» Kazûl
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Schatz (xD)



Kaz(^^) seufzte frustriert. Irgendwie würden seine Nerven das schon überleben! Er konnte doch zumindest so tun als würde er sich freuen oder? Der Schwarze ging gedankenverloren Schatz nach und dachte krampfhaft darüber nach, wei er dem Schlamassel entkommen konnte. Er liebte die weiße Stute, aber gleich ein Fohlen, was noch nicht mal sein eigenes war? Wieder seufzte der Hengst und stapfte nciht sehr edel durch den Schnee. Er konnte doch zumindest schauen das Schatz alles richtig machte, immerhin hatte er ja schon einmal ein Fohlen zu Pflege gehabt... Kaz erörtete unter seinem schwarzen Fell, dieses Detail seiner Vergangenehit verschwieg er immer, das war ihm einfach zu peinlich... [k] Aber das Fohlen bekommt einen Namen den man auch rufen kann ohne sich zu blamieren oder die Zunge zu brechen[/k], grummelte er geistesabwesend.


10.12.2010, 13:22
» Akira
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Sahyra und Schlangengift



Akira trat ungeduldig abwechselnd auf ihre Hufe. Schlangengift redete nichts mehr was hatte er nur.
War er noch immer so geschockt von Sahyras Vergangenheit?
Die scharze Stute sah zu Sahyra Wartest du noch kurz?
Wieder sah sie zu Schlangengift.
Schlangengift, was hast du denn? Warum redest du nichts mehr?
fragend sah sie zu ihm.
Er sah abwesend aus Schlangengift?
Schulter zuckend drehte sie ihren Kopf zur Fuchsstute.
Was hat er nur? fragte sie Sahyra.
Die Friesenstute wollte doch endlich los, den Wald erkunden! Und jetzt redete Schlangengift plötzlich nichts mehr! Was war nur los mit ihm?


10.12.2010, 17:08
» Shayra
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Akira und Schlangengift



Shayra verstand ebenfalls nicht was der Hengst hatte. Mochte er sie nicht mehr? Ungeduldig hüpfte sie auf der Stelle, ehe auch sie zu Schlangengift lief und ihn mit großen bittenden Augen ansah. [k]Magst du uns nciht mehr?[/k]. Die junge Stute klang dabei wie ein verschrecktes Reh. Fragend sah sie zu Akira und zuckte mit ihren Schultern . [k] Was machen wir denn jetzt?[/k], fragte sie naiv. Was konnten sie denn tun, damit sie wieder beachtet wurden? Zwicken traute sie sich nicht, vielleicht dachte er über etwas wichtiges nach? [k]Lassen wir ihn derweilen in Ruhe?[/k]. Oder sollte sie ihn doch nerven? Shayra wusste nciht weiter...


10.12.2010, 17:14
» Akira
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Shayra & Schlangengift



Vorsichtig aber doch sanpft stupste Akira ihn an.
Was soll das denn? Wieso ignorierst du uns? Sie sah in mit grossen fragenden Augen an. Was fiel ihm ein sie einfach zu ignorieren. Empört schnaubte sie, Ich weis auch nicht was er hat. Ihr war langweilig und sie fing an zu tänzeln.
Dann machte sie einen grossen Kreis im Trab und dann einen noch grösserem im langsamen Galopp. Irgend wann musste er doch wieder mit ihnen reden, Oder nicht?
Sie war verwirrt, die zwei Stuten hatten ihm doch nichts angetan!


10.12.2010, 17:20
» Arctica
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Dieses Tal war anders. Anders, als alles andere, was sie bisher gesehen oder gehört hatte und doch machte es ihr keine Angst. Sie akzeptierte es, schritt durch den Schnee, der so seltsam war, dass sie schon dachte, sie hätte Halluzinationen. Und doch machte es ihr wenig aus, vielleicht träumte sie und es war ein schöner Traum, im Gegensatz zu dem, was sie sonst verfolgte. Bäume beschrieben ihren Weg, aneinandergereiht, wie um denjenigen, der durch diesen Wald schritt, ein Gefühl zu geben, dass alles okay war, alles gut und in bester Ordnung gehalten. Es war schwer sich diesem Gefühl nicht hinzugeben und so tat die Schimmelstute es, entspannte ihre verkrampften Muskeln und schloss für einen Moment die Augen. Der zierliche Kopf hing weit unten, der schlanke Hals war entspannt und der dürre, vernarbte Körper kaum der Rede wert. Sie schlurfte mehr durch den Schnee, als dass sie wirklich die Beine hob. Das Einzige, was diesen inneren Frieden störte, war die Kälte, sowohl die Innere, als auch die Äußere, die sich an ihr festsetzte. Arctica, ein Name der wahrlich zu der Stute zu passen schien, abwesend und angeblich kaltherzig, wie sie war. Sie vermied Körperkontakt, geschweige denn Blickkontak und wurde dafür verurteilt, dass sie nicht anders konnte. Die Nähe machte ihr Angst, berühren trieben sie in die Panik und doch konnte sie nicht anders, als sich nach eben dieser Nähe zu sehnen, sich zu Wünschen endlich berührt zu werden. Doch viel zu oft schon hatte man sie ausgenutzt, ihre Narben sprachen Geschichten von Schlägen, von Vergewaltigung und nahezu Todschlag, flüsterten die Bilder in sie hinein, sodass sie jede Nacht schreiend aufwachte. Doch sie war abhängig, abhängig von den Schmerzen, abhängig von der Angst, denn ein Leben ohne diese beiden ständigen Begleiter war für sie kein Leben mehr. Und so lief sie weiter, auf der Suche nach dem eigenen Sinn und fand ihn in der Genugtuung anderer, wenn sie weinend, schreiend oder halb tot am Boden lag. Sie kamen und gingen, warfen sie nieder, sodass sie sich wünschte nicht mehr aufzustehen und doch tat sie es irgendwann, jedes einzige Mal. Wenn sie so dalag, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass der Tod sie in seine kalten Arme schloss und sie festhielt, für immer. Und doch tat er es nicht, versteckte sich von ihr, sodass sie sich auf den Weg gemacht hatte, ihn zu suchen. Und nun stand sie hier, inmitten eines Waldes, der ihr wie ein Traum vorkam und spürte doch die Realität, denn die Narben wisperten sie ihr zu, quälten sie mit ihrer eigenen Geschichte und ihrer selbst erwählten Zukunft.


11.12.2010, 01:22
» Jiirda
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Arctica



Die weiße Stute lief leichtfüßig über den Schnee. Elegant hob sie ihre filigranten Beine ehe sie sie zart absetzte. Rasch verfiel sie in einen wiegenden Galopp, tanzte über den Schnee. Mit gespitzten Ohren genoss sie die eisige Nacht. Im Wald angekommen trabte sie wieder, hielt es zu gefährlich auf unbekannten Terrain zu galoppieren. Zögernd setzte sie einen Huf vor den anderen, doch immer noch schien sie mit dem Schnee zu tanzen. Als ihr der Geruch einer anderen Stute in die Nase stieg lief sie zu dieser hin, war erfreut, dass sie so schnell jemanden gefunden hatte. Doch sie blieb erschüttert stehen, als sie den Zustand sah. Wie wollte die Kleine über den Winter kommen? Besorgt trat sie heran und grüßte freundlich: [k] Guten Abend, was führt Sie hierher?[/k]. Ihre glockenhelle Stimme verhallte im dunklen Wald. Freundlich sah sie die andere Stute an. Warum sie wohl in so einem schlechten Zustand war? [k]Gehts es Ihnen gut?[/k], fragte sie besorgt. Sie hoffte es. Ihr reines Herz ertrug es nciht andere leiden zu sehen. 8k] Kann ich was für Sie tun?[/k]. Dann hielt sie erschrocken inne. [k] Verzeih, wo habe ich meine Manieren gelassen, ich bin Jirda und Sie sind...?[/k] Die Schimmelstute fragte sich, ob sie zu viele Fragen stellte und somit unhöflich war... Sie hoffte, das sie es nicht war.


