Stillreich » Das Tal » Strand & Meer #2
» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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27.08.2012, 11:03
» Aigiarn
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Shemarya


Ihre Augen funkelten, als sie den Blick über das Meer streifen ließ. Am liebsten wäre sie darin ersoffen, doch dann hätten wohl einige der ehemaligen Randfiguren sich ins Fäustchen gelacht. Diese Genugtuung gab sie niemanden. Und allemal; hatte man ihr nicht damals beigebracht, dass eine mongolische Königstochter keine Furcht kannte? Keinen Schmerz, weder körperlich, noch seelisch? Und tatsächlich. Ihr Körper schien es beweisen zu wollen, dass sie nicht zimperlich war. Hier und da große Narben, da und dort kleinere. In ihrer Heimat hatte sie an vorderster Front gedient und in jenem Tal, welches durch ihn beherrscht wurde, hatten die Berglöwen sich an ihr probiert. Ohne Erfolg, wie man sah. Aigiarn war zäh. An all das dachte sie, als sie über die Weiten der Wellen blickte und ohne es erwartet zu haben eine Stimme vernahm. Erschrocken wirbelte sie um sich und funkelte nun mit ihren wütenden Blicken direkt in die Augen eines mehr als doppelt so alten Hengstes. Mit dem Alter jedoch hatte sie wohl keine Probleme, war ihr Ex doch kaum viel jünger, ganz zu schweigen von seinem Bruder. "Älterer Herr. Pah! Du bist ja wohl auch noch nicht so alt, dass du blind bist." Kein bisschen eingeschüchtert musterte sie ihn, ehe sie etwas entspannter dastand. "Wohin? Wenn ich das selbst wüsste. Kannst ja gern 'nen weisen Spruch bringen, wenn du schon so alt bist." Ihre patzige Art mochte den armen Hengst völlig überrumpeln, doch das geschah ihm ganz recht. Was mischte er sich auch in die Angelegenheiten fremder Leute ein ?!


27.08.2012, 11:10
»Calzifer
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Aigiarn,Shemayra



Seine Schritte waren leichtfüßig, als am Strand entlang trabte. Fast schon explosionsartig sprang er nach vorne und bewegte sich mit kräftigen Galoppsprüngen vorwärts. Sein Fell glänzte hell in der Sonne. Calzifer wirkte wie von einem fremden Planeten, sein Fell hatte so eine eigenartige Färbung, seine Augen blau wie das Wasser des Meeres.
Er wurde langsamer, peitschte mit dem Schweif gegen die Flanken, wirbelte den Kopf leicht hin und her, seine Mähne wallte über den Hals, schien im Wind zu tanzen.
Schließlich begann er wieder zu galoppieren, der Sand flog auf. Ganz so recht konnte er sich nicht entscheiden wohin, aber kannte hier auch so gut wie nichts. Seine Schritte waren aber schon nicht mehr so wild, nicht mehr raumgreifend. Das Meer peitschte das Wasser gegen die Felsen, schlug die Wogen gegen den Strand. Schließlich blieb Calzifer stehen, die Nüstern weit gebläht, die Ohren sich in alle Richtungen bewegend. Ein wenig schien das Feuer erloschen, nun nicht mehr so heiß. Calzifer näherte sich dem Wasser, senkte den Kopf und trat dem Wasser ganz nah. Als Wächter des Feuers fürchtete er sich vor dem Wasser. Als einige Wasserspritzer seine Nüstern berührten, schüttelte er leicht den Kopf und trat einige Schritte ins Wasser, ehe er sich aufbäumte und mit einem Satz zurück an den Strand sprang. Nein das Wasser würde er niemals achten. Calzifer schnaubte und schritt langsam weiter. Er war schon seltsam, aber wer hatte auch gerne einen Spinner als Freund?
Calzifer spitzte die Ohren, er hörte Stimmen. Seine Ohren drehten sich wie Radarschirme auf und ab, schließlich wusste er in welche Richtung er gehen musste. Da erblickte er zwei Pferde. Je näher er kam, desto sicherer war er sich, dass er es mit Einzelgänger zu tun hatte. Darüber war er aber auch ganz froh. Langsam trat er näher. Von ihrem Standort aus, mussten sie ihn wohl gesehen haben- Calzifer schlug mit dem Schweif. Wie peinlich.
Zunächste schaute er die Schimmelstute mit seinen blauen Augen an. Was für ein komischer Typ er wohl sein musste.


