» Cisco
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[f] Agterhou [/f]
[f] Ja der Baum bietet uns wirklich nicht viel Platz hier ich finde es auch besser wenn wir uns nochmal schnell etwas anderes suchen.Nur wo? Und wir müssen uns beeilen es wird noch häftiger das Wetter bestimmt[/f] Da guckte er in der Gegend herum und sah plötzlich eine Höhle und sagte Agterhou: [f] Guck mal da, da ist eine Höhle lass uns dort hingehen.[/f] Da galloppierte er schon los zu der Höhle hin und hoffte Agterhou kam mit. Als er dort angekommen war sah er wie groß die Höhle war und sah dann auch Agterhou neben sich stehen. Hier konnten sie eine Weile bleiben bis der Regen aufhören wird doch es sah nicht so aus als ob es bald aufhören würde sonder eher das es noch schlmmer wird. Cisco war sehr müde und legte sich deshalb hin um etwas zu schlafen. Aber ob er überhaupt schlafen konnte wenn es so regnete wusste er nicht. Doch nach wenigen Minuten vielen ihm die Augen zu und schlief tief und fest obwohl der Regen sehr laut war. Doch pltzlich wachte er in dern Nacht auf den er hörte es donnern und Blitzen und sah um sich und sah Agterhou ruhig schlafent neben sich. Dann machte er wieder die Augen zu und wartete das es morgen wurde und der Regen vergehen würde.


16.08.2010, 22:12
» Agterhou
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[f] Cisco [/f]
Laute schnarchte Agterhou und ignorierte dabei das laute Donnern und die Lichtblitze am Eingang.
Von draußen streichte ein leichter Windhauch hinein und einige Sonnestrahlen kitzelten ihn an der Nase und er öffnete die Augen und gähnte herzhaft. Dann lief er aus der Höhle wo noch ein leichter Regen vom Himmel viel. Er trabte ein wenig bis er im Feld mit den Mohnblumen erreicht und schnappte sich eine paar und nahm sich anschließend etwas Gras auf einem großen Blatt mit welches er zu Cisco in die Höhle lief, während er darauf wartete, dass Cisco aufwachte verspeiste er seinen Anteil Gras und anschließend seine Mohnblumen.
Er lächelte und überlegte was sie heute unternehmen sollten, er überlegte, aber dennoch viel ihm nichts ein was er heute unbedingt erleben wollte.
Seufzend entlastete er ein Hinterbein und döste noch ein wenig während er den tiefen Atemzügen von seinem Freund horchte. Er selbt hatte keinen Hunger mehr, obwohl ihm der Duft des frischen, leicht nassen Grases in die Nase stieg und döste weiter und wartete. . .


16.08.2010, 23:37
» Faypi
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[f]

Ismoli

[/f]

