Stillreich » Das Tal » Der Zaubergarten #1
» Routa
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Maugrim & Damien & Co



Ich schaute immer noch in die Ferne bis mich Maugrim wieder aus meinen Gedanken riess, die bei Damien waren. Denn er sprach mich an ich antwortete kurz: Ja ich war überall nur in den Herden noch nicht, dort kann man alleine als Wolf nicht viel erreichen. Danach verstummte ich und blickte wieder in die Ferne. Mein Magen grummelte vor sich hin. Ich hatte einen so großen Hunger das ich schon fast zu Hallozunieren begann. Mit mühe und Not konnte ich mich davon abhalten. In der Ferne sah ich einen bunten Wollkneul kommen. Ich schaute genauer hin und meine Augen wurden größer und glänzten als dieser Hund da war. Es war Damien. Dieser Hund hatte sie tatsächlich doch sehr geprägt. Freundlich lächelte ich dem Hund entgegen und ging von Black Power weg, denn diesen brauchte ich nun nicht mehr denn ich hatte den gefunden den ich suchen wollte, stellte mich neben ihm und schaute ihn nochmals an. Er war so geblieben wie damals bemerkte ich. Zwar schien er damals nach langen überlegen irgendetwas zu haben denn sein verhalten zu ihr war nicht normal gewesen aber das wollte ich noch rausfinden was das hieß. Auch ich merkte das er auch sehr hungrig war und ihm würde ich helfen das er satt werden würde da würde ich freiwillig zurück treten. Endlich hatte ich mich gesammelt und konnte einen kleinen Satz von mir geben. Hallo Damien, schön dich hier zu sehen. So war ich mir sicher das er mich wieder erkennen konnte. Denn vorgestellt hatte er sich noch nicht und ich war bis jetzt die einzigste die wusste wie er hieß.


12.01.2014, 18:59
» Corin
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Maugrim & Co.



Der Aufenthalt in der Nähe des Rudels hatte sich als kürzer herausgestellt, als gedacht. Die Hündin mit den zweifarbigen Augen war nicht unbedingt an einem Beitritt interessiert gewesen, aber die Gemeinschaft hatte sie dennoch interessiert. Gemeinsames Handeln und gemeinsames Überleben. Nur dumm das Corin noch nie die freundlichste gewesen war und schnell merkte, dass so eine Gemeinschaft nichts für sie war. Sicher, sie würde helfen, wo man ihre Hilfe benötigte, aber im Allgemeinen war sie doch eher eine Einzelkämpferin. Sie hatte jedoch nichts gegen Gesellschaft, denn die Einsamkeit wurde schnell eintönig. So hatte sich Corin im Grunde gefreut, als Rion, ein schneeweißer, hübscher Rüde auf sie zugekommen war. Doch das Gespräch war nicht wirklich ins Rollen gekommen. Die Hündin hatte sich vorgestellt und das war es dann mit den wenigen Worten die sie gewechselt hatten gewesen. Weiter kamen sie nicht.
Der Wind hatte aufgefrischt und Corin war sich schnell darüber klar geworden, dass sie auf offener Ebene nicht lange durchhalten würde. Sie war nicht direkt ausgehungert, aber bereits erschöpft von dem mangelnden Futter, was sich momentan eher spärlich finden ließ. So war sie wieder gegangen, hatte den Rüden einfach hinter sich gelassen ohne ihm Lebewohl zu sagen. Vermutlich eine recht kaltherzige Geste, doch das kümmerte die Hündin kaum. Es war nicht so, als wäre sie zu irgendetwas verpflichtet. Ihr Leben lang hatte sie sich auf sich selbst fixiert und auch wenn es kein schönes Gefühl war, so würde sich die kalte Kriegern nicht ändern.

Corin wusste nicht wie weit sie gelaufen war, doch es war eindeutig, dass sie schon sehr bald Futter finden musste, wenn sie nicht dem absoluten Wahnsinn verfallen wollte. Ihr Magen zog sich schmerzhaft zusammen und knurrte, bedeutete ihr, dass sie sich momentan nur auf eine einzige Sache fokussieren sollte. Fressen finden. Corin schaffte es gut ihre Bedürfnisse zu unterdrücken und darüber hinaus einen klaren Verstand zu behalten, doch auch bei ihr war irgendwann die Grenze erreicht. Dennoch bewegte sie sich vorsichtig durch das ihr unbekannte Terrain. Vielleicht hätte sie sich dem Rudel doch anschließen sollen. Corin hatte viel Erfahrung mit der Jagd gemacht und sie wusste, dass sie in einer Gruppe durchaus erfolgreicher sein würde. Wie durch ein Wunder witterte sie auf einmal die schalen Spuren von mehreren Artgenossen.
Mit vorsichtigen Schritten folgte sie der Geruchsspur, gab sich dabei jedoch nicht allzu viel Mühe ihre Existenz zu verbergen. Der Wind stand ungünstig und der frische Schnee ermöglichte es ihr nicht sich an das Dickicht um sie herum anzupassen. Als sie näher kam konnte sie vereinzelte Stimmen vernehmen und letztendlich die Teilhaber an einem Gespräch erkennen. Eine Gruppe aus Wölfen und teilweise sogar Hunden. Das Schicksal schien es gut mit ihr zu meinen. Dennoch hielt sich Corin erst noch im Hintergrund, beobachtete die Vierbeiner mit Argusaugen und versuchte abzuschätzen, wie viel sie ihnen trauen konnte.

Ein Wolf stach ihr besonders ins Auge. Er war gut gebaut und schneeweiß, seine gelben Augen bohrten sich ihr sofort ins Gedächtnis. Es war keine Frage, wer der Anführer unter ihnen war. Also würde sie sich an diesen Wolf wenden müssen, seiner Aussage nach hieß er Maugrim. Um ihn herum standen noch andere Gestalten, teilweise so zwielichtig und verkorkst aussehend, dass Corin gerne wieder kehrt gemacht hätte. Aber ihre Lage war ernst, wenn auch nicht so ernst wie von dem einen Spinner neben ihr, der vollkommen ausgehungert in irgendeiner Sprache Dinge daher sülzte, die Niemand bei Verstand kapieren konnte. Zu ihrem Entsetzen schien sich nicht nur der Rüde einer komplett anderen Sprache zu bedienen, sondern auch eine Fähe in unmittelbarer Nähe. Sie hatte lange, dünne Gliedmaßen und eine ebenso lange Schnauze und Corin konnte nicht ganz ausmachen, ob sie sich grundsätzlich einer anderen Sprache bediente, oder einfach irgendetwas vor sich her brabbelte. Die restlichen schienen normal kommunizieren zu können und Corins scharfer Verstand saugte die Namen sofort in sich ein. Die andere Fähe, schneeweiß und wahrlich hübsch, nannte sich Mina und der einzige Hund unter ihnen, Corins Meinung nach eine relativ zwielichtige Gestalt, stellte sich unter dem Namen Vulgrim vor. Corin war fasziniert von seiner schönen Gestalt und den hübschen Augen, ließ sich davon aber auch nicht übertrieben von den Socken hauen. Er sah gut aus und war vermutlich genauso irre, wie der Rest des Packs.
Zu der Belustigung der Hündin gab es da auch noch einen jungen Rüden, der sich allem Anschein nach für etwas ganz großes hielt. Black Power also. Mal sehen ob dir deine tollen Kriegerahnen in einem richtigen Kampf helfen können.
Im Endeffekt zählte auf einem Schlachtfeld nicht die Abstammung, sondern der Mut, der Verstand und der Geist. Wer nichts davon zu kontrollieren wusste war eine Last für Jedermann. Der Rüde neben Black Power, Suira, schien nahezu das selbe zu denken und stellte sich mit einem nahezu spöttischen Seitenkommentar vor. Sie hätte beinahe geschmunzelt.

