Jemand sagt: "Ey, bitte, wie sehen Sie denn aus?"
Ich werfe meine Augen weg und nehme seine 'raus,
ich betrachte mich durch sie und verstehe sofort,
von außen sehe ich aus wie ein lebendes Wort,
ich formulier' mich um und beginne zu heißen,
denn Sprache ist in dieser Welt die Waffe der Weisen
Sehr schön. Da kannst auch frei entscheiden.
Sollte halt nur nicht zu wiederspenstig sein und Gehorsam sein (sonst würde er ja nicht mehr zum Priester hingehen wenn seine Eltern das wollen xD)
Sonst mach was du willst
Rudi ist wirklich auch verdammt lieb. Und hat da auch keine Probleme mit, außer halt beim Drehen in der engen stallgasse. Da muss man ihn in die Box führen damit er wenden kann.
Und im Schritt sieht mans halt zwischendurch doch schon, aber sonst geht der damit total locker um. Und weh tuts ja auch nicht - zum Glück
Bei seiner Größe fällt der dicke Bauch eh nicht so arg auf xD
vllt krieg ich mal n foto bzw Video hin um mal seinen Hahnentritt zu zeigen. Sieht wirklich schlimm aus. Und er ist ja wirklich eigentlich total lieb, aber Hinterhufe auskratzen ist immer n riesenakt. Da kann man wenn man nicht aufpasst auch mal n Huf gegen die Nase bekommen oder so.
Und der ist irre schlau und verfressen. Mit Leckerlis bestechen geht immer. Und wie man auf den Bildern erkennen kann, kann man die Futtertröge der Boxen auch nach außen hin öffnen, sind aber natürlich mit scharnieren festgemacht. Der Herr weiß aber natürlich wie er an Futter kommt, öffnet die Scharniere, klappt den Futtertrog nach außen und klaut den Stallnachbarn das Fressen
Kein Wunder das der son dicken Bauch hat xD
Jap. Ich hab jetzt auch ne Reitbeteiligung und bin ziemlich glücklich.
Eigentlich heißt er Forrest Gump, wird aber schon seit seinem dritten Lebensjahr liebevoll Rudi genannt.
Rudi ist 1995 geboren, also schon recht alt. Vor 10 Jahren hatte er eine Entzündung in den Sehnen der Hinterbeine, woran er operiert wurde. Seitdem hat er einen Hahnentritt, der auch nie wieder weggehen wird. Dabei ziehen die Pferde ihre Hinterbeine ruckartig zum Bauch hin und auch ebenso ruckartig wieder zurück zum Boden. Sieht ziemlich komisch aus, bereitet ihm aber keinerlei Schmerzen. Interessant ist das es bei ihm eine Kopfsache zu sein scheint. Im Gelände macht sich das überhaupt nicht bemerkbar da er dort sehr gerne unterwegs ist. Auf dem Reitplatz ist das ganze schon etwas auffälliger. Im Trab und Galopp macht es sich überhaupt nicht bemerkbar.
Er ist 1,78m groß, was es ihm wegen den Hahnentritt sehr erschwert, engere Kurven zu laufen usw. In der Stallgasse zum Beispiel ist es ihm überhaupt nicht möglich sich zu drehen und in der kleinen Reithalle, die auf dem Hof zur Verfügung steht, ist Galopp ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür ist er einfach viel zu riesig.
Und er ist wirklich unglaublich faul. Ihn würde es nicht stören wenn er sein ganzes Leben lang nur auf der Weide steht und nichts macht. Beim Reiten muss man mit dem Treiben eigentlich immer dran bleiben, was ich eigentlich nicht so toll finde. Aber er braucht das, denn sonst läuft er nicht und ist der Meinung er müsse alle 5 Meter stehen bleiben und sich dann auch nicht vom Fleck bewegen.
Er war mal ein tolles Dressurpferd, dank dem Hahnentritt wird er jetzt aber nur noch Freizeitmäßig und auch eher selten geritten. Gestern zum Beispiel wurde er ne halbe Stunde geritten und war danach total außer Puste. Ist nicht mehr so viel gewohnt, der Dicke. (Wirklich dick, vor ein paar Wochen passte der Sattelgurt noch, der jetzt grade so im letzten Loch geschlossen werden kann ) Er ist lammfromm, auf ihn sieht auch schon 3 Mädchen vom Voltigieren rumgeturnt, das hat ihn nicht die Bohne interessiert.
[link]http://www.youtube.com/watch?v=UwLBYf5iJEY[/link]
So in etwa sieht ein Hahnentritt aus, nur das Rudi eben diesen auf beiden Seiten hat.
Ich füg nachher mal ein paar Bilder ein. Habe bisher allerdings nicht viele. Morgen geh ich, wenn das Wetter mitspielt, ne Runde mit ihm spazieren. Da werden dann auch mal ein paar mehr Bilder geknipst, auch wenn ich daneben stehe. So zum größenvergleich xD
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. DEshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause
