» Shayra
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Schlangengift Akira udn Schakal(?)



Shayra seufzte als sie den Blick des Hengstes auf sich spürte. Sie konnte Schakal weiterhin nicht leiden, doch dem Fohlen passierte gerade das Selbe was ihr auch passiert war. Entschuldigend sah sie zu ihrem Leithengst und meinte mit leiser Stimme: [k] Soll er bleiben wenn er will[/k]. Damit wandte sie sich um und begann zu grasen. Shayra wollte kein Monster sein, doch ihre Antiphatie gegenüber dem Fohlen kam leider nicht von irgendwo. Ihr war es egal ob das Fohlen blieb oder nicht, denn es hatte ihr verdeutlicht wie es war alleine zu sein und eigentlich hätte sie es verdient einsam zu sein und nciht das Fohlen. Traurig wandte sie den blick ab, ihre alte Unsichherheit kam wieder hoch und Shayra beschloss schweren Herzen, dass es vielleicht besser wäre zu gehen. Immerhin hatte sie es nciht verdient hier zu sein. Sie hatte es nciht verdient zu leben, das war ihr schon in ihrer frühesten Kindheit eingebläut worde. Innerlich hoffte sie das man sie aufhalten würde, sie bitten zu beliben, doch sie erwartete es nicht, wer würde sie schon wollen? Deprimiert ging sie im schlufernden Schritt in Richtung Westen, vielleicht war das Moor doch der richtige Ort füt sie? Immer noch hoffte sie zurückgerufen zu werden, vielleicht beduetete sie den Zweien doch schon etwas?


27.11.2010, 12:06
» Black Wolf
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hab schakal ausversehen gelöscht :S
sry


27.11.2010, 12:16
» Kazûl
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Hurentochter



Der Hengst genoss ebenfalls die Wärme, die von der weißen Stute ausging und freute sich darüber, dass Tochter ihm zu vertrauen schien. Entspannt ließ er sienen Kopf sinken und betrachtete die fallenden Flocken. [k]Es ist keine schöne Geschichte[/k], begann er udn erlebte seine Vergangenheit nochmals:

[k]Der übermütige Junghengst sprang aufgeregt neben sienen Freunden hin und her. Der Dreijährige fand sein Leben wundervoll Er hatte tolle Freunde und eine wundervolle Herde. Plötzlich hob der leithengst, sein Vater, den weißen Kopf. Er wieherte schrill. Kazûl hörte einen anderen Hengst nciht weit entfernt antworten. Irritiert blcikte er zurück zu seinen Vater. Dieser stürmte mit weitausgreifenden Schritten auf den Rivalen zu.. und war umzingelt von einer Gruppe von Hengsten. Alle hatten ihre Zähne gebleckt und die Ohren zurückgelegt, doch das Schrecklichste waren die blutunterlaufenen Augen, sie wollten töten! Ein wunderschöner Fuchs griff unvermutet an udn biss seinen Vater schlicht und ergreifen die Kehle durch. Der schöne Schimmel sank leblos zu Boden udn rührte sich nciht mehr. Es waren die Untergeordneten der "Zehn Hengste", realisierte der Rappe mit Schrecken. Seine Mutter schrie ihm zu er sollte fliehen, fliehen udn nciht zurückschauen. Seine Freunde hörten die Warnung ebenfalls udn wussten ihre Mütter hätten das Gleiche verlangt, doch trotzdem galoppierten sie in den Kampf, in ihren eigenen Tod. Panisch warf sich Kazûl umher und ergriff verängstigt die Flucht. Doch dann trat ihm derselbe Fuchs in den Weg, der seinen Vater angegriffen hatte, er war nur um ein jahr älter als er selbst. Hochmütig wurde er angeblcikt ehe dieser verächtlich schnaubte :Du bist es nicht Wert getötet zu werden, lebe in deiner Schuld weiter!Damit ließ der Fuchs seine Vorderhufe auf Kazûl niedersausen, Verschreckt sprang der Rappe aus dem Weg, doch trotzdem wurde ihm die Haut von der Flanke gerissen. Mit einem schrillen Schrei bäumte er sich ebenfalls auf, allerdings vor Schmerz und suchte das Weite. Er blcikte nicht zurück, doch er wusste er war der einzige der überlebt hatte. [/k]

Kazûl blcikte die Schimmelstute gespannt an, wie würde sie reagieren?