11.12.2010, 01:50
» Arctica
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Die Schimmelstute zuckte zusammen, als sie das Geräusch herannahender Schritte vernahm. Die alt vertraute Angst drängte sich mit aller Macht nach oben und doch wagte sie es nicht zu fliehen. Still blieb sie stehen, blickte in die Richtung, aus der die Schritte kamen und erblickte schließlich eine weiße Stute, welche sich, ebenso wie sie, kaum vom Schnee abhob. Die Stimme der Fremden klang weich und sanft in ihren Ohren und doch senkte Arctica den Kopf und kaute unterwürfig. Dem Schock, welcher der Stute ins Gesicht geschrieben stand, zu urteilen, hatte sie die Narben der Schimmelin erkannt und ebenso den jämmerlich mageren Zustand ihres Körpers. Die Fremde sprach drauf los, stellte Fragen, welche sich der Stute in die Gedanken frästen. [k]Was führt sie hierher? Geht es ihnen gut? Wie heißen sie?[/k] Fragen, deren Beantwortung Anstrengungen forderten, denn ihre Gedanken weigerten sich strikt eine Ordnung zu finden, die angemessen war. ,,Guten Tag...", hauchte die Stute, vermied es, der Fremden, die sich mit Jiirda vorgestellt hatte, in die Augen zu blicken, aus Angst, etwas anderes zu finden, als das sanfte Verhalten der Stute. Viel zu oft war sie Schauspielern begegnet, denen sie sich achtlos hingegeben hatte, nur um wieder verprügelt und links liegen gelassen zu werden. Auf die Frage hin, ob es ihr gut ginge, nickte Arctica nur, scharrte kurz mit demHuf im Schnee und brachte doch nichts Fressbares zu Tage.,,Man nennt mich Arctica und ihr seid keineswegs unhöflich, Jiirda." Die zarte Stimme schien sich in der Großläufigkeit des Waldes zu verlieren, sie war eher ein Wispern des Windes, als eine wirkliche Stimme. Zögernd hob Arctica nun den zierlichen Kopf, bog den Hals leicht durch und unterzog der Stute einer kurzen Musterung, die ebsno schnell vorbei war, wie sie angefangen hatte. ,,Verzeiht, ich sollte mich nicht lange hier aufhalten...", meinte sie und schritt voran, ohne ein weiteres Wort, ohne eine Begründung. Sie selbst kannte die Begründung nicht, verspürte nur den Drang weiter zu ziehen, hatte das Gefühl mit dieser Stute nicht das zu finden, was sie suchte, sondern etwas Neues, ihr gänzlich unbekanntes, was ihr nahezu noch mehr Angst bereitete, als die Tatsache jeden Moment von Wölfen oder dergleichen attackiert zu werden und den Tod zu finden. Die Nähe der Stute war ihr unangenehm, ebenso wie jede andere Nähe, doch auf eine besondere Art und Weise, als würde es ihr Inneres verschlingen von einer Sehnsucht, die sie sich selbst nicht erklären konnte. Jiirda ähnelte ihrer Mutter, in ihrer Haltung, ihren Taten und diese Tatsache erinnerte sie an den Mord, den sie mit ansehen musste, dem Mord an ihrem Vater, den sie doch zugleich geliebt und gehasst hatte. Geliebt für seinen Beschützerinstinkt und gehasst für das, was er mit ihr angestellt hatte, wenn keiner hinsah. Er war der Erste, der sie genommen hatte, der einen Teil ihrer Seele entwendet hatte und nie wieder zurückgeben konnte, selbst im Tod nicht. Und mittlerweile hatte nahezu jeder, dem sie begegnet war, einen weiteren Teil ihrer selbst an sich gerissen, gierig und besessen und nun schritt sie hier durch den Wald, seelenlos und verkümmert, den Tod erwartend und doch nicht bekommend.


