Aladin

Sie schaute immer noch besorgt zu ihm.
Sei bloß vorsichig ja?
Sie war immer noch unsicher ob sie so einfach zum Baum gehen sollten. Aber ihr blieb ja nichts anderes überig.
Sie trotte aladin hinterher. Ihre Flanke schmertze. Aber sie achtete nicht darauf und schaute angestrengt auf Aladin.
Los warum macht er nichts?
Man das war doch eindeutig das sie zusammenpassten.
[k]Dämlicher Hengst,[/k] dachte sie grinsend
Sie stellte sich unter dem Baum und begann ihre Wunden zu pflegen.
Sie entfernte die Staubkörnchen und hoffte das er endlich was sagte. Sie begutachtete ihre Flanke.
Was machte sie nun damit?!
Sie beschloss sie erstmal ruhen zu lassen.
Ihr Fell war verschmutzt und sie spuckte staub aus.

Aladin

Es geht so. Es gibt schlimmeres. Brennt zwar aber ich denke es ist nicht so wild.
Er schaute tief in seine Augen. Sie atmete tief ein und wieder aus.
[k]Mach doch bittee[/k] dachte sie.
Als er ihr ein Küsschen auf die nüstern gab, umgab sich Wärme um ihr Herz.
[k]Jetzt musst du noch einen Schritt weiter. Oder muss ich es tun? Was wäre denn der nächste Schritt.. [/k] sie überlegte.
Ihr fiehl was ein.
Langsam ging sie ein Schritt auf Aladin zu. Sie standen jetzt Auge an Auge.
Du weißt was du fühlst und ich weiß es auch. Lass uns nichts vormachen, hauchte sie ihm ins Ohr.
Er musste es nur sagen.. dann war sie seins..
Sie schaute ihn durch ihre Fuchsfarbende Mähne an.

Aladin x3

Eine Welle der Gefühle überkam sie.
Es ist so als ob ein Blitz sie getroffen hätte.
Ein liebesblitz.
Sie war sprachlos.
Ehh............
Sie schaute nach links und nach rechts.
Dann drückte sie einen langen und großen Kuss auf seine Nüstern.
[k]Ich hoffe mal, dass er die Antwort verstanden hat. Aber ich denke schon[/k] , dachte sie.
Sie fragte sich was wo in der Zuknuft passieren würde. Sie war jetzt vergeben und sie setzte alles daran das bloß keiner zu nah an Aladin kam.
Sonst gibt es Ärger.
Langsam richtete sie sich auf und schaute nach links und rechts.
Es war aber keine Gefahr zu sehen.
[ süß die beiden soll ich mal ein anderes pferd von mir einbringen das probleme macht? könnte dann vielleicht spannender werden oder so. xD]

[ jut. dann nehm ich ma eben con corde allerdings ist es jetzt nachts. ich schreibe danach wieder mit bint al hawa]
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Eine kühle Nacht war es. Con Corde schlenderte um das Tal herum. Er kam an einem Gebirge an. Dort blieb er stehen un blickte hinab.
Es war steil,steil für jedes andere Pferd. Nicht aber für Con corde.
Er sah ein Liebespärchen unten am Baum stehen.
Es waren 2 Schimmel. Das sah er.
Sie hatte einen wunderschönen Rotstich in ihrem Fell und ihre Mähne war ebenfalls Rot.
Er war.. weiß.
Sie passten auf anhieb gut zusammen. Dennoch freute sich Con Corde immer über Gesellschaft.
Egal ob sie ihn wegschicken wollten oder nicht.
Er wird eh am morgengrauen weg sein. Aber das wussten sie ja bis jetzt noch nicht.
Er stand am Hügel.
Gleich müssten sie denken das ich ein Stern bin der am Himmel leuchtet, aber ich bin kein Stern.
Dann müssten sie denken ich könnte in der Luft schweben, kann ich aber nicht.
Dann würden sie denken ich wäre verschwunden,bin ich aber nicht.
Dann stehe ich direkt vor ihnen.
Schau sie mit meinen kalten Augen an. Frage sie aus. Dann werden sie sich unsicher anschauen. Und denken ich wäre bescheurert oder so.
Keiner gibt mir eine reale Chance. Alle laufen direkt von dem kalten schwarzen hengst con corde weg.
Ist doch immer so.
Wieso sollte es einmal anders sein?
Aber war das wirklich so schlimm?
[k]Nein.[/k]
Es war sehr göttlich wenn andere Pferde ihn bewunderten oder Angst vor ihm hatten. Damit handelte er Respekt ein.
Er blickte auf sie hinab. Er merkte wie seine Stirn brannte. Das Zeichen das sein Stern leuchtet.
Er war anders. Aber das machte ihn besonders.
[k]Oder..? - Oder nicht..?[/k]

Aladin x3

Sie schaute in die Richtung wo Aladin gekuckt hatte.
Nein. Das ist kein Stern. Das ist ein schwebendes Pferd!
Sie starrte geschockt auf den Hügel.
Wie konnte sowas möglich sein?
Das geht nicht! Pferde können nicht schweben.
Bleib bitte hier Aladin. Ich habe Angst alleine.
Normalerweise hatte sie nie Angst vor anderen. Aber schwebende Pferde gehörten nicht zu ihrer Natur.
Das war äußerst mysteriös. Sowas ging nicht.
Sie kniff die Augen zusammen und schaute wieder dahin.
Er war weg.
A..a...a..ladin. E..e...er ist we..e....e.w..ee.weg.
Sie zitterte. Eine kühle Brise machte es noch gruseliger als zuvor.
Eng schmiegte sie sich an Aladin. Sie hoffte nicht das er jetzt sie irgendwo aufflauerte und sie dann erschrack oder so ähnlich.
Sie hatte Angst. Soo viel angst. Es war nicht normal.. es war irgendwas anders. Es lagt an diesem Hengst, oder an dieser Stute.
Sie schaute nach links und nach rechts.
Dann erschrack sie!
Sie drückte sich ganz eng an Aladin.
Das Pferd stand direkt vor ihnen.
Er schwebete nicht aber er hatte Augen...
[k] eiskalte Augen[/k]
sie schauterte..
[k][/k][k][/k]

