Stillreich » Das Tal » Strand & Meer #2
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Nach einiger Zeit hatte sich Tenebris von seinen Lachanfall erholt und blickte die Wölfin an Du hast echt keinen Funken Humor kann das sein ?


26.12.2013, 13:31
» Snowwhite
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Tenebris



Nicht auf meine Kosten. Ich hasse es wenn Leute andere an Hand von Ersteindrücken verurteilen. Ich hab ja auch nicht zu dir gesagt, dass du du in die höhle zurückgehen sollst, in der du geschmollt hast.


26.12.2013, 14:01
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Wenn du meinst


26.12.2013, 17:31
» Leah
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Sunrise


Noch ein wenig keuchend, ruhte sich Leah erst einmal ein wenig aus. Ihr Blick glitt über die wunderschöne See, die rauschend immer wieder Welle um Welle an den Strand schwappte. Ab und an kam das salzige Wasser bis hin zu ihren Pfoten. Es kribbelte dann kalt, aber keineswegs unangenehm. "Der Sommer wird schon bald kommen, hoffe ich." murmelte Leah. "Wobei es diesen Winter eigentlich noch recht erträglich ist. Ich habe schon Jahre erlebt, da musste man ums Überleben kämpfen, so kalt war es." Und tatsächlich. Damals hatte sie nur die Tatsache am Leben erhalten, dass jene von ihrem Stamm eine unnatürlich hohe Körpertemperatur aufwiesen. Würde Sunrise sie nun berühren, sich wirklich dicht an sie drängen, würde auch sie merken, dass Leah zu glühen schien. "Wie stellst du dir deine Zukunft vor, Sun?" erklang die eher nachdenkliche Frage aus Leahs Mund, die selbst ihre Zukunft kaum einschätzen konnte.


26.12.2013, 20:11
» Snowwhite
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Tenebris



Wie langweilig, nicht mal ordentlich diskutieren konnte der. Sie seufzte lautstark und setzte sich erst mal.


27.12.2013, 11:19
» Second Sunrise
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Leah



Sie hatte diese Hündin sehr liebgewonnen, ihre Art und ihre Vergangenheit, die sie nicht preisgeben wollte. Sie verstand Sunrise mehr als es ihre Familie es je getan hatte. Ich hoffe hier Freunde zu finden, oben im Norden gibt es ein Rudel, das nur aus Hunden und Wölfen besteht. So würde ich gern leben. Aber im Moment versuche ich eine Freundin zu finden mit der ich durch dick und dünn gehen kann. Und ich hoffe, dass ich sie vorhin am Wasserfall gefunden habe.Lange Rede, kurzer Sinn. Sie wollte diese nette, hilfsbereite Hündin als Freundin.


27.12.2013, 11:27
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Um angeschwiegen zu werden brauche ich dich nicht sagte Tenebris und wandte sich um, um zu gehen.


27.12.2013, 19:27
» Snowwhite
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Tenebris



Der verlor aber schnell die Geduld. Dann schlag ein Thema vor. Sogar die Halbstarken bei ihrem Rudel waren netter als dieser alte Brummbär.


28.12.2013, 17:31
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Keine Lust ich leg mich lieber hin und schlafe aber wenn du willst können wir über einen guten Schlafplatz debattieren. nachdem er die sagte gähnte er ausgiebig.
Also, kommst du ? fragte er als er sich umwandte um zu gehen.


28.12.2013, 21:54
» Snowwhite
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Tenebris



Du bist echt komisch. Aber irgendwie mag ich dich. Sie trottete hinter ihm her. Dann erzähl mal was über dich, biiiitte.


29.12.2013, 18:34
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Danke, für dich gilt das selbe, aber du musst verstehen das ich es nicht mag wenn eine Wölfin es ausnutzt nun ja halt eine Wölfin zu sein. über ihre andere bitte schmunzelte Tenebris nur Sag mir was du wissen willst. Er befürchtete das es ein wenig zu unfreundlich gesagt war aber er hatte nicht vor ihr jetzt seine ganze Lebensgeschichte vorzujammern.


