Stillreich » Das Tal » Strand & Meer #2
» Severus Snape
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Chephe



Kurz glitten seine Gedanken zu Lily... ja er hatte sie geliebt...liebte sie immer noch. Es gab auch nur ein Grund warum er Harry hasste, weil er dadurch die Eifersuchtsgefühle und Hassgefühle gegen James wieder hochkamen. Dennoch hatte er sich geschworen, Harry´s Leben zu beschützen. Er würde Voldemort auch nicht alles sagen, er würde ihn immer nur etwas sagen, was Harry nicht wirklich schaden würde. Damals war er aber nur aus Verzweiflung nach Dumbledore gegangen, schließlich sollte wenigstens Harry leben, wenn er es damals schon nicht schaffte Lily´s Leben zu schützen. Er hatte den Meister angefleht sie zu verschonen, doch ihn war es egal... er hatte Harrys Familie ausgelöscht. Severus konnte sich das alles immer noch nicht verzeihen, hatte doch damals selbst die Freundschaft zu Lily zerstört als er sie Schlammblut genannt hatte... ab da hatte er sie für immer verloren. Er wollte das alles gut machen indem er Harry vor Voldemort schütze. Dafür müsste er aber auf beide Seiten stehen, auf die der Todesser und auf der guten Seite. Das er damit beide Seiten regelrecht betrog war ihm egal. In dem Sinne dachte er nur an sich, was er meist machte. Er suchte sich seinen Vorteil aus und handelte so, wie er es für richtig hielt.
Ein leises seufzen drang zwischen seine Lippen durch. Langsam verdrängte er wieder die Gedanken an Lily, und an alle anderen. Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder der fremden, hellen Stute zu. Doch diese schien nicht sonderlich gesprächig, eher in sich gekehrt. Doch das war auch gut so, er brauchte kein gesprächiges Wesen bei sich, da er nicht wirklich viel zu erzählen hatte. Er wüsste gar nicht worüber er mit dieser Stute sprechen sollte.
Die Sonne hatte alle Wolken verdrängt und knallte nun prall auf die Palme, doch die Blätter spendeten noch Schatten, so das der Rappe vollends im Schatten verschluckt wurde. Seine Augen schauten immer noch in die hellen Augen der Stute. Da drangen auch leise, raue Worte in seinen Ohren. "Nun, sie aber auch nicht. Was sollte man auch erzählen? Ich habe nichts zu erzählen. Zumindest zu keiner fremden Stute", sprach er mit rauchiger Stimme aus. Doch auch zu Pferden, die ihn nicht fremd waren, hatte er nichts zu sagen. Nur wenn es um Unterricht ging, doch da war er auch ein Lehrer, dort musste er ja reden um den Schülern etwas beizubringen.
Severus trat langsam aus den Schatten heraus, stellte sich in der prallen Sonne und stand nun noch wenige Meter von der hellen Stute entfernt. Sein Haupt war immer noch hoch erhoben so das er auf der Stute herab schauen konnte, also beobachtete er sie weiter, wartete erneut auf ihrer Reaktion. Wie würde das alles bloß enden. Sie würden sich doch sicherlich die ganze Zeit anschweige, oder nur wenige Wörter sprechen... das nötigste eben.
Ein leises grummeln drang aus seiner Kehle, als er kurz zum Meer blickte, das rauschen der Wellen vernahm, doch dies wurde schnell uninteressant also richtete er seine Aufmerksamkeit wieder der fremden zu.
"Man nennt mich Severus", murmelte er leise in den Wind hinein. Er war sich sicher das die Stute nicht von der Schule kam, doch vielleicht war sie eine Zauberin, das konnte er schließlich noch nicht feststellen. Doch begegnet waren sich die beiden nie, da war er sich sicher.


15.09.2013, 16:06
» Silivren
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Atashi ♥


Die Wärme der untergehenden Sonne lag auf ihrem Fell und ein leises Brummeln drang aus ihrer Kehle als würde jemand sie liebkosen. Silivren schloss ihre trüben Universen und sog abermals tief den Geruch des Meeres in ihre Lungen und stieß sie umso befreiter wieder aus. Vielleicht war es genau das, was ein Wanderer ihr einmal über Freiheit erzählt hatte. Dieses Gefühl, dem sie jetzt nachfühlen konnte und die Wahl, dorthin zu gehen wohin es sie hinzog. Das musste Freiheit sein, ja. Für einen Bruchteil einer Sekunde wusste Silivren nicht, was sie mit dieser neugewonnen Freiheit anzufangen vermochte und sie fühlte sich dieser bis zu einem gewissen Grad auch gar nicht gewachsen. Bis dato war sie immer Befehlen gefolgt, brauchte in gewisser Weise auch Führung und eine helfende Hand - konnte man dann überhaupt sagen, dass sie für diese Art Freiheit gemacht war? Silivren zweifelte. Immer angewiesen auf die Hilfe anderer - im Endeffekt würde sie nur eine Last sein.

