Stillreich » Das Tal » Der Zaubergarten #1
» Fireflies
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Spirit

es ist zeit zu gehen

Sie schaute ihn mit ihren großen Augen an. Er hatte recht und das wusste sie auch. Sie hatte ih aber doch sehr lieb gewonnen in dieser kurzen Zeit. Vergessen wuerde sie den hengst nicht. Sie seufzte leise. Und schaute dann erneut den Hengst in die augen. Es wurd wohl das beste sein.. Natürlichw erden wir als Freunde aus einander gehen. meinte sie lächelnd. Sie wusste noch nicht genau wo sie hin gehen sollte und wie ihr Leben weiter gehen würde. Sie schaute sich ein wenig um.
Es viel ihr schon ein wenig schwer nun getrennt wege zu gehen aber es wird wohl das beste für beide sein. Sie ging ein Schritt auf ihm zu gab ihm Sanft einen kuss auf die Wange drehte sich um und Galoppierte weg. Sie drehte ihren Kopf noch mal zu ihm und versuchte ihre Tränen zu verstecken.

..> Weg

[ Öhm weis nicht wenn du einen neuen erstellen willst am besten einen der das rpg spannend macht und er soll ein Warmblut sein smilie]


13.11.2011, 13:51
»Zaubererbruder
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Lacrima



Vorsichtig strichen seine Nüstern über einige der Grashalme am Boden. Leichter Frost hatte sich darin fest gesetzt und mahnte ob des kommenden Winters, der nun schon vor der Türe stand und den Schritt schon hinein zu wagen begann. Bald würde es kalt sein, bitterkalt. Und der Schutz der Bäume genügte des Nachts kaum noch, das Blut in den Adern am gefrieren zu hindern. Tonda seufzte leise, er mochte den Winter. Dieser hatte etwas Beruhigendes, Sanftmütiges an sich und konnte doch mit voller Brutalität zuschlagen, wenn man es am geringsten erwartete. Tonda wusste, nun war es wichtig eine neue Heimat zu finden, sich nieder zu lassen. Er musste eine neue Lehre, Herberge finden. Schließlich hing sein Leben davon ab.

Ob seiner Gedanken hatte er Lacrima ein wenig aus seinen Gedanken verdrängt, lächelte sie nun jedoch sanftmütig an als sie das Wort ergriff. "Ich nehme dich gern mit mir auf die Reise, auf die Suche nach einem Meister. Doch bedenke, dass es keinen Weg zurück geben wird. Einmal verdingt, wirst du arbeiten müssen bis der Vertrag an Gültigkeit verliert. Dies kann an eine Bedingung, oder eine Zeit gebunden sein." Natürlich würde es ihn freuen, Lacrima mit sich zu nehmen. Womöglich wurden die beiden Freunde, konnten einander annähern und etwas über den jeweils anderen herausfinden. Der ruhige Schimmel war stets bereit, mit anderen zu kommunizieren, Freunde zu finden. Schließlich war niemand gern allein, auch Tonda nicht.

Ein Käuzchen krächzte in einem der Bäume, der Zaubergarten schien angesichts des einbrechenden Winters noch schöner, als er ohnehin schon war. Der Zauber, diese Magie. Sie lagen so sanft in der Luft, dass er kaum zu atmen wagte aus Angst, sie hinfort zu blasen wenn die Luft seine Lungenflügel wieder verließ. Das Leben schien schön, war es das auch?


16.11.2011, 15:20
» Una Lacrima
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Tonda



Die schlanke Vollblutstut fröselte, jetzt da die Sonne an Kraft eingebüßt hatte, die Nacht so früh hereinbrach und der Wind aus Norden eisige Kälte mit sich brachte. Einen kurzen Moment hing der Blick der jungen Apfelschimmelstute an dem Schimmelhengst, wie seine Nüstern an den Grashalmen schnupperte, die eine frostige Schicht silbrig färbte. Doch ihre Faszination ebbte rasch ab, als sie mit einem Seufzer bemerkte, dass die Sonne sich dem Horizont neigte und viel zu bald untergehen und der Nacht weichen würde. Wieder rann ein Schauer über den Körper der Stute. Ob sie sich wohl in der Nacht an Tonda ankuscheln dürfte?
Doch sie durfte das nicht denken, durfte keine Schwäche zeigen, sonst würde der erfahrene Hengst sie sicherlich nicht mit sich nehmen wollen auf die Suche nach einem neuen Meister. So reckte die junge Stute ihren Hals, räusperte sich leise und nun schien Tonda sie auch wieder wahrzunehmen, versprach ihr, dass er sie mit sich nehmen würde. Una Lacrima strahlte, gleich wohl ihr die Worte des Hengstes ihr ein Grummeln im Bauch einbrachten. [k]Es gab wirklich gar keinen Weg zurück? Was wenn keine derartigen Bedingungen oder Zeitperioden verabredet wurden oder gar geduldet, wenn sie ein Leben lang dann dem Meister dienen müsste?[/k] Nein, vielleicht sollte sich die Graue das noch einmal genau überlegen. Wenn sie den Meister erst einmal gefunden und zu Gesicht bekommen hatten, dann wäre sicherlich noch Zeit zu entscheiden.
Die junge Stute hob ihren Blick wieder, sah den weißen Hengst an und bemerkte seinen verzauberten Gesichtsausdruck. "Über was denkst du nach? Was weckt eine derartige Faszination in dir, Tonda? Lass mich daran teilhaben."


16.11.2011, 19:05
»Zaubererbruder
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Lacrima



Mitnichten war es kein Zuckerschlecken, sich einem Meister zu verdingen. Doch gleichsam war es eine wahrhaft großartige Erfahrung und vor allem: das eigene Leben wurde durch Wissen und Fertigkeit bereichert. Womöglich würde Tonda genau das finden, wonach er suchte. Er hatte von ihnen gehört: den Meistern der schwarzen Kunst. Er hatte davon vernommen und wollte nun alles daran setzen, sich einem jener zu verschreiben. Er hatte vieles im Leben gelernt. Das Verwenden von Heilkräutern, das Kämpfen und das Einschätzen der Natur. Doch all das wäre nichts hingegen der Fähigkeit, schwarze Magie an zu wenden. Doch wo sollte er einen solchen Meister finden? Auf seiner langen Reise hatte man ihm vom Stillreich erzählt. Tonda hatte den Berichten meist interessiert zugehört und war von selbst auf die Idee gekommen, an diesen Ort zu ziehen. Denn was man von hier sprach, von hier vernahm: die Chancen standen gut.
Tonda lächelte das weiße Mädchen an, in deren Fell noch leichtes Grau zu verzeichnen war. Kein Wunder aufgrund ihres noch sehr geringen Alters. Tonda jedoch mochte das Stütchen ob oder gerade wegen ihrer Unwissenheit und Jugendlichkeit. "Über den Winter." murmelte er noch etwas verträumt und deutete dann um sich. Die Sonne ging allmählich unter, Reif hatte sich auf den Gräsern gebildet und der Zaubergarten stand dem weißen Glitzern in nichts nach. "Hier ist es so schön und der Winter verzaubert es nur noch weiter. Ich mag den Winter." Er lächelte sanft und dachte daran, wie schön das gefühl war, im Winter durch den Schnee zu galoppieren. Es fühlte sich an wie auf Wolken. Ein wundervolles Gefühl, wie wohl jeder andere auch bestätigen konnte. Lacrima etwa nicht?


30.11.2011, 11:21
» Una Lacrima
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Tonda



Die junge Apfelschimmelstute musterte Tonda, folgte seinem Blick, seinem Kopfrucken auf die frostigen Wintervorboten, die glitzernd sich über Gräser und Äste, dünne Zweiglein und das bunte Herbstlaub zu ihren Hufen legten. Una Lacrima ließ ihren Blick nun selbstständig schweifen, nahm das Glitzern der abendlichen Sonne im Reif in sich auf und ließ Erinnerungen an die letzten Winter ihre Gedanken übernehmen.
Im vorletzten Winter war sie alleine losgezogen, nachdem ihr Vater Bloody Sunday nicht mehr zurückgekehrt und ihre Mutter schon im Herbst nicht mehr auffindbar gewesen war. Sie war noch nicht ganz ein Jahr alt gewesen, obwohl sie im Februar schon geboren worden war. Doch das junge Fohlen hatte sich mutig durch den kahlen Winterwald gekämpft, hatte nach Freunden ihrer Familie gesucht, doch war dabei immer weiter von ihrer Heimat fort gekommen. Und als dann ein dichter Schneefall - dieses weiße, fluffige Zeugs - einsetzte, war alle Hoffnung aus ihr gewichen. Die junge Stute seufzte. Das nächste, was sie noch in Gedanken hielt, war, dass sie eine Gruppe von Pferden gefunden hatte in deren Nähe und Schatten sie sich fortan aufgehalten hatte, niemals jedoch mit ihnen gesprochen. Irgendwie hatte sie es geschafft bis zum letzten Tautag zu überleben und war dann weitergewandert. Klüger, um im nächsten Winter sich direkt einer Herde anzuschließen, wenn auch nur für die Zeit des Schneefalls bis zum ersten Frühlingstag.

Und nun stand sie hier mit Tonda. Der Hengst schien eine ganz andere Beziehung zum WInter zu haben, die ihn nicht an irgendwelche Schrecken erinnern ließ, an die pure Angst zu überleben, sondern ihn mit leidenschaftlicher Freude zu erfüllen. "Nun ja... hübsch sieht es aus. Verzaubert. Als hätte man alles mit reinweißem Blütenstaub überstreut. Aber..."" Doch Lacrima schüttelte ihr hübsches Haupt, unterdrückte ein Frösteln und ließ ihren Blick rasch von Tonda zu Boden gleiten. "In den letzten beiden Wintern hatte ich noch nicht so viel Zeit und Muße, mir die schönen Seiten von Schnee, Eis und Kälte anzuschauen." Ihre Antwort war hart und fiel recht knapp aus, doch sie wollte darüber nicht reden. Dieser Kommentar musste Tonda wohl genügen.


03.12.2011, 09:07
»Zaubererbruder
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Una Lacrima

Tonda wusste, dass sich nicht jeder der Schönheit des Schnees bewusst war. Oftmals wurde der Winter mit Angst und Futterknappheit verbunden, die pure Furcht zu überleben. Doch so nicht er. Denn er hatte früh gelernt, wie man auch in harten Zeiten gut überleben konnte. Der Kälte trotzte und genügend Gras, zumindest Futter fand - wenngleich der Frost all das bedeckte. Ja, Tonda wusste wie man überlebte und dies bildete die große Kluft zwischen ihm und anderen Wesen. Er war bereit, etwas von seinem Wissen abzugeben. Denn auch er hatte bloß von anderen gelernt. "Der Winter kann von allen Seiten betrachtet werden. Es kommt darauf an, wie gut man mit den Gegebenheiten klar kommt." Er lächelte und erkannte in der Knappheit der Antwort, dass in diesem Thema kein Ausbaupotential zu finden war. "Wir sollten uns allerdings bald eine Bleibe suchen. Schließlich bin zumindest ich nicht hierher gekommen, um zu erfrieren." Er nickte dem Mädchen zu und wandte ihr den Rücken zu. Ob sie ihm nun folgte oder nicht, dies war eine Frage die nur von ihr beantwortet werden konnte. Er selbst schritt almählich durch den hoch gebauten Schnee. Seine Hufe glitten teilweise auf den darunter liegenden Eisschichten aus. Er runzelte die Stirn, fing sich jedoch stets schnell wieder auf. Er würde nicht fallen. Und wenn doch, so war der Fall recht weich. Der Schnee hatte also auch sein Gutes hierbei. Und so lief er, es konnten Minuten oder Stunden gewesen sein. Doch sein Gespür betrog ihn nicht, denn der Duft von Pferden wurde intensiver. Natürlich konnte er sich irren und der falschen Herde in die Arme laufen. Doch seine Hoffnung betrog ihn nicht, als er den Meister schon von weitem erkannte. Die Corvus Corax. So wie man ihm auf seinen Reisen erzählte.

bei den CC weiter.