Interessiert wendete Faypie ihren Blick von dem öden Himmel ab und ließ ihren Blick kurz angebunden über den kleinen,weißen Hengst streifen.
Langsam und mit beraubender Eleganz tänzelte sie einmal um sich selbst,schüttelte ihren Kopf und prustete vorsichtig eine kitzelnde Strähne aus ihrem Auge.
Sie sog unauffällig den angenehmen Duft von dem Unbekannten ein - er war gradezu betörend.
Er roch wie ein leichter Sommertag in dem ein Lüftchen wehte umgeben von wohltuenden Blumen,die sich rhythmisch im Takt wogen und vor positiver Energie nur sprühten.
Genüsslich schloss sie die Augen,um den Duft möglichst lange fühlen,riechen zu können.
Sie wollte es schmecken,ihn sanft auf der Zunge tanzen lassen um ihn dann guten Gewissens zu verschlingen.
Schnell fasste sich die Stute wieder und setzte ihr strahlendes Lächeln auf.
"Hallöchen." flötete sie fröhlich,ohne anstalten,Scheu zu zeigen.
Gesellschaft kam ihr recht,und es war ihr nicht wichtig,ob dieser Kerl vor ihr ein großer Mistkerl oder der romantische Gentleman war.
Schnaubend grub sie mit ihrem Huf eine kleine Kuhle in den staubigen Grund.
Die Trockenheit,die aufgewirbelt wurde kroch ihr in die feinen Nüstern,setzte sich fest und behinderten eine gleichmäßige Atmung,weshalb sie mit tränenden Augen in einem Hustenanfall fiel.
Wieder einmal flog eine herrische Krähe in vorsichtigen Kreisen über die zierliche Stute,die von Fay aber nur einen missbilligen Blick einfing.
Der Stute war es sehr unangenehm,von schwarzen,krächzenden Vögeln umgeben zu sein,die sie fast schon auf Schritt und Tritt verfolgten.
Man konnte sich sicher sein,dass man überall wo Faypie sich aufhalten mochte,auch den Krähen begegnete.
Schaudernd und fröstelnd schüttelte sie sich das Hirngespinst aus dem Kopf.
[k]Fay,jetzt drehst du voll völlig durch..Schaffst es nicht einmal,dich vor einem Gast freundlich zu benehmen.[/k]
höhnte eine Stimme herablassend in ihrem Gedächtnis.Kreise zeichneten sich in der Dunkelheit ihres Sehvermögens ab,flimmerten und sprangen wie gewohnt auf und ab - hypnotisierend.
"Ismoli also.So,so." lächelte die Stute herzlich,nun wieder bei Sinnen.
Überrascht betrachtete sie die duftende Blume,die zu ihren Füßen lag.
Aus Freundlichkeit nahm sie diese entgegen und bedankte sich aufrichtig bei Ismoli.
War es nur die Freundlichkeit? Oder ließen sie doch tiefgründigere Gefühle dazu verleiten?
Es gefiel der Stute,zu wissen,begehrt zu werden,beachtet und wertgeschätzt zu sein - mit einem verlässlichen Partner.
Wie lange hatte sie dieses tolle Gefühl nichtmehr verspürt.Vielleicht konnte Ismoli sie der Stute zeigen? Wieder neu beibringen,erlernen und ertasten lassen.
Wolhwollend seufzte die Stute bei dem Gedanekn kurz auf.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie wendete sich wieder Ismoli zu.
"Mein Name ist Faypi.Nenn mich Fay - es ist doch okay,wenn wir.." zögernd hielt sie inne "wenn wir uns duzen?"[/b vollendete sie den Satz mit stockendem Atem.


17.08.2010, 01:12
» Ismoli
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Faypi ♥



Ein amüsiertes Grinsen zierte Ismolis Lippen. [k]Klappt doch wie geschmiert![/k], dachte er sich triumphierend. "Faypi - Fay", sprach er es deutlich und klangvoll aus. Noch einmal tänzelte er um die Stute herum streifte ihr Fell mit seinem seidenen Langhaar und sah ihr tief in die Augen. "Was für ein wundervoller Name, da muss ich dich doch fast beneiden", fügte er hinzu und lächelte. Schließlich sah er zum Himmel, tausende von Regentropfen prasselten auf sein Fell nieder und ließen es glänzen. "Komm!, hauchte er ihr sanft ins Ohr. "Lass mich einen Ort finden, wo ich mich ungestört deiner Schöhnheit erfreuen kann, wärhrend du, Fay"-wieder betonte er ihren Namen-"dich ausruhst." Mit genau diesen Worten wollte er sie für sich alleine gewinnen, an einem ungestörten Plätzchen wo er ihr weiterhin Honig um den Mund schmieren konnte, und ihr immer näher kam bis er sein Ziel erreicht hatte. Doch Fay schien ziemlich optimistisch. Zärtlich stupste er mit seinem Maul den Kopf der Stute etwas hoch. Er machte ein bekummertes Gesicht, ließ seine Augen flimmern, als ob er gerade ansehen müsste wie seine 'Geliebte' sterben würde. "Du bist ja ganz kalt",murmelte er mit einem dramatischen Unterton. "Lass mich dich wärmen", hauchte er ihr wieder ins Ohr und schmiegte sich mit seinem muskulösen Körper vorsichtig an die Stute.


