» Shayra
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Akira und Schlangengift



Shayra hüpfte auf und ab und wartete wann es endlich losging. Akira schien es auch nciht mehr erwarten zu können, auch sie schien den Wald endlich erkunden zu wollen. Doch warum sagte Schlangengift nichts dazu? Fragend sah sie den großen Hengst an. Schließlich marschierte sie energisch zu Akira und begann fröhlich vorauszutraben. Aprupt blieb sie stehen und wandte sich um. Wenn Akira jetzt was sagen würde, dann war die Rangordnung immer noch offen, tat sie es nicht und folgte ihr stattdessen, war sie die Ranghöhere. Sie warf ein anghaucht provokantes Lächeln nach hinten und wartete gespannt auf die Reaktion. Sie freute isch darüber, dass sie so einfach aufgenommen worden war. Shayra war sich selbst unheimlich, wieso hatte sie so starke Stimmungschwankungen?


07.12.2010, 21:30
» Hurentochter
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Kazûl smilie?



Hurentochter überlegte, während ihr Kopf auf seiner Schulter lag. Sie umgab eine besondere Wärme. Es war nicht die Körperwärme Kazûls. Nein, es war eine Wärme, die Tochters Herz umgab. Das Gefühl spürte die weiße Stute zum ersten Mal. Alle Probleme waren vergessen, der ganze Schmerz, den sie durch gemacht hatte, er war weg. Kein Schmerz, keine Probleme. Hurentochter hielt den Atem flach und schloß die Augen. [k]Kazûl... Was machst du?... Wer bist du?... Was hast du für eine Kraft auf mich?... Warum fühle ich mich gerade so sicher?...[/k] Sie wollte Kazûl so viele Fragen stellen, doch sie war lieber still. Vorsichtig hob sie ihren Kopf und döste schwach vor sich hin.
Der schwarze Hengst stand auf, sofort war Tochter wieder da und sah ihn erwartungsvoll, aber doch ängstlich an. [k]Nein! Nein! Wo gehst du hin?! Lass mich nicht allein! Bitte![/k] Doch dann kam ein erlösender Satz. >> Ich gehe in den Wald, kommst du mit? << Tochter hatte den Satz nicht ganz verstanden und formulierte ihn so in ihrem Kopf erneut. Etwas zitternd stand sie auf und antwortete freudig: Ja, gerne! Sie wechselte schnell in einen eleganten Trab und bewegte sich so zu Kazûl. Können wir? Sagte sie und strahlte mit glitzernden Augen in seine.


09.12.2010, 12:32
» Kazûl
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Tochter smilie


Der schwarze Hengst schnaubte zufrieden als sie kam und begann ebenfalls im schwebenden Trab neben ihr her zulaufen. Zufriedenheit durchfloss seinen gesamten Körper, er war glücklich, fühlte sich geborgen und sicher. Kazûl war glücklich, weil er wieder eine Aufgabe hatte, die Aufgabe der weißen Stute zu zeigen, dass es noch Glück auf dieser Welt gab. Der Rappe verfiel in einen gleichmäßigen Galopp. Der aufwirbelnde Schnee ließ die Tochter unsichtbar werden. Kurz buckelte er ausgelassen, ehe er sie aufordern anschaute und nach vorne deutete. Er wollte rennen, den Wind durch seine Mähne fahrend spüren, die Beine strecken und seiner Lunge alles abverlangen. Er hoffte sie wollte auch laufen, ebenso die Erschöpfung nachher spüren und sich zufrieden erholen. Kurz beschleunigte er, ehe er sie wieder fragend ansah und schließlich seine Frage aussprach: [k]Möchtest du rennen?[/k] Bewusst fragte er nicht um ein Wettrennen, er wollte nicht gegen sondern mit ihr laufen.


09.12.2010, 13:00
» Hurentochter
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Kazûl smilie!



