Gonzo, wer mag noch?

Langsam fasste Safira vertrauen. Ja, manchmal sprechen sie mit mir, man muss ihnen nur zuhören!
Sie lächelte ihn an Nein,ich bin schon auf die komischten Pferde begegnet!
Es gab viele verschiedene Pferde böse, liebe, verrückte, und so weiter.
Auf ein böses Pferd habe ich auch schon angetroffen. Sie drehte sich um, auf ihrem linken Hinterbein war eine nicht ganz verheilte Wunde.
Dieser Hengst hatte mich getretten. Sagte sie wieder leise.
Doch wie sie schon gedacht hatte, die Vergangenheit sollte man nicht zu lange nach jammern!
Wieso sind sie denn so ganz alleine hier? So freundlich wie sie sind?Gonzo war doch so lieb warum war er nur ganz alleine unterwegs?Darf ich sie dutzen? fragte sie und setzte einen freundlichen Blick auf.

Gonzo, wer mag noch?

Oh, das ist schlimm! Das tut mir leid! sagte Safira nachdem Gonzo ausgeredet hatte.
Und was würdest du mich denn ausbilden? Sie sah ihn mit schiefen Kopf an.
Das stimmt, die denken sie wären die besten! Sie hatte schon viele bekanntschaften mit aroganten Hengsten gemacht. Doch Gonzo war anders!
Ich wurde noch nie ausgebildet! Sie sptang freudig hin und her.
Wieder bewunderte sie die Schneeflocken und denn Winter sehr!
Sie schloss ihre Augen und lies die Flocken auf ihr landen.
Dann öffnete sie die Augen wieder und grinste Gonzo an. Wie er sie wohl ausbielden wollte?
Gespannt wartete sie auf seine Antwort.

Safira & wer noch?

Gonzo spitzte die Ohren. Ach, ich habe mich inzwischen daran gewöhnt. Sagte er mit seiner warmen Stimme und sah die Stute mal wieder freundlich an. Er schlug mit seinem Schweif um sich, damit er die Schneeflocken auf seinem Hintern weg bekam. Das kannst du dir aussuchen. Wenn du lieber flüchten willst, sag es mir. Wenn du lieber im Kämpfen ausgebildet werden willst, sag es mir. Wenn du noch schwach bist, ist es leichter zu flüchten. Da du ja noch fast ein Fohlen bist, wäre es effektiver, wenn wir zuerst das Flüchten trainieren und dann das Kämpfen. Er lächelte sie an. Kann ich mir vorstellen. Wer wird denn schon als Fohlen ausgebildet? Also meine Ausbildung fing an, als ich 1 Jahr alt war...
Es gesellte sich noch eine Stute zu ihnen. Hallo. Natürlich, du kannst auch gerne bei uns bleiben. Sagte er freundlich und blickte zu der anderen Stute. Danach blickte er wieder zu Safira.

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sry, noch schneel editiert xD

Gonzo && Safira

Holiday sah die Jüngere freundlich an und antworte mit sanfter Stimme: Das freut mich, dass ich bleiben darf. Mein Name ist Holiday und eurer? [, die Fuchsstute hatte kurz verlegen zu Boden geblickt bei ihren Namen, sah dann jedoch neugierig in die Runde. Hoffentlich störte sie die anderen nicht! Kurz schnaubte sie in den Schnee und fragte dann leise: Welche Ausbildung?, sie hoffte, jetzt nichts Falsches gefragt zu haben. Wieder sah sie in die Beiden an und scharrte dann mit ihrem Huf im Schnee, beobachtete wie die eine weiße Wolke aufstob, im Licht glitzerte und dann wieder herabsank. Sie mochte den Schnee, doch sie mochte den Winter nicht. Holiday seufzte. Es war immer das Gleiche mit ihr. Einerseits mochte sie Dinge, doch anderseits hasste sie dann Dinge die dazugehörten. Sie mochte keine Fohlen, liebte es jedoch ihnen beim aufwachsen zuzusehen. Das war dich nicht mehr normal! Einerseits wollte sie hierbleiben, andererseits wollte sie die Beiden nicht stören.
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ein bissi kurz geworden =(

