» Holiday
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Ihr zwei^^

Begeistert nickte die Stute und lief schwebend zu dem Schlafplatz. Sie fand es traurig, dass man so eine liebe Stute wie Safira aus der Herde gejagt hatte und dabei war sie noch so jung! Empört schüttelte sie ihren hübschen Kopf. Zufrieden schnaubend sank sie neben Gonzo und döste sofort ein. Was die drei wohl noch alles erleben würden? In was bildest du uns zuerst aus, Gonzo?, fragte sie im Halbschlaf. Kling gut, da will ich hin, da ist sicher wärmer..., Holiday wurde immer schläfriger. Müde legte sie ihren Kopf in den Schnee, ihre Augen schlossen sich wie von allein. Dann war die hübsche Stute eingeschlafen.


20.12.2010, 19:53
» Safira
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Gonzo & Holiday



Nicht mal Safira selbst wusste wieso ihre Herde das gemacht hatte. Sie wusste nur das diese sie nicht mocht und nicht akzeptierte.
Sie sah zwischen den Bäumen zum Himmel hinauf. Sie war froh auf die beiden getroffen zu sein! Leicht schimmerten die Sterne durch die mit Schnee bedeckten, Äste der Bäume.
Müde schaute sie zu den anderen beiden, waren sie schon eingeschlafen?
Safira wusste so schnell würde sie nicht ein schafen, denn sie freute sich sehr auf morgen.
Endlich würde sie ausgebildet werden. Safira stand langsam auf und ging ein Stück in den Wald. Angst hatte sie keine, denn sie wusste Holiday und Gonzo waren auch hier.
Sanpft spürte sie wie die Müdichkeit sich in ihr auf taht und sie machte sich wieder auf den Weg zurück, zu den Anderen.


20.12.2010, 21:01
» Gonzo
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Ihr zwei =)

Wir werden erstmal eure Ausdauer trainieren... Gähnte er. Holiday war schon eingeschlafen. Man soll im Schnee doch nicht schlafen! Vorsichtig hob er ihren Kopf und schob seine lange, dichte Mähne darunter. Danach legte er ihren Kopf wieder langsam auf den Boden oder eher auf seine Mähne... Da bist du ja wieder... Flüsterte der weiße Riese zu Safira, als sie wieder kam. Sie legte sich zu ihnen. Mit schützenden Blicken umschweifte der alte Hengst die Gegend. Viel Zeit war vergangen und er döste langsam ein. Inzwischen war er auch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen, als die Sonne gerade erst den Horizont erreichte, war der Hengst schon längst wach und graste. Die Stuten durften noch nichts essen. Essen sie vor dem Training, könnte ihnen nach her der Bauch weh tun. Er wieherte laut. Aufwachen ihr beiden. Auf zur Ausbildung!


20.12.2010, 21:12
» Sora
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Rápii

Als der große Rüde sie auf seinen Rücken hob und los rannte, wäre die junge Fähe fast wieder hinunter gefallen. Im letzten Moment biss sie sich in seinem nackenfell fest und freute sich, dass sie nicht durch den Schnee hüpfen musste. Bald wurden es immer mehr Bäume, die von einer dicken Schneeschicht bedeckt waren. Wie im märchen, dachte sie verträumt. So schön.... Sora fiepte glücklich und kuschelte sich erneut in sein dichtes Fell, allmählich wurde das ihr Lieblingsplatz, obwohl sie aufgeregt war, wie die Jagd verlaufen würde, konnte sie ein Gähnen nicht unterdrücken. Rápido hatte sie einfach zu früh geweckt!
____
nächstes wird besser, sry


23.12.2010, 17:25
» Rápido Tot
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kleines Sora