Der Rappe fing an mit Tochter zu traben. [k]Was für ein schönes Gefühl... Ich war noch nie so glücklich. Was macht er mit mir?[/k] Jetzt trabten die beiden Vollblüter neben einander. Es war ein schönes Gefühl, Tochter fühlte sich schon jetzt geheilt. Geheielt von ihrem unglaublichem Schmerz. Aber wenn das erst der Anfang ist? Wenn sie mehr Zeit mit Kazûl verbringen wird, wie wird sie sich dann fühlen??... Kazûl fing nun an zu galoppieren, es war ein geschmeidiger Galopp. Tochter sah ihm im Trab zu. Der Rappe fing an zu buckeln, dann galoppierte er und dann... Dann blieb er stehen und sah zu Tochter. Auffordernd. [k]Was ist Kazûl? Soll ich mit galoppieren? Oder willst du, dasd ich dich lobe? Hihi, ich würde beides gern tun.[/k] Sie schmunzelte. Wieder galoppierte Kazûl weiter und wieder blieb er stehen und blickte zu Hurentochter. Und wieder galoppierte und buckelte er weiter. Jetzt verstand auch Tochter. Sie nahm Raumgriff und trabte schneller. >> Möchtest du rennen? << Fragte Kazûl. Tochter sagte laut: Ja. Natürlich, ich komme! Hahaha... Seit langem hatte Tochter wieder Spaß, und das mit Kazûl. Das musste etwas bedeuten. Mittlerweile hatte sie in den Galopp gewechselt und spürte den kühlen Wind, der durch ihre Mähne wehte. Sie fühlte sich frei und schwebte mit Kazûl über den Schnee. Ein atemberaubendes Gefühl durchbohrte ihren Körper. So viel Spaß und Glück hatte sie sich schon immer gewünscht. Aber ihr größter Wunsch ist ihren Traumhengst zu finden, der ihr sein Herz schenkt, der sie beschützt, der sie liebt, der mit ihr Spaß hat, der, der sie nicht benutzt. Es fühlte sich an, als wäre dieser Kazûl. Ein schönes Gefühl... Sagte sie frei zu Kazûl...


09.12.2010, 13:18
» Kazûl
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Tochtersmilie



Kazûl schnaubte zufrieden, er liebte das Gefühl zu rennen udn konnte Tochter nur zustimmen. Als sie tief im Wald waren blieb der Hengst stehen und sah sich um, schnaubte zufrieden. Er dachte bei sich, dass er wieder eine kleine Herde hatte. Nur war Tochter viel netter als es alle anderen in der Herde gewesen waren. Er konnte es sich durchaus vortellen, weiterhin mit ihr durch das Land zu ziehen, doch er musste vorsichtig sein, darauf achten nichts Falsches mit Tochter zu tun oder zu sagen. Eine Herausforderung für sein Temperament, doch für die weiße Stute wollte er es schaffen. Kurz blinzelte er in den Schnee und sah nach oben, über ihenn waren Nadelbäume aller Art. Zögernd trat er zu der weißen Stute und berührte mit seinem Maul ihre Wange.


09.12.2010, 13:27
» Hurentochter
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Kazûl :3



Kazûl hatte Tochter mit dem Gefühl zugestimmt. Mittlerweile waren die Vollblüter in der Mitte des Waldes angekommen. Kazûl hielt und Tochter auch. Der Schnee flog in alle Richtungen, als Tochter plötzlich stoppte. Die vielen Nadelbäume umgrenzten die beiden Pferde. Die Sonne, die durch die Bäume schimmerte, ließ den Schnee glitzern. Der Wald wurde ganz schnell zu ihrem Lieblingsort. Es war wunderschön und spiegelte ihr aktuelles Gefühl. Die weiße Stute atmete vorsichtig tief ein und aus. Die kalte Luft füllte ihre pumpenden Lungen und beruhigte sie. Nach einer Weile fühlte Tochter etwas auf ihrer Wange. [k]Hat er gerade?... Hat er mich gerade ge... Geküsst? Das war schön.. Was für ein tolles Gefühl. Ich möchte ihn auch, aber soll ich? Oder darf ich nicht?....[/k] Mit zitternden Augen sah Tochter in seine. Sie fühlte sich sicher und... Und.... Und geliebt. Sie kam ihm langsam einen Schritt näher und flüsterte in den kühlen Wind: Sagst... Sagst du jetzt was ich so gerne hören möchte?... Am liebsten hätte Tochter verlegen auf den Boden gesehen und wär rot angelaufen, doch sie konnte die Augen nicht von ihm abwenden, außerdem wurde sie nicht rot. [k]Bitte. Enttäusch mich jetzt nicht. Denn ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Ich will dieses Gefühl nie verlieren, doch wirst du jetzt das Gegenteil beweisen, werde ich in Schmerz und Trauer ertrinken. Tu mir das bitte nicht an! [/k]


