» Love Hearts
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Querencia


Der Hengst war sich sicher in seinen Versteck und döste eine ganze Weile vor sich hin. Ruhig schwingt sein Schweif hin und her, Love Hearts entspannte sich immer mehr und stand nur noch auf drei Beinen . Er überlegte wie es nun weiter gehen sollte. Morgen würde sein erster Tag in diesen Tal sein. Plötzlich vernahm er ganz in der Nähe ein leises Wiehern. Überrascht, hob er seinen Kopf und schaute sich um. Da war ein weißer Schimmer in der Nähe, Love Hearts schüttelte seinen massiven Kopf ,da er dachte das er träumte. Nein da war der Schimmer wieder .Behutsam verlies der mächtige Hengst , sein Versteckt. Da er neugierig geworden war und er auf keinen fall das andere Pferd das in der Nähe war, erschrecken wollte. Als er einige Meter aus dem Büschen heraus war, stand eine Stute vor ihm. Freundlich räusperte er sich und sagte mit ruhiger, tiefer Bassstimme : Guten, Abend ! Ich bin Love Hearts und sehr überrascht ,hier ein anderes Pferd anzutreffen.


12.11.2010, 19:07
» Querencia
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Love Hearts



Hatte sie sich das fremde Pferd doch nur eingebildet? Nein, das konnte nicht sein, sie konnte es deutlich riechen. Querencia öffnete ihre Augen weiter als bisher, als ob sie so mehr sehen könnte; natürlich blieb dieser Versuch erfolglos. Sie hatte gerade ihren Mund geöffnet, um wieder zu wiehern, als sie ein Rascheln hörte. Ein beinahe triumphierendes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hatte sich nicht getäuscht, war also folglich auch nicht völlig belämmert! Mit weiterhin gespitzten Ohren blieb sie stehen und wartete. Als sie das Pferd vor sich schließlich sehen konnte, war ihr einiges klar. Das Fell ihres Gegenübers war dunkel, schwarz? Auch jetzt konnte sie es nur deutlich sehen, wenn es sich bewegte; Licht war an diesem Ort Mangelware. Der Hengst sprach mit ihr und wirkte bei weitem nicht so, als ob er irgendein Psychopath oder so wäre; genau das wäre ihre nächste Sorge gewesen. „Hallo. Mein Name ist Querencia. Es tut mir leid, falls ich sie erschreckt habe oder störe. Aber es stimmt, allzu viele Pferde verirren sich nicht hierher.“ Die weiße Stute trat noch ein paar Schritte näher, bis sie in angenehmer Sprechweite war. Schreien musste man hier wirklich nicht, man wusste nie was es alles anlockte.


13.11.2010, 21:29
» Love Hearts
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Querencia

Der Hengst, hatte seine erste Nacht hier verbracht. Gut ausgeschlafen öffnete er seine Augen und schaute zum Himmel. Grau und trübe, sah dieser aus. Es würde wieder ein kalter und verregneter Tag werden. Love Hearts stand schwungvoll auf und schüttelte sich den Tau, aus seinen Fell. Danach schaute er zu der Schimmelstute hin, die er Abends noch kennen gelernt hatte. Sie schlief noch. Der Hunger machte sich bei ihm bemerkbar. Mit einen Hufen scharrte er Hengst das nasse Laub weg und fing an, das Grass was er darunter fand zu fressen. Es war so friedlich hier und Love Hearts schaute entspannt, in die Ferne. Genussvoll kaute der Friesenhengst, das Gras und er wusste das es bald kaum, mehr genug zu Fressen geben würde. Da sich so langsam der Winter ankündigte. Die Nächte waren schon sehr kalt und der Friese rechnete damit, das es bald Schnee geben würde. Nachdenklich und mit gespitzten Ohren schaute der Rappe, zur Schimmelin. Noch immer schlief sie, sie sah hübsch aus. Doch was würde aus den Beiden werden ? Ein Paar oder nur eine Freundin, noch wusste Love Hearts es nicht. Hearts senkte erneut seinen Kopf und fraß weiter, dann hörte er wie die Stute wach wurde. Der Hengst erhob seinen Kopf ,schaute zu Querencia hin und es schauten Grasshalmen aus seinen Maul. Hastig kaute er das Gras ,schluckte den Grasbrei runter und verschluckte sich. Laut hustete er und schaute verlegen aus. Guten Morgen, Querencia ! Ich hoffe , das du gut geschlafen hast. Hmm…., hättest du vielleicht Lust, mir dieses Tal zu zeigen ? Da sich Love Hearts sich hier überhaupt, nicht aus kannte, hoffte er das die Stute ihn doch ,alles zeigen würde. Fragend mit einen sanften Blick schaute er die Stute an.