25.12.2011, 15:53
» Una Lacrima
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Tonda



Die junge Stute lauschte den Worten des weißen Hengstes, doch ihr Blick ließ sich nicht so einfach auf die Schönheit von Eis und Schnee, Frost und Kälte ziehen - zu tief saßen noch die Erinnerung ihrer nicht allzu lang vergangenen Kindheit in ihrer Seele. Una Lacrima schnaubte und lächelte dem Zaubererbruder sanft zu, versuchte ein wenig Begeisterung auf ihre Züge zu pinseln, doch sie wusste der Versuch misslang. Nun sagte Tonda, dass er sich eine Bleibe suchen wollte. Die Graue nickte langsam, fasste sich dann jedoch ein Herz und meinte: "Geh du nur ruhig. Du suchst diesen Meister - ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du ihn findest. Und wenn du es tust, dann kannst du ihn ja mal fragen, ob er auch eine Bittstellerin aufnehmen würde. Wenn nicht, soll es so sein. Ich werde noch ein wenig hier bleiben."
Vielleicht würde sie sich an das kalte, gefrorene Weiß gewöhnen und es mit der Liebe und Ehrfurcht betrachten können wie Tonda es konnte. Doch igrendwas hielt die Stute an, noch eine Weile hier zu bleiben. So sah sie über die Schulter, dass Tonda sich umwandte und verschwand, doch ihr Herz schien den Verlust erst jetzt richtig zu erkennen.


19.01.2012, 11:05
»Zaubererbruder
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Lacrima.

Er hatte gehofft, sie mit sich nehmen zu können. Doch etwas in seinem Herzen hatte bereits die leise Ahnung, dass Lacrima ihm nicht folgen würde. Traurig wandte er den Blick zu Boden, doch er hatte ihre Entscheidung zu akzeptieren. Wenn sie ihm nicht folgen wollte, so hatte dies durchaus seine Gründe die er zu tolerieren hatte. Er lächelte ihr zu und wünschte ihr alles Gute. "Vielleicht kreuzen sich unsere Wege eines Tages wieder." murmelte er, verneigte sich vor ihr und verschwand im Dunkel der heraufziehenden Nacht.

fort.


19.01.2012, 11:20
»Early
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Black Skyööö


-> vom Schweigehain
Early war froh das sie dann endlich vom Schweigehain fortwaren dort war es nicht schön und sie hat sich immer unwohl gefühlt es war einfach nicht ihr Ort gewesen. Bald würden sie am Zaubergarten ankommen er war schön sie kante ihn er war wundervoll und jedes mal kam es ihr so vor als würde er immer schöner werden einfach zauberhaft. So als ob es verzaubert wäre. Wie lange sie noch brauchten sie wusste es nicht genau doch sie hoffe sie gingen in die richtige richtung doch sie war sich sehr sicher. Da schaute sie nach vorne und da sah sie ihn schon. Er sah wiedereinmal wundervoll aus und sie war wieder platz wie beim erstenmal als sie ihn gesehen hat. Dann sagte sie Wow er ist noch wundervoller als Früher wie findest du ihn Sky? Sie wusste garnichz ob er noch hinter ihr war doch sie wollte ihre blicke einfach nciht von dem zaubergarten wändern das war ihr lieblingsort dort war sie so oft gewsen und sie wolle immer wieder dorthin.


20.01.2012, 21:19
» Black Sky
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Early


Er hatte die Stute unterschtätzt. Sie fand wirklich den Weg vom Schweigehain zurück zu ihrem zauberwald. Das Tempo was die Stute vorgeschlagen hatte, konnte er locker mit halten. Es war wie ein Spaziergang, er konnte sich etwas ausslassen ohne sich groß anzustregenen. Zwischen den Wegen hatte er leise vor Freude gebockt, was Eraly wohl nicht mitbekommen hatte, Zusehr war sie auf ihren Ort da spezalisiert,den sie unbedingt finden wollte. Black Sky war sehr gespannt ob er wirklich so wundervoll war, wie sie ihn beschrieb. Er schnaubte und machte noch ein Bock sprung. Ehe er sich versah, spührte er einen seltsamen Duft in seiner Nase. War das dieser geruch vom Zauberwald? Schlagartig blieb er stehen und schaute sich um. Eigenartig war e shier. So garnicht Naturgetreu irgendwie. Das war seltsam. Was sollte er davon halten? Ehe er sich über diesen Gedanken weiter den Kopf zerbrach, kam die gleiche frage von Early. Was sollte er denn da sagen? Er fand ihn schön? Wäre gelogen. Er kannte den Raum hier garnicht. Er trat auf eine Stelle ehe er sich in Bewegung setzte und den Raum hier etwas untersuchte. Nartürlich konnte er nicht das ganze Gebit absuchen, aber wenigstens ein Teil. Er senkte den Kopf wie ein Spührhund. Seltsame Blumen und Bäume standen hier herum. Eigenartig. Er blieb stehe, hatte noch nicht mal die Hälfte des Weges zurückgeführt was er eigentlich in Planung hatte. Er drehte sich um, sodass er zu Early gucken konnte. Ehm, sehr eigenartig hier. Hab ich noch nie so gesehen. Muss ich ehrlich sagen. Das war nicht gelogen und eine positive bzw. negative Bemerkung war das auch nicht.


22.01.2012, 12:21
»Early
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Skyöö


Early musste lachen also sie skys gesichtsausdruck sah ja es war fremd wenn man soetwas noch nie gesehen hatte doch sie hatte sich dran gewöhnt es war einfach ein besonderer ort doch wenn sky es nicht kannte da war es ebend nciht so. Da sagte sie Wenn du es nicht kennst ist es kein wunder doch nach einer zeit merkst du wie wundervoll es hier ist als ob der zauberwald verzaubert ist. sie musste wieder grinsen diesesmal konnte sie mal sky einen ort zeigen den schweigehain hatte sky ihn gezeigt doch dieser ort war nicht schön gewesen doch sky war nicht gantz so abgeneigt gewesen was sie nicht verstehen konnte. Aber nun war es ebend andereshrum. Dann lass uns mal etwas trinken gehen ich kenne einen ganz schönen Bach hier in der Nähe dort war ich früher oft gewesen ich werde dir noch zeigen wie schön der ort hier ist. Sie galoppierte los ohne sich nochmal nach sky umzuschauen sie machte eien freudenssprung sie freute sich sehr wieder an diesem wunderschönen ort zu sein und sie wird sky noch überzeugen das war ihr ziel. Dann war sie angekommen und trank etwas und wartet dabei auf sky.