29.12.2013, 19:36
» Leah
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Sunrise


Leah kauerte ein wenig neben der Wölfin, überblickte das Meer und erkannte die sanften Schneeflocken, die auf das Wasser herab wirbelten und noch ehe sie die Oberfläche berührten, schmolzen. Sie versank allmählich in Gedanken, der rauschende Wind und das krachende Meer riefen eine Melancholie in ihr hervor, die sie so nicht kannte. Sie war traurig. Sehnte sich nach ihrer Familie. Und wusste doch im selben Moment, dass sie dort nicht wieder hin gehen konnte. Nicht jetzt. Noch lange nicht. Sie könnte es nicht ertragen. Sie musste erst ihren Partner, ihren Gefährten finden, ehe sie ihr Herz von Sam lossagen konnte.

Sie musterte Sunrise, als diese von dem Rudel sprach. Ob sie die Wölfin dorthin begleiten sollte? Eigentlich war Leah keine Einzelgängerin. Sie liebte Gesellschaft. Und sie konnte auch nur dann denjenigen finden, auf den sie sich prägte, wenn sie auch nach ihm suchte. Da aber erklangen Worte, die Leah im ersten Moment gar nicht so wirklich begriff. "Dann wünsche ich dir viel Gl..." Sie verharrte, bedachte noch einmal, was Sunrise gesagt hatte. "oh.... du meinst mich, oder?" Leah konnte es kaum glauben, dass Sunrise so etwas Liebes zu ihr sagte. Das Herz, kurz zuvor noch so traurig, schlug plötzlich mit einem freudigen Unterton, auch wenn dieser das durchlebte Leid noch nicht ganz ersetzen konnte. "Wenn du wüsstest... Ich meine... Wenn du wüsstest, wie viel mir das bedeutet. Ich... Ich hatte noch nie eine... Ich weiß nicht, ob ich wirklich eine gute Freundin sein kann." Leah senkte den Blick wieder. Es war ihr irgendwie komisch, das vor Sun zugeben zu müssen. Doch sie wollte die Wölfin auch keinesfalls enttäuschen.


31.12.2013, 17:59
» Second Sunrise
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Leah




Sie hatte die Hündin eingeschüchert, dass hatte sie nicht gewollt. Ich hatte auch noch nie eine Freundin. Aber mit dir würde ich es gerne versuchen, du warst so freundlich zu mir, wie noch keiner, den je kannte. Ich leg bei dem Rudel ein gute Wort für dich ein. Bitte! Sie rückte dicht an die Hündin an, um sie zu wärmen und ihr ihre Zuneigung zu zeigen.


31.12.2013, 18:40
» Snowwhite
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Tenebris




Wow, spannendes Kaliber. Und ich mag es nicht gerne mit Leuten zu reden, obwohl ich sie nicht kenne. Wo kommst du her? Hast du Familie?


31.12.2013, 18:46
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Meine Mutter ist tot und meinen Vater habe ich nie gesehen. Wo ich herkomme weis ich selbst nicht, weil ich einfach nie lange irgendwo war also ist die einzige richtige Antwort das ich nicht von hier komme. er hoffte das sie damit zufrieden sei und sie nicht allzu viele Erinnerungen wecken würde. Und wie sieht es bei dir aus ?


01.01.2014, 17:51
» Snowwhite
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Tenebris




Ich komme von weiter weg, meine Familie lebt noch dort, aber ich wollte endlich mal was Spannendes erleben.Sie zuckte ihre Schutern .


02.01.2014, 16:46
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite[i/u1]
Ich möchte auch etwas spannendes erleben, aber das ist gar nicht so leicht wie es klingt. Tenebris schüttelte leicht den Kopf und fügte hinzu leider
(tut mir leid das alles groß ist aber das klappt auf den Handy nicht so gut)



02.01.2014, 20:25
» Leah
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Sunrise