Die großen und schnellen Schritte des Rüden wurden zu weiten Sprüngen. Der Schnee flog in alle Richtungen. Der Geruch wurde immer stärker und es kamen immer mehr Bäume auf die beiden Wölfe zu. Rápido verlangsamte. Aus den Sprüngen wurden wieder Schritte. Langsame, kleine Schritte. Vorsichtig legte er sich auf den Bauch, rollte sich leicht zur Seite, so dass Sora runter kullerte. Psssst! Jetzt musst du leise sein. Versuche den Schnee nicht knirschen zu lassen. Atme leise und vorsichtig. Sage kein Wort... Flüsterte er ihr zu. Und hast du ein Versteck gefunden, wo du das Tier sehen kannst, so bleibe dort und beobachte. Vervollständigte er. Nun ging er vorsichtig los. Er schlich ja schon fast. Nach einer Weile konnte er ihn sehen. Er war groß, aber schwach und abgemagert. Schien sehr alt zu sein. Schritt für Schritt pirschte der Rüde sich von hinten an, bis er einen großen Busch fand. Er zischte dahinter. Gut. Er blieb unbemerkt. Er lief weiter, bis er letz endlich aus dem Gebüsch raus sprang und den Elch von der Seite angriff. Rápido bohrte ihm die Zähne in den Bauch und drückte ihn gegen einen dicken Baum. Laute Geräusche hatte der Elch von sich gegeben, hatte mit den Beinen ausgeschlagen. Doch es nützte nichts. Sora! Beiß ihm in's Hinterbein! Hatte er genuschelt.


23.12.2010, 18:54
» Sora
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Rápiii^^

Die junge Fähe beobachtete Rápido fasziniert. Seine Bewegungen waren geschmeidig, vollkommen ausbalanciert. Fast vergass sie sich ein versteck zu suchen, doch schließlich hatte sie eines gefunden und sah hinter dem Busch hervor. Ihr Musekln zitterten vor Vorfreude und sie versuchte vollkommen still zu stehen, doch zu viel Adrenalin rannte ihr dafür durchs Blut. Ohen es zu merken, begann sie ihre Leftzen hochzuziehen und ein Knurren wollte ihrer Kehle hiochsteiegn. Sora bemühte sich es zu ersticken, doch es war mächtig, fast nciht aufzuhalten. Als der ältere Rüde sie aufforderte ihm in den Hintern zu beißen, kam sie seiner Aufforderung blitzschnell und geifernd nach. Sie sammelte all ihre Kräfte und sprang ab. Ihre Hinterpfoten gruben sich in den Boden und hinterließen Krallenabdrücke, kleine Pfotenabdrücke die im Schnee deutlich sichtbar waren. Mit gefletschten Zähenn sprang sie hoch und streckte sich. Die junge Fähe schnappte zu und spürte den geschmack von elch auf ihrer Zunge. Ihre spitzen Welpenzähne bohrten sich in das Fleisch und Sora begann Blut zus chmecken. Blutlust wurde entfacht, sie geiferte anch mehr. der Welpe krallte seine Vorderpfoten ebenfalls in das alte Tier, um besseren halt zu haben. Auf keinen Fall würde sie jetzt mehr loslassen. Die kleine Fähe ließ das Knurren los, welches ihr ind er kehle steckte und verstärkte ihren Druck. Erschrocken sprang der alte Elch vor, genau das was rápido geplant hatte? Soar wusste es nicht, war zu unerfahren. Doch sie genoss das Blut auf ihrem gaumen, schmeckte den metallischen geschmack auf ihrer Zunge. Sora war stolz auf sich, sie hatte es geschafft hier hoch zuspringen! Ihrer Meinung nach, durfte die Fähe stolz auf sich sein.
___
Für fehler übernehme ich keine Haftung xD


24.12.2010, 21:00
» Akira
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Schlangengift & Shayra



Lächelnd sah sie den beiden zu wie sie herum tobten, auch Akira machte einen kleinen Satz nach vorne und wartete dann auf die Anderen.
Ich glaube schon, dass es hier jeden Winter so schön ist!
Die Rappstute bewunderte die langen eiszapfen die auf den langen Bäumen hangen.
Es war einfach nur Wundervoll! Ihre Hufe sanken im tiefen Schnee ein und machten grosse Hufspuren.
Was glaubt ihr, werden wir hier alles erleben? fragte sie die beiden glücklich.
Sie freute sich schon sehr mit den zwei durch die Gegend zu wandern!