17.08.2010, 01:29
» Faypi
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[f]Ismoli ♥[/f]



Sanft lauschte die Stute den harmonisch Klängen seiner süffianten Stimme,die im Takt um sie schwebte und sie in sich aufsog.
Ein Schauer überfiel sie als Ismoli sie wie von Zauberhand vorsichtig streifte,um sie schwebte und sie genaustens beobachtete.
Genüsslich schloss Fay die Augen und wiederholte diese Szene nochmal wie in Trance,um den betörenden Duft so lange wie möglich spüren zu dürfen,seinen warmen Atem der auf ihr Fell gehaucht hatte.
Als sie einen feinen Luftzug am Ohr verspürte,zuckte sie zusammen,entspannte sich aber wieder als sie in das vertraute Gesicht von Ismoli blickte.
Wohlwollend unterdrückte sie ein mühsames seufzen,als er in ihr Ohr sprach,als würde er ihr pures Vertrauen zuhauchen.
Sie sollte einfach mitgehen,sie vertraute diesem Hengst blind,würde überall mit ihm gehen,nur um seine Gesellschaft zu spüren,seinen warmen Atem und seinen schönen Duft.
Noch einmal schloss sie die Augen,kam wieder zur Besinnung und versuchte sich nicht von dem Hengst bezaubern zu lassen.
Sie wusste,dass sie ihm nicht wiederstehen konnte,und noch schlimmer: Ismoli wusste es ebenfalls.
"Zeig mir diesen schönen Ort,Ismoli.." flüsterte sie in rauen Tönen zurück,lehnte ihren Kopf vorsichtig an seinen starken Hals,bevor sie sich wieder zurückzog und in die klaren Augen von Ismoli blickte.
Anstatt zurückzuweichen,als Ismoli seinen Körper an sie drückt,lehnt sie sich sachte an ihn.
Genüsslich schloss sie ihre Augen wieder,bereit für alles,was man ihr bieten konnte.
Sie hatte nichts zu verlieren,wieso sollte eine nette Bekannschaft da Schaden anrichten?
Immerhin sah der Hengst nicht so aus,als würde er sie gleich schlagen oder verletzen.
Umgeben von Wärme seufzte sie auf.
"Ismoli?" hörte sie selbst ihre fragende Stimme sanft hauchen,ehe sie fortfuhr "Du hast etwas..etwas besonderes an dir." vollendete sie den Satz leise.


17.08.2010, 01:53
» Ismoli
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Fay ♥



Schh.. mein Mädchen., brachte Ismoli Faypi zum Schweigen. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann, fügte er sanft hinzu. Langsam schritt er los, ohne auch nur einen Centimeter von Faypi zu weichen. "Noch nie haben meine Augen so ein wunderbares Geschöpf wie dich gesehen. Ich hab bis jetzt nicht gesehen wie Flammen aussehen, doch dein Fell trägt die wunderbare Farbe des Feuers, deine atemberaubenden Abzeichen strahlen wie der Mond und deine Augen, so schwarz wie der Nachthimmel und doch so wach und..haach, Ismoli seufzte 'verliebt' und fuhr fort. Du bist einzigartig, lass mich dein sein, bis ich die Reise zum Himmel antrete und für dich als neuer Stern leuchten werde., flüsterte er ihr zu. Er fühlte sich auf einmal so lebendig, und während die beiden fast tanzten, verspürte er einen brennenden Stich in seinem skrupellosem Herzen. "Darf ich das?", fragte Ismoli und schmiegte sich enger an die Stute,sodass sich ihre Körper noch intensiver berührten. Gescmeidig ließ er seine Schweifhaare mit denen Faypis eins werden. Wärme durchströmte seinen kühlen Körper. So etwas hatte er noch nie empfunden. Schließlich erstreckten sich etliche Bäume, dicht beieinander über Ismoli und der Stute. Der Regen war noch zu hören, doch er perlte an den ein zelnen Blättern ab und fiel weit entfernt von dem Päärchen ab. "Leg dich hin", murmelte er und stupste sie an. Als sie schließlich geschmeidig zu Boden sank, legte sich der Hengst neben sie und drückte seinen Kopf tröstend gegen Faypis Hals. Er wartete bis nurnoch Faypis rythmischen Atmen im Schlaf zu hören war und machte ebenfalls die Augen zu. Morgen würde er das was er angefangen hatte, weiterführen.