11.12.2010, 18:38
» Schlangengift
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Shayra und Akira



Schlangengift war völlig in Gedanken versunken, aus denen er nicht schlau wurde.
Alles in seinem Kopf schien sich im Kreis zu drehen und er wusste nicht einmal was der Auslöser für dieses gedankliche Chaos war.
Er schien gänzlich in Trance zu fallen und bemerkte nicht einmal, wie die Beiden Stuten begannen, unruhig zu werden.
Seine Umwelt verschwamm zu einem wirren Schleier aus den abstraktesten Mustern.
Verwirrt schüttelte Schlangengift den Kopf. Was war den nur los mit ihm? Sonst war er doch nie so!
Es war, als hätte irgendjemand einen ihm bisher verborgenen Schalter umgelegt.
Noch einmal schüttelte er den Kopf, versuchte etwas mehr Klarheit in seine Gedanken zu bekommen.
Vage bemerkte er nun, dass Shayra ängstlich auf ihn einsprach.
Als Akira ihn dann an stupste, tauchte er endlich wieder auf und konnte alles halbwegs klar erkennen.
Verwirrt musterte er die beiden Stuten, die ihn so fragend anguckten.
Tut mir Leid, ich weiss auch nicht, was mit mir los ist, murmelte er leise und verlegen gen Boden. Die Schwäche, die er gezeigt hatte, beschämte ihn.
Kommt! Erkunden wir den Wald!, rief er schliesslich munterer, als er eigentlich war, trabte einige Schritte und wartete dann, dass die Beiden nachkamen.

{Sorry, dass ihr so lange warten musstet. Ich bin derzeit ein bisschen im Stress}


15.12.2010, 19:47
» Shayra
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Schlangengift und Akira^^



Die Fuchsstute war mehr als erleichtert, dass Schlangengift wieder mit ihnen sprach. Er schien beschämt über seine Abwesenheit zu sein, doch die naive junge Stute fand es nicht schlimm. Was ist so schlimm daran, einmal in seine Gedankenwelt abzutauchen? Jeder denkt mal über etwas nach..., freundlich und aufmunternd sah sie ihn an, ehe sie verlegen ihre Augen niederschlug. Was gab sie den für Töne von sich? Hatte sie die Weisheit mit einem Löffel gefressen? Was war in diesem Gras drinnen? Drogen? Skeptisch musterte sie die weiße Schneedecke. Vielleicht vertrug sie das Wintergras nicht? Da fiel der Stute plötzlich ein, dass sie noch nie Schnee gesehen hatte! Natürlich sie war ein Jahr alt, doch wo sie gewohnt hatte, war es sehr tropisch und Schnee gab es dort nicht. Plötzlich sprang sie mit allen Vieren gleichzeitig in die Höhe und quietschte dabei. Der sah nur so schön kuschelig warm aus! Shayra schüttelt sich und versuchte den immer dichter fallenden Flocken zu entkommen- erfolglos. Obwohl sie im Zickzack sprang und die tollsten kapriolen schlug, der Schnee war schneller. Ruckartig blieb sie stehen und betrachtete ihn fasziniert. Die schimmernden weißen Flocken, ihr sichtbarer Atem un die eisige Kälte. Shayra begann zu frieren, denn sie hatte kein Winterfell- es war nie nötig gewesen. Um sich zu wärmen sprang die Stute wieder umher, buckelte und tobte durch die weiße Winterlandschaft. Der Schnee stob in alle Richtungen, brach sich im Licht und fiel in glitzernden Wolken wieder zu Boden. Shayra beschloss das sie den Winter mochte. Ich mag den Winter, verkündete sie auch gleich mit quitschig hoher Stimme und sah den Flocken begeistert zu. Ihr roter Schopf war zerzaust, ihr Fell nass und ir war kalt, doch die Schönheit des Winters machte es alles wett.