31.08.2012, 14:40
» Shemarya
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Calzifer, Aigiarn



Ihr Unmut schien kein Ende nehmen zu wollen. Sogleich begann sie ihn mit frechen Worte zu attackieren, als würden ihn derart frevelhafte Worte schockieren können. Er lachte ein leises, aber aus tiefster Kehle kommendes Lachen. Dem älteren Herrn waren Geschöpfe ihrer Art nicht unbekannt und er wusste damit umzugehen, wenngleich er auch ihr einfach den Rücken zudrehen konnte, wenn ihm ihrer forsche Art auf den Zeiger ging. Er besaß eine riesige Geduld und einiges Verständnis für jeden seiner Artgenossen, aber irgendwann konnte es auch ihm zuviel sein und die Grauschimmelstute schien sehr aufgebracht und unfreundlich.
"Nana. Von Spaß hast du längst nichts mehr gehört, hm ? Nun bin ich wie du sagst weder blind noch weise - wohin du gehen möchtest ist rein deine Sache.", sprach Shemarya ruhig und ließ sich nicht hetzen. Sein Lächeln erlosch und er musterte sie eingehend. Wenn sie sich nicht umbrachte oder jemanden umbrachte oder ihr Einhalt gebieten würde .. würde die junge Stute ihr ganzes Leben in derartiger Rage verbringen ? Er überlegte still für sich. "Bevor du mich weiter anmaulst, könntest du mit stattdessen zumindest ansatzweise erzählen, weshalb du so aufgebracht bist - selbst wenn es mich nichts angeht.", schlug er ihr mit dunkler, ruhiger Stimme vor und ließ seinen blonden Schopf hin und her pendeln.
Im selben Moment richteten sich seinen Ohren in Richtung einiger Felsen - etwas weiter entfernt von ihnen beiden stand ein hellblonder, junger Hengst, dessen azurblauen Augen ihn bis hierher anstarrten. Er wand sein Haupt um und erwiderte den Blick des Fremden augenblicklich. Schweigend warf er den Kopf in die Höhe, um ihm zu deuten, dass er durchaus willkommen sei näher zu kommen, wenngleich ihm der Anblick des Hengstes ein wenig die Sprache verschlug. So derart blaue Augen und das helle Fell .. sowas hatte selbst Shemarya noch nicht gesehen. Für einen kurzen Augenblick vergaß er vollkommen, dass die Stute noch vor ihm stand und wütend schnaubte.


03.09.2012, 15:16
» Aigiarn
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Calzifer & Shemarya


Eigentlich wollte Aigiarn gerade zu einem weiteren Verbalschlag aufholen, als ein Geräusch sie aufschrecken ließ. Ein weiterer Artgenosse hatte sich zu ihnen begeben und musterte Aigiarn, dann den Alten. Strahlend blaue Augen fixierten das mongolische Mädchen und Aigiarn war nicht fähig, diesen Blicken standzuhalten. Selten hatte sie eine so außergewöhnliche Farbe in den Augen eines anderen erblickt. Wohl wahr, sie wusste dass es so etwas gab. Doch gesehen? Die Einwohner ihres alten Tales waren wohl schlicht zu gewöhnlich gewesen. Hier jedenfalls schien ihr alles außergewöhnlich, fremd und irgendwie schön. Aigiarn wurde gewahr, dass Shemarya den Fremden zu sich bat. Somit auch zu ihr. Bald würde der gruslig Anmutende wohl auch ihr Gesellschaft leisten. Und dabei hatte Shemarya gerade soeben nach dem Grund ihrer Rage gefragt. Ihm erzählen, obwohl der Helle nun zu ihnen treten sollte? Schnell senkte sie die Stimme und sprach, ehe auch der Fremde zuviel mitbekam. "Von dem eigenen Gefährten und der Ziehtochter verraten. Ich habe für sie meine Heimat, meine Kultur und mein Volk aufgegeben, um dann in die Ecke gestellt zu werden als sei ich nichts wert und nur ein Hausmütterchen. Pah. Dass ich dann in eine gewisse Wut verfalle sollte mir nicht übel genommen werden. Oder was würdest du an meiner Stelle tun?" Noch immer war der Blauäugige auf Distanz und sie hoffte, dass dieser auch keines ihrer Worte vernommen hatte. Sie kannte beide Hengste nicht, doch Shemarya schien ihr vertrauenswürdiger. Sie seufzte leise und sah nun wieder zu dem Fremden. Ihr Herz blutete derweil innerlich weiter, als habe man ihr einen Dolch hineingestoßen. Sie wünschte sich, die Zeit zurückdrehen zu können. Doch das würde ihr wohl nicht vergönnt. Hätte sie ihre Heimat doch bloß nie verlassen!


05.09.2012, 13:25
»Calzifer
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Aigiarn, Shemarya