Corin seufzte, ignorierte den Hund der schließlich noch dazu kam. Es war eine große Gruppe, gewiss, aber ihr bietet sich keine andere Möglichkeit und wenn sie ihre Überheblichkeit einmal abschaltete, so erkannte sie unter den Rüden und Fähen recht tauglich aussehende Jäger. Sie wären keine Last, sondern durchaus eine Hilfe. Zumindest die meisten von ihnen.
Noch dazu schien der Anführer der kleinen Gruppe ein recht kluges Köpfchen zu sein. Seine Augen begutachteten und studierten jeden für einen Augenblick. Das gefiel der Hündin und sie traf letztendlich den Beschluss sich ganz dazu zu gesellen.
Seid gegrüßt. sprach sie mit kalter, aber melodischer Stimme. Mein Name ist Corin und wenn sich diese Gruppe hier wirklich zu einer Jagd zusammenschließen sollte, so will ich diese nicht missen. Der Höflichkeitswillen wegen legte sie ein leicht zynisches Lächeln auf ihr Gesicht und warf einen Blick in die Runde. Oh ja, sie würden gewiss alle beste Freunde und ein kleiner, bunter Haufen werden der laut lachend und tobend in Richtung Sonnenschein rannte. Nicht.


12.01.2014, 21:15
» Maugrim


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Die Plottiere



Schneeflocken fielen langsam rieselnd vom Himmel. Seine Rute wedelte einmal hin und her, ehe sich wieder schlaff herunter hing. Seine schnauze glitt erneut über die von Itami, drückte die kleine etwas mehr an ihm, um zu symbolisieren das sie seins war. Er teilte nicht gerne, auch wenn er es jetzt wohl unter übel tun musste, wenn sie zusammen jagen gingen. Seine orangen Augen musterten noch wenige Sekunden den fremden Rüden, der erst seid wenigen Minuten bei der Gruppe war. Zwei Hunde, ob er mit diesen viel bei einer Jagd anfangen konnte? Klar, sie waren verwildert, dennoch waren sie mal ein Teil von Menschen, auch wenn das bei den beiden bestimmt schon ein paar Generationen zurückliegt. Aber gut, man würde sehen was das ganze brachte. Ob sie fähig waren, wenn nicht würden sie sehr wahrscheinlich sterben... aber nicht durch ihn. Da eine Herde ja nun wirklich fas der letzte Ausweg war, würden sich alle in den Kampf beweisen müssen, und mit Köpfchen an dieser Sache rangehen.
Maugrims Kopf hob sich, als der andere ältere Wolf wieder etwas in einer anderen Sprache sagte. Daraufhin protestierte er aber wieso eine simple Jagd eine Besprechung brauchte. "Glaubst du echt das wir nur ein Kaninchen oder ein paar Rehe jagen? Die Viecher sind dämlich, die kann man so töten... und findest du zurzeit auch schwer. Mein Plan ist es eine Herde anzugreifen. In dieser wirst du aber nicht ohne Plan rennen können und dir dein Fressen suchen... nein ich habe gehört Magie herrscht in diesem Tal. Da werden wir uns schon einen guten Plan ausdenken müssen, um das ganze zu überleben.", seine Antwort war fast schon schnippisch. Aber das zeigte doch das er der bessere Anführer von den beiden waren. Der braune wäre einfach ohne Plan an diese Sache herangegangen und hätte sich blind in den tot gestürzt. Nicht umsonst griff man eine Herde nicht einfach alleine als Wolf an... nein es wurde immer in einem Rudel angegriffen, und auch mit einem guten Plan. Maugrim meinte es ja keinesfalls böse, er wollte aber nicht verantwortlich für etliche Tode sein, wo er am Ende wahrscheinlich auch auf der Liste stand, weil er nur noch alleine über war. Sie hatten alle Hunger, aber ein paar Stunden könnte man ja wohl noch warten, das würde keinen wirklichen Unterschied machen.
Der braune Wolf Suira meldete sich nun auch wieder zu Wort. Seine orangen Augen blickte nur ihn an. Unverständlich schüttelte er seine Kopf. "Hätte ich euch verscheuchen wollen, hätte ich dies schon längst getan. Ich werde jene Führen, die mit auf Jagd gehen wollen. Wie ich schon sagte, wer damit nicht einverstanden ist, alle Türen sind offen. Der oder auch Diejenige kann gehen. Ich zwinge niemanden." Dabei blickte er wieder jeden einzelnen an. Es wäre natürlich schade, wenn jemand die Gruppe verlassen wollte, da er wirklich jeden einzelnen brauchte, aber das lag ja in der Entscheidung von jeden selber. Er schluckte... jetzt erst merkte er wieder was Itami erreicht hatte, er war wieder viel ruhiger geworden, gab keinen mehr patzige Antworten.... und sah jeden auch irgendwie als einen Kampfgefährten. Er wollte sich um alle kümmern, das ihn bloß keiner in einem Kampf stiften ging. Denn wenn er nachdachte war er dann doch eigentlich schuld. Denn er hatte in ihnen Fähige Krieger gesehen.
Minas Worte drangen in seinen Ohren. Als er diesen gelauscht hatte wand er sich wieder an alle. "Da habt ihrs. Nichts was wir erjagen können. Wir werden also wohl unter Übel uns eine Herde herauspicken müssen. Doch wir können auch nicht irgendeine nehmen. Vielleicht weiß einer von euch etwas über die Herden, wie groß und mächtig sie sind?" Das beste was passieren konnte, war eine Herde die kaum Mitglieder hatte und somit auch sehr schwach. Gegen einer Herde mit dreißig Mitgliedern würden sie nichts anrichten können, und auch nur schwer zu ihrem Ziel kommen. Denn die Pferde würden ja nicht dumm daneben stehen, wenn Mitglieder getötet wurden... und dreißig Pferde würden die kleine Gruppe ohne mit den Wimpern zu zucken platt machen. Er selber wusste nur von drei Herden, aber nichts über ihre Größe. E wusste nur, das alle irgendwie Magie beinhalteten.... vielleicht konnte er sich ja eine Geisel nehmen und diese zwingen ihn was beizubringen? So würde er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn er tat alles um die Magie zu erlernen.
Die weiße Fähe begrüßte den bunten Hund mit den Namen Damien... schön somit wusste er auch seinen Namen. Auch wenn dieser noch nicht den Anstand besessen hatte sich selbst vorzustellen... genau sowenig wie der braune ältere Wolf mit dieser komischen Sprache... noch komischer als das japanisch von Itami.
Seiner braunen Fähe drückte er kurz die Schnauze ins Fell und zog ihren Duft ein, schloss dabei kurz seine Augen. Er hoffte die beiden waren bald alleine, um zu klären was nun wirklich zwischen den beiden waren. Wer weiß wie Itami überhaupt fühlte. Ob sie zu ihm nur freundschaftliche Gefühle hatte oder ihn liebte. Er hoffte nur das er sie nicht irgendwie verletzte, wenn er sie zum beispiel nicht liebte, denn das wusste er einfach nicht. Er hatte aber auch nie was mit dem Wort Liebe anfangen können, hatte dies nie wirklich gehabt. Immer nur Freundschaftliche Bindungen, und diese waren auch irgendwann durch eine Kleinigkeit zerbrochen... wie bei der Fähe mit den Fähigkeiten. Dadurch hatte er die Bindung zu ihren Eltern auch verloren. Und das nur weil er an sich selbst gedacht hatte.
Zu tief war Mau in den Gedanken versunken, dass er nicht merkte das sich erneut eine Fähe näherte... ein Hund, genauso bunt wie dieser Damien. Seine Augen glitten über ihren Körper, von oben nach unten. Nickte ihr nun aber auch zu. "Corin also mhm. Dann gehörst du nun auch zu uns." Wie viele waren sie nun eigentlich? Acht wenn er sich nicht irrte. Mit ihm neun. Eine große Truppe, zusammengewürfelt aus Hunden und Wölfen mit verschiedenen Charaktereigenschaften. Ob das alles wirklich gut gehen würde? Schließlich hatte jeder eine andere Meinung und jeder würde wahrscheinlich irgendwie den Plan ändern wollen. Doch Maugrim fand, was er sagte, würde auch gemacht werden. Schließlich wurde er zum Anführer ernannt.... nein er hatte sich selbst ernannt. Aber alle gehorchte ihn, und alle haben sich auch zuerst an ihm gewand, und nicht an die anderen. Das zeigte doch, dass alle ihn als Anführer ansahen.


