» White Cloud
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Sadigy

Cloud lief mitten im wald in einem gestrecktem Galopp durch seinen Wald er machte eine Vollbremsung und blieb stehen er war schweiß gebadet wass hatte er bloß noch hier verloren ein verlassener Wald, wie öde. Doch vielleicht war es deswegen gerade sein Wald. Er grinste Doch es war langweilig wie aus dem nichts trat er nach hinten gegen einen ziemlich großen und breiten Baum. Der Falb Hengst blickte sich langsam um in der Ferne erkannte er ein weiteres Pferd,. Langsa, ging Cloud los den Weg hinauf auf den anderen zu. Nach einiger zeit war angekommen,. und er musterte den fremden er sah ziemlich alt aus und nicht von hier stammend. WAs suchte dieser alte Hengst nur in seinem Gebiet Guten tag mein herr,. Wenn ich fragen darf was verschafft ihnen die ehre in meinem Wald zu kommen ! Er sah ihn ernst an doch er fragte sich wirklich was ein anderes Pferd hierher vertrieb, denn hier waren immoment nur selten andere Pferde was nicht sehr ungewöhnlich war,. Denn für die meisten war dieser wald zu unheimlich und dunkel woran es White Cloud nur noch mehr erfreute hier zu leben. White Cloud Er gan seinen namen preis und wartete nun auf eine gegen antwort


06.07.2010, 18:53
» Sadiqy
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White Cloud



Der Falbhengst war gerade noch damit beschäftigt gewesen dass diese Umgebung mehr als Merkwürdig war, da hörte er auch schon weit entfernte Hufschläge die in seine Richtung donnerten. Er Falbhengst blieb stehen und schaute in deren Richtung, doch so rasch die Schläge gekommen waren, genauso schnell waren sie wieder leiser geworden. Anscheinend hatte man ihn doch nicht bemerkt, oder der andere wollte ihn „überraschen“ und einen anderen Weg wählen der nicht direkt auf ihn zuging. Sadiqy schüttelte seufzend den Kopf und ging langsam weiter, wohl bedacht nicht überrascht zu werden.

Die Warterei, dass doch bald mal jemand kam, nervte langsam, weshalb der Falbe begann mit sich selbst zu reden und den anderen für diese Unfreundlichkeit zu verfluchen. Wieso versteckte sich ein anderer? Naja zumindest nahm Sadiqy das an, ob dieser es tat wusste er ja nicht wirklich. Ärgerlich… Ä r g e r l i c h.
Doch plötzlich hörte er wieder, neben seinen eigenen Schritten, Schritte. Der Blick des Falbhengstes strich durch den Wald und er verharrte als er einen Buckskin entdeckte welcher auf ihn zuhielt. „Da bist du ja…“ murmelte er nur für sich hörbar und legte den Kopf leicht schief als der Fremde ihn ansprach.
Was ihm wohl als erstes auffiel war, dass dieser ihn nicht – wie jeder andere – mit „Du“ ansprach sondern mit „Sie“ und dass er den Wald als sein Eigen betrachtete.

„Ist es denn ein guter Tag?“ fragte der Falbhengst ein wenig verwirrt und mit einem undeutbaren Lächeln. „Ich wusste nicht dass der Wald jemanden gehört, wie auch? Aber vielleicht kannst du mir ja verraten wo ich mich hier befinde, denn ich weiß es nicht – wie du sicher schon bemerkt hast!“ redete der Falbe drauf los und schaute den Buckskin interessiert aber auch gleichzeitig gleichgültig an.
„Mein Name ist Sadiqy!“ stellte nun auch er sich vor, ehe er sich kurz umschaute.
Merkwürdiger Wald, merkwürdiges Pferd, merkwürdige Welt.



08.07.2010, 15:45
» White Cloud
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Sadigy

White Cloud wartete gespannt auf eine antwort des Falbhengstes. Er lächelte Chamant und stallte sich groß hin Ja es ist ein schöner Tag ! Sprach er etwas verachtlich den er wollte eigentlich beim Thema bleiben und nicht alles wörtlich nehmen. Ich spreche immer so über diesen Wald den er ist der ort wo ich geboren wurde hier lebe ich nun seid 5 Jahren und habe alles hier soweit es ging gelehrt bekommen.
Er grinste er war schon stolz so ein prächtiger und gut erzogener hengst zu sein doch angeben , nein dass wollte er nicht. Natürlich du bist hier Im Stillreich ind einem Großem Tal mit vielen Orten. Ich kenne mich hier sehr gut aus doch soger ich der in diesem tal lebt hat noch nicht alles erkundet. Er erhob den kopf nochmehr als ein windstoß bei den Pferden ankam und eine annehmbare temperatur hergab. Sehr erfreut Sadigy ! #cloud ließ den blick schweifend in seinem wald war wie meist alles in ordnung und er konnte beruhigt bei dem hengst stehen bleiben. Sagen sie sadigy was führt sie in diesen Wald ? Er lächelte aufrecht ein wahrer hengst war er. Er und sein kleines Wäldchen.


08.07.2010, 16:22
» Vivesca
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Wer will?

[k]Vivesca, wo willst du denn hin?[/k], fragte sie leise und freundlich - sie war gefährlicher denn je, wenn sie so tat als wäre sie nett. "Etwas trinken suchen, vielleicht. Darf ich das nicht?", entgegnete ich leise murmelnd, aber auch ich klang freundlich. Auf Streit mit ihr hatte ich keine Lust. [k]Natürlich, ich will ja nicht, dass du umkippst oder so[/k]. Sicher nicht, dann könnte ich ja mit niemandem mehr kämpfen. "Würdest du mir dann vielleicht mal bei der Suche helfen?", zischte ich, es klang schon weniger nett. [k]Geh mehr nach links[/k], erklärte sie zucker süß. [k]Jetzt dauert es nicht mehr lang[/k], fügte sie hinzu als ich ihrer Anweisung Folge geleistet hatte. Ich seufzte. Ich stellte mir manchmal vor, wie sie aussah. Meistens hatte ich eine pechschwarze Stute vor Augen, dunkel wie ihre unvorhandene Seele. Manchmal strahlend weiß, blendend und so falsch wie ihre Spiele. "Minasora", fragte ich nun zögernd. "Wie siehst du denn aus?" [k]Wie du.[/k] Ich zuckte zusammen, ich hatte diese Antwort erwartet, aber ebenso gefürchtet. Ich hasste es, wenn sie mich mit ihr verglich. [k]Find dich damit ab, wir sind eins![/k] Ich schüttelte hilflos den Kopf. Plötzlich senkte sich der Boden ab, ich hatte tatsächlich den Bach gefunden.[k] Nachdem ich dir gesagt habe, wo er ist[/k], erinnerte sie mich. Ich seufzte und trat ein paar Schritte weiter vor, bis meine Hufe das kühle Wasser berührten und senkte den Kopf, um meinen Durst zu löschen. Als ich einigermaßen zufreiden war, hob ich wieder den Kopf und sah mich um. Alles war ruhig, ich sprang kurzer Hand über den Bach und ließ mich auf einem kleinen Flecken Gras nieder. [k]Was machst du denn da? Hast du meinen Auftrag vergessen?[/k] "Wie könnte ich, aber wenn du mich jetzt nicht ausruhen lässt, kann ich ihn nich ausführen." Darauf war sie still und ich schloss endlich die Augen.
[k]Na los, wie wräre es mal mit aufstehen? Du liegst schon seit Stunden hier rum und deine Träume werden allmählich langweilig![/k] "Schon gut", murmelte ich und rappelte mich mühseelig auf. "Wo soll ich hin?" Ich folgte ihren stummen Anweisungen wie immer, aber ich ging langsam, ich war immer noch müde.
-> Steinbruch


10.07.2010, 23:13
» Sadiqy
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White Cloude



Sadiqy beobachtete die Mimik des Fremden und irgendwie kam dieser ihm zu freundlich vor. Klar es gibt freundliche Pferde, dann gibt es aber auch jene die immer irgendwie überfreundlich waren und das selbst bei Pferden welche sie nicht leiden können.
Wie auch immer. Die Falbe würde das Gespräch behutsam angehen, man wusste ja nie wer dieser Hengst war und was seine Absichten waren. Lediglich wusste der Falbe ja nur über den Buckskin dass er White Cloud hieß.
Ein Lächeln lag auf seinen Lippen als er die Verachtung aus der Stimme des anderen Hengstes hörte – doch nicht immer so freundlich? Dabei war es nur eine rein rethorische Frage gewesen. Wie dem auch sei.

Als der Hengst weitersprach war seine Stimme wieder freundlich und Sadiqy nickte kurz. Vielleicht war der Hengst ja genauso merkwürdig wie dieser Wald, wenn er schon in diesem aufgewachsen war? Bestimmt konnte der Jüngling ihm dann auch nicht sagen was das hier für eine merkwürdige Stimmung ist im Wald, denn er kannte ja nichts anderes.
Frage also verworfen.
„Das Stillreich also… Gibt es hier eine Herde? Einen Leithengst bei dem ich mich melden müsste damit man mich nicht als bösen Eindringling sieht?“ fragte der Falbe dann freundlich und neugierig. Ja… mit manchen Leittieren war halt nicht zu spaßen…

Über die Frage des Buckskin dachte Sadiqy kurz nach. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mich herführt. Ich lebe seit Jahren auf Reisen und als ich das Tal betrat merkte ich dass eine merkwürdige Aura um dieses liegt und bin hineingetreten. Ich frage mich ob es so sinnvoll war… Du bist hier aufgewachsen, du kennst wahrscheinlich nichts anderes. Aber mir kommt der Ort hier sehr surreal vor…“ erklärte der Falbe nachdenklich und leicht verwirrt.
Ja es war komisch hier…


11.07.2010, 09:20
» Scarface
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{.Seelenspiegel.}

[k]F.O.R.E.V.E.R.
Es ist niemals vorbei.[/k]

Selbst der Morgen war schon unerträglich heiß und unerträglich. Morgen. Die Sonne stand schon seit einigen Stunden weit oben am Himmel und der Regen und das Gewitter hatten sich nun zu Ruhe gebettet. Der Hengst regte langsam und angespannt den Hals. Sein Körper fühlte sich steif und unbeweglich an. Seine Beine schienen schwer mit dem Boden verbunten zu sein. Er bekam seine Hufe keine zwanzig Centimeter vom Boden hoch. Es schien ein unsichtbarer Magnet in dem Waldboden, wie auch in den Hufen Scarface`s.
Viele hundert, vielleicht auch tausende Narben zierten seinen Körper. Schmückten ihn, machten ihn so hässlich wie die nacht finster. Er hasste sie, wollte sie nur loswerden. Doch dies würde nie passieren. Er hatte sie nun. Für immer. Forever. Für immer und ewig. Sie schmerzten nicht mehr, doch wusste der Schimmel nur zu genau, wie es sich anfühlte missbraucht, geschändet und benutzt zu werden. Er kannte es, aus Erfahrung.
Als er für einen Moment die Augen schloß und auf der Stelle stehen blieb, atmete er die stickige Sommerluft ein. Doch auch war der Hengst froh darüber, dass der Regen vorbei war. Scarface öffnete die Lider wieder und musste erst einmal heftig blinzeln, als ein paar Sonnenstrahlen zu seinen Augen fanden. So schritt der Herr weiter.
Die Erde des Waldes war noch eingeweicht und so machte es bei jedem einzelnen Schritt ein [k]Plopp[/k].
Nach einiger Zeit waren die Hufe und Beine bis zum Knie beschmutzt von der matschigen Erde. Nur Schweif, Mähne und der restliche Körper, außer den Beinen war sauber.
Wieder stoppte Scarface. Es war ein schreckliches Gefühl nicht mehr bei ihr zu sein. Und vorallem nicht mehr bei seiner "Familie". Sein Leben hatte Sonnen, als auch Schattenseiten erlebt. Traurige und Fröhliche Tage hatte es gegeben. Nun war sein Leben eine einzige Einöde. Eine Katastrophe. Ein Disaster. Die Hölle.


[Sorry, ein wenig kurz...naja..einplay halt...]


16.07.2010, 18:10
» Echosong
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{scarface}

Ihr palominofarbenes, reines Fell glänzte in dem letzten bisschen Sonne. Sie genoss es richtig, denn es leuchtete nun goldfarben. Echosong, so lautete ihr Name, war eine wunderhübsche und ansehbare Stute, kein einziger Kratzer zierte ihren makellosen Körper. Ihre helle Mähne fiel gleichmäßig über ihren muskulösen Hals und ihren Schweif trug sie wie eine Fahne aufrecht. Echosong war eine kluge Stute, man konnte ihr Vertrauen, wenn man einmal ihr Vertrauen gewonnen hatte. Außerdem war Echosong redselig und hat oftmals kluge Worte zu verrichten. Was sie nicht ausstehen konnte war Ungerechtigkeit und Gewalt, dafür setzte sie sich ein und versuchte Probleme zu lösen. Dabei war Echosong oftmals unbeliebt geworden, weil sie sich zu sehr eingemischt hatte, aber auch hatte sie viele Freunde gewonnen, die ihren Mut und ihre Treue schätzten. Echosong war dafür bekannt sich für ihre Freunde einzusetzen, gar ihr Leben aufs Spiel zu setzen, wenn Gefahr drohte. Nicht umsonst hätte sie in ihrer Vergangenheit eigentlich die Führung der Herde übernommen, wenn ihr Bruder nicht so egoistisch gewesen wäre und sich den Platz ergaunert hatte. Echosong hatte daraufhin, der Herde nur den Rücken zugekehrt. Sie hatten den Sternen misstraut, statt Echosong ihren Bruder Rainwhisker gewählt. Ein großer Fehler. Wenig später hatte Echosong von einem Wanderer gehört, dass die gesamte Herde durch eine Düre umgekommen war.
Hier wollte Echo einen Neuanfang wagen, sie wollte noch einmal versuchen sich einer HErde anzuschließen und dort ihre Hilfe anbieten, ihre Treue geben. Das Gebiet hier war ihr fremd, die Landschaft war unheimlich. Und so auch die Bewohner, wie sie feststellte. Die Sonne brach hier nur noch wenig durch die Äste hindurch, hier war es noch auf eine Art und Weise angenehm kühl. DIe schwüle Luft drang hier nicht gut durch. Und dort weiter vorne war ein Pferd, ein Schimmelhengst. Interessiert hob Echosong ihre schönen Kopf ein wenig höher und trat näher. Ihre Schritte waren anmutig und leichtfüßig, als sie auf den Hengst zutrat. Sie senkte aber nun den Kopf, respektvoll. ,,Verzeiht meine Störung..." murmelte sie mit angenehmer Stimme. Ehe sie den Kopf wieder anhob und den Hengst ein wenig betrachtete.


21.07.2010, 11:01
» Eileen
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Starlight Illusion

Eileen stolzierte durch die Gegend und kam ihrgendwann in einen Wald an. Sie blähte ihre Nüstern und ließ ihre Ohren spielen. Sie lauschte das rauschen der Bäume und beobachtete auch die Bäume. Vor einen besonders großen blieb sie stehen. Na du großer Baum? Was stehst du denn einfach hier rum? Es gibt genug Frauen die man anreden kann und dann wärst du nicht mehr so alleine ohne geselschafft ausser von diesen alten Bäumen um dir herum,meinte sie zu den Baum und blickte auf die alten Bäume um den jungen großen Baum. Der Baum hatte echt pech. Als sie ein rascheln höhrte zuckte sie zusammen. War das etwa ein Geist?Ha Halllo ist hier jemand?,fragte sie vorsichtig. Wenn hier ein Hengst war tat sie auf cool und verfürrerisch doch nun war sie alleine in einen Wald und, oh nein sie war rossig. Sie rollte mit ihren Augen. Nun durfte ihr vielleicht doch kein Hengst zu nahe kommen und Eileen hatte ja eh geselschaft von diesen Bäumen. Vielleicht sagten sie ja mal was zu ihr. Vielleicht auch nur ein Hallo aber sie wollte ein Gespräch führen. Plötzlich hoppelte ein kleiner Hase vorbei. Eileen lächelte. Na du kleiner Hase willst du vielleicht mit mir reden?,fragte sie. Doch dann war der Hase auch schon vorbei. Bedrückt schaute Eileen zu Boden. Hier war wirklich keiner der mit ihr redete und so blieb es auch dabei das sie alleine zwischen Bäumen stand und nur das rauschen der Blätter höhrte und ein paar mal ein paar Vögel die zwitscherten.

(einplay)


22.07.2010, 20:23
» Starlight Illusion
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Eileen - Nach dem treffen mit Nanno



Langsam schritt der hengst umher. Auf seinem weg kam er an einem kleinem bach vorbei und trank kurz, bevor er weiter ging. Starlight Illusion wusste garnicht wo er hingehen wollte. Er lief einfach umher. Nach dem treffen mit dem großem, schwarzem Nanno war er immernoch im wald. Er trat tiefer in den schattigen Mischwald. Die Bäume standen dicht aneinander und es drank kaum licht durch ihre dicht bewachsenen wipfel. Star sah sich um. Niemand war da der ihm gesellschaft leisten konnte. Warscheinlich waren sie alle im Märchenwald. Keine ahnung wieso. Ein Hase hoppelte vorbei. Dicht gefolgt von seinen jungen. Sieben. Nein acht waren es. Sie ließen sich von der anwesenheit des hengstes nicht stören. Er ging ein stück weiter. Immernoch viele bäume. Doch er witterte etwas. Es war eine stute. Und wenn sein geruchsinn ihn nicht täuschte, war sie ganz in der nähe. Unschlüssig lief er umher. Sollte er zu ihr gehen? dann hätte er gesellschafft und wäre nicht so allein. Aber was wenn sie hengste nicht mag? es gab genug stuten die hengste nicht mögen, aber Starlight Illuision war nett. Ja manchmal wurde auch er wütend und agressiv, aber wer wurde das nicht von zeit zu zeit? Er entschloss sich doch zu der stute zu gehen. Er konnte immernoch verschwinden wenn sie zickig oder so war. Er musste garnicht lang suchen, auf einer lichtung stand sie. Eine braune mit langer, gewellter mähne. Sie war wirklich sehr hübsch. Selbstsicher trat er aus dem gebüsch und merkte das die stute rossig war. Na, hoffentlich ging das gut, dachte er sich noch ehe er sich vorstellte. >> Hallo ich bin starlight Illusion. Und wer bist du?<< so war er nunmal. Spontan und manchmal auch unvorsichtig. Er stellte sich lächelnd vor die stute und wartete auf eine reaktion von ihr.


22.07.2010, 20:38
» Eileen
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Starlight Illusion

Eileen sah immer noch zu Boden weil sie sauer war das hier niemand mit ihr redete. Die Bäume sprachen bis jetzt auch noch nicht. Sie legte ihre Ohren an und stampfte auf. Sie wirbelte dreck auf und Eileen versang in einer Staubwolke. Es hatte lange nicht mehr geregnet. Die Sonne schien nicht mehr oder wurde einfach nur dich von den Wolken umringt doch hier wo sie war drang eh wenig Licht ein. Plötzlich raschelte es wieder und Eileen hoffte nun das es Geselschafft doch es wra nur ein Vogel. Genervt drehte sich die Stute herum. Sie peitschde mit den Schweif als es plötzlich wieder raschelte. Dann vernahm sie eine Stimme. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Wass soll das mich so zu erschrecken!,fauchte sie den Hengst an. Sie rollte mit ihren Augen. Starlight Illusion hieß er also. Der Name sagte ihr nichts und so drehte sie sich wieder um. Sie hatte jetzt kein Bock auf Hengste. Verzieh dich dickerchen oder soll ich dir helfen?,fauchte sie ihn dann so an. Sie wartete ab doch es geschah nichts. Er war warscheinlich nicht gegangen. Sie drückte ihre Ohren noch weiter im Nacken. Er brauchte doch hilfe und so drehte sie sich elegant um. Du brauchst ja doch hilfe Starlight.. naja mein name lautet Eileen ,fauchte sie und als sie ihren Namen aussprach wurde sie ruhiger. Sie wollte dohc geselschaft und nun hatte sie Geselschaft und fauchte so rum. Sie konnte ihn doch verführen und nun stellte Eileen ihre Ohren auf und legte ein zuckersüßes Lächeln auf. Tut mir leid,sprach sie mit einer glockenstimme. Sie musste rossen und es wra ein versehen. Verlegen blickte Eileen zu Boden.Es wra alles nur gespielt sie könnte dne Hengst doch so fertig machen.


22.07.2010, 21:05
» Carnicero
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Wer will.




[k]Das Leben war noch niemals fair, darling.[/k]
Der Wind heulend striff der wild durch die großen, teils kahlen, toten Nadelbäume, doch war die Brise die er mit sich trug nicht angenehm kühl sondern drückend heiß, raubte einem die Luft zum atmen. Flüsternd schien er die Geschichten all' jener zuerzählen, all' ihre unerhöhrten Schreie, während er doch die Baumkronen striff, doch würde sie niemals Jemand erhöhren; gar verstehen. Ein Schmunzeln legte sich auf die rissigen, trockenen Lippen und er fuhr mit der blassroten Zunge langsam darüber. Wahnsinn, flammte kühl in seinen düsteren Augen auf während sie im Licht des Mondlichtsgespiegelt glänzten. Kehlig, umweht eines kalten hauches, verließ ein tiefes, raues Lachen, erstickt seine Kehle. Stumme schreie waren schon immer die lautesten gewesen, das Lachen erlosch, wich einer emotionslosen ausdruckslosigkeit die sich auf das kantige Gesicht seiner legte. Manchmal erschien einem das Leben wie ein böser Traum, besonders dieser Ort, doch erwachte man hier nicht eifnach so und alles war wieder gut, nein es gab kein entkommen sowiet man acuh hinfort rannte. Unter dem seidigen im Mondlicht kühl schimmernden braunen Fell des imposanten Hengstes, zuckten die stählernen, womöglich gar tödlichen Muskeln seiner, unter jeder noch so kleiner Bewegung. Genervt peitschte der Schlachter mit seinem Schweif gegen die starken Flanken, missmutig brummelnd. Als ob das allein nicht schon eine große Zumutung alleine währe, ward' der so mächtig, fast unantastbare erscheinende Braune allein. Allein. Allein in diesem Moment, dieser Sekunde. Seit anbeginn allein in dieser Welt und doch nicht verloren. Sie waren unwürdig alle samt unwürdig, ein wenig angewiedert kräuselten sich die Nüstern des muskelbepackten Hengstes. Carnicero der Schlachter, wohl eher der Schlachter ihrer Seelen, der tot war nicht die schlimmste aller Strafen, die höchste Strafe ward' ein Leben ohne Seele und er war derjenige der sie vollzog, immer wenn er ein unwürdiges Geschöpf sah. Ein kaltes, zynisch Schmunzeln, mit einem Hauch Sarkasmuss und doch binnen Sekunden, kürzer als ein Wimpernschlag wieder verflogen. Er spielte sein Spiel und er würde es weiter spielen, immer und immer weiter, immer und immer wieder. Nur stellte sich ihm jedesmal erneut die Frage ob sein Gegenüber würdig genug ward' seine Seele behalten zukönnen.
[ Ein wenig daneben. Einplayn ;p ]


24.07.2010, 00:22
» Brazil
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Carnicero.

Vorsichtig tastete sich die grazile Stute durch das Unterholz, die schmalen Beine der Braunen blieben immer wieder zwischen Ästen stecken und sie musste stehen bleiben und jene vorsichtig zwischen den stacheligen Geäst heraus ziehen. Mit einem leisen Seufzer schritt Brazil weiter durch den Wald, es war finster und der Mond schaffte es nicht sein gestohlenes Licht durch die Baumkronen der alten Eichen und Buchen, sowie Tannen und anderer stachliger Bäume zu schenken. Ängstlich, als würde hinter jeder Ecke irgendein Raubtier stehen und sie anfallen, streckte sie den zierlichen Kopf vor und spitzte die sichelförmigen Ohren, die versuchten jedes Geräusch, welches durch den Wald jagte, aufzufangen. Doch es war ungewöhnliche Stille, wenige Grillen zirpten und das Knacken und Knistern, welches sie noch vor wenigen Minuten hatte gehört war auch erloschen. Nur der Wind heulte durch die kahlen, alten und stacheligen Kronen der Tannen, welche sich leicht in jenen Böhen wogen, obwohl sie sich hatten tief in der alten, beinahe steinernen Erde verwurzelt. Brazil blieb stehen, ein schauer jagte ihren Rücken hinunter und die Braune atmete beinahe unhörbar. Auch das Zirpen der Grillen war nicht mehr hörbar, nur die Stille war zu hören, das Blut rauschte der jungen Stute in den Ohren und ihr Herz schlug gleichmäßig in einem angsterfüllenden Tackt. Und dann erblickte das Jungtier das, was den ganzen Wald hatte zum erstillen gebracht. Nur der Wind wente noch immer zwischen den Baumwipfeln und zischte über die staubige Erde, welche schon lange nicht mehr von den Hufen der Pferde betreten worden waren. Ängstlich strichen ihre Augen von einer Ecke in die Andere und langsam trat sie zurück, versuchend auf keinen knackenden Ast zu treten, doch es würde ihr so oder so nicht gelingen, dem Hengst zu entfliehen. Er sah aus, wie jener, der sie hatte damals gejagt, doch schien dies unmöglich, denn war sie zu weit von der Stelle fort, wo es einst passiert war. Ihre Gedanken sausten auf einmal durch den Kopf und Brazil kniff die Augen zusammen. Wenn sie ihn nicht sah, konnte er sie ja auch nicht sehen, hoffte die junge Stute und hielt die Luft an. Doch sie konnte einem weiteren Blick nicht wiederstehen. Langsam atmete sie aus und trat langsam weiter vor, der Schatten verbarg sie noch immer nur ihre Blesse schimmerte von einem Mondstrahl umspielt. Ohne ein Wort zu sagen wartete sie auf seine Reaktion, sie würde nicht fliehen können, denn in dem dickten Unterholz, mit all den umgestürzten Bäumen würde sie sich die Beine brechen. Es würde ihr nichts übrig bleiben, als hier zu verharren und einfach auf seine Reaktion zu warten.


25.07.2010, 12:03
» Carnicero
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Brazil.

[k]Was bedeutet schon Sicherheit in einer Welt wie dieser..[/k]
Wie ein Tuch hatte sich die Stille über den uralten Wald gelegt, die knochigen kahlen Bäume, den ausgedörrten Boden, sogar die Vögel waren verstummt, nur das Rauschen der Stille ward' geblieben, erschien bedrückend und unheimlich doch nicht für den Schlächter er hatte nochniemals Angst gekannt. Die ausgetrockneten, dunkelgrauen Mundwinkel des imposanten Hengstes zuckten empor, als seine sichelförmigen Ohren ein leises Knacken vernahmen, süffisant ward' das grinsen auf seinem kantigen Haupt mti der markaberen Mimik, nun war er nicht mehr alleine und die Stille durchbrochen. Tief sog er die warme, drückend schwüle Luft in seine Lungen, so das isch die muskulöße Brust erhob, sich die Muskeln noch deutlicher utner dem schimmernden Fell abzeichneten, es war als könnte er die Angst dieses Wesen schon riechen, die stummen Schreie seiner Seele schon höhren, rau und umweht eines eisigen Hauches verließ ein kehliges Lachen seine Kehle, sein Klang erstickt leise wissend, trug etwas düsteres bedrohliches mit sich. Komm her, wir wissen beide das du nicht wegrennen kannst. raunte er mit der tiefen Stimme in einem zynischen Ton, furchteinflößend bedrohlich und doch im selben Moment einfach nur kalt, eisig, angsteinflößend vorallem für so ein zartes Wesen, wie es das seihen sollte, welches genau jetzt am falschen Ort, zur falschen zeit war und sich somit in der nähe des düsteren Rostbraunen befand, der nur darauf lechzte ihm die Seele zu rauben auf graußamste weiße.
Mit raumgreifenden, geschmeidigen, kraftvollen bewegungen, schien er beinahe schwerelos über den modrigen Boden zu gleiten, ohne das nur ein einzelnes Geräusch erklang, er ward' wahrlich perfekt, meisterhaft in allem was er tat, beinahe göttlich. Sein Atem ging gleichmäßig langsam, wieder säuselte die tiefe, rauhe Stimme seiner.
Keine Angst Kleine, komm zu Onkel Carnicero. seine Stimme war getränkt in zhynismuss mit einem leicht sarkastischen Unterton und einem Hauch Ironie.
Schließlich sahen seine dunklen Augen die alles mit ihren Blick wie mit einem Dolch durchstießen, mit seinem schneidenden Blick etwas helles im Dunkel des Waldes aufblitzen, ein dreckiges, zufriedenes, amüsiertes Grinsen legte sich auf sein Antlitz, wer sucht der findet. Im bruchteil eienr Sekunde, schneller verfliegend als ein blosser Wimpernschlag und er war bei der Stute, eine kleine, verängstigte ach' so zerbrechlich, liebliche kleine blutjunge Stute.
Wie ein raubtier um seine Beute, schritt er langsam um sie herum, betrachtete, jede Faßer ihres Körpers, ehe er der zarten Stute gegenüber tratt. Seinen blick in irhe AUgen lag, sie mit seinem Blick zerfressen, zu zerfetzten schien, dann den Kopfschüttelte und sich etwas behlerendes zussamen mti einem noch breiteren düstereren grinsen auf sein Antlitz heftete. Nana. Du hast doch nicht wirklich gelaubt das Onkel Carnicero dich nicht findetLamgsam beinahe in zeitlupe steckte er den Muskulößenhals zu ihren zarten ohren hervor und raunte ihr leise ins Ohr, bedrohlich monoton. Es gibt kein Entkommen. Ich finde dich überall Püpchen.


25.07.2010, 12:31
» Brazil
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Carnicero.

Der Wald schien wie eingefrohren, nichts regte sich auf der Lichtung, wo jener bedrohliche und imposante Hengst stand. Doch es würde wahrlich nicht lange so bleiben, denn es war für Brazil's Geschmack schon zu viel Ruhe in jene gefährliche Situation eingekehrt. Es war beinahe schon eingerostet, als hätte jener Braune sie noch nicht bemerkt, doch ihre schimmelfarbene glitzernde Blesse verriet die junge Stute in dem pechschwarzen Schatten, der von den Kronen der Bäume auf sie herab fiel. Die Braune, gar Schwarze, konnte ein leises Gelächter erklingen hören, wie gewollt drang es an ihre zarten Ohren, die nervös von hinten nach vorne zuckten, in der Hoffnung, dass der Fremde den gegengesetzten Weg einschlug. Doch ihre Hoffnungen würden vergebens sein, denn sein muskolöser Körper und sein bildschönes Gesicht richteten sich weiter auf den Schatten, in dem sich die zierliche Jungstute versteckt hatte. Wahrlich konnte Brazil nicht weiterhin versteckt meinen, schließlich schien der Jäger seine Beute auch in seinem noch so besten Versteck gefunden haben. Und nun fort zu laufen würde ein Fehler bei solch einer dunklen Gestalt, auf ihrem Weg zu dieser verdorbenen Situation hatte sie schon Probleme gehabt, über das Unterholz hinweg zu kommen, da ihre Beine so schmal waren würde sie überall stecken bleiben und sich womöglich die Beine damit brechen. Es würde sie so oder so das Leiden erwarten müssen, wie sie davon ausging. Denn so ein Hengst hielt sich nicht von ungefähr an solchen Orten auf. Doch war auch Brazil so naiv gewesen, jenen Weg einzuschlagen und in einen finsteren Wald ohne auch nur irgendwelche Begleitpersonen zu gehen. Und mit jenen Personen meinte sie einen Hengst, der sie hätte beschützt, doch war jener in diesem Falle schon längst überfällig. Denn genau in diesem Moment ihres Gedankenganges, als sie wirklich in Erwägung zog, sich durch das Unterholz zu kämpfen, ertönte sie raue Stimme jenes Hengstes, der ihr so viel Angst einjagte. Als hätte er ihre Worte gehört schlug er ihr die Gedanken wieder aus dem Kopf und ihr Herz begann schneller zu schlagen, aus Angst, sowie aus Bewunderung. Nicht länger wollte nur Angst in ihrem Blick liegen, obwohl die Braune es nicht erahnen konnte, wieso auf einmal so ein Gefühl in ihr aufstieg, schwang in ihrem sonst so ängstlichen Augen auch Bewunderung von den muskolösen Hengst mit. Doch wieder klang seine Stimme durch den Wald, sie rührte sich trotz seiner Aufforderung keinen Zentimeter von ihrem Platz fort, obwohl sie sich schon hatte durch ihren Puls verraten, durch das rauschende Blut, welches noch schneller und wärmer durch ihre Adern fließen wollte. Carnicero. Mit einem leicht ängstlichen aber bewunderten Blick schaute sie ihm in die Augen, die sie mit solcher Verhassung durchborten, ihr Schmerzen antuen wollten, doch nichts geschah. Langsam blinzelte sie, wollte keine Bewegungen des geschmeidigen Körpers vor ihr verpassen, hatte er sich doch so elegant und wundersam bewegt, dass ihre Augen nur noch auf seinem schimmernden Fell liegen konnten. Auch wenn seine Stimme ihr noch immer leichte Angst einjagte, so bedrohlich ragte er vor ihr auf, schüttelte sie auf seine feststellende Frage zögerlich den Kopf. Wie ein Reh, das versuchte irgendeinen Fluchtgedanken abzuspielen, alles versuchte um fort zu kommen, doch wusste das kleine, unschuldige Reh, dass es keine Chance gegen seinen Jäger hatte. Und sein Hals beugte sich vor, langsam hauchte er ihr etwas mit seiner rauen, anziehenden Stimme in ihr sichelförmiges Ohr. Püppchen. Brazil ließ kurz ihr Ohr nach hinten zucken, ohne ein Wort zu sagen.



25.07.2010, 12:53
» Starlight Illusion
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Eileen.
Nach dem treffen mit Nanno

[k]Was soll das mich so zu erschrecken! Verzieh dich Dickerchen oder soll ich dir helfen?[/k] Fauchte die stute die Starlight ebennoch angesprochen hatte. Ein paar Vögel flogen aufgeregt davon, weil sie so schrie. Bestimmt war es ihre rosse. Und bevor Starlight Illusion erwiedern konnte dass er nett war und sie keine angst vor ihm zu haben brauchte sprach sie weiter.[k] Du brauchst ja doch Hilfe Starlight. na ja mein Name lautet Eileen.[/k] Ahh... Eileen also. Nachdem sie ihren namen ausgesprochen hatte wurde sie ruhiger. Sie entschuldigte sich sogar. Diese stute schien aber ganz schön launisch zu sein. Na ja machen wir das beste drauß, dachte sich starlight und sah die stute an die ihn verführerisch anblickte. Starlight wunderte sich über die frauen. Wie komisch die doch manchmal sein konnten! Dennoch schien sie sich jetzt beruhigt zu haben. Macht nichts, Eileen. sagte er und grinste Solche ausrutscher passieren jedem mal. Wie komisch sein letzter satz doch klang. Da hält sie ihn ja gleich für verückt. Bestimmt hab ich sie jetzt beleidigt, dachte Starlight Illusion. Konnte er denn garnichts richtig machen? Es gab eben pferde die vom glück verfolgt wurden und pferde die vom Pech verfolgt wurden. Das letztere traf auf Starlight zu. Er war nunmal ein tollpatschiger pechtvogel. Dennoch manche stuten fanden das süß. Doch manche stuten belächelten ihn nur mitleidig. Auch egal. Die sonne brannte immernoch herunter obwohl es bestimmt schon abend war. Es kamen schon einige mücken, die der hengst mit einem Kopfschlagen oder schweifpeitschen vertrieb. Nerven dich die mücken auch so wie mich? Im wald ist es immer so schrecklich mit denen. Meinte Starlight um die stille zu unterbrechen.


25.07.2010, 17:59
» Da Vinci
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Mit langsamen, immer kürzer werdenen Schritten trottete Da Vinci durch ein fremdes Gebiet. Es war mittlerweile ziemlich dunkel geworden, was im Wald nicht gerade Vorteilhaft war aber es war okay. Nach einer Weile blieb der Hengst ganz stehen, sah sich mit gespitzen Ohren um und blähte beunruhigt seine Nüstern. Wo verdammt war er hier? Wie war er hierher gekommen? Langsam schritt der Hengst weiter. Als er das laute Heulen einer Eule unmittelbar über ihm hörte, und nur den schwarzen Schatten sah, der über ihn hinwegflog, erschrak er zutiefst. Sein Atmen ging schwerer, sein Körper bebte, seine Augen waren weit aufgerissen. Was war das? Ein ängstliches Schnauben entglitt dem hellen Braunen. Er zog den Schweif ein und trabte an. Seine Schritte wurden von Schritt zu Schritt länger, raumgreifender. Er wollte weg, einfach raus. Alleine hier? Ein Albtraum.


31.07.2010, 01:54
» Ronnie
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Verdammt, verdammt, verdammt ...
Langsam und innerlich fluchent lief ich durch den Wald. Dieser grausame Wald!
Wann würde denn nur endlich die Sonne aufgehen? Das konnte doch nicht mehr so lange dauern?
Ich dachte an mein altes zuhause und lies ein lautes empörtes Schnauben hören. Im selben Moment zuckte ich zusammen. Wie konnte ich nur so unachtsam sein? Wenn mich nun jemand gehört hatte? Vorsichtig schritt ich weiter, bedacht darauf jeden Moment los zu rasen, sollte mich auch nur irgendetwas seltsam vorkommen. Wie war ich nur in diese schreckliche Lage gekommen? Aber dafür musste es schließlich eine vernünftige Erklärung geben und früher oder Später würde ich schon noch dahinterkommen.
Nun musste ich mich ersteinmal darum kümmern wie ich hier die Nacht überstehen sollte. Ich stellte fest das ich immer tiefer in den Wald lief und es immer dunkler wurde. Nichteinmal meine eigenen Hufe konnte ich klar erkennen, aber es schien ausgeschlossen HIER zu übernachten. Viel zu gefährlich war es im Wald!
Ich musste unbedingt noch einen Ausweg finden - Mitten im gedanken blieb ich wie angewurzelt stehen. Alle Muskeln Spannten sich, bereit zur Flucht doch nun erkannte ich auch schon das Geräusch - es war ein Trabendes Pferd.
Das konnte doch keine Gefahr bedeuten ... Oder?


31.07.2010, 02:11
» Layleen
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Da Vinci & Ronnie



Vor der Begegnung mit dem durchaus merkwürdigen Schimmel flüchtend war es wohl der Wille des Zufalls dass die Braune zum Wald gelangte. Sie kannte das Schattental durchaus gut, viel zu neugierig war sie bisher gewesen als dass sie auch ihn nicht bis in die letzte, dunkelste Ecke hätte erforschen können. Allerdings war der Wald bei Nacht noch etwas anderes als dann, wenn die Sonne gebrochen durch das dichte Blätterdach fiel und die verruchte Stimmung im Wald durch das silbrig glänzende Licht aufhellte.
Ein tiefes Grummeln entkam ihrer Kehle. Sie schlenderte geradezu zwischen den Bäumen hindurch, ließ den Kopf leicht hängen und schüttelte ab und zu mit einer eher nebensächlichen Bewegung die Mücken von ihrem Hals, welche dort gierig wie immer in ihr Fleisch stechen wollten. Mit gespitzten Ohren lauschte sie dem bunten Singsang all der Tiere, die ebenfalls ihr Leben in der nacht lebten. Layleen war normalerweise niemand, der bei Dunkelheit noch durch die Gegend stolperte. Diese Nacht aber wanderte sie immernoch ruhelos durch die gegend. Wahrscheinlich lag das an der Tatsache, dass der Vollmond am Himmelszelt prangte und trotz der dichten Bletter der Bäume bis zum Waldboden vordrang. Die schmale Silouette der Stute bildete sich vor ihr auf der Erde ab, und auch Hufspuren fremder Pferde waren dort zu erkennen. Nicht allzu alt waren sie, sie waren frisch aufgewühlt.
Für einen kurzen Augenblick blieb sie stehen und hob den Kopf. Wie ein Wolf nahm sie die Witterung auf. Jemand war hier, jemand der hier vorher noch nicht gewesen ist.
Mit leichtfüßigen Bewegungen lief sie los, lautlos federte sie auf dem weichen Boden ab und war schneller als gedacht einige Meter eit gelaufen, und schnell offenbarte sich die Silouette eines weiteren Pferdes. Lange musste sie nicht warten bis ein weiteres folgte. Scheinbar, so sah es zumindest aus, war hier ein nächtliches Treffen angesagt.


31.07.2010, 02:40
» Ronnie
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Ich zuckte zusammen. Da! Da war noch ein weiteres Pferd.
Aufgeregt tänzelte ich auf der stille und wartete einen Moment. Ich konnte es schon bald erkennen, es waren ein Rappe und ein Fuchs.
Beide sind sie stärker als ich, schoss es mir durch den Kopf. Ich blieb ruhig stehen, auch wenn es mich viel kraft kostete und wollte mich konzentrieren.
Was könnten sie schon davon haben eine Stute wie mich anzugreifen? Ich beobachtete sie beide und mir wurde bewusst das zumindest die Stute mich bemerkt haben musste ..
Angespannt wartete ich auf ihre Reaktion.


31.07.2010, 02:48
» Da Vinci
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Das Tempo des Hengstes verlangsamte sich. Hatte er etwas gehört? Es schien so, als wäre er nicht allein. Ruckartig blieb er stehen, seine Flanken hob und sank sich gleichmäßig. Angespannt sah er sich um. War das ein Grummeln was er dort gehört hatte? Der Fuchs drehte sich um und ließ seinen Blick in der Dunkelheit schweifen. Hier war jemand, ganz sicher!
Da! Zwei gestalten, zwei Silhouetten, zwei Pferde die er nicht kannte. Das konnte doch nur gutes bedeuten, ganz sicher. Er trabte wieder an, diesmal in die Richtung der beiden Pferde. Ein erfreuliches, erleichterndes Brummeln entglitt aus der Kehle Da Vincis. Ja, er war nicht alleine. Nicht mehr. Vielleicht kannten sie sich aus. Einige Meter vor der einen Gestalt blieb er stehen. Sie schien eine Stute zu sein. Sehr zierlich, fast schon zerbrechlich wirkte die dunkelbraune Stute. Araber wahrscheinlich. Garnicht sein Typ. Aber egal. er war nicht allein.


31.07.2010, 03:05
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Geschlossen