Calzifer spitzte die Ohren. Die beiden Pferde sahen zu ihm, schienen ihn zu mustern. Er war schon ein merkwürdiger Geselle, dennoch nicht von boshaftiger Natur. Ein wenig verwegen, ein wenig energisch, aber durchaus sozial.
Auch ohne die Bewegung des anderen Hengstes richtig wahrzunehmen nährte sich Calzifer den beiden Pferden. Seine Trabschritte waren leichtfüßig, den Schweif trug er hoch, wie ein Araber es tat, jedoch nicht so stark geschwungen. Er war zwar feingliedrig, aber ein Vollblut war er nicht. Der cremefarbende mit der seltsamen Augenfarbe bliebe schließlich von ihnen stehen. Seine lange Mähne wallte über seinen muskulösen Hals, wogte sich wie die Wellen im Meer hin und her. Seine hellblauen Augen musterten kurz die Stute, dann den Hengst. er kantne beide nicht, war vielleicht auch ganz gut. Aber sie schienen sich schone twas zu kennen, immerhin hatte die Stute etwas geflüstert. Aber Calzifer hatte nur Wortfetzen vernommen auf die er sich keinen Reim machen konnte, also konzentrierte er sich nur darauf, was er vor sich vorfand.
,,Seid gegrüßt." sprach er schließlich, seine Stimme hatte einen wohlklingenden Klang, eigentlich viel zu ruhig,viel zu sanft, für so einen energischen, jungen Hüpfer. Aber sie kannten ihn schließlich noch nicht, es gab auch Phasen wo er deutlich aufgebrachter, aufgekratzter war und nicht besonders ruhig klang.
,,Genannt werde ich Calzifer." er peitschte den Schweif gegen die Flanken und trat schließlich ein paar Schritte näher. Die Stute schien sich nicht sicher zu sein, wie sie Calzifer einschätzen sollte, aber da konnte Calzifer ihr auch keinen Vorwurf machen, dass konnten die wenigsten. Eine seltsame Krankheit, die seine helle Haut, die Farbe seine Augen beeinflusst hatte. Er selbst wusste nichts davon, aber so war es. Vielleicht erklärte es auch seine merkwürdigen Eigenarten. Aber jetzt wollte er sich erst einmal mit diesen beiden Pferden bekannt machen. Eine Herde hatte er vor langer Zeit mal angetroffen, aber noch fand er keinen Gefallend ran, vorallem, wenn ihn keiner so richtig einschätzen konnte.


05.09.2012, 21:35
» Shemarya
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Aigiarn & Calzifer



Der seltsame Hengst mit den azurblauen Augen beobachtete die beiden noch immer. Shemarya war sich nicht sicher, ob sie es mit einer potenziellen Gefahr oder einem friedlich gesinnten Artgenossen zu tun haben, da dieser allerdings keinerlei Anstalten machte sich ihnen zu nähern, wandte er sich erstmal wieder der Grauschimmelstute zu, die sich ihm soeben öffnete.
Mit gespitzen Ohren nickte er kurz, als sie ihren Satz beendet hatte. "Hm. Das ist allerdings ärgerlich - wenn nicht schlimmer. Es rechtfertigt dennoch nicht deine ungestüme Art mir gegenüber.", meinte der Palomino-Hengst in sanften Ton. Er war keinesfalls nachtragend oder eingescnappt. Es war ihm lediglich ein Anliegen sie in dieser Hinsicht zu tadeln, da man mit Artgenossen selbst im größten Wutrausch nicht so zu sprechen hatte. Er verzog kurz den Mund, als er den Blick der Stute bemerkte.
Sie sah in die Richtung des seltsamen Fremden. Shemarya hatte gar nicht bemerkt, dass er sich ihnen genähert hatte, geschweige denn, dass sie aus diesem Grund ihre Stimme etwas gedämpft hatte. Er peitschte mit dem dicken Schweif, als sich der Fremde seine Stimme erhob, die so sanftmütig klang, dass sich in ihm Unglaube breit machte. Er schien äußerst jung zu sein, jünger als sein weibliches Gegenüber. Die tiefblauen Augen fixierten ihn kurz, eher der Blick zu ihr schwenkte. Als er sie beobachtete, bemerkte der blonde Hengst die Skepsis in ihrem Gesicht - sie schien sich ebenfalls nicht sicher zu sein wie sie den Fremden einschätzen sollte. Calzifer. nannte er sich. Da er keineswegs unfreundlich zu fremden Artgenossen war, antwortete er sogleich: "Sei auch du gegrüßt, Calzifer. Ich bin Shemarya." Seine Muskeln zuckte ein wenig unter dem etwas dickeren Fell, während er den Cremfarbenen nicht aus den Augen ließ.


10.09.2012, 15:16
» Lady Samira
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Heiß geliebter Umbra



She's back !
Lange war es her, viel zu lange. Es war so schoen wie früher, die Sonne schien hell und das Meer ist klar und ziemlich warm war es auch noch, dafür das es langsam herbst wurde. Die Rote Galoppierte an. Sie lief durch das Wasser und kühlte sich ab. Sie war nun schon sehr lange auf dem Weg in richtung Tal und nun war sie endlich angekommen. Sie hatte es vermisst, das Tal, die Landschaften und ganz bestimmte Personen. Ehe sie diese Gedanken bekammt, spürte sie tiefsten Hass in ihrem Herzem doch es war eher ein gefühl von Reuhe. Samira hielt an die sonne knallte auf ihr Fell, was jedoch sehr angenehm war. Dann schaute sie auf die weite des Meere's hinaus und fiel in Gedanken. Wie es ihm wohl ginge, ob er überhaupt noch leben würde, das fragte sie sich. Es waren mittlerweile nur noch raue erinnerungen doch diese waren sehr wertvoll für sie. Er hatte sie zudem gemacht was sie nun war und kein anderer, sie hoffte sehnlichst das er noch am leben wäre auch wenn sie dies niemals zeigen könnte. Das rauschen des Meeres lässte die rote für einen moment schien sie starr zu sein. Doch sie würde sicher eh niemals mehr zu ihm finden viel zu groß wäre dies Tal und wie sie reagieren würde wusste samira auch nicht. Sie richtete sich elegant auf und schüttelte den Kopf, wieso machte sie sich nur gedanken darüber. Lächerlich. Es hatte sich doch eh alles verändert, sie hatte sich verändert, die anderen um sie hatten sich verändert und das Tal hat sich sicher auch verändert. Also brachte es eh nichts über die vergangenheit nach zu denken. Sie lebt im jetzt und hier und nicht im irgendwo. Sie erhob den Kopf und schloß ihre Augen der Wind wehte durch ihre Mähne, sie fühlte sich frei und grenzenlos. Ein wahrlich meisterhaftes Gefühl...