17.08.2010, 02:12
» Faypi
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[f] Ismoli

[/f]

Fay erschauderte. Der warme,sommerliche Geruch der von ismoli ausging,wurde stärker,Hitze entfaltete sich dort,wo er sie mit sanften Berührungen gestreift hatte und brachte ihre Augen zum glühen.
Ihr Kopf fiel langsam und vorsichtig auf seine muskulöse Schulter,und sie wiegte sich langsam zusammen mit dem Hengst.
Seufzend schlug sie die Augen halb auf,während sie ihren warmen Atem über seinen langen,geschmeidigen Hals gleiten lies und ihn vorsichtig anstupste.
Auch,wenn sie größtenteils wusste,dass es wohl nur Fassade war,sie mit Komplimenten zu überhäufen,so musste sie sich eingestehen,dass es ihr gefiel.
Es war zu lange her,dass sich jemand so um sie gekümmert hatte,bedacht und liebkosend.
Leise streiften die beiden durch den Wald ,mit dem prasselndem Regen als Geräuschkulisse der das ganze romantischer gestaltete,als es war.
Sie fühlte sich in seiner Gegenwart gehütet,beschützt und legte sich ohne Widerstand auf den warmen,aufgedunsteten Waldboden.
Blätter raschelten und gaben ihr Feuchtigkeit ab.
Sie schenkte dem Hengst ein müdes Lächeln bevor sie ihren Kopf ablegte und den Hengst eine Weile dabei beobachtete,wie er sich ebenfalls neben sie hinlegte.


17.08.2010, 02:24
» Ismoli
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Faypi



Gähnend wachte Ismoli auf. Verschlafen sah er sich um und sog die frsiche Waldluft ein. Doch irgendtetwas ließ ihn aufbrausen, erweckte in ihm einen Trieb. Noch einmal prüfte er die Luft. Verschmitzt grinste er, jetzt würde er vielleicht das bekommen nach dem er sich sehnte.
Vorsichtig legte er Faypis Kopf auf den laubbedeckten Boden. Er hauchte ihr seinen warmen Atmen ins Gesicht und rieb seinem Kopf an ihrem. "Wach auf mein Mädchen", flüsterte ihr sanft wie der Sommerwind zu.


17.08.2010, 02:30
» Faypi
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Ismoli ♥



Gähnend streckte die Stute sich,setzte sich unbeholfen auf und blinzelte Ismoli müde zu.
Er hatte seinen Kopf nahe an ihren gelegt,sie mit sanften Worten geweckt und sein strahlendstes Lächeln aufgesetzt.
Auf wackeligen Beinen schüttelte sie sich,damit der Schmutz vom Wald sich aus ihrem seidigen Langhaar lösten.
Es waren schlammflecken auf ihrem strahlenden Fell hinterblieben,und auch Ismoli hatte nichtmehr allzu weißes Fell.
"Morgen,Ismoli." pfiff sie gutgelaunt,bis sie ihre Nase in den Windstoß streckte und einen bekannten Duft erkannte.
Fluchend wandte sie sich von Ismoli ab und ging verwirrt ein paar Schritte zurück.
Sie wusste nicht,wie er darauf reagieren würde,dass sie rossig war.
"Ähm..äh..kommst du mit Wasser suchen? Ich habe..Durst." stotterte sie leise und versuchte,nicht in die Augen von Ismoli zu blicken,auch wenn sie zu gerne das strahlende Funkeln wiedergesehen hätte.


