzerfüllten Augen. Ja, das war ein schöner Blick, er mochte das, auch wenn er dafür dieses Mal nicht selbst verantwortlich war. Ein kühles Lächeln lag auf seinen Lippen und er blickte die Gescheckte durchdringend an. „Alles in Ordnung junge Dame?“ Dabei wanderte sein Blick an ihr entlang zu ihrem Bein, dass sie entlastet hatte. Er konnte zwar nicht erkennen was ihr passiert war, aber es schien ihr wohl Schmerzen zu bereiten.


22.07.2011, 17:41
» Paint me
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Balthazar



Die Stute vernahm schwere Schritte war. Als sie dann eine Stimmte vernahm drehte sie sich abrupt um. Dabei zuckte sie zusammen weil sie ungewohlt ihr bein belastet hatte.
Wow dachte sie nur bei seinem anblick. So ein Kräftiges und großes Pferd hatte sie noch nie gesehen. Sie versuchte ihr erstaunen nich anmerken zu lassen.
Seine Augen hatten einen in den Rot gehenden Stich, sowas hatte sie noch nie gesehen. Als sie merkte das sie ihren Blick an ihm verloren hatte wendete sie diesen schnell ab.
Auser das mein Huf weh tut ist alles in bester Ordnung. eigentlich war das gelogen weil ihr Leben gerade etwas durch einander ist und das kann man wohl kaum in Ordnung nennen,aber egal das konnte er ja nicht wissen.
Sie wusste nicht ganz wie sie sich verhalten sollte der Hengst schüchterte sie schon ein wenig ein.
Komm Paint me, das ist auch nur ein hengst also stell dich mal nicht so an. hm.. auch wenn er wircklich groß ist.. egal sei einfach du selbst. Sie atme tief durch.Sie fühlte sich im vergleich zu ihm wircklich klein. Aber das spielte nicht so eine große rolle.
Sie schnaubte, versuchte sich zu entspannen. Sie selber fand es schon fast kindisch von sich aber das war doch egindwie eine andere Situation. Und wer bist du wenn ich Fragen darf? fragte sie freundlich. Bei ihm würde sie wohl auch kaum unfreundlich sein. Sie versuchte erneut mit ihrem Bein auf zu treten aber wie sie es sich schon dachte tat es immer noch weh, damit musste sie jetzt wohl erstmal leben. Sie schaute den hengst aufmerksam an. Das koennte ja noch Intressant werden dachte sich.


22.07.2011, 18:27
» Balthazar
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paint me


Er bemerkte da Erstaunen der Gescheckten durchaus, immerhin hatte sie diesen Gesichtsausdruck für die ersten paar Sekunden nicht verbergen können. Er erwiderte ihren Blick, schaute ihr tief in die dunklen Augen. So standen sie da, einige Momente lang, bis die Fremde den Blick fast schon zu ruckartig von ihm abwandte. Er lächelte nur vergnügt auf die Reaktion hin. Bewies ihm das doch wieder einmal, dass er eine ehrwürdige Erscheinung abgab, die die Blicke auf sich zog. Nicht dass er eingebildet war, aber dennoch genoss er es, wenn ihm so ein junges Ding schon beim ersten Anblick verfallen war. Aber auch sein Gegenüber hatte durchaus etwas an sich. Ihre Scheckung war schon etwas ganz besonderes, wo Balthazar doch sonst mehr mit weißen Stuten zu tun gehabt hatte. Gescheckte waren da doch etwas seltener, aber keinesfalls hässlicher.
„Der Huf tut also weh, darf ich denn auch wissen weshalb der Huf der jungen Dame weh tut?“ Er legte den massigen Kopf leicht schief und schenkte ihr ein Lächeln, das man nicht wirklich zuordnen konnte. Da spielte immer dieses heimtückische und hinterhältige mit, aber eigentlich war es doch ganz nett gemeint, dieses Lächeln. Er wandte den Blick von ihren Augen ab und schaute sich das Stütchen nun an. Nettes Ding, wirklich. Und dann blieb sein Blick doch wieder an dem entlasteten Huf hängen. Was konnte man sich hier schon groß tun? Im Blumenfeld? Ihr tiefer Atemzug ließ ihn wieder aufwachen und er schaute ihr erneut in die Augen. Musste sie sich etwa wieder sammeln? Wieder war dieses verschlagene Grinsen in seinem Gesicht.
Er nickte auf ihre Frage hin. „Was für eine Frage, du darfst alles, die Frage ist vielmehr, ob du eine Antwort von mir erwarten kannst.“ Das Grinsen wurde noch breiter und wirkte mittlerweile fast schon etwas gruslig. Er setzte sich in Bewegung, die Kleine hatte sowieso schon Angst vor ihm, zumindest erschien es ihm so. Er umkreiste die Stute, er mit etwas größerem Abstand, um sie sich besser anzusehen. Die zweite Runde war dichter an ihr, und an ihrem hinteren Bein blieb er stehen, blickte zu ihrem Huf hinab. „Scheint ja ziemlich zu schmerzen.“ Er bließ ihr seinen Atem gegen das Fell, beließ es aber dabei und setzte die Umkreisung fort, um letztendlich wieder dicht bei ihr stehen zu bleiben.