10.09.2012, 15:39
» Aigiarn
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Shemarya & Calzifer



Sie hatte nicht gehofft, auf Verständnis zu treffen. Wie auch sollte Shemarya den Schmerz nachvollziehen können, der in ihrer Brust alles zu zerfetzen drohte. Sie hatte alles verloren, gar noch viel mehr. Jene, die sie liebte, hatten aufgehört sie zu lieben. Aigiarn war seit jeher ein Gefühlspferd. Sie gehorchte ihrem Herzen und ihrem Bauchgefühl, der Verstand schien in den meisten Situationen zu unterliegen. Sie konnte nicht anders. Zudem war sie eine sehr impulsive und temperamentvolle Stute. Ein einfaches Hinnehmen dieses Verrats durch all jene, die sie liebte, schien unmöglich. Eigentlich stand sie wieder bei Null, wusste nicht vor und nicht zurück. Ihre Welt stand momentan still, aber eigentlich auch nicht. Sie hatte ihn getroffen und nun traf sie schon auf den nächsten Artgenossen. Das Leben ging weiter. "Du musst es nicht verstehen, das habe ich nicht erhofft. Doch du solltest wissen, warum ich aufgebracht bin. Das steht dir wohl zu." Nun aber verstummte sie, denn der Blauäugige schien angekommen und präsentierte seinen Namen auf dem Silbertablett. "Calzifer." Selbst der Name klang kalt. So kalt wie seine Augen. Ganz im Gegensatz jedoch stand seine Stimme. Ein weicher, ruhiger Unterton. Verblüfft zog Aigiarn die Stirn kraus und ließ ein wenig von ihrer Abwehrhaltung ab. "Aigiarn." Murmelte sie und setzte in Gedanken den eigentlich Zusatz an: 'Königin der Mongolei, der vertrieben Stämme und Prinzessin des Mondes und des Windes.' Sie hätten wohl lächerlich gefunden, was Aigiarn da gesprochen hätte. Doch darüber konnte sie gar nicht nachdenken, denn ein dezenter Schwall Rosse lief ihr die Beine hinunter und mit schamvoll gesenkten Lidern erkannte sie, dass ihre Rosse eingesetzt hatte.


14.09.2012, 14:02
»Calzifer
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Aigiarn, Shemarya



Ob sie sich fragten, was er wohl für ein seltsamer Geselle war? Calzifer spitzte die Ohren und musterte beide schweigend. Sein Blick war wach und neugierig, er schien ganz und gar friedlich gesinnt, auch wenn es nicht den Anschein machte. Er konnte eben nicht still stehen, allzu lange innehalten, Ruhe bewahren. Im Moment war er ruhig, nach außen hin immer noch aufgekratzt, unpassend, unruhig. Widersprüche durch und durch, hin und her.
Er schaute beide abwechselnd an, der Palomino Hengst stellte sich als Shemarya vor und die schneeweiße Stute als Aigiarn. Calzifer schlug mit dem Schweif gegen die Flanken. Warum man ihn immer schief anschaute, misstraute, ängstlich beiseite schaute oder gar reiß aus nahm vor ihm, er konnte es nicht verstehen. Mochte er noch seltsam ausschauen, kalt und versteinert, gar hinterhältig, böse wirken, so war er doch im Kern, ein freundliche, missverstandene Seele.
Er war eben etwas aufgedreht, neigte dazu, schnell unter Strom zu stehen, aber das machte auch die Krankheit aus.
Er spürte wie sich allmählich auch die Anspannung löste, nur der Palomino Shemarya machte den Eindruck, als würde er sich nicht sicher fühlen, traute ihm nicht. Aber wer traute auch schon einem seltsamen Hengst, der mehr Kälte ausstrahlte als Wärme, als bekanntes?
Ein Geruch, der unverkennbar von der Stute auskam, lag in der Luft. Er flehmte leicht, schlug mit dem Schweif gegen die Flanken. Leicht schüttelte er den Kopf, eine wohl eher verzwickte Situation. Beherrschung war alles? Aber nicht gerade bei Calzifer.
,,Freut mich.." sagte er ein wenig erzwungen, ein wenig angestrengt. Den Kopf klar zu halten war schwierig, wenn so ein betörender Geruch seine Sinne vernebelte. Aber er stand da, ganz verhalten... ja sogar für einen Moment still.
(Muha... ich komm noch nich so klar mit ihm. ^^)


14.09.2012, 19:05
» Shemarya
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Aigiarn, Calzifer