15.12.2010, 20:10
» Akira
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Shayra und Schlangengift



Akira sah zu Shayra was hatte sie bloss ?
Dann sah die Stute zu Schlangengift der endlich wieder geredet hatte!
Die Rappstute fing an zu lachen.
Dann lies sie sich anstecken und Sprang in die höhe.
Dann folgte sie im leichten trab Schlangengift.
Sie war glücklich die Reise würde weite gehen!
Kommst du Shayra?Die Stute drehte sich um und wartete auf die Fuchsstute.
Ungeduldig tänzelte sie mit den Schneeflocken mit.
Sie beobachtete diese kleinen weiss gläntzenden Flocken, die wie wild durch die Luft flog.
Es war einfach wunderschön, das grüne Gras hatte sich in weisses verwandelt und war deshalb etwas besonderes.
Jedes Jahr freute sie sich auf den Winter!


15.12.2010, 21:14
» Shayra
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Akira und Schlangengift^^

Die Fuchsstute sah sie mit gespitzten Ohren an und stürmte dann übermütig zu den beiden, der Schnee flog ihr um die Ohren und ihr Fell war an manchen Stellen schon fast schwarz vor Nässe. Gespielt ungeduldig tänzelte sie über den Schnee, beobachtete immer wieder fasziniert wie er hoch staubte und sich wieder senkte. Ihre nasse Mähne hing ihr wirr ins Gesicht und ihre Augen strahlten. Lasst uns gehen!, rief sie begeistert. Mit hocherhobenen Schweif trabte sie los, stapfte durch den Schnee und spürte Müdigkeit aufkeimen. Wer hätte gedacht, dass dies so anstrengend war? Erledigt verfiel sie in einen müden Schritt und kämpfte sich tapfer weiter durch den Schnee. Bis sie stehen blieb und sich hinter der größeren Stute einreihte. Die Spur die Akira zog machte es Shayra leichter durch den Schnee zu kommen.


15.12.2010, 21:25
» Schlangengift
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Shayra und Akira



Dankbar lächelte er die Beiden Stuten an, denn sie schienen es ihm nicht übel zu nehmen.
Als Shayra dann plötzlich wild begann bocken und springen, zuckte er erschrocken zusammen.
Verwirrt schaute er der jungen Stute kurze Zeit zu und begriff dann endlich: Dies musste wohl der erste Schnee sein, den sie je gesehen hatte.
Amüsiert schaute er Shayra bei ihren übermütigen Kunststückchen zu und liess sich dann ebenfalls dazu hinreissen; Wild galoppierte er durch den Schnee, der zurückwich und um ihn aufstob, sprang in die Höhe und jauchzte vor Freude.
Dann sprang er wieder zurück zu Akira, die mittlerweile dort stand, wo er vorhin gestanden hatte.
Breit grinsend und herrlich erfrischt begann er wieder voran zu traben.
Das ist wohl dein erster Winter mit richtigem Schnee, oder?, fragte er an Shayra gewandt.


16.12.2010, 15:07
» Shayra
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Akira und Schlangengift

Ertappt blinzelte Shayra zu dem Hengst hoch. Siehst man mir das so leicht an?, fragte sie verwirrt udn beschnupperte gleich darauf den Schnee. Gut die Frage beantwortete sich von selbst. Aber diese weißen vom Himmel fallenden Dinger waren einfach zu bewundrnswert! Übermütig buckelte sie noch einmal kurz, sie hatte beschlossen den Winter zu mögen! Fröhlich tappte sie hinter den Älteren hinterher. Shayras Fell war mehr weiß als braun, doch das störte die junge Stute nicht im geringsten. Ist das im Winter immer so schön hier?, fragte sie neugierig und betrachtete weiterhin abwesend die fallenden Flocken.


