» Alright
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Sugar.



Mit ruhigem Blick betrachtete Al die schon fast stumme Umgebung. Irgendwas hat sich verändert, aber was? Es ist anders, seit dem Yashira weg ist. Ob sie Sugar wohl viel bedeutete? Der dunkle konnte es sich nicht genau erklären... Achso... Antwortete ihr der Hengst.
Kurz schloss er die Augen und öffnete sie dann wieder genüsslich. Das würde wohl viel Zeit einnehmen... Erklärte Alright. Und ob die Stute diese Zeit hatte, wusste er nicht. Wollte sie das überhaupt hören? Wollte er das überhaupt erklären? Man wird sehen. Genau wie die Stute schloss auch er jetzt seine Augen.


02.04.2011, 19:55
» Sugar
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Alright



Sugar öffnete ihre Augen wieder und sah zu Alright, der ebenso seine Augen geschlossen hatte.
Wir haben doch Zeit oder? fragte sie den Hengst und lächelte dann. Sie hatte vor auf Yashiras Vorschlag auch ein zugehen und zu versuchen freundlicher zu sein.
Also nur wenn du magst! Sie trat ein paar Schritte zurück und sah Alright neugierig an. Würde er seine Vergangenheit verraten? Wenn nicht würde es Sugar auch verstehen.
Ich hätte jetzt total lust auf eine Geschichte! sagte die Stute und setzte ihren Fohlenblich ein den sie immer noch sehr gut konnte. Ihre Augen fingen an zu glänzen und sie hielt ihren Kopf leicht schräg.


02.04.2011, 20:06
» Alright
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Sugar.



Als der Hengst seine Augen wieder öffnete, sah er in's Gesicht eines Fohlens. Eines Fohlens, welches kaum mütterliche Liebe zu haben schien. So sah es zumindest für Alright aus, aber er müsste das jetzt ja auch so einigermaßen wissen. Schließlich war er bald 10 Jahre und hatte schon so viel Erfahrung mit Fohlen in seiner alten Herde gemacht.
Naja, okay. Zeit haben wir, da hast du recht. Langsam ging die Sonne unter.
Also ich war seid Geburt an in einer Herde. Wie üblich gab es da schon ziemlich unterschiedliche Charackter. Nun, an Freunden fehlte es mir nicht. Bevor er weiter erzählte machte er aber eine Pause und überlegte kurz. Sollte er sowas denn wirklich einer 2 jährigen Stute erzählen...?


02.04.2011, 20:14
» Sugar
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Alright



Immernoch behielt die junge Stute ihr kindliches aussehen und wartete ab bis Alright anfing zu erzählen.
Aufmerksam hörte sie ihm zu und schnaubte leise. Sie war froh, dass sie mit Alright mit gekommen war.
Doch dann lies sie ihren Kopf hängen. Dann war es bei dir wohl ganz anders als bei mir! murmelte sie leise und kaum hörbar. Doch dann erhob sie ihren Kopf wieder.
Erzähl weiter ich möchte mehr hören! sagte sie freudig und wartete darauf das Alright weiter erzählte.


02.04.2011, 20:27
» Alright
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Sugar.



Kaum hörbar nuschelte die Stute etwas vor sich hin. Al hätte gerne nachgefragt, aber dann ließ er es doch lieber... Er solle weitererzählen, hatte die Stute gesagt. Kurz seufzte der fast schwarze in sich hinein. Nagut... Aber... Ein etwas bepeinlichtes Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Ich war, was eine Sache angeht ein echter Spätsünder. Hehe... Er wirkte ein wenig verklemmt, sollte er einem kleinem Mädchen sowas denn wirklich erzählen?! Er setzte fort... Jedenfalls hatte ich meine erste große Liebe grad mal mit 7 Jahren. Wir haben uns geschworen, dass wir immer zusammen bleiben, tja... So war es am Ende aber doch nicht...


02.04.2011, 20:37
» Sugar
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Alright



Sugar grinste ihn an. Immer noch hatte sie ihre Ohren Aufmerksam gespitzt und hörte ihm zu. Sugar seufzte, es hörte sich toll an seine grosse liebe zu finden und treue zu schwören, doch auch Sugar hatte dies noch niegehabt. Vielleicht lag es an ihrer Aroganz?
Oh, das ist schlimm. Wieso hats denn nicht geklappt? Die junge Stute wollte nicht aufdringlich wirken, doch es interressierte sie sehr.
Wie sah sie denn aus? fragte sie weiter und starrte den Hengst erwartungsvoll an.