22.07.2011, 18:49
» Paint me
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Balthazar



Sie merkte der er sie musterte, naja das tat sie bis eben ja auch noch trotzdem ein komisches gefühl für die junge Stute.
Er selber schien schon älter sein als sie schon an seiner ausdrucksweise stellte sie das fest. Niemand von ihren Freunden hatte sie "junge Dame" genannt. Es hörte sich eher so an als hätte sie was verbrochen, so sprachen ihre Eltern wenn sie schimpften. Ich war auf einem Stein getreten sprach sie selbstbewusst. Sie wollte keine Angst zeigen denn sie fand dann hätte er die oberhand gewonnen und würde dies vielleicht sogar ausnutzen und darauf hatte sie wenig Lust. Das war wohl nicht die antwort die sie erwartet hatte aber na gut dann lies sie sich mal drauf ein.
Tja.. das werde ich jawohl hoffen Ihre antworten waren nicht immer das was sie sich wünschte oftmals bereute sie das auch aber besser als nichts zusagen und stunden lang zu überlegen. Als er auf sie zu ging war sie erst ein wenig überascht, sie wusste selber nicht wieso. Er umkreiste sie ihrer Meinung nach scheckte er sie wohl ab.
Es war ungewohnt bis jetzt tat sowas noch nie jemand. Sie blieb aber locker stehen bis auf ihr Kopf und ihre Augen die beobachteten jeden Schritt von ihm. Er umkreiste sie noch einmal aber diesmal dichter. Er blieb bei ihrem Hinteren Huf stehen und schaute ihn sich an. Wircklich Angenehm ist es nicht meinte sie nur.
Als er ihr ins Fell blies lief es ihr kalt den Rücken runter.
Er ging weiter, ein bisschen nervös machte er sie schon aber sie zwang sich ruhig zu bleiben. Paint alles in bester ordnung!! sagte sie sich selber im Kopf.
Ihr letzter Gesprächs Patner war ganz anders er blieb eher auf abstand vielleicht war es deswegen so ungeöhnlich sie hatte schließlich vor den beiden lange kein Kontakt mehr zu anderen Pferden.


22.07.2011, 19:12
» Balthazar
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paint me


Balthazar blickte die junge Stute etwas skeptisch an. „Ein Stein? Die Dame ist wohl etwas empfindlich?“ Er grinste vergnügt. Ein Steinchen, wirklich ein ziemlich wehleidiges Tierchen, das er da vor sich stehen hatte. Wegen einem Stein solche Schmerzen im Huf, das war schon recht seltsam. Wie ging sie dann auf steinernem Boden? Er schmunzelte bei dem Gedanken, vielleicht war sie auch einfach blöd auf einen Stein getreten, aber der Schmerz würde dann bald wieder vergehen.
Als er begonnen hatte sie zu umkreisen, begann er zu lachen, nachdem er ihre Worte vernommen hatte. „Du hoffst es also? Tja, dann werde ich dich wohl enttäuschen müssen. Ich werde dir meinen Namen nicht verraten, solange ich den deinen nicht kenne.“ Das Grinsen wurde mit jedem Schritt noch breiter. Ziemlich selbstbewusst das kleine Stütchen und das obwohl sie doch ein wenig eingeschüchtert war von Balthazar, was auch kein Wunder war. Sie wirkte doch ziemlich jung, vielleicht vier oder fünf, oder gar noch jünger? Der Schwarze wusste, dass er nicht einfach war. Es war erstaunlich, dass die junge Gescheckte noch nicht weggerannt war, obwohl der Rappe ziemlich aufdringlich gewesen war und es noch immer war.
Als sie so Seite an Seite standen, wurde dem Rappen erst bewusst, wie groß doch der Unterschied zwischen ihnen war. Doch selbst nach seiner Aktion blieb die Stute ruhig stehen. Sie hatte ihm noch nicht mal mit dem Huf gedroht, was er eigentlich erwartet hatte. Nettes kleines Ding. Mit einem zufriedenen Lächeln ging er also weiter. „Der Schmerz vergeht wieder, da bin ich mir sicher. Es war immerhin nur ein Stein, das hält nicht lange an.“ Normalerweise tat das kurz weh und in den nächsten paar Minuten verschwand der Schmerz einfach wieder, als wäre nie etwas gewesen. Balthazar war der Meinung, seine Hufe wären härter als Stein, also kannte er sich damit nicht gut aus. Allgemein war er nicht der Typ, der sich mit Schmerz auskannte, zumindest nicht in dieser Richtung. Er wusste aber durchaus, wie man Schmerzen verbreiten konnte. Vielleicht sollte er der Kleinen mal zeigen was richtiger Schmerz war? Ja, das waren schöne Gedanken in seinem Kopf. Die Kleine am Boden, leise winselnd, um ihr Leben flehend. Aber der Schwarze hatte noch immer diese santfe Stimme im Kopf, die ihn davon abhielt. Und so blieb er einfach wieder vor der Gescheckten stehen. „Und wieso ist eine so wunderhübsche Dame nicht in Begleitung eines stattlichen Hengstes unterwegs?“ Er blickte sie fragend an. „Nicht dass es mich stören würde, dass du alleine umherirrst.“, fügte er leise hinzu, gefolgt von einem hämischen Grinsen. Er trat noch einen Schritt näher, spürte nun den warmen Atem der Stute auf seinen Nüstern. Ein angenehmes Gefühl machte sich in ihm breit, er musste sich doch schwer beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Und ihre ruhige und gelassene Art machte das nicht unbedingt besser.


22.07.2011, 19:42
» Paint me
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Balthazar



Ein Stein.. vielleicht bin ich wircklich ein bisschen wehleidig..fragte die Stute sich selber. Sie wusste auch nicht wieso es weh tat. Eigentlich war sie immer hart im nehmen alleine schon wegen den geschehnissen in der Herde.
Aber der Stein hatte sich wohl in den Huf gebohrt, sie wusste auch nicht. Aber außer den Hufen gings ihr ja blendent und oft krank war sie auch nicht.
Sie fühlt sich gerade wie in einem Spiel. Sie sollte also ihren Namen verraten und er sagte denn seinen, sollte sie drauf eingehen? Naja früher oder später würde sie ihren Namen eh aus plaudern. Ja alles klar okey mein Name ist Paint me. Sie wusste nicht wie sie ihren Namen finden sollte sie fand ihn nicht alzu besonders aber okey musste sie wohl mit Leben. Sie wusste nicht wie sie den Hengst einschätzen sollte, wenn er wollte hätte er sie ja schon längst verletzten können, aber er tat es nicht das war wohl ein gutes zeichen. Sie sollte die Pferde auch nicht immer versuchen einzuschätzen nur weil er groß und muskelös ist heißt es nicht gleich das er sie umbringen wollte. Auch wenn seine Augen ihr ein wenig Angst machen denn normal war das ja wohl kaum.
Hmm.. das die schmerzen vergehen ist mir wohl bewusst. Sie fing an zu lächeln. Sie fand schon das er ihr etwas nahe trat aber das Risiko das er zurück treten würde wahr zu groß und dann würden die schmerzen sicherlich länger dauern. Und wenn sie ihn treten würde dann würde er das sicherlich nicht mal spüren bei seiner Muskelmasse. Was sie hier alleine tat? Sie konnte ihm wohl kaum sagen:" Bin weg gegangen weil meine letzte Bekanntschaft stimmen im kopf gehört hat und ergindwie auch so seltsam war. Ich wollte ihm helfen nichts hat geklappt er war zu doll auf abstand also bin ich weg gegangen."
Sie war wahrscheinlich abgehauen weil sie keine Niederlagen abkonnte und da er ihre Hilfe nicht wircklich annahm war das für sie eine Niederlage.
Man muss erstmal einen stattlichen Hengst finden. Und bei den Meisten ist der Kontakt abgebrochen...Und wieso bist du alleine Paint me fand ihre antwort gut, sie hat nicht zu viel gesagt aber sie hat geantwortet.
Sie hatte das Gefühl das er ihr immer näher kam aber wenn sie ganz ehrlich war wusste sie nicht ob ihr das Gefiel oder höchst unangenehm war.


22.07.2011, 20:13
» Balthazar
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paint me


Ouh, das war ja fast schon langweilig. Sonderlich standhaft war sie ja nicht. Da hatte er ihr eine Bedingung genannt und sie war sofort darauf eingegangen. Vielleicht ein zwei Sekunden Zögern und dann hatte sie ihren Namen auch schon preisgegeben. Der Schwarze seufzte nur leise und grinste dann. Was hatte er auch groß erwartet von einem Stütchen wie sie nunmal eins war? Sie war jung, es war doch logisch, dass sie sich nicht groß auf seine Spielchen einließ. „Paint me also...“ Irgendwie wurde dieser Name der Kleinen gar nicht gerecht, aber nun gut, wenn sie eben so hieß. Ganz so übel war ihr Name ja auch nicht, passte immerhin zu ihrem Äußeren. „Tja, tut mir aufrichtig leid, aber ich habe mich doch umentschieden.“ Er lachte vergnügt und verschwieg ihr seinen Namen natürlich weiterhin. Nicht dass es ihm irgendetwas ausmachte seinen Namen preiszugeben, das Ganze hier bereitete ihm einfach zu viel Spaß um es so einfach und leicht enden zu lassen.
Es war ihr also bewusst, dass die Schmerzen vergingen? Er schmunzelte. Anfangs war es ihm nicht so vorgekommen, aber nun gut. Nur weil sie jung war, musste sie nicht gleich blöd sein. Er ging also nicht weiter darauf ein, er wollte sie auch nicht als Blödelchen darstellen. Ganz im Gegenteil, bisher verhielt sie sich doch recht intelligent und durchdacht. Sie hatte ihm noch keinen einzigen Grund gegeben, aggressiv zu werden. Ihre ruhige Art erstaunte den Rapphengst. Es war schon etwas besonderes, eine so junge Stute zu treffen, die dermaßen gelassen mit einer Situation wie dieser umging. Zwar spürte Balthazar die Anspannung, aber mehr auch nicht. Paint wusste diese nach außen hin ziemlich gut zu verbergen.
Als er wieder vor ihr stand, lauschte er mit interessiert nach vorne gerichteten Ohren, ihren Worten. „Ja, es ist vermutlich schwer, wo doch die meisten die hier rumrennen, Jammerlappen sind.“ Der Schwarze verfiel in ein kurzes hysterisches Lachen, fing sich jedoch wieder und wirkte dann wieder todernst. „Ist diese Frage nun ernst gemeint Kleines? Wieso ICH hier alleine rumlaufe?“ Das Lachen das nun folgte, war länger, es viel dem Schwarzen sichtlich schwer sich wieder zu beruhigen. „Ich weiß durchaus wie ich auf andere wirke, es ist also nicht verwunderlich, dass mein Freundeskreis ziemlich klein ist, geschweige denn, überhaupt existiert.“ Der Rappe grinste die gescheckte Stute an, bließ ihr absichtlich den heißen Atem auf die Stirn. „Ich meine, welche Stute würde sich freiwillig mit mirabgeben?“ Nein, das klang jetzt nicht als ob er in Selbstmitleid versank, tat er nämlich auch nicht. Er hatte seine Liebe gefunden gehabt und sie getötet, er war selbst daran Schuld, dass er jetzt alleine war. Aber er hatte auch kein Problem damit, sein Leben wie es jetzt war, gefiel ihm durchaus.