Schneeflocken begannen, leise vom Himmel herab zu rieseln und sie fielen direkt auf Leah's Schnauze, kitzelten, schmolzen zart, sodass ihre ohnehin feuchte Nase nass wurde. Ihr fröstelte, doch das war nicht schlimm. Denn ein warmer Leib presste sich stark und beschützend an den ihren. Ihre Freundin, Sunrise, würde für sie einstehen. So zumindest sagte sie es. Und mittlerweile wusste Leah, dass kein Grund bestand, der Wölfin nicht zu vertrauen. Wenn sie auf dieser weiten Welt überhaupt jemanden hatte, so war es Sunrise. Und deshalb entschloss sich Leah auch, ihr zu folgen. Sie würde der Stärkeren vertrauen und ihr, wenn nötig , ihr eigenes Leben anvertrauen. Auch wenn das nicht unbedingt notwendig war, wusste Leah. Denn ihre Kräfte waren auch nicht von schlechten Eltern, auch wenn sie nicht an die der richtigen Wölfe heranreichten. "Ich werde mit dir kommen, solange du Sorge dafür trägst, dass du mich nicht sofort zerfleischen." murmelte Leah so zuversichtlich sie nur konnte. Wer wusste schon, wem sie sich dort gegenüberstellen musste. Wer wusste schon, ob sie überhaupt Hunde zu sich aufnahmen. Wer konnte schon wissen, ob alles gut gehen würde. Doch sie musste es versuchen. Sunrise zu Liebe.


03.01.2014, 09:39
» Elana
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Amicello



Der Kühle Wind streifte ihr braunes Fell. Ließ die Junge Stute erschaudern. Wie lange war sie nun schon unterwegs? Wochen, wenn nicht gar Monate lang. Was sie suchte? Wenn sie dies mal selber wüsste. Sie begab sich einfach durch verschiedenste Landschaften ohne einen blassen schimmer zu haben welches Ziel ihre Reise haben sollte. Vielleicht einen Gefährten an ihrer Seite? Vielleicht gar eine Herde. Dies war ihr noch Ungewiss. Sicher würde sie es irgendwann raus finden. Früher oder Später würde auch sie Klarheiten über ihr Leben bekommen. Über das was ihr noch bevor stand. Hoffte jedoch das dies was gutes mit sich brachte. Das sie nicht auf Ewigkeiten alleine war. Das Schicksal musste jedoch auch mal was gutes für sie Bereithalten, oder? Jetzt erstmal hieß es den Winter zu überstehen. Sicher war dies keine Einfache Zeit. Sie Persönlich mochte den Winter nicht. Wie andere es sahen konnte sie nicht sagen, aber ihr war der Sommer um einiges Lieber. Die Zugefrorenen Seen. Der Kalte Schnee welcher sich um ihre Beine schlang. Diese Kühle Luft. Schrecklich war es dann wenn es regnete. Das Fell sich anfühlte als würde es jeden Moment zufrieren, manchmal bildeten sich sogar Eiskristalle in dem Fell. Wie sie es hasste. Lieber hatte sie die Sonne. Die Warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell. Der erfrischende Wind welcher durch ihre Mähne strich. Das Kühlende Wasser wenn es zu Warm war. Sogar der Regen war da Willkommen. Vertreiben konnte man den Winter jedoch nicht. Man musste mit diesem Leben. Jedes Jahr wieder trat er ein und das würde sich wohl auch nicht mehr ändern. Wie sollte es auch? In die Natur so arg einzugreifen war doch nicht möglich, oder? Wir Pferde konnte da nichts drehen und wahrscheinlich war es auch besser so. Ihre Mutter versuchte es ihr immer weis zu machen das es dazu gehörte. Doch Elana stellte da denn meistens ab. Sie brauchte nicht belehrt werden. Sie empfand dies als Langweilig und hatte besseres zu tun als den Lauf der Natur beigebracht zu werden, dennoch hatte sich dieses Wissen in ihrem Kopf fest gesetzt, was vielleicht daran lag das es von ihre Mutter ausging. Eine Art Erinnerung welche sich in ihrem Kopf fest gesetzt hat. Wenn sie gewusst hätte wie alles kommen würde, dann hätte sie sich ihrer Mutter gegen über anders Verhalten, doch wie sollte sie es Wissen? Sie war schließlich keine Hellseherin oder sonstiges. Sondern nur ein verdammt normales Pferd.
So trabte sie nun an dem Strand lang. Es war nicht die beste Idee für eine Stute welches die Kälte gar verabscheute, doch wollte sie das Wasser sehen. Wie es auf das Land antraf. Die Wellen sich überschlugen. Das Rauschen des Meeres. Man konnte dies nicht Bändigen. Jedoch war es anders als erhofft. Es hatte eine eigene Wirkung wie Elana fand. Etwas schönes. Was man gerne ansah, zumindest empfand sie dies so. Denn ein großer Teil war gefroren. Dazu noch der kalte, gar eisige Wind. Nun die Junge Stute hatte sich dies alles ein wenig anders vorgestellt. Die Wolken verdeckten die Sonne, so das nicht mal wärmende Sonnenstrahlen ihr Fell berühren konnten, scheinbar war ihr heute wirklich nichts gegönnt. Wenigstens hatte es aufgehört zu schneien, die dicke Schicht Schnee welche sich auf dem Boden gebildet hat reichte ihr doch auch schon voll und ganz. Eigentlich war sie nicht so zimperlich. Sie war hart im nehmen. Doch hatte sie dadurch das sie alleine war wohl einfach zu viel Zeit nachzudenken. So vielen die Gedanken der Stute darauf. Auf die Kälte und die Abneigung welche sie zu dieser hatte. Sie senkte ihren Kopf leicht und schnaubte. Warmer Dampf verließ ihre Nüstern. Deutete auf die Wärme hin welche sich in ihrem Körper begab.