Con Corde schaute verwirrt zu dem Schimmelhengst.
[k] was tat er da?[/k]
Es gab schon verrückte Hengste.
Als ob DER was gegen ihn anrichten konnte.
Er wollte doch garnicht zu seiner dämlichen Stute.
Er sah das sie keine Gute Stute war. Er runzelte seine Stirn.
Wie kann man nur so blind sein?
Er blickte die Stute mit seinen eiskalten Augen an.
[k]Gleich wird sie nervös werden und der Hengst kann nichts dagegen anstellen. Ich mache ja nichts böses.[/k]
Bonjour mes peites. Wie gehts euch?
Er stellte die Frage in einem normalen Ton. Dennoch erhoffte er sich das die beiden ein bisschen Angst vor ihm hatten.
Er wechselte von der Stute zum Hengst.
jetzt werden sie gleich nervös werden. Der Hengst wird gleich sauer auf mich sein. weil ich seine Stute so kalt anstarre und dann ihn.
Ihr habt Angst, hauchte Con Corde zu ihnen herrüber.
Ein Pferd merkt sowas. Vorallem ich.
Con Corde überlegte ob er nich hier blieb für die Nacht. Irgendwann schlafen sie ein. Dann wird Con corde verschwunden sein.
Aber nicht für immer.
Es war kalt. Es war immer kalt wo er war. Jedes Pferd frirte in seiner Gegenwart.
[k] Alles Weicheier[/k] dachte er.
Er hatte nunr Lust dem Schimmelhengst nachzuäffen.
Schau mal Aladin. Das kann ich auch. sagte er in einem skarkatischen Unterton.
Er bäumte sich sehr hoch auf und wieherte kräftig.
Er landete direkt vor seinen Hufen. Auge an Auge standen sie nun da . Er hauchte ihn an.
Er ging ein Schritt zurück. Jetzt war die Stute drann.
Er ging um den Schimmelhengst herum. Genau auf die Stute zu.
Er ging direkt auf sie zu uns blieb vor ihr stehen.
Bint al hawa. Du bist Böse. Was machst du auf dieser Welt?
Er starrte sie kalt an. Kälter als zuvor. Er hasste Böse Pferde.
Aber er war doch selber Böse..oder..? oder nicht..?

Aladin x3

Sie zitterte.
Wieso bist du so? Wieso sagst du was? Warum aufgrechnet wir.?
Sie hatte Angst das hörte man auch in ihrer Stimme. Noch nie hatte ihr ein Hengst so viel Angst eingejagd.
Du kennst unsere n´Namen. Wir kennen aber nicht deine Namen. Wie heißt du nun?
Sie sah das Aladin Schmerzen hatte.
Aladin? Ist alles ok mit dir?
Wieso tust du sowas?
Solangsam wurde sie Böse auf dem Hengst.
Er hatte sie Böse genannt.
Ich bin nicht Böse! Du bist Böse! Suche dir Freunde und komm nie wieder!
Sie bäumte sich ebenfalls auf .
Sie traf ihn an der Schulter.
Er wich zurück.
Triumfierend stand sie vor ihm
Hast du davon. Selber Schuld und jetzt hau ab.
Sie stellte sich schützend vor Aladin

Bint al hawa x3

In Aladin wuchs die Wut.
Doch auch seine schmerzen in seinem Kopf.
Als der schwarze Hengst Bint verletzte sah Aladin den Hengst voller Wut an.
Nein, dir wird es leid tun! zischte er in an.
So etwas hatte er noch nie gesagt doch jetzt ging es zu weit.
Mitleidig sah er Bint an und drehte sich dann wieder zu dem Hengst um.
Doch er war weg, spurlos verschwunden.
AngsthaseMurmelte er.
Geht es dir gut?Die selbe frage hatte auch Bint ihm gestellt doch das hatte er nicht mit bekommen. Die Wunde sah schlimm aus. Aladin gab ihr einen langen Kuss auf ihre Nüstern.

( Ja super Idee )

Bint al hawa x3

Bint? Bint?HEktisch sah Aladin hin undher was sollte er tun.
Ihm war auch schwindlig doch er konnte sich wach halten.
Der weisse Hengst legte sich neben Bint um sie zu wärmen.
Sie hatte eine tiefe wunde bei ihrem Ohr.
Er legte seinen Kopf auf ihren Bauch.
Bitte Bint, wach auf. Ich brauch dich doch!
Dieser Hengst, nur dieser Hengst hatte schuld.
Sorgen überhäufteten ihn, Bint wach endlich auf, bitte.
Der Hengst merkte wie ihm die tränen in die Augen stiegen.
Wach auf flüsterte er.

Bint al hawa

Er schloss seine Augen und sein Kopf lag immer noch auf ihrem Bauch.
Aladin erschrack als Bint anfing zu reden, er machte seine Augen auf.
Erleichtert seuftzte er, dieser HEngst wird es bestimmt noch büssen!
Es stimmte was Bint sagte sie musste weg und er wollte nicht das dieser Hengst sie wieder finden wird! Ich stimme dir zu! Wo sollten wir den hin gehen? Was würdest du vorschlagen? Er sah sie an, doch er wollte sie nicht mit fragen überhäufen.
Wo möchtest du denn hingehen?wiederholte er.

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