16.12.2010, 18:02
» Gonzo
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Safira



Wie eine Wolke schwebte der alte Hengst über den weichen Schnee, der im ganzen Tal verstreut war. Durch seine aufgeblähten Nüstern blies er warmen Atem in das eisige Gebiet. Unglaublich, dass dieser Hengst mal ein guter Kämpfer war. So, wie er sich jetzt durch sein Leben zieht, das ja schon bald vorbei sein muss. 20 Jahre. Ein gutes Alter. Der weiße Riese schüttelte seinen großen Kopf, wobei er fast ausrutschte. Naja, wenigstens konnte er jetzt noch sein Wissen an die jüngere Generation weitergeben. Aber wird er noch ein Pferd treffen? Wir werden sehen... Die grauen Wolken, die um die rote Sonne kreisten, ließen Schneeflocken aus sich rieseln. Wieder bedeckte der Schnee das Tal. Und der Hengst zog sich weiter durch sein Leben.


18.12.2010, 17:09
» Safira
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Gonzo



Die junge zierliche Stute, kämfpte sich durch den Schnee.
Sie blieb stehen und bewunderte jede einzelne Schneeflocke.
Jede sah anders aus, als die anderen. Jede war etwas besonderes!
Dank der vielen Schneeflocken fühlte sie sich nicht mehr alzu alleine.
Wäre sie auch eine der vielen Flocken, könnte sie unbeschwert sein. Das schwere Leben,
wäre dann nicht mehr so schwer. Sie müsse sich um nichts mehr Sorgen.
Mit einer eleganten umdrehung sah sie sich um.
Doch so schwer war das Leben auch nicht, man muss es nur genissen und nicht in der Vergangenheit stecken bleiben. Man muss nach vorne sehen und immer positiv denken!
Doch eine Gestalt am Horizont riss sie aus ihren Gedanken.
War diese unbekannte Gestalt wohl nett, musste sie angst haben?
Am besten sollte sie sich einfach überaschen lassen.


18.12.2010, 17:26
» Gonzo
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Safira



Eine Schneeflocke nach der anderen landete auf der Erde. Doch Gonzo, wusste, das nicht die ganze Welt mit Schnee bedeckt war. Der alte Hengst war schon in so vielen Gebieten und nicht in jedem Land hat es im Winter geschneit. Nach einem langem Marsch taten sich endlich einige, große Bäume vor ihm auf. Laub- und Nadelbäume. Langsam wollte der Hengst sich in den Wald begeben, bis ihm ein Geruch in die Nase stieg. Vorsichtig hob er seinen großen Kopf und sah in die Richtung, aus der dieser Geruch kam. [k]Ein Pferd. Ich würde sagen... Eine Stute. Sie ist noch sehr jung. Könnte sogar noch ein Fohlen sein.[/k] Mit schweren Schritten drehte er sich um und lief zu der Stute. Sie war braun, hebte sich also gut von dem weißem Schnee ab. Wegen Gonzo's Alter, konnte er nicht mehr so gut sehen. Aber er konnte noch sehr gut riechen. Als er vor der kleinen Stute stand, begann er zu sprechen. Hallo Kleine. Wie geht es dir? Seine Stimme klang freundlich und warm, wenn man sich ihr hingibt könnte man für einen Moment seine Sorgen und Probleme vergessen.


18.12.2010, 17:35
» Safira
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Gonzo



Die Gestalt kam immer näher.
Bald war die Gestalt bei ihr angekommen, es war wohl ein älterer Hengst.
Er sah freundlich aus, doch Safira konnte es nicht einschätzen.
Die junge Stute scharrte im Schnee und wartete ab bis der Hengst bei ihr angekommen war.
Hallo antwortet sie leise, kurz sah sie sich unsicher um ähm...mir gehts gut! Das glaubte sie zumindestens. Sie hatte schon oft Pferde gesehen die ihr etwas vorgetäuscht hatten. Aber sie glaubte nicht das der Hengst böse war!
Die Schneeflocken hinterlissen weisse Punkte auf ihrem Fell.
Safira fing an mit ihren Phren zuspielen.
Ich heisse Safira Sie musterte den Hengst, er scheint wohl weise zu sein.
Und du? Kurz hiet sie inne. Ich meine und wie heissen sie? Die Fuchsstute wusste wie man sich älteren gegen über verhielt.