02.04.2011, 20:52
» Alright
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Sugar.



Als die Stute ihn angrinste, musste auch er leise kichern. Hörte aber auf, da es sonst bei einem so altem Hengst viel zu kindisch wirkte.
Wieso? Nun, da war noch ein anderer... Erklärte er wieder. Immernoch fragte er sich, ob das für eine Stute, die fast noch ein Fohlen war, sich auch eignete. Naja, wenn sie wollte...
Hm... Also sie hatte einen ziemlich langen Schweif, er umschmeichelte sie von hinten wie ein Schleier. Begann er zu schwelgen. Jaa... Ihre Mähne war fast doppelt so lang wie deine. Ihr Fell war schneeweiß und strahlte im Licht der Sonne. Achja und ihre Augen waren pech-schwarz. . . .


03.04.2011, 00:09
» Sugar
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Alright



Sugar drehte ihren Kopf zur Seite. Oh, das tut mir leid für dich!
Doch dann hörte sie ihm wieder zu und ihre Augen fingen erneut an zu glänzen. Dann muss sie ja wunderschön sein! Sugar versuchte sich die Stute in ihren Gedanken vor zustellen.
Doch schon wieder fiel ihr eine Frage ein, die sie dem Hengst stellen konnte.
Liebst du sie denn immer noch? Sie wollte nicht zu neugierig wirken, doch diese Frage hatte sie nicht unterdrücken können.
Sie fing an zu tänzeln und wartete auf eine antwort.
Denn wie er von ihr redete musste er wohl noch etwas für sie empfinden? Oder irrte sie sich da?


03.04.2011, 09:46
» Alright
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Sugar.



Al senkte seinen Kopf wieder und kaute weiter auf den Blättern rum. Jetzt ist gut mit Geschichtsstunde. Dachte er... Jaa, das war sie... Bestätigte er. Vorsichtig scharrte er mit einem Huf die Erde auf. Plötzlich stockte sein Atem und er wusste nicht was er antworten sollte. Ähm... Ich... Stotterte er. Ich weiß nicht. Folgte darauf. Kann schon sein... Beendete er seine angefangenen Sätze. Seine Ohren spielten mit dem Wind, mal schnipsten sie nach vorne, mal nach hinten.


03.04.2011, 12:51
» Galina
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Alright



Mit kleinen Schritten lief Galina durch den Wald, immer wieder wich sie ein paar Bäume aus und starrte in die leere. Wie sie es nur bereute ihren geliebten Alright zu verlassen.
So sehr hatte sie ihn geliebt und für einen anderen daher gelaufenen Hengst im Stich gelassen.
Sie hatte sich eingeredet das sie Alright nicht mehr liebte und ihn so verletzt. Doch es stimmte nicht, sie war immer in ihn verliebt gewesen und war es noch immer.
Sonst wäre sie schlisslich nicht auf der Suche nach ihm. Doch schon langsam musste Galina eingestehen das es in so einem grossen Tal fast schon unmöglich war ihn zufinden, sie gab aber trotzdem nicht auf.
Doch Stimmen rissen sie aus ihren Gedanken. Tarnend blieb sie hinter einem Baum in der Dunkelheit stehen und hörte das Gespräch mit. Ihre Augen wurden grösser als sie entdeckte das Alright vor ihrer Nase stand. Das konnte doch nicht sein, er war es wirklich! Sie trat einen Schritt zurück und trat dabei auf einen Ast der ein lautes knacksen von sih gab. Kurz danach machte die kleine Stute die neben Alright stand einen riesen Satz und preschte davon.
Das wollte sie nicht, doch es machte ihr nicht viel aus, dafür konnte sie jetzt ohen lästige zuhörer mit Alright sprechen.
Die schneeweisse Stute trat aus dem Gebüsch heraus in die kleine Lichtung wo Alright stand. Die schwache Abendsonne lies ihr weisses Fell erleuchten. Alright flüsterte sie und sah mit Tränen in den Augen in sein Gesicht.
Sie hatte so vieles falsch gemacht!