Das warme Wasser das ihre Hufen umspülte kühlte langsam ab und aus der Ferne war ein lautes Donnern zu hören. Die Ohren der blinden Stute zuckten für einen Moment, während ihre Nüstern sich blähten und die Veränderung in der Luft nur all zu deutlich wahrnahmen. Silivren hatte noch nie ein Gewitter gesehen, jedoch miterlebt und wusste daher, dass es für sie schönere Dinge gibt, als vollkommen orientierungslos zu sein, da das Donnern das meiste aus ihrer Umgebung übertönte. Das Knurren ihres Freundes nahm sie dennoch wahr und schnaubte daraufhin fast schon trotzig. Atashi war - zumindest in der Zeit in welcher sie mit ihm zusammen unterwegs war - kein großer Freund des Wassers gewesen. Sei es, weil sie einen Fluss überqueren mussten oder an einem kleinen See vorbei kamen und Silivren unbedingt baden gehen wollte. Soweit sie wusste, war auch er kein Fan von Regen und wenngleich sie gerne am Strand - diesen Strand - war, wusste sie, dass sie bald gehen mussten, da das Gewitter in ihre Richtung zog und auch das Meer aufwühlen würde. "Also werden wir bleiben? ... oder musst du noch zu deiner Familie oder so zurückkehren?", Silivren hatte das Thema eigentlich immer vermieden, weil genau das bedeuten würde, dass Atashi sie verlassen würde und das wollte sie nicht. Zwar war dieser Gedanke egoistisch, doch wann war sie in ihrem Leben Mal egoistisch gewesen? Die Buckskinstute konnte sich nicht erinnern. Auch das ihr Begleiter meinte, dass es hier wahrscheinlich Wölfe geben würde, ließ Silivren einen Moment inne halten. Wenn er nicht zu seiner Familie musste, dann wollte er vielleicht zu diesen anderen Wölfen? Wäre das nicht nur Recht? Für einen kurzen Moment fragte sich die junge Stute, ob sie unter einem Rudel Wölfe leben könnte, doch sie war sich unsicher, wenngleich ihr die Pelzträger nie so sehr geschadet hatten wie ihre Artgenossen. Silivren unterdrückte ein Seufzen und wandte sich für einen Moment dem nächsten Donner zu, der schon wesentlich näher klang. "Vielleicht sind sie ja auch so nett wie du und wir gründen ein Rudel...", eine absurde Belustigung schwang in ihrer Stimme und erschreckender Weise wusste Silivren, dass ihr das sogar Recht wäre. Dann wäre Atashi nicht so alleine mit ihr und sie.. konnte bei ihm bleiben.

Ein weiteres Donnern ließ die kleine Stute zusammenzucken und automatisch machte sie einen Satz aus dem Wasser. Sie schnaubte leicht nervös und ihre Ohren zuckten vor und zurück, als könnten sie sich nicht entscheiden, welchem Geräusch sie denn als erstes ihre Aufmerksamkeit schenken sollte. "Vielleicht... sollten wir einen geschützteren Ort aufsuchen...", schlug sie vor und schluckte schwer.


16.09.2013, 11:38
» Atashi
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Silivren ♥



Missmutig schüttelte er seine Pfote, um das salzige Nass wieder von sich schütteln zu können. Wieder knurrte er leise, nicht bedrohlich, nur angewidert, sowie manches anderes Tier das Gesicht verzog, aber das würde mit seinen Lefzen ein wenig komisch aussehen. Er trat ein wenig von Wasser zurück und trat um Silivren herum, sodass er auf ihrer anderen Seite stand. Er wusste, sie würde seine Bewegung verfolgen können und wandte ohne Worte seinen Kopf herum und betrachtete seine Pfotenabdrücken im weichen, feuchten Sand des ewig weiten Strandes, der eine schiere Unendlichkeit ausstrahlte, als würden die guten Seiten des Lebens niemals ein Ende nehmen wollen.