Gonzo & Holiday

Ich heisse Safira antwortete sie auf die frage der etwas elteren Stute.
Als Gonzo ber die Ausbildung und den aroganten Hengsten anfing zu reden, zeigte die Fuchsstute der älteren ihre Wunde am Hinterbein.
Das hat mir einer dieser Hengste angetan. Der Hengst hat mich getretten.
Safira wendete sich zu Gonzo
Nein, ich habe nichts dagegen das Holiday mit macht. Denn von diesen Hengsten da draussen, kann man nicht genug vorbereitet sein! Kurz lächelte sie zu Holiday und dann wieder zu Gonzo.
Morgen früh wäre ok! Sie fing an nervös zu tänzeln.
Und? Wieso bist du denn ganz alleine hier? fragte sie Holiday freundlich.

Ihr zwei =)

Das tut mir leid... Aber dafür konntest du ja nichts... Sagte er tröstend. Er sah sie mit seinen großen, glänzenden Augen an und lächelte sanft. Das finde ich auch gut. Danke. Sagte er etwas verlegen. Er überlegte kurz und blickte in den Himmel. Die Sonne verschwand langsam und die ersten Sterne waren am Himmel zu sehen. Wollen wir vielleicht in den Wald? Dort dürfte nicht so viel Schnee liegen, vielleicht ist es dort auch nicht so kalt. Er sprach ja schon etwas aus Erfahrung. Irgendwie fühlte der Hengst sich verpflichtet die beiden Stuten zu beschützen. Schließlich war er schon 20 Jahre alt. Diese beiden waren noch sehr jung. Sie hatten noch ihr ganzes Leben vor sich. Und Gonzo's würde wohl bald enden. Es musste ja nicht sofort sein. Im Moment fühlte der Hengst sich noch gesund und fit. Er würde es also noch schaffen die beiden Stuten auszubilden und noch etwas zu erleben...

Ihr 2 =)

Der weiße Riese nickte und folgte Safira mit langsamen, schwerfälligen Schritten. Morgen muss er alles raus holen, um mit den beiden mit halten zu können. Also, vom Tempo her. Gonzo war ja nicht mehr der Jüngste... Naja, komm Holiday. Für Morgen sollten wir alle fit sein! Er lachte kurz. Seine Stimme war wie immer warm... Vertrauenswürdig... Und Freundlich...
Er senkte seinen Kopf und blies den Schnee von der Erde. Der weiße Zauber verschmolz mit seinem Atem und löste sich auf. Vorsichtig legte der weiße Hengst einen Fuß nach den anderen auf die Erde. Ja nicht ausrutschen und hinfallen!

Gonzo & Holiday

Zusammen gingen sie los, Safira bedrachtete jeden Baum.
Auch hier sah jeder für sie anders aus.
Die Stute schaute zu Holiday. Also, ich wurde mit einem Halbenjahr aus meiner Herde verschäucht. Meine Eltern und die kleine Herde in der ich wohnte, fanden mich zu nett und zu verträumt. Das gefiel ihnen nicht. Dann wanderte ich durch die Gegent und kam schlussendlich hier zu Gonzo.
Sie lächelte die beiden an. Die kleine Stute mochte es nicht wenn sie an ihrer Vergangenheit denken musste, doch hier war es eine Ausnahme. Safira mochte die beiden und sie hatten das Recht ihre Vergangenheit zu erfahren. Denn selbst sie hatten ihr ihre Vergangenheit erzählt.
Die Fuchsstute sah sich um. Ganz in der nähe war ein grosser Baum zusehen der ein guter Schutz gegen Schnee war. Mit schnellen schritten, trabte sie zu den Baum. Hier können wir übernachten!