17.11.2010, 13:10
» Whisper
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Whisper schritt in den Wald. Ein Vogel zwitscherte und sie schloss die Augen und genoss die Melodie. Dann hörter sie Stimmen. Sie öffente die Augen und sah zwei Pferde. Hier war sie wohl fehl am Platz. Sie drehte sich um und trabte an. Etwas weiter weg fand sie eine einsame Ecke. Sie schnaubte und trat in die mit Moos bedeckte Ecke und lies sich sinken. Dieser Ort gab ihr irgendwie das Gefühl von Sicherheit. Einen Moment versank sie in ihren Gedanken doch dann lies sie ein kalter Windzug erschaudern. Sie legte ihren Kopf auf das weiche Moos und hörte dem Wind zu wie er pfiff. Sie vermisste es sich an ihn zu kuscheln, wenn es kalt war.
Sie war einsam und sehnte sich nach Gesellschaft.
Wie kann man nur so verzweifelt sein. dachte sie sich.
Er Ast knackte auf. Erschrocken schreckte sie auf und sah sich um. Ein Eichhörnchen quiekte sie wütend an und sprang auf dem Baum. Sie musste lächeln. Wie schreckhaft sie nur geworden ist, keine Herde mehr um sie herum, es war anders, komisch.
Sie legte sich wieder hin und schloss die Augen.
Es war so still das sie ihren eigenen Herzschlag lauschen konnte, leise, gleichmäßig. Sie erinnerte sich an Ben. Ein Hengst aus ihrer Herde. Sie waren lange zusammen und immer in seiner nähe schlug ihr Herz so schnell, dass sie das Gefühl hatte das er es hören konnte.
Nein, sie dachte schon wieder an ihn. Sie seufzte und murmelte:
wo bleibt die Ablenkung..


17.11.2010, 21:40
» Crystall Michelo
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Whisper.


Er preschte durch den Wald sehr schnell. Kein genaues Ziel. Einfach nur laufen.
Seitem seine ganze Famile umgekommen ist sucht Michelo nach neuen Freunden. Er liebte Gesellschaft.
Er kam an einem Wald. Der Wind blies ihn um die Ohren. Er schnupperte und nahm den Geruch einer Stute war. Er liebte Stuten.
Er machte einen kleinen Luftsprung. Endlich ! Endlich war da jemand er war nicht mehr alleine!
Er sah sich um vielleich waren hier ja auch noch andere Pferde? Aber er konnte keine mehr endecken.... was ihn ziemlich traurig macht.
Er hielt die Augen und Ohren offen und suchte nach der Stute dessen Geruch er war nahm.
Der Wind wurde immer stärker und solangsam wurde es kalt. Aber er war ein Hengst. Ein sehr starker.mutiger.
Da! Ein Dornenbusch ! Beängstigend schaute er sich das Gestrüpp an. Der Wind zeerte an deren Dornen.
Das war zuviel für Michelo.
er presste los.
Aber er kam nicht weit. Er hat sein Ziel gefunden nach dem er gesucht hat . Vor ihm lag die fremde Stute. Der Geruch war sehr deutlich.
Sie schien nachdenklich zu sein. Voller Freude sagte er Hallo zu der Stute.
Er hoffte endlich wieder jemanden zu haben. Er musterte sie.
Eine Weiße Farbe mit grau zeichnete sie aus. Sie schaute Edel und zuverssichtlich.
Sie gefihl ihm. Obwohl er ein kleiner Angeber war hoffte er dennoch auf eine Stute in seinem Alter.
Er wartete auf sie ... und länger und länger und irgendwann wird dort seine Perle auftauchen..