Wörter: 1121

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Ich will jeden Herzschlag kontrollieren.




Wenn getanzt wird will ich führen.
Auch wenn ihr euch alleine dreht.
Lasst euch ein wenig kontrollieren.
Ich zeige euch wie's richtig geht.
12.01.2014, 22:36
» Black Power
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Plotbeteiligte




Er hatte dem Gespräch aufmerksam gelauscht und, zu seinem Bedauern, war noch ein Hund dazugestoßen, den Mina gut kannte, aber das würde gehen. Jetzt waren sie 9 an der Zahl, ausgehungert, aber zu fast allem bereit. Ein toller, bunter Haufen.

Ihm gefiel die Idee des Weißen, der sich immer mehr zu seinem Vorbild entwickelte, eine Herde anzugreifen, da würde wenigstens etwas bei rausspringen. Und er konnte sich beweisen.
Ich werde auf jeden Fall mitkommen. Ich habe hier in der Nähe eine größere Gruppierung gerochen, fast alles Pferde, so um die 20 schätze ich.Er setzte sich aufrecht hin, jetzt voll von der Sache begeistert. Mit einer Geisel hätten wir eine Chance, aber besser ein junges Pferd oder nen Wolf.


13.01.2014, 18:59
» Suira
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Plot


Schleimer ! dachte sich Suira als er hörte wie eifrig und gehorsam Black Power war. Zum glück sterben die Idioten nie aus. er grinste und fragte sich wie leichtgläubig er wohl war also ging er, nachdem ihm klar geworden ist das Maugrim keinen ohne guten Grund töten würde, in Black Power's Richtung der grade dieser Mina hinterher sah. Jetzt versuchte er so vertrauenswürdig wie möglich zu erscheinen und sagte freundlich Hi stimmt es das du von mächtigen Kriegern abstammst? also ich finde das echt beeindruckend. er versuchte nicht sarkastisch zu klingen was ihm ganz gut gelang doch nun wollte er sehen wie lange Black Power braucht um zu verstehen das er nur mit ihm spielt oder er es überhaupt nicht bemerken würde.


14.01.2014, 15:14
» Black Power
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Suira & Rest



So leicht ließ er sich jetzt auch wieder nicht einwickeln. Er hatte die Blicke von Suira gesehn und bemerkt wie herablassend sie waren. Ja. Ein Haufen alter Wölfe, die sich für was besseres halten. Er guckte Suira gelassen an und wandte sich wieder der Gruppe zu.


15.01.2014, 11:42
» Suira
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Black Power & Plot


Er ist doch nicht so dumm wie gedacht dachte sich Suira Du scheinst diese alten Säcke ja sehr zu mögen wenn du so stolz verkündest von ihnen abzustammen. mal sehen ob er sich jetzt quer stellt oder er darauf keine Antwort weiß. Mit den weißen Wolf hatte er abgeschlossen Suira Akzeptierte das er der Anführer war und nebenbei ziemlich unangenehm und unberechenbar das was er verstanden hat war das diese Wölfin die eine merkwürdige Sprache sprach anscheinend die einzige war die er mochte. Das werde ich mir merken


15.01.2014, 16:37
» Damien
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Plotrudel



Es waren viele Wölfe und einzelne Hunde. Zwei der Wölfe konnten sogar eine Sprache die Damien nicht kannte und daher wusste nicht ob er beeindruckt oder misstrauisch sein sollte. Naja. Niemand anderes schien es hier zu sprechen, also konnte man nicht hinter seinem Rücken über ihn lästern. "Ein Angriff auf eine Herde? Klingt interessant. Meistens haben die ja einen festen Platz, also dürfte es nicht schwer sein eine zu finden.", sprach er in die Runde, wobei das alle anderen schon zu wissen schienen. Trotzdem, er wollte damit zeigen das er aufpasste und was dazu beitrug. Er selber überlegte was er machen könnte. "Ich bin kein guter Kämpfer. Okay, um ehrlich zu sein musste ich mir mein Fressen nie selbst erbeuten, doch könnte ich helfen einige Pferde zusammen zu treiben damit sich andere darauf stürzen können?", schlug er vor und hörte den anderen weiter zu. Eine Herde hatte er noch nicht kennen gelernt, sonst würde er gerne weiter helfen. Aber seine Gedanken wurden zur Zeit von jemand anderem beansprucht. Eine weiße Fähe näherte sich ihm und sprach ihn mit seinem Namen an. Damien zwang sich ein überraschtes Lächeln auf die Lippen und erweckte den Eindruck zu wissen wen er da vor sich hatte. Aber er hatte keinen blassen Schimmer. Er hatte nicht viel mit Wölfen zu tun und eine Weiße konnte er sich nicht erinnern. Trotzdem wollte er nicht in der Fettnäpfen treten was sie vor ihm aufbaute. Er nickte und lächelte. "Freut mich auch dich zu sehen. Und, wie ist es dir so ergangen?", erkundigte er sich und lies nichts von seinem Unwissen durchschimmern. Er lenkte den Kopf noch einem zu dem Anführer des "Rudels." "Verzeiht wenn ich das Frage, aber dein Name ist mir entgangen. Wie war der noch gleich?" Schließlich wollte er nicht als einzig unwissender einem Rüden folgen, dessen Namen er nicht mal kannte.


16.01.2014, 18:01
» Alduin
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Maugrim & restliches Plotgesindel



Ein abfälliges Schnauben entfuhr dem Wolfsrüden. Nichts als Gesindel. Der eine mit idiotischeren Bemerkungen wie der anderen. Er verdrehte ganz offensichtlich die Augen und fletschte die Zähne als er einige abwertende Blicke erhielt. War er denn hier der absolute Außenseiter oder was? Mit einem bedrohlichen Knurren macht er denen deutlich, die ihm ganz offen Antipathie entgegenbrachten, ihr Blicke auf etwas anderes zu richten, das ihnen lieber war wie er. Mit einem selbstgefälligen Grinsen schüttelte er seinen pelzigen Kopf und ein unheilvolles Funkeln lag in seinem linken, erblindeten Auge. Wäre er noch in seinem eigentlichen Körper, lägen hier Exkremente herum und von ihnen wäre nur noch die Schwanzspitze zu sehen. Anstatt länger Unruhe zu stiften und noch mehr böse Blicke auf sich zu ziehen, ließ er sich wieder auf sein Hinterteil nieder und ignorierte das fordernde Knurren seines Magens. Ja, Himmel noch eins! Wenn es nicht bald losging, müsste er sich von dem Grüppchen loseisen. Er besann sich darauf weiterhin zu beobachten und zu schweigen, denn wenn er weiterhin so eifrig Aufmerksamkeit auf sich zog mit seiner dominanten Art, würde sich einer misstrauisch werden oder er plauderte in Rage auch noch sein Geheimnis aus. Er gähnte ein letztes Mal penetrant und beließ es dabei.