22.07.2011, 20:40
» Paint me
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Balthazar



Sie fühlte sich verarscht. Idiot dachte sie nur was sie aber so nie zu ihm sagen würde. Wieso wollte er ihr seinen Namen nicht sagen hatte er soviel Spaß ihn ihr vor zuenthalten? Na gut wenns ihm Spaß machte.
Ergingwie geriet sie in letzter Zeit nur an komplizierten Pferden, aber sowas fand sie Intressant sie stellte sich gerne solchen Herausforderungen auch wenn sie mit ihrem Leben spielte. Das war es ihr wert, was viele nicht verstanden. Das gab ihr Innerlich sowas wie einen Kick wenn sie genauer drüber nachdachte war das schon Krank. Sie stand immer noch da ihr Blick auf ihn gerichtet.
Na gut wenn du mir den nicht veraten willst
Innerlich schrie sie regelrecht das sie denn namen wissen wollte. Aber sie wollte ihn auch nicht zwingen, lieber vorsichitg sein. Wenn sei genauer nach dachte wusste sie garnicht wieso sie noch nicht weg gelaufen war. Aber wahrscheinlich hätte er sie eh eingeholt und dann hätte sie ein Problem gehabt.
Ja genau so ist das alles kleine Jammer Lappen nachher muss ich den noch beschützen erneut kam ein Lächeln über ihre Lippen. Naja alles jammer lappen? Im gegensatz zu ihm joaa..dachte sie sich.
Sie war nicht weg gegangen. Wusste aber auch nicht ob sie bei ihm bleiben würde. Solange er nicht auf sie los gehen würde währe sie dann aber jawohl sicher.
Als er ihr gegen die Stern bließ hätte sie am Liebsten ihre Kopf weg gezogen. Ihrer Meinung nach machte man sowas einfach nicht . Aber sie blieb stumpfstehen und schaute ihn in seine Augen. Sie empfand das weg drehen als ein zeichen der schwäche deswegen tat sie es nicht.
Und wie sie dann so war als sie ihm in die Augen schaute überlegte sie ob dadrin vielleicht auch was Herzliches ja vielleicht sogar schüchternes war. Wie so oft glaubte sie an das gute im Pferd.
Das währe für sie wohl nen Grund bei ihm zu bleiben. Aber wie schon gesagt sie setzt sich auch gerne gefahren aus. Wieso das denn du bist ja wohl kaum ein jammerlappen. meinte sie dazu. Sie verstand sehr wohl wieso die meisten Pferde seinen Kontakt mieden aber das musste er jah nicht wissen.


22.07.2011, 21:32
» Balthazar
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paint me