[k]lDer Fuchs ist übrigens auch einer meine Characktere ^^


27.11.2010, 12:27
» Hurentochter
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Kazûl



red devil?
___________


Während der Geschichte sah Hurentochter der Rappehengst neugierig an. Am Ende der Geschichte legte Hurentochter ihren Kopf wieder auf Kazûl's Hals. [f]Ich wär wahrscheinlich auch weggelaufen... Wie alt warst du denn da?[/f] Hurentochter sagte es verständnisvoll. Langsam schloß sie ihre Augen und stellte sich das ganze in Gedanken nochmal vor. Nicht besser als ihre Vergangenheit... Oder doch? Hurentochter war etwas verwirrt... Nun, langsam fing sie an zu dösen. Immer wieder gingen ihr die Bilder durch den Kopf, ihr Atem wurde etwas stärker und sie wachte wieder auf.

____________
sorry, nächster wird auf jeden fall besser :S


27.11.2010, 12:48
» Schlangengift
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Akira und Shayra, (Schakal)



Das Fohlen schien plötzlich resigniert, unterdrückte seine Gefühle und verlangte nach einer ehrlichen Antwort.
Akira schien zu verzweifeln, sie war hin und her gerissen zwischen ihnen beiden und Schakal.
Schlangengift schaute immer noch Shayra an, wartete auf ihre Antwort.
Diese schaute ihn entschuldigend an und antwortete dann.
Schlangengift nickte und schaute zu Schakal.
Bleib, wenn du willst. Sonst geh
Sagte er zu Schakal.
Doch dieser hatte sich schon umgedreht und trottete von selbst von dannen.
Schlangengift vermutete, dass der Kleine nicht dort bleiben wollte, wo er von beinahe niemanden akzeptiert wurde.
Eine Welle des Mitleids durchflutete ihn, während er dem Fohlen bei seinem Weggang zuschaute.
Dann linste er verlegen und beschämt hinüber zu Akira. Er hoffte inständig, dass sie nicht allzu sauer sein würde.
Dann schaute er wieder hinüber zu Shayra, die verhältnismässig ruhig gewesen war.
Sie graste desinteressiert und schien nur das wenigste mitzubekommen.
Vielmehr schien sie in einem inneren Kampf verwickelt.
Dann, ganz plötzlich schlurfte sie ermattet nach Westen.
Überrascht starrte Schlangengift ihr hinterher, bis er nach einer ewig langen Zeit, wie es ihm schien, kapierte.
Shayra! Rief er ihr hinterher und hoffte, dass es nicht schon zu spät war.
Bitte bleib. setzte er leiser hinzu und schaute die schöne Fuchsstute bittend an.


27.11.2010, 13:17
» Cinammon
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Banshee