17.08.2010, 02:39
» Ismoli
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Fay smilie



"Meine Liebste..", flüsterte er ihr zu und umrundete sie. Zufrieden sog er ihren Duft ein und versuchte sich zu beherrschen. Kühl trat er an sie heran und küsste ihre Wange. Schließlich trabte er mit hocherhobenem Schweif voraus und blieb wieder stehen, blickte sich um, ob die Stute ihm auch folgte. Mit einem verliebten Blick und einem Lächeln wie die Sonne selbst beobachtete er die taktvollen Bewegungen seines Opfers. Er trabte wieder durch das Feld voller Blumen. Wiedermals pflückte er eine Blume, beschlagnahmte diesmal aber nur die Blüte. Liebevoll steckte er ihr dei Blüte ins Haar und lehnte sich an sie. Ein paar Meter weiter führte er sie zu einem Bach und fing an zu grasen.


17.08.2010, 02:46
» Faypi
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Ismoli



Erleichtert,dass er nichts gesagt hatte,seufzte die Stute wohlig auf,als er ihr einen sanften Kuss gab und um sie schlich.
Sie wusste,dass Ismoli ihre Rossigkeit bemerkt hatte,aber diese Tatsachen störten sie nun nichtmehr,als sie hinter dem Hengst förmlich hinterher schwwebte.
Ein kleiner Bach floss durch die ruhige,malerische Landschaft,ab und zu sprang ein Fisch galant aus dem Wasser und schlug kleine,rauschende Wellen im ruhigen Nass.
Sie wandte sich dem Quellwasser zu und trank einige Schlucke.
Die Kälte entfachte sich zu einem brennenden Nass,was ihre Kehle hinunterrann und sie zum würgen veranlagte.
Schnell fasste sie sich und tat dieses völlig unmögliche Erlebnis als Illusion ab,als sie langsam auf den Hengst zu ging und sich neben ihn stellte.
Beruhigt drückte sie ihren Kopf auf seinen Rücken und entspannte sich,als sie merkte,dass sie aufrosste.
Erschrocken wich sie zwie Schritte zurück,bevor sich der Duft rasend schnell verbreitete.
"Tut..mir Leid" seufzte sie entschuldigend und warf dem Hengst einen prüfenden Blick zu,ehe sie sich wieder gegen ihn schmiegte.


17.08.2010, 02:54
» Ismoli
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Faypi[f]♥[/f]



Lächelnd näherte er sich wieder der Stute. "Ein", sagte er als er ihren Mundwinkel küsste."Schritt", er küsste die andere Seite."nach dem anderen", fuhr er fort, als er Faypi auf den Mund küsste so sanft, wie eine herabfallende Feder."meine Liebste" Auch er trat zum Bach und sog ein Maul voll Wasser ein. Schließlich kehrte er zu 'seiner' Stute zurück und küsste ihr ebenfalls den Hals, führte seine Liebkosung über die Schulter fort bis zum Bauch. Wieder atmete er den Rosseduft ein. Ismoli aber wusste nicht recht, irgendwie wollte er erst auf die Reaktion der Stute warten, doch er musste einfach. Er schluckte. Mit einer zärtlichen berührung schob er Faypis Kopf hoch, sodass sie ihm in die leuchtenden Augen sah. "Lass mich das tun", füsterte ihr sanft aber auch gefährlich ins Ohr.