22.01.2012, 12:35
» Black Sky
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Early


Lachte sie ihn etwa aus? Er hoffte nicht, das wäre ziemlich unhörflich von ihr gewesen. Aber nunja. hmm. Mal schauen. Auf irgendeiner Art und weise glaubte er ihr. Es war eigenartig hier, aber die eigenartigsten Dinge finden Lebewesen manchmal so spannend auf der Welt. es wird bestimmt auch dieses mal so sein, da war er sich sehr sicher. Er schnaubte, beendete noch seinen kurzen Rundgang und ging hin zu early. Aber ehe er sich hinstellen wollte, konnte er schon direkt weiter gehen da die junge Stute zu einem Bach wollte. Ehe er es sich versah, galoppierte die Stute los und er musste schnell schalten damit sie nicht einfach Weg war. Denn hier kannte er sich garnicht aus und wer weiß wo er woohl landen würde wenn er ihr nicht folgte. Er bemüte sich schnell mit ihr mithalten zu können. GGeschwindigkeit auf langen Strecken war nicht seine Stärke, ihm lag eher Kurve kratzen oder Springen, Man könnte meinen er wäre geboren fürs Springreiten. Aber er war nunmal einWildpferd. Er galoppierte um die Kurve und musste fast eine Vollbremsung einlegen, denn er wäre fast in Early hineinghaloppiert. Er sagte nichts, räusperte sich nur und gesellte sich neben ihr zum trinken. Er hatte in der langen Zeit nicht so richtig gemerkt was für einen tierischen Durst er doch hatte. Er war froh das er das nun stillen konnte.


25.01.2012, 21:04
»Early
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Black Sky


Early trank und trank von dem köstichen Wasser wie hatte sie das doch vermisst. Dort konnte sie alles vergessen den ihr leben war nicht gerade einfach. Außer Sky hatte sie einfach keinen mehr so richtig und wenn er auch gehen würde von ihr dann wäre sie alleine. Doch sie musste positv sehen auch wenn das ihr nicht so einfach viel. Das Leben war zu kurz um alles zu planen man soll es genießen so hatte es immer ihre Eltern ihr gesagt doch meinchmal war planen einfach einfacher. Wenn sie wüsste das Sky sie irgendwann verlassen wird kann sie sich schonmal selisch drauf vorbereiten obwohl sie noch garnicht so lange bei ihm war doch sie war glücklich bei ih auch wenn er meinchmal echt komisch zu ihr war doch das geheimnisvolle gefiel ihr auch irgendwie. Es schien so als ließ er nicht alle an sich ran und das war besonders. Ob sie nun viel von ihm wusste, wusste sie nicht doch sie fühlte das was sie wusste von ihm obwohl wenn sie überlegte eigentlich weiß sie ja nichts von ihm. Sie will mehr herausfinden doch auch nicht aufdringlich wirken doch sie würde einfach alles gerne erfahren und erzählen anderen würde sie natürlich nicht sie war nicht jemand der soetwas macht sie sagte niemanden etwas wenn sie es nicht sollte. Sie würde allen immer gerne helfen doch meistends viel es schwer das die meisten ihr Herz ihr nicht öffneten. Das Alter ging ja noch bei den beiden doch was wäre wenn er älter gewesen wäre was wäre dann und es war alles bekloppt in ihrem Kopf. Sie wuste nichts mehr sie überlegt nurnoch das kam wohl durch das Wasser. War es doch verzaubert so überlegen tat sie nie. Irgendwie ist das Wasser lecker aber komisch ich denke nun viel über alles nach kommt das dir auch so vor. Sie musste lachen wieso wusste sie nicht musste sie einfach sie konnte nichts dagegen tuen. Lachen war etwas wundervolles und sie wird es immer lieben doch einfach alles drehte in ihr durch irgendwas war in dem Wasser das war schon nicht mehr normal.


26.01.2012, 22:05
» Black Sky
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Early


Nun standen sie dort nebeneinander.. stillschweigend und nichtstuend. Was jetzt? Es war eine seltsame bedrückende Stimmung die irgendwie zum Nachdenken anregte. Wassollte er von early halten? Er mochte sie, ja eigentlich schon sehr gerne. Aber würde da mehr sein? Zwischen den beiden? Er war sich nicht sehr sicher.. aber wenn es nicht so sein sollte, könnter er ihr wohl einen "Korb" geben? Oder war das nicht möglich? Er hob den Kopf, genug hatte er getrunken. Ja, das Wasser ist sehr gut das muss ich schon sagen. Weißt du, jeder hat wohl irgendwie einen Grund über gewisse Dinge nachzudenken. Andere über das, andere über dieses. Das einzelnde Wesen hat einen bestimmten Grund um diese Gedanken zu leben. Andere denken verrückter als andere und so weiter. Wenn du meinst deine Gedanken sind richtig, sind sie es auch. Meinung der anderen sollten dort nicht interassnt sein. Er kam sich vor wie ein alter Professor der schon viel in seinem Leben erlebt hat. er wollte so eigentlich nicht klingen, aber es rutschte ihn einfach so heraus. Er wollte die junge Stute irgendwie durch erhabende Worte beeindrucken, was ihn hoffentlich gelang. Nicht das sie dachte was er wohl für ein seltsameer Vogel war. Er drehte sich vom Fluss weg und suchte sich eine schöne Stelle aus zum Grass fressen. Was war dieses ewige hin und her? Könnte er ihr eine chance geben ? War sie es wo er solange nach gesucht hatte? Würde er sich irren? Es war eigentlich schon erstaunlich wie lange er hier war, so neben ihr. Wie lange er es aushielt ohne weiter zu ziehen und weiter zu suchen. Würde er seibne kostbare Zeit die er hier verbrachte so wegschmeißen? Nur weil er dachte das sie die richtigge war? Aber dachte er das überhaupt? Es war eigenartig, das er so dachte. Warum überhaupt so viele gedanken? Vorallem beim Fressen, einer eigentlich entspannenden Mahlzeit oder? Er würde es nicht aussprechen nein, erst wenn er sich sicher war. Oder vielleicht würde er es ihr ja auch nie sagen. Es könnte ja sein das er weggehen würde, wenn er merkt das sie nicht die richtige war. Aber das wird wohl alles die zukunft über ihm und Early entscheiden. Solange müsste er warten. Aner theroretisch vergeudete er keine Zeit mit der jungen Stute. Er mochte sie und er war gerne bei ihr. Er genoss es eigentlich.