In einem elegantem Galopp ging es für das graue Wesen durch die Welt. Es war Nacht. Mal wieder. Auch sah das graue Wesen wieder viele Sterne am Himmel. [k]Der SternenClan... Wolltest du mir nicht bald ein Zeichen schicken?[/k] Nach diesem Satz fiel eine Sternschnuppe den Himmel entlang. [k]Das ist kein Zeichen... Nun, die Zeit wird kommen.[/k] Die graue Stute blieb stehen und senkte ihren Kopf. Das Gras roch sehr frisch, doch Cinammon hatte keinen Hunger. Zu groß war der Gedanke an den SternenClan, als hätte sie an Futter denken können. Das graue Wesen stieß ein schwaches Wiehern aus, verzweifelt, jedoch tapfer und überzeugt davon, das sie bald ein Zeichen bekommen wird. [k]Du hast mir im Traum erzählt ich werde bald eines bekommen... Doch dies hast du mir seit 3 Monaten gesagt.[/k] Das seltsame Wesen nahm Anlauf und buckelte die Wiese entlang. Das feuchte, kühle Gras trug sie lautlos über die Erde. Keine Kreatur hätte das Wesen hören können. Höchstens riechen oder vielleicht auch sehen. Die Sprünge des grauen Wesens wurden schneller und größer, bis es einen Wald erreichte. Mittlerweile waren Wolken aufgezogen, die den Mond, samt Sternenhimmel verdeckten. Plötzlich blieb das Wesen stehen. Der atem war schwach und leise. Gespannt blieb es an der Stelle stehen. Es wartete. Es wartete wieder. Auf das Zeichen. Tausende Herzschläge... Und... Immernoch nichts. Beunruhigt schaute es in den Himmel. Es war noch nichts zu sehen, zu hören, noch zu riechen. Außer für Cinammon. Ein seltsames Gefühl durchbohrte den Körper der Stute. Doch dann... Ganz plötzlich schlug ein Blitz auf die Erde ein. Er traf einen Baum, der ganz nahe, nur wenige Centimeter neben der Stute stand. Der Baum entfachte sich in Flammen. Jedes andere Wesen wäre um sein Leben gerannt, doch nicht Cinammon. Die Stute blieb stehen und starrte auf das Feuer. Wartete auf das Zeichen. [k]Ist das dein Zeichen? Aber das hätte doch jedem passieren können. Was bedeutet das?[/k] Immernoch stand es wie gefesselt an der Stelle. Die Flammen schlugen in alle Richtungen. Plötzlich schlug eine Flamme in Cinammons Richtung. Zig andere Flammen schlossen sich dieser einen an. Sie trafen Cinammon's Brust. Die Stute wieherte laut, sank zu Boden. Es zitterte. Das Feuer erlosch in wenigen Sekunden. Die Brust des grauen Wesens färbte sich rot, als Cinammon aufstand, wurde es leicht rosa. Am Ende war es gelblich. Mit einem Weißstich. [k]Das muss das Zeichen sein![/k] Flüsterte die seltsame Stute vor sich hin. Die Stelle. Es bildete sich eine Form. Zuerst sah es aus wie ein Baum, doch dann wie ein Blitz.
Plötzlich vernahm das Wesen einen bekannten Geruch. Sie kannte ihn nicht. Aber er kam ihr so bekannt vor... Cinammon stieg, stieg so hoch es konnte. Und weg war sie. Cinammon preschte durch den Wald, bis sie auf einen verbrannten Baum stieß. Sie umging ihn und sah eine Stute. Vor ihr senkte Cinammon ihren Kopf und sagte: [k]Ihr Geruch kommt mir sehr bekannt vor. Ich trage den Namen Cinammon.[/k]


27.11.2010, 17:21
» Cinammon
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Banshee



Die Stute, die Cinammon gegenüberstand hatte geantwortet. [k]Ja, Cinammon.[/k] Das graue Wesen machte eine Pause und blickte in den Himmel, der mit Wolken überseht war. Langsam senkte die graue Stute wieder ihren Kopf. Da sah sie etwas. Diese Stute hatte auch ein Zeichen, es schien frisch zu sein, genau wie Cinammon's. Immernoch war es ruhig. Die gegenüberstehende Stute sagte etwas von dem SternenClan... Das graue Wesen spitzte die Ohren und sah die Stute aus Schlitzgeformten Augen an. Die Augen Cinammons strahlten Herrschsucht aus. Wie sie es doch liebte andere zu kontrollieren, jedoch war Cinammon auch selbst unterwürfig. [k]Todeselfe.... Mhm...[/k] Hauchte das graue Wesen in die kalte Nacht. [k]Es freut mich jemanden aus dem SternenClan kennen zu lernen.[/k] Das graue Wesen sagte es selbstbewusst, es war sich sicher, das Banshee auch zum SternenClan gehört. Denn sie hatten beide dieses Merkmal. Beide kamen sich bekannt vor, aber sie hatten einander noch nie gesehen. Die Augen beider Pferde strahlten das selbe aus. Langsam nahm das graue Wesen seinen Kopf wieder hoch und blickte in den Himmel. Dieser war immernoch mit dunklen Wolken bedeckt. Manchmal blickte der Mond hindurch und schickte der Erde Strahlen. Doch Cinammon konnte keine Sterne sehen. Doch fiel weißes Zeug vom Himmel. Schneeflocken. Sie bedeckten die Erde langsam aber sicher. Die Welt war nun gepudert. Weiß gepudert. Cinammon war an einigen Stellen auch weiß. Doch sie war nicht vollkommen weiß. Darüber war das graue Wesen aber auch froh. Die Nacht war ja auch nicht gerade hell. Immernoch musterte das graue Wesen den Himmel. Langsam verzogen sich einige Wolken und Cinammon konnte wieder mehr sehen. Nun gut. Ich habe eine weitere Angehörige des SternenClans gefunden, aber was jetzt? Was verlangt ihr? Dachte sich das Wesen. Ihre Augen fingen an zu zittern. Der Kopf des Wesens war voll mit Gedanken. Ruckartig senkte das graue Wesen wieder seinen Kopf. Es blickte der gegenüber stehenden Stute in die Augen. Die beiden sahen sich ähnlich, fiel Cinammon auf.