25.12.2010, 15:51
» Schlangengift
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Akira & Shayra



Wieder galoppierte Schlangengift wild durch den Schnee und hinterliess eine breite Schneise.
Es war erfrischend und die weissen Flocken überzogen sein Fell wie Zuckerguss.
Er stoppte und sah sich nach den Anderen um.
Akira hatte mittlerweile auch begonnen, herumzutoben und folgte ihm.
Er wartete, bis die schöne Stute ihn erreicht hatte und galoppierte wieder an.
Übermütig umrundete er Akira im Galopp, als er plötzlich einen Duft wahrnahm. Abrupt blieb er stehen und er wurde von dem wunderbaren Duft überwältigt. Die Lust wallte in ihm auf und übernahm die Oberhand. Es schien, als hätte man plötzlich einen Schalter umgelegt und sein zweites Ich die Oberhand über ihn gewonnen. Gierig sog er den Duft ein, schloss die Augen und genoss. Genoss den Duft einer rossigen Stute. Eine Stute, die ganz in der Nähe sein musste.
Ohne Vorwarnung riss er die Augen wieder auf und starrte Akira an.
Er sah die Flüssigkeit an ihren Hinterbeinen herabrinnen, die ihn schier in den Wahnsinn trieb.
Er hatte keine Kontrolle mehr über seine Taten oder Gefühle, er war nur noch ein Hengst und dieser Hengst wollte seine sexuellen Gelüste ausleben.
Es war ihm egal, ob Akira einverstanden war und es war ihm egal, ob Shayra in der Nähe war.
Langsam, wie ein Raubtier, pirschte er sich an die Stute an, die ihm wie eine Göttin schien.
Bald würde sie ihm gehören, bald konnte er seinen Gelüsten nachgeben.
Du bist rossig, murmelte er leise und verführerisch an ihrem Ohr und liess seine Lippen zärtlich an ihrem Mähnenkamm entlang wandern. Immer wieder sog er diesen göttlichen Duft tief ein.
Eng, beinahe schon aufdringlich, presste er seinen Körper an den der Stute.
Er fuhr mit der Zunge zärtlich über ihrem Widerrist und postionierte sich hinter die Stute.
Mit den Zähnen nahm er ihren Schweifansatz beiseite und saugte dann an ihrem After.
Voller Leidenschaft liebkoste er die Stute, wobei es ihm egal war, ob es ihr gefiel oder nicht.
Er gab sich völlig diesem Duft hin, liess sich davon praktisch versklaven.
Ich würde dich zu gerne decken. Es wird dir gefallen, glaub mir, schnurrte er und saugte weiter.
Eigentlich war es egal, was Akira sagen würde. So oder so würde er sie decken.


25.12.2010, 17:20
» Akira
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Schlangengift & Shayra

Sie sah Schlangengift zu wie er glücklich an ihr vorbei galoppierte. Doch dann blieb er plötzlich stehen und starrte sie an. Dann über kam ihr ein Schock. Sie merkte, sie hatte die Rosse! Nervös fing sie an zu tänzeln. Was sollte sie nur tun. Die Pappstute wich zur Seite als Schlangengift zu ihr kam. Doch sie genoss wie der braune Hengst, an ihrem Mähnenkamm anfing zu knabbern. Die Stute schloss ihre Augen und lies alles über sich ergehen. Doch als der Hengst, anfing davon zu reden er wolle sie decken. Kam der Schock zurück und sie machte ruckartig ihre Augen auf. Kurz überlegte sie. Sie konnte nicht mehr richtig denken und nickte leicht. Doch was war mit Shayra? Sie konnte unmöglich zu sehen! Und es war möglich sie würde ein Fohlen bekommen! Sie sah zu Schlangengift nach hinten. Was ist mit Shayra? Fragend sah sie ihn an und ihre Mähne wirbelte nach einem kleinen Wind hauch in die Luft. Dies musste sie wohl noch unwiderstelich machen. Die Stute war in einer schwirigen Situation! Akira hätte gerne ein Fohlen das musste sie zu geben. Würde Schlangengift sie denn nach dem Deckakt noch immer mögen? Was wäre wenn ich ein Fohlen bekommen würde? Würdest du mich und es dann immer noch mögen? Sie war verwirrt, doch sie mochte Schlangen sehr. Die Stute wartete auf Schlangengifts Antwort.