17.08.2010, 03:05
» Faypi
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Ismoli



Sie hielt inne,als er die Stute langsam küsste,fordernd nach mehr.
Mit unterdrücktem Atem schloss sie die Augen und erwiederte den Kuss leicht und knabberte sanft an seinem Widerrist entlang am Rücken.
Seine fordernden Berührungen jagten ihr einen Schauer über den Rücken und sie verkrampfte sich,weil sie sich nicht sicher war,was sie wollte.
Sie war zerissen,hatte Angst aber wollte Ismoli bei sich haben.
Seufzend rosste sie stark auf,wieherte und scharrte mit dem Huf.
Das Mohnblumenfeld wog sich sanft und der Wind säuselte ein kleines Lied.
Ismoli liebkoste nun ihren Bauch mit sanften Küssen,was sie wohlig keuchen ließ,doch sie fasste sich wieder schnell und zwang sich,realistisch zu bleiben.
"Ich..ich weiß nicht.Warum sollte ich dir so vertrauen,ismoli?" fragte sie mit zittriger Stimme zu dem Hengst gewand,in seinem gesicht war Forderung zu sehen.
Sie wusste selber,dass es auf ihre Frage keine richtige Antwort gab - [k]es war einfach so.[/k]
Erschöpft drückte sie ihre Stirn gegen Ismolis Hals und sie rosste nochmal auf.


17.08.2010, 03:14
» Ismoli
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Faypi



Überrascht sah er auf. [f]"Wieso solltest du mir nciht trauen?"[/f] conterte er ihre Frage. Als Faypi ihre Stirn gegen seine drückte schnaubte er ihr ins Gesicht. Genüsslich küsste er sie auf den Mund und schloss die Augen. Für einen Augenblick durchströmte Ismoli wohlige Wärme und das Gefühl etwas erreicht zu haben, was besser als alles andere ist, nach dem er sich bis jetzt sehnte. Beruhigend summte der Hengst einen Ton nach dem anderen, wie ein Gong, der mit seinen Virbrationen und dem Schall der sich ausbreitet die Herzen der naheliegenden Wesen massierte. Ismoli senkte seinen Kopf und strich mit seinem Maul Faypis Kehle entlang, den Hals hinunter bis zur zierlichen Brust. Dort hauchte er ihr nochmal einen Kuss aufs samtweiche Fell und wandte sich kurz ab. Wieder schritt er um sie herum, streichelte ihr Fell mit seinem seidigen Langhaar und schmiegte sich an jedes Körperteil einzeln. Wieder atmete er den Duft ein bog seinen Schwanenhals und tänzelte. Nocheinmal drehte er eine Runde um die Stute und senkte seinen Kopf. Zärtlich stupste Ismoli ihr Euter an. Er seufze. Wie schon oft schmiegte er sich an die Stute. Plötzlich jedoch stieg er und setzte das eine Bein behutsam auf ihrem Rücken ab und 'umarmte' sie. Zärtlich knabberte er an ihrem Wiederrist und schnaubte ihr in das seidene Haar. Er rückte weiter vor und grub sich in ihrem hals ein. Ein kuss nach dem anderen drückte er ihr vorsichtig auf den Hals und hielt sie immer fester und schützender im Griff. [f]"Ich bin dein und du bist mein"[/f], hauchte er verführerisch und tänzelte weiterhin auf den Hinterbeinen. [k]Jetzt darf nichts schiefgehen Ismoli, dann hast du es geschafft, die nächste Stute um deinen Finger zu wickeln[/k], dachte er sich insgeheim und liebkoste die Stute weiter.Doch der Gedanke daran, dass Ismoli irgendwann weiterziehen würde, weil der Machoteil in ihm es so wollte schmerzte ihn, so drückte er Faypi die Stute immer mehr an sich und kniff die Augen zusammen. Noch ein Seufzen und ein Stöhnen entglitt seinen Lippen.