Atashi riss augenblicklich den Kopf herum, als er im Augenwinkel das Zucken der goldenen Stute vernahm und gleichzeitig das Donnergrollen in der Ferne hörte. Die Wellen auf dem Meer waren zunehmend unruhiger geworden und der Wasserspiegel reichte nun doch wieder bis zu seinen Pfoten hin, sodass er erneut einige hastige Schritte rückwärts machte. Er wurde unruhig; schließlich musste er seine Freundin in Sicherheit bringen, ehe sie nicht mehr fähig war ihren anderen ausgeprägten Sinnen zu folgen, weil lautes Donnergrollen, das wirre Heulen des Windes und der stark herabprasselnde Regen, diese beeinflussten.
Als Silivren davon begann, ob sie zu seinem kleinen Rudel zurückkehren sollte, versetzte es ihm einen Hieb im Inneren. Er riss die Augen auf und musste sich zusammenreißen, um nicht ausfallend zu werden. So packte ihn erneut das schlechte Gewissen, weil sie von der Vergangenheit sprechen musste. Hätte er zu dem Rudel zurückgewollte, hätte er sie wohl schon dorthin mitgenommen, oder nicht?! Der Wolfsrüde sog tief die herrliche Atemluft in seine Lungenflügel, um sein Gemüt wieder zu beruhigen und ihr in normalen Tonfall zu antworten: „Nein, wir bleiben hier. Ich … Ich möchte nicht zurück.“ Er überlegte fieberhaft nach einem glaubhaften Grund ohne sich der Inquisition seiner Freundin stellen zu müssen, die ihn sicher nach seinen tiefgründigen Gedanken fragen würde. „Mir gefällt es hier. Dir nicht?, fügte Atashi eilig an, um die Goldene davon abzulenken, ihm weitere, ungute Fragen zu stellen, und verzog das Maul zu einem halbwegs aufrichtigen Lächeln.
Wenn er ehrlich war, gefiel es ihm hier tatsächlich. Nicht nur wegen des Idylls des ewigen Meeres, das eine gewissen Glückseligkeit versprach, sondern auch, weil das Gebiet so herrlich weitläufig war, sodass er sich niemals Sorgen machen müsste, seiner Vergangenheit zu begegnen, die darüber hinaus auch nicht wusste, wo sich ihr ehemaliger Freund aufhielt. Zum Glück! Manchmal überlegte er, ob sie ihm für seinen Verrat wortwörtlich den Kopf abreißen würden. Mit einem Mal kam Atashi in den Sinn, dass er gar nicht wusste, ob die kranke Fähe nun überlebt hatte oder aufgrund seiner Nicht-Rückkehr verstorben war und er dem anderen nun ein Dorn im Auge war, weil er seine Gefährtin auf dem Gewissen hatte. Ein trauriger Ausdruck lag in seinen Augen. Das hatte er nicht gewollt, zu keiner Zeit, aber das Leben hatte ihm schließlich doch anders mitgespielt, als zuerst gedacht.
Wieder atmete er tief ein und versuchte die bedrückenden Gedanken beiseite zu schieben und die Vergangenheit endlich Vergangenheit sein lassen, wenngleich Silivren ihn stets an das erinnerte, was er getan hatte. Er hatte sein Rudel im Stich gelassen für jemanden Fremden. Aber er hätte doch nie gedacht, dass sich zwischen sich und seinem ausgewählten Opfer eine tiefe Freundschaft entwickeln würde! Zum Haareraufen war das! Er streckte sich selbst die Zunge raus und verdrehte die Augen, ignorierte ihren Versuch, die eigentlichen Fragen ein wenig zu verschönern und schwieg darauf nur. Sein treues Wolfsherz würde seine gute Freundin nicht im Stich lassen, um zu seinem Rudel zurückzukehren, das er wohlwissend verlassen hatte.
Ein weiteres Grollen in der Ferne riss ihn wieder aus den Gedanken und er richtete den Blick auf den Horizont, der sich mit rasender Geschwindigkeit verdunkelte. Ein wenig unvorbereitet und erschrocken wich er zurück, als sie einen Satz nach hinten machte, aus dem Wasser trat und nervös mit dem Schweif um sich schlug. Atashi zog schnell den Kopf ein, um nicht getroffen zu werden, denn er wusste, dass das durchaus schmerzhaft sein konnte, wenn sie ihn mit der nötigen Kraft erwischte. „Vorsicht!“, grummelte er und wich einen weiteren Schritt zurück aus der Gefahrenzone hinaus. Nun machte sie ihm den Vorschlag, den er vorhin schon im Sinn hatte. „Ein gute Idee. Wohin willst du denn?“, ereiferte sich der Graubraune und stupste sie sanft mit seiner feuchten, schwarzen Nase an. Eine kleine Aufmunterungsgeste seinerseits.


17.09.2013, 21:08
»Ghost
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Byblis