25.12.2010, 17:44
» Rápido Tot
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kleines Sora

Sora, ich sagte in's Bein, nicht in den Arsch! Nuschelte er hinter seinen zusammengekniffenen Zähne. Er versuchte auf das Hinterbein zu zeigen, wo sich schon eine große Wunde befand. Es wäre wesentlich leichter gewesn dem Tier in's Bein zu beißen, anstatt ihm an den Arsch zu springen und da rein zu beißen. Dennoch wich das alte Tier nach vorne. Rápido reagierte schnell und biss dem Elch in den Hals, dabei drückte er stark dagegen und schlug den großen Kopf an den Baum. Bewusstlos fiel das Tier nach vorne. Der Rüde hatte vom Hals abgelassen. Als das große Tier am Boden lag, atmete es noch. Schnell biss Rápido ihm in den Nacken. Ein lautes Knacken war zu hören und das verletzte Tier starb. Ohne ein weiteres Wort zu sagezerfleischte der Rüde den Hals des Elches. Dass das Tier von Flöhen befallen war, störte ihn nicht. Hauptsache die beiden Wölfe hatten jetzt für eine Zeit lang wieder etwas zu fressen. Viel Blut sammelte sich auf dem Boden, als Rápido nochmals mit seinen spitzen Zähnen in den Hals des toten Tieres biss.

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smilie'


25.12.2010, 17:48
» Schlangengift
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Akira & Shayra



Als auch Akira bemerkte, dass sie rossig war, schien sie geschockt. Doch sie schien seine sanften Berührungen und Liebkosungen zu geniessen und protestierte nicht einmal.
Schlangengift konnte sich ganz seinen Gefühlen überlassen und spürte gegenüber Akira so etwas wie Zuneigung, wenn nicht sogar Liebe.
Er liebte sie dafür, dass sie ihn sich lieben liess.
Doch als er das Wort [k]decken[/k] aussprach, schien sie wieder geschockt und versteifte sich unter seinen Berührungen.
Was soll mit ihr sein?, fragte er ärgerlich, weil sie das Liebesspiel unterbrochen hatte.
Wir können hinter das Gebüsch gehen, wenn du willst. Dann sieht uns niemand, meinte er und ruckte mit dem Kopf zum dichten Gestrüpp hinüber.
Er würde in diesem Moment beinahe alles tun, was sie wollte. Sie war seine Göttin.
Er erwiderte ihren fragenden Blick und kam zu ihr nach vorne.
Wieder schmiegte er seinen Körper an ihren und beobachtete, wie ihre Mähne von einem Lufthauch aufgewirbelt wurde. Die lockige Mähne streifte seine Nüstern und machte es für ihn beinahe unmöglich, sich zu beherrschen.
Er rang um Luft und betrachtete Akiras schönen Körper gierig. Er [k]wollte[/k] sie…jetzt!
Bei dem Wort [k]Fohlen[/k] kam er wieder halbwegs zur Besinnung und seufzte.
Wir würden uns natürlich beide darum kümmern. Ich habe von einer neuen Herde gehört. Wir, oder nur ich, wenn du nicht willst, könnten uns dort anschliessen, um dem Fohlen ein gutes Zuhause zu bieten, sagte er beruhigend und legte seine Stirn an ihre.
Natürlich würde ich euch mögen…wenn nicht sogar…lieben, das letzte Wort kam voller Leidenschaft über seine Lippen und er legte seine Nüstern an ihre. Er spürte ihren Atem und schnaubte zärtlich, sodass sie seinen Atem noch deutlicher spüren würde.
Bist du jetzt bereit?, fragte er schliesslich zärtlich und fast schon ungeduldig.
Er hatte sich kaum noch im Griff und die Stute und ihr Duft machten ihn nur noch wahnsinniger.


25.12.2010, 18:25
» Akira
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Schlangengift & Shayra



Wieder fing Akira die Liebkost an zu genissen. Sie mochte Schlangengift, nein, sogar sie liebte ihn! Die Stute war glücklich, das Schlangengift sagte, er würde sie und das Fohlen lieben. Akira mochte Fohlen und sie hatte sich schon lange eins gewünscht. Doch wenn sie sich an der Herde anschlissen würden, was wäre dann mit Shayra? Ich glaube das mit der Herde, wäre nicht so gut gegen über von Shayra.
Wieder schloss sie ihre Augen, als sie diese Wörter sanpft aussprach. Dann setzte sie sich in Bewegung, sie war auf den Weg zum Gebüsch, denn das würde Akira ihr nicht an tun. Akira blieb stehen und sah zu Schlangengift. Die Rappstute lächelte ihn an und machte eine Kopf bewegung zum Gebüsch. Kommst du? flüsterte, sie in den Wind der ihre Mähne und ihre Schweif wieder aufwirbeln lies. Auch Akira merkte, wie erneut ein Duft ihrer Rosse entfuhr. Nervös trabte sie hinter das Gebüsch und wartete auf Schlangengift. Was würde Shayra nur denken? Sie lies sich alles nochmal, durch den Kopf gehen. Sie würde ein Fohlen bekommen! Glücklich drehte sie sich zu Schlangengift. Sie wusste sie liebte ihn und das sehr! Es war das Richtige!