03.04.2011, 13:13
» Alright
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Galina.



Immernoch war seine Atmung ruhig. Doch es war ihm nicht entgangen, dass sich ein bestimmter Geruch in der Gegend zeichnete. [k]Galina? Bilde ich mir das nur ein oder bist du wirklich hier?[/k] Dachte er entsetzt. Ihr Geruch wurde immer stärker, doch er konnte die Stute nicht sehen. Genervt wanderten seine Blicke über den Wald. Doch er konnte sie nicht sehen.
Plötzlich gab es ein lautes Knacken, weshalb Sugar sich erschrak und davon preschte. Sugar! Sugar, warte! Bleib hier... Schrie er, während er zum Trab einsetzte. Aber eine leise, zitternde Stimme hielt ihn davon ab.
Ruckartig und mit wütendem Blick drehte er sich um. Du?! Sprach er leicht aggressiv, als er in die verweinten Augen seiner "damals" Geliebten blickte.


03.04.2011, 13:27
» Galina
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Alright



Sie sah dem Hengst in die Augen, der einst ihr Geliebter war.
Er wirkte genervt und agressiv, garnicht so wie sie ihn kennen gelernt hatte.
Alright...es tut mir so ...leid! stotterte sie und sah dem rappen in die Augen.
Ich weiss ich habe viel...sehr viel falsch gemacht! und das mit deiner kleinen Freundin tut mir auch Leid! sagte sie mit einem bittenden Blick, sie wusste wie schwer es für ihn war und sie hatte nicht gewusst das die kleine Stute so schreckhaft war.
Tränen vielen vor ihr auf den harten Boden. Sie schloss ihre Augen und sank ihren Kopf.
Komm...schrei mich an, schlag mich, tu was du willst! sagte sie mit zitternder stimme. Sie hatte ihn verletzt und das ohne richtigen Grund!


03.04.2011, 13:32
» Alright
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Galina.



Was wollte sie nur von ihm? Hat es ihr damals denn nicht gereicht?! Sie sollte gehen, das hätte er ihr am liebsten gesagt. Gehen, zu ihrem ach so tollem Hengst. Al verdrehte die Augen. Ich werde dich weder schlagen, noch anschreien. Sagte er etwas veruhigt, aber trotzdem noch recht wütend. Er kam der Weißen einige Schritte näher und blickte sie ernst an.
Warum bist du hier? Auf ihre Entschuldigung reagierte der Dunkelbraune nicht. Denn er wusste nicht, ob das ernst gemeint war oder bloß wieder nur eine Lüge gewesen ist...


03.04.2011, 18:40
» Galina
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Alright



Die Stute öffnete ihre Augen wieder und sah zu Alright.
Sie konnte das geschehen nicht mehr rückgängig machen, doch das würde sie am liebsten. Bis jetzt wusste sie nicht warum sie ihn verlassen hatte.
Wenn du wüsstest...ich bin so froh dich gefunden zu haben! sagte sie immer noch hatte sie Tränen in den Augen.
Es tut mir wirklich so leid... mir ist erst klar geworden als du weg warst...das ich dich brauche das klang vielleicht kitschig doch es war so, es war die blödeste entscheidung die sie je getroffen hatte.
Wenn ich verschwinden soll, dann sag es...ich würde es verstehen. sie sah in traurig an, sie wollte nicht gehen, amliebsten würde sie bei ihm bleiben. Doch ob er es wollen würde?


03.04.2011, 18:56
» Alright
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Galina.



[k]It's hard to believe that it came to this
You paralyzed my body with the poisoned kiss
For 40 days and nights I was chained to your bed
You thought that was the end of the story
Something inside me called freedom came alive
Living in a world without you[/k]

Alright seufzte. Dir ist aber spät aufgefallen, dass dir etwas an mir liegt. Sagte der dunkle. Wenn überhaupt. Setzte er fort. Es war für ihn nur schwer glaubbar, dass sie jetzt wieder da war und ihm sowas erzählte. So ein Scheiß. Dachte er genervt. Sie kann es doch nicht mal im geringsten nachvollziehen, wie es mir damals ging. Die glitzernde Abendsonne erleuchtete den dicht bewachsenen Wald. Der Gesang der Vögel durchdrang erneut die Stille, welche zwischen den beiden verliebten herrschte.