27.01.2012, 20:31
»Early
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Black Sky


Stille stand über sky und early. Alles war so kompliziert für early. Sie wollte nichts falsches sagen den sie hatte angst das sky sie velassen würde. Sie sprachen immer weniger miteinader und immermehr wurde er ihr fremd und doch auch ein freund. Ihr Gefühle spielen richtig verrückt woran das lag. War das das wasser oder war sie so eigentlich. Sie hatte angst vor der zukunft angst davor was passieren wird. Sie wusste nicht ob die Zukunft gut wird ob die beiden noch freunde waren oder mehr oder weniger. Alles war einfach zu schwer für sie das Leben war zu schwer. Was ist wenn sie mehr wollte von ihm und er nicht sie war sich nicht sicher und solange sie es nicht war wollte sie nciht mit sky darübe reden. Zu stark war die angst das er sie verließ erst wenn sie sich sicher war würde sie ihn ansprechen doch das würde sie wohl nie sein. Er sprach so als wäre er älter als sie und konnte das wirklich klappen mit den beiden. Wohl eher nicht sie war noch so unreif und er eher schon sehr reif. Doch sie hat angst auch nichts zu sagen das sie sich immer mehr voneinader ab. Ihr viel dazu ein lied ein was er schon einmal gehört hatte. ...Reden viel sagen nichts, Lebendsstil frag für dich ... Sie will einfach nur alles wissen und etwas sagen nicht nur reden mit ihm. Das schweigen war einfach unerträglich und doch hatte sie angst davor etwas zu ändern. Sie wurde sich langsam sicher das es nciht das Wasser war es sind ihre Gefühle und es komt nun erst zum vorschein. Alles was sky redete war so vornehm doch eigentlich etwas richtiges sagen taten sie einfach nicht miteinader. So sagte sie nur Stimmt was du sagst oft ist das Leben nicht so einfach findest du nicht auch? Aber mehr sagen wird sie nicht sie traute sich nicht und sky schien auch nicht so als wollte er die stimmung zwischen ihnen auflockern möchte doch sie merkte ihm an das auch er leidete unter der schweren stimmung. Das Leben war eigentlich zu kurz um nichts zu machen doch in dem fall wusste sie einfach nicht was sie machen sollte. Vielleicht würde es irgendwann wieder normal werden doch wohl eher nicht bei ihr hat sich wohl viel verändert doch ob das gut oder schlecht sein wird weiß sie nicht.


27.01.2012, 21:16
» Black Sky
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Early


Es war so als ob seine Worte den Ton ausgeschaltet hatten. Keiner von den beiden sagte mehr was. es schien als seien er und sie in eienr Traumwelt , wo sie nur ihre Gedanken dachten. War das richtig? Sollte man sie nicht mit einem besprechen? es wär so viel besser als zuvor. Aber würden die Aufklärungsversuche falsch sein? War er nun verliebt? Er wusste es nicht genau. Er bemerkte noch nichtmal ob er eventuell anzeichen für die junge Stute machte. Das war ihm alles ein sehr schwieiges Rätsel. Er wollte anwtorten. Wie ein kleies Fohlen ging er nervös hin und her. Sie müsste den Mund aufmachen, Er würde es nicht machen. Dafür war er viel zu Stolz und zu groß war auch irgendwie die Angst, wenn es klappen sollte, das sie ihn verlassen würde. Eigentlich müsste sich der junge Hengst sicher sein das sie mehr bedeutete als jedes andere Pferd. Eigentlich müsste er es schon längst bemerkt haben, über andere dachte er nicht so offen und so viel nach. Gut, was heißt offen.. in seinen Gedanken offen. Er bemerkte nur halb aus seiner Traumwelt heraus das early redete. Sie würde wohl mit ihm sprechen, oder nur ihre Gedanken laut aussprechen, Das sie selber mit sich redete, schloss er aus. Wer tat denn schon soetwas dummes und niveauloses? Phychos waren eh fremde Wesen für Sky. Sie gehörten nicht in diese Welt. Es waren fremde Lebewesen, Nie waren sie zufrieden und wegen jeder Kleinigkeit flippten sie aus. Das war alles schon sehr bitter, ja nahezu unmutbar. Aber egal. Er blieb stehen. Er war sischer das vom hin und her gehen sich eventuell eine Art Kuhle bilden würde und er wollte nicht unbedingt das sich irgendjemand verletzt, weil er dareintrat. Kurz schaute er den Boden ab um zu sehen ob da schon etwas ist. Aber es war nicht so, er schnaubte kurz und blieb stehen. Sah Early direkt in die Augen und fing an z sprechen. Der Gedanken mit dem Phychos passte irgendwie gut zu diesem Thema was die Stute ansprach. Wenn man es so sieht, ist das Leben nie einfach. es ist halt eines der schwersten überhaupt. Allerdings kann man dieses Leben schaffen, denn sonst würde man nicht genau dür DIESES Leben was einer jetzt lebt auserwählt. Es hat einen Grund warum derjenige hier ist. Um nochmal zu betonen.: Ich verstehe die sogenannten Phychos nicht. Sie sind für mich Lebenwesen die hiernicht herein passen. Zu sehr machen sie ihr Leben kaputt über sinnlose Dinge. Das ist mir zu dumm.
Wieso er genau die Information reinbrachte mit dm Phychos, war ihm selber nicht ganz so klar. Vielleicht wollte er das einfach nurnoch mal deutlich machen. Aber eigentlich war das doch ein fehler oder? Könnte doch sein das early hin jetzt für bescheuert hielt, weil er einfach "normale" Pferde verurteilte die einfach fertig mit der Welt sind und einfach nur unterstützung brauchen. Aber er konnte nicht für seine Meinung. Je mehr er darrüber nachdachte, umso mehr wurde ihm klar, das sie seine Meinung wohl akzeptieren musste. Sie konnte ihn nicht ändern. Eigentlich ein guter test .. oder?