25.12.2010, 18:42
» Schlangengift
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Akira & Shayra



Es freute ihn, als er bemerkte, wie Akira seine Berührungen genoss.
Je länger sich das Liebesspiel hinzog, desto mehr wollte er sie.
Wenn sie ihn weiterhin so zappeln lassen würde, würde er wirklich dem Wahnsinn verfallen!
Stimmt, meinte Schlangengift, als Akira Shayra erwähnte.
Zu gerne hätte er sich der neuen Herde angeschlossen.
Doch es blieb ja später noch Zeit, darüber zu diskutieren, denn jetzt wollte er nur das Eine.
Noch fester presste er seinen Körper an ihren, genoss die Nähe und wollte ihr gleichzeitig noch näher sein.
Ganz plötzlich löste sich Akira von ihm und lief in Richtung Gebüsch.
Überrascht sah er ihr nach und folgte ihr dann schnell.
Er verstand sofort, weshalb sie hinter das Gebüsch verschwinden wollte und war im Grunde genommen einverstanden.
Doch er war nun so ungeduldig, dass er es kaum noch aushielt. Am liebsten würde er sie auf der Stelle decken, doch er wusste, dass er sich nur noch ganz kurz gedulden musste.
Er konnte nicht anders, als seine Lust hinaus zu wiehern, dann erwiderte er ihr Lächeln verführerisch.
Natürlich
Der Wind peitschte wieder ihre Mähne und den Schweif auf und liess ihn vor Lust beinahe platzen.
Er liebte sie tatsächlich und er hatte es erst jetzt richtig bemerkt.
Der Duft ihrer Rosse wehte ihm in die Nüstern und ehe er es sich versah, hatte er endgültig die Kontrolle über sich verloren.
Ganz der Hengst begann er zu galoppieren und stoppte abrupt hinter Akira, nur, um sie ziemlich unsanft zu bespringen.
Noch einmal wieherte lauthals und zeigte seine ganze Leidenschaft.
Er liebte Akira so innig, wie er noch nie irgendeine andere Stute geliebt hatte.
In dem Moment, in dem sie verschmolzen, breitete er seine ganzen Gefühle vor ihr aus, zeigte ihr sein ganzes Innerstes.
Er war so leidenschaftlich, dass er ihr in den Mähnenkamm biss, nur, um die verletzte Stelle danach sanft abzulecken.
Wenn er ihr weh tat, so tat es ihm Leid, doch in diesem Moment war er nicht mehr er selbst, sondern liess sich nur noch von Gefühlen leiten und genoss. Er hoffte, dass sie es ebenso sehr genoss, wie er.
Als er fertig war, sprang er von ihr hinunter und schmiegte sich zärtlich an sie.
Hat es dir gefallen?, fragte er leise flüsternd und knabberte an ihrem Ohr.
Tut mir Leid, wenn ich dir weh getan habe. Etwas ist einfach mit mir durchgebrannt, meinte er entschuldigend und fuhr mit seinen Lippen ihren Hals auf und ab.
Immer noch hing er den wundervollen Gefühlen nach, die er gerade eben noch verspürt hatte.