„Nanana, das klingt ja fast schon trotzig Paint.“ Er lächelte vergnügt vor sich hin, er hatte Gefallen an der Kleinen gefunden. Das, obwohl er sie nicht dort hatte, wo er sie wollte, und zwar am Boden. Natürlich könnte er das tun, einfach so, sie hätte doch ohnehin keine Chance, aber momentan tat er es einfach nicht. Die sanfte Stimme der Schimmelstute in seinem Kopf sprach noch immer leise, und wie so oft verstand er ihre Worte nicht, als wäre es eine andere Sprache. Ja, seine Geliebte hatte ihn nie wirklich verlassen, sie hielt zu ihm und hatte es sogar verstanden, weshalb er sie getötet hatte. Das war wahre Liebe gewesen. Er seufzte, für einen kurzen Augenblick hatte man wohl tatsächlich Trauer in seinen Augen gesehen, in den von Hass und Boshaftigkeit zerfressenen roten Augen, die der Rapphengst hatte. „Ich will nicht so sein Herzchen.“ Er schenkte Paint ein weiteres breites Grinsen. „Ich will auch nicht als der Unbekannte in deinen Erinnerungen bleiben, wenn du denn Erinnerungen an mich behalten willst?“ Er blickte ihr bei diesen Worten tief in die Augen. „Man nennt mich Balthazar. Gelächter über meinen Namen wird nicht geduldet!“, murrte er leise. Er hatte sich schon oft anhören müssen, wie bekloppt sein Name wohl sein mochte, er persönlich fand ihn äußerst passend und hatte absolut nichts daran auszusetzen.
Auf ihre Worte hin lächelte auch er. Er mochte das, dieses Lächeln in ihrem Gesicht und die Worte, die so gar nicht nach kleinem Stütchen klangen. „Da hast du wohl recht Liebes. Aber wenn dich schon ein Stein zu Tränen rührt?!“ Der Rappe begann wieder einmal in ein amüsiertes Lachen zu verfallen. Er wusste, dass er ungerecht und gemein war, aber irgendwie glaubte er nicht, dass Paint ihm das übel nehmen würde. Bisher hatte sie doch recht 'cool' gewirkt, vermutlich würde sie auch diese Stichelei kalt lassen und sie würde darüber hinweggehen, wie über alles andere.
Auf seine Aktion hin reagierte die Stute dann genau so, wie Balthazar es erwartet hatte. Sie schreckte nicht zurück, keinen Millimeter. Ja, Paint me war da eine ganz außergewöhnliche Persönlichkeit. Bewundernswert. Er blickte sie an, schaute ihr tief in die dunklen, ernsten Augen, die das aussprachen, was sie dachte. Sie war nicht begeistert von seiner Reaktion, aber sie sagte nichts und tat auch nichts dagegen. Wieso? War sie wirklich so hart oder hatte sie nur Angst, dass der Schwarze dann austicken könnte? Tja, da hatte sie wohl nicht ganz Unrecht.
„Oh Engelchen, ich fasse das mal als geheucheltes Kompliment auf.“ Er trat einen Schritt zurück um ihr wieder ein wenig Freiraum zu gewähren. Ob ihr das nun gefallen würde? Oder gefiel es ihr insgeheim, wenn er so dicht bei ihr war? Wer konnte das schon wissen, immerhin hätte sie auch einen Schritt zurückmachen können, hatte es aber nicht getan. Sie hatte seine Nähe ertragen, und das obwohl er sich doch wirklich alle Mühe gemacht hatte ihr auf die Pelle zu rücken.


22.07.2011, 21:53
» Paint me
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Balthazar



Trotzig sollte dies nicht rüber kommen aber darauf antwortete sie nicht. In Gedanken stellte sie ihr Bein auf, es zog kurtz aber schlimmer würde sie es finden als memme dargestellt zu werden. Also mal ein paar schmerzen ertragen, wenn man das so nenne konnte. Und dann verriet ihr doch tatsache seinen Namen Blathazar, ausergewöhnlich aber wieso sich drüber lustig gemacht wurde wusste sie nicht. Sie merkte seinen Blick der auf ihre Augen ging,sie erwiederte diesen. Blick kontakt war für sie wichtig.
Natürlich will ich das .. sonst würde ich doch Minuten meines Lebens wegwerfen.. Wie so oft schon kam ein Lächeln. Sie konnte sich verstellen wie sie wollte aber Lächeln, Grinsen und so konnte sie sich nicht verkneifen.
ich hatte nicht vor zu Lachen. Ist doch gut wenn man einen einzig artigen Namen hat.. ist zumindestens meine Meinung Man sollte nicht über andere namen lachen.
Sie zumindestens tat es nicht. Zu dem Satz wusste sie erstnicht was sie sagen solltewenigstens lasse ich über haupt Gefühle zu dies ging ihr durch den Kopf aber sagen konnte sie es wohl kaum.
Ich bin auch eine Stute ich darf das ja wohl. Kann ich auch nichts für wenn der Stein sich in meinem Huf borht. Am liebsten hätte sie es gehabt das ihr Huf bluten oder eitern würde. Das würde wohl schmerzvoller aussehen. Aber das war halt nicht.
Wieso geheucheltes? An ihren Worten war schon was dran.
Er sah nicht aus wie ein Jammerlappen.
Wieso sollte ich Heucheln? Willst du damit sagen das du aussiehst wie ein Jammerlappen? necktee sie ihn.
Ergindwie machte es ihr Spaß sich mit ihm zu unterhalten. Als er wieder ein wenig auf abstand ging fühlte sie sich so als würde ein seil was sie eben noch würgte öffnen. Anderer Seits war seine nähe wie soll man sagen mal was anderes wie schon gesagt ein kleiner kick.
Sie überlegte ob sie das gleich auch bei ihm machen sollte aber das traute sie sich nicht. Was währe wenn er austreten würde. Nein da hatte sie wenig lust drauf.
Sie wollte nicht zu weit gehen. Sie merkte aber schon das ihre Körperhaltung sich gelockert hatte. Sie sank ihren Kopf ein wenig und schüttelte ihren Kopf damit ein Stück Gras das sich in ihrer Mähne verfangen hatte sich löst.