09.12.2010, 13:45
» Kazûl
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Tochter ^^



Kazûl blickte ihr ruhig in die Augen und war verwundert, dass sie nicht rot anlief. Leicht lächelte er ehe er das Gewünschte sagte: [k]Ich liebe dich[/k] Dann sah er sie abwartend an, was sie wohl jetzt daraufhin erwiderte? Gespannt wartete er auf einen Antwort, hoffetnlich hatte er sie trotz allen, dass das ihr Wunsch gewesen war nciht überrumpelt. Er wusste, dass sie dann einen Scherbenhaufen zurücklassen würde. Vielleicht sollte er auch den Fuchs suchen der ihm alles genommen hatte und ihn bitetn das Gleiche mit ihm zu tun? Es erschien ihm sicher, nur musste er sich dann auf die Suche nach ihm machen. Natürlich hoffte er das er das nicht tun müsste, doch wer wusste das schon? Nur die weiße Stute vor ihm, die er immer nich gespannt ansah.


09.12.2010, 13:56
» Hurentochter
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Kazûl x 3



[k]Danke...[/k] Ich dich auch...! Hauchte sie in den Wind.[k]Soll ich jetzt etwas sagen? Oder soll ich ihn küssen? Ich bin besser still.[/k] Langsam näherte sich Hurentochter Kazûl immer mehr. Ein sanfter Kuss, war das, was er bekam. Eine ganze Weile dauerte es, bis Hurentochter wieder los ließ. [k]Lass mich nie wieder allein![/k] Langsam führte sie ihre Lippen wieder an seine und machte nochmal einen atemraubenden Kuss. Und wieder war eine Weile vergangen. Tochter ließ sich langsam nach vorne Kippen und drückte ihren Kopf sanft an Kazûl's Hals. Du lässt mich aber nicht alleine oder? Die Sonne brach nun vollkommen durch die Wolken, doch trotzdem fielen noch Schneeflocken, die beide Pferde bedeckten.

__________________
mies, aba der nächste wird besser! ^^


09.12.2010, 14:21
» Kazûl
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Tochter



Der Hengst war wie erstarrt, doch schließlich ließ er sich darauf ein. Die Wärme die auf seinen Körper überging, ließ ihn sich sicher fühlen. [k] Ich lasse dich nciht allein [/k] , hauchte er in den Wind. Wie könnte er? In seiner Brust tobten soviele Emotionen, dass er glaubte gleich zu platzen. Zufrieden begann er ein Lied zu summen. Ein Lied welches seine Mutter immer gesummt hatte, als er noch klein war. Die ruhigen Töne wurden immer schneller und wilder, das was er hinzugefügt hatte. Dieser teil des Liedes zeugte von dem Kamof, ehe es unerträglich hoch wurde. Seien Trauer wollte er damit ausdrücken, doch er fand, dass es ihm nicht gut gelungen war. Schließlich endete das Lied süß, die Töne verschmolzen ineinander und verklangen schließlcih in der Dämmerung. Kazûl öffnete seine Augen, von denen er noch nicht einmal mitbekommen hatte, sie geschlossen zu haben. Ob Tochter ihr Teil wohl gefiel?

Nächstes wird auch besser, bin jz nur ein bissi im Stress weil ich in den Stall fahr


09.12.2010, 14:29
» Hurentochter
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Kazûl x3



Kazûl fing an zu summen, ein Lied. Die Töne klanngen süß und Tochter lauschte ihm beruhigt. Jedoch merkte sie in einem Teil, das dort Trauer und Schmerz steckte. In diesem Teil drückte sie sich enger an ihn heran. Schließlich verstummte das Lied in der Dämmerung. Das war schön... Hauchte sie in die Welt. Hast du dieses Lied jemandem bestimmtem gewidmet? Langsam ließ Tochter von ihm ab und bewegte sich auf einen Baum zu, wo sie sich langsam niederließ, es war kalt, aber Tochter war so müde. Es erschien ihr, wie ein Märchen, das sie zusammen mit dem schwarzem Hengst Kazûl durchlebte... Neugierig blickte sie zu Kazûl.
Am liebsten wäre sie noch liegen geblieben, aber der Schnee war so kalt. Ruckartig stand sie auf und schüttelte sich. Zitternd fragte sie ihn: Könnten wir vielleicht in ein Dorf gehen? Da gibt es bestimmt Häuser, hier ist es sooo kalt... Sie stotterte und sah ihn etwas beschämt an.


09.12.2010, 14:47
» Kazûl
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Tochter



Entspannt sah der schwarze Hengst die weiße Stute an. [k]Der letzte Teil ist dir gewidmet[/k], sagte er ruhig. Er wollte ihr gerade sagen, dass der Schnee sicher kalt war als die Stute sich erschrocken wieder erhob. Belustigt schnumzelte er und antwortete dann: [k]Wenn du magst[/k]. Damit wollte er sich abwenden, ehe ihm bewusst wurde, dass er keinen blassen Schimmer hatte wohin. [k] Kennst du den Weg?[/k], fragte er deshalb zögernd. Wie peinlich! Er hatte keinen blassen Schimmer wohin es gehen sollte udn so was schimpfte sich Ein- Pferd- Herdenführer! Erwartungsvoll blickte er sie an, hoffentlich wusste sie wohin es ging!


09.12.2010, 17:01
» Hurentochter
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Kazûl x3



Mir? Oh, wie süß. Der letzte Teil war am schönsten... Sagte sie, als sie stand. [k]Er scheint den Weg nicht zu wissen... Hm... Weiß ich ihn? Hm... Ihn fragen, ob er es weiß sollte ich nicht, wenn es ihm unangenehm ist...? Ich sage mal...[/k] Naja, halbwegs... Aber ich denke schon. Sie ging wieder ein paar Schritte zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Langsam ging sie nun voraus, aber sie hatte doch keinen Plan... Naja, sie hatte schon einen, aber war dieser auch richtig? Nun, sie ging einfach mal voran. Es war so kalt... Außerdem merkte Tochter so ein seltsames Drücken im Bauch... Irgendwie schien sie wohl hunger zu haben. Sie blickte hinter sich. Kommst du? Sagte sie und lächelte, dann ging sie langsam weiter.


09.12.2010, 17:10
» Kazûl
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Tochterx3



Der schwarze Hengst war erleichtert, dass die Weiße wusste wohin es ging. Peinlich, peinlich, dass er es nicht wusste. Rasch ging er neben sie und fragte besorgt: [k] Ist dir kalt?[/k] Verzweifelt versuchte er, ihr etwas von seienr Wärme abzugeben. Ob es genügte? Schweigend gingen sie einträchtig weiter, doch Tochter sah die ganze Zeit so komisch auf ihren Bauch. [k] Stimmt etwas nicht mit dir? Hast du eine Kolik?[/k], fragte er besorgt. Wenn das der Fall war, musste sie unbedingt weiter gehen! Doch wenn es etwas anderes war? Kazûl wusste nicht was er tun sollte. Plötzlich stutzte er leicht. Wie sollte er sie eigentlich ansprechen? Hurentochter war ja nciht gerade der geeignetse Rufname, geschweige denn Hure und Tochter war auch nciht ganz das Wahre. Nach einem kurzen Zögern, teilte er Tochter seine Überlegung mit, auch wenn er sich dafür in Grund und Boden schämte. Er hoffte sie würde ihn nichtt auslachen


09.12.2010, 17:32
» Hurentochter
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Kazûl x3



Nein, mir ist nicht mehr kalt... Sie machte eine Pause und blickte verspannt auf ihren Bauch. Erschrocken blickte sie zu Kazûl. Nein, nein. Eine Kolik habe ich nicht... Sagte sie und lächelte ihn an. Jedoch versank sie in Gedanken. Was war das für ein Drücken in ihrem Bauch. Es war auf jeden Fall keine Krankheit... Plötzlich zuckte sie stark zusammen. [k]Oh nein, ich wurde doch so oft vergewaltigt, was ist, wenn ich?!...[/k] Auf Kazûl's Frage wegen Tochter's Namen antwortete sie: Hm... Wie wäre es, wenn du mich Schaz nennst? Sagte sie und kicherte.
Doch nach einer Weile blieb sie nervös stehen. Kazûl...? Sie machte eine Pause, ihre Angst spiegelte sich in ihren großen Augen. Ich glaube ich bin... Schwanger... Sie spannte ihren Körper an und hoffte, das Kazûl sie jetzt nicht alkeine lässt.


09.12.2010, 18:21
» Kazûl
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Schatz xD



Kazûl lachte ebenfalls leise, Schatz... Wenn sie wollte... Dann blieb der Schwarze ruckartig stehen. Bitte was? Entsetzt sah er sie an, kontrollierte jedoch schnell wieder seine Gesichtszüge. Es war natürlich und eigentlich war es ein Wunder das sie nicht schon längst eines hatte, aber ... aber... aber ihm fehlten die Worte. Ein Fohlen? [k] Wer ist der Vater?[/k], theoretisch sollte sie das doch wissen? Kazûls Toleranz wurde auf eine harte Probe gestellt. Er liebte die weiße Stute und deswegen sollte er doch auch ihr Fohlen aktzeptieren und es lieben, oder? Doch irgenetwas sträubte sich in ihm. [k] Bist du dir sicher?[/k], der rappe wusste nicht was er hoffen soltle, ja nein, vielleicht? Mit welcher Antwort wäre er zufrieden? Der hengst seufzte kurz, beschloss aber sie nciht zu verlassen. Für ihre Vergangenheit konnte sie nichts, oder? Genauso wenig wie er für seine... Kazûl rang mit sich, einerseits ja anderseits nein... Es war zum Verzweifeln, doch wenn es stimmte hatte er ja noch elf Monate um sich an den Gedanken zu gewöhnen oder? [k] Wie lange schätzt du?[/k]


09.12.2010, 18:35
» Hurentochter
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Kazsmilie



Sie zitterte. Kazûl sah sie entsetzt an. [k]Ouh mann, bitte, bitte, lass mich jetzt nicht allein! Ich brauch dich jetzt doch so![/k] Ja, ich bin mir sicher... Ich werde schon seit ein paar Monaten immer dicker... Sie seufzte. Aber jetzt wollte sie das Fohlen schon bekommen, wenn sie es jetzt doch schon fast bekommen hat, aber wenn sie das Fohlen hat, was ist dann mit Kaz? Lässt er sie dann alleine?... Der letzte... Der mich vergewaltigte... Das war auch schon ein paar Monate her... Langsam tropften Tränen auf den Schnee. Ich schätze es sind mittlerweile so... 6 bis 7 Monate... Sie lehnte sich gegen einen Baum und spannte weiterhin ihre Muskeln an.