27.11.2010, 19:15
» Akira
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Shayra, Schlangengift ( Schakal?)



Die Stute war froh denn die beiden akzeptierten
Schakal schon langsam in der Herde.
Als Schlangengift, Shayra schrie sah Akira auf sie erschrack
es sah so aus als wollte Shayra gehen!
Die Rappstute trabte zu Shayra und blieb vor iht ihr sehen.
Shayra! Wieso willst du gehen?
Bleib doch hier. Du gehörst doch zur Herde!

Akira stupste die Fuchsstute freundlich an.
Du kannst doch nicht einfach gehen und uns alleine lassen! Sagte Akira sanpft.
Sie sah zu Schlangengift, er wollte ganz sicher auch nicht das Shayra gehen würde.
Auf eine antwort wartend stand sie da.


27.11.2010, 20:33
» Shayra
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Akira und Schlangengift, (Schakal)



Erstaunt blieb die Fuchhstute stehen, als Schlangengift sie rief. Auch Akira wollte anscheinend das sie blieb. Aber warum? Sie war es doch nciht wert. Shayra wollte sich nciht wichtig machen, die anderen beiden hatten sicherlich auch schon viel Schlimmes erlebt. Ein Jahr ohne Gesellschaft zu verbringen zum Beispiel, über Schlangengift wusste sie zwar nichts doch es musste einen Grund geben warum der schöne Hengst nicht auf ihre Fragen geantwortet hatte. Sie selbst hatte es nicht verdient zu leben, jetzt erinnerte sie sich wieder daran. Wer wollte denn schon mit ihr in einer Herde sien. Sie die immer nur Pech hatte? Doch Shayra wollte bleiben, von ganzen Herzen. Sie gab sich einen Ruck und sagte dann zögerlich: [k] Wenn ihr mich nach meienr Vergangenheit immer noch in eurer Herde haben wollt, dann bleibe ich[/k] Sie schaute die Beiden an, vielleicxht wollten sie ihre Vergangenheit gar nciht hören?


27.11.2010, 21:00
» Banshee
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[]Cinammon[]

Die Stute drehte leicht ihren Kopf und schnaubte. Sie hatte eine weitere Stute gefunden, die an den SternenClan glaubte. Doch, was wollte der SternenClan ihr sagen? Die Sonne stand hoch über den beiden Stuten, doch Schnee fiel. Der Schnee taute auf, sobald er mit dem Boden in Berührung kam. Der Wind heulte leise und wehte die herabfallenden Blätter aus ihrer Umlaufbahn. Die Stute schloss ihre Augen und öffnete ihr Maul. [f]»Sind Sie auch vom SternenClan?[/f], fragte sie leise und sah die Stute an. Das Echo erklang schallend und führte über das Tal hinweg. Vögel piepsten, als die Gestalt wieherte und ihr Kopf langsam drehte. Ein Fuchs raschelte im Unterlaub und verschwand in einem Bau. Einige Mäuse flitzten da und dort hinein, und ein Igel rollte sich gerade im Unterlaub zusammen. Die Sonne wurde von einer Wolke halb verdeckt. Die graue hob einen Huf und scharrte ein Loch in der dünnen, weißen Schneemasse. Ihr Fell wurde von Schneeflocken bedeckt, die an ihr hängen blieben. Die Flocken verwandelten sich langsam in Wasser dun tropften auf den Waldboden. Die Bäume standen still da und verloren ihre Blätter, die dann ins freie wehten. Ein Baum war schon leer, nur noch die dürren Äste hingen hinab. Ein Blatt fiel der Stute auf ihr Hals, welches sich in ihrer Mähne verfing. Die Gestalt hob ihren Kopf und schüttelte die Schneeflocken und das Blatt von ihrem Fell, so dass ihr Fell wieder zusehen war. Die weiße formte ihr Maul zu eine Schlitz, als sie die Stute betrachtete. Das Zeichen war auch auf ihrer Schulter, also war sie auch im SternenClan. Die Stute war sich sicher.