17.08.2010, 03:25
» Cisco
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[f] Agterhou [/f]
Langsam öffnete Cisco seine Augen. Sein erster Gedanke war ob Agterhou schon auf war doch es schien so als ob er noch nicht auf war doch dann riechte er etwas in der Höhle. War es etwa frisches Gras. Da guckte er um sich und tatsächlihc lag in der Höhle Gras also musste Agterhou schon aufgewesen sein. Da merkte er plötzich das der Regen auffgehört hatte und langsam wieder die Sonne kam. Die Sonne strallte ihn an und er frass nun ein wenig Gras doch nicht alles da er nicht wusste ob er alles durfte. Als er ein Teil gegessen hatte ging er aus der Höhle um etwas zu trinken da ein kleiner Fluss nicht weit war. Als er etwas getrunken hatte ging er wieder zurück und hoffte sein Freund Agterhou war nun auch auf. Doch als er zurück war schlief Agterhou immernoch tief und fest. Cisco wusste nicht ob er ihn nun aufwecken sollte. Doch es war schon spät desalb endschloss er sich in nun zu wecken. Da sprach er leise zu Agterhou: Agterhou aufstehen es ist schon spät und wir wollten doch bei dem Wetter nicht die ganze zeit in der Höhle sein oder ?


17.08.2010, 11:18
» Faypi
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Ismoli ♥



Behutsam senkte Fay ihren zierlichen Kopf und schnaubte in die roten Mohnblumen,die von Staub umschwirrt waren.
Ein durchwärmtes gefühl umgab sie,schloss sich langsam um sie und drückte sie immer fester zusammen,was die Stute erleichtert aufseufzen ließ.
Als Ismoli bedächtigt um sie rumwanderte,konnte sie ein aufrossen nicht unterdrücken und sie wiehrte laut.
Nun war sie es,die um den kleinen Hengst herumtänzelte,ihn mit ihrer Rosse verführte,als ihr plötzlich klar wurde,was sie hier eigentlich tat.
Sie kannte Ismoli erst einen Tagen und war ihm sofort naiv an einen Platz gefolgt,den sie nicht kannte.
Erschrocken über ihre eigene Fremdheit riss Fay die Augen auf.
Orientierungslos wich die Stute drei Schritte zurück und beobachtete den Hengst unbehaglich,als er plötzlich wieder auf sie zukam und ihr ein boshaftes Lächeln schenkte,um nur eine Sekunde später seine Hufe auf ihren Rücken zu schwingen.
Gegen ihren Willen rosste sie wieder auf,stärker als vorher und sie kämpfte mit ihrem Gewissen.
Ihr war klar,dass ihr Herz Ja schrie,der Verstand aber kläglich zu protestieren versuchte.
Kleinmütig versuchte sie sich,aus der immer enger werdenden Umarmung zu befreien,doch Ismoli hatte sie dort,wo er sie haben wollte.
Verzweifelt schnaubte sie und warf dem weißen Hengst einen Blick zu.
Ihr gefiel diese zärtliche Berührung,mit der er auf ihrem Rücken warme Pfade vorzeichnete,doch sie wollte innerlich nicht und versuchte,sich aus der Umarmung zu lösen.
Doch sie wusste,dass es sinnlos war.
Ismoli konnte sie so verführen,dass sie das Wort Nein nichtmehr aussprechen konnte,und es wäre sinnlos,stumpfsockig in den Wald,ein Gebiet zu flüchten,dass sie nicht kannte.
Verzweifelt rosste sie auf,sich bewusst,dass sie Ismoli so nur noch mehr anziehen würde.
"Ismoli.." begann sie flüsternd..


17.08.2010, 22:59
» Ismoli
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Faypi ♥



[f]Sag nichts und geniese diesen Moment[/f], hauchte er zurück. Im Grunde genommen hätte er jetzt von ihr runtergehen können und sich auf sie stürzen, doch sein Herz meldete ihm zum ersten mal in seinem Leben er sollte es sein lassen. Trotzdem glitt er von ihr trat vor sie und küsste wieder ihre Wange. [f]"Was?"[/f], fragte er sie und blickte bekümmert drein. Er wich ein paar Schritte zurück. Würde sie wegrennen so würde er sie einholen, würde sie bleiben dann..