30.01.2012, 21:04
»Early
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Black Sky


Das schießt Early durch den Kopf : Das leben ist nicht einfach doch das ist dass das leben und man kann nichts dagegen tuen. Es kann alles perfekt sein doch es kann einen jeden moment treffen. Und dann sagt man sich nurnoch alles wird perfekt so perfekt auch wenn man nciht weiß wielange es dauert. Und das mit Black Sky scheint ewig zu dauern den sie änderten beide nichts daran.
Alles wird perfekt so perfekt. Alles wird perfekt so perfekt oder auch nicht?

Was soll Early machen ihr schien der Kopf bald zu zerplatzen und es passierte einfach ncihts. Da kann selbst ihr lied ihr nichts helfen das alles perfekt wird. Sie selber musste etwas tuen doch dafür ist sie einfach zu feige. Angst vor dem was passieren würde und was andere meinen. Wenn sie sich trauen würde dann wäre alles einfach. Sie würde am liebsten einfach nur davonlaufen und wenn sie die antwort wusste wiederkommen und es sky sagen. Sie war sich ebend nicht ganz sicher ob sie das richtige fühlt. Menschen hatten es einfach sie konnten alles vergessen und eigene wege gehen und einen neuanfang machen. Das konnten Pferde auch doch trozdem war es als mensch doch eigentlich einfacher. Se hatten musik die zu ihren Stimmungen passen die ihnen helfen und sie kannte nur eins davon. So perfekt das hatte sie schonmal gehört als sie in der nähe der menschen war. Grausam dort aber irgendwie auch schön sie schienen immer an einem platz zu sein und immer so fröhlich oder war das nur der schein. Bei sky und ihr sah man das schweigen an doch es könnte ein ende haben wenn einer mal etwas sagt. Aber sie wollte das er etwas sagt immerhin machten das doch immer die hengste die auch im entefekt die stuten verließen. Es gab selten stuten die die hengste verließen stuten hatten es einfach schwerer. Sky war inzwischen ein sehr guter freund von early doch sie wollte mehr aber was ist wenn daraus nichts wird könnten sie dann trozdem freunde bleiben wohl eher nicht leider. Wenn soetwas war da war spannung di nie wieder wegging so wie gerade doch das würde unendlich sein. Sie überlegte was könnte sie sagen was sky saagte stimmte doch seit wann war er so das er so sprach sie lernte ihn inzwischen von einer komplett anderen seite kennen die ihr sehr gefiel aber doch erschreckte das sie. Sie wollte sky nicht verlieren er war ihr bester freund aber aus besten freunden kann doch auch mehr werden. Ihre gedanken drehten sich immer wieder im kreis immer wieder die gleichen gedanken echt schrecklich wo sollte das noch hinführen. Eigentlich gehörten sie wie sie drauf waren in die irrenanstalt dabei musste sie grinsen. Das erste grinsen nach wenigen minuten oder wie lange es war. Sie hatte kein gefühl mehr für raum und zeit. Wer weiß vielleicht standen sie schon einige stunden nn so oder sie stehen erst seit ein paar minuten so aber ihr kam es wie stunden vor. So entschloss sie sich etwas zu sagen Du hast recht Sky aber trozdem half das nicht weiter hast du irgendetwas zu sagen. Wenn ja dann sag es wir müssen uns ausprechen sonst wird das nichts auch wenn wir komplett verschieden sind. In einem sind wir uns einig wir wollen nicht mehr so still hier stehen das sehe ich dir an. Oder sollen wir gleich in die Irrenanstalt viellleicht kann uns dort geholfen werden. Meine Gedanken sind einfach zu schwer und mein kopf platz bald. Sie hörte auf und es wurde wieder still sie hatte etwas gesagt was aber nciht freundlich war aber ca ihre gefühle traf alles war so schwer und konnte da etwas noch zu ändrn sein.


30.01.2012, 21:38
» Black Sky
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Early