25.12.2010, 20:17
» Akira
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Shayra & Schlangengift x3



Akira war froh das Schlangengift endlich kam. Wieder fing sie an zu tänzeln und wartete nervös, bis es endlich los ging. Na endlich! flüsterte die Rappstute in Schlangengifts Ohr. Sie schloss ihre Augen erneut und genoss das vorgehen von Schlangengift, Als er ihr in den Mähnenkam biss, Wiehrte sie laut, sie spürte wie das Blut aus ihrer Wund lief, doch das war ihr egal. Als Schlangengift fertig war und absprang. Wiehrte sie erneut. Sie nickte und küsste ihm auf die Nüstern. Ich liebe dich! flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie hatte noch nie einen Hengst so geliebt wie Schlangengift. Ich spüre es kaum, e ist schon gut. sie lächelte ihn Sanpft an. Die Stute schmiegte sich noch näher an ihn und genoss jede sekunde bei dem braunen Hengst. Sie stützte ihren Kopf an Schlangengifts Hals an und schnaubte zufrieden. Sie hatte anfangs gar nicht gemerkt wie gern sie ihn doch hatte und jetzt bekamen sie bald ein Fohlen! Es fing an zu schneeien und es wurde kälter. Akira fing an zu frieren und drückte sich noch näher an ihren Geliebten. Die Rappstute peitschte mit ihrem Schweif und fühlte sich rund um wohl. Noch nie zuvor hatte sie sich so wohl gefühlt. Alles as rund um die die beiden geschah vergass sie.


25.12.2010, 21:13
» Victoria
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James smilie

Was war das für ein Gefühl? Victoria kannte es nicht. Während sie mit James durch den Wald lief, spürte sie etwas seltsames. Aber sie und er? Waren sie wirklich für einander geschaffen? Konnte das sein? Oder war es nicht mehr als Freundschaft, was sie empfand? Ein leises Schnauben hatte sie von sich gegeben. Ich finde es hier wirklich schön... Und du? Fragte sie ihn mit einer freundlichen Stimme. Was war nur los mit ihr? So war sie doch noch nie. Denkst du, wir werden bei der Jagd erfolgreich sein?... Fragte sie weiter. Sie kamen immer und immer tiefer in den Wald. An manchen Stellen rieselte weicher Schnee von den Bäumen. Es schien wie in einem Märchen. Es war wirklich wunderschön. Doch an was dachte Vici da gerade? Sie interessierte sich nie für die Umgebung. Naja, das wird wohl noch kommen. Ist wahrscheinlich nur so eine Phase...

____________________________
sorry, nächster wird auf jeden fall besser smilie


25.12.2010, 22:26
» Shayra
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Schlangengift und Akira

Akira war rossig, selbst die kleine naive Stute wusste das. Rücksichtsvoll zogen sich die Beiden zurück, besprachen etwas von einer Herde.
Traurig sah Shayra ihnen nach. Sie hatte das Gefühl, jetzt unerwünscht zu sein.
Die beiden hatten anscheinend die große Liebe gefunden, würden ein Fohlen bekommen.
Sie störte.
Die hübsche Fuchsstute sah eine Weile in diese Richtung, sollte sie verschwinden?
Akira würde es das Herz brechen, Schlangengift weniger.
Stolz erhob sie ihren feinen, Kopf und sah in die ferne. [k] Lass uns verschwinden...[/k], ertönte da ein, ihr bis dato, unbekannte Stimme in ihrem Kopf.
[k] Bist du es nicht leid, immer überflüssig zu sein?[/k]
Panisch steig die junge Stute leicht, wer war das?
[k] Dein zweites ich.. Welches sich traut, böse Dinge zu tun[/k]
Shayra wurde ruhiger, sei selbst? Warum sprach sie mit sich selbst?
[k] Kleine... Später wirst du verstehen..., allerdings erst wenn es zu spät ist…[/k], die Stimme flüsterte weiter, versprach ihr Dinge, bis die Fuchsstute mit glasigen Augen in die Ferne sah.
Ein böses Lächeln begann ihre naiven Züge zu verzerren, bis sie grausam erschien.
Wozu benötigte sie eine Herde? Shayra lachte kalt auf. Der Wahnsinn begann von ihr besitz zu ergreifen.
Noch ein Psycho mehr..., dachte sie mit Galgenhumor.
Mit einem letzten Blick auf das Gebüsch trabte die junge Stute davon, ließ ihre Naivität und Unschuld zurück.
Wozu nett sein?- Man wurde nur gequält.
Warum immer versuchen, alles und jeden zu verstehen?- Die Welt sollte sie verstehen!
Mit einem Buckler schoss die Stute endgültig los, nichts würde sie mehr aufhalten.
Ihre Vergangenheit hatte sie zu dem gemacht was sie war.
Warum es also abstreiten? Akira und Schlangengift sollten weiter ihr Leben leben.
Sie selbst, würde ihr eigenes anders verbringen.
Ihr stand nicht mehr der Sinn, nach einem beschaulichen, friedlichen leben.
Ihr dürstete es nach Mord.
[k] Du lernst schnell...[/k], hauchte die unheimliche Stimme erneut, doch die Fuchsstute fürchtete sich nicht mehr.
Sie hieß es willkommen.
[k] Willkommen im Wahnsinn, wo die Welt nach anderen regeln verläuft...[/k]
Hysterisch lachend gab sie Vollgas. Shayra hatte ihre Entscheidung getroffen, wozu also noch warten?
___
bb^^