22.07.2011, 22:21
» Balthazar
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paint me


Hahaha, der Schwarze lachte über ihre Worte, wie schon so oft an diesem Tag. „Da hast du Recht, du würdest sonst nur deine Zeit verschwenden. Aber ich frage mich nur, ob du wirklich jemanden wie mich in Erinnerung behalten willst... Will eine junge Stute nicht lieber schöne Erinnerung in ihrem hübschen Köpfchen? Von netten Jammerlappen die um sie kämpfen... Ich weiß ja nicht.“ Nach den Worten verfiel er gleich wieder sein hysterisches Lachen. Er hatte sich mit Stuten noch nie wirklich gut ausgekannt. Er hatte gerne Spaß mit ihnen, mehr aber auch nicht. Er hatte einfach keine Lust sich darüber Gedanken zu machen, wie sie wohl ticken mochten, war sowieso Schwachsinn, er würde nie dahinter kommen. „Hattest du nicht vor? Auch gut, aber im nachhinein kann das jeder sagen.“ Wieder Grinsen, er kam heute gar nicht mehr aus dem Grinsen und Lachen raus.
Balthazar nickte, ja sie war eine Stute, sie durfte wegen einem Stein auch flennend auf dem Boden liegen. „Gut, eine Stute darf das... Als Stütchen darf man auch nicht zu stark sein, sonst fühlt sich der Hengst doch schwach und hilflos. So findest du dann nie deinen starken Mann...“ Er blickte sie durchdringend an. „Oder hat dir der Stein gar nicht weh getan? Und die junge Dame hat nur Hilfe vom großen schwarzen Mann erhofft?“ Balthazar grinste sich wieder einen ab. Vermutlich ging er der Gescheckten schon ordentlich auf die Nerven, aber gerade das gefiel ihm so an der ganzen Sache. Er hatte es gar nicht nötig ihr weh zu tun, alleine dieses Gespräch war doch äußerst unterhaltsam.
„Uh, wird das Mädchen jetzt frech?“ Balthazar bleckte die Zähne, was durchaus bösartig aussah, er jedoch nur spaßeshalber machte. Er hatte gewiss nicht vor sie jetzt zu zerfleischen. „Ich hoffe doch ich sehe nicht aus wie ein Jammerlappen. Ich bin mir zumindest sicher, keiner zu sein.“ Er richtete sich auf, spannte die Muskeln an und wölbte den Hals. „Was sagt die fachmännische Stutenmeinung dazu?“ Er schenkte der Gescheckten ein Lächeln, ein ganz normales, vielleicht etwas kühles Lächeln.
Er war also zurück getreten und die Kleine schien sich auch gleich wohler zu fühlen. Er wusste, dass seine Anwesenheit nicht unbedingt angenehm war. Sofort entspannte sie sich, senkte den Kopf ein wenig und schüttelte sich, als müsste sie die Angespanntheit aus den Muskeln schütteln. Er ließ ihr diese Freiheit jedoch nicht wirklich lange, sondern trat wieder näher und drückte seine Nüstern an die ihren. „Du gefällst mir Kleines.“ Er ließ die Nüstern auf den ihren, wartete darauf dass sie ihren Kopf zurückzog, endlich ein Zeichen von Schwäche zeigte. Immerhin musste er nun schon zum härtesten Mittel greifen. Irgendwann musste das kleine Ding doch zerbrechen.


22.07.2011, 22:44
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Balthazar



Sie schaute aufmerksam zu ihm ihr Bein beachtete sie kaum noch. Ihre aufmerksamkeit war ganz auf ihn gerichtet.
An sich ist jede Erinnerung schön.. Wieso sollte die Erinnerung an dich denn nicht schön sein? Sie liebte es zu Kontern. Sie könnte das Gespräch den ganzen Tag führen.
Der Hengst war auf jedenfall anders als die anderen sowas könnte sie wohl kaum vergessen, damit hatte sie bis jetzt auch kein Problem. Im großen und ganzen hatte sie auch kein Problem bei Körpernähe. Sie kann diese Scannenden Blicke nur nicht ab und wenn jemand wircklich übertreibt sprich besonders während ihrer Rosse wird sie schnell agressiv wenn man das so nennen kann. Klar spannt sie sich an wenn jemand um sie geht und es ist für sie schon etwas ungewöhnlich wer macht das auch schon?
ja es kann jeder sein nur leider bin ich nicht jedermeinte sie stumpf. Man konnte schon sagen das sie voll in ihrem Element war das konnte sie mit Blazing Blue nich machen. Aber auch er erweckt in ihr keine schlechten Erinnerungen.
Tut mir Leid das habe ich nicht nötig einen auf verletzt zu machen .. sowas tue ich nicht .. oder vielleicht doch? Nein es tat ihr wircklich weh aber Spaß muss sein. Es hatte sich alles anders entwickelt als sie dachte. Er ist nicht gleich weiter gezogen wie sie dachte. Aber sie hatte kein Problem damit.
Vielleicht Kann sein das sie Frech wurde aber ergindwo meinte sie, sie darf das auch wenn er sie so begucken darf.
Sie war nicht sehr oft Frech, sie war eigentlich eher der Lauf Typ sie lief jede freie Minute. Aber dies konnte sie jetzt nicht tuen, genau wie bei Blazing Blue. Aber hier hatte sie gerade auch keinen drang dazu.
Nein du siehst nicht aus wie ein Jammerlappen aber neben dir sehen die anderen so aus Sie fing an zu Lächeln wie so oft in dem Gespräch. Aber sie hatte recht und als er dann noch seine Muskeln zeigte wurde das nochmal klarer. Das zeigte ihr aber auch nochmal das sie vorsichtig sein musste was sie tat. Wircklich erstaunlich muss ich schon sagen ich habe noch nie so viele Muskeln an einem pferd gesehen .. Naja viel habe ich ja aber auch noch nich gesehen Wie sollte sie auch mit 3 Jahren? Er kam wieder auf sie zu. Sie hob langsam ihren Kopf versuchte aber so entspannt wie möglich da zu stehen. Er kam immer näher bis er seine Nüstern aur ihre legte. Bleib eas Peint me alles in ordnung,das ist ganz normal sagte sie sich im Kopf und beruhigte sich selber. Sie atme tief ein und bließ so ihre Warme Luft zu ihm.