04.01.2014, 00:04
» Amicello
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Elana smilie



Amicello schüttelte seinen schönen Kopf und schnaubte leise. Vorsichtig setze er einen Huf vor den anderen, immer weiter einem unbekannten Ziel entgegen. Wo genau er hin wollte? Nun das konnte der Schimmelhengst leider selbst nicht sagen. Er befand sich einfach auf einer Reise. Neugierig spielten seine empfindlichen Ohren während er die Umgebung genauer betrachtete. Mittlerweile schien er am Strand angekommen zu sein. Auch wenn man diesen Flecken Erde nur mit zwei zugedrückten Augen als solchen bezeichnen konnte. Denn auch hier herrschte die Jahreszeit, die der junge Hengst so sehr verabscheute. Der Winter. Angeekelt schüttelte sich Amicello, grummelte unwohl. Es passte ihm ganz und gar nicht. Das Eis, die Kälte, der Schnee. All das passte nicht zu ihm. Außer vielleicht zu seiner Fellfarbe. Aber das war absolut kein auschlagender Grund, den Winter auch nur im entferntesten zu mögen. Do stapfte der Hengst nun weiter mutig voran, durch den Schnee der sich hier auf dem sonst so warmen Sand gesammelt hatte. Wieder schnaubte er, eine kleine Wolke warmen Dampfes stieg zum Himmel auf.
Als Amicello seinen Blick jedoch Wieder nach vorn richtete, sah er etwas, das deutlich erfreulicher zu sein schien, als der schreckliche Winter. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht entdeckte er etwas weiter vorn ein anderes Pferd. Dem Körperbau nach zu urteilen konnte es sogar eine junge Stufe sein. Amicellos Laune hob sich sofort, er wieherte aufgeregt, stieg und versuchte durch wilde Gebärden die junge Schönheit auf sich aufmerksam zu machen.
Schließlich setzte sich der Weiße wieder in Bewegung, trabte mit eleganten Schritten auf die kleine Stute zu. Der Schnee behinderte ihn zwar etwas bei dieser Aktion, machte es ihm nicht gerade leichter, aber Amicello gab sein Bestes, um einen guten Eindruck bei der Neuen zu schinden.
Als er schließlich bei ihr angekommen war, schnaubte er leise und begrüßte die Braune mit einem koketten Lächeln auf den dunklen Lippen.
Guten Tag, Schönheit...“ hauchte Amicello mit sanfter, dunkler Stimme. Absichtlich, denn er wusste was diese Stimmlage bei so mancher Stute bewirkte. Vorsichtig trat er an die Braune heran, begutachtete unauffällig ihren Körper. Schön war die junge Stute, keine Frage. Gerade ihr Gesicht gefiel dem Weißen. Die markante Blesse, einzigartig.
Was führt euch denn in dieser Kälte hier her? Friert ihr nicht?“ Amicello mimte den besorgten Hengst, schaute die Stute fragend an, während er auf eine Antwort wartete.
Vielleicht ist heute doch noch ein schöner Tag...


04.01.2014, 09:28
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