Seine Drachensinne waren geweckt und umso weniger entging dem gefangenen Herrscher des Himmels. Er beobachtete ein Pferd, das so gefleckt war wie ein Rind; es floh. Ob es an dem Ansturm an Wölfen und Hunden lag, die eine bedrohliche Atmosphäre mit ihren Reißzähnen und ihrem Hunger schufen? Er kannte die Gründe für ein solches Verhalten nicht. Zwar gab es zu seiner Zeit auch genug davon, aber er hatte die sterbliche Welt nur betreten, um die Drachen auferstehen zu lassen, die viel zu lange in den Gräbern geschlafen hatten. Es war ein herrliches Gefühl gewesen die umherirrenden Seelen in seinen Körper zu saugen und eine Macht zu spüren, der sich niemand sonst bedienen konnte. Etwas Geheimnisvolles funkelte in seinen Augen und war so schnell verschwunden wie jemand es hätte bemerken können.
Unmut machte sich aber in dem kleinen Grüppchen breit. Ihm entgingen die spitzen Kommentare der anderen Beteiligten nicht. Er behielt seine spitze Zunge im Maul, ansonsten hätte er noch einen Kampf angezettelt, den er logischerweise mit ungeahnten Kräften gewonnen hätte, aber wie bereits erwähnt, stünde es nicht in seinem Sinn seiner Identität schon so bald Ausdruck zu verleihen. Sein blindes Auge verriet ihn schon ab und zu, wenn die Drachenkräfte in ihm aufwallten. Er verfluchte das Drachenblut, ihm mit einem Schwert ins linke Auge gestochen zu haben. Die Schmerzen waren selbst in diesem Körper nach wie vor vorhanden und an manchen schlechten Tagen wahrlich unerträglich.
Ein Rüde, der seinen Fellfarben ähnlich war, zog sich ein wenig zurück und zeigte dem weißen Pseudo-Anführer somit seine Demut und auch seine Angst davor, angegriffen zu werden. Natürlich würde er ihn nicht aufhalten, obwohl… Es wäre sicherlich ganz amüsant, zuzusehen wie sich seine Augen vor Entsetzen weiteten, wenn er ihn aufhielt und dem weißen Brutalo aussetzte. Vielleicht stand er dann ein bisschen besser da? Mit einem Hüsteln versuchte er sein Grinsen zu verbergen. Er war nach wie vor der selbstbezogene Bastard, der er schon immer gewesen war. Er weidete sich an dem Leid anderer. Das sollte kein Geheimnis sein.
Ein zuckersüßes Fähchen kam ihm ins Blickfeld. Sie zeigte sich stets als die freundliche Gefährtin und das schien auch dem selbsternannten Anführer mehr zu gefallen als all die aufmüpfigen, kleinen Rüden, die hier einer nach dem anderen antanzten. Von den Hunden wollte er gar nicht anfangen. Sie war offensichtlich die Plüschtier-Version des Wolfstiers. Der eine sah aus wie ein Pandabär höchstpersönlich, der andere war so schlaksig als fiele er bei der kleinsten Berührung auseinander und wieder ein anderer zeugte von Arroganz, die ihm mit ziemlicher Sicherheit nicht zustand. Er stieß lautstark Luft aus und kratzte sich mit einem Hinterbein am Kopf hinterm Ohr. Dieser Pelz war ganz schön lästig. Andauernd juckte und kratzte es irgendwo. Der schuppenartige Panzer eines Drachen war dann doch um einiges pflegeleichter und gewaltresistenter. In ihm machte sich dieses Keine-Lust-Gefühl breit. Je länger sie sich mit irgendwelchen Formalitäten beschäftigten, desto mehr verlor er das Interesse sich dieser Unternehmung anzuschließen.

Eine wahrlich vor Spott triefende Antwort ließ ihn die Ohren spitzen. Wie bitte? Mit einem tiefen Brummen wandte er den Kopf wieder in die Richtung des Führers höchstpersönlich. Soso, sie jagten also keineswegs irgendwelche dahergelaufenen Rehlein. Nun, DAS war etwas Neues. Dieser Maugrim drückte es so aus, als wäre Alduin völlig von der Welt und wüsste nicht wovon er sprach. Würde er sich nicht mit unnötigen Freundlichkeiten mit seiner fremdweltlichen Schnecke aufhalten, hätte er durchaus mal allen seinen wahren Plan offenbaren können. Dem Drachen im Wolfskörper war durchaus bewusst, dass wenn sie eine größere Herde angriffen, nicht einfach so ihren Herdenplatz stürmen konnten. Welch‘ Frechheit ihm eine solche Idiotie vorzuwerfen! Jegliche Freundlichkeit war aus seinen pelzigen Zügen gewichen. Er war auch in dieser Gestalt ein Alphatier und nur weil er zeitweise seinen Mund hielt, hatte sich niemand seiner anzumaßen, er wäre unterwürfig oder so was. Wenn ihm etwas nicht in den Kram passte, machte er das lautstark kund. Wieso auch nicht? Ihn hielt nichts davon ab, denn letztlich konnte er immer noch gehen, wenn Kritik auf derart taube Ohren stieß. Kein Vergleich zu seinem trüben Auge. Es war offener für Neues wie der Verstand dieses weißen Rüden. Er schnaubte nur und rümpfte die Nase. „Solche Informationen sollte man seinem Gefolge nicht vorenthalten. Magie und ein größere Gruppe von Pferden sind keine simple Jagd, in der Tat… Maugrim.“ Er betonte den Namen des Rüden absichtlich und bedachte ihn mit einem vielsagenden Blick. Wie er ihn deuten würde war Alduin egal. Entweder er akzeptierte seine Meinung oder er bewies ihm einmal mehr, dass es sich hier um einen starrsinnigen, einfältigen Idioten handelte, der außer der Seinen nichts zählen ließ. Er selbst mochte vielleicht nicht der freundlichste der Wölfe hier sein, aber sein Alter bewies mit Sicherheit einiges an Weisheit, die nicht zum Unterschätzen war. Das ihn Jahrhunderte lange Erfahrung eigentlich prägte brauchte der ja nicht zu wissen. Ihm entging allerdings nicht, dass die dürre Fähe ihn auf sichtliche Art und Weise ein wenig verwelken ließ. Er könnte die Chance nutzen, zog allerdings nur eine Grimasse.
Die Idee eine Herde als Opfer auszuwählen erschien einem jeden hier eine gute Idee. Auch Alduin musste zugeben, dass er somit zumindest sicher sein konnte, dass er nicht Hunger zu leiden hatte. Ein Rüde namens Suira zeigte Interesse an dem von Kämpfern abstammenden Black Power. Er biss sich auf die Zunge, als er meinte einen kleinen unterschwelligen Flirt aus der Frage hören zu können. Er konnte Maugrim nur zustimmen, dass seine Abstimmung absolut nichts zur Sache beitrug in diesem Falle. Mal abgesehen davon dass ein Drache doch bei weitem beeindruckender war. Nicht wahr? Ein weiteres Mal schlich sich ein Funkeln in sein blindes Auge, das ihm Leben verlieh, das ihm so nicht zustand aufgrund der Verletzung. Alduin fühlte es und versuchte die Drachenkräfte in sich zu bändigen in dem er die Augen kurze Zeit schloss und ein paar Mal tief ein- und ausatmete. Er beließ es weiterhin bei seiner schweigsamen Art und verfolgte lediglich die vereinzelten Gespräche. Es würde durchaus interessant werden, dessen war sich jetzt schon sicher. Und sein Jagdtrieb war geweckt. Er konnte es nicht erwarten, seine Pranken in das schöne Fleisch eines Pferdehinterns zu versenken und das Geschöpf mit einem triumphierenden Knurren in die ewigen Jagdgründe zu befördern.