28.11.2010, 15:43
» Akira
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Shayra, Schlangengift (Schakal)



Ein kühler Wind kam auf und die Schneeflocken die mit der Zeit immer mehr wurden, wirbelten durch die Luft.
Es war schon ganz schön kalt, auch der Boden war schon dick eingehüllt von dem Schnee.
Die ganze kahlen Bäume glitzerten von weissem Schnee.
Man merkte das der Winter da war, aber für die Rappstute kam er viel zu plötzlich.
Sie sah zu Shayra, die wohl erstaunt darüber war das Schlangengift und Akira wollten das sie da blieb.
Fragend sah die Schwarze sie an, jetzt war Shayra wohl bereit ihre Vergangenheit zu erzählen.
Wie lautet denn deine Vergangenheit? Wenn du willst kannst du es ja erzählen. Sagte Akira mit
ihrer bekannten sanpften Stimme. Sie war gespannt, die Vergangenheit der Fuchsstute musste
wohl sehr schlimm gewesen sein. Die Stute sah zu Schlangengift der bis jetzt noch nichts gesagt hatte.
Ob er die Vergangenheit von Shayra auch höhren wollte.
Aber eins wusste Akira, Schlangengift und sie selbst würden nie wollen das die junge Fuchsstute gehen würde.
Sie waren ja jetzt eine Herde, sie hatten sich schon gut kennen gelernt.
Sie waren erst seit kurzer Zeit eine Herde und trotzdem fühlte es sich so an als würden die drei sich schon immer
kennen! Auch wenn Shayra eine schlimme Vergangenheit hatte sie würde sie natürlich noch mögen.
Akira lächelte die beiden an.


28.11.2010, 19:38
» Schlangengift
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Akira und Shayra



Wenigsten blieb Shayra stehen und als Akira zu ihr hinübertrabte, tat Schlangengift es ihr nach und nickte zustimmend zu Akiras Worten.
Er mochte die beiden Stuten und fühlte sich wohl und geborgen bei ihnen.
Er wollte auf gar keinen Fall, dass Shayra ging und er wusste auch nicht, wieso diese dachte, dass sie ungewünscht sei.
Ich bin sicher, dass wir das wollen. Vergangenheit hin oder her, meinte Schlangengift bestimmt, nachdem Akira sanft gesprochen hatte.
Vergangenheit war Vergangenheit, man konnte sie zwar nicht ändern, aber man konnte sie hinter sich lassen und genau das sollte Shayra seiner Meinung nach tun.
Ermutigend sah er Shayra an und hoffte, dass sie sich ihnen anvertrauen würde.
Er würde Shayra bestimmt nicht wegen ihrer Vergangenheit verurteilen.


28.11.2010, 20:27
» Shayra
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Akira und Schlangengift