22.07.2011, 23:15
» Balthazar
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paint me


Durch ihre Konter die sie jedes Mal brachte, musste der Schwarze lachen und lachen und kam kaum mehr zum atmen. Sie nahm ihn doch auf den Huf, die Erinnerung an ihn sollte schön sein? Er konnte ihr einige Gründe nennen wieso die Erinnerung an ihn nicht schön sein würde. Bisher war er ja noch ganz nett gewesen, aber mal ehrlich, jede 'normale' Stute hätte längst Reißaus genommen, aber Paint me stand hier wie verwurzelt und bewegte sich keinen Zentimeter. Er war doch wirklich kein angenehmer Zeitgenosse, wollte er auch gar nicht sein. Er bewunderte die Gescheckte für diese Standfestigkeit, aber irgendwie war das doch auch ein klein wenig naiv. Bei einem Hengst wie Balthazar einen auf große Klappe machen, sie traute sich schon einiges. „Tu doch nicht so, ich weiß dass ich dir unangenehm bin, egal was du sagst.“ Er legte den Kopf schief und grinste sie noch schiefer an. Fehlte nur noch dass er ihr die Zunge rausstreckte, aber das hielt er zurück.
„So war das auch nicht gemeint Engelchen. Dass du nicht jeder bist, habe ich auf den ersten Blick gesehen.“ Nein, sie war gewiss nicht wie die anderen. Er hatte einen Narren an der Hübschen gefressen, sie faszinierte ihn eben. Ihr Verhalten und das für ein so junges Pferd, schon seltsam. Er betrachtete die junge Stute und lächelte. „Hast du also nicht? Schade, ich dachte du wolltest meine Aufmerksamkeit, da ist die Fantasie wohl mit mir durchgegangen.“ Er lachte leise und schüttelte das mächtige Haupt. Natürlich dachte er das nicht, keine Ahnung weshalb er das gesagt hatte, einfach so? Aus Lust und Laune vermutlich. Dieses Gespräch, die ganze Situation gefiel ihm einfach. Eine Stute die seine Kommentare so konterte, traf er immerhin nicht jeden Nachmittag so im Mohnblumenfeld. Hachja, was für ein romantischer Ort... Er blickte sich um... Da konnte man ja glatt auf falsche Gedanken kommen. Er schmunzelte über seine eigenen Gedanken, wie er es so oft tat. Irgendwie hatte der Gedanke doch was, er und sie fielen wie die Wilden übereinander her... Tja, nun ging die Fantasie vollkommen mit ihm durch.
„Das fasse ich nun tatsächlich als ernst gemeintes Kompliment auf Herzchen.“ Er lächelte sie zufrieden an. Auch wenn sie noch nicht allzu viel gesehen hatte mit ihren drei Jahren. Ein klein wenig von der Welt hatte sie gewiss auch schon mitbekommen. Auch wenn sie viel reden konnte, wenn der tag lang war, glaubte er ihr diese Worte sogar.
Seine Aufdringlichkeit zeigte keine Wirkung. Er merkte zwar, dass sie für einen kleinen Moment unentschlossen war, aber sie blieb stehen. „Verdammt.“, fauchte der Schwarze und machte einen Schritt zurück. „Was muss ich denn noch tun Engelchen? Hast du denn überhaupt keine Angst?“ Der Rapphengst schüttelte den Kopf. Musste er wirklich gewalttätig werden? „Es ist schon erstaunlich, egal was ich mache, du stehst hier und bewegst dich keinen Zentimeter, bist du am Boden festgewachsen?“ Die anfängliche Bosheit verschwand und änderte sich wieder in ein krankes Grinsen. „Deshalb gefällst du mir mein Engelchen.“ Die rot schimmernden Augen lagen in den Ihren. Das war keine Liebeserklärung, vielmehr das Zugeständnis, dass die Kleine ihn faszinierte, auch wenn er es nicht so ausdrücken wollte.