16.01.2014, 20:06
» Routa
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Maugrim & Co



Ich war ein wenig enttäuscht das der Rüde Damien mich nicht sofort erkannte. Leise hauchte ich ihm ins Ohr so das nur er es hören konnte Mina. Danach verstummte ich und schaute mir alle anderen Tiere an die dazu gekommen waren mittlerweile waren wir so fand ich eine recht große Gruppe um jagen zu könnten. Denn dieses wurde auch langsam aber sicher wirklich Zeit. Doch schwieg ich denn ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Beobachtete schon lange den Wolf Suira und Black Power aus dem Augenwinkeln herraus. Sie fürten sich wansinnig groß auf. Ich schüttelte mich leicht denn schon wieder viel Schnee vom pechschwarzen Himmel. Es würde sicherlich wieder eine eiskalte Nacht werden. Ich frierte innerlich doch zeigte nichts nach außen. Aber das war in meinem zustand schon normal geworden denn man konnte meine Rippen sehen weil ich so abgemagert war doch damit war klar das wo kein Fett war noch nichtmal das dickste Winterfell alleine reichen würde. Also fragte ich. Nun wann wollen wir los um zu jagen mich frisst mein Hunger fast auf. Zum erstenmal habe ich soetwas gefragt aber würde es so weiter gehen und ich würde nichts zu fressen in die Zähne bekommen würde ich alleine losziehen müssen und das war für eine die gerade ein Jahr alt war extrem schwer so Beute zu finden.


16.01.2014, 20:29
» Maugrim


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Die Plottiere



Die Schneeflocken die vom Himmel fielen, wurden langsam immer weniger, und schon bald kam keine einzige mehr vom Himmel. Dennoch war es immer noch kalt, und keine Sonne war zu sehen. Die Ebene war mit einer leichten Schneeschicht bedeckt. Erneut drang ein leises grummeln aus seiner Kehle. Das würde nie was werden. Schließlich sah er es nicht ein, alles selbst zu planen, denn jeder wollte etwas abhaben. Er war vielleicht der Anführer, aber die anderen wollten ja eh mitreden, also sollten sie auch mal ein paar Dinge vorschlagen.
Der jüngere Rüde mischte sich wieder ein, und er lauschte seinen Worten gespannt, schüttelte dann aber seinen Kopf. "Das mit der Herde ist gut. Ich denke somit wird es auch nicht lange dauern eine zu finden. Aber was bringt dir eine Geisel? Wir sind nicht nur zum kämpfen und aus Spaß dort. Wahrscheinlich wird eine Herde die Geisel uns überlassen, aber sich dann noch mehr gegen uns wehren, so das wir kaum noch eine Chance haben. Nein, wir müssen einen Überraschungsangriff starten, und das alles muss auch schnell passieren. Jeder muss sofort mitziehen und eingreifen. Jeder einzelne von euch nimmt also eine bestimmte Rolle ein. Entweder er ist an vorderster Front am Kämpfen, oder scheucht die Pferde zusammen. Von beiden werden ein paar gebraucht. Also Freiwillige vor.", murmelte er. Mau war ja dafür die Hunde auf jedenfalls zum zusammentreiben zu benutzen, doch er konnte auch niemanden zwingen. Wobei er starke Kämpfer an seiner Seite brauchte. Es würde ja nichts bringen, wenn die besten die Pferde zusammentrieben.
Diesen anderen braunen Rüden, würde er gerne an seiner Seite haben, auch wenn er Mau nicht sympatisch war, aber er wirkte nicht gerade schwach. Der weiße sah mit an wie sich der junge Rüde und dieser Suira unterhielten, nun ein bisschen Smalltalk schadete ja nie.
Der bunte Rüde namens Damien meldete sich zu Wort. Mau nickte ihm zu. "Stimmt. Und mit unserem Geruchssinn wird es noch leichter mehrere Pferde ausfindig zu machen." Bald würde es sicherlich so weit sein, so das er seine Zähne in warmes Fleisch vergraben konnte. Bei diesen Gedanke knurrte nun auch endlich sein Magen auf, doch er ignorierte es gekonnt. Er konnte mit diesem Hunger leben, musste es schließlich schon oft genug. Manchmal auch weil er zu faul zum jagen gewesen war. Aber es schwächte ihn ja auch kaum. Um Mau schwach zu bekommen brauchte es schon etwas größeres. Gut, seine volle Kraft war nicht vorhanden, dennoch kam er nicht schlecht davon.
Wieder erklangen die Worte des bunten. "Gute Idee. Dann gehörst du auf jedenfall zu denen, die die Pferde zusammentreiben. Somit würde ich sagen das noch zwei oder auch drei an deiner Seite kommen. Der Rest greift die Pferde dann an." Sein Ton klang so, als würde er keine Widerworte dulden... und das tat er eigentlich auch nicht. Man hatte Maugrim ja nicht umsonst als Lehrer benutzt, es hatte nämlich ein kluges Köpfchen und wusste auch was er tat, ohne irgendjemanden in den Tod zu bringen.
Seine Aufmerksamkeit galt erst wieder den bunten, als dieser ihn nach seinem Namen fragte. "Maugrim. Und wenn ich richtig liege heißt du Damien?" Denn dieser hatte sich immer noch nicht eigenständig vorgestellt, genau so wenig wie der ältere braune Wolf. Und genau dieser hatte die ganze Zeit seines Erachtens was auszusetzen. Am liebsten hätte der weiße ihn verscheucht. Naja, jetzt war er aber hier, vielleicht würde er ihn ja doch irgendwie im Kampf verlieren, dann würde es aber nicht seine Schuld sein.
Dieser komische Kautz meldete sich nun endlich mal wieder zu Wort. Mau fletschte kurz die Zähne. "Ich gehe aber davon aus, dass jeder davon weiß. Schließlich gehen die Geschichten hier im Tal rum, aber auch außerhalb. Also sollte das mit der Magie bekannt sein Fremder." Das Wort fremder betonte Mau nun genau so wie der fremde seinen Namen betont hatte. Eindringliche Blicke glitten über den Rüden, sahen kurz in seinem trüben Auge. Wollte er sich jetzt so aufspielen, dass er am ende diese Gruppe leiten würde? Nein, nicht mit ihm. Er hatte seinen Posten nun, und würde diesen auch nicht mehr abgeben.
Die orangen Augen glitten nun wieder zu der weißen Fähe Mina, die zugleich auch zu ihm sprach. "Ich werde nicht eher gehen, bis ein Plan steht und jeder seine Aufgabe eingenommen hat. Vielleicht will ja jemand von euch auch mal seinen Senf dazu geben und hilfreiche Ideen einbringen. Anstatt immer über seinen Hunger zu plagen. Denn so kommen wir nie weiter." Dieses mal klang seine Stimme wieder hart. Doch irgendwie musste er diese Gruppe ja mal dazu bewegen etwas zu tun. Denn dumm rumstehen brachte niemanden etwas, und über Hunger quengeln noch weniger. Doch anscheinend wollte dies keiner verstehen. Maugrim schüttelte nur Augen verdrehend den Kopf, und wartete wieder ab, was die anderen zu sagen hatten.

argh x.x


Wörter: 843

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Ich will jeden Herzschlag kontrollieren.