Shayra zögerte noch kurz ehe sie begann zu erzählen: [k]Ich wurde als fünftes Fohlen von meiner Mutter geboren. Ihr müsst wissen, bei uns in der Herde war es sehr wichtig von wem du abstammst und asl wievieltes Fohlen deiner Eltern auf die Welt kommst. Fünf wurde bei uns als schlechte Zahl gesehen, da bis jetzt alle Fohlen der fündten generation gestorben sind. Doch meine Mutter und mein vater waren zuversichtilich das ich anders sein werde. Ich war anders, doch nicht auf die Weise wie sie es sich gewünscht hatten. Die Herde, inder ich lebte wollte nur ganz klar erkennbare farben haben. Ein Fuchs sollte aussehen wie ein Fuchs und nicht wie ein halber Brauner. Alle die anders waren, wurden verstoßen. Da meine Farbe nciht unbedingt das ist, was man als traditionell bezeichnet, war meine Herde enttäuscht. Die Herde hatte ein gutes Verhältnis zueinander udn es herrschte nur Frieden. Ich hatte noch einen Zwillingsbruder, der genauso aussah wie ich, doch er verstarb gleich bei der Geburt. Das war der Grund warum ich in der Herde bleiben durfte, sie sagten mein Bruder wäre für mich gestorben und deswegen müsste ich bleiben. Sollte ihm alle Ehre machen. Doch es kam anders: Ich wurde nach zwei Monaten krank und meine Herde sorgte sich wirklich rührend um mich, ich fühlte mich geborgen und sicher. Doch ich schürte den Hass der anderen Fohlen, sie waren neidisch auf meine Sonderstellung. Der Sohn des Leithengstes kam schließlich eines Nachts zu mir und begann sich einzuschleimen, erzählte mir wie wundervoll doch das Leben mit ihm sein könnte. Ich war so naiv. Natürlich glaubte ich ihm in meinem Fieberwahn und wurde gesund. ich vertraute den anderen, sah keinen Grund darin es nicht zu tun. Wie gessagt ich war naiv und jung.
Aber es sollte nicht bei diesen Glück bleiben. Es war wieder Nacht und ich inzwischen ein viertel Jahr alt, als wieder der Sohn des leithengstes kam. Zutraulich wollte ich ihn begrüßen und er schlug aus und traf mich direkt am Bein. Ich habe geschrien und ich habe geweint, doch niemand hat sich um mich gekümmert. Sie sagten alle, dass ich es nicht mehr wert wäre gepflegt zu werden und ließen mich alleine. Seitdem wurde ich gemieden, wurde dazu erzogen ein Nichts zu sein. Immer öfter kränkelte ich und immer häufiger wurdewn die Angriffe auf mich. Ich musste nur einen Huf heben udn schon wurde ich gebissen, meine Mutter biss mich sogar wenn ich trinken wollte. Als ich ein jahr alt war, wurd eich verstoßen, mittem im Winter alleine zurückgelassen. Ich wusste nicht wohin und woltle mir eine neue Herde suchen, doch das ganze Tal wollte keinen Streit mit meiner ehemaligen Herde anfangen, also verstießen sie mich alle. Sagten mir, ich wäre nichts wert und sollte odch sterben, es wäre besser gewesen ich wäre nie auf die Welt gekommen. Mein bruder wäre umsonst für mich gestorben. Nur ein Pferd ließ mich nciht verhungern. Er hieß Gernonimo und war ein wirklich schöner Apfelschimmel. Er sorgte sich um mich und ich glaubte, dass ich endlich einen Freund gefunden hätte.
Doch als wir meiner alten Herde über den Weg liefen, kamen die Jungpferde, allen voran Hassar- der zukünftige Anführer. Er attackierte meinen einzigen Freund, biss er mit fast vollständig durchgebissener Kehle diretk vor meinen Füßen lag. Ich war auch über zugerichtet worden, odch es hielt sich in Grenzen, nichts was ich nicht ohnehin gewohnt war. Geronimos letzten Worte an mich waren aber das Schlimmste. Ich wusste das er sterben würde und entschloss mich für ihm weiterzuleben doch er meinte nur: [f]Ich wünschte du wärst nie geboren worden, dann müsste ich jetzt nciht für so eine wertlose Stute sterben. Hätte ich dich doch verhungern lassen![/f][/k]

Shayra brach ab und bemerkte wie ihr Tränen über ihr Gesicht liefen. Beschämt wandte sie den Blick ab, das war ihre Vergangenheit.


28.11.2010, 20:50
» Akira
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Shayra und Schlangengift



Die Rappstute hörte aufmerksam Shayra zu.
Es war schlimm was Schayra alles zu gestossen war einfach nur schrecklich.
Sie musste als Fohlen wohl sehr pech gehabt haben. Dehalb war sie so gemein zu Schakal, jetzt konnte es Akira verstehen. Da war ihre Vergangenheit ja nichts gegen
Shayras. Ein Jahr allein sein ist nicht so schlimm als verletzt und ausgestossen zu werden!
Auch Akira wurde ruckartig traurig, denn die Rappstute hatte Glück ihre
Eltern liebten sie und kümmerten sich gut um sie.
Nicht jeder hatte so viel glück wie Akira!
Die Stute setzte einen mitleideigen Blick auf.
Als sie merkte dass, Shayra eine träne runter kullerte, ging sie zu der fuchsstute
und sie legte tröstend ihren Kopf an ihren Hals.Das ist ja so schrecklich!
einfach nur schlimm, aber wir wollen dich doch immer noch in unsere Herde denn wir mögen dich wie du bist und jetzt gehörst du ja zu uns. Wir versossen dich ganz sicher nicht!
Sagte Akira tröstend.
Passend zur Stimmung wurde der Schnee immer stärker und entpuppte sich als Sturm.