Kaum hatte er seinen Gedanken mit dem patzig wirken zu ende geführt, schoss es aus der jungen Stute heraus wie ein Blitz. Sie redete auf einmal in einem Ton, den Black sehr schockte. Er musste mehrmals blinzeln und sie anschauen um zu realisieren was die junge stute dort gerade zu ihm gesagt hatte. Es schien als sei sie sehr verzweifelt, sodass es raus musste. Er kannte diese unangenehme Art von ihr nicht und er wusste auch nichts zu sagen was sie dort von sich gab. Was sollte er denn darauf sagen? Wenn ihr der Kopf platz sollte sie doch anfangen oder? Diese Einsicht empfand er als richtig, denn die Stute konnte jetzt nun wirklich anfangen. Er hatte ja nie davoin gesprochen das ihm das ganze über den Kopf hinaus wuchs. War es nicht schon etwas früh um sich ofen zu äußern? was wäre wenn sie sich täuschten und sie insgeheim garnicht zusammen passten? Was wäre wenn es in die Brüche ginge, wenn Black seine Liebe in Early nicht erkannte? Er konnte keine Stute veraschen. das würde er aber tun wenn er mit der jungen Stute zusammen käme und dann später herausfand das er nach einer ganz anderen Suchte. Das war einfach nicht richtig. Er schüttelte nur langsam den Kopf. Early sah ihn mittlerweile einfach nur an und erwartete wohl eine Antwort von dem braunen Hengst. Immer noch nicht, wusste er was zu sagen. Sollte er ihr einfach genau diese Gedankengänge aussprechen? Die, die er gerade dachte und im laufe der Zeit bearbeiete? Dabei war er sich garnicht sicher ob diese Gedanken richtig waren. Waren es vielleicht doch nur Moment gedanken? Die er nur in diesem Moment dachte?
Er schüttelte wieder seinen Kopf. Early musste ihn mittlerweile für einen gestörten halten, da er nichts antworten konnte, außer nur Stumm und geschockt den Kopf zu schütteln. So konnte es nicht weiter gehen. Er musste laufen. Er würde wieder seinen gewohnten Weg gehen, den er zuvor gegangen ist. Das dadurch eine Kuhle entstehen würde, war ihm jetzt egal. Er würde direkt quer vor der Stute hin und her gehen. Er fing an. Bewegte langsam, aber hektisch die beine vorwärts und setzte sich in Bewegung. Was sollte er nun machen? Er verspührte keinen Drang der Nervösität. Nein, auch nicht den Drang der Angst. Es war eher der Drang... der Unsicherheit die ihm Plagte. Er war kein Arschloch. Er blieb lieber sein ganzes Leben solo als andere Pferde seinesgleichen zu verarschen oder soetwas. Aber irgendwas musste er sagen aber was? Einfach mal im gehen Mund aufmachen und schauen was aus dem "Mündchen" herauskam? Gut, er könnte später eh nichts mehr ändern. Er sagte regelrecht nur seine Meinung.
Also begann er. Wenn dein Kopf platz, kannst du doch einfach sagen was dich bedrückt. Du vertraust mir anscheinend, da du mich sonst nicht neugierig gemacht hättest, mit deinem Argument das wir unbeding reden müssten. In die Irrenanstalt zurück zu gehen halte ich für keine Gute Idee. Dort sind Phychos und der Ort ist nicht gemütlich für eine Unterhaltung die du so hervorhebst. Er bemerkte halb wie er dem Thema auswich. Er blieb kurz stehen und überlegte was er als nächstes Sagen sollte. Sollte er einfach damit anfangen? Aber wie ein Signal zum loslaufen, setzte sich Black in bewegung. Es war als ob seine Beine machten was sie wollten. Er schaute etwas geschockt, aber auch sein Maul öffnete sich und er wusste das jeden Augenblick Wörter aus dem Bronzemaul kamen. Wieso musste ihm das jetzt passieren? Er konnte es nicht steuern. Alles lief automatisch. Er lief jetzt nervöser hin und her und drehte immer fast auf der Hinterhand um, sodass es einen stehen gebliebende Piourette galt.
Ja, ih denke nach über uns. Hin und her. Bin mir aber nicht Sicher. Ich will nur meine große Liebe finden. Wenn du sie nicht seien solltest ich aber trozdem mit dir zusammen kommen sollte, würde ich dich doch insgeheuim verarschen oder? Ich meine, wenn ich sie suche, dann gibt es doch nur sie oder? Ich meine.. ich muss hin und her denken., Du bist gewiss die einzige Stute die ih in meinem Leben traf wo ich mir so viele Gedanken gemacht hatte über eine Zukunft. Die anderen waren einfach nur.. Bekannte.
Seine Beine blieben stehen und sein Mund war auch nicht mehr bereit zu sprechen. Eine Leere lag in Black und er hatte 0 Motivation etwas zu machen. Er war auch auf Earlys Reaktion nicht gespannt. Es schien als hätte ihm sein " Geständnis" die ganze Lebensenergie genommen. Wie ein bedröppelter Hund stand er da, in seiner gelaufen Kuhle und schaute einen Baum an. Ein, seltsamer geformter Baum, aber auch das interessierte ihn irgendwie nicht. Er war nicht müde nein, er war lustlos. Dabei war er auch nicht schlecht gelaunt oder so. Nein, es war eine sehr seltsame Laune die der junge Hengst selber nicht so recht beschreiben konnte. Es war ihm fremd. Aber gut igendwann muss immer das erste Mal sein.
Oder fühlte sich so Liebe an?!


31.01.2012, 19:30
»Early
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Black Sky


Alles bebt nurnoch in Early. Nun hatte Sky gesprochen trozdem war ihr alles zuviel alles war so überaschend. Das er ihr geantwortet hatte das war ein rießiges wunder ein schock kann man schon denken. In ihren Gedanken war alles komisch und alles er gab einen sind doch was sie zu ihm sagen sollte. Sie war sich ebendfalls nicht sicher doch sie könnten gucken und schauen was ist und wenn es nichts werden würde könnten sie ja wieder freunde werden und sie wüssten das sie es wenigstends versucht haben. Doch daran wollte sie nicht denken es wa rnun wichtig das sie auch etwas dazu sagte und das war nciht so einfach.
Einige Minuten vergingen und sie dachte immer weiter nach was sie sagen sollte sie hatte angst etwas falsches zu sgaen doch konnte sie etwas falsches sagen eigentlich geht das nicht. Wenn sie ehrlich war und etwas sagte dann war es schon nichts falsches. Sie wollte aber ihren Freund nicht verlieren ihren Sky mit dem sie spaß hatte und sich stritt sie liebte das und das sollte so bleiben. So überlegte sie weiter und sagte dann auch etwas Sky ich finde es echt klasse das du nun gesprochen hast ich hätte mich ja doch nicht getraut. Ich habe mir auch viele gedanken gemacht und ich habe mir gesagt wer nicht traut der kann nicht gewinnen. Wir können schauen wie es weitergeht also ob da mehr ist und wenn nicht dann bleiben wir freunde. Unsere Freundschaft ist so groß und sie soll niemals zuendegehen. Es wurde wieder stille die sie nun nicht mehr so eng sah. Sie hatte es ihm gesagt und nun konnte doch alles nurnoch einfach werden und vielleicht konnte doch alles perfekt werden. Doch alles hatte sie nicht gesagt doch das war wohl zu früh deshalb sagte sie nicht und schaute wie es sich ergeben würde. Sie schaute sky wieder richtig an. Sie mochte sehr sein aussehen und es sah sehr muskolös aus. Alles an ihm war so perfekt und konnte da etwas werden zwischen ihnen. Sie war doch so 'hässlich' und Sky war so wundehübsch aber sie hatte schonmal gehört das sich soetwas besonders zusammenschweißt. Sie überlegte und dann wusste sie was sie machen sollte. Nein sie dachte nicht nach dann würde sie es dann doch nicht machen. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Einen moment schwieg sie danach sagte sie Und hast du etwas gefühlt oder nur ein freundschaftlicher kuss du kanst ehrlich sein. Wenn nichts dann brauchen wir uns keine hoffnung machen und sollten lieber freunde bleiben den das will ich unbedingt du bist doch mein einziger richtiger Freund. Sie wurde etwas traurig wenn sie daran denkt wenn die beden keine freunde mehr seien. Doch das weinen vergniff sie sich es war ihr peinlich wegen soetwas zu weinen. Momentan sah es nicht so aus als würden sie keine freunde mehr sein den sie waren doch gute freunde und sie sprachen miteinader und das war ein großer vortschritt. Trozdem hatte sie das gefühl das sie nicht genug gesagt hat doch mehr wollte sie einfach nicht sagen. Alles war so kompliziert und ihre Gefühle furen immer weiter mit ihr carusel kann das mal aufhören doch das war bei liebenden doch so das sie ihre Gefühle nicht mehr bremsen können doch sie tat es noch wollte sie nicht zuviel sagen. Sky war ein wundervoller Freund und auch wenn nicht mehr wurde das traurig wäre würde sie es akzeptieren. Sie konnte sich sie und ihn auch irgendwie nicht vorstellen aber nungut das würde sich ja bald herausstellen was aus den beiden werden würde den endlich wurde die stimmung lockerer und sie konnte mit ihm reden und sprechen. Nicht nur mit ihm reden und eigentlich nichts sagen was man eigentlich denkt. Es wird alles perfekt so perfekt mit Sky egal ob Freund odeer mehr... . Das dachte sich early die ganze zeit dieses lied so perfekt geht ihr einfach nicht mehr aus dem kopf es beschrieb einfach alles und sie hoffte einfach das alles perfekt wird und sie sich so ausprechen das es keine unklarheiten mehr zwischen ihnen gibt. Sonst war das Leben einfach zu schwer und sie hatte das Gefühl das ihr Kopf nicht mehr bald platzen würde. Alles würde nun rauskommen und das war besser so.