Er beobachtete die Fähe eingehend, maß ihr Verhalten mit jedem Blick. Nicht etwa, weil er ihr etwas Böses wollte. Er sorgte sich um sie. Er spürte ganz deutlich, wie unwohl sie sich fühlte und er wusste, dass allein sein Verhalten dieses Unwohlsein hervorrief. Aber was, wenn er es nicht so tat? Was, wenn er sie einfach verließ und ihr die Ruhe, die sie angeblich so wünschte, gewährte? Sie würde sich in einer dunklen Ecke des Tales verkriechen und vom Leben wohl nie etwas mitbekommen; alles verpassen. Das konnte er partout nicht zulassen,nein! Er schüttelte seinen Kopf, um seine Gedanken zu bekräftigen. Das mochte für Byblis ein wenig merkwürdig aussehen, wusste sie doch gar nicht die Geste des Rüden zu deuten. Aber das fiel ihm gar nicht auf. Er spitzte lediglich die Ohren, als sie sprach, und lächelte resigniert. "Natürlich lasse ich dir Zeit. Alle Zeit der Welt. Aber verlang nicht von mir, dich in dieser grausamen Welt allein zu lassen." Denn das würde er nicht über's Herz bringen.
Ein fragender Blick trat auf sein Anlitz, als sie etwas sagte, was diese Hündin - nicht diese! - nie hätte ernsthaft sagen können. Ich habe keine Angst. Es mag schon sein, dass Ghost sie nicht unbedingt all zu gut kannte. Womöglich konnte er nicht einmal ein bisschen das nachempfinden, was Byblis durchmachte. Aber wenn er eines wusste, so dass das Leben der Hündin ganz massiv von Angst beherrscht wurde. "So ist das also." murmelte er und schüttelte wieder den Kopf, diesmal ganz deutlich, sodass Blis es sehen konnte. Sie konnte ruhig wissen, dass er ihr diese Lüge nicht abnahm. Seit dem ersten Tag ihrer Freundschaft - oder wie auch immer man es nennen wollte - hatte ein Gefühl die beiden stets verfolgt - Angst. Die Angst Byblis'. Bis heute wusste der junge Rüde nicht, wovor sich die Schöne eigentlich so fürchtete. Doch es war ihm mittlerweile auch egal. In seinen Fokus war eher das Helfen gerückt. Er wollte ihr helfen. Ihr ein wenig die Angst nehmen und ihr so das Leben näher bringen, dass sie endlich zu genießen beginnen sollte. Er wusste wie es war, das Leben eines Geistes zu fristen. Und er wollte nicht, dass auch aus Byblis eine solch leblose Hülle wurde, wie es dereinst bei Ghost der Fall gewesen war. Aber er ahnte schon, dass es gar nicht so einfach werden würde, ihr genau das begreiflich zu machen.
Nun aber, da er seine Sinne wieder ein wenig auf das richtete, was ihm wichtig war, erkannte er, dass die Fähe fror. Er kam sich mit einem Schlag schrecklich vor, sie überhaupt diesem rauen Klima ausgesetzt zu haben. "Lass uns an einen anderen Ort gehen. Hier wird es langsam ungemütlich." Er lächelte. Denn das Lächeln war wohl das deutlichste Zeichen, dass man einer Freundin schenken konnte.


18.09.2013, 18:01
» Silivren
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Atashi ♥


Hätte Silivren gewusst, dass Atashi gar nicht über seine alte Heimat sprechen wollte, so hätte die Buckskinstute es wohl nie wieder angesprochen und hätte es dabei belassen, dass Atashi von nun an bei ihr blieb. So aber fühlte sie sich unsicher und egoistisch, wollte ihm die Möglichkeit geben, sich eventuell umzuentscheiden, wenn sein Herz denn danach verlangte. Und umso erleichterter war die junge Stute, als der Rüde behauptete, dass er nicht zurück wolle, dass er es schön hier fand und über diese Freude hinweg, vergaß sie ganz danach zu fragen, welch tieferer Grund für seine Entscheidung verantwortlich war. Silivren war einfach nur froh, dass Atashi blieb und ihr weiterhin zur Seite stehen würde. "Doch! Mir gefällt es hier auch!", gab sie deswegen mit etwas Nachdruck und der deutlichen Freude darüber in ihrer Stimme bekannt. Abermals stahl sich ein zufriedener Ausdruck auf ihre Gesichtszüge und mit einem leises zufriedenen Seufzen schloss sie das Thema ab. Es würde schon alles gut werden.

Es lag nicht in Silivrens Absicht, ihren Freund zu verletzten, weshalb sich ein reuevolle Gesichtsausdruck einschlich, als sie sein 'Vorsicht' vernahm. Noch nie hatte die junge Stute den Lärm des Gewitters mit einer gewissen Ruhe hinter sich bringen können wie manch anderes Pferd. Doch im Gegensatz zu anderen, konnte sie sich dann nicht mit ihren Augen orientieren, sondern, sie war von ihren restlichen Sinnen abhängig, die völlig durcheinander geraten, wenn sie sie kaum nutzen konnte. "Tut mir Leid...", murmelte sie deswegen resigniert, Mal wieder von ihrer eigenen Art genervt. Ein paar tiefe Atemzüge benötigte es, bis sich Silivren beruhigen konnte und leicht ihren Kopf zu ihrem Freund hinunter senkte, damit sie seine Worte auch richtig verstehen konnte. Seine Frage ließ sie einen Moment lang überlegen. "Vielleicht in einen Wald... Da... ist es doch geschützt...", es war eine Mutmaßung und Silivren brummelte leicht als sie die kleine Schnauze ihres Freundes an sich spürte.