28.11.2010, 21:09
» Schlangengift
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Shayra und Akira



Die Stute begann zu erzählen und Schlangengift hörte zu.
Immer entsetzter war er, konnte kaum glauben, dass man einfach so einen Hass auf einen unschuldigen Jährling verspüren konnte.
Plötzlich verstand Schlangengift auch, wieso Shayra eine solche Abneigung gegenüber Schakal verspürt hatte.
Und sogleich bekam er ein schlechtes Gewissen, weil sie Schakal einfach so hatten ziehen lassen.
Im Grunde war es doch genau das Gleiche, was sich vor Jahren in Shayras Herde abgespielt hatte!
Das Entsetzen stieg bei ihm sogar noch, als er davon hörte, dass niemand die Jährlingsstute hatte aufnehmen wollen und erreichte ihren Höhepunkt, als er von Geronimo hörte.
Er konnte praktisch explodieren!
Er konnte sich kaum vorstellen, was für eine Last Shayra mit sich herumtragen musste.
Mach dich nicht verantwortlich für Geronimos Tod. Er war nicht dein Freund, wenn er so etwas zu dir sagte, sagte Schlangengift leise in die Stille hinein.
Hier, bei uns, bist du sicher, meinte er sanft, stupste die Stute ganz sachte an und versuchte dann, ihre Tränen wegzuwischen.
Bitte weine nicht. Sie hatten kein Recht dich so zu behandeln. Du bist nämlich wunderschön und wir werden dich ganz bestimmt nicht verstossen, flüsterte er leise und versuchte immer noch, den stetig fliessenden Tränenstrom zu unterbrechen.


28.11.2010, 21:10
» Kazûl
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Tochter ^^



Kazûl beobachtete wie die weiße Stute einschlief und wachte über ihren Schlaf. Er mochte die junge Stute, siehatte trotz ihrer Vergangenheit ein erfrischendes Wesen. Zufrieden summte er vor sich hin und wartete bis sie aufwachte. [k]Genug geschlafen, Prinzessin?[/k], fragte er amüsiert. Er stand auf und schütelte seine Beine aus, die ganz steif waren von dem ganzen liegen. Grummelnd sah er in den Himmel, als weiße Flocken hinunter flogen. Eigentlich mochte er den Winter, doch dieses Jahr hatte er nicht ganz soviel Zeit gehabt sich auf den strengen winter vorzubereiten. Sein Fell war dementsprechend kurz. Kurz schüttelte er sich und meinte zu Tochter: [k] Ich werde ein bisschen durch den Walld laufen, kommst du mit?[/k]


29.11.2010, 18:55
» Fay
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Umbra



Müde lehnte sie sich an einem Baumstamm und gab ihre Suche nach einem Ausweg aus dem Dickicht fürs erste auf.
Es hatte nun sogar angefangen zu schneien. Der Schnee kam zwar nicht richtig durch die Baumkronen, doch es reichte für einen dünnen, weissen Teppich.
Sie senkte ihre Lider zur Hälfte und entschloss, hier und jetzt einfach einzuschlafen.
Man konnte zwar nicht sagen, dass dies der beste Ort für einen kurzen Rast war, doch was hatte sie schon für eine Wahl?
Sie hatte keine Lust und Kraft mehr, sich durch das Gestrüpp zu quälen und sie hatte auch niemanden gefunden, der ihr hätte helfen können, den Weg hinaus zu finden.
Doch wer würde denn auch so dumm sein und sich ebenfalls verirren? Niemand natürlich…ausser sie selbst.
Sie senkte die Lider noch ein Stückchen und wollte sich gerade vom Schlaf davontragen lassen, als ein freundliches Wiehern hinter ihr ertönte.
Überrascht riss sie die Augen auf und wirbelte mit überraschend viel Energie herum.
Ein schwarzer Hengst lief ihr entgegen, ein höfliches Lächeln auf den Lippen und er schien sich sogar zu freuen, sie zu sehen.
Freudig wieherte sie zurück und erwiderte sein Lächeln.
Die Müdigkeit war wie fortgeblasen, denn wenigstens hatte sie nun jemanden gefunden, der ihr vielleicht helfen konnte. Und wenn nicht, dann wäre sie nicht mehr so mutterseelenallein in dem unheimlichen Wald.