22.07.2011, 23:43
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Baltharzar



Wieso glaubte er ihr nicht? Es sprach sie ja schon fast an. Es war was anderes, sowas brauchte sie einfach. Und das
konnte sie nicht ändern. Vielleicht hat deswegen das andere als nicht hingehauen wenn sie genau nach dachte waren die Gesprächspatner die am ausergeöhnlichsten waren die mit denen sie am meisten Gesprochen hat.
Wenn ich es dir sage du bist mir nicht unangenehm.. Ein Grinsen kam über ihre Lippen sie meinte es keinen falls Ironisch es war ihr voller ernst. Aber wie sollte er das auch wissen er konnte ja nicht in ihrem Kopf gucken.
Das will ich jah wohl auch hoffen meinte sie dazu.
Sie wusste schon immer das sie ergindwo schon anders war aber dies war nicht immer gerade gut.
Aber sie hat gelernt damit zu Leben ob die anderen damit klar kamen war die nächste Frage, aber das war ja nicht ihr Problem. Tut mir echt Leid, traurig aber war Sie mochte die Ironie. Ob er das mochte wusste sie nicht aber versuch wars wert bis jetzt ist er ja drauf eingegangen.
Jah das Kompliment hast du wohl auch verdient.
Echt erstaunlich das ein Pferd so muskelös sein kann.
Sie hin gegen kann man als Strich mänchen bezeichnen bis eben war sie auch noch stolz auf ihre paar Muskeln.
Das sie stehen blieb als er ankam fand er wohl nicht so toll.
Er wollte ihr tatsächlich Angst machen aber sie ging nicht drauf ein. Ergindwo war sie schon stolz auf sich.
Als er einen Schritt zurück ging tat auch sie das. Sie hatte sich er schrocken als er so plötzlich fluchte(wenn man das so nenne kann xD)
ne tut mir leid wie du siehst bin ich nicht am Boden festgewachsen.. Angst kann man das nicht wircklich nennen Man kann sagen sie nimmt es so wie es ist. Wenn sie sterben sollte dann würde das passieren aber sie hat da so ein Gefühl, sie dachte nicht das er sie mal eben so Köpfen würde notfalls würde sie flüchten.
Danke..find ich gut Auf ein Kompliment war sie nun nicht wircklich vorbereitet aber sie hat dann ja doch noch Worte gefunden. Seine roten Augen blickten sie an was ihr einen kalten schauer über den rücken laufen lies.


23.07.2011, 00:11
» Balthazar
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paint me


Der Rappe nickte nur so nebenbei. Er kaufte ihr die Worte trotzdem nicht ab, wie auch? Er versuchte ja regelrecht ihr unangenehm zu sein, er konnte nicht glauben dass die junge Stute das reizend fand. Wobei... Woher sollte er schon wissen wie verquert die Stute tickte? War doch alles möglich. Dennoch, so ganz konnte er ihr nicht glauben und deshalb schenkte er ihr nur einen skeptischen Blick. Sagte jedoch gar nichts mehr zu ihren Worten. Sie würde doch sowieso darauf bestehen, die Wahrheit gesagt zu haben, da war es egal was er glaubte oder nicht glaubte. Das Grinsen, das sie ihrer Aussage anhängte, wirkte zu dem nicht wirklich untermalend für die Wahrhaftigkeit ihrer Aussage. Viel mehr machte es für Balthazar den Eindruck, sie machte sich einen Witz daraus. Was dachte er überhaupt darüber nach? Es sollte ihm egal sein. Er grummelte nur leise, genervt und blickte sie an.
„Ja, du bist wahrlich etwas besonderes, wenn du Wert auf meine Gesellschaft legst.“ Er legte den Kopf wieder etwas schief und starrte sie durchdringend an. Das konnte sie gar nicht ernst gemeint haben, vielleicht sollte er doch andere Seiten aufziehen? Dann würde sie freiwillig verschwinden, so wie er es von Anfang an von ihr erwartet hatte. „Ach Herzchen, ich kann damit Leben. Immerhin hast du mich trotzdem am Hals, ob das nun von dir beabsichtigt war oder nicht, spielt für mich keine allzu große Rolle.“ Da war es wieder, das kühle Grinsen.
„Engelchen, ich hab vieles verdient, aber gewiss keine Komplimente einer hübschen jungen Dame.“ Sein Schweif pendelte ruhig hin und her. Die rötlich schimmernden Augen schauten in die ihren. „Ich lege auch nicht viel wert auf Komplimente, wo die meisten doch sowieso nicht der Wahrhheit entsprechen.“ Wieder war das dieses Grinsen auf seinem Gesicht. Er glaubte der Stute die Worte durchaus, aber vielleicht übertrieb sie auch ein klein wenig um den Schwarzen milde zu stimmen? Wer konnte das schon wissen, er würde ja zu gerne in dieses kleine Köpfchen sehen können, aber er konnte es nunmal nicht.
Na toll, wenn er anfing zu fluchen, erschreckte sie sich vor ihm? Er verstand das junge Ding einfach nicht und würde es vermutlich auch nie tun. Er blickte sie schweigend an und legte den Kopf zur Seite. Das nannte sie also nicht Angst? Er nannte das durchaus Angst, aber war auch egal. Mit einem müden Schnauben wandte der Rappe sich nun gänzlich von der Gescheckten ab und marschierte einige Schritte von ihr weg durch das Blumenfeld. Und wie vorhin auch schon, genoss er regelrecht die armen Dinger niederzutrampeln mit seinen großen Hufen. Er blickte nicht zu ihr zurück, er war einfach nur gespannt was sie tun würde. Ihm hinterlaufen? Oder weiterhin wie verwurzelt stehen bleiben? Er hoffte irgendwie ersteres, wäre es doch immerhin eine kleine Bestätigung für ihn. Aber bei Paint me konnte man ja nie wissen, sie war immer für eine Überraschung gut.


23.07.2011, 10:19
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Geschlossen