In der Tat schien diese kleine Geste und dem damit verbundenen Wissen, dass sie nicht alleine war, eine beruhigende Wirkung auf die kleine Stute zu haben und sie rappelte sich ein wenig zusammen. "Mir würde aber auch eine Baumreihe oder Hecke reichen... irgendwo wo der Wind nicht so stark um meine Ohren pfeifen kann...", fuhr sie fort und trat einige Schritte vom Wasser weg, da die Wellen immer höher Schlugen und sich schon an ihren Wurzelgelenken brachen, obwohl sie auf der gleichen Höhe stand wie zuvor. "Siehst du etwas in dieser Richtung?", fragte sie nach ohne wirklich gehetzt zu wirken. Wenn Atashi da war, war alles gut.


Alles gut.


19.09.2013, 09:54
» Atashi
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Silivren ♥



Innerlich atmete der Wolfsrüde erleichtert auf. Seine Freundin vergaß in der für sie typischen Euphorie über seine Zufriedenheit über das Stillreich völlig darauf, in seiner Wunde herumzustochern und ihm auf die Nerven zu gehen. Gott sei Dank. Er wollte das Ganze endlich hinter sich lassen, damit abschließen und am besten nie wieder daran erinnert werden. Allmählich schien sich ihre anfängliche Unruhe, die das Gewitter nicht nur um sie herum, sondern auch in ihr verbreitete, zu legen und sie bestätigte Atashis Worte voller Übereifer. Er stimmte mit ihrem zufriedenen Seufzer ein und ließ die Ohren im Wind spielen. Einige der anderen Pferde, die sich noch am Strand aufhielten, schienen langsam, aber sicher, auch das Weite such zu wollen. Ein so offener, ungeschützter Ort war kein guter Aufenthaltsort während eines wütenden Unwetters.
Woher dieser plötzliche Wechsel seiner Bedürfnisse kam, wusste Atashi nicht so genau, aber er konnte nicht die Tatsache ignorieren, dass es ihn in seinen Reißzähne förmlich danach juckte, diese in das Genick eines armen Tieres zu stoßen, so lange zappeln zu lassen, bis es sich schließlich nicht mehr regte und er genüsslich sein Mahl zu sich nehmen konnte. Die tief in ihm verworrene Seite des typischen Wolfes würde er nie ignorieren oder ablegen können und seine liebe Freundin stellte nun mal ein Tier, das er für gewöhnlich erlegte, wenn ihm nach so einem großen Mahl denn gerade war, aber … Er schüttelte den Kopf. Zum Teufel! Wie konnte er beim Anblick dieser prächtigen Schenkel und dem herrlich dicken Hals nur ans Fressen denken? Er rollte mit den Augen und warf seinen Körper herum, sodass er seine Freundin nicht länger ansehen musste. Es war höchste Zeit diesen Ort zum verlassen, sodass er sich auf Jagd begeben konnte, während er Silivren in Sicherheit wusste.
Ihr Vorschlag kam dem Wolfsrüde gelegen. Der Wald. Er bot zahlreiche Möglichkeiten sich an sein ausgewähltes Opfer heranzupirschen, ohne dabei gesehen oder gehört zu werden. Atashi war immerhin ein Meister auf leisen Sohlen. „Der Wald ist in der Tat geschützt.“, antwortete er mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen, den Rücken ihr immer noch zugewandt. Natürlich konnte sie nicht wirklich wissen, wo sie tatsächlich in Sicherheit waren und ihre zaghafte Vermutung förderte den Schalk in ihm zu Tage. „Geschützt durch die hohen Bäume, die mich dank einen Blitzeinschlag erschlagen könnten.“, zog er sie auf und prustete los. Manche mochten das vielleicht nicht als äußerst spaßig erachten eine Blinde so aufzuziehen, aber manchmal konnte er nicht anders und die Buckskinstute konnte die Ironie in seinen Worten ja wohl deuten. Sie brummelte leise. Hatte sie den Witz verstanden? Aus einem ihm nicht begreiflichen Grund fühlte sich Atashi plötzlich schlecht. In Anbetracht der gegenwärtigen Gefahren war so ein Scherz vielleicht doch wirklich nicht so angebracht. „Nein, Spaß. Du hast schon recht mit deiner Vermutung.“, murmelte er leise vor sich hin.
Aufbrausend kündigten die hohen Wellen des Meeres das immer näher kommende Gewitter an. Verdammter Herbst. In dieser Jahreszeit war wirklich alles immer feucht oder nass. Das gefiel ihm absolut nicht. Er streckte ihm die Zunge raus. Der Graubraune konnte gut ohne diese Übergangszeit leben. Die doch etwas unruhigen Worte Silivrens rissen ihn aus seinen hasserfüllten Gedanken, die dem Herbst galten. Er nickte wieder, wohlwissend sie konnte es nicht sehen. „Lass uns ins Landesinnere des Stillreichs, der Wald befindet sich in der Nähe des Gebirges.“, sprach Atashi. Vom Strand aus konnte man beinahe bis zu den Bergen sehen, da das Tal davon eingesäumt war und sich am Meer brach, sodass darin sich eine weite Ebene befand, wodurch bis auf die kleinsten Ecken des noch unerforschten Gebiets fast alles für seine geschärften Wolfsaugen erkennbar war. Er tapste mit den Pfoten auf den Sandboden, gerade genug energisch, damit seine Freundin wusste in welche Richtung sie gehen musste. Mit einem kurzen Blick nach hinten vergewisserte er sich, dass sie ihn auch gehört hatte und schritt voran.
Beim Anblick ihres lebendigen Fleisches juckten seine Reißzähne noch immer. Er brauchte etwas zu fressen – schnellstmöglich.

» Der Wald?


20.09.2013, 09:30
» Leith
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Gaspar smilie



Seine Hufen scharrten leicht in den weichen Sand herum. Der Sommer war nun endgültig gegangen, und der Herbst brach herein. Es würde also auch nicht mehr lange dauern, bis der eiskalte Winter hereinbrach. Eigentlich wollte er im Winter sein Schiff fertig gehabt haben, doch dies würde sicherlich nichts werden. Weil er versagte... ein seufzen entglitt seine Lippen. Nicht schon wieder, er musste stark bleiben, doch langsam gelang ihn das nicht mehr. Er war innerlich einfach nur noch kaputt. Wollte eine Stute haben, woran er sich vergehen konnte, um endlich mal alle Lasten zu vergessen. Doch bis jetzt lag noch keine in seinem Beuteschema.
Der Andalusier schüttelte sein Kopf, ließ dabei seine Mähne flattern. Er wollte seine Sorgen in diesem Moment vergessen, wenigstens nur einmal. Er biss sich auf die Lippen, sah kurz in Gaspars Gesicht. Vielleicht... ja vielleicht war der Plan der gerade in seinem Kopf vorging sehr gut, schließlich vertraute er Gaspar.... und dieser würde ihn sicherlich nie im Stich lassen. "Hm, was hältst du davon wenn du sowas wie ein zweiter Kapitän wirst? Du hast so viel getan, und wenn ich mal nicht da bin, wirst du sicherlich die Mannschaft gut leiten können... so können wir uns beide jederzeit mal Urlaub nehmen wenn alles zu stressig wird. Dann brauch ich mir auch keine Sorgen mehr machen das am ende alles den Bach runter geht", hauchte er leise in den Wind hinein. Er fand seine Idee perfekt, doch wusste er noch nicht wie Gaspar das sah. Ob er der gleichen Meinung war. Vielleicht wollte er dieses Amt ja auch gar nicht annehmen, da dies ja noch einmal richtige Verantwortung war... die er vielleicht nicht tragen wollte. Doch jetzt hieß es erst einmal abwarten wie er das ganze sah. Seine Gesichtszüge lockerten sich also wieder ein wenig, und erneut ließ sich ein kurzes Lächeln blicken.
Die Worte des anderen drangen in seinen sichelförmigen Ohren. Er nickte diesen zu. "Nun, dass ist eine gute Idee. Seht gut sogar, dann könnten wir den Schiffbau auch endlich beginnen. Schließlich haben wir das nun schon lange genug verschoben",sprach er mit einer ruhigen Stimme aus. Drehte sich danach aber endgültig um, um die Rumquelle aufzufinden, die nicht sehr weit von ihrer Höhle entfernt war. Leith fiel in einen geschmeidigen trab, denn auf Galopp hatte er in diesem Moment nicht sonderlich Lust, da die Quelle dafür eh zu nah war.
Vor der Quelle stoppte der dunkle Hengst, starrte in dieser erst einmal sein Spiegelbild an. Zu lange war er nicht mehr in den Genuss von Rum gewesen. Langsam senkte er sein Haupt, und trank einige Schlücke von diesem Rum, der langsam... stark seiner Kehle herunter glitt. Für neue Piraten war dieser Alkohol zu stark... kaum zu ertragen. Doch Leith trank den Rum mittlerweile wie Wasser. Nur das er von Wasser nicht betrunken wurde.


25.09.2013, 19:54
» Byblis


Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Theresa Weber



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Ghost



Sie spürte wie die zwei unterschiedlich gefärbten Augen des Rüden auf ihr ruhten. Dazu musste sie gar nicht aufblicken, ihre Sensibilität verriet es bereits. Jedoch blieb es Byblis ein Rätsel nach was Ghost suchte oder auf was er denn wartete. Diese Unwissenheit zerrte an ihre Nerven, ließ sie fast schreiend aufspringen. Aber eben nur fast. Das unwohle Gefühl ruhte wie Felsbrocken in ihren Magen und hielt sie auf den Boden.
Grausame Welt. Das einzige Grausame, welchem sie begegnet war, war der Tod und Verlust. Alles andere war bisher recht positiv und die Hündin hatte keinen Grund sich zu beschweren. Okay., erwiderte sie leise. Die Tatsache, dass er bei ihr bleiben würde, hatte er mittlerweile oft genug erwähnt. Würde der Rüde noch genauso fürsorglich sein, wenn er wüsste, dass sie ihr einfaches Problem darin bestand, dass sie nicht über den Verlust ihrer Mutter hinweg kam? Ihre bisher einzige Vertraute. Schließlich ist es ganz natürlich, dass jeder einmal von dieser Welt gehen musste.
Die bunte Hündin seufzte schwer. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin gewesen, selbst wenn es um ihr Leben gehen würde. Es war also nicht verwunderlich, dass Ghost sie durchschaute. Sie hatte es eben noch nie nötig gehabt zu lügen, ganz davon abgesehen, dass es gegen ihr Erziehung ging. An sich verstand sie auch gar nicht, warum man lügen sollte. Mit der Wahrheit kam man oft weiter. In diesem Fall wollte Byblis aber nur den jungen Rüden entlasten. Wie es schien, hatte er nämlich keine ganz so positive Vorgeschichte und es schmerzte der Älteren zutiefst, dass man mit einem Jahr bereits so viele Erfahrungen sammeln musste.
Danke. Sie stand langsam auf, die Rute eng an ihren Körper gepresst. Umso kleiner sie war, umso wärmer würde es wohl sein, außerdem befanden sich noch immer Pferde in der Nähe. Normalerweise hätte sie sich nun schnell aus dem Staub gemacht, so wartete sie bis Ghost die Führung übernahm. Er war schon ein wenig länger hier und kannte die Umgebung.


Wörter: 359

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25.09.2013, 20:30
»Ghost
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Byblis


Ghost blinzelte eine Träne aus seinem Auge. Ob diese aufgrund der rauen Seeluft, oder der Situation in seine Augen gefunden hatte, vermochte er nicht zu sagen. Er wusste nicht, was in Byblis' leben vorgefallen war. Darauf ansprechen wollte er sie nicht, hatte er doch Angst die Wunden wieder aufzureißen. Und doch hätte er sie zugern gefragt, einfach erfahren, was sie so bekümmerte. Vielleicht hätte er ihr helfen können, auch wenn es allein Trost spendende Worte waren, die in seiner Macht standen. Er konnte es nicht leugnen: sie war ihm ans Herz gewachsen. Natürlich war auch eine gesunde Spur Egoismus dabei; denn welcher Hund war schon gern allein? Er wollte nicht allein sein, hatte gern Gesellschaft um sich - diese Gesellschaft, denn zum ersten Mal in seinem Leben wurde er akzeptiert. Und dabei tat es nichts zur Sache, ob Byblis ein Angsthase oder gar die mutigste Hündin der Welt war. Er war stolz, dass er sie zur Freundin hatte.

"Lass uns zur Quelle gehen." murmelte er leise, jedoch warm und freundlich. Er wusste, dass Byblis nicht nur jedes Wort, sondern jede Klangfarbe seiner Stimme auf die Waagschale legen würde. Er wusste nicht warum, aber die sensible Hündin verspannte sich sofort, sobald ein Umgangston rauer oder gar unfreundlich wurde. Umso bemühter war er, ihr keinen Grund zur Angst zu liefern. Stattdessen lief er langsam voran, sodass sie ihm gut folgen konnte. Er spürte erneut seinen Rücken, die Stelle, wo der Ast seine empfindliche Wirbelsäule verletzt hatte. Er verstand ein ums andere Mal, dass er für's Leben gezeichnet war. Er würde wohl nie wieder schmerzfrei über eine Wiese preschen können. Und doch konnte er sich schon etwas besser bewegen. Das bemerkte er, als er etwas schneller lief. Seine Vielfalt der Beute würde sich jedoch drastisch eingrenzen. So wendig und agil war er bei weitem nicht mehr. Er seufzte leise, blickte jedoch auf und wagte es nicht, den Kopf hängen zu lassen. Nicht jetzt. Nicht mehr. Stattdessen betrachtete er die schöne Landschaft, die sich ihnen rundherum bot. Der Leuchtturm, die Klippen und dann, landeinwärts, ein paar Bäume, Wälder und im Schutze eines Waldes - windgeschützt und recht trocken - befand sich die Quelle, die munter gluckernd vor sich hin sprudelte. Ghost ging zielstrebig darauf zu und tauchte seine Nase hinein, um einige kühlende Schlucke zu trinken. Nicht, dass es ihm warm war. Das Wetter war mittlerweile ganz abscheulich kalt, der Herbst hielt Einzug. Doch er fühlte sich seltsam erhitzt, erwärmt. Nicht der Bewegung wegen, eher, weil er nun erneut mit Byblis reden würde. Und sich fürchtete. Ja, er fürchtete sich. Davor, dass sie ihn nicht mehr wollte. Oder dass sie einfach ging. Dass sie mit ihm nichts mehr zu tun wollte. Dass er sie zu sehr eingeengt hatte. All das war es, was ihn beschäftigte und beinahe zu Tode fürchtete.