Der scharfe Wind schien dem Palomino die Augäpfel durchschneiden zu wollen. Seine Augen tränten und er musste kurz das Haupt zu Boden senken und die geschlossenen Augen hinter der langen, blonden Mähne verstecken, um nachher wieder klar sehen zu können. Ein grauenhaftes Wetter bot der Herbst seinen Kindern. Ein kurzes Schauer lief ihm über den Rücken, als er den Kopf wieder anhob und sich erneut dem Wind präsentierte.
Ihm war bewusst, er würde der Schimmelstute keine Einzelheiten entlocken können, um sie mehr zu verstehen, was durchaus in seinem Sinn war, denn sie schien ein klein wenig Hilfe gebrauchen zu können, was den Neuanfang des Lebens betraf. Dazu zwingen konnte er sie nicht und in der Anwesenheit des seltsamen Hengstes würde er ohnehin nicht weiter darauf eingehen. Er nickte ihr verständnisvoll zu, in der Hoffnung sie würde seine Gedanken 'Reden wir später doch weiter darüber.' irgendwie zur Kenntnis nehmen. Seine Nüstern weiteten sich kurz, als er das Flehmen Calzifers sah. Shemarya hatte nicht bemerkt, dass Aigiarn diesen besonderen Duft abzusondern begann - darüberhinaus ließ das den älteren Herrn etwas kalt. Wären sie mehr betraut, wäre das sicher eine andere Sache, aber in diesem Moment und in dieser Situation vor allem, war er ganz die Beherrschung selbst.
Sein Misstrauen zu dem Cremefarbenen wurde nicht weniger, als er das Blitzen in den Augen sah, während jener flehmte. Er würde doch wohl Beherrschung besitzen, nicht vor seinen Augen über sie herfallen zu wollen ? Ein leises Schnauben entfuhr ihm und legte kurz die sichelförmigen Ohren in den Nacken. Dieses Eiseskälte in den Augen konnten ihn trotz seiner wohlig warmen Stimme nicht täuschen. Zuviel hatte er schon erlebt. Er nickte ihm nur abweisend zu - die Freude schien nicht so ganz seinerseits. Er warf einen Blick auf die Grauschimmelstute. Sie konnte das Verhalten ihres seltsamen Gegenübers doch nicht übersehen haben .. und wenn sie es gesehen hatte, wäre sie doch nicht erfreut darüber ?
Er schüttelte kurz den Kopf, sodass ihm eine blonde Strähne vor die Augen fiel und seinen düsteren Blick etwas milderte. Ihm war in der Anwesenheit dieses Fremdlings einfach nicht wohl zumute, aber allein lassen wollte er Aigiarn nun auch nicht. So sehr er ihre mentale und wohl auch physische Stärke schätzte .. Schweigend sah er zwischen den beiden hin und her.


16.09.2012, 22:49
» Aigiarn
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Calzifer & Shemarya



Die Situation schien beklemmend, gespannt. Ihre Rosse hatte das nicht besser werden lassen. Ihr fiel sowohl der Blick Shemaryas, als auch das Verhalten Calzifers auf. Der eine wirkte durchaus vertrauenserweckend, der andere nicht. Doch was, wenn sie sich täuschte und genau den Falschen verteufelte? In ihrem Leben hatte sie schon das ein oder andere Übel gesehen um wissen zu können, dass nicht alles so war, wie es auf den ersten Blick auch erschien. Sie pendelte sanft mit dem Schweif, um den Duft zu vertreiben. Sie versuchte, Ruhe zu bewahren. Calzifer würde wohl nicht wagen, ihr weh zu tun. Sich an ihr zu vergreifen. Erst recht nicht, wenn der Blonde bei ihr war. Zumal Aigiarn wohl auch ganz gut für sich selbst würde kämpfen können. Sie schätzte Calzifer als einen sehr starken Hengst ein, doch sie kannte die Techniken. Sie seufzte leise und versuchte, die Situation zu lockern. "Nun, meine Herren. Vorgestellt haben wir uns nun also alle. Mich würde mal interessieren, wo ich hier überhaupt bin!" Sie sah von einem zum anderen, vom anderen zu einem. Vielleicht würde man ihr ja eine Antwort geben können. Und diese unverfängliche Frage würde wohl kaum weitere Spannungen hervor rufen. Eigentlich hätte sie sich zum einen liebend gern mit Shemarya unterhalten, er erschien ihr so ruhig und sympathisch. Zum anderen aber weckte der Fremde tatsächlich Interesse in ihr. War die harte und kalte Schale denn wirklich ein Abbild seiner Seele? Schließlich wurde ein Pferd ja mit dem Aussehen geboren, der Charakter jedoch formte sich. Man würde daher doch wohl kaum von den blauen, kalten Augen auch auf ein kaltes Herz schließen können!