[k]You told me, my darling
Without me, you're nothing
You taught me to look in your eyes
And fed me your sweet lies[/k]

Al dachte an die schöne Zeit zurück. Damals, als er mit ihr zusammen war. Damals, als die beiden sich wirklich liebten. Oder war das alles nur gelogen? War denn wirklich alles eine Lüge? Jedes Lachen, jede Träne, jedes Wort...? Nein, das wollte er nicht glauben. Wieso auch? Zu schön war die Zeit mir der Schimmelstute gewesen. Aber wenn das alles doch nur eine Lüge war, wozu dann verzeihen?! Wozu noch mal von vorne anfangen? Muss man im Leben denn ständig solch schwere Entscheidungen treffen?

[k]Suddenly someone was there in the window
Looking outside at the sky that had never been blue
Ah, there's a world without you
I see the light
Living in a world without you
Ah, there is hope to guide me
I will survive
Living in a world without you[/k]

Ging es dir denn schlecht, als ich weg war? Ging es dir wirklich so unglaublich schlecht, dass du jetzt wieder zurück kommst und dich entschuldigst? Fragte er Galina. Und er setzte fort... Du hast einen anderen genommen, einfach so. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und weißt du, was ich mich da gefragt habe? Nachdem ich ein Jahr auf dich gewartet habe?... Weißt du das...? Fragte er weiter. War denn wirklich jedes Lachen gelogen? Jede Träne, jedes Wort? Ernst starrte er seiner Geliebten in die Augen.

[k]It's hard to believe that it came to this
You paralyzed my body with the poisoned kiss
For 40 days and nights I was chained to your bed
You thought that was the end of the story
Something inside me called freedom came alive
Living in a world without you

You put me together
Then trashed me for pleasure
You used me again and again
Abused me, confused me[/k]

Er musste die Tränen zurückhalten. Er liebte sie immernoch und wollte ihr so gerne verzeihen. Er wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Sie niemals loslassen, niemals missen. Alles mit ihr zusammen machen. Lachen, weinen, reden und auch... Auch eine Familie gründen. Unbedingt! Galina... Vorsichtig kam er ihr noch weitere Schritte näher, bis sich ihre Nasen berührten.

[k]Suddenly naked I run through your garden
Right through the gates of the past and I'm finally free
Ah, there's a world without you
I see the light
Living in a world without you
Ah, there is hope to guide me
I will survive
Living in a world without you

It's hard to believe that it came to this
You paralyzed my body with the poisoned kiss
For 40 days and nights I was chained to your bed
You thought that was the end of the story
Something inside me called freedom came alive
Living in a world without you[/k]

Ich würde so gerne wieder mit dir zusammen sein... Aber ich will sicher sein, dass das alles keine Lüge war. Beziehungsweise sein wird. Alright wollte der schönen Stute keine Hoffnung machen, denn er wusste nicht, ob das auch wieder etwas werden sollte... Wieder machte er ein paar Schritte zurück, bis ein Meter Platz zwischen den beiden war. Leise seufzte er. Langsam machte er ein paar Schritte zur Seite. Er brauchte Zeit. Er wollte gehen. Gehen für ein paar Monate und dann genau über alles nachdenken...

[k]It's hard to believe that it came to this
You paralyzed my body with the poisoned kiss
For 40 days and nights I was chained to your bed
You thought that was the end of the story
Something inside me called freedom came alive
Living in a world without you

Ah, there's a world without you
I see the light
Living in a world without you
Ah, there is hope to guide me
I will survive
Living in a world without you
Living in a world without you
Living in a world without you
Living in a world without you
Living in a world without you[/k]


03.04.2011, 19:29
» Galina
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alright



