Stillreich » Das Tal » Der Zaubergarten #1
»Zaubererbruder
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Lacrima.



Der Zaubererbruder, der zum Zeitpunkt dieser Geschichte noch gar keiner war, zwinkerte kurz als er durch den milchigen Nebel in die erstarkende Sonne blickte, die jedoch schon bald wieder von Regenwolken verdeckt werden sollte und somit nur für kurze Momente schöne Silhouetten auf die Landschaft malte, wie durch Zauberhand ein künstlerisch geschwungener Pinsel. Herrlich, dachte er bei sich und genoss ein ums andere Mal die Schönheit der ihn umgebenden Natur, für die viele andere gar keinen Blick hatten. Traurige Gestalten, jene die es sich nicht erlaubten einmal Ruhe zu wahren, und zu schauen was da vor sich ging. Um uns herum. Um jeden Einzelnen. Er wusste nicht, und konnte nicht einschätzen, ob Lacrima eine Stute war, die wie er all das zu schätzen wusste. Vielleicht. Womöglich. Doch sicher war er sich nicht, vor allem angesichts ihres Alters. Denn entweder mogelte ihr Antlitz, oder sie war tatsächlich um einiges jünger als er selbst.

"Nun. Ich bin Wanderbursche, Lacrima. Man geht miteinander respektvoll um, wenn man Respekt verdient. Doch Höflichkeit, wie du sie an den Tag legst, kenne ich so nicht. Unter uns Burschen herrscht meist ein rauherer Ton als du dir vorstellen kannst." Natürlich hielt er sich ihr gegenüber zurück. Oder besser gesagt, er redete mit ihr wie er es für angemessen hielt. Einen jungen Burschen, der ihn respektlos behandelte, hätte er wohl einen ganz anderen Ton an den Tag gelegt der mit dem Sanftmut, den er nun in seiner Stimme barg, nicht viel gemein hatte. Lacrima jedoch schien, wenn auch noch jung, zumindest jene Freundlichkeit zu erweisen, die zu einem freundlichen Umgangston dazugehörte und für diesen Vorraussetzung war


18.09.2011, 18:12
» Una Lacrima
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Tonda.



Die junge Stute lauschte mit gespitzten Ohren den Worten, die ach so freundlich klangen und doch so befremdliches für Lacrima ausdrückten. Ihre Aufmerksamkeit war ihrem Gegenüber gänzlich geschenkt, doch für kurze Momente als die Sonne die dichten Nebelschwaden besiegte, wanderten ihre Gedanken ab, ihre Blicke dem Seeufer auf der gegenüberliegenden Seite zu, das sie über Tondas Schulter erblicken konnte. Trauerweiden hingen dort bis ins Wasser herab, die Sonne spiegelte sich in den kräuselnden Wellen und ließ alles Glitzern und Erstrahlen. Lacrimas Augen leuchteten, doch dann begegnete sie wieder Tondas Blick und schlug sofort peinlich berührt die Lider nieder. Hatte er bemerkt, dass sie ihm nicht ganz zu gehört hatte?
Tondas Worte hallten noch einmal in Lacrimas Gedanken wider. [k]"Ein rauherer Ton als du dir vorstellen kannst."[/k] Nun, dafür bedurfte es nicht viel. Una Lacrima hätte sich zwar niemals als Prinzessin bezeichnet, denn sie war früh von ihren Eltern getrennt worden, doch ihre Herkunft war auch nicht gerade... armselig. Sie hatte sich immer lieber an die höflichen, respektvollen Personen gewandt, bei ihnen Unterkunft erbeten, und hatte die dunklen, düsteren Gestalten gemieden. "Dann hoffe ich, dass ich so schnell nichts tun werde, um deinen Respekt zu verlieren, Tonda." Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, sie hob kurz den Blick und eine entschuldigende Bitte lag darin. "Wenn du ein Wanderbursche bist, wo kommst du her? Wo willst du hin?"


18.09.2011, 18:22
»Zaubererbruder
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Una Lacrima.



Ihm war nicht entgangen, dass ihre Blicke sich der Natur zuwandten. Jeder andere Gesprächspartner hätte dies wohl mit Abfälligkeit und Ärger quittiert, nicht er. Stattdessen spielte ein Lächeln auf seinen Lippen, er freute sich daran, dass sie scheinbar ein ebensolches oder zumindest vorhandenes Gespür für die Natur erwies. Dies war zumindest ein erster guter Grundstein für die entstehende - so hoffte er - Freundschaft. Tonda hatte schon viele Burschen und Stuten kennen gelernt, hatte nie große Probleme gehabt sich ein zu gliedern. Meist war er bald schon einer der ranghöheren, denn seine Ausstrahlung genügte meist schon, dass die Jüngeren ihn anhimmelte und die Älteren in ihm einen guten Nachfolger sahen. Sein Wesen strahlte eine solche Ruhe und Ausgeglichenheit aus, dass an ihm nur ein wenig gefeilt werden musste um einen wahren Diamanten heraus zu bekommen. Allein Tonda war es, der wohl lieber der Rauhedelstein blieb, der er war. "Mir fiele nichts ein, was dir den Respekt so schnell abjagen könnte." Schmunzelte er sie sanft an, ehe er einen Schritt zur Seite trat um eines der Beine zu entlasten, die von der langen Wanderschaft leichten Muskelkater aufwiesen. "Nun. Ich komm aus dem schönen Wendenland und bin dort gewandert. Habe hie und da einen Meister aufgesucht und bin bei ihm in die Lehre gegangen. Habe seine Herde beschützt und dafür die Kunst des Kampfes, der Kräuter und so weiter gelernt. Nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Meister, der mir beibringen kann, was ich noch nicht kann." Und er hoffte, dass er diesen Meister in ebenjenem Tal finden konnte. Denn Tonda hatte gehört, dass es hier einige Gestalten gab die zwielichtig schienen. Und eben jene waren es dann auch meist, die ihr Wissen nicht nur den weltlichen Dingen zuwandten und eben dieses Wissen dann auch weitergeben konnten.


19.09.2011, 10:09
» Una Lacrima
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Tonda.



Die junge Apfelschimmelstute lächelte, wäre wohl bei Tondas fast liebevollen Worten errötet, wenn er nicht rasch weitergesprochen und ihre Frage nach seiner Wanderschaft beantwortet hätte. [k]Meister?[/k] Una Lacrima schwirrte der Kopf. Von solchen Sachen hatte sie noch nie gehört, auch war ihr der Begriff des Wendenlandes, wo er herkam, völlig fremd. Doch ihre Augen leuchteten, als er sprach und von Kampfkünsten und Kräuterwissen erzählte. Doch sie wusste auch ganz genau, dass es nicht viele Burschen wie ihn geben konnte. Er war der Erste, den sie traf, und sie hatte viele junge Hengste getroffen, kennengelernt, genauso wie erfahrene Hengste, Herdenführer, Krieger und liebende Familienväter. Sie alle hatten ihr Wissen von ihren Eltern, von Vater zu Sohn, geerbt.
"Das scheint mir ein interessanter Lebensinhalt zu sein, aber gibt es noch viele von deiner Art?" Seiner Art? Was machte ihn denn unterschiedlich von ihr? Er war doch auch nur ein Hengst, der sein Wissen vielleicht gar nicht von seiner Familie erlangen konnte. Weil es ihm vielleicht am Vater mangelte. So wie ihr. "Könnte ich auch bei einem Meister in die Lehre gehen? Und zum Beispiel das Heilwissen der Kräuter erlernen?" Vielleicht konnte sie dann ja mit ihm kommen. Tonda war schließlich freundlich, charismatisch und seine Muskeln versprachen, dass er sie, Una Lacrima, beschützen konnte. Sonst kannte sie in diesem Tal doch noch niemanden.


19.09.2011, 10:20
»Zaubererbruder
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Lacrima.



Mit weisen Augen musterte er sie, erkannte das Potential der Stute schnell. Sie schien interessiert am Leben, der Welt und all dem was dazu gehörte. Fragen verließen ihren Mund aus Neugierde, nicht aus Boshaftigkeit oder anderen niederen Beweggründen. Er lächelte ob der gefundenen Bekanntschaft und versuchte, sich ein wenig ins rechte Licht zu rücken. Nicht, dass er es nötig gehabt hätte. Doch dies war seine Chance, einem jungen Mädchen etwas nahe zu bringen, was ihm wichtig war. "Es gibt einige. Wenn auch verstreut über die ganze Welt und meist auf Wanderschaft, so dass sie niemals an einem Flecken aufeinander kommen. Außer in den Fittichen des Meisters." Er lächelte sie sanft an und trat einen Schritt vor, um ihr noch etwas näher zu sein. Die Distanz der beiden war nun auf eine Vertrautheit geschrumpft, die man unter Freunden kannte. "Du könntest bei einem Meister in die Lehre gehen, ja. Aber es wäre ein hartes Leben. Der Meister bietet dir die Kenntnisse zu lernen, die er selbst einst lernte. Du dagegen musst ihm dienen, für ihn einstehen ganz gleich was er will. Einige Meister brauchen Arbeitskräfte; Diener, Soldaten, Handlanger. Andere, die gar eine Herde leiten brauchen Ammen, Botschafter und Gesandte. Es gibt viele Möglichkeiten. Doch das Wissen wirst du nie umsonst bekommen, Lacrima." Tonda wusste nicht einmal, ob es in diesem Tal tatsächlich einen Meister gab und was er, im Zweifelsfalle, lehrte. Er hatte von schwarzen Schulen gehört und gehofft, im Stillreich eine solche zu finden. Vielleicht, sofern es ihm möglich war, würde auch er bald sein Wissen erweitern.


21.09.2011, 12:41
» Una Lacrima
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Tonda.



Ein sanftes Lächeln kroch auf die dunkelgrauen Lippen der Apfelschimmelstute, während sie ihrem neu gewonnen Freund lauschte. Seine Erzählungen waren bunt und klar verständlich, ideal für ein junges Mädchen wie sie es war, das von der Welt noch nicht all zu viel gesehen hatte. Sie rundete ihren schlanken Hals etwas, neigte ihr Haupt, ihre zierlichen Ohren, etwas mehr in die Richtung des Wanderburschen und überlegte einige Momente, ob sie versuchen sollte einem Meister ihre... Arbeitskraft - ja, besaß sie denn soetwas? - anzubieten um etwas zu lernen. Nun, wenn sie dadurch mit Tonda zusammen bleiben dürfte?
"Du sagst, dass man einem Meister gehorchen muss, egal was immer er fordert. Stimmt das so zu hundert Prozent? Wenn er sagen würde "Stirb!", dann muss man sterben?" Denn für so etwas war sie zu jung. Aber ganz abgesehen von dem Befehl des Sterbens musste sie an die Grauen ihrer Mutter denken: die Menschen, in dem Sinne Early Risings Meister, hatten sie mit einem Hengst zusammen gebracht, den sie nicht wollte und das Ergebnis war anscheinend ein Fohlen gewesen. Una Lacrima hatte den älteren Bruder nie kennengelernt, wusste nur ob der Trauer ihrer Mutter um ihren Sohn. Der jungen Schimmelstute graute es davor, dass ein Meister - und ein Hengst musste derjenige dann wohl sein - bei einem so jungen Stütchen auf die gleiche Idee käme wie die Menschen bei ihrer Mutter.
Doch diese Frage konnte sie Tonda nicht stellen. Irgendwas hielt sie davon ab, irgendwas kribbelte ganz unwahrscheinlich in ihrer Magengrube, wenn sie an ein Fohlen und ein derartiges Zusammentreffen dachte und Tonda ansah. Hoffentlich konnte er keine Gedanken lesen...


14.10.2011, 10:42
»Zaubererbruder
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UNA LACRIMA

Gedankenverloren starrte der angehende Zaubererbruder in die Ferne, vergaß Lacrima ein wenig. Ließ sie abseits seiner Gedanken stehen um einige Schritte des Weges allein zu gehen, einzig um dann um zu kehren und wieder neben ihr zu stehen. Er hatte ihre Worte gehört und versuchte, sie bestmöglich zu beantworten. Er war einige Jahre älter als sie und vermochte daher wohl vom Leben zu sprechen. "Du kannst natürlich versuchen, das Schicksal ab zu wenden. Doch ob es dir gelingen wird? Ein Meister ist oftmals eine sehr mächtige Person, seine Dienerschaft steht hinter ihm. Er bietet ihnen Schutz, Nahrung und ein geordnetes Leben. Sie würden es nicht riskieren, eines einzigen Lebens wegen." Er lächelte ein wenig verbittert, denn er kannte die gnadenlose Kälte einiger Meister. Er hatte schon den ein oder anderen kennen gelernt. "Es steht dir frei, den Dienst zu quittieren. Allerdings ist es eine Frage des Meisters, ob er dies auch zulässt. Du bist an sich ihm ergeben und unterlegen. Bist du ein guter Lehrling, wird er dir vieles geben und dein Leben bereichern. Er wird es dir danken. Doch für Querdenker ist in dieser Welt kein Platz." Und Tonda hatte gelernt, sich der Masse und dem Gedankengut eines Meisters zu unterwerfen.

Er wusste dennoch noch nicht, was genau auf ihn zukam. Eine gewisse Anspannung machte sich in ihm breit und er hatte Angst. Er war auf der Suche nach dem Koselbruch. Dort sollte eine Mühle liegen und man sprach von einem Meister, der seinen Lehrlingen die schwarze Kunst lehrte. Auch Tonda, der sonst schon vieles konnte und kannte, wollte bei diesem Herrn in die Lehre gehen. Er würde hart arbeiten und schuften, war bereit dazu. Doch er wusste nicht recht, was auf ihn zukam. Elf und einer. Das hatte man ihm gesagt. Doch was bedeutete das? Was bedeutete elf und einer? Und war er der eine? Würde er eines Tages der eine sein? Doch er wollte keine weiteren Gedanken darauf verschwenden, wollte sich selbst überzeugen und angesicht zu angesicht dem Meister gegenüber treten. Womöglich würde sich dann die Sache klar herausstellen.


14.10.2011, 11:02
» Una Lacrima
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Tonda.



Die junge Stute lauschte den Worten des älteren Schimmels, versuchte zu verstehen und hörte ihm doch nicht so recht zu. Querdenker. War sie ein solches Geschöpf? Sie liebte ihre Freiheit, hatte sie nie etwas anderes gekannt als dorthin zu gehen und dort zu schlafen, fressen, sich zu sonnen wo immer sie es mochte, nicht wo jemand anders sie haben wollte. Sie war eine kleine Prinzessin - dafür hatte die kurze Zeit mit ihren Eltern gereicht. Doch sie war keineswegs wahnsinnig verwöhnt worden, musste sie schnell genug allein zurecht kommen. Una Lacrima blinzelte und eine im Sonnenlicht glitzernde Träne ronn ihr die Ganasche herab.
Sie wandte ihr hübsch geschnittenes Gesicht zur Seite, sodass Tonda die Träne nicht sehen würde. Sie seufzte lautlos, ließ die Schultern etwas entspannter fallen und dachte nach, was sie sagen könnte. Was sie tun sollte. [k]Geh mit ihm, Lacrima. Er ist nett, freundlich, aufgeschlossen und durchaus stark genug um dich zu verteidigen.[/k] Eine sanfte Stimme wisperte in ihr Ohr, klang beinahe wie das Wispern ihrer Mutter, und die junge Stute nickte langsam. Ja, vielleicht stimmte das.
"Du, Tonda?", erhob das Mädchen die Stimme, hob zögerlich ihren Blick um dem seinen zu begegnen. "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit dir gehen würde? Wenn ich mitkäme zu dem Meister und einfach auch mal frage, ob er etwas mit mir anfangen könnte...?" Sie versuchte ein Lächeln und tatsächlich erstrahlte ihr Gesicht, ließ die Augen glitzern und die scharfen Vollblutzüge erweichen.


15.10.2011, 17:30
» Fireflies
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Spirit



Fireflies merkte das spirit mit ihr kam. Als sie dann im Zaubergarten ankamen waren wohl beide gleich baff. Sie hatte das gefühl als währe der Boden besser und allgemein war es ganz anders. Sowas sieht man doch gerne. Sie schnaubte entspannt. Ja es sieht hier echt schoen aus meinte sie ruhig. Sie war gerne in seiner nähe, sie wusste nicht sie fühlte sich beim ihm einfach so geborgen.
Sie schaute sich um und wusste garnicht so recht was sie sagen sollte, klar wusste sie das es jetzt nicht das beeidruckenste der welt ist, aber sowas gesehen zu haben. Es sah einfach zauberhaft aus.
Es machte seinen Namen aller ehre. Sie ging ein paar schritte weiter damit sie sich alles genauer angucken konnte. Ihr schneller atem wurde wieder langsamer, da es ja schon ein ganzcschoener galopp war, da durfte man auch mal kaputt sein.
Sie blieb wieder stehen und schaute zu Spirit.


28.10.2011, 22:19
» Spirit
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Fireflies


Sie hatten es gechafft. Er war zwar sehr erschöpft doch das machte ihm nichts aus. Der Ausblick war einfach herrlich. Doch er merkte das immer wenn er in Fireflies nähe war er eh irgendwie immer glücklich. Hatte er sich etwa in Fireflies verliebt. Er wusste nicht was liebe war er war noch nie verliebt. Aber er wusste das es sich super anfühlen soll. Plötzlich stolpperte er und berührte Fireflies dabei. Ihre Wärme war für ihn sehr angenehm und er war noch glücklicher. War es wirklich liebe oder verwechselte er es mit besten Freunden. Alles konnte sich ändern. Obwohl sie kannten sich eh noch nicht lange. Vielleicht war es ja auch nur das er sich freute das er allgemein nciht mehr alleine war. wieso sollte er sich ausgerechnet in Fireflies verlieben oder ehergesagt etwas empfinden. Die erste Frau die er so richitg kennt und das sol siene große Liebe für ihn sein. Ach er wusste einfach nicht. Aber vielleicht würde er es irgendwann herausfinden. Auf einmal merkte er das er sich garnicht endschuldigt hat das er sie angerempelt hat so sagte er Endschuldigung das ich dich angerempelt habe war gerade irgendwie in gedanken.


28.10.2011, 22:30
» Fireflies
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Spirit



Fireflies war einfach nur Happy. Sie blieb stehen damit sie mal alles auf sich wircklich lassen konnte. Sie schnaubte erneut und atmete tief durch. Die Luft hier war auch echt schoen, schoen rein. Sie senkte denk Kopf und schaute zu Boden, auch das Grass war wircklich schoen. Dann rempelte sie plötzlich was an. Sie hob den Kopf und sprang nach vorne. Sie drehte sich um, es war Spirit. Er endschuldigte sich und sie musste wie so oft lächeln Kein problem kenne ich nur zu gut, wo dran hast du denn gedacht? fragte sie ihn. Es muss ja was schoenes gewesen sein dachte sie. Naja es gab auch schlimme dinge wo man so in gedanken verfiel.
Sie selber hatte es auch oft das sie an ergindeiner Person dachte oder an ihrer Familie. Sie schaute erneut auf den boden, sie wusste nicht warum sie auf den Boden guckte aber ergindwie war es einfach so vielleicht aus scharmgefühl, sie wusste es nicht. Sie fragte sich eh wieso es anders war als sonst. Er war wircklich nett das konnte sie nicht bestreiten, aber war da mehr? Sie schaute wieder nach oben und lächelte. So konnte das Leben sein. So leicht und unbeschwert.


28.10.2011, 22:48
» Spirit
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Fireflies


Woran er gedacht hatte. Ähm er konnte ja schlecht sagen das er über sie nachgedacht hat. Was sollte sie von ihm denken. Aber ihm ist auch schon aufgefallen das Fireflies in anders anschaute oder kam es ihm nur sovor weil er nun sie mit anderen augen sah. Oder empfand sie auch mehr für ihn. Sollte er sie fragen oder klang es etwas komisch. Er wusste es nicht nur wollte aber nichts falsches sagen. Was war wenn sie nichts empfand für ihn. Nein er wollte sie nicht verlieren. Aber wenn sie nun schweigten das viele schweigen würde ihn umbringen. So sagte er dann etwas schüchtern Ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber irgendwie hat sich alles bei uns geändert. Ich glaube ich empfinde etwas für dich. Aber ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Nun schweigte er wieder er wollte nciht zuviel reden wie er es gerne mal tat


28.10.2011, 22:54
» Fireflies
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Spirit



Sie schaute den Hengst an der anscheinend immer noch nachdachte. Aber diesmal dachte er wohl nach was er antworten sollte..
Als er dann anfing zu sprechen wusste sie nicht was sie antworten sollte. In ihrem Kopf war nun alles durch einander. Sie war froh das ihr Mund zugeblieben war. Ich ehm.. ich weis nicht .. ich.. wir kennen uns doch noch garnicht solange... meinte sie verzweifelt. Sie wollte ihn nicht verletzten. Sie hatte ja aber auch nicht erwaretet das er darüber nachgedacht hatte. Ihr Blick ging zu boden. Wenn sie was nicht konnte denn war es anderen Pferde oder andere tiere zu verletzen. Sie konnte anderen einfach nicht weh tun. Ich meine ich mag dich sogar sehr aber ich weis nicht ob ich dich so mag.. fügte sie dann noch hinzu. Ergindwie tat er ihr leid. Sie wusste wie schwer so etwas war und nun das. Sie atmete schon wieder durch und schaute den hengst mit ihren Augen an.


28.10.2011, 23:05
» Spirit
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Fireflies

x3
Ach was hatte er sonst erwarten sollen. Er hatte doch nie glück. Vielleicht waren esfür ihn ja auch keine riichtigen gefühle. Vielleicht mochte er sie auch nur so. Er wusste es einfach nicht aber was sollte er jetzt sagen. Er versteht schon das fireflies ihm darauf nicht richtig antworten konnte. Sie konnte ja nicht einfach sagen ja ich mag dich aber nicht. Aber er fande gut das sie es ihm gesagt hat und sie ihm nicht noch hoffnungen gab. Es war schweigen zwischen ihnen. Was sollte er jetzt sagen. Sollte er einfach alles vergessen. Aber seine Gefühle waren est sorichtig hier im zaubergarten géwesen. Eigentlich hatte es ihm hier nicht viel glück gebracht vielleicht war hier magie von meinchen gut meinchen Schlecht. Er überlegte was er sagen sollte und dann fiehl im etwas ein. Ja ok ich verstehe ich weiß auch nicht ob es wirklich sowelche gefühle sind schließlich kenne ich keine Liebe. Vielleicht verwechsele ich das mit freundschaft ich weiß es nicht. Und was sollen wir nun machen ?


28.10.2011, 23:27
» Fireflies
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Spirit



Sie versuchte wieder posetiv zu denken. Es war jetzt für beide nicht einfach, aber diese stille die kommen würde die währe noch schlimmer. Als er sie fragte was sie machen sollte musste sie überlegen. Im kopf stellte sie sich die gleich frage. Es konnte ja nicht immer so leicht sein. Und sie war der Meinung das man der Liebe nicht spielen sollte, was wohl auch sehr vernünftig von ihr war. Sie schaute ihn immer noch an. Es genießen. Schau ihn dir an. Es ist hier doch wunderbar. Als währe es ein traum. meinte sie und lächelte ihn aufmunternd an.
Sie wusste nicht ob gefühle da waren oder ob sie noch kommen würden, aber sie konnte diese doch nicht erzwingen, denn war es doch keine Liebe. Und erzwungene Liebe, das war nichts für die braune Stute.
Sie wusste gerade nicht so recht was sie machen und sagen solte. Sie versuchte nur die ganze zeit die situation weg zu lächeln. Sie wollte ihm ja auch keine vergebliche hoffnung machen. Auch wenn die Chance da war das sie vielleicht auch noch Gefühle für den Hengst entwickelt. Aber jetzt gerade waren sie nicht dar. Sie kennen sich ja auch gerade mal 1 Tag. Was soll man da erwarten.


28.10.2011, 23:34
» Spirit
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Fireflies


Ja der Zaubergarten war wirklich wunderschön und man konnte ihn stunden angucken doch konnte er es jetzt einfach vergessen. Vergessen was er peinliches gesagt hat. Ja er sollte es und versuchen alles normal zu machen wie es früher war. Es war einfach einfacher wenn alles wieder normal wärden würde aber das wird warscheinlich nun nie wieder passieren würden. Aber nun hatte er es gesaggt und kann es auch nicht mehr rückgängig machen aber er will es auch garnicht. Er ist ebend ehrlich und nun ist es raus besser als fireflies immer zu belügen. Ja der Zaubergarten ist wirklich schön nicht real als ob es zauberei wäre hier. Nur irgendwie habe ich hier noch niemanden gesehen ob wir die einzigen hier sind. Wie Zauber war es hier. Doch zauberei war meinchmal nicht wirklihc gut und vieleicht war es diese Zauberei smilie die ihm das gefühl gab fireflies zu lieben. Früher war alles normal seit dem er hier war war alles anders. Ob es nun gut war oder schlecht wusste er nicht. Er wusste nur das nun allles anders werden würde auch wenn er versuchte das es nicht so wird.


29.10.2011, 21:27
» Fireflies
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Spirit



Sie schaute den Hengst wieder nachdenklich an. So ein Chaos hier. Aber so war das Leben wohl damit muesste sie sich abfunden koennen, aber es war halt nicht so einfach für die Stute.
Sie wollte ihn nicht verlieren, sie wollte die freundschaft die die beiden hatten nicht kaputt machen und sie hatte angst das genau das passierte wenn die beiden zusammen kamen.
Sie schnaubte. Hmm.. ich habe auch noch niemaden gesehen, vielleicht kommen ja noch welche.. auch wenn ich das ergindwie bezweifle, aber naja. Sie lächelte den hengst freundlich an.
Sie wusste auch nicht was sie sonst machen sollte auser lächeln. So schlimm war es in ihrem Kopf lange schon nicht mehr. Sie schaute hoch zur sonne, die leicht verdeckt hinter den Wolken war.

/ sorry weis nicht wircklich was ich schreiben soll/


29.10.2011, 22:49
» Spirit
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Fireflies


Wenn Spirit überlegte machte er sich irgendwie gedanken wieso hier keiner war. An so einem schönen Ort wie diesen mussteen normalerweise auch andere sein. Oder war es hier doch nicht so ein schöner ort wie sie dachten und es stellt sich raus das hier ws faul ist. Vielleicht ist das hier wirklich zauberei und man weiß nie wie soetwas sich auf einen Auswirkt dachte Spirit.Aber naja solange er hier nicht alleine war sondern mit Fireflies war es für ihn kein Problem hier zu sein ohne andere. Eigentlich hatte das doch viele vorteile. Schließlich konnten sie sich dann jede Höhle nehmen die sie wollten und er brauchte keine Angst haben um Fireflies. Was wäre wenn sie auf einmal einen anderen Hengst sah und sich in ihn verliebte. Sie waren ja nur Freunde leider und da würden die meisten sich trennen wenn einer sich in einen andern Verliebt. Aber wenn hier im Zaubergarten war konnte das nicht passieren das war sehr positiv für Spirit. Sie schwiegen sich schon eine Weile an doch er wusste auch nicht was er sagen sollte. Er hatte ihr einfach zuviel gesagt und wenn er das nicht getan hätte wäre alles anders geworden. Aber so sagte er Lass uns ein wenig herumgehen und schauen wo ein Bach zum trinken und eine Höhle ist. Und vielleicht noch eine schöne Wiese wo wir Grasen können schließlich haben wir lange nichts mehr gegessen.


30.10.2011, 13:27
» Fireflies
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Spirit



Fireflies schaute in den Himmel und dachte nach. Es war garnicht so leicht alles. Sie war sich nun in alles unsicher sie wusste nicht was sie sagen und machen sollten. Was war nur los mit ihr? Sie war doch sonst nicht so langweilig. Sie schaute zu Spirit als dieser anfing zu sprechen. Ja gerne... KOmisch das hier sonst niemand ist oder? fragte sie ihn. Vielleicht konnte sie auch einfach keine anderen sehen.
Aber vielleicht waren die anderen auch ergindwo wo es noch besser war, man wusste ja nie. Sie schaute kurz auf den Boden und ging ein paar schritte. Ob das heir alles so richtig war was die beiden machten?
Sie hatte bestimmt seine Gefühle verletzt. Sie schnaubte, nahm den Kopf hoch und sah sich um.

[ Tina?? Ergindwie mag ich Fireflies nicht so gerne.. Kann ich sie weg gehen lassen und meine Stute paint me her holen? Paint me ist cooler xDD]


05.11.2011, 11:43
» Spirit
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Fireflies


Irgendwie war alles komisch geworden. Er konnte einfach nicht mehr leicht reden und spaß haben mit Fireflies seitdem er wusste das er sie liebte. Hätte er es ihr nie gesagt und es verschwiegen das wäre dann alles nicht passiert. Nun ist alles so anderes geworden und er hatte das Gefühl das Fireflies auch nichts mehr wusste. Er wusste nur eins das Fireflies bestimmt bald gehen wird oder er würde gehen. So konnte es einfach nicht weitergehen. Sie sollten sich aus dem Weg gehen. Vielleicht würden sie sich irgendwann wiedersehen und wenn nicht dann ebend nicht. Nur sollte er gehen oder sollte er warten bis Fireflies ging. Er wollte als Freunde auseinader gehen und nicht das sie sich nicht mehr mögen. Sie wussten beide das es besser war udn es so nicht weiterging. Sie konnten nie wieder normal zueinader sein und spaß haben. Er überlegte kurz und sagte dann zu Fireflies Ich habe viel nachgedacht und ich weiß so kann es nicht weitergehen. Ich habe mich endschlossen zu gehen sodass wir uns aus dem weg gehen. Aber ich will das wir als freunde auseinader gehen. Tut mir leid aber du weißt genau so wie ich das es so nicht weitergehen kann. Es wird nie wieder normal sein zwischen uns So nun hatte er es gesagt aber er bliebt noch stehen um eine antwort zu bekommen. Und wenn er keine bekam würde er gehen.
Ja ok das stimmt du kannst aussuchen wo wir mit denen hingehen mit Spirit und Paint me. Willst du den noch Spirit oder soll ich einen neuen dazu holen kannst du aussuchen smilie


05.11.2011, 22:04
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