31.01.2012, 20:47
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Early


Es schien ihm so als ob die Stute ihm gerade ein Geständnis abegeben hätte. Er wusste nicht was er dadrauf sagen sollte. Regelrecht geschockt starrte er die junge Stute an. Sein Herz bebte. Ein Angstgefühl überkam ihn. Er wusste im Moment garnichts mehr. Was er dadrauf sagen sollte, was er nun machen sollte. Er war festgefroren. Es war als ob ihm irgendjemand seine Lebensenergie genommen hatte und nur ein Angstgefühl zurückgelassen hatte. Aber die junge Stute redetete weiter und alles sprudelete aus ihr heraus . Wie es weitergehen könnte, das sie noch Freunde sein können und so weiter. Er bewegte nur seinen Mund ohne Worte. Early brachte das so zum Ausdruck das es ihr nichts ausmachte wenn er ihr Absagen würde. Aber er wusste insgeheim das es ihr doch sehr wohl ausmachte, genauso wusste er das diese Sitaution für immer irgendetwas besonderes war. Auf einmal bewegte sich die Stute direkt auf ihn zu. Er stand wie festgenagelt auf einer Stelle. Dann küsste sie ihn auf die Wange. Es schockte ihn regelrecht noch mehr. Er zitterte leicht, seine Beine wurden weich. Was war das denn jetzt? Von jetzt auf gleich erwartete die Stute das er ihr sagen konnte, ob er etwas gefühlt hatte, Was soll er denn dazu sagen? Warum erwartete sie das denn jetzt von ihm? Aber irgenetwas musste er ja antworten. Aber wie? Er war festgefroren. Trotzdem versuchte Black sich zu sammeln um wenigstens etwas herauszubringen. Er versuchte es wie immer. Einfach Mund aufmachen und schauen was raus kam. Aber es kam nichts. Nichts. Nicht ein einziges Wort. Das war doch zum verrückt werden. Wie konnte man aus einer Starre wieder heraus kommen? Wörter ausquetschen? Sich zwingen irgendetwas zu machen? Er versuchte seinen Kopf heftig zu schütteln um vielleicht etwas aufzutauen. Das gelang ihm sogar ganz gut, aber dieses Angstgefühl hatte er immer noch. Allerdings nicht mehr dieses festgefrorene. Das war doch schoneinmal ein Anfang. Ich.. ich weiß nicht. was war das denn jetzt? Dabei wollte er garnichts sagen. Sein Maul machte alles was Black Sky nicht wollte. Wie stand er denn jetzt da? Wie ein unwissender Kautz der von nichts eine Ahnung hatte. Das war doch zum verrückt werdeb,ja vielleicht war er sogar schon verrückt. Er musste hier weg. Er drehte sich auf der Hinterhand herum um und schoss in die Richtung wo er glaubte dort das Wasser zu finden. Doch als er bemerkte, das es hier immer fremder wurde, war er sich sicher die falsche Richtung einzuschlagen. Also wieder Vollbremsung, umgedreht und zurück Richtung Early. Ja, klar. Wie dumm er doch war. Die beiden standen direkt neben dem Wasser. Er musste einfach nur auf Early zu gehen und dann 45° nach rechts. Das tat er auch. Ja, da war das Wasser. Er setzte zum Sprung an. Es war ein sehr hoher und weiter Sprung.
Oh,oh ob das gut ging? So breit war der Fluss nicht das er genau dadrinn landen konnte wie er das vohatte. Genausop war es auch. Anstatt Baden zu gehen landete er am anderem Flussufer. Was war denn verdammt nochmal mit dem Hengst los? Er war doch ein guter Springer um abzuschätzen dass das zu weit war. Wollte er doch nochmal das Gefühl des fliegens fühlen? Wie es sich doch noch anfühlte? Eigentlich liebte er es. Theoretisch wäre es doch am besten er würde zu den zweibeindern gehen um dort eine Springkarriere anzufangen. Das wäre doch perfegkt. Springen so viel wie er wollte.
Er stampfte mit dem Huf auf. Blöder Gedanke. Eine abkühlung brauchte er. Black Sky sprang aus dem Stand mit viel Schwung. Diesmal klappte es. Er landete driekt in der Mitte und ging fast unter. Es war theoretisch viel zu kalt um Baden zu gehen, aber er brauchte jetzt eine Abkühlung. Es war ihm viel zu viel gerade gewesen. Das schwimmen viel ihm sehr leicht und bald war er wieder am Flussufer. Als black aus dem Wasser stieg frierte er. Es war dann doch etwas kalt zum baden. Aber seine gedanken waren so kühl geworden, sodass sein Kopf leer war. Einmal kräftig schüllten und es ging wieder einigermaßen. Natürlich frierte der junge Hengst immer noch, aber man konnte es dann doch noch aushalten.. und jetzt? Er war etwas unentschlossen ob er jetzt zurück zu early gehen sollte oder es dann doch lieber lassen sollte. Immerhin war er wie ein verrückte in den See gesprungen. Er blieb einfach stehen und wartete ab. Genau, das tat er.


05.02.2012, 13:43
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