Weiter bei der verwunschenen Quelle


17.10.2013, 21:22
» Snowwhite
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Tenebris



Sie rannte den grauen Strand entlang, genoß das Gewitter. Viele hätten sich bei so einem Gewitter im Wald oder in ihren Höhlen verkrochen doch sie liebte dieses Wetter. Blitze zuckten über den Himmel gefolgt von atemraubenden Donner. Alles um sie herum tobte. Die See war vom Wind aufgepeitscht und kam bis auf wenige Zentimeter an sie heran. Die Gischt peitschte ihr ins Gesicht, vom Wind getrieben. Sie jaulte ihre Freude in den Sturm hinaus, vergaß alles für einen Moment. Tat als wäre sie alleine auf der Welt, als wäre sie die tollste Wölfin der Welt. Sie jagte weiter den Strand entlang. doch dann wurde ihre Freude etwas gedämpft, denn sie erblickte einen Wolf kurz vor ihr. Der Zusammenprall war unvermeidlich...


01.12.2013, 20:39
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Tenebris sah verdutzt wie eine Wölfin auf ihn zu rannte sie war unglaublich weiß wodurch sie selbst durch den Regen zu sehen war. er war so sehr von ihren Anblick gefesselt das er erst bemerkte das sie zusammenstoßen würden als es zu spät war "Uff" sagte er als sie zusammenstießen. "Pass doch besser auf !"


01.12.2013, 20:52
» Snowwhite
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Tenebris



Besonders nett war er ja nicht, aber egal. Hi wie heißt du? Ich bin snowwithe. Ich bin neu hier und du? Toller Strand oder? Also ich mag ihn.Dies sagte sie in wenigen Sekunden und holte dann erst mal tief luft und blickte den Wolf an und wartete.


01.12.2013, 21:01
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Oh mein Gott so aufgedrehte Leute konnte ich noch nie leiden. "Ich bin Tenebris und bin auch neu hier und ich finde diesen Strand auch sehr schön." damit war sie hoffentlich zufrieden aber schön war sie immer noch dachte er. "Und was treibt dich hier zum Strand?"


01.12.2013, 21:09
» Snowwhite
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Tenebris



Ich bin aus dem Süden hierher gekommen.Anscheinend mochte er dieses aufgedrehte nicht besonders. Also beruhigte sie sich etwas. Vom Rennauto auf das normale auto umsteigen. Sie rappelte sich auf und setzte sich möglichst ordentlich hin, aber erst nachdem sie sich sehr undamenhaft geschüttelt hatte. Woher kommst du und wie lange bist du hier schon?, fragte sie in normale Geschwindigkeit.


01.12.2013, 21:19
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


"Ein paar Tage und ich komme aus den Gebirge" sagte er während er amüsiert zusah wie die Wölfin sich schüttelte. komm lass uns ein Stück gehen. sagte er und ging voraus fangen romantische Erlebnisse nicht oft mit einen romantischen Spaziergang am Strand an ? Er grinste, versuchte dies aber zu überspielen indem er sich schüttelte.


01.12.2013, 21:29
» Snowwhite
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Tenebris



Anscheinend fing er an aufzutauen, schön, dagegen hatte sie nichts. Gern! Du kannst mir ja die nahegelegenen Orte zeigen oder so, bitte? sie guckte ihn von unten herauf an. Dann fing sie an langsam zu gehn. Irgendwie mochte sie diesen Brummbären, unter der harten Schale schien ein weicher Kern zu stecken.


01.12.2013, 21:39
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Sie ist irgendwie süß. Sie fing an ihm zu gefallen. "Natürlich, aber ich kenne mich hier auch nicht so gut aus ich weis nur eins : halt dich von der Irrenanstalt fern" Er wollte nicht das diese junge Wölfin in die Hände der Gaistjan Skairae gelangt oder schlimmeres : von ihnen ermordet.


01.12.2013, 21:50
» Snowwhite
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Tenebris



Was ist an der Irrenanstalt? Ihm war anscheinend nicht wohl bei dem Gedanke daran. Sie wandte sich zu ihm um und sagte:Ok, wenn du das sagst.


02.12.2013, 15:52
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Sie schien skeptisch zu sein aber das konnte er verstehen.
Langsam gefiel ihm die Gesellschaft der jungen Wölfin Das kannst du schnell mal vergessen sie ist viel zu jung für dich trotzdem reizte es ihn sie einmal sanft anzustupsen "Los weitergehen man kann viel besser reden beim laufen"


02.12.2013, 16:31
» Snowwhite
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Tenebris



Also ein ungeduldiger Brummbär, nicht schlimm sie würde ihm beim auftauen helfen. Was zeigst du mir denn jetzt? Ich will alles sehen! Sie lief weiter.


02.12.2013, 18:16
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Stillreich » Das Tal » Strand & Meer #2
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