24.09.2012, 14:06
»Early
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Black Sky


Auffrischung
Early freute sich das alles so perfekt mit Sky war. Alles war nicht einfach gewesen und doch haben sie zusammen gefunden. Nun kannten sie sich wirklich schon so lange und Early konnte Sky alles anvertrauen. Doch mit ihm war es nicht immer einfach da er anders war. Manchmal wollte er einfach seine Ruhe, doch daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt und sie fing an es auch zu genießen. Sky ging ins Wasser und sagte sie solle auch kommen. Early schaute in den Himmel und sah nichts Gutes. Es würde bald regnen und vielleicht sogar ein Unwetter geben. Dass der Sommer sich so schnell verabschiedete hätte sie nun nicht erwartet aber gut. Doch auch wenn es ein Unwetter werden würde wusste sie, dass sie Sky vertrauen konnte und er ihr helfen würde wenn sie Angst hatte. Er selber schien immer viel lockerer zu sein und das gab Early einfach Sicherheit die sie so noch nie gehabt hatte. Früher als sie sich kennen gelernt hatten, wollte er nie das sie in die Nähe von ihm kam und nun alles so anders. Einfach herrlich für sie und er schien sich auch zu freuen, dass es so geworden ist. Sky es wird bald ein Unwetter geben lass uns eine Höhle suchen. Und komm erst einmal aus dem Wasser nicht das du dich erkältest. Sie machte sich immer um Sky sorgen er war wie ihr Baby. Earlys Leben war einfach perfekt es konnte nicht besser gehen. Sky war bei ihr und nichts konnte sie traurig machen noch nicht einmal ein Unwetter konnte ihr etwas ausmachen.
Einplay smilie


18.10.2012, 10:44
» Black Sky
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early


Gut dann versuchen wir es mal smilie
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Er war irgendwie schon ziemlich lange im Wasser gewesen und hatte sich freudig die Tierchen unter dem Wasser angeschaut. manchmal war er doch echt einfach nur verspielt und manchmal.. eben nicht. Die tierchen bewegten sich alle unterschiedlich.. die kleinen Fischlein schnell und beweglich, die Krebse langsam und schnappend. Er machte den Kopf schief und lies sein Maul in das Wasser ein.. doch irgendwas kniff ihm in das Maul Erschrocken erhob er seinen Kopf. Aua! Das bekommst du wieder. Wütend trampelte er auf der Stelle herum wo er vermutete wo das Tierchen war, was in sein Maulk gekniffen hatte. Er konnte nicht wissen ob er es getroffen hatte, denn der Sand war so weich, das er nichts merkte und der Wind war mittlerweile so laut, das er auch nichts mehr höhrte. In diesem Moment befiehl ihm Early auch noch das er rauskommen sollte. Er schaute nocheinmal auf den Boden, aber es war kein Tier mehr zu sehen. Nunja, tun wir doch mal so als ob Sky das Tierchen bekommen hatte. Jawoohl Mama, Ich komme! Er sagte das nur aus Spaß, trabte dann aber zurück zu Early. Er bliebt vor ihr stehen, und umschlingte mit seinem Schweif ihren Kopf. Naa dann komm, sonst Erkältigst du dich auch noch. Er lachte ein Wenig und schaute sich um. Wo konnte man denn hingehen? Er drehte sich um und sofrt war eine belustige Laune verschwunden und er wurde wieder ernst. Wo sollen wir denn nur jetzt hingehen? Siehst ziemlich.. leer aus hier. Eigentlich war er dafür verantwortlich das er "seinem Mädchen" eine sichere Zuflucht gab, aber er war irgendwie gerade nicht in der Lage sich umzuschauen wo die beiden hin konnten. Es tat ihm irgendwie leid, aber was sollte er machen? Vielleicht beim nächsten mal..


20.10.2012, 18:27
» Abiku
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Beethoven




Er war der Geisterjunge, geplagt von dem Wissen das er nicht zu dieser Welt gehören mochte. Geplagt von dem Wissen, anders zu sein. Und vor allen Dingen geplagt von dem Wunsch, wieder zurück in seinem Reich zu kommen. Zurück zu seinen wahrhaftigen Eltern, die ihn nahezu lieblos in die Welt der Lebenden geschickt hatten. Abiku, das Wechselbalg, gehörte hier nicht hin, keinesfalls. Und dies musste der Junge immer wieder spüren.
Der kleine Welpe war nicht so wie alle anderen, war kaum vergleichbar. Verspürte nur wenig Freude, es sei denn er spielte mit seinem Freund Strike.
Und dieser begleitete Abiku auch am heutigen Tage, lief treu an seiner Seitem. Strike sah aus wie Abiku selber. Das gefiel dem kleinen Rüden, so fühlte er sich nicht so allein. Denn Strike verstand Abikus Probleme, konnte diese gut nachvollziehen. So liefen die beiden nebeneinander her, auf der Suche nach einem Unterschlupf vor dem Unwetter. Der Rüde hoffte, in den Klippen am Meer eine Höhle zu finden. Das Strike durch die Möwe, die im Sand saß, durchlaufen konnte als bestände er aus Luft, was ja genau betrachtet auch der Wahrheit entsprach, ignorierte Abiku gekonnt. Sein Freund war real, ohne wenn und aber.
Nach einigem Fußmarsch entdeckte der Welpe eine Höhle zwischen den Klippen und beschleunigte seinen Schritt. Er fürchtete, das der Wind ihn bei seinem leichten Gewicht mitreißen könnte. In der Höhle angekommen seufzte er erleichtert auf, hörte das laute Heulen des Windes und kuschelte sich an Strike.


15.11.2012, 20:37
» Beethoven
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Abiku


Langsam tappselte Beethoven den Weg entlang. Wohin dieser führen sollte wusste er nicht. Er wusste nur das es weiter und weiter weg von Zuhause war und er noch gar keine Angst hatte. Immer schon war er ein Welpe gewesen der alles bekommen. So war er sehr lieb und freundlich, doch auch ein wenig eitel war er. Beethoven kannte sich nicht im Tal aus immer war er mit seinen Eltern am selben Ort gewesen. Er kannte nur von hören wie das Tal ist.
Nach einiger Zeit gelang Beethoven zu einem Strand. Dieser sah sehr schön für ihn aus und er freute sich. Doch langsam merkte er auch das Heimweh oder einfach nur die Gesellschaft. Wieso war er eigentlich abgehauuen konnte er überhaupt alleine klar kommen. Nun gab es aber kein zurück mehr für ihn. Er wird seinen Eltern zeigen das er alleine klar kommen konnte. Er war tapfer und nicht verwöhnt. Plötzlich kam eine Windböhe die Beethoven umschupste. Er regte sich tierisch auf bis ihm auffiel das es überhaupt nichts brachte. Das zeigte mal wieder wie klein und schwach er noch war. Damals wurde er immer beschützt und nun ist er all den Gefahren ausgesetzt. Doch es war auch ein Abentteur für ihn und auch wenn es schwer werden wird, sicherlich wird es sich lohnen. Plötzlich nahm er eine Höhle war. Diese schien sehr groß und Windgeschützt zu sein. Beethoven lief los so schnell er konnte, doch durch den Wind kam er nur langsam vorran. Nach für ihn eine Ewigkeit kam er ohne Energie an der Höhle an. Das laufen war doch ganz schön anstrengend für ihn gewesen. Die Höhle war sehr schön und es schien als wäre er alleine. Doch als er genauer hinsah, vernahm er einen anderen kleinen welpen. Hatte er tatsächlich Gesellschaft gefunden. Freudig wedelt Beethoven mit seinem Schwänzen und er sprang fröhlich zu seinem Artgenossen hin. Als er dort angekommen war sagte er freundlich Hallo ich bin Beethoven und wer bist du? Endlich bin ich nicht mehr alleine. Er wedelte weiter freudig mit seinem Schwanz und er war gespannt wie der andere Welpe so war. Doch er hoffte sehr das es einer war mit dem er herumtollen konnte, so wie mit seinen alten Freunden.


15.11.2012, 20:57
» Abiku
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Beethoven




Die beiden Freunde wurden augenblicklich gestört, als ein fremder Welpe sich zu ihnen gesellte. Abiku durfte hier keineswegs gestört sein, schließlich war es klar das Tiere bei einem solchen Unwetter eine Höhle aufsuchen würden. Und trotz dessen verdrehte das Wechselbalg die Augen, als eben dieser Welpe mit einer unendlichen Freude auf ihn und Strike zugehopst kam. Diese unwissenden, naiven Wesen. Traurig. Arm dran der Arme, oder? Tuschelte Abiku zu Strike, doch dieser antwortete wie so oft nicht. Es war dem Welpen voll bewusst, dass der Fremde seinen Freund nicht wahrnehmen konnte. Vielleicht spürte er die Anwesenheit von etwas, was sich hier aufhielt, aber er würde Strike nicht sehen. Für andere existierte er einfach nicht. Was allerdings kein großes Problem war, denn Abiku hatte seinen Geisterfreund gern für sich allein.
Wer ich bin? Nun, schwierig zu erklären. Wer bist du? Wer bist du in dieser Welt? Dem kleinen Rüden war kaum bewusst, dass seine Worte einen jungen Hund verwirren könnten. An Lebenserfahrung war er dem Kleinen nun wirklich weit voraus, wenn man bedachte wie oft er schon gelebt hat und wie oft er bereits starb. Da hatte er wohl auch ein absolut anderes Verständnis von der Frage, wer man sei. Namen sind unwichtig, haben keinerlei Bedeutung. Sagen nichts über einen aus. Wieso soll man Namen erfahren, die einen irgendeine Mutter gegeben hat, wenn man sein Gegenüber sonst überhaupt nicht kennt? Dahinter verbarg sich keinerlei Sinn.
Abiku stand auf und lief langsam um den Fremden herum, der sich als Beethoven vorgestellt hatte. Ein Name. Nichts weiter. Nur ein Name.
Zwischendurch warf er einen Blick zu Strike, welcher immernoch an selber Stelle lag und den Fremden beobachtete. Abiku hatte zugegeben nicht sonderlich Lust auf Gesellschaft und konnte so die Aussage, das Beethoven endlich nicht mehr alleine war, nicht bestätigen. Zumal das Wechselbalg nie alleine war.
Denk drüber nach. Abiku blieb stehen und sah Beethoven fordernd in die Augen. Ja, er war wahrlich interessiert an seiner Antwort und die Tatsache, ob er seine Frage überhaupt verstand.