{Mighty Eagle with tears}



Wütend stapfte er durch den Schnee. Auch sein Hunger hatte sich schon vor langer Zeit gemeldet. Aber er hatte es sich nicht anmerken lassen. Warum auch? Das brachte ja nichts. Selbst wenn jeder wüsste, das er noch so großen Hunger hatte, trotzdem würde hier kein Fütter vom Himmel fallen. Also versuchte er seinen Hunger wegzudenken und konzentrierte sich auf den Weg, auch wenn es hier keinen Weg gab. Er bahnte sich seinen Weg durch Schnee, Baumstämme die der Sturmumriss, Äste und Zweige sowie kleine Hügelchen, die der Schnee versteckt hielt und somit eine perfekte Stolperfalle bot. Ob er nicht doch auf Eagle warten sollte? Er drehte den Kopf unauffällig ach hinten um zu sehen wo Eagle war. Doch er konnte sie nicht sehen. Also blieb er stehen und wartete kurz. Langsam machte er sich Sorgen. Als er sich gerade auf den Weg machen wollte um sie zu suchen, erblickte er sie hinter ein paar dicken Bäumen. Erleichtert schnaubte er ab, so das sein hängender Kopf den Schnee aufwirbelte und er erschrocken zusammen fuhr. Ob sie wohl bald jemanden finden würden, der ihnen hilft oder ihnen wenigstens sagen konnte wo sie waren? Er schaute sich um. Alles war leer und so vermutete er, das es wohl noch dauern würde, bis sie jemanden finden würden.

{Morgentau,Eagle}



Monka beobachtete hinter einem dicken Baum die zwei Pferde. Sie war so damit beschäftigt, die Pferde zu beobachten, das sie nicht merkte wie sie ihr angewinkeltes Bein absetzte. Dabei trat sie mitten auf einen vertrockneten oder eingefrorenen Zweig. Dieser knackte unter ihrem Gewicht zusammen und lies die zwei Schimmel hochschrecken. Beide blieben wie angewurzelt stehen und spitzen ihre Ohren. Monka nutzte ihre Chance und traute sie aus ihrem Versteck. Morgentau stieg sofort und erwischte sie fast mit den Hufen, doch Monka wich geschickt aus. Morgentau, nicht. Es ist doch nur ein Hund. Vor denen brauchst du keine Angst zu haben. Monka nahm Eagles Beruhigungsversuche auf Morgentau gar nicht richtig war. Sie zog lieber ihren Schwanz ein und verdaute den Schock. Nach dem sie neuen Mut gefasst hatte versuchte sie es ein zweites Mal. Ich will euch nichts böses tun. Ich habe euch hier auch noch nie gesehen. Hört mal, es ist gefährlich hier. Gerade bei so einem Wetter und so einer Zeit. Na los kommt mit, ich weiss wo ihr Unterschlupf findet. Es ist nicht weit von hier. Und dort findet ihr sicherlich noch etwas zu fressen.

Nach einiger Zeit folgen die Pferde monka dann doch. Als die drei Wasser plätschern hören, versicherte Monka, das es nicht mehr weit sei.

Als sie den Wasserfall erreichten, hatten sie ihr Ziel erreicht. Sie waren in der Nahe des Gebirges und schon hier gab es einig kleinere Felsen. Zwischen dem Wasser und dem Felsen, von dem es hinunter in einen kleinen Bach floss war win Zwischenraum. Er war gerade so breit das ein Pferd locker hinter den Wasserfall konnte. ABer der Felsen hatte noch einen großzügigen Hohlraum, in dem die Pferde und Monka es sich gemütlich machen konnten. Geschützt hinter dem Wasserfall sollte hier wohl ein sicherer Ort sein.
In der Felswand waren trotz winterlicher Kälte ein paar Gräser und Moose zu finden. Und Monka zog sich auf einem Spalt einen Fisch, den sie wohl gestern oder vorgestern aus dem BAch gefischt und dann als Vorrat hier versteckt hatte.

Morgen sollte die Reise weiter gehen, doch jetzt waren alle erstmal zu erschöpft um nur noch einmal mit dem Ohr zu wackeln.

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