26.12.2010, 03:04
» Schlangengift
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Shayra und Akira x3



Schlangengift spürte wie sehr Akira den Deckakt genoss und freute sich tierisch darüber.
Selbst als er sie biss, schien es sie nicht gross zu stören. Zärtlich leckte er immer noch ihre Wunde, so lange, bis sie aufhörte zu bluten.
Ihr Kuss brachte sein Herz zum rasen und ihre Worte erfüllten ihn mit noch grösserer Freude.
Ich liebe dich auch, gurrte er liebevoll und erwiderte ihr Lächeln.
Er dachte über das Fohlen nach, das sie bekommen würden und fühlte, dass die Abneigung, die er gegenüber fremden Fohlen hegte, nicht für das Seine galt.
Er spürte sogar so etwas wie Freude darüber.
Es würde aus seinem Fleisch und Blut sein und aus dem seiner Geliebten. Er konnte gar nicht anders, als es jetzt schon zu lieben.
Er spürte die Kälte und er spürte, wie Akira zu zittern begann und sich fester an ihn drückte.
Er schirmte sie vom Wind ab und drückte sich ebenfalls fester an sie, damit sie sich an seiner Körperwärme wärmen konnte.
Komm, meine Schöne, gehen wir zu Shayra und suchen einen Unterschlupf, wisperte er zärtlich und das Kosewort kam ihm wie selbstverständlich über die Lippen.
Sanft geleitete er sie hinter dem Gebüsch hervor und sah gerade noch, wie Shayra mit einem lauten Lachen und verzerrten Gesichtszügen davon galoppierte.
Shayra…, rief er erschrocken, war aber nicht fähig, sich von der Stelle zu bewegen. Etwas an ihrem Gesichtsausdruck hinderte ihn daran.
Was war bloss mit ihr los? Sie schien nicht mehr sie selbst.


26.12.2010, 13:48
» Akira
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Shayra & Schlangengift x3



Die kälte überflutete als Schlangengif sich von ihr löste und von dem Busch hervor kam. Wieder fing sie an zu lächeln als ihr Geliebter, ein Kosenamen für sie hatte. Sie konnte es noch immer noch nicht richtig glauben. bald haben sie ein Fohlen! Akira fühlte das sich Schlangengift, sicher auch darüber freuen wird. Langsam trottete sie ihm hinter her. Erschrocken sah sie Shayra nach, wie sie schmunzelnd davon galoppierte. Fragend sah sie den braunen Hengst an. Waren sie schuld, das die Fuchsstute weg gelaufen war?
Wo will sie den hin? Fragte sie ihren Geliebten leiste. Wir müssen sie finden! Bevor ihr etwas passiert! Besorgt sah sie der Stute hinter her. Auch Akira machte ein paar Galoppsprünge in Richtung von Shayra. Doch dann blieb sie stehen und sah zu Schlangengift. Glaubst du, wir können sie ein holen? War es unsere Schuld? Panik über kam der Rappstute. Sie mochte Shayra sehr gerne, es wäre schrecklich würden sie, sich nicht mehr sehen! Nervös spielte sie mit ihren Ohren. Komm, wir müssen sie suchen gehen!