21.11.2012, 19:02
» Beethoven
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Abiku


Beethoven war vooler Freude und Spiellaune. Er hatte nun endlich jemanden mit dem er herumtollen konnte, oder vielleicht auch nicht? Der andere kleine erschien ihm irgendwie ein wenig seltsam. Er redete von sachen die Beethoven nicht verstand. Oder wohl könnte er es verstehen wenn er Lust dazu hatte. Namen sind unbedeudent meinte er, dies konnte Beethoven nicht verstehen. Durch Namen lernt man sich besser kennen so findet er. Den Namen seines Spielgenossens nicht zu wissen, dass ist so als wenn man gegen einen komplett fremden spielt. Vielleicht kannte der andere nur kein Spielen, weil seine Eltern es ihm nie erlaubt haben. Immerhin sah Beethoven immer das Gute in jedem, obwohl jemand auch nett sein kann dieser nur nicht den Namen verraten wollte. Trozdem der fremde war völlig komisch für sein Alter worüber er sich Gedanken machte, dass konnte Beethoven absolut nicht verstehen. So sagte er Namen sind wichtig, dass zeigt höflichkeit dem anderen und wieso willst du noch gleich nicht spielen? Beethoven wollte nicht alleine sein und er war froh den Fremden gefunden zu haben. Doch wenn dieser doch zu langweinlgi werden würde, müsse er vielleicht doch weiter suchen nach einem anderen Freund. Den Spaß braucht er und wenn er das nicht haben konnte bei ihm, dann wird er wohl bald gehen. Beethovens Eltern hatten immer gesagt, jeder ist anders mein Liebling, wenn du dich mit einem nicht verstehst dann such dir einen anderen Freund. Damals hatte e r keine Prpbleme neue Freunde zu finden. Spielen konnte man mit allen selbst mit einer Schneke hat er schon mal versucht zu spielen, bis seine Eltern ihm sagten er sollte aufhören. Beethoven ist einfach ein Spielkind und daran wird sich wohl nie etws ändern.


22.11.2012, 13:56
»Early
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Black Sky


Early war einfach nur noch glücklich mit ihrem Sky. Einige finden ihn wohl komisch, weil er einfach so anders war, doch sie mochte ihn und seine Macken. Das Wetter war nicht besonders schön und Early wusste das es bald Winter werden würde. Lust hatte sie keinerlei auf Winter. Winter sind kalt und man hatte wenig fressen in der Zeit. Vor Kälte bräuchte sie dieses mal keine Angst haben, den sie hatte Sky und sie könnten sich gegenseitig wärmen. Sie liebte ihn wirklich sehr und wenn er ihr manchmal etwas nachplapperte musste sie grinsen. Ach ja sie waren schon welche, ja Early und Sky ein Herz und eine Seele. Das Wetter war vor wenigen Minuten aussah wie ein Sturm, war plötzlich verfolgen. Das hatte Early wirklich noch nie erlebt, vielleicht gab es wirklich noch Wunder im Leben. Early war so glücklich und sie wollte jeden ihrer Gedanken mit Sky teilen, doch sie wusste das dies Sky sicherlich nerven würde. Doch vieles erzählte sie ihm trotzdem, Geheimnise gab es für sie nicht. Sky schau mal das Wetter hat sich ganz plötzlich geändert. Liebling glaubst du eigentlich an richtie Wunder? Nun wollte sie ihm erst einmal ein wenig zeit zum Nachdenken geben. Meist braucht er imer etwas länger als sie, doch Stuten waren immer schneller und sowelchen Dingen. Nun schaute sie wieder zum Meer hinaus, der Strand und das Meer waren einfach wunderschön. Ja sie war froh, dass sie hier her gekommen waren. Ach ja die schwieriegen Zeiten damals sind wie weggeblasen und es zählte nur noch die Zukunft. Vom ignoranten Sky, zum Liebevollen Freund. Ob das damlas wohl jemand geglaubt hätte, wohl eher nich.


29.11.2012, 21:48
» Black Sky
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Early


Eine kälte Briese umfuhr die beiden und ein kleiner Schauer lief ihm über dem Rücken. Er drehte sich zu seiner Freundin um und schaute ihr in dieAugen. Sie sah wieder so glücklich aus, so unscheinbar glücklich.. als könnte sie nichts in der Weolt unglücklich machen. Er schnaubte, schaute weg. Eigentlich hatte er bisher nicht DIE Liebe gefühlt die er sich eigentlich erhofft hatte. Würde sie noch kommen oder musste er Early das Herz brechen? Er wusste es nicht, wollte auch jetzt eigentlich gerade nicht darrüber nachdenken.. immerhin war er ja schon glücklich. Aber auch early wusste das Sky nichts gutes dachte denn sie hohlte ihn aus den Gedanken heraus und fragte ihn etwas. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte ähh.. Er schaute zum Wettter. Naja, das übliche Winter Wetter halt. Naja ne das wird wohl nicht so schlimm sein. und eh was? Er schüttelte sich. Was war das denn für eine Frage?
War überfordert stotterte nur herum ja ne eigentlich nicht wieso fragst du? Und was denkst du darunter? Soetwas derartiges hatte er noch nie gehört. Irgendwie war die Atmosphäre gerade kalt geworden denn wieder kam dieser Windstoß und ließ ihn zittern Ob es wohl geistergab? Das würde ihn ehrlich interessieren ohne spinnen zu wollen.
Er ging zu Early schmiegte sich ansieh. nacher würde sie sich noch beschweren das er nicht genug Liebe zeigen würde. Und das wollte er nicht..


08.12.2012, 16:31
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Stillreich » Das Tal » Strand & Meer #2
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