09.12.2010, 18:46
» Kazûl
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Schatz xD



Jetzt war es mit Kazûls Nerven vorbei. Betäubt legte er sich auf den harten Boden und starrte ins Leere. Er wusste, ersoltle sie nciht verlassen, doch der Drang danach war unnachgiebig. Warum eigentlich? Dumme Instinkte, grummelte er in sich hinein. Konnten die sich nciht abschalten lassen? Ein Fohlen... Immer noch wusste der Rappe nciht was er denken sollte. Noch dazu 7 Monate. Fiel Stuten so was nicht auf? Es hieß doch immer, sie wären so heikel mit der Figur, oder war er heikler? Kazûlgab es nur ungern zu, nur manchmal war er genauso zickig wie eine Stute, weswegen ihm schon nachgesagt worden war, dass er schwul sei... Was ja nicht stimmte! Wie man sah. Zurück zum Problem : Er sollte also ein Fohlen aktzeptiern was nicht seins war, aber von der Stute geboren wurde die er liebte? War er so weit richtig mitgekommen? Besagte Stute war schon im 7ten Monat trächtig und wusste ncihts davon, bis eben jetzt. Kopfschüttelnd stand der hengst wieder auf. Warum musste ausgerechnet ihm immer soetwas passieren? [k] Von mir aus kann es bleiben...[/k]


09.12.2010, 18:54
» Hurentochter
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x3 Kaz smilie

[k]Was? Was meint er mit ' Von mir aus kann es bleiben ' ??? Ist ihm mein Kind unwichtig? Das kann nicht sein, es ist mein Kind und es wird bei mir bleiben! Aber er soll auch bei mir bleiben... Irgendwie kann ich ihn auch verstehen, es ist ja nicht mal sein Kind...[/k]
Verdutzt sah sie ihn an. Was meinst du mit ' Von mir aus kann es bleiben ' ?! Es ist mein Kind und es wird auf jeden Fall bei mir bleiben. Mich interessiert nur, ob DU bei mir bleibst. [k]Hey, schwangere sind sehr sensibel und stur, er sollte aufpassen...[/k]
Langsam ließ sie sich auf den Boden nieder, der wegen dem Schnee eiskalt war. Verwirrt musterte sie mit den Augen die Umgebung. [k]Was soll ich nur tun?! [/k]


09.12.2010, 19:16
» Kazûl
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SchatzxD



Ok er gab es zu, er hatte sich falsch ausgedrückt, eigentlich wollte er ja sagen, dass er bleiben würde, nur sien Mund war schneller gewesen als sein Hirn. [k] Entschuldige, mein Mund war schneller[/k] Dabei grinste er verschmitzt und dachte bei sich, dass man mit Schwangeren nicht spaßen sollte. Natürlich wollte er bei ihr bleiben, nur es war nicht seins... Kazûl seufzte angestrengt und dachte nach. Was sollte er tun? Am besten erblieb und dann konnte er sich immer noch entscheiden. [k] Ich bleibe...[/k] Auch wenn er noch nie ein Kinderfan gewesen ist, hoffte er, dass er nett sein konnte...


09.12.2010, 19:26
» Hurentochter
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x3 Kaz smilie

Immernoch sah 'Schatz' (^^) ihn verdutzt an. [k]Jaja! Rette dich ruhig raus... Uf... Na das hoffe ich doch sehr![/k] Nach einer Weile stand sie wieder auf und ging zu Kaz. Dann kam der Satz >> Ich bleibe... << Das hoffe ich... Sagte sie und ließ ein Lächeln über sich ergehen. Die Sonne, die in der Dämmerung scheinte, war sehr gut zu sehen, auch am Schnee, der wegen dem Licht so glitzerte. Schatz schmiegte sich an ihn ran und sagte Lass uns gehen, wenn es dunkel wird, will ich nicht im Schnee erfrieren... Sie grinste frech und trabte schonmal voraus. Sie riss den Kopf hoch und beobachtete den schönen Abendhimmel. Kommst du? Jetzt war sie wieder glücklich, denn Kaz bleibt bei ihr und sie erwartet ihr erstes, eigenes Kind! Sie wollte alles richtig machen, nicht so wie ihre Mutter. Aber Kaz würde ihr da schon helfen... Hoffte sie zumindest...


10.12.2010, 11:23
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Geschlossen