17.08.2010, 23:09
» Faypi
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Ismoli



Erleichtert atmete sie auf,als Ismoli geschmeidig von ihr runterglitt und ihre zusammengekniffenen Augenbrauen und angespannten Schultern lockerten sich wieder.
Sie suchte mit ihren Augen Blickkontakt zu Ismoli,um ihn zu halten und ging selbstbewusst auf ihn zu.Er sah selbstbeherrscht aus,auch wenn es ihn innerlich aufregte,dass ich ihn nicht gelassen hatte.
"Woher soll ich wissen,dass du mich danach nicht verlässt?Sie haben mich alle verlassen.." hauchte sie sanft in sein Ohr,ehe sie sich langsam an ihn schmiegte und an seinem Mähnenkamm knabberte,was sie aufrossen lies.
Mit schwermütigen Schritten tanzte sie auf und ab wie eine Feder,roch den duftenden Geruch von Ismoli genüsslich ein,schloss die Augen und seufzte gelassen auf,ehe sie aufrosste und der wohlriechende Duft in langsamen Schwaden zu Ismoli zog.
Entschuldigend warf sie ihm einen lächelnden Blick zu und massierte seinen Rücken.
"Und wo..sind wir überhaupt?" fragte sie ihn mit gedämpfter,sanfter Stimme.


17.08.2010, 23:17
» Ismoli
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[f]Faypi[/f] ♥



Ein Lächeln umspielte wieder Ismolis sanfte Lippen. [f]"Bin ich etwa wie die anderen?"[/f] fragte er und begann wieder um sie herum zu tanzen. [f]"Wir sind im Paradies"[/f], hauchte er ihr verführerisch ins Gesicht. Genüsslich küsste er sie - wie oft schon- auf ihre Lippen. Er setzte sein Maul auf ihrem Schulteransatz ab und fuhr ihr den Hals etlang bis zur Kehle und schnaubte dort seinen Atmen hinein. Lächelnd knabberte er an ihrer Mähen hinter den Ohren. Diesmal blieb er wortlos versuchte sie stumm zu verführen. Worte würden diese wunderbare Stille zerstören. Er atmete den süßen Duft ein und stöhnte leise auf. Schließlich begann er wieder sie entlang des ganzen Körpers zu küssen, was vorallem beim Bauch und hinterteil immer itensiver wurde. Ismoli, der immer breiter lächelte knabberte an ihrer Schweifrübe und flehmte. Er wußte ganz genau, dass sie ihm ncihtmehr wiederstehen konnte.


17.08.2010, 23:29
» Faypi
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Ismoli ♥



"Ja.Nein...ich weiß nicht." gab sie verwirrt zurück und beschloss,seine sanften Berührungen zu genießen.
Lustvoll keuchte sie,als er begann,sie wieder zu massieren.
Langsam schloss sie die Augen und versuchte sich,zu entspannen.
Ismoli war ein guter Hengst,er würde sie nicht verlassen,sie war sich sicher..
[k]Du bist dir sicher?Du weißt garnichts von ihm,garnichts!Nur seinen Namen.[/k] erklang wieder eine bebende Stimme in ihrem Innersten.
Genervt blendete sie diese aus und konzentrierte sich wieder auf Ismoli,der sie wieder verwöhnte und sich nicht mehr lange beherrschen konnte,als sie erneut aufrosste.
Wiehrend tänzelte sie auf der Stelle und versuchte nicht,großartig zu zappeln,als er bei ihrer Schweifrübe ankam.
"Oh gott.." stöhnte sie leise und rosste stark auf.
Vögel zwitscherten und auch wenn er ihr keine Antwort gegeben hatte,wo sie waren,so gab sie sich doch zufrieden.
Ihr war klar,dass sie sich nicht gegen den Bann,in der der Hengst sie zog,wehren konnte,aber wollte sie überhaupt flüchten?
Wieder überkamen sie Zweifel,aber als Ismoli sie wieder zärtlich berührte,schloss sie wieder genüsslich die Augen und hielt den Atem an.
Sie wollte mehr und spürte ihr Verlangen,und sie wusste,dass es auch Ismoli gemerkt hatte,denn für ihn war sie so klar wie eine Glasscheibe.


17.08.2010, 23:38
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Geschlossen