Wenn getanzt wird will ich führen.
Auch wenn ihr euch alleine dreht.
Lasst euch ein wenig kontrollieren.
Ich zeige euch wie's richtig geht.
21.01.2014, 20:53
» Damien
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Maugrim & Mina & Plotrudel



Würde er nicht wissen wie man seine Mimik verbergen konnte, so würde ihm wohl die Kinnlade bis auf den Boden fallen als er den Namen der weißen Wölfin erfuhr. "Das ist aus dem kleinen Welpen geworden?" Es war nicht so als wäre er entsetzt, denn für eine Wölfin war sie überraschend hübsch, doch hatte er immer noch das Bild einer kleinen untersetzten Fähe vor seinem geistigen Auge wenn er diesen Namen hörte. "Du bist groß geworden. Hast du denn doch noch jemanden gefunden der dir helfen konnte?", erkundigte er sich um den peinlichen Vorfall schnell beiseite zu schieben.
Während die Weiße nichts sagte richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Anführer des kleinen Grüppchens. "Korrekt.", bestätigte er ihn als dieser noch mal seinen Namen wiederholte. "Bemerkenswert diese Aufmerksamkeit.", notierte er sich in Gedanken, war ihm doch klar das er seinen Namen persönlich noch nicht verraten hatte. Obwohl der Maugrim kühl zu sein schien, so berücksichtigte er doch Damien's Anmerkung über seine Kampfkünste und wies ihn einer noch nicht bestehenden Gruppe zu, die sich um das Zusammentreiben kümmern sollte. Während dieser auch noch mit anderen sprach, versuchte Damien an einer Taktik zu arbeiten. "Ich hätte da einen Vorschlag.", meinte er nach einiger Zeit. "Es hört sich vielleicht komisch an, aber man könnte doch jemanden zu der Herde vor schicken, welcher dort dann eine Art Drama abzieht, den sterbenden schwan spielt oder ähnliches.", begann er und lies sich alles noch mal genau durch den Kopf gehen. "Es könnte viele Schaulustige anlocken und man hat so schon mal viele Pferde auf einen Fleck und kann dann besser angreifen. Pferde die fliehen können die anderen immer noch zurück treiben."


22.01.2014, 17:19
» Routa
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Maugrim, Damien und Co



Ich schaute immer noch zu dem großen weißen Wolf Maugrim und nahm seine Antwort hin und schwieg. Denn darauf wusste ich noch keine Antwort aber damit hatte er schon recht mit diesem was er gerade gesagt hatte. Gerade als er aufgehört hatte hörte ich Damien sprechen. Sofort richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Bunten Rüden. Kurz lächelte ich ihn an bei der Antwort bis ich dann schließlich antwortete. Nein Damien ich habe mich alleine durchgeschlagen. Danach verstummte ich und lauschte bei den weiteren Worten von ihm, die sich super anhörten in meinen Ohren. Und sagte darauf: Ich finde es eine recht gute Idee die du da hast. So könnte man dort wirklich aufssehen erregen. Danach stummte ich ab und schaute zu den anderen Wölfen die noch keinen Ton dazu gesagt hatten. Blickte danach in die Ferne und dachte drüber nach vielleicht eine gemeinsame Zukunft mit Damien zu haben, irgendwie gefiehl er mir und vielleicht konnte es was drauß werden. Alles andere rauschte an mir vorbei, genauso das auch wieder Schnee fiehl es kam zurzeit nicht an. Meine Gedanken waren wo anders bei Damien.


22.01.2014, 17:38
» Black Power
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Plottiere




Lange hatte er den anderen jetzt gelauscht und war zu dem Schluss gekommen, dass alle schlau waren bloß der große Graue war ziemlich mürrisch. Konnte ihm ja egal sein. Die Idee des Hundes klang gut. Ich finde, dass Mina mit einem Begleiter gehen sollte, der sich im Hintergrund hält. Sie sieht so unschuldig aus, dass ihr bestimmt jeder die Geschichte abkauft. Als Begleiter würde ich mich freiwillig melden, wenns kein anderer machen will. Mit dieser Idee war er hochzufrieden und hoffte sie würde gut ankommen.


22.01.2014, 19:32
» Suira
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Plot


Der Plan gefiel Suira auch wenn er noch einige Schwachstellen darin sah Ich bin für den Plan, aber was ist wenn sie niicht darauf reinfallen dann hätten wir nur einen weniger zum kämpfen und sie wären ein wenig wachsamer und beides ist nicht zu unseren Vorteil also finde ich das wir einen Plan B brauchen falls das nicht klappt. er wollte unbedingt das dieser Angriff klappte denn der Hunger ließ ihn bald wahnsinnig werden Abgesehen davon bin ich kurz davor das bisschen Gras zu fressen das wir hier finden und den Rest von uns wird es hier nicht besser gehen und während die Herde da glücklich und zufrieden vor sich hindöst werden wir eher Schwächer als Stärker außer wenn sich jetzt nicht ein paar Hunde oder Wölfe hierhin verirren. damit hatte er seinen Teil zum Angriff beigetragen und legte sich gemütlich hin und behielt einen Flecken Rasen im Blick bevor jemand anderes sich daran zu schaffen macht.


24.01.2014, 17:55
» Maugrim


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» Dawnthieves



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Die Plottiere



Der Wind wehte durch sein weißes Fell. Nach langem hatte der weiße sich wieder auf die Hinterbeine gesetzt und beobachtete alle. Seine Augen waren wachsam, und studierten jede Bewegung. Seine Ohren bewegten sich dabei die ganze Zeit hin und her. Der Wind war kalt, dennoch war Mau dank dem Winterfell warm. Er war aber froh, wenn er dieses wieder verlor. Er hasste es eine Plüschkugel zu sein. Seine Orangen Augen glitten zu guter letzt auf Itami, die sich nicht rührte und sich im allgemeinen zurückhielt. Doch das verübelte er ihr nicht. Sie hatte nur das Rudel der Demon Wolves gekannt, wo er ein Wächteroberhaupt gewesen war, dass war die einzige Gruppe... soweit er es wusste. Doch zu dieser Zeit war sie noch jünger, also viel hatte sie nicht erlebt, zumindest wusste er nicht mehr über sie.
Die Rute pendelte einmal durch die Luft. Als er gen Himmel sah, bemerkte der weiße Rüde, dass es angefangen hat zu regnen. Ein seufzen drang über seine Lippen. Er wollte den Sommer wieder haben, einen schönen trockenen. Wenigstens zeigte sich die Beute dann auch mal.
Der bunte Rüde sprach ein wenig mit Mina, bestätigte danach kurz, das er wirklich Damien hieß.
"Dann wie gesagt. Willkommen Damien." Er nickte ihn zu. Ließ seine Blicke wieder über die Gruppe gleiten. Manche waren mehr auffälliger als andere. Ein paar schienen mehr interessiert an das geschehen als andere. Doch was soll´s. Wenn am Ende alle mit zogen war alles okay. Wenn es sich ein paar anders entschieden war dies natürlich scheiße, dennoch war die Gruppe dann immer noch Fähig eine Herde anzugreifen. Seine Überzeugung war einfach viel zu hoch, und er legte auch keinerlei Zweifel am Tag. Doch das machte einen Anführer doch aus. Würde er Zweifel haben, würde er diese an die anderen Übertragen, und diese würden verunsichert sein, und ihm am Ende nicht mehr Folgen.
Seine Ohren vernahmen wieder die Stimme des Bunten. Er lauschte seinen Vorschlag gespannt, dennoch war dies nicht das was er erwartete hatte. Schließlich würde das nur noch länger dauern, und den Lockvogel unnötig in Gefahr bringen.
"Ich stimme dies leider nicht so wirklich zu. Ich mein, was passiert wenn die Herde den sogenannten Lockvogel angreift? Schließlich sind wir nicht dafür geschaffen mit Pferden Freundschaft zu schließen. Sie sehen es also genau so. Wenn wir angreifen, dann frontal. Anders wird es sicherlich in die Hose gehen." Seine Stimme war fest, aber nicht unfreundlich. Er sah in diesem Vorschlag einfach nur keinen Sinn. Schließlich wollte er keinen aus der Gruppe unnötig in Gefahr schweben lassen.
Die weiße Fähe Mina meldete sich zu Wort. "Genau das möchte ich vermeiden. Wir müssen leise, aber dennoch schnell angreifen. Die Pferde dürfen nicht darauf vorbereitet sein. Wenn sie einen von uns sehen können sie sowas wie ein Angriff ahnen, und sich im Hintergedanke darauf vorbereiten. So sind wir alle plötzlich da, ohne das die Herde irgendwas geahnt hat." Er hoffte, jeder würde diese Argumente verstehen, wenn nicht musste er zugeben waren sie vielleicht dumm.
Der junge Rüde Black Power mischte sich nun auch ein. Mau lauschte seinen Worten, schüttelte seinen Kopf. "Ihr beide seid zu jung. Was ist wenn sie Mina angreifen? So schnell kannst du nicht eingreifen. Sie wird also als Leiche im Gebiet enden. Und genau sowas möchte ich vermeiden. Ich möchte nicht für tote verantwortlich sein. Deswegen wäre ich dafür das du und Mina sich im Kampf ein wenig zurück halten, ihr werdet eurer Fressen bekommen, aber an vorderster Front möchte ich euch auch nicht haben. Das war jetzt auch keineswegs böse gemeint. Die älteren waren aber nun einmal stärker und hatten mehr Erfahrung. Die beiden konnten die schwachen Angreifen, oder auch die halb toten.
Suira meldete sich auch zu Wort. Diesen Rüde nickte er zu. "Wir müssen als Gruppe ins Gebiet gehen. Zuerst diejenigen die, die Pferde zusammentreiben, dann die vorderste Front, also die starken Kämpfer, und dahinter die, die nicht so stark sind und die schwächeren und halb toten angreifen können. Und diese hinter uns dann auch wegschleppen. Am besten zu diesem Platz, hier werden wir uns dann wieder treffen um zu fressen. Was haltet ihr davon?" Ein wunder, er fragte erneut nach die Meinung der anderen. Doch er empfand diesen Plan als sinnvollsten und hoffte somit auch, dass andere es genau so sahen. Maugrim stand wieder auf, umkreiste die gesamte Gruppe, musterte jeden Hund und jeden Wolf. Studierte den Körperbau ein, um später besser definieren zu können, wer an vorderster front stand und wer dahinter stand.


Wörter: 805

__________________

Ich will jeden Herzschlag kontrollieren.




Wenn getanzt wird will ich führen.
Auch wenn ihr euch alleine dreht.
Lasst euch ein wenig kontrollieren.
Ich zeige euch wie's richtig geht.
24.01.2014, 20:07
» Damien
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Maugrim und Plotrudel



Es waren einige die seine Idee zu schätzen wussten und sich auch bereit erklärten daran teilzuhaben, doch der Anführer selber war weniger dafür. Damien schüttelte den Kopf. "Ich selber könnte auch gehen und schauen ob die Herde nur Pferde hat. Wenn nicht, dann könnten sie weniger Verdacht schöpfen. Man muss ja nicht sofort auf sterbenden Schwan machen, man kann auch jemanden durch ein Gespräch ablenken.", fügte er hinzu um das Argument zu untermauern. Trotzdem musste er leider zugeben das der Chef der Gruppe auch recht hatte. "Deine Argumente sind auch richtig, und da du der Anführer bist liegt es nicht in meiner macht sich dazwischen zu drängen. Zwischen dich und deine Meinung.", betonte er um Missverstände aus dem Weg zu räumen. Eine Auseinandersetzung mit Maugrim wollte er nicht. Damien war sich sicher die auch nicht zu überleben.


24.01.2014, 20:22
» Routa
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Routa hatte sich von Damien abgewandt und beobachtete nun Maugrim, lauschte aufmerksam seinen Worten und spürte, wie sich die Erregung in ihr breit machte. Er musste schon großes Vertrauen in seine Fähigkeiten haben, wenn er eine zusammengewürfelte Gruppe aus Fremden in der Jagd gegen Pferde führen wollte. Noch dazu sprachen sie hier nicht von einem zurückgelassenen, schwachen Tier, sondern davon, sich einer ganzen Herde zu stellen. Sollte sich diese Jagd als ein erfolgreiches Unterfangen entpuppen, so konnte sich der große weiße Wolf der Gefolgschaft einiger Hunde und Wölfe sicher sein. Ob sich Routa selbst zu ihnen zählte? Nun, Maugrim bewies eindeutige Führungsqualitäten. Er hatte innerhalb kürzester Zeit die verschrobensten Gestalten zu einer Gruppierung geformt und hatte sie so weit, seinem Befehl zu gehorchen. Er hatte ganz offensichtlich Ahnung von dem, was er von sich gab, war kein großer Schwätzer sondern ein Wolf der schnell zur Tat schritt und sich trotzdem gut vorbereitet für keine Planung zu schade war. Ja - sollte Routa heute gesättigt schlafen gehen, so würde sie den Rüden mit Sicherheit im Auge behalten und sich ihm unter Umständen dauerhaft anschließen.

Nun jedoch spürte sie, wie sich ihr Nackenfell aufrichtete. Sie zog verächtlich die Lefzen hoch und erhob sich auf ihre Pfoten. "Ich mag jung sein, aber nicht bescheuert!", knurrte sie. "Lass mich vorne mitlaufen! Ich bin kein jämmerlicher Köter, den man nur mitnimmt, weil er eben da ist und ihn dann nach hinten schickt, damit es wirkt, als hätte er eine Aufgabe und wäre wichtig, er aber nicht in Gefahr und niemandem im Weg ist."
Der Hunger, der ihren Magen zu einem kalten Knoten zusammenzog machte Routa noch reizbarer als sie sonst schon war. Was dachten die sich denn bitte? Ihr Hunger würde ihr zu jeder Kraft und Stärke verhelfen, die sie heute benötigen wurde. Sie spürte, wie das Blut in ihre Kiefermuskeln strömte und auch ihre langen Läufe für die Jagd wärmte. Wenn sie nicht bald aufbrachen, würde sie bei der geringsten Stichelei in die Luft gehen.
Während sie sprach, hatte sie sich in einem Halbkreis um Maugrim herum bewegt, fort von Damien, worum sie sich nicht sonderlich kümmerte, und fand sich neben einer bunten Hündin wieder, als sie sich von ihrem neuen Anführer abwandte, um zu demonstrieren, dass damit gesagt war, was zu sagen war und sie ihre Meinung für entschiedene Sache hielt. Als sie sich neben der Hündin, die sich als Corin vorgestellt hatte, setzte, drehte sie sich wieder zur Gruppe, um das Geschehen im Auge zu behalten.
"Da schlägt man sich zwei Jahre lang alleine durchs Leben und dann sagt dir jemand, dass man gefälligst mit den Trotteln zu laufen hat." Knurrte sie mehr zu sich, als zu der Hündin neben sich. Routa hatte keine Vorurteile gegenüber Hunden. Sicher, sie waren meist nicht in der Lage, es mit einem ausgewachsenen Wolf aufzunehmen, doch gab es auch unter ihnen fähige Kämpfer und Jäger, kluge Köpfe sowieso. Jedenfalls genierte sich die junge Wölfin nicht, mit ihnen zur Jagd aufzubrechen.


26.01.2014, 20:08
» Celeste
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Polttiere



Ich war ein Schneeweißer älterer weißer Wolf viel hatte ich erlebt. Oft das ungewisse vor mir gehabt. Viele Tage um das pure Leben gekämpft. Viele Schlachten hinter mir. Viele Feinde viele Freunde mir auf meinem Lebensweg gefunden. Neue Täler entdeckt und nie wirklich seßhaft gewesen. Immer nur gewandert, verfolgt, verjagt, gefotert alles hatte ich einfach durch. Schon sehr lange war ich nun wieder unterwegs gewesen. Hatte lange keinen halt in einem Tal gemacht denn ich wollte was neues Erleben, neue Tiere kennenlernen. Vielleicht einen Freund finden, neue Feinde finden. Ich blickte hinab auf dieses neue unswissende Tal. Schaute in die Ferne und sah wieder die Spiegelbilder der Vergangenheit. Sofort sprang ich auf und lief durch das Tal stoppte als ich eine Spur anderer Wölfe vor mir liegen hatte. Der geruch stieß durch die feine Nase und ich war schon lage auf einer Suche nach einer Nahrungsquelle. Doch ich fand einfach nichts nichtmal unterwegs lief ein Reh mir über den Weg, in diesem Tal sah ich bereits auch noch kein einziges Wild was man reißen konnte. Einfach nichts, aber es raubte mir fast den verstand. Mein Kopf pochte wie immer die gleichen sachen. Kein Gestern, Kein Morgen. Jeden Tag aufs neue diese Gedanken, diese Welt wollte mich so nicht haben. Immer wieder dachte ich die Wahrheit ist der Tod. Verfolgt von meiner Vergangenheit, dennoch nichts sagten bis zum heutigen stand in meinem Leben. Ich schüttelte meinen Kopf, und gesellte mich zu den anderen Tieren dazu, zum ertsen mal sah ich das Hunde mit Wölfen kominizieren konnten. Ich setzte mir in den Kopf das ich mich mal dazu Gesellen würde vielleicht hatten diese ja einen Plan das man endlich mal was zu fressen bekommen würde. Ich schaute mich um um zu sehen er hier der Chef im Ring war sofort viel mir der große weiße Wolf auf der fast meine größe hatte. Mir war klar das dieser der Anführer war. Ich sprach diesen an : Guten Tag, ich würde mich gerne zu euch Gesellen wenn ich darf. Mein Name ist Celeste. Im ersten Kontakt war ich immer freundlich, denn ich wollte nicht das jemand was über meine Vergangenheit erfuhr und blieb deswegen immer anständig.


26.01.2014, 22:27
» Corin
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Maugrim. Mina. & Co.



Corin nickte dem weißen Wolf zu, lauschte seinen weiteren Anweisungen, ohne die Mine zu verziehen. Er schien bereits recht erfahren in diesem Gebiet, was Corin dann doch ein wenig stutzig werden ließ. Sicher, so konnte ihr mit Sicherheit nichts passieren und ungewollte Ereignisse wurden problemlos aus dem Weg geräumt, aber dennoch wurde sie leicht misstrauisch. War er bereits in einem Rudel gewesen? Hatte er solche Angriffe schon öfter geplant? Corin wagte den leichten Anflug von Misstrauen zu ignorieren. Selbst wenn, warum sollte sie das stören? Sie waren alle hungrig und lechzten nach ein wenig Nahrung.
Die Hündin würde sich zunächst den Anweisungen des Rüden unterwerfen. Sie konnte seine Entscheidungen perfekt nachvollziehen und konnte dahinter eine gewisse, gedankliche Schärfe erkennen. Maugrim war kein Dummkopf, er war Jemand den man respektieren konnte und sollte.

Corin war nicht alt, aber auch nicht mehr jung. Sie hatte das Alter erreicht, in welchem man sie generell eher schlecht einordnen konnte, aber die Hündin war sich ihrer Stärken und Schwächen bereits bewusst. Sie würde nicht einmal vorschlagen, sich an der vorderen Front zu beteiligen. Sie war geschmeidig, schnell und gewitzt, konnte mit einer messerscharfen Intelligenz die Bewegungen ihres Gegenübers fast schon voraussehen, aber sie war nicht gerade kräftig und ihre Ausdauer überragte auch nicht unbedingt. Sie war ein harter Gegner im Zweikampf, aber nicht gegen ein starkes Pferd, welchem sich vermutlich noch andere anschließen würden. Ein kränkliches, altes Pferd war ihr sicherlich zuzutrauen, aber schon bei dem Gedanken an einen stattlichen Hengst, unter dessen Fell die Muskeln spielten, legte sie die Ohren unbehaglich zurück. Sie ging gerne mal auf Risiko, aber nicht so, dass es ihr Leben gefährdete. Sie war kein Dummkopf und auch kein Jungspund mehr, des es sich leisten konnte einmal Fehler zu begehen. Sie hatte aus ihren gelernt und würde sie ganz gewiss nicht erneut begehen.

Genau deshalb hatte sie für die weiße Fähe, die wütend und schimpfend zu ihr herüber stampfte, nur ein leichtes Schmunzeln übrig. Sie war jung. Sicherlich bereits eine großartige Kämpferin, aber andererseits auch noch zu unerfahren, um die Situation richtig einschätzen zu können.
Auf ihre fast gehässigen Worte hin lachte Corin nur. Sie waren sicherlich nicht direkt an sie gerichtet, aber dennoch konnte sie die Verachtung auf die 'Schwächeren' förmlich spüren. Es war nicht zu verachten, wenn man Ehrgeiz besaß und besser sein wollte, als andere, aber diese Denkweise auch auf andere zu beziehen war eine vollkommen falsche Handlung. Man lernte aus jedem Erlebnis etwas, egal ob man anfangs dazu gewillt war, oder nicht.

Torheit kommt vor dem Fall. flüsterte sie, gerade so das es die Fähe noch mitbekommen konnte. Sie beugte sich extra ein wenig näher zu der Weißen herüber. Sie wollte nicht, dass das in einen Streit ausartete, den Maugrim vermutlich noch mitbekam. Sie und Mina, so schien die Fähe zu heißen, waren beide fähig dieser Gruppierung ein Festmahl zu bereiten, aber auch nur wenn sie zusammen arbeiteten.
Sie sagte nicht mehr, blickte weiterhin geradeaus und sah abwartend auf ihren Anführer. Sie wusste wie wichtig es bei solchen Dingen war aufzupassen, um ja nicht den Anschluss zu verlieren. Das konnte Gefahr für einen selbst, sowie die gesamte Gruppierung bedeuten. Es ärgerte sie kaum, wie Mina mit ihr sprach. Vermutlich hätten andere sich lang und breit darüber aufgeregt, aber Corin war sich darüber bewusst, dass die Fähe vermutlich einfach nur irgendwo ihre Wut auslassen musste. Eines Tages würde sie sicherlich eine großartige Kämpferin sein.
Kommt mit dem Alter.

Genau in dem Moment, gesellte sich eine weitere Fähe dazu. Sie stellte sich als Celeste vor und wirkte recht bodenständig. Vom äußeren her ähnelte sie fast schon der Wölfin neben ihr. Corin musterte sie kurz, ehe sie sich dazu entschloss sie als eine fähige Kämpferin einzustufen. Sie würde sicherlich weniger Probleme machen, als manche andere Vollidioten, die sich ihnen angeschlossen hatten.


26.01.2014, 23:52
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