30.11.2010, 18:51
» Cinammon
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Banshee



Das graue Wesen sah die Stute, die ihr gegenüberstand konzentriert an. [f]Ja, ich komme auch aus dem SternenClan.[/f] Es sah Banshee immernoch an, blickte dann jedoch in den Himmel. Gut, aber was jetzt? Richtete es in Gedanken an den SternenClan. Cinammon scharrte mit den Hufen, als einige weiße Flocken vom Himmel fielen und ihre Nase berührten. Cinammon gewöhnte sich schnell an Banshee, schließlich waren sie mit einander verbunden. Sie waren beide Angehörige des SternenClans, sie konnten also nicht verschieden sein. Langsam richteten sich die Blicke Cinammons wieder auf die Stute Banshee. [f]Wollte dir der SternenClan auch ein Zeichen schicken?[/f] Sie machte eine kurze Pause. [f]Ich hatte vor ein paar Monaten einen Traum. Der Clan sprach zu mir, er sagte ich würde bald ein Zeichen bekommen...[/f] Immernoch fiel dieses weiße Zeug, auch Schneeflocken genannt vom Himmel. Plötzlich verspührte Cinammon einen kurzen Stich an der Schulter. Das Zeichen... Langsam hob das graue Wesen ihren Kopf. Der Himmel war dunkel, von Wolken bedeckt, doch konnte man Sterne sehen. Sie leuchteten hell. Durch die Wolken hindurch aber nur der Mond. Er wurde von der Sonne angestrahlt, über gab jedoch die Strahlen an die Welt weiter. Cinammon überletgte, sah wieder Banshee an. [f]Es ist wirklich schön entlich jemanden zu treffen, der mich nicht sofort für verrückt erklärt, da ich eine Gläubige des SternenClans bin. [/f]

___________
sorry, beim nächsten is wieder mehr drin!


01.12.2010, 09:39
» Shayra
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Akira und Schlangengift



Die Fuchsstutre nickte gerührt. Sie fühlte sich erleichtert, dass diese Last endlich weg war, doch ihr dunkelstes Geheimnis wollte sie für sich behalten, das konnte sie keinem erzählen, noch nciht einmal sich selbst eingestehen. Kurz flackerte etwas Bösartiges in ihren Augen auf, was jedoch sofort wieder verlosch. [k]Ich danke euch[/k], ssagte Shayra, und meinte es genauso wie sie es sagte. [k]Ich denke jetzt gab es genügend Trubel um meine Person, wollen wir den Wald erkunden?[/k], fragte sie neugierig. Sie brannte daraur, die geheimnise dieses Wades aufzudecken. Sie Fragte sich, was sie wohl alles finden würden? Shayra ging ein par Schritte in Richtung Wald und blcikte die anderen fragend an. Auf Schlangengifts Kompliment war sie lieber nicht eingegangen, so war es leichter sich in keine überreife Tomate zu verwandeln. []Ihr seit so lieb zu mir... Wie kann ich das wieder gut machen?[/k]

Shayra überlegte, doch ihr fiel nichts ein. Grummelnd legte sie ihren Kopf schief, wie konnte sie ihnen danken? Die Mauern ihrer Vergangenheit waren abgerissen worden, doch damit kehrte auch der Schmerz wieder zurück, den Schmerz Geronimo verloren zu haben, es war unsinnig, doch er hatte sich, zumindest am Anfang, rührend um sie gekümmert. Doch auch die dicksten Mauern, rund um ihr dunkles Geheimnis waren bröckelig geworden, es wollte hinaus und das verhieß nichts gutes. Wieder sah man für ein Augenzwinkern Kaltblütigkeit in den sanften Augen aufleuchten, ehe es durch die Gewohnte Unsichherheit und Freundlichkeit ausgetauscht wurde. Doch Shayra fragte sich auch, was Schlangengifts Vergangenheit war, jedoch würde sie ihn nicht zwingen, er würde sie vielleicht erzählen, vielleicht irgendwann....


02.12.2010, 20:33
» Akira
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Shayra und Schlangengift



Nicht nötig, du brauchst es doch nicht gut machen, dass ist ja selbst verständlich.
Akira schüttelte sich kurz. Der Schnee war hartnäckig, denn immer wieder
legte sich eine dünne Schnee schicht auf ihr pech schwarzes Fell.
Obwoh ihr Winterfell schon da war, war ihr denn noch ein bisschen kalt.
Sie standen ja auch schon sehr lange hier herum.
Ja, ich würde gerne mehr von dem Wald sehen! Sie sah die beiden an
und ging zu Shayra nach vorne.
Der Wald sah so spannend aus! Den zu erkunden würde sicher spass machen.
auch sie sah zu Schlangengift nach hinten.
Die Stute schüttelte sich wieder kurz.


02.12.2010, 20:49
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Geschlossen