[k] Nur wann?[/k]


18.11.2010, 15:19
» Whisper
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Crystall Michelo


Noch ganz verträumt hörte sie es rascheln. Eine laute, kindliche Stimme rief etwas. Es lies sie aus ihrer Trance erwachen.Sie riss die Augen auf und wuchtete sich auf. Stöcker knackten auf und der Windstoß, auf die noch vorher vom Boden gewärmte Stelle, lies sie erschaudern.Er Herz raste. Hektisch sah sie sich um.Vor ihr stand ein kleiner Hengst. Erleichternd seuftze sie und er Herzschlag fing langsam an sich wieder zu beruhigen. Er Blick schweifte über ihn.
Ziemlich kräftig. Er hatte einen Stern als Abzeichen und jung, das war er.
[k]ach wie niedlich[/k] dachte sie sich und lächelte in sich hinein.
Hallo Kleiner, hast du dich verlaufen? Wo ist deine Familie?
Der Anblick von dem kleinen Fohlen löste ihre Mutterinstinkte wieder aus, sie wollte helfen. Auch wenn er nicht einsam wirkte, im Gegenteil, er wirkte spritzig, aufgeweckt und glücklich.
[k]Nachfragen kostet ja nichts.[/k] dachte sie sich wieder.
Sie verweilte wieder eine Sekunde in ihren Gedanken.
Es war wieder kälter geworden. Es wird eindeutig Winter.
Sie mochte Winter, durch den Schnee zu galoppieren löste in ihr immer ein Gefühl von Freiheit aus. Ein Windstoß der sie zum stolpern brachte lies sie wieder an die Realität zurückkehren.
Huch. murmelte sie lachend.
Dann wendete sie sich wieder an den Hengst und sah ihn fragend an.
Aufgeregt tänzelte er umher.


18.11.2010, 21:46
» Crystall Michelo
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[u1 Whisper.]
Als die Stute ihm die Aufmerksamkeit schenkte die er haben wollte,machte sein herz einen großen Hüpfer.
Endlich schöpfte er neue Hoffnung.
Er spitze die Ohren als die Stute eine Frage hauchte.
Er antwortete.:Tot. Im Feuer umgekommen. Ich war einst ein Reitpferd und lebte ihm stall. Dann brach ein großen Feuer aus. Meine Mama hat mich darausgebracht. Ich bin der einzige überlebte.
Seine Ohren zuckten traurig und er sah in die weite Ferne... Irgendwo da oben mussten sie sein.. .. über ihn wachen... mit seinen 8 Monaten wat er gerade soweit sich selber zu ernähren. Aber die Liebe und die Wärme fehlte ihm. Er schaute auf dem Boen und kratze Gedankenverloren im Boden herum.
Es tat ihm weh. Aber dann sah er wieder in die Augen von der Schimmelstute und er schöpfte wieder hoffnung.
Nunja.. meine Vergangenheir.. aber wir leben in der Gegenwart. Er hielt kurz inne um zu Überlegen was er jetzt schreiben sollte.
Er konnte irgendwie noch nicht so schnell denken.. warscheinlich lag das mit seinem Alter zusammen.
Wie heißt du überhaupt? Ich bin Crystall Michelo. Nenn mich entweder Crystall oder Michelo.
Er grinste frech. Hübsche Stuten waren seine Stärke.. bzw. alle Stuten..
Es lag bestimmt daran das er seine Mama vermisste.
Er dachte an ihre Fuchsfarbe die in der Sonne glitzerte. An seinen Rabenschwarzen Papa der nur vor Stolz trotze und an seine Geschwister die alle andere farben hatten.
Er seuftze wieder tief.
Er scharrte wieder im Schnee umher als sein "geliebter" Dornenbusch raschelte. Er bleckte die Zähne.
Ruhe dahinten! sagte er zu ihm. Als der Dornenbusch jedoch wieder raschelte sprang er erschrocken auf und versteckte sich hinter der Stute.


19.11.2010, 20:15
» Thunder
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Crystall Michelo


Als er ihr erzählte das seine Eltern gestorben sind nahm sie es wirklich mit. Mit drei verlor sie selber ihre Eltern und sie wusste wie es war, ganz alleine auf sich gestellt zu sein. Sie merkte das ihm es selber schwerviel darüber zu sprechen und genau in dem Moment bereute sie es ihn danach gefragt zu haben. Meine Eltern sind auch gestorben. Sagte sie seufzend.
[k]Aber wir leben in der Gegenwart. Optimistisch der Kleine.[/k] dachte sie sich, er schaffte es immer wieder ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Sie wollte die traurige Stille unterbrechen.
Crystall? Wunderschöner Name. Ich bin Whisper.sie lächelte ihn an.
Er fing wieder an zu grinsen. Erleichtert grinste sie zurück.
Als der Dornenbusch raschelte zuckte sie selber etwas zusammen verviel aber dann durch die Angst des Kleinen in ein Lachen. Sie verlagerte ihr Gewicht auf ihr anderes Bein so das sie ihn ansehen konnte. Er stand immer noch hinter ihr mit weit aufgerissenen Augen. Nervös tänzelte er rum. Mit der Schnauze stupste sie ihn gegen seinen Bauch.
Sie kicherte. Verlegen blickte er auf den Boden.
Ach, du hättest mich mal als Fohlen sehen sollen. sagte sie lachend. Sie bekam ein Regentropfen auf den Rücken. Kanns nicht schneien?
sagte sie seufzend. Aus dem Nieselregen wurde starker Regen. Sie drehte sich zum Fohlen um. Wollen wir uns was zum unterstellen suchen? Sie schüttelte sich und die Regentropfen vielen auf Blätter. Sie mochte das Geräusch wenn es auf Blätter regnete und regen allgemein wenn man im Trockenen saß. Es hat was beruhigendes sagte sie immer.
Hm,dann gehen wir mal auf die Suche, ich kenn keine guten Plätze hier.
Sie setzte sich langsam in Bewegung. Mit den Hufen trat sie den Schnee in die Luft, der ganz schwer vom Regen war. Von ihrem Fell tropfte der Regen herunter und der Himmel wurde auch nicht blauer geworden.


19.11.2010, 23:46
» Crystall Michelo
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Whisper.



Whisper.. Hübscher Name
Er sah wieder in ihre Augen und war hin und weg von ihrer Schöhnheit. Es scheint ihm als ob er sie schon ewig kannte. Er liebte sie jetzt schon.. aber in einem anderen Sinne.. nicht verliebt sein.
Erzähl von deiner Kindheit
Er tänzelte um sie herum.
Als der Regen stärker wurde, sprang er freudig umher und versuchte die Tropfen mit seiner Zunge zu fangen.
Nach ein paar Minuten sah er das die Stute ihn auslachte.
Hey ! Nicht lachen
Aber dann schmiss er sich selber auf den Boden und lachte. Sein Fell war jetzt total schmutzig aber das wae ihm egal.
Er hatte manchmal Lachanfälle.. war einfach so.
Als die Stute sich in Bewegung setzte um eien Unterstellplatz zu suchen,wollte er sie nicht alleine lassen. Wie konnte eine Stute alleine durch die gegen laufen?!
hey! Wartest du wohl auf mich? Ich kann dich doch nicht hier alleine lassen . We weiß was hier für Gefahren lauern. Irgendjemand muss dich beschützen.
Er ging mit herhobenden Kopf neben ihr her.
Er schaute in den Himmel und wünschte sich innig Schnee.
[k] Bitte,lass es schneien damit sie glücklich wird.[/k]
Als ob ihn irgendjemand gehört hätte,fing es an zu schneien.
Vor lauter Schreck dass das jetzt wirklich passiert war, schrack er zur seite und versteckte sich nochma hinter der Stute.
Aber dann kam sein Gedanke wieder das er Whisper bschützen musste.
Er ging wieder neben ihr her die Ohren gespitzt auf alle Gefahren gefasst


20.11.2010, 20:54
» Hurentochter
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Wer hat Bock?



Mutig trabte die wunderschöne Stute auf einen Wald zu. Sie atmete die frische Luft ein. Gerade erst war sie in diesem Tal angekommen. Seit einem Jahr hat sie jetzt keine feste Heimat mehr und kein Lebewesen, bei dem sie sich geborgen fühlt. Früher hatte sie wenigstens ihre Schwester. Dachte sie an ihr Leben zurück, stiegen ihr Tränen in die Augen, die jetzt ihr weißes Fell herunter rollten. Ihre Mutter hatte keinen guten Ruf... Sie war leicht zu haben, genauso wie Tochter jetzt. Wie sie diese Eigenschaft doch nur hasste. Und würde sie nicht so zierlich und schön sein, wäre sie eine graue Maus. Ihren Ruf hat sie nur ihrem Aussehen und ihrer Mutter zu verdanken. Den Namen hat sie aus dem Ruf ihrer Mutter, also Hurentochter. Irgendwie gefiehl Tochter der Klang des Namen's. Die Bedeutung mochte sie aber nicht besonders. Sie hatte viele Hengste in der Herde, die nur das eine im Kopf hatten... Wie viele Vergewaltigungen musste diese Stute schon durchmachen? Immer haben sie ihr Liebe geschworen, immer kamen sie angekrochen, haben sich eingeschleimt... Aus Wut fing die Stute an zu buckeln und galoppierte in den Wald hinein. In der Mitte stoppte sie und brach in Tränen zusammen. Sie drückte ihren Kopf an den Baum und ließ die Tränen auf den Boden fallen. 1... 2... 3... 4... Immer weiter, die Tränen stoppten nicht. Die junge Stute traut sich kaum noch einzuschlafen, weil sie dann mitten in der Nacht aufwacht und schreit (wiehert). In Tränen aufgelöst, schweißüberströmt, sie fühlt sich schmutzig. Am liebsten würde sie sterben, aber sie weiß nicht wie... [f]Warum lebe ich? So ein Leben will ich nicht! Da würde ich lieber tot sein! [/f]
Schließlich fiel sie auf den Boden und hoffte zu sterben. Doch sie hatte zu viel Kraft, vielleicht gibt es ja doch irgendjemanden, der nicht das eine im Kopf hat?

________
sorry, mies smilie'


20.11.2010, 21:08
» Kazûl
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[ü1]Hurentochter[/ü1]
Der schwarze Hengst vernahm ein lautes gequältes Gewieher. Neugierig, wie er war, wollte er wissen, wer mitten in der Nacht so ein Geräusch machte. Als er dort ankam, sah er eine wünderschöne Schimmelstute gegen einen Baum gelehnt stehen. Ihr Fell schimmerte silbrig im Mondlicht. Langsam näherte er sich ihr und fragte: [k]Wie ist dein Name?[/k] Sie schien mitgenommen zu sein. Sensibel wie Kazûl war spürte er, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. [k]Was ist los?[/k]
Vorsichtig udn behutsam und die weinende Stute nicht zu verschrecken, trat er näher. Seine Ohren hatte er freundlich und interessiert gespitzt, seine Augen funkelten mitfühlend.


20.11.2010, 21:33
» Hurentochter
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Kazûl



Immernoch fielen Tränen auf den Boden, bis die Stute einen Geruch vernahm. Ein Pferd. Ein Hengst! Erschrocken trat die Stute hinter den Baum. Sie schüttelte ihren Kopf um die Tränen los zu werden. Vergebens. Sie zitterte am ganzen Körper, aus Angst wieder vergewaltigt zu werden. Aber dann sprach er. Seine Stimme war beruhigend und vertraut. Leise schluchzte sie vor sich hin. Sie wollte ihm ihren Namen nicht sagen. Hurentochter. Was würde er nur denken? Dann fragte er, was los sei. Wie konnte sie ihm sagen, das sie weinte, weil sie zig mal vergewaltigt wurde. Viele Hengste gingen am Anfang so mit ihr um. Aber natürlich, so naiv wie Tochter war, streckte sie zitternd ihren Kopf hinterdem Baum hervor. Schließlich stand sie vor dem Hengst. Ihre Augen zitternten. Sie konnte nichts sagen, was sollte sie auch? Ihr Fell schimmerte im Licht des Mondes, sie war wie ein gefallener Engel. Der den Ruf einer Hure hatte... Zitternd sah sie dem fremden Hengst in die Augen. Doch wieder konnte sie nicht für immer still sein... [f]N-nichts... Ich habe nichts...[/f] Sie wandte ihren Blick ab und hauchte [f]Hurentochter.[/f] In den Wind. Wie dumm, dachte sie wahrscheinlich, aber was sollte sie denn sonst machen. Sie fühlte sich so allein und hilflos.



20.11.2010, 21:48
» Kazûl
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Hurentochter



Ruhig stand der hengst da, kein Muskel rührte sich unter seinem glänzendem Fell. [k]Ich glaube dir nicht, wieso würdest du denn dann weinen?[/k], erwiderte er sanft. Kazûl spürte die panische Angst der Stute udn war so abgelenkt, dass er fast ihren Namen verpassr hätte. [k]Wer hat dir diesen Namen gegeben? Ich finde er passt nicht zu dir[/k], siene Stimme war ruhig und angenehm leise. Fragend legte er seinen schmalen Kopf schief. [k]Wieso hast du Angst vor mir? Ich tue dir nichts, versprochen[/k]
Nachdenklich betrachtet er die verängstigte Stute. Hurentochter..., wie kam auf di Idee so ein schönes Pferd so zu benennen?
Er verstand es nicht. Vorsichtig näherte er sich Hurentochter um dann einen meter vor ihr stehen zu bleiben. [k] Du kannst hervorkommen. Ich werde dir nichts antun[/k], wiederholte er seinen Worte und wartete gespannt auf eine Antwort.


20.11.2010, 21:57
» Hurentochter
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Kazûl



Der Hengst kam näher. Tochter's Augen rissen sich weit auf und sie machte sofort einige Schritte nach hinten. [f]Tu mir nicht weh![/f]
Schrie sie ihn an. [f]Tschuldige...[/f] Sagte sie leise. [f]Doch. Welchen Namen soll ich denn sonst haben?[/f] Sagte sie und starrte in die Leere. [f]Ich komme ganz nach meiner Mutter... Zur Hure erzogen... Willst du nicht auch das selbe tun, wie schon zig andere?[/f] Ihre Augen zitterten. Wurden wieder nass. Es tat so weh und sie hatte Angst. Was würde er jetzt nur sagen? Das Licht des Monde's umkreiste beide Pferde. [f]Nun... Meinen Namen kennst du. Aber i-ich deinen nicht...[/f] Sie stotterte vor Angst.


20.11.2010, 22:07
» Kazûl
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Hurentochter


Verblüfft blickte Kazûl sie an. Stimmt er hatte ihr noch gar nicht seinen Namen genannt. [k] Ich heiße Kazûl[/k], sagte er ruhig, [k]Entschuldige ich vergaß mich vorzustellen.[/k] Weiterhin blickte er sie an und meinte dann bestimmt: [k] Ich habe nicht die Absicht, das zu tun von was du dich fürchtest, ich würde mir schlecht vorkommen, denn nur weil du dazu erzogen worden bist, musst du noch lange nicht so sein[/k] Seine Stimme klang herrisch, ganz nach dem Anführer, der er einmal gewesen war. Traurig schüttelte er seinen Kopf und murmelte leise [k]Entschuldige, ich wollte nicht so heftig reagieren[/k]
Bittend senkte er seinen Kopf und fragte charmant: [k] Kannst du mir verzeihen, Schönheit?[/k] Dann richtete er sich wieder auf und trat noch näher an die Schimmelstute heran. [k] Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du sagts ich soll gehen, dann gehe ich, wenn du willst das ich bleibe, dann lesite ich die weiterhin Gesellschaft[/k]


20.11.2010, 22:17
» Hurentochter
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Kazûl



[f]Kazûl... Hat dieser Name auch eine Bedeutung?[/f] Das Zittern hörte auf, als sie wieder in seine Augen sah. Sie könnte ihn wegschicken. Aber wollte sie das? Sie wusste es nicht. [f]Doch, ich bin so... Ich weiß nicht, was ich machen soll, wäre ich nicht so würde ich bestimmt nicht mal exsestieren... Klar, ich würde leben, aber innerlich sterben.[/f] Was ich in diesem Leben eigentlich auch so tue... Es zogen Wolken auf... [f]Das war doch nicht heftig... Ich habe schon derberes erlebt...[/f] Sie senkte ihren Kopf und sah dem Hengst wieder in die Augen. [f]Bleib![/f] Hauchte sie in den Wind. [f]Doch tu bitte nicht das, was schon so viele getan haben. Denn dann würde ich sterben...[/f] Ihr zierlicher Körper hörte auf zu zittern, ihre Augen blieben jedoch weit aufgerissen. Sie trat wieder einen Schritt nach hinten...


20.11.2010, 22:31
» Kazûl
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Hurentochter



[k]Nur das was meine Mutter damit ausdrücken wollte, also schätze ich, dass ich nein sagen sollte[/k] meinte er galant. [k]Doch wenn du es nicht willst, dann musst du es auch nicht sein. Und man müsste dir nur einen anderen Grund zum leben geben[/k], sagte er nachdenklich.Traurig schüttelte er seinen Kopf, was hatte diese arme Stute schon alles durchmachen müssen? Er fühlte sich geehrt, dass er bei irh bleiben durfte. Der Wind fuhr durch seinen Mähne und ließ sie wie eine schwarze, ungezügelte Flamme auflodern. [k] Ich tue dir nichts[/k], wiederholte er geduldig, unternham jedoch vorerst keine Anstalten ihr wieder näher zu kommen, sie wollte sich wohl fühlen, er wollte sie nicht drängen. Sanft blcikte er in die Augen und streckte sein Maul vor, in seinen Augen blitzte plötzlich der Schalk auf. Verspielt stieg er in die Höhe und blickte Tochter verschmitzt an als er wieder am Boden aufkam. Er bog seinen Hals trabte einmal um sie herum, ehe er kurz im Galopp davonzischte um gleich wieder zurückzukehren. [k] Du kannst mir vertrauen, ich werde dir nicht wehtun[/k] Damit trat er nun entgültig auf die Stute zu und legte ihr sanft und vorsichitg das Maul auf den Rücken.


20.11.2010, 22:53
» Hurentochter
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Kazûl



[f]Man kann mir keinen anderen Grund zum Leben geben... Der wurde mir bestimmt... Dieser wird es sicher auch bleiben...[/f] Sagte die hübsche, weiße Stute hoffnungslos. Kurz schaltete sie ab und verlor sich in Gedanken. Als Kazûl plötzlich um sie herum trabte, bekam sie schreckliche Angst. Sie schrie in sich hinein Bitte! Bitte hör auf! Mach das nicht!!! Sie spannte ihre Muskeln an und fing wieder an zu zittern. Dann galoppierte der Hengst weg. Tochter war wie gelähmt. Doch er kam wieder und sagte er würde ihr nichts tun. Ich hoffe er meint es auch so, wie er es gesagt hat... Er legte sein Maul auf ihren Rücken, das haben schon viele gemacht, bevor sie... Doch wenn er das jetzt tun würde, müsste Tochter es über sich ergehen lassen. Sie hatte jetzte keine Wahl mehr. Doch es blieb ruhig. Mit zitternden Beinen ließ Tochter sich müde auf den Boden sinken. Sie hatte zwar noch Angst, aber was sollte sie denn tun? Sie vertraute ihm. Er wird mir nichts tun! Er hat es versprochen! Eine Träne lief noch ihr Gesicht herunter, bis sie ihren Kopf auf die Erde legte und langsam einschlief. Sie spürte, wie kalte Regentropfen auf sie hinunter fielen. Sie wachte wieder auf und sah in den Himmel...


20.11.2010, 23:04
» Kazûl
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Hurentochter


Er merkte wie sie sich verspannte udn schließlich zu boden sank und einschlief. Immer noch dachte er an ihre Worte, sie war hatte keine Hoffnung mehr, er musste ihr unbedingt wieder den Willen zum Leben geben. Er lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen und blcikte wachsam umher, passte auf, dass ihr nichts geschah. Als sie sich zum regen begann blickte er sofort zu ihr und betrachtet wie sie leicht beleidigt den Himmel musterte. Er schnaubte kurz belustigt und fragte höflich [k] Gut geschlafen?[/k]
Er blinzelte sie durch die dicken Regentropfen an und deutete auf eine dicke Eiche. [k] Vielleicht ist es dort bequemer?[k]


20.11.2010, 23:12
» Fay
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Umbra



Vorsichtig bahnte sich das zierliche Stütchen einen Weg durch das Unterholz. Sie hatte keine Ahnung, wo genau sie hier gelandet war, sie wusste nur, dass sie sich in einem ziemlich düsteren Wald befand.
Doch das war nicht das Übelste. Richtig übel war es, dass sie vom Pfad ins dichte Unterholz geraten war.
Wie das geschehen konnte, wusste sie selbst nicht.
Ängstlich blickte sie sich um und sah nur Bäume, Bäume und noch mehr Bäume.
Verzweifelt blieb sie stehen und wechselte zum hundertsten Mal, wie es ihr schien, den Kurs.
Der Wind pfiff zwischen den dicht stehenden Stämmen hindurch und liess Fay schaudern.
Die vagen Sonnenstrahlen hatten beinahe keine Möglichkeit durch die Baumkronen zu scheinen und so war der ganze Wald in zwielichtiges Licht getaucht.
Fay setzte ihren Weg zögernd fort und achtete dabei genauestens darauf, wo sie hintrat.
Nicht, dass sie am Schluss noch einer Schlange in die Quere kam. Obwohl, in dieser ungemütlichen Kälte würde sich wohl kaum eine Schlange aufhalten.
Energisch schüttelte sie den Kopf; es war nun wirklich nicht die richtige Zeit, um in Gedanken zu versinken.
Sie musste unbedingt einen Artgenossen finden, jemanden der sich hier auskannte und sie aus diesem Labyrinth führen konnte.
Irgendwo musste sich doch ein Lebewesen befinden!
Doch weit und breit war nichts zu sehen, ausser dichtes Gestrüpp.


21.11.2010, 14:37
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Geschlossen