26.12.2010, 14:03
» Schlangengift
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Shayra & Akira smilie



Schnell warf er Akira einen Blick zu und sah, wie sich Erschrecken auf ihr Gesicht ausbreitete.
Gequält sah er wieder Shayra hinterher und tat einige Schritte nach vorne.
Sie würden sie suchen gehen müssen. Akira würde wahrscheinlich nicht eher Ruhe geben und er hatte jetzt schon ein schlechtes Gewissen, hatte Angst um Shayra.
Ich weiss es nicht, antwortete er ihr beinahe panisch.
Okay, los denn! Sofort galoppierte er ebenfalls an und holte zu seiner Geliebten auf.
Abrupt blieb sie stehen und er schoss an ihr vorbei, ehe auch er stoppen konnte.
Vielleicht. Zerbrich dir darüber nicht den Kopf, meine Schöne
Alles war seine Schuld! Hätte er nicht so den Hengst raushängen lassen, wäre Shayra jetzt noch hier.
Und wahrscheinlich würden sie sie noch nicht einmal einholen können, sie hatte einen zu grossen Vorsprung.
Er würde es sich nie verzeihen können, wenn Shayra irgendetwas passierte, sie mussten wenigstens versuchen, sie einzuholen.
Gehen wir, sonst finden wir sie nie!
Er galoppierte sofort in die Richtung los, in der er Shayra zuletzt gesehen hatte.
Shayra, bitte warte!, rief er, wobei er wusste, dass sie ihn nicht hören würde.


26.12.2010, 14:15
» Shayra
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Akira und Schlangengift
Die Fuchsstute wurde schneller und schneller.
Freiheit.
Einsamkeit.
Doch die Stute genoss die beiden Gefühle. Warum sich über andere den Kopf zerbrechen?
Nie wurde sie gewollt, also konnte man gleich gehen.
'Ab sofort spiel ich nach meinen Regeln', dachte sie sich vergnügt und wieder verzog ein grausames Lächeln ihre sanften Gesichtszüge.
Ihre Augen funkelten boshaft, als die Stimme wieder kam.
[k], Du ist auf den richtigen Weg, zeig es ihnen![/k]
Shayra ließ ihren Kräften freien Lauf und lief schneller denn je.
Sollten Akira und Schlangengift doch glücklich werden, sie benötigte niemanden.
Immer tiefer und tiefer galoppierte sie in den Wald.
Schnee... Nichts Besonderes.
Wie hatte sie sich so über gefrorenes Wasser freuen können? Es war eklig und nass. Eine falsche Fassade.
[k] Genau wie du...[/k]
`haha die Stimme hatte sogar Recht.`, dachte sie fast wahnsinnig Für die Fuchsstute war ihr freundliches Ich gestorben.
Warum gut sein?- man wurde nur verletzt.
Warum [k]nicht[/k] böse sein?- Andere verletzten war viel lustiger.
'Nein, sie durfte nicht so denken! Akira und Schlangengift bedeuteten ihr doch so viel! Sie hatte sich doch so gefreut, als sie die Beiden nicht gestört hatte und bleiben durfte.'
Woher kamen diese weichherzigen Gedanken auf einmal? War ja ätzend!
[k]Genau... Gut sein, war einmal. Überleben kannst du so nicht...[/k]
Shayra kämpfte mit sich selbst und merkte nicht, dass sie stehen geblieben war.
Schweiß sammelte sich an ihrem Fell, bis ihr vollkommender Körper darin gebadet war.
Immer wieder stieg sie, schlug mit ihren Vorderbeinen in die Luft und schien mit jemanden zu kämpfen.
Doch es war niemand da.
Sie kämpfte gegen sich selbst.
Mit einem schrillen, wahnsinnigen Aufschrei kippte sie hintenüber, rappelte sich sofort weder auf und stieg wieder.
Ein grausamer Kampf gegen sich selbst.
Shayra war sich nichts mehr bewusst, bis auf eine Zerrissenheit in ihrem Inneren.
Wieder schrie sie auf, wieder warf sie sich hintenüber.
Rappelte sich auf, schoss davon, blieb stehen und schlug aus.
Ihre Augen waren panisch aufgerissen, ihr Atem kam hastig und unregelmäßig.
Ein grausamer Anblick der sonst fröhlichen Stute.
Bis die Fuchsstute am Ende ihrer Kräfte war, kämpfte sie gegen sich selbst.
Doch schließlich konnte sie nicht mehr und blieb pumpend stehen.
Doch ihr innerer Kampf ging weiter, doch ihr Körper wollte nicht mehr und Shayra stürzte in den Schnee und blieb kraftlos liegen.
Mit glasigen Augen sah sie gequält um sich, bat still um Hilfe.
Würde wer kommen?


26.12.2010, 15:16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen