Stillreich » Das Tal » Der Zaubergarten #1
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Black Sky - Wieso alles immer so schwer sein muss


Alles spielte sich in zeitlupe für early ab. So kompliziert alles zu kompliziert doch anders konnte es nun nicht mehr werden mit sky. Sky schien völlig überascht von ihr und schien nicht zu wissen was er sagen wollte und machen sollte am besten. Da sah sie ihn wieder an und sah noch deutlicher seine Angst hatte sie einen fehler gemacht. Hatte sie ihn überrumpelt das wollte sie nicht das war nicht ihre absicht. Doch nun war es zuspät gewesen. Sie sah wie Sky wegging und dann zurück kam und dann ins Wasser. In das sehr kalte wasser sprang er er war völlig verrückt er würde sich erkälten. Was sollte sie jetzt machen sie wollte ihn nicht gehen lassen doch war es vielleicht besser so. Das beide ihre auszeit suchen aber nein sie wollte ihn nicht verlieren nicht ihren freund Sky wieso musste es so kommen. Sie fing an zu weinen und dachte darüber nach wieso sie immer so doof ist und immer alle nach einer zeit sich von ihr abwenden. Ergab ihr Leben überhaupt noch einen sinn. Sie hatte alles, alle verloren die ihr wichtig waren sie war einfach so doof. Könnte sie Sky irgendwie abhalten zu gehen könnte se irgendetwas machen wohl eher nicht sie hat es eiskalt versaut es war doch noch alles gut mit den beiden. Wieer schaute sie zu Sky herüber er war nun an anderem ufer was würde er nun machen. Da sah sie das er zu ihr schaute und dann die blicke wieder von ihr abwand. Es sollte alles wie früher werden die beiden guten freunde wo nichts anderes war. Alles wäre gut geblieben wären da diese Gefühle nicht gekommen das liegt alles am Zaubergarten. Sie überlegte sie wollte nichts unüberlegtes machen. Doch dann tat sie einfach was sie dachte. Sie schritt einige schritte zurück und dann sprang sie auch ins Wasser und schwom zu Sky. Da sagte sie dann Lass uns vortgehen weg von dem Zaubergarten und den Tag heute vergessen ich will das es so wird wie früher. Du und ich beste Freunde das war wundervoll ich will dich nicht verliereb. Es kamen nun einige Tränen obwohl sie es nicht wollte. Alles war so einfach und es soll alles so perfekt wie früher werden egal zu welchem preís. Als sie ihn kennengelernt hatte war er komisch und schien nichts preiszugeben von sich doch nach und nach hat sie immer mehr sich kennengelernt und sind richtig gute freunde geworden obwohl sie eigentlich so unterschiedlich waren. Sie will alles versuchen sodas er nicht ging er war ein teil von ihr auch wenn sie es nie so zugegeben hat früher. Ich will um jeden preis meinen guten Freund Sky zurück !!! Hatte sie das wirklich gesagt naja kann man nichts machen es konnte eh nicht schlimmer werden als es nun war. Sie war einfach nurncoh gespannt was sky sagen würde oder ob er sich abwenden würde und sie sich niewieder sehen würden. Das wäre das schrecklichste was je passieren kann für early und dann würde ihr leben keinen sinn mehr ergeben. Ihr Leben war dann vorbei den soeinen guten freund findet man nur EINMAL im LEBEN !!


07.02.2012, 21:44
» Final Destination
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Una Lacrima

Der Schimmelhengst setzte einen Huf nach dem anderen auf den Gefrohrenen Boden. Der Schnee unter seinen Hufen fing an zu knirschen. Seine Gedanken kreisten ganz wo anders. Er war zurzeit kein Bösewicht. Er hatte sich geändert, er wollte nicht mehr böse sein, auch wenn das seine Bestimmung war von seinem Vater Cargi, das würde zwar schwer werden, aber irgendwie würde er es schaffen. Er hoffte nicht mehr in sein altes Verhalten zurück zu fallen. Denn so hatte er zwei mal seine große Liebe verloren. Die ihm jetzt noch im Herzen weh tat. Vor allem die Beziehung mit Early Rising die hatte ihn entgültig geändert. Selbst Juwel hatte etwas geschafft, denn davor war er ein brutaler Vergewaltiger und Mörder.

Er schüttelte sein Haupt einmal ordentlich durch. Seine Mähne flatterte einmal kurz hoch bei dem Wind, und er blieb stehen und neigte seinen Kopf kurz zu seinem Bauch da er juckte. Kurz nach dem er sich wieder grade hinstellte bemerkte er eine Stute in seiner nähe.

Er wusste nicht was um ihn geschah aber sein Herz gefrohr sofort zu eis. Seine Adern Fühlten sich auch gefrohren an. Eben wollte er noch freundlich bleiben und schon konnte er es nicht mehr und wurde wieder zum Monster. Er bläkte seine Zähne. Ging auf dieses Etwas zu und schaute dieses an. Herrauf und hinab. Sagte dann kurz und knapp Hallo Wandte dann seinen Blick wieder ab und dachte wieder an seine Ex, aber sobald sie was sagen würde würde er wieder eiskalt sein, denn nach außen kam nur kälte hervor.

(miessss muss mich einplayen wieder)


08.02.2012, 11:56
» Una Lacrima
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Final Destination

Wie lange die junge Grauschimmelstute gestanden hatte, gewartet hatte, wusste sie nicht. Ihren Gedanken waren um alles gekreist, was in den letzten Tagen passiert war, und schließlich hatte es zu schneien begonnen. Mit den herrlichen, federleichten Flöckchen waren Una Lacrimas Gedanken fortgewischt worden, während die Worte des mysteriösen Zaubererbruders in ihrem Kopf widerhallten. [k]Ja, Tonda hatte Recht. Schnee und Frost haben eine besondere Schönheit, wenn man sie nur erst einmal auf sich wirken lässt.[/k] Die Stute lächelte, obwohl ihr da eigentlich nicht zu Mute war, schließlich merkte sie nur allzu schnell warum sie die eigentümliche Schönheit des Winters bisher nur widerwillig akzeptiert hatte. Ihr seidiges, dünnes Fell hielt die Kälte kaum ab, der Schnee ließ es feucht werden und der Wind bließ umso eisiger an ihre Haut. In ihrer Mähne und dem Schweif hatten die Tröpfchen nun kleine Eisperlen gezaubert und auch ihr dunkelgraues Maul war mit einer hauchzarten frostigen Schicht eingepudert.
Lacrima schnaubte widerwillig und ihr Atem formte sofort hitzige Atemwölkchen.
Da!

Ein Geräusch!
Die Graue wandte ihren Blick über die Schulter und hörte das Knirschen von Schritten auf Schnee, sah schließlich einen großrahmigen Hengst hinter einigen Bäumen hervor kommen. In seinem Gesicht tobte ein Kampf der Gefühle. Trauer? Schmerz? Und schließlich blieb nur noch Hass. Die dunklen Augen des fremden Hengstes glitzerten kalt und ebenso frostig wie die Luft schien das [k]"Hallo"[/k], das er ihr entgegen spie.
Una Lacrimas Ohren zuckten in ihren schlanken Nacken, ihre Lippen schürzten sich ein wenig und die Vollblutstute brachte sich in eine elegante, leicht empörte Haltung - ihrer Mutter, Early Rising, nicht unähnlich. Doch ihr Selbstvertrauen blieb nicht lang so standhaft. "Guten Tag", antwortete sie schon etwas kleinlauter, legte den Kopf ein wenig schräg und ein Ohr teste vorsichtig zuckend vorwärts in die Richtung des kalten Zeitgenossen.


08.02.2012, 12:33
» Final Destination
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Una Lacrima

Er merkte das die zierliche Stute auf ihn reagierte. Und ihm entgegensprach. Seine Ohren spitzten sich nach vorne. Nun kam auch er zu einer Antwort. Was führt dich hier her Liebes? Hast du nicht etwas angst das dich hier jemand fertig macht? Böse Hengste? Ich würde nicht alleine hier als Stute rumlaufen. Saget er und lächelte kurz auf. Sie war schön hübsch, aber an seine Early würde sie kein Stück ran kommen. Keiner konnte sein Herz nohcmal so gewinnen wie sie.

Er schaubte kurz durch und blickte immer wieder eiskalt auf die Stute. Lange würde dieses gespräch nicht dauern, denn was interssierte ihm diese Stute. Er wollte nur sein spiel durchziehen und danach würde er verschwinden. Sie eiskalt fallen lassen, sobald sie ihm vertraute.

Innerlich ging es dem Hengst nicht gut, dennnoch zeigte er nichts, er kämpfte mit sich selber da er eigentlich nett und höfflich sein wollte, was ihm aber sehr schwer viel zurzeit.


08.02.2012, 15:54
» Una Lacrima
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Final Destination

Die zierliche Graue ruckte mit ihrem hübschen Haupt ein wenig zurück, entsetzt über die giftigen Worte die er sprach. Was hatte sie ihm denn getan? Una Lacrima schnaubte leise, blickte ihn fast mitleidsvoll an und sagte dann bemüht freundlich: "Was soll ich denn angsterfüllt herum laufen, jeden Schatten und jeden Baum als Gefahr ansehen, wenn zu neunundneunzig Prozent das alles nur Trug ist?" Ja, vielleicht war sie naiv, vielleicht wollte sie die Kälte und den Hass in den Augen des Hengstes nicht erkennen, nicht existieren lassen. Die Schimmelstute zögerte, lächelte den fremden Schimmel dann jedoch an als hätte er ihr soeben ein Geschenk präsentiert. "Bitte, Sir. Sicherlich hattet Ihr einen anstrengenden Tag gehabt und ich störe nur auf Ihrem Weg nach Hause. Aber vielleicht wäre Verzeihung möglich, und wir können von ganz vorn anfangen? Ich bin Una Lacrima."

Die dunklen Augen der jungen Stute schimmerten, während sie hektisch überlegte, was sie dem fremden Hengst sagen sollte? Mit Tonda war das Gespräch einfach gelaufen, hatte sie entfaltet und war zu etwas Wunderbarem herangewachsen. Aus einer einfachen Begegnung war Freundschaft geworden.
Doch dieser Schimmel? Seine Ablehnung baute eine Mauer auf, die unüberwindbar hoch wie breit war. Doch schließlich entschied Lacrima sich dafür, sich zu öffnen. Wenn er seine Festigung nicht verlassen wollte, so vielleicht würde er doch auf sie eingehen.
"Sir, vielleicht könnt Ihr mir helfen. Ihr seht so aus, als würdet Ihr euch schon sehr lange hier auskennen. Ich suche meine Mutter. Sie sieht mir recht ähnlich, ist etwas größer und weniger graugeschimmelt. Ihr Name ist Early Rising."
Una Lacrima hielt den Atem an, hoffte, bangte, wartete.


08.02.2012, 19:17
» Final Destination
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Una Lacrima

Gelangweilt lauschte er den Worten der Schimmelstute die in einem Ohr rein und in dem anderen raus gingen. Es war ihm scheiß egal was sie sprach, er wollte sie nur benutzen als Spielzeug. Doch da fiehl ein Name. Er zuckte zusammen. Sein Blick wurde weicher. Und fing an zu sprechen. Habe ich da gerade richtig gehört? Du suchst eine Early Rising. Ich kenne eine aber ob wir die gleiche meinen weiß ich leider nicht meine Liebe. Und ich wüsste nicht das sie eine Tochter hat. Sobald der Name fiehl wurde er weich, da konnte er nicht mehr böse sein. Er schaute sie an. Sorry das ich so giftig war, ich wollte das nicht, aber ich kann mich nicht kontrolieren, ich war früher ein schwer verbrecher. Early hat mich davon wegbekommen. Und sobald, ihr Name fällt oder sie in meiner nähe ist bin ich ganz anders, da. Ohne sie kann ich mich nicht unter kontrolle halten, aber wir haben Großen Streit. Ich weiß nicht wo sie ist tut mir leid, Liebes. Wiederrum schaute er auf die Stute der ihr schon ähnelte. Sein Blick wurde immer weicher. Er konnte sie nicht mehr so behandeln. Kurz versuchte die Wort fetzen die sie gesagt hatte zu wiederholen in seinem Kopf die er erst nicht wahr genommen hatte. Da fiehl ihm eins ein sie hatte sich vorgestellt. Das würde er jetzt auch tun. Verzeihung, mein Name ist Final Destination, übersetzt letzer Bestimmungsort. Schaute sie freundlich an und wartete auf eine Reaktion


08.02.2012, 20:39
» Una Lacrima
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Final Destination

Unschlüssig stand die junge Grauschimmelstute da, wusste nicht, was sie nun als nächstes sagen sollte. Es war auf einmal gewesen, als wäre in dem fremden Hengst ein Schalter umgelegt und als wäre das Eis mit einem Mal aufgetaut. Worte brachen aus dem Fremden hervor, sanft und voll Trauer und Reue, wo vorher nur kurze Sätze aus Gift hervorgekommen waren. Una Lacrima schüttelte ihr zierliches Haupt, blickte ihn ein wenig ungläubig an und versuchte die ganzen Sachen, die der Fremde sagte, zu sortieren.
Er kannte Early Rising, ihre Mutter. Er wusste nichts von einer Tochter - nun, das war nicht schwierig, hatte Lacrima ihre Mutter auch nur wenige Monate nach ihrer Geburt gesehen und gekannt. Danach war die Vollblutstute verschwunden, hatte Lacrimas Herz und das ihres Vaters Bloody Sunday gebrochen. Die Zweijährige schnaubte missbilligend aus.
Der Hengst nannte seinen Namen und daraufhin schenkte die junge Stute dem Fremden, namens Final Destination, noch ein Lächeln. "Freut mich, Euch kennen zu lernen, Final Destination." Lacrima begegnete mit sanften Blicken, die so viel Verständnis dem Hengst zeigten, den Blick des noch völlig Fremden. "Ich glaube kaum, dass es noch eine Early Rising gibt. Meine Mutter war schon... eine ziemliche Eigenart. Immer ruhelos, immer unterwegs, immer nur auf sich selbst bedacht. Doch sagt, Final Destination, habt Ihr sie geliebt? Seid Ihr ... sozusagen... mein Stiefvater?"
Lacrima schüttelte ihr Haupt. Nein, das konnte nicht sein. Wieso würde ihre Mutter weglaufen - und gleich einen neuen Kerl anschleppen?


09.02.2012, 11:33
» Final Destination
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Una Lacrima

Die Zeit schien stehen zu bleiben, als sei sie Eingefrohren. Für ihn dauerte die Anwort Ewingkeiten, obwohl es nicht lange war. Er schüttelte sich einmal kräftig.

Kurze Zeit später drangen die Worte in ihn hinein, es Verlief wie heißt Butter in ihm. Es tat ihm richtig gut von ihr zu hören. Doch wollte er eines klar machen. Bevor er auf was neues einging. Ich bin selber auf der Suche nach deiner Mama, ja ich bin sehr lange in diesem Tal und vermisse sie schrecklich. Solang er sich erinnern konnte war er hier in diesem Tal. Er schulckte bei der Frage. Habt ihr sie geliebt. Dachte nach wie er das sagen konnte. Und fing an. Am Anfang war ich ein Monster zu ihr. Aber sie hat mir die Augen geöffnet, da wo sie war oder ihr Name, konnte ich kein Pferd mehr leid antun. Nur seit dem sie weg ist, bin ich wieder der alte geworden. Her holte kurz Luft und verschnaufte. Ich habe sie sehr gliebt und vermisse sie sehr ja. Ich würde sie so gerne wieder sehen. Aber ich weiß nicht wo sie ist, ich suche sie schon fast ein halbes Jahr hier. Er senkte seinen Kopf zu Boden und schnaubte damit die Träne die über seine Wange lief nicht auffiehl. Schüttelte sie danach ruckartig. und stand wie der alte vor ihr. Nun wenn ich helfen kann, tue ich es gerne. Tut mir leid wenn ich mal grob bin, aber es ist eine starke umstellung für mich. Ging auf sie zu und umhalste sie so.


09.02.2012, 12:09
» Una Lacrima
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Final

Das was er sagte, klang für Una Lacrima als spräche er von einer ganz anderen Person als von ihrer Mutter. Die zierliche Vollblutstute schüttelte ihren Kopf, wollte einige Schritte zurücktreten, doch da hatte der großrahmige Hengst schon die Distanz zwischen ihnen überbrückt und seinen Hals an den ihren geschmiegt. Die kleine Graue wurde kurz panisch, zappelte und schließlich trat sie tatsächlich zurück, lächelte entschuldigend. "Bitte, verzeiht mir. Ich... das ist alles so viel für mich. Und je mehr Ihr sprecht, umso mehr habe ich das Gefühl, dass wir zwei unetrschiedliche Early Risings meinen. Meine Mutter... sie hat meinen Vater geliebt, sie war völlig vernarrt in ihn. Er war der erste Hengst, dem sie überhaupt vertrauen konnte, dem sie ihr Herz geschenkt hat. Und auf einmal, ein paar Monate nach meiner Geburt, hat sie ihn und mich stehen gelassen. War vom Erdboden verschluckt. Ich habe sie noch einmal kurz aus einiger Entfernung gesehen - das war vielleicht vor einem Jahr. Da hat sie mit einem Schimmelhengst gesprochen. Ich habe mich getröstet, das es vielleicht ihr Sohn wäre. Doch sie kam danach nie mehr wieder. zurück"
Una Lacrima seufzte. Sie wollte so viel noch sagen, ihr Herz ausschütten, fühlte sie sich doch zu diesem fremden Hengst irgendwie verbunden. Er tat ihr Leid, und gleichgültig ob er tatsächlich ihre Mutter kannte oder nur eine andere Stute, so wollte sie ihm doch helfen.
"Weswegen habt ihr euch gestritten? Darf ich das fragen?" Die junge Stute blickte beschämt zu Boden, scharrte im Schnee und fröstelte wegen der Kälte. Ihr Schweif peitschte angespannt während sie auf seine Antwort wartete.


09.02.2012, 12:29
» Final Destination
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Una Lacrima

Er nahm die Worte der Stute auf uns sortierte diese erstmal in seinem Kopf. Bevor er irgendwas machen konnte kam schon ein Satz hervor. Ich glaube dieser Schimmelhengst war ich. Sagte er und blickte zu Boden. Bis dann die nächste Antwort kam. Ich kenne die Geschichte, selber von deiner Mutter. Hat sie mir damals alles gesagt. Schaute ihr tief in die Augen, sie sah Early änlich aber so was würde er nicht machen, sich an die Tochter ranschmeißen. Er wollte seine Liebe zurück haben.


Er scharrte kurz im Schnee, und antwortete dann. So so du willst wissen warum wir uns gestritten hatten. So genau weiß ich es nicht mehr. Ich glaube das war weil sie ein Fohlen von mir wollte, aber ich das nciht wollte, weil ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte. Da ich mich in der Situation nicht zurück halten kann. Und werde da grob. Er schüttelte sich noch einmal Kräftig. Und ging ein paar Schritte zurück. Er war voll außer kräften zurzeit.



09.02.2012, 12:41
» Una Lacrima
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Final

Während Final Destination sprach zuckten die feinen, leicht sichelförmigen Ohren der jungen Stute vor und zurück, spiegelten ihre Aufmerksamkeit und die vielerlei Gedanken Lacrimas wider. Sie grummelte, schüttelte dann jedoch energisch ihren Kopf und unterbrach den älteren Hengst beinahe grob. "Nein, ich bin mir sehr sicher, dass es ein anderer Hengst war, mit dem sie gesprochen hat. Er war so... er war so wie sie und ich - auch ein Vollblüter, und er war von fast reinweißem Fell. Er sah sehr unglücklich aus. Und er hatte eine Verletzung am Hinterbein weswegen er das Bein nachzog. Nein. Vielleicht war es mein Halbbruder Silver Patriarch, auf jeden Fall war es ein anderer Hengst. Dessen bin ich mir hundertprozentig sicher!"
Doch dann hörte sie, was der Grauschimmel sagte, weswegen sie sich gestritten hatten und auch das widerum passte so gar nicht in Una Lacrimas Konzept von ihrer Mutter. Sie selbst war schließlich schon eine Ausnahme gewesen, das Zugeständnis der wahnsinnigen und ultimativen Liebe ihrer Mutter zu Bloody Sunday. Und warum sollte Early Rising so etwas einfach wegwerfen, einem anderen - anscheinend brutalen - Hengst begegnen und sich dann halsüberkopf in ihn verlieben und sofort auch mit ihm ein Fohlen wollen? Das passte so gar nicht zusammen.
Lacrima schüttelte den Kopf. "Das ist alles so verwirrend und schwer vorstellbar. Es tut mir Leid, Final Destination, aber ich werde aus meiner Mutter nicht schlau. Sie war nie wirklich einfühlsam oder anderen entgegen kommend. Wieso war sie bei Euch so anders? Es will sich mir nicht verständlich machen."
Die zierliche Vollblutstute seufzte leise. "Ich fürchte fast, dass wir meine Mutter nie wieder sehen werden. Sie wird ihre Gründe haben, warum sie mich so früh verlassen hat - und sie wird auch ihre Gründe haben, warum sie Euch verlassen hat. Das ist nur ein kleiner Trost, aber einer der einen leben lässt."


09.02.2012, 13:52
» Final Destination
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Una Lacrima

Langsam spielte er mit seinen Ohren umher. Er war lange nicht mehr in so einen Gespräch gewesen, deswegn war es für ihn auch überhaupt nicht leicht damit klar zu kommen.
Er schaute sie an und blickte danach in die leere. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er war wie leer gesaut. Er war aufgetaut. Er konnte dieser Stute nichts tun, stand nun in der Zickmühle.
Er scharrte mit dem Hufen geziehlt im Schnee umher da ihm keine Antwort darauf einfiehl. Er kramte in seinem Gehirn umher. Überlegte wie er das der Jungen Stute klar machen sollte. Denn es war nicht einfach zu erklären. Ähm. Brachte er schließlich hinaus. Seine Stimme war dunkel vom Ton her, aber überhaput nicht mehr böse. Weißt du Lacrima. Wieder brach er ab um die richtigen Worte zu bekommen. Es rappelte in seinem Kopf, er wusste nicht genau was er sagen sollte, es war wie ein pfeifen was nicht mehr aufhören wollte. Schließlich brach her herraus. Ich weiß nicht warum sie so anders da zu mir ist, als zu dir. Schaute ihr kurz in die Augen. Blickte danach weg, ach was würde er sich freuen, wie sie jetzt um die Ecke kommen würde. Er vermisste sie so vom Herzen. Bis er sich zu ihr wandte. Vielleicht ist es besser das wir beide nicht zu lange Kontakt halten, ich weiß nicht wie lange ich ruhig bleibe. Und möchte dir nichts antun, schließlich bist du ihre Tochter. Und somit für mich auch auch wenn du nicht mein Fleisch und Blut bist. Ich war lange mit ihr zusammen, und alle Verwanten zählen für mich auch zu meinen Verwanten. Verstehst du? Blickte an der Stute auf und ab und danach wieder in Richtung des Gartens, der zugeschneit war.
Hoffte udn Betete das sie um die ecke kommen würde. Würde das passieren würde er warscheinlich umkippen, da er das erstmal nervlich verkrafften müsste.

(wäre echt cool wenn du sie wieder hollst smilie könnte ja dann immer abwechselt mit jemanden schreiben. )






09.02.2012, 16:46
» Black Sky
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Early


Sie sprang ebenfalls ins Wasser. Einfach so ohne Grund. Black schupste sie raus, was fihel ihr denn ein hiereinzu springen?! Sie würde sich erkälten. Doch sie redete weiter einfach so. Alles schwirrte um ihn herum. das kalte Wasser hat das eher alles noch schlimmer gemacht als zuvor. Wie Wildpferde die sinnlos durch die Gegend laufen, so war das. Was sollte er nun tun? Erstmal raus aus dem kalten Wasser. Er schupste die Stute nochmals heraus und ging dann selber ans Ufer. Er schüttelte sich kräftig, vielleicht half das ja ein bisschen. Aber das gegenteil erwies sich. Ihm wurde schwindelig und noch mehr Gedanken kreisten um ihn herum. Es ist so, als ob ihn Pferde hin und her schupsen würden. Er versuchte sich zu fassen, klare Gedanken zu notren. Aber es klappte nicht. Es wurde schlimmer. Noch schlimmer. Da sein Maul wieder etwas machte was der junge Hengst nicht wollte. Einfach die Warheit aussprechen. Ja, aber diesmal direlkt, ohne das man es missverstehen kann. Ich liebe dich!! Er kippte um, es drehte sich alles noch mehr, aber er stand direkt wieder auf. Schwankte stark nach vorne konnte sich aber schnell fassen. Konnte sich so Liebe anfühlen So durcheinanderSo schwindelig? War das möglich? Er wusste es ja selber nicht. Aber es konnte doch nicht logisch sein das ihm so schwindelig ist. Er versuchte stehen zu bleiben,suchte sich einen Punkt aus. Auf einmal war sein Kopf leer, aber er schwankte immer noch. Der Punkt kam solangsam zum Vorschein, er konnte ihn wieder klar erkennen ohne jegliches Schwindelgefühl. Er drehte sich um, schaute direkt Early an. Es schien als hätte er ein Blackout, denn der junge Hengst konnte sich nicht daran erinnern was er gerade gesagt hatte und warum die Stute ihn so anschaute. Er hoffte das sie ihn bald aufklären würde, denn er wusste es nun wirklich nicht mehr. Er schaute sie schief an, so fragend. Was würde das jetzt für die zukunft bedeuten. Hatte ihm die kalte Brise wirklich alles aus dem Kopf geschlagen?


09.02.2012, 20:55
» Una Lacrima
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Final

Die zierliche Stute wurde von seinem Leid tief berührt, sah mitleidsvoll an, wie er hin und hergerissen zwischen irgendwelchen Gedanken schwankte, die er doch nicht auszusprechen wagte. Una Lacrima legte wieder den leicht schräg, fragend, besorgt ihn anschauend und wartete geduldig, bis er schließlich alles gesagt hatte.
"Vielleicht ist es auch nicht schlimm, dass sie so unterschiedlich zu uns war. Vielleicht weiß sie selbst nicht, was sie will, was sie fühlt, wer sie ist." In der Stimme war etwas Beleidigtes, Verletztes aber auch gleichzeitig so Ernstes, dass die Zweijährige um Jahre älter wirkte. Dass Final Destination zum einen dann noch erbat, dass sie sich nicht allzu lange und oft sehen sollten, gleichzeitig sie aber als "Verwandte" bezeichnete, verwirrte sie ein wenig. "Ich werde Eurer Bitte nachgeben, Sir. Doch rate ich Euch, werft nicht Euer Leben weg, indem Ihr nur noch nach Early Rising sucht. Das Leben geht weiter. Und ich bin mir sicher, dass es nicht das alte Leben sein muss. Ihr habt einen guten Kern - das zeigt ssich schon allein darin, dass Ihr mir nichts angetan habt, obwohl Ihr es anscheinend wolltet."
Una Lacrima schüttelte ihre graue, seidige Mähne und trat einen Schritt auf den Hengst zu, stupste ihm ihre Nüstern vor die Brust und lächelte ihn an. "Ich würde mich freuen, wenn wir uns einmal wieder begegnen. Kommt zu mir, wenn Euch der Wahnsinn packt, wenn Ihr merkt, dass Ihr wieder der Alte werdet. Ich will Euch helfen. Ihr findet mich in einer Gruppe von Lehrlingen bei einem Meister, bei dem ich anschaffen gehen werde. Kommt dorthin und lasst mich Euch helfen."
Die Zweijährige begegnete noch einmal dem Blick des kräftigen Hengstes und in ihren Augen lag viel Wärme, Zuneigung und Verständnis. Einmal mehr wirkte sie wie Early Rising, nur viel altruistischer, gütiger und liebender.


10.02.2012, 09:15
» Final Destination
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Una Lacrima

Schließlich schloss er die Augen und atmete tief durch und wante sich der Stute wieder zu. Nett war sie echt, das konnte man schon sagen. Ich weiß nicht bin eher ein Einzelgänger. Ich bin nicht gut in der Gruppe. Schaute sie liebevoll an und lächelte. Spielte mit seinen Ohren. Lacrima, ich werde nun wieder gehen, ich muss für mich sein und Nachdenken. Vielleicht sieht man sich wieder und lass dich net schlecht behandeln. Pass auf dich auf kleines ja? Ging auf sie zu umhalste sie und, machte sich auf dem Weg. Blieb kurz im Garten stehen und schaute auf die Stute zurück. Und lächelte noch einmal sanft.


10.02.2012, 13:10
»Early
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Black Sky


Early wusste absolut nicht mehr was sie sagen sollte. Das was Sky auf einmal gesagtt hatte konnte sie nicht glauben. Und danach kippte er aufeinmal noch um und schien so als hätte er alles vergessen was er gerade gesagt hat. Sollte sie ihm sagen was er ihr gesagt hatte oder einfach so tuen als hätte er ihr nichts gesagt und schauen was passiert. Doch konnte sie es vergessen was er gesagt hat aber es schien so als hätte er es nicht ernstgemeint sonst hätte er es nicht vergessen. So überlegte sie und sie machte sich auch sorgen um ihn anscheinend war das wasser zu kalt für ihn sie fror zwar auch trozdem fühlte sie sich gut ein elanschub hatte sie doch war es das richtige gewesen zu sky zu gehen. Hätte sie nicht lieber auf der anderen seite bleiben sollen und versucht neu anzufangen. Doch das konnte sie einfach nciht er war inzwischen ein großer teil ihres Lebends sie wollte ihn einfach nicht loslassen ob freunde oder mehr das war ihr egal hauptsache sie konnte bei ihm bleiben. Bei ihm fühlt sie sich geborgen einfach sicher trozdem konnte sie alles machen was sie wollte und das mochte sie sogerne. Sie ging einen schritt auf Sky zu und sagte dann Sky was ist passiert. Geht es dir besser und hasst du alles vergessen was du gerade gesagt hast. Weiß du nicht noch ein wenig davon es ist schwer dir das zu erzählen. Nicht das er dachte sie würde es sich ausdenken was er gesagt hat doch sie wollte es ihm nicht so sagen immerhin könnte er sie dann für bekloppt halten und meinen sie hätte es sich ausgedacht. Nein sie wollte nichts falsches sagen ersteinmal abwarten was er weiß und dann muss sie schauen ob sie es ihm sagen sollte oder nicht. Wieso machte sie sich eigentlich soviele gedanken sie muss ihn schon mögen über jemanden soviel nachgedacht und was er über sie denkt das hatte sie noch nie. Sie hat sich wohl wirklich in Sky verliebt doch ob es beidseitig war wusste sie nicht doch sie hatte angst wenn nicht. Ihre Freundschaft war goldwert und nur wegen soetwas soll sie nicht auseinaderbrechen.


13.02.2012, 21:07
» Black Sky
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Early


Die Stute konnte ihm auch nicht weiterhelfen. Das war jetzt ein Problem oder? Er fror, denn der Wind der um ihn blies machte das frieren nicht besser. Er schaute auf den boden, dann wieder zurück zu Early. Dann wieder zum Boden. Dann nach rechts dann nach links dann wieder zu Early. Sie redete mit ihm. Meinte sie konnte ihm die angelegenheit nicht sagen oder soetwas.. also musste er sich daran erinnern. Sollte er jetzt einfach mal weggehen und schauen was dann passiert? Ob sie ihm folgen wird oder gar stehen lies? Er wendete sich von Early ab und achtete nicht auf die Frage bzw. der Aussage der Stute. Er musste alleine sein und nochmal in Ruhe nachdenken. Er schüttelte den Kopf murmelte nur vor sich hin " sos" und ging dann weg. ER ging nicht weit weg, er ging nur weiter ins Innere des Waldes. Dort, zu einem Stein mit saftigen Gras drumherum. Vielleicht konnte er sich ja dann erinnern was er ihr gesagt hatte und er musste dabei nicht mehr diesen seltsamen Fluss anschauen. Er ging nun fort, ohne noch einmal Early in die Augen zu schauen. Er würde ja nicht weit weg gehen und sie verlassen. Das könnte er nicht, auch wenn er jetzt gerade in diesem Moment nur Leere verspührte. Aber er hatte in Early ein Pferd gefunden mit dem er Spaß haben könnte und die genauso war wie er es sich gewünscht hatte. Sie passte gut zu ihm.
Er lenkte zurück zum Wald. Hier war der Wind etwas schwacher und vielleicht kamen seine Gedanken dann zurück. Vielleicht würde die Stute ihm folgen, dann konnte er auch wieder wissen ob er das positiv oder negativ finden sollte. Er schüttelte seinen Kopf kurz und suchte den Bemoosten Stein. Er musste garnicht lange suchen da fand er ihn schon. In der Mitte von hohen leckeren Grashalmen. Darauf freute er sich schon. Oh, ja das war vielleicht lecker. Seine Augen strahlten und er ging dahin und biss genüsslich dortrein und vergas was um ihm herum war.


28.02.2012, 14:59
»Early
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Black Sky


Sorry das ich jetzt erst schreibe hatte praktikum und nicht so viel zeit und einfall auch nicht so bei den beiden smilie
Early wusste einfach nicht mehr was sie denken sollte. Sky war ein guter Freund doch immer wieder floh er und letzendlich kam er wieder oder sie suchte ihn. So konnte es nicht weitergehen das es oft schwere zeiten in einer Freundschaft gibt das wusste sie aber diese zeit war so schwer für Early. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte. Sie hat schon akzeptiert das es mit den beiden nichts werden wird sie waren wohl einfach zu unterschiedlich und Sky mochte den Gedanken wohl nicht oder er brauchte einfach zeit. Dann überlegte sie und sie hatte eine Lösung nun musste sie nurnoch Sky finden und ihm es erzählen oder sollte sie einfach gehen und auf abstand nein sie wollte ihm die Lösung anbieten und wenn er wieder abhauen würde dann würde sie gehen und ihm nicht mehr nachlaufen das war auch nicht sinn und zweg von freunden so empfand es early auf jeden fall. So machte sie sich auf die suchen und nach kurzem fand sie ihn auch. Er war am Waldrand und fraß genüzlich. Plötzlich bekam Early dann doch angst vielleicht war er einfach nurnoch genervt von ihr und hoffte einfach in ruhe von ihr gelassen zu werden doch soviel zeit wie sie miteinader gehabt haben das konnte er doch nicht vergessen haben. Dann nahm sie sich ihren Mut zusammen und ging auf ihn zu. Sky ich habe eine Lösung. Ich verstehe das alles ist nicht einfach für dich und deshalb muss ich dir jetzt diese frage stellen und du entscheidest welches du haben willst. Endweder ich gehe jetzt und lasse dich ersteinmal in ruhe ich kann verstehen wenn du zeit brauchst. Oder ich bleibe bei dir und wir vergessen alles was passiert war und bleiben freunde ich vermisse unsere alten zeiten so sehr und ich hoffe du vermisst sie auch. Ich kann beide antworten verstehen da muss dein herz entscheiden. Danach verstummte sie und wartete auf eine antwort wenn sie eine bekommen würde da war sie sich nicht sicher es half nichts das er immer fortlaufte endweder er bleibt bei ihr oder die wege werden sich wohl trennen doch sie hoffte natürlich das die wege sich von den beiden nicht trennen. Doch das Herz von Sky muss entscheiden was das richtige für sky ist das ist early wichtig das er das richtige für SICH tut.


25.03.2012, 20:06
» Black Sky
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Early


Er bemerkte wie sie zurückkam. Er wusste trozdem nicht mehr was er ihr gesagt hatte. War es so schlimm gewesen? War es so eine seltsame Tat das er alles vergessen hatte? War das normal? Sie began zu reden. Er sah auf und drehte sich um. Er wollte nicht unhöflich wirken wenn er einfach weiter fraß und ihr den Arsch zu drehte das konnte negativ wirken. Also drehte er sich um und schaute sie aufmerksam, jedoch mit einem kleinen kalten Ausdruck an. Es war nicht wegen ihr, nein es war wirklich wegen der Leere die er fühlte. Sie machte ihm vorschläge. 2 Stück. Er sollte sich entscheiden. Er schaute sie schief an. Drehte den Kopf von rechts nach links und es schien als sei er verwirrt. Was sollte er denn jetzt davon halten? Er versuchte sich die Vorschläge nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Versuchte die Gedankengänge von Early durch seinen Kopf fließen zu lassen. Solangsam kam in dem Dunkelbraunen wieder Wärme und Gefühle durch. Auf einmal machte es Klick!
Er erschrack jegentlich und riss die Augen panisch auf. Er hoffte nicht das Early jetzt irgendetwas falsches von ihm dachte, deswegen sagte er schnell hinterher Nein, alles gut mir kam nur ein Geistesblitz Die Aussage war aber allerdings irgendwie gelogen. Nunja, was solls. Immerhin wusste er was sie mit der Aussage meinte " Wir vergessen alles was passiert ist und bleiben Freunde." Der erste Vorschlag fiehl eh für ihn weg. Denn er wollte sie nicht gehen lassen und er wusste auch ganz genau wieso. Er musste jetzt mit ihr sprechen, denn die Stute konnte ja schlecht in seinen Kopf gucken und die Gedanken erraten. Sicher, dass es klappt wenn wir alles vergessen? Bist du dir da ganz sicher? Wenn du so ankommst mit Freunde bleiben und alles vergessen und alles, dann kannst du nur die Liebe meinen habe ich recht? Liebe kann man nicht einfach abstellen und verdrängen. Hass ja, aber liebe nicht. Das stellst du dir alles viel zu einfach vor und es wird auch nicht Funktionieren. Außerdem, vergiss bitte den ersten Vorschlag ganz schnell wieder. Das wird nicht passieren. Zumindest nicht von meiner Seite und wenn es doch irgendwann passieren sollte, sage ich dir Bescheid und gehe nicht einfach so. Aber wie gesagt, vergiss das jetzt mal schnell. Nur leider sind wir immer noch da wo wir voher waren... weil ich nicht nur freundschaft will. Bam! Da war es wieder.-> Sein Geständnis. Allerdings wusste er diesmal das er es ihr gesagt hatte under würde es nicht mehr verdrängen, bzw. vergessen
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Kein Problem o:


26.03.2012, 22:13
»Early
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Black Sky


Early war noch wie betäumt was Sky alles gesagt hatte. Das was er sagte war alles richtig man kann nicht alles abstellen auch wenn sie es sich so wünscht meinchmal aber dann sagte er noch etwas wovon sie nicht wusste ob sie sih freuen sollte oder eher nicht er empfand wirklich mehr für sie so wie sie auch. Sollten sie es vielleicht miteinader versuchen auch wenn das nicht einfach werden würde man hat ja schonimmer viel gehört das aus freunden mehr wird und es bei den meisten gut wird wieso sollte es bei ihnen den dann nicht gfut gehen. Wenn es dann nicht klappen sollte dann können sie es doch wieder mit freundschaft versuchen er wollte aber auch nicht das die wege sich trennen und das freute early schoneinmal. Nun mussten sie sich nurnoch entscheiden ob sie es versuchen sollten oder lieber freunde bleiben wollten doch beide wusste was eigentlich das richtige war doch traute sie es sich. Du hast sowas von recht Sky ich will auch gerne mehr als freundschaft von dir. Dann ging sie auf ihn zu und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Lass es uns einfach riskieren wenn wir beide das gleiche fühlen dann wäre es nicht gut wenn wir es nicht versuchen und alles verdrengen. Lass uns einfach weg von hier und einfach das Leben genießen und wenn es doch nichts wird dann bleiben wir ebend nur freunde. Vielleicht wird sie sich mehr erhoffen als es am schluss wird doch dann macht sie es ebend. Sky war so ein toller und sie kanntens ich schon so lange er ist ein echte freund für sie geworden und der perfekte hengst war er eigentlich für sie dass ihr das nich vorher eingefallen war. Doch vielleicht war es besser so das sie isch jetzt erst sorichtig gefunden haben als geliebte. Heute weiß sie das auch wenn es nicht klappt das sie weiterhin freunde bleiben können damals wären sie alleinige wege gegangen und so freut sie sich. Sky der Freund und Geliebte das hört sich für Early so schön an. Sie können sich alle zeit der welt lassen ob sie noch hier in der gegend bleiben oder einfach weggehen den nun haben sie einen neuanfang und vielleicht würde dazu auch passen eine neue umgebung doch das musste Sky wissen. Ihr ist alles egal hauptsache sie kann bei IHREM Sky bleiben. In ihren Ohren hört das so wundervoll an und hoffentlich auch in seinen.


18.05.2012, 10:28
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