18.12.2010, 17:54
» Gonzo
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Safira & möchte noch jemand?



(ich finde, wenn mehrere mit playn macht es etwas mehr spaß ^^)

Er schnaubte leise seinen warmen Atem durch seine aufgeblähten Nüstern. Langsam spitzte er die Ohren und wartete auf eine Antwort der jungen, braunen Stute. Es freut mich, dass es dir gut geht! Sprach er mit einer warmen Stimme. Kurz scharrte er mit seinem rechtem Vorderhuf durch den Schnee. Ein eisiger Windzug durch streifte das mit Schnee bedeckte Gebiet. Viele der Schneeflocken erhoben sich und flogen in die Richtung der beiden Pferde. Sie blieben am Fell hängen. Auf Gonzo's war es nicht leicht zu sehen, doch auf dem Fell der Braunen war es wirklich gut zu erkennen. Oh, Safira. Ein schöner Name! Sagte er freundlich. Seine warme Stimme verschmolz mit der Winterlandschaft. Ich heiße Gonzo. Ruhig blickte er in ihre verträumten Augen. Die kleine Stute war wegen ihrem Alter noch sehr unerfahren und konnte wohl noch nicht von Augen ablesen. Aber Gonzo war freundlich, er würde der Stute nichts tun. Bist du alleine hier oder gehörst du zu einer Herde?


18.12.2010, 18:06
» Safira
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Gonzo, wer mag noch?




Da stimme ich dir zu!

Warum freute es den Hengst das es ihr gut ging. Wieso Interessierte er sich für sie.
Doch der Stute war sichtlich froh darüber, jemanden bei sich zu haben, der sie wohl mochte.
Der Hengst hies also Gonzo, diesen Namen hatte sie noch nie gehört, aber das musste sie auch nicht.
Gonzo war es also nicht aufgefallen, dass sie ihn versehentlich gedutzt hatte.
Doch sie hoffte auch, das er es nicht gehört hatte!
Sie bemerkte die Ausstrahlung von Gonzo war Sanpft und freundlich. Doch Safira war sich immer noch nicht sehr sicher ob ihre vermutung auch stimmte!
Nein... ich gehöre zu keiner Herde und bin alleine. Naja, allein war ich die ganze Zeit nicht, denn die Schneeflocken begleiten mich! Sie war nie alleine, denn viele Dinge hier auf der Welt waren bei ihr.
und sie sind sie hier ganz alleine?


18.12.2010, 18:24
» Gonzo
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Safira & Wer noch möchte einfach dazustoßen ^^



Er scharrte nochmal kurz mit seinen Hufen durch den Schnee, bis er langsam in den Himmel blickte, welcher mit der roten Abendsonne verschmolz. Aha, die Schneeflocken also? Aber sie sprechen doch nicht mit dir... Er lächelte sie freundlich an. Ja, ich bin alleine hier. Hm... Er machte ein nachdenkliches Gesicht. [k]Okay... Sie ist noch sehr jung. Fast noch ein Fohlen. Sie ist alleine hier und wirkt sehr verträumt. Ob sie wohl mit mir gehen wird? Dann könnte ich ihr auch ein bisschen von meinem Wissen weitergeben, wer weiß, was für verrückte Gestalten es hier auf dieser Welt gibt?![/k] Ist es nicht etwas gefährlich für dich alleine durch die Welt zu ziehen? Ich habe schon sehr seltsame Wesen gesehen... Denen solltest du nicht begegnen... Er machte eine Pause. Trotz seiner freundlichen und warmen Stimme sah er die kleine Stute ernst an. Doch sein Blick wurde wieder weich und er lachte kurz und leise. Ich weiß auch nicht, warum ich dir das erzähle. Tja, alter Mann eben. Er setzte einen belustigten Blick auf.


18.12.2010, 18:38
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Geschlossen