Immer noch starrte Galina ihn traurig an.
Vielleicht war es falsch das sie zu ihm gekommen war. Doch Galina war froh ihn einmal wieder gesehen zu haben.
Denn sie wusste, sie liebte ihn noch! Es ist mir nicht zu spät aufgefallen! Mir lag immer etwas an dir!
sagte sie mit ihrer schwachen und leisen Stimme. Aufmerksam hörte sie ihm zu und wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen.
Natürlich ging es mir schlecht! Glaubst du ich bin zum Spass durch gehend Tage lang, nein Monate lang durch dieses grosse Tal gewandert um DICH zu finden? Ich weiss ich habe vieles, aber wirklich vieles falsch gemacht und ich habe dich verletzt. Aber angelogen habe ich dich ganz sicher nicht. Ich habe dich sehr geliebt!... und tue es immer noch! sagte sie schon etwas lauter. Seufzend drehte sie ihren Kopf zur seite und erneut tropften ihre Tränen auf den Boden. Warum musste denn alles so schwer sein?
Sie drehte ihren Kopf zurück zu Alright und zuckte zusammen als er ihre Nüstern berürte. Was sollte das wieso machte er das? Es war doch schon schwer genug. Warum nährte er ihr und sagte dann er bräuchte Zeit? Sie stand auf zitternden Beinen und starrte ihren Geliebten an. Warum? Kurz nickte sich und drehte sich ohne ein einziges Wort um. Traurigkeit überströmten sie und sie fing bitterlich an zu weinen. Langsam setzte sie sich in Bewegung und sah noch einmal zu Alright. Dann drehte sie ihren Kopf wieder nach vorne schlurchrzte kurz und machte einen grossen Satz, somit galoppierte sie davon so schnell sie konnte. Gekonnt wich sie den ganzen Bäumen aus und war schon bald aus dem Wald und sah erneut zurück. Wollte er wirklich noch mit ihr zusammen sein? Es wurde immer dunkler und die ganze Landschaft tauchte in einen dunklen schleier ein.
Fest drückte sie ihre Augen zu und galoppierte weiter.


03.04.2011, 20:39
» The black Seal
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Wer mag / Wer will


Alles hätte so schön sein können,wenn ihr Vater nicht der Herrscher,von ihrer alten Herde gewessen wäre.Trännen kullerten ihr herrunter und sie schüttelte ihren zierlichen,kleinen,pechschwarzen Kopf.Nein sie wollte einfach nicht mehr dran denken.Zuhäufig ,hatte der Vater ihr gezeigt,was es bedeutete ,das er die Macht hatte.Zum Schluss hatte er,ihren Geliebten direkt,vor ihren Augen getötet und nur aus dem Grund ,da er nicht ein hocgeborender Hengst gewesen war.Das hatte sich The black Seal nicht bieten lassen und nach einen häfigen Streit mit ihren Vater war sie,einfach davon gelaufen.Längere Zeit,den ganzen lagen Winter, war sie unterwegs gewesen und war sie zutiefst erschöfft hier in diesen Wald gelandet.Müde und unentlich traurig war die junge Rappstute.
Nun stand The black Seal mit hängenden Kopf da und wusste nicht mehr weiter.Sterben,ja das war ihre Absicht.Was sollte sie,ohne ihren Geliebten boss machen?Leise zwitscherte in der Nähe ein Vogel,doch diesen süssen Klang vernahm,die junge Stute nicht.Ihr Herz war gefroren und nichts von der schönheit der Natur,konnte sie im Geringsten,aus ihrer Trauer erlösen.


05.04.2011, 12:37
»Grelle
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the black seal.♥

Tadda! Und wieder mal hatte er es ruiniert. Grelle schnaubte, versuchte sich einzureden, dass es eh nichts gebracht hätte. Doch nun? Er hatte keinen Auftrag und streifte ziellos durch das Tal. Wunderbar, da würde er bestimmt wieder auf seltsame Gedanken kommen. Gedanken, die er gedacht hatte, schon verdrängt zu haben. Gedanken an [k]ihn.[/k] Doch wer war [k]er[/k]? Der Fuchshengst verengte die Augen. Genau. Wer war es denn nun, der sein Herz zum Bluten brachte, wenn er nur seinen Namen nannte? Ein für ihn sehr unbekanntes Gefühl, Unsicherheit, machte sich in ihm breit. Seine Gedanken schwiffen ab und er musste an all das denken, was er geglaubt hatte, vergessen zu haben.
Doch dann schüttelte er energisch den Kopf. Nein, er hatte sich vorgenommen garnicht mehr an das Vergangene zu denken, sondern einfach weiterzuleben. Doch was war das für ein Leben? Er hielt im Schritt inne und starrte gebannt in die Leere. Da durch das dichte Blätterdach kein einzelner Sonnenstrahl drang, war es etwas kühl, und ein zarter Wind zerrte an seinem hellen Langhaar. Irgendwie fühlte sich das alles hier so unwirklich, so .. falsch an. Er erwachte erst aus einer Starre, als er eine Stute bemerkte, die sich in der Nähe herumdruckste. Und auf einmal, zum ersten Mal in seinem Leben als Schnitter, hatte er das Bedürfnis, sich jemandem mitzuteilen. Mit jemandem über sich zu reden. Er setzte ein Lächeln, auch wenn dieses nicht sehr motiviert wirkte, auf und lief ihr vorsichtig entgegen, immerhin wollte er sie nicht gleich wieder verscheuchen. Er öffnete den Mund, wollte sogleich losplappern, da erkannte er, wie traurig sie durch die Gegen schlurfte. Er schloss den Mund eilig wieder.
»Ähm.. ich hoffe ich störe dich nicht?«
Verdammt, hoffentlich sah ihn hier niemand, der ihn kannte. Diese Unsicherheit, und dieses Gestammel.. das passte nicht zu ihm!


05.04.2011, 18:09
» The black Seal
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Grelle

Immernoch schniefend,lief die Stute tiefer in den Wald hinein,ohne das sie jenes überhaupt bemerkte.Ein Zweig,der unter ihrer zarten Hufe zerbrach,liess sie erstaren.Eine unerklärte Angst,stieg in ihr hoch.The black Seal schaute sich um,doch ihr Blick war leer.Nichts sah sie!Die Stute stand, wie zu einer Startur erstart da.Wieder wusste sie nicht viel Zeit vergangen war, als hinter ihr wie aus dem nichts,eine Stimme deutlich zu ihr sagte:" Ähm...,ich hoffe,ich störe sie nicht!"Nervös zuckte The black Seal zusammen,wie konnte es sein das sich unbemerkt ein anderes Pferd an sie herran geschlichen hatte.Die Angst, stand ihr nun ins Gesicht geschrieben......
Hat,mein gott verdammter Vater,mich doch gefunden und einen seiner Spione zu mir geschickt ?fragte sich die Rappin und schüttelte,ihren Kopf.Störte er sie ,dachte The black Seal,bei sich !Nein,du störst mich nicht ! wobei den auch,dachte sie im stillen ,weiter.Nun drehte sie langsam ihren Kopf zu dem Gegenüber,krampfhaft verknipf sie sich ihre Tränen.Doch wer genau hinschaute,sah das sie bist vor ein paar Sekunden noch geweint hatte,da ihre lang geschwungenden Wimpern immer noch nass waren.The black Seal wusste,nicht was sie sagen sollte und schaute den Fuchshengst nur an.

(sorry,wegen den Text muss,sie aber komplet erstmal einspielen )


05.04.2011, 19:00
»Grelle
Dieser Charakter wurde eingefroren.


the black seal.

In diesem Moment erkannte er, dass er wohl nocht nie mit jemandem wirklich über das gesprochen hatte, was er fühlte, was er dachte. Nie hatte jemand in seinem neuen Leben als Shinigami dieses Vertrauen genossen. Niemand. Kein Shinigami, kein Pferd, und erst recht kein Dämon. Um so etwas zu finden, müssste man schon tiefer graben, bis in sein 'richtiges' Leben. Doch bis dorthin wollte er nicht vordringen, es würde nur alte Narben wieder aufreißen, die gerade erst richtig zu verheilen schienen.
Grelle nickte nur, auf die Stute, und wusste einen Moment nicht, was er sagen, tun sollte. Normalerweise würde er sie jetzt in ihrem eigenen Blut baden lassen, oder sie anmachen, oder sonstiges mit ihr anstellen. Doch jetzt stand er einfahc nur da, mit abwesendem Blick, und stillschweigend.
»Das freut mich. Denn zu zweit ist doch immer besser als allein. Ich bin Grelle.«, meinte er und lächelte leicht. Seltsam, wie viel kraft solche normalen Konversationen ihm abverlangten.
»Wenn es dir zu aufdringlich ist, ignorier meine Frage, aber.. weshalb bist du so traurig?«
Vorsichtig trat er einen Schritt auf sie zu, und versuchte ein aufmunterndes Lächeln aufzusetzen. Immerhin wollte er wirklich ihr Vertrauen gewinnen